Göttin - Teil 2 (Goddess - Part 2)
#2 of Göttin
Achtung diese Ab-18-Geschichte enthält viele Fetische die nicht für alle Leser geeignet sind. Darunter sind unter anderem: Growth, Muscle Growth, Transformation, Furries, Futa/Herm, Multilimb, Hyper, Tentacles - wer nicht weiß was, dass ist sollte jetzt weglaufen. Alle dargestellten Charaktäre sind mindestens 18 Jahre alt.
Diese Geschichte ist Eigentum von "Yara Revan", unerlaubtes Kopieren oder kommerzielle Vermarktung sind ohne Nachfrage und eindeutige Zusage meinerseits untersagt.
Ach so, wer will mit mir im IM-Spielen? Bitte im DN Forum eine Msg schreiben, oder direkt melden! Kann aber sein, dass ihr mich schon kennt........ ^^ Ich muss ja nicht sagen, auf was ich stehe, oder? :)
**Achtung aufpassen:
ICQ ist 57768ZWEI600
MSN ist yara.revan(ätt)googlemail.com**
Yara stöhnte, wand sich und rieb mit ihren Händen langsam über ihre Brüste und ihren Bauch. Sie lies die Finger über den empfindlichen, sanften und doch zugleich unglaublich starken Körper gleiten. "Uhhh... das ist sooooo unglaublich." ihre Zunge glitt über ihre Lippen und sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen auf je einen der beiden Tischen ab und ließ dabei die neue Schweifspitze über ihre triefend feuchten Lippchen zwischen den starken Schenkeln gleiten.
Ihr Körper war in jeder Beziehung genau richtig â€" jedenfalls für den Moment und solange sie sich nicht einfach anders entschied. Eine leichte Schicht Körperfett überzog ihre Muskeln, genau so dass sich ihre Haut geschmeidig anfühlte und sie weiblich wirkte trotz all ihrer Kraft. Sie stöhnte laut auf und Ihre Sahne quoll aus der neuen Eichel des Schweifes, verschmierte ihre vom Muschisaft ohnehin schon klatschnasse Möse und das ganze Gemisch floss langsam ihre Beine hinunter, als sie einige Augenblicke damit verbrachte ihre Perle so zu verwöhnen.
Dann presste sie mit einem geilen Aufschrei ihren Schweif hart zwischen die Lippchen und sofort spritze es aus diesem heiß, in einem langen, harten Schwall in sie hinein. Mit einem einzigen harten Ruck drag er tief in ihre Muschi ein und abermals erbebte sie und zerdrückte mit ihren Hände die Tischplatten, als wären sie aus Knetgummi gemacht. Der Schweif wurde mit unglaublichen Kräften zu massiert: "Nhhh... wer hätte gedacht, das der erste richtige Schwanz in meiner Muschi... nhhh mein eigener ist." stöhnte sie und presste ihre Finger der rechten Hand einfach so durch die Tischplatte hindurch.
Wieder und wieder pumpte ihr eigener Schweif vor und tief in sie hinein, wand sich mit jedem Mal leicht hin und her. Schnell begannen dabei der Saft und die Sahne schmatzend von ihren Lippchen zu quellen und in einem geilen Fluss ihre Schenkel hinab zu rinnen. Der gewaltige Schwanz, der von ihren Schenkeln hervorragte, begann leicht darunter zu wippen. All die flüssige Lust sammelte sich duftend in einer weiteren Pfütze zwischen ihren Beinen, welche von Augenblick zu Augenblick größer wurde. Während Yara einige Momente vorgebeugt stand, rieben ihre Titten mit jedem Stoß über ihren Hauptschwanz, sie konzentrierte sich erneut, um immer wieder eine kleine Flutwelle aus diesem in den Raum sprudeln zu lassen.
