Leander - Teil 1

Story by WhiteFluffyWolf on SoFurry

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#1 of Leander


Leander

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WARNUNG: Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen verschiedenen Anthro-Charakteren. Wer dies nicht lesen möchte oder das dafür nötige Alter noch nicht aufweist, sollte so schnell wie möglich umdrehen und NICHT WEITERLESEN. Falls ihr es doch tut, übernehme ich keinerlei Haftung für Folgen wie zum Beispiel psychische Spätstörungen, auftreten Brechreiz, dauerhafter Blindheit bis hin zum Tode. Alle die ab hier noch weiterlesen, wünsche ich viel Vergnügen und bitte um wohlformulierte Kritik an meinem ersten Schreibversuch.

Das Copyright und die Rechte an den verwendeten Charakteren liegt selbstverständlich bei mir. Wer etwas davon verwenden möchte, sollte mich einfach fragen.

** ©WhiteFluffyWolf**

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Zögernd schlug Leander seine Augen auf und strich sich mit einer Pfote über die Schnauze. Leise seufzte der weiße Wolf und streckte sich ausgiebig, wobei er mit seinen Fängen nach der Luft schnappte und sich zumindest halbwegs aus der waagrechten Position erhob. Dann jedoch ließ er sich wieder zurückfallen und schob seine Schnauze bis zu den Augen unter das schwarze Kopfkissen. „Scheiß Müdigkeit..." murmelte er träge und kaum verständlich zu sich selbst, während er merkte, dass die Wärme eine so entspannende Wirkung hatte, dass er innerhalb der nächsten Minuten wieder einschlafen würde. Leise grummelnd legte er sich auf die Seite, wobei die Bettdecke, welche seinen schlanken Körper bedeckt hatte soweit verrutschte, dass die kühle Raumluft eine Chance hatte ihn anzugreifen. Leander zuckte kurz zusammen, streifte dann jedoch wiederwillig die Bettdecke ab und setzte sich auf. Erneut unterdrückte er ein Gähnen und krallte sich mit seinen Klauen über das Brustfell, wodurch er zumindest soweit erwachte, dass er seine Umgebung wieder vernünftig beachtete. Der Rüde befand sich in seiner kleinen Wohnung, in welcher er seit etwas über drei Monaten lebte. Es war zwar nicht übermäßig Platz vorhanden, aber er konnte sehr genügsam sein, sofern er ein Bett, Beute und noch ein paar weitere Sachen sein eigen nennen konnte. Als Leander gerade aufstehen wollte, fiel sein Blick in die Ecke des Zimmers, in der die zersplitternden Überreste einer Maschine lagen. Genauer gesagt handelte es sich um die Leiche seines Weckers. „Ups." Stellte er trocken fest und musste leicht grinsen. Er hatte den kleinen Störenfried mit einer lässigen Pfotenbewegung kurzerhand entsorgt, nachdem dieser beschlossen hatte ihn auch am Samstag früh zu wecken. Auf dem zerbrochenen Ziffernblatt konnte man noch erkennen, dass es so gegen sechs Uhr morgens gewesen sein musste. Der Rüde fröstelte leicht, da er noch immer nur das anhatte, was er im Bett üblicherweise anhatte: Nichts. Wozu auch. Er mochte es nicht, wenn sein Fell durch irgendetwas behindert wurde und er dadurch das Gefühl hatte eingesperrt zu sein. Noch immer nicht ganz wach ging er dann mit steifen Bewegungen ins Bad und bereitete sein Handtuch so vor, dass er es bequem erreichen konnte. Dasselbe galt für den Föhn. Dann drehte er die Dusche auf und wartete, bis das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hatte. In der Zwischenzeit betrachtete er sich selbst im Spiegel, welcher einen Meter breit war und von der Zimmerdecke bis zum Boden reichte. Es war ein unerfreulicher Anblick. „Jeden