Die Wichse klatschte lautstark in langen, ergiebigen, weißen Sturzbächen in den Raum hinein, traf Schränke und Ausrüstung, um dann zäh und langsam an dieser herunter zu fließen. Mittlerweile war alles, was sie von der Position zwischen den Tischen hatte bespritzen können, zumindest mit einigen dicken weißen Tropfen verklebt und duftete verführerisch. An anderen Orten lief die Wichse stellenweise in langen Fäden und Rinnsalen von Kanten und Ecken herunter. Yara grinste als ihr eine Idee kam, sie richtete sich wieder auf, wandte sich nach links, packte ihre „Hauptlanze" mit beiden Händen und richtete sie auf ein Regal voller Messgeräte.
Sie ging zwei Schritte, um dann knapp zwei Meter vor dem Metallregal stehen zu bleiben. Ihre Fingernägel kratzten gierig über den steinharten Schwanz und den sich darauf abzeichnenden Adern auf und ab, während sich der Schweif weiterhin schmatzend in ihrer engen Muschi vergrub. Fortwährend war ihr Mund leicht zu einem lüsternen Keuchen geöffnet, ihre Oberarme pressten die prallen Titten zusammen und massierten sie einige Augenblicke einfach mit dem Anspannen ihrer Muskeln.
„Nhhh... ohhh wenn das klappt, dann... kann mich wirklich niemand aufhalten." seufte sie zu sich und drückte ihren Zeigefinger mit einem langen Aufstöhnen in die große, rinnende Eichel hinein. Yara begann sich selbst auf diese verdorbene Art zu fingern, räkelte sich voller Lust im Stehen. Jedes Mal, wenn sie ihren Finger wieder aus dem Loch heraus zog sprudelte ein kleiner Schwall Sahne direkt gegen ihre Handfläche und floss heiß die Unterseite ihrer Lanze hinunter.
Sie stöhnte immer lauter, immer schneller presste sich der Finger wieder und wieder in die Eichel hinein und mehr und mehr Vorsahne spritzte dafür aus dieser hinaus, bis schließlich, unter einem hellen und langen Schrei, ihre Bälle anschwollen und sich mit einem Anspannen all ihrer Muskeln in den Schrank zu entleeren begannen. Binnen weniger Augenblicke schoss die Sahne literweise in die einzelnen Ebenen des Metallregals hinein, pumpte sich in harten Schüben aus ihr heraus und die zwischen den Armen gepressten Titten begannen ihre Milch hervorspitzten zu lassen.
Immer wieder hob oder drückte sie ihren Schwanz hinauf und hinunter, um eine andere Ebene des Regals „abzuspritzen", während sie unter dem Orgasmus immer wieder in Geilheit aufstöhnte. Bereits nach wenigen Atemzügen tropften lange Fäden von Wichse von den Regalbrettern hinunter, einige Geräte wurden bis an die Rückwand gedrückt und kleinere Werkzeuge einfach hinaus und auf den Boden gespült. In Yaras Augen dauerte es eine Ewigkeit bis sie sich wieder beruhigt hatte, ihr Fickfleisch hinauf drückte und die verschmierte Länge mit einer Hand zu streicheln begann.
"Nhhh... ach ein kleiner Spritzer hätte es auch getan." raunte sie zu sich, als die Naniten langsam begannen, in ihren Geist zu wispern und ihr so Feedback lieferten. "Dann zeigt mir mal welche Macht ihr... ich jetzt habe." eigentlich war es nicht nötig, das was nun kam, offen auszusprechen, doch sie konnte ihre eigene, neue und erotischere Stimme gar nicht oft genug hören... auch wenn das ziemlich selbstverliebt erschien. Aber auf der anderen Seite, welchen Grund hatte sie denn nicht selbstverliebt zu sein? "Mhh... Ich will, einen Spiegel... mhhh und dieses Aussehen soll er haben..."
Sie stellte sich einen mannshohen Spiegel, in dem sie sich selbst betrachten konnte, nur kurz vor und dennoch schaffte sie es in einer ungeahnten Präzision. Wenige Sekunden später begann sich das Regal vor ihr zu verformen, das Metall verbog sich unter der naniten-durchsetzen Wichse, neue Flächen entstanden, Regalbretter, Rahmen und Streben verformten sich, als wäre es das natürlichste der Welt. Als die Struktur des Schrankes sich veränderte, aufgelöst wurde und sich neu bildete veränderter er auch seine Farbe, seine Zusammensetzung, aus mattem Plastik und blanken Stahl wurde glänzendes Silber.
Es wäre für Yara vermutlich noch nicht mal nötig gewesen, das Regal selbst zu verändern, denn aus den Wichsepfützen, welche sich um dieses herum gesammelt hatte erschienen weitere, silberne Metallteile des neuen Spiegels. Als wäre die Wichse dort mehrere Zentimeter tief, tauchten oder wuchsen die Füße des Spiegels aus diesen heraus und verschmolzen einfach mit dem sich verformenden Regal.
Die Naniten hatten es tatsächlich geschafft zu lernen, wie man beliebige Materie aus dem Nichts erschaffen konnte und so auch neue Naniten. In ihrem Zyklus des Verbesserns hatten sie sich so rasend schnell entwickelt, dass sie selbst erkannt hatten, wie man - ohne Energie aufzuwenden - aus einem Atom zwei erschaffen konnte, wie man ein Atom in Energie überführen konnte und wie man ein Atom einfach verschwinden lies - all das in nur 24 Stunden. Die Möglichkeiten waren nun grenzenlos.
Wie konnte das möglich sein? Was war passiert? Es hatte nicht länger als zwei Stunden von diesem 24 gedauert, bis die Naniten ein eigenes Bewusstsein erlangt hatten, eine weitere bis sie erkannt hatten, dass sie dazu da sind den Menschen zu dienen, den Menschen zu verbessern. Und wer könnte ihnen besser sagen, wie man Menschen verbessert, als die Person die sie erschaffen hatte?
Kaum dass sie ihre Schöpferin erkannten, waren sie in sie eingedrungen und hatten sie entsprechend ihrer Programmierung - und Yaras Wünschen - ebenso verbessert. Und diese Entscheidung schien richtig zu sein, jede ihrer Aktionen führte zu einer positiven Reaktion ihrer 'Herrin'. Selbst in diesem Augenblick spritzte eine weitere, heiße Ladung Sahne und Naniten auf den großen, nun fertig geformten, Spiegel. Schnell floss die Creme seitlich zum Rahmen hinweg, welcher aus zwei silbernen Frauenkörpern geformt worden war und tropfte dann an deren steifen Schwänzen hinunter.
Yara spannte ihre Oberarme an, stelle sich hin, als würde sie sich selbst mit ihren Muskeln imponieren, wand sich unter ihrem eigenen Anblick und überlegte wie sie nun weiter 'verfahren' sollte. "So... geil." Die Naniten waren unter ihrem Befehl und voller Eifer würden sie jeden ihrer Wünsche in die Tat umsetzen, alles was es brauchte war ein Gedanke. Nicht nur die Naniten in ihr kontrollierte Yara, sondern jeden einzelnen, welche zu tausenden in jedem Tropfen ihrer Köpersäfte zu finden waren. Und nicht nur das, alle waren miteinander vernetzt, ein winziger Tropfen ihrer Milch konnte auf einen Gedanken hin ein ganzes Schloss erschaffen - ein klein wenig Zeit vorausgesetzt â€" und sie musste dafür noch nicht mal in der Nähe sein.
"Oh... Goooottt...." das war eine weitere Erkenntnis, bei der sie unvermittelt kam, in einigen heißen Schüben ihren Lustsaft aus ihrem Schwanz auf den Spiegel spritzte und zugleich ein heißer Sturzbach ihre Schenkel hinab lief. "Nhh..." binnen weniger Augenblicke hatte Yara unzählige Möglichkeiten, was sie nun tun könnte, in ihrem Kopf durchgespielt, war zur einzig 'Vernünftigen' gekommen... Sie wandte sich vom dem Spiegel ab, ging mit wippenden Schritten und Schwanz zu der Sicherheitstür des Labores hinüber und streichelte dabei mit einer Hand ihre Lanze. Sie überlegte wie sie nun am besten dieses Hindernis aus dem Weg schaffen sollte, entschied sich dann aber dafür lediglich der Tür zu 'befehlen' dass sie sich öffnete.