Morgen das Selbe", dachte der weiße Wolf und knurrte unzufrieden. Seine Augen schienen von dunklen Schattenringen umgeben zu sein und sein Fell war teils zerzaust, teils platt an seinen Körper gedrückt und einige Fussel, welche auf dem weißen Fell natürlich besonders hervorstachen, hatten sich darin eingenistet. Prüfend hielt der Wolf eine Pfote in den Wasserstrahl der Duschbrause, ehe er sich komplett darunter stellte und mit einem wohligen Seufzen die Augen schloss. Das warme Wasser schien erst von seinem Fell abzuperlen, ehe es dann allmählich tiefer eindrang und ihn mit neuer Energie und Wärme zu füllen schien. Leander schnurrte leise und strich sich durchs Fell, ehe er nach der Shampoo-Flasche griff und begann deren Inhalt in seinem Fell aufzuschäumen. Allmählich breitete sich der angenehme Geruch nach Limette in der Duschkabine aus. Entspannt schloss der Rüde seine Augen und begann nun sein Bauchfell zu massieren. Nur wenig später, ertappte er sich selbst dabei, wie er mit seiner linken Pfote immer tiefer gerutscht war und nun mit leicht kreisenden Bewegungen seine Bälle massierte. „Reiß dich mal zusammen" fuhr er sich selbst grinsend an, als er bemerkte, dass die Spitze seines Gliedes inzwischen aus der Felltasche herausragte. Kurz zögerte er um sich zu beherrschen, dann griff er nach der Brause und lies diese langsam über alle Stellen seines Fells gleiten um es so zu säubern. Danach stieg er aus der Dusche und hüllte sich als erstes in das große Handtuch, auf dem ein schwarzer Wolf abgebildet war. Dann begann er das Wasser mit festen Bewegungen aus seinem Fell herauszudrücken. Erst als dieses nur noch feucht war, ließ er das vollgesogene Handtuch zu Boden fallen und griff er nach dem Föhn und einer Bürste um sich in einen annehmbaren Zustand zu versetzen. Eine halbe Stunde später war er endlich fertig und lies sein Blick prüfend über das Spiegelbild seines nackten Körpers schweifen. Das weiße Fell schien nun von einem Leuchten umgeben zu sein und seine saphirblauen Augen wurden durch die Augenringe eher hervorgehoben. Wirklich muskulös war er nicht, aber seinem gesamten Körper haftete eine raubtierähnliche Geschmeidigkeit an - sofern er wach war. Kurz entblößte er seine spitzen Fänge und fuhr mit der Zunge über sie, um ihre Schärfe und Härte zu spüren. Abschließend hob der Rüde seine Rute und begutachtete auch diese von allen Seiten, ehe er mit einem zufriedenen Nicken von sich abließ. „Geht doch" sagte er und fügte, als sein Magen ihn anknurrte, hinzu „Und jetzt gibt es erst mal Beute." Rasch streifte er sich eine Boxershort über, ehe er die Überreste seiner letzten Mahlzeit in der Mikrowelle warm machte. Schon kurze Zeit nachdem er seinen gröbsten Hunger gestillt hatte, begann er in dem Gulasch von gestern lustlos herumzustochern. „Beim nächsten Mal lasse ich es lieber roh", meinte er stirnrunzelnd, ehe er sich der Mahlzeit, welche durch das erwärmen sowohl ausgetrocknet als auch zäh geworden war, entledigte. Plötzlich knallte die Tür der Wohnung neben seiner und er spürte wie ein sachter Schauer über sein Fell strich und ihn in Unruhe versetzte. „Kommt der nicht eigentlich erst um..." dachte er und sah nach draußen, wo die frühe, herbstliche Abenddämmerung längst der Schwärze der Nacht gewichen war. „Ach du Scheiße!!" fluchte er dann laut vernehmbar, als er schließlich seine Armbanduhr vom Nachtisch nahm und zunächst der angezeigten Zeit nicht trauen wollte. Leander sah an sich herab und fluchte erneut - in einer unnachahmlichen Art, die er im Verlauf der zahlreichen glücklosen Situationen perfektioniert hatte. Dann zwang er sich innerlich zur Ruhe und öffnete beide Türen seines doppelseitigen Kleiderschrankes. „In 15 Minuten sollte ich eigentlich dort sein... " murmelte er, während er rasch eine stabile schwarze Jeans aus dem Durcheinander zerrte, welches sich darin ergoss. „Aber das kann ich eindeutig vergessen." Er seufzte leise und atmete tief aus um sich zu entspannen, ehe er das Kleidungsstück anzog. Dann ging er zur kleinen Garderobe, welche neben der Wohnungstür angebracht war und schlüpfte in eine ebenfalls schwarze Lederjacke, deren Kragen mit einem schwarzen, aufgestellten Kunstfell gesäumt war. Dann trat er aus seiner Wohnung in den dunklen Hausflur und legte seine Pfote auf die kalte, metallene Türklinke. „Handy... Geldbeutel...Mp3-Player... Schlüssel - ich habe alles." Mit einem Ruck zog der weiße Rüde die Tür zu und verließ die Wohnung, wo er zunächst die Nacht begrüßte, indem er den Kopf in den Nacken legte und zu wittern begann. Dann jedoch musste er sein liebgewonnenes Ritual unterbrechen und spurtete los um den Bus noch zu erwischen, welcher in just diesem Augenblick um die Ecke bog und an der Haltestelle stehen blieb. Nur drei Haltestellen weiter wurde der Bus geradezu überschwemmt von Nachtschwärmern, welche zu den verschiedensten Arten gehörten: Tiger, Katzen, Löwen, Hunde, Wölfe und selbst einige Anthro-Drachen stiegen zu. Eines hatten sie gemeinsam. Sie waren laut, chaotisch und die Mischung ihrer Gerüche vergewaltigte geradezu Leanders sensiblen Geruchssinn. Instinktiv hangelte er sich mit seiner Pfote an den Kopfhörern gleich einer Rettungsleine entlang, bis er seinen Mp3-Player erreichte und die Musik lauter drehte. Dann starrte er wieder nach draußen in die Nacht. „Wenigstens ist es nicht für lange . . ." Siebenunddreißig Minuten später zwängte sich der Rüde aus dem Bus und schüttelte sich erst mal das Fell aus, nachdem er die Kopfhörer sicher verstaut hatte. „Was mache ich hier eigentlich", schoss ihm durch den Kopf, als Leander sich auf dem Weg zu der Adresse machte, wo in dieser Nacht die angeblich beste Party des Jahres abgehen sollte. Schon nachdem Leander wenige Minuten gelaufen war, konnte er das dumpfe Wummern des Basses hören und als er schließlich vor dem am Rande der Stadt gelegenem Anwesen stand, nahm er den übliche Klanggulasch wahr, welcher solchen Veranstaltung stets beiwohnte - und ihn eher abstieß. „Eigentlich sollte ich gar nicht hier sein", dachte er, ehe er sich straffte, seine Pfote auf die Eiskalte Klingel legte und diese schließlich betätigte. Nach nicht einmal einer Minute, welche sich jedoch für Leander immer mehr in die Länge zu dehnen schien, hörte er Schritte, dann das Klackern des Schlüssels, welcher sich im Schloss bewegte. Die Türe öffnete sich und eine schwarze Leopardin begutachtete Leander kritisch, ehe sich ihre Mundwinkel zu einem freundlichen Lächeln verzogen. Dann zog sie ihn mit ihrer Pfote aus der Kälte und umarmte ihn so eng, dass ihr Bauchfell über seines strich. „Schön dass du doch noch kommst.", flüsterte sie in sein Ohr. „Du hattest dich in letzter Zeit ja ziemlich rar gemacht . . ." Die Raubkatze murrte leise, als Leander nach anfänglicher, erfreulicher Überraschung ihre Umarmung erwiderte. „Ich freue mich au..." setzte er gerade zur Antwort an, als Alexander, ein großer, muskulöser Löwe mit einem Mal hinter Leander erschien und ihn unsanft von Leonie, der Leopardin, wegzerrte, sich dann an ihre Seite drängte