Sie hätte vermutlich einfach die massive Hochsicherheitstür aus den Angeln reißen können, doch für das Erste wollte sie keinen Krach verursachen, den man im ganzen Gebäude hören konnte. Einer der Wichsetropfen floss wie von selbst vom Boden hinauf, an der Seite der Tür entlang und verschwand in zwischen den Knöpfen eines Tastenfeldes - kaum zehn Sekunden später gab die Stahltür mit einem Zischen nach und den Blick in die Dekonterminationsschleuse frei. "Ach ja... da war ja was." Yara ging einen Moment in sich, denn die Schleuse deaktiverte alle eventuell herausgetragenen Naniten mit einem massiven EMP-Stoß ... und ein Kribbeln ging durch ihren Leib. Die Naniten teilten ihr mit, dass diesers sie nicht mehr schädigen würde und sicherten sich nochmals gegen solche Effekte ab.
Als sie durch die Schleuse hindurch getreten war und im spärlich beleuchteten Flur stand, hatte sie ihren Schwanz mit Hilfe ihres Schweifs zwischen die Titten geschoben und lecke langsam und stöhnend um die Eichel herum. Ihre Finger hatten ihre Nippel gepackt und zogen sie leicht hervor, zwirbelten sie immer wieder leicht, der Fickschweif selbst pendelte nun frei hinter ihr her, was dazu führte, dass Yaras Brüste im Gehen noch fester an ihrer Lanze rieben und die Eichel am Ende ihres Schweifes immer mal wieder eine 'kleine' Ladung an eine der Flurwände spritzte.
Sie steuerte zielstrebig auf einen bestimmten Raum am anderen Ende des Ganges zu, wärend sie dabei eine verdorbene Spur aus Lustsaft und Sahne hinter sich herzog. Immer wenn sie ihre Zunge und die Lippen von der gerade sauber geleckten Eichel nahm, presste sich ein neuer Schwall heißer Lust hervor und lief langsam über Brüste und Schwanz hinunter, um schließlich von ihren Bällen auf den Boden zu tropfen oder ihre beine hinunterzurinnen.
Endlich war sie an ihrem Zielort angekommen, eine kleine Bürotür am Ende des Ganges. Yara musste lächeln, als ihre verbesserten Ohren die junge Studentin dahinter ausmachen, welche lustlos altmodisches Papier zu ordnen schien. Auf dem Weg hier her, hatte sie sich noch einmal alle Begegnungen mit ihr in den Geist gerufen, sie nochmals analysiert und war sich nun sicher, was den Charakter dieser jungen Dame anging. Die Tochter eines der Wissenschaftler hier, keine kleine Schlampe, die sich auf Papi verlässt, wie man meinen mochte; Sondern ein liebes Mädchen, dass aber nur auf Drängen ihres Vater hin diese Stelle angenommen hatte. Sie kicherte zu sich, ja ein schüchternes und unscheinbares Mädchen, ebenso wie Yara es vor kurzer Zeit noch war. Das würde sich ändern...
Alles in der selbst-ernannten Göttin schrie danach, dass diese Studentin innerlich ebenso versaut war wie sie selbst. Und in der Tat, jetzt wo sie sich mit weit wacherem Geist zurückerinnerte, war sie sich sicher, dass Katrin mehrmals hastig versaute Bilder weggeklickt hatte, als Yara an ihrem Arbeitsplatz war. Damals hatte sie es nicht bemerkt, doch jetzt konnte sie sich perfekt an eine Reflexion im Fensterglas erinnern. Nicht nur das, immer wieder mal hatte Katrin 'interessiert' in Yaras Richtung geschaut.
„Nhh... dann sehen wir mal, ob du eine würdige Schlampe bist." hauchte Yara zu sich und drückte ihre Lanze aus den den Titten etwas nach vorne. Mit einem Biss auf die Unterlippe spritzte sie einen harten Schwall Creme über die Tür und die Wand darüber und befahl sämtlicher Wichse, die ihre Haut und ihre Haare verschmierte, zu verschwinden.