und von hinten seinen muskulösen Arm um ihre Schulter legte. „Ich vergesse schon nicht dass sie dir gehört...", dachte Leander und musste sich zusammenreißen, um nicht seine Fänge zu entblößen, als er Alexanders zufriedenes Lächeln bemerkte. „Und da wunderst du dich, dass ich mich lieber fern von dir gehalten habe?" Auf Leonies fragenden Blick nickte er nur leicht und warf ihr einen Blick zu, den sie verstehen würde: „ist-schon-okay-du-_kannst-ruhig-gehen"_ Kurz darauf stand er alleine im Flur. „Seitdem sie zusammen sind bin ich einfach nur noch unwichtig...", dachte Leander und fühlte den altbekannten Schmerz, welcher sich inzwischen dauerhaft in seinem tiefsten Inneren eingenistet zu haben schien. „Hör auf so was zu denken!", zischte er sich selbst leise zu und drückte sich seine Krallen in das Fleisch der Handinnenfläche, bis der Schmerz das andere störende Gefühl verdrängte und ihn zur Vernunft kommen ließ. Der Rüde leckte sich einmal über die feinen Wunden, welche rasch verheilen würden, ehe er den Flur verließ und durch den mit Tüchern verhängten Türrahmen in eine weitläufige Säulenhalle trat. „Woohaa", entfuhr ihm und er blieb wie erstarrt stehen. Der Raum war in ein diffuses Dämmerlicht getaucht und dünner Nebel welcher immer wieder von den Lichtstrahlen der zahllosen Partylichtern durchbrochen wurde, waberte in dichten Schwanden über den Boden. In einer der Ecken war ein Buffet aufgebaut, dessen Anblick schon ausreichte um Leanders Magen vor Vorfreude aufknurren zu lassen. In einer anderen Ecke befanden sich einige Sofas und Sitzsäcke, welche durch eine Reihe hochgewachsener Zimmerpflanzen vom Rest der Halle abgetrennt worden war. In der Mitte der Halle befand sich die leistungsstarke Musikanlage, welche von einem Bullen mit schwarzer Sonnenbrille bedient wurde, der übrige Platz war freigeräumt worden, sodass eine Fläche entstanden war, auf der nun der Großteil der anwesenden Furries meist eng aneinandergedrängt zur aktuellsten Partymusik tanzten. Leander war noch immer darin versunken die Menge der Eindrücke zu verarbeiten die auf seine Sinne einstürmte, als er auf einmal von hinten einen kräftigen Stoß abbekam und sich auf dem Boden wiederfand. „Ohestutmirsooleid", entschuldigte sich die grau schwarz melierte Katze. „Ichhatteessoeiligundkonntenichtmehrstoppen" beeilte sie sich eine Entschuldigung zu liefern, während sie weiterhin auf dem Wolf liegen blieb und ihn schüchtern angrinste. „Ist schon gut.", knurrte Leander weitaus unfreundlicher als beabsichtigt, woraufhin die Katze zusammenzuckte und ihren Blick senkte. „Musst du denn eigentlich immer alles falsch machen?", dachte er und besah sich das Durcheinander der verschiedenen Leckereien, welche die Katze anscheinend zum Buffet bringen wollte. Leander zögerte kurz, dann strich er ihr über die Wange. „Zu so einer Sauerei gehören schließlich immer zwei Personen", fügte er dann hinzu und ließ seinen Blick über die unfreiwillige Begegnung gleiten. Leander tauchte seine Pfote in eine gelb-weißliche Creme, die über das grau-schwarz melierte Fell der Katze verteilt war und probierte ein wenig davon. „Hmmm...süß", meinte er dann grinsend und sah in ihre bernsteinfarbenen Augen, woraufhin diese leise schnurrte und auf ihm liegen blieb. Leander lies einen kurzen Moment verstreichen und genoss ihre Wärme, ehe er durch ihr Fell strich und es von einigen Krümeln und Essensresten säuberte. „So angenehm es auch ist" murmelte er dann und leckte ihr Cremereste aus dem Ausschnitt, was diese erschaudern ließ. „Ich würde trotzdem ganz gerne aufstehen", fügte er dann hinzu, als er bemerkte, dass sie bereits einige neugierige Blicke auf sich zogen. Auch die Katze schien dies zu bemerken und errötete, ehe sie sich eilig aufraffte und mit den Worten „Mussnochwaserledigen sehnunsspäter" wieder aus dem Zimmer verschwand. Leander blieb noch einen kurzen Moment schmunzelnd liegen, ehe er sich aufraffte und zum Buffet begab. Dort angekommen schnappte er sich einen der Pappteller und begann mit knurrendem Magen verschiedene Köstlichkeiten aufzuladen. Danach suchte er sich eine etwas abgeschiedene Ecke und ließ sich auf einem der Sitzsäcke nieder. Der Wolf nahm eins der Fleischbällchen in die Pfote, warf es hoch und schnappte es aus der Luft, ehe er wieder die restlichen Gäste ins Visier nahm. Leise seufzte er. „Was stimmt mit mir denn nicht...wieso bin ich nicht super drauf??" Leander senkte den Blick auf seinen Pappteller. „Wenn das so weiter geht werde ich noch wahnsinnig." Eigentlich war alles in Ordnung, er hatte sich sogar auf diesen Abend gefreut aber aus einem ihm selbst unbekanntem Grund fühlte der Wolf sich noch deplatzierter als sonst. Es war so, als eine leise Stimme in ihm ständig flüstern würde, dass er anders war. Leander knurrte sich selbst leise an, zerknüllte den Pappteller und ließ ihn neben sich auf den Boden fallen. Dann schlängelte er sich erneut durch die Masse aus Gästen zum Buffet wo er mit etwas Glück auf andere Gedanken kommen würde. Gerade als er einen neuen Teller beladen hatte, wurde er leicht an der Schulter angestubst. „Hey da bist du ja!" Der Rüde zuckte erschrocken zusammen und hätte um ein Haar seinen Teller fallen lassen. „Ach du bist es", murmelte er, als er sich umdrehte und die Katze von vorhin erkannte. „Ich heiße übrigens Kaala", sagte sie zögernd „Tut mir leid falls ich dich erschreckt habe." Leander konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, da er wieder an den Unfall denken musste. „Ich heiße Leander", erwiderte er auf ihren fragenden Blick. „Ich hatte nur nicht mit dir gerechnet." Leander wartete kurz ab, bevor er weitersprach: „Eigentlich hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass mich überhaupt jemand anspricht." „Oh du armes Wölfchen", antwortete Kaala grinsend und strich Leander ein paar Mal mit ihrer Pfote über den Rücken. Sie blickte dem Rüden in die Augen und näherte sich ihm ein Stück weit. „Dann wird es jetzt aber Zeit, dass dich jemand ein wenig aufmuntert" schnurrte sie und zog Leander hinter sich her auf die Tanzfläche. Nur kurze Zeit später standen die beiden, eng aneinandergedrängt, inmitten des pulsierenden Gedränges, welches durch die feiernden Furries entstanden war. Bald jedoch ertappte sich Leander dabei, wie sein Blick unbewusst suchend durch die Menge glitt und zuckte nervös mit seinen Ohren, was ihm einen fragenden Blick von Kaala einbrachte. „Stimmt etwas nicht?" fragte sie mit geschmeidiger Stimme und zog ihn gleichsam näher an sich heran. Der Wolf lächelte nervös, doch eine Antwort wollte ihm nicht einfallen. „Doch...öhh alsohh... ", stammelte er gerade, als ihm bewusst wurde, dass er Leonie anstarrte und nun Zeuge wurde, wie sie sich leidenschaftlich von Alexander küssen ließ. Ein eisiger Schauder durchfuhr ihn und er entwandt sich rasch Kaalas samtigen Pfoten. „Ich... muss kurz nach draußen.", murmelte er erklärend und ein raues Zittern lag in seiner Stimme. „FrischeLuftschnappen. Kopfschmerzen." Der Rüde wandte sich rasch ab und verließ fluchtartig das Gebäude.