Katrin glaube ihren Augen nicht, gerade noch hatte sie einige Protokolle in einen Schrank geschoben, da wurde die Tür einfach aus der Verankerung gerissen. In ihrem Schreck ließ sie den Ordner fallen, welchen sie hielt und das nächste was ihre ungläubigen Augen sehen mussten, war wie die Tür sich einfach nach oben 'ausdehnte', als wäre die gesamte Wand aus Gummi und ein unsichtbarer Riese würde diese einfach breiter ziehen.
Doch all das war nebensächlich, als 'Sie' hinein kam: "W...was?" stammelte Katrin und war in den ersten Sekunde nicht mal ansatzweise zu einem klaren Gedanken fähig, sondern starre mit offenen Mund auf die riesige, nackte und muskelbepackte Amazone, die mit prallen, großen Titten und einem gewaltigen Schwanz durch die Tür schritt. Ein sinnliches und vorfreudiges Stöhnen drang an die Ohren der Studentin, als dieses Wesen elegant auf sie zutrat, dabei mit zwei Fingern verheißungsvoll über ihren Schwanz glitt und mit der anderen Hand über ihre Brust.
Erst ein süßlicher, überaus anregender Duft aus Pheromonen, riss Katrin aus ihrer Starre und sie glotze trotzdem noch einige Momente erst auf den Schweif der hinter der Amazone durch die Luft pendelte und dann auf den gewaltigen, steinharten Schwanz der zwischen die Titten gepresst war. "W...w...as ... in Gottes Namen?" stammelt Katrin und dachte tatsächlich darüber nach, ob sie nicht eigentlich Angst haben müsste... doch stattdessen fühlte sie das genaue Gegenteil, wurde bin in Sekunden unruhiger und wusste nicht auf welchen Teil des geilen Körpers sie als nächstes starren sollte.
Yara triumphierte innerlich, packte ihre Brüste mit beiden Händen, um sie vor Katrins Augen einmal fest an ihrer Lanze zu reiben. Es klappte - gut. Die Pheromone die ihr Schweif nun produzierte und mit seinen Bewegungen im Raum verteilte unterdrückten jede Form von Angst bei der kleinen, auch wenn das vielleicht gar nicht nötig war. "Göttin... um präzise zu sein." schnurrte sie mit einer lustgeladenen Stimme zurück, welche die Studentin wohlig erschaudern lies. Wunderbar, das war viel besser, als sie zu einer willenlosen Sklavin machen zu müssen... man musste einfach nur die richtigen Triebe etwas anschubsen.
"Y...Yara? B-bist du das? Wa...was geht her vor?" stammelte Katrin weiter und löste sich mit dem Rücken leicht von dem Schrank, an dem sie sich in ihrem ersten Schock gepresst hatte. Nur um dann wie hypnotisiert einige Momente auf das Rinnsal zu starren das langsam aus Yaras Eichel hervor floss und nun begann über ihre Titten seitlich hinabzufließen... anstatt ihr in die Augen zu sehen. "Oh... sagen wir mal... das offensichtliche." antwortete diese weiter mit ihrer sinnlichen Stimme, nahm mit einer kräftigen Hand den Schwanz und zog ihn zwischen den Titten hervor, so dass er auf die Studentin zeigte. "...ich kann in deinen Augen lesen, was du wirklich willst. Also halten wir uns nicht mir dummen Erklärungen auf..." schnurrte Yara weiter: "Und nun... Sei ein braves Mädchen und... leck' ihn endlich!"
Katrin wusste nicht wie ihr geschah, doch das Verlangen war einfach zu groß. Das musste ein Traum sein, noch vor einigen Minuten hatten sie einige ruhige Augenblicke dazu genutzt auf ihrem Arbeitsrechner sich... eben solche verdorbenen Bilder anzusehen und jetzt starrte sie auf einen pochenden, steinharten Riesenschwanz. Bevor Katrin selbst bemerkt hatte was sie tat, stand sie vor Yara fasst mit beiden Händen das heiße und Harte Glied und hob es leicht an, bis die ölende Eichel direkt vor ihren Lippen war: "Ich... kann das nicht... glauben..." keuchte sie noch und dann war ihre Zunge auch schon auf der pochenden, heißen Haut und leckte direkt über das quellende Sahnerinnsal.
Als sie die Lippen ganz aufgesetzt hatte und saugen wollte, schoss ihr schon ein heißer, "kleiner" Schwall in den Rachen, den sie reflexartig mit geweiteten Augen herunterschluckte. Das musste ein Traum sein, doch war er so bizarr real, sie fühlte die heiße Haut, schmeckte die köstliche Sahne, spürte sogar wie sie warm ihren Hals hinunter floss und diese Wärme sich in ihrem Körper von dort auszubreiten schien. Yaras Hand glitt hernieder, rieb sanft über Katrins Kopf, wärend diese mit beiden Händen begann die gewaltige Lanze zu streicheln zu massieren, die beiden dicken Adern abzufahren und schließlich Yaras Bälle mit je einer Hand zu erfassen und zu kneten. "Uhhh... das machst du gut." stöhnte diese "Nah... gefall' ich dir so?"
Katrin brauchte einige Momente, um darauf zu antworten. In diesen wenigen Sekunden, war ihr heiß und kalt zugleich geworden, sie wand sich in ihrem Stand wie besessen vor Lust. Viel zu wichtig war es die Sahne aus der Eichel zu schlürfen, als zu antworten. Doch schließlich ließ Yara den Fluss vorerst abebben, wissend dass sie erst dann die Lippen von ihrem Schwanz lösen würde. "...du... du bist so unglaublich ... g-geill." keuchte Katrin hinauf und zog dabei einen langer Faden Wichse von der riesigen Eichel bis zu ihrer Unterlippe lang.
"Richtige Antwort." säuselte Yara, packte Katrin mit einer Hand und beförderte sie mit Leichtigkeit auf ihren Schreibtisch, der vor den Fenstern des Raumes stand. Katrins Finger kratzenden dabei ungewollt über den steinharten Schwanz entlang, was dieser mit einem heißen Schub Wichse in ihre Handflächen erwiderte, kaum dass ihre Finger die Eichel berührt hatten. Keine Sekunde später lag die gewaltige Lanze auf der 'kleinen' Frau, die eigentlich fast einen Meter achzig groß war.
Katrin umklammerte das harte Fleisch mit beiden Armen und versuchte es gierig gegen ihren Körper zu reiben, während die Göttin die Bewegungen der Studentin mit einem leichten Wiegen ihres Beckens unterstützte. Ein paar mal ließ Yara sie noch gierig an der geschwollenen Eichel saugen, bevor sie die Lanze langsam zurückzog, eine Spur von Wichse über Katrins Körper zog und diese im Gegenzug mit ihren Händen die Sahne auf dem Fleisch verteilte.
"Z...zu grooooß." wimmerte die junge Frau nur, als sie fühlte wie Wichse aus dem gewaltigen, pochenden Schwanz einfach den Stoff zwischen ihren Schenkeln ins Nichts auflöste und kurz darauf die quellende Eichel direkt gegen ihre klatschnassen Schamlippen drückte. Katrin drückte dennoch ihr Becken leicht gegen die gewaltige Lanze, rieb ihre Fotze daran und stöhnte unter der Sahne auf, welche beständig daraus über ihre Lippchen floss. "Nhhh... das wird das letzte Mal sein, dass diese Worte für dich Sinn ergeben." kicherte Yara voller Gier und Geilheit, genoss das Reiben der gewaltigen Eichel an der kleinen Fotze und ließ einen kleinen Schwall direkt in die Fotze hinaufspritzen.
"Und es ist ja nicht nhh... so als würdest du nicht von solchen Schwänzen träumen, nicht wahr... oder dich dazu zu fingern" Die Naniten, welche sich schon fast in ganzen Leib der Studentin ausgebreitet hatten, taten auch zwischen ihren vor Lust schreienden und zitternden Schenkeln Wunder. Ein, zwei Mal presste Yara ihren gewaltigen Schwanz kurz gegen Katrins Fotze, bevor sie die Lanze einfach in sie hineinpresste. Die Lippchen der Studenten dehnten sich geil und unglaublich weit auf und umschlangen die große Eichel fest, ohne dass sie irgendeine Verletzung erfuhr. Die Studentin wusste nicht wie ihr geschah, kreischte vor Lust, krallte sich in der Tischkante fest und schaffte es so gerade an sich herunter zu starren.
Katrin sah wie der riesige Schwanz langsam in ihre unglaubliche Enge eindrang, fühlte wie sich seine heiße Vorsahne in ihren Liebeskanal pumpte, sah wie ihr Bäuchlein unter dem gewaltigen Monster angehoben wurde und dennoch fühlte sie nur Geilheit und wagen Lustschmerz. Yara hielt sie mit einer Hand an der Seite fest, hätte sie Katrin sonst einfach über den Tisch geschoben. Die andere Hand legte die Amazone einfach auf die Beule in ihrem Bauch, nur um das Gefühl der Enge nochmals zu verstärken, bevor sie ihre riesige Lanze keuchend und stöhnend in der Studentin vor und zurück zu wiegen begann.
Jedes Mal presste Yara sich mit einem lüsternen Stöhnen ein Stück weiter in Katrin vor, drang ein Stück weiter in die Studentin ein, die nur noch vor Geilheit aufschreien konnte und sich wie eine Schlange auf dem Tisch wand - was Yara's Genuss nur zu Gute kam. Es dauerte nicht lange und das gewaltige Glied war bis zu Katrins Muttermund in ihrer Fotze verschwunden. Die Göttin hielt in diesem Moment inne, stöhnte zu ihrer "Sklavin" herab die vor Lust wimmerte, als die hervorgepumpte Vorsahne immer wieder von ihren überspannten Lippchen auf den Schreibtisch floss, geradezu hervorsprizte unter der Tatsache, wie hart ihr Lustkanal den Schwanz umschloss.
"Und dabei bin ich noch nicht mal zur Hälfte drin..." schnurrte Yara zu Katrin herunter und leckte sich die Lippen. "Sag mir, kleine Schlampe... ist das hier dein Traum... den du durch diese verdorbenen Bilderchen von diesen notgeilen Künstlern auslebst? Von einem Riesenschwanz gefickt zu werden...?" sie machte eine kurze Pause "...oder ist es eher... so zu sein... mhh?" die Göttin musste nicht auf eine die Antwort warten, das Erschaudern und die Kraft mit der Katrin kurz ihren Schwanz presste sagten deutlich mehr aus, als das atemlos gekeuchte: "W...will au...ch..."
"...richtige Antwort..." Yara beugte sich vor, leckte einmal genüsslich über die Wange und die offen stehenden Lippen der wimmernden und keuchenden Katrin und raunte dann süßlich in ihr Ohr hinein: "Nhh... zeig mir.. deine geilsten Fantasien, du Schlampe. Oder glaubst du wirklich, deine Göttin will eine schwächliche Schlampe als Fickstück haben?" mit diesen Worten gab sie ihrem Becken nur einen leichten Ruck und pfählte mit dem vor Geilheit pochenden Schwanz Katrins Heiligstes, presste sich einfach durch den Muttermund hindurch. "Ich will Engel die ich mit Stolz ficken kann!"
Katrin verdrehte die Augen vor Lust, schrie ungehemmt auf und fühlte dann wie eine Welle von geiler Hitze durch ihren Körper schoss. Ihr Leib begann zu zittern und obwohl sie vor Lust fast wahnsinnig wurde, wurde sie zugleich wieder etwas klarer im Kopf. Wärend ihr Unterleib vor Lust geradezu zu schmelzen schien, fühlte sie zugleich wie ihren Leib eine unglaubliche und geile Spannung überkam, sie fühlte wie ihre Titten mit einem mal anfingen sich gegen ihr Hemd zu drücken, fühlte wie ihre Muskeln sich anspannten, fühlte wie ihre Wichse verschmierte Kleidung mit einem Mal von Augenblick zu Augenblick immer enger zu werden schien.