Leander hatte das Gefühl innerlich zu ersticken, als er sich an die glatte, im Mondschein silbrig glänzende Rinde einer Weide lehnte, die in dem weitläufigen Garten gedieh. Der Wolf kniff die Augen schmerzerfüllt zusammen und gab ein leises Fiepen von sich, als ihn eine weitere Welle von Kopfschmerzen übermannte. Langsam ließ er sich zu Boden rutschen, legte den Kopf in den Nacken und drückte sich fester gegen das kühle Holz des Baumes. Allmählich konnte er befreiter atmen und als eine kühle Nachtbrise über sein Fell strich, schlug er seine Augen auf und sah in den sternenklaren Nachthimmel. Leander atmete tief durch und betrachtete versonnen die funkelnden Tränen, die sich in seinem Fell verfangen hatten, ehe er sie mit einer ruppigen Bewegung beiseite wischte. Dann holte er tief Luft, spannte sich an und heulte seinen Seelenschmerz anklagend in die Nacht hinaus. Danach massierte er sich an den Schläfen und versuchte sich zu entspannen, was ihm allmählich gelang: Das Zittern wich aus seinen Bewegungen, seine Atmung und Herzschlag normalisierten sich wieder und sogar die dröhnenden Kopfscherzen wichen langsam aber sicher zurück. Er saß schon eine ganze Weile dort, lauschte dem Rauschen der Blätter und Äste und ließ seine Gedanken schweifen, als er eine leise Stimme vernahm: „Hier steckst du also . . ." Erschrocken zuckte Leander zusammen und entdeckte Kaala, die ihn, lässig an einen Baum gelehnt, beobachtete. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, welches jedoch erlosch, als sie weitersprach: „Es ist übrigens nicht sehr nett mich einfach so stehen zu lassen." Sie sah ihn eine kurze Weile vorwurfsvoll an, dann seufzte sie leise und hockte sich neben Leander. „Tut mir leid . . .", murmelte Leander nachdenklich. „Aber es ging nicht anders." Kaala schüttelte nur stumm den Kopf und setzte sich nun doch vollständig auf den leicht feuchten Boden, wobei ihre Pfote Leanders streifte. „Und was hast du jetzt vor?" „Auf jeden Fall nicht zurück zu den anderen...", dachte Leander und rückte seine Pfote so nah an Kaalas, dass er ihre Wärme schon spüren konnte. Dann blickte er zu ihr. „Ich glaube, ich nehme einfach den nächsten Bus nach Hause." Das wird wohl das Beste sein, ehe du nochmals..., fügte er in Gedanken hinzu und wandte sich rasch ab, als er wieder das schmerzhafte Stechen in seinem Inneren fühlte, welches bei diesem Gedanken aufkam. „Mit dem Bus?!", fragte Kaala überrascht „Das kannst du vergessen. Der letzte ist vor 45 Minuten gefahren." Ruckartig fuhr Leander der Katze herum und wäre beinahe mit ihr zusammengestoßen. „Nicht wirklich oder?", rief er ungläubig aus, doch als er Kaalas ernsten Blick bemerkte, sackte Leander in sich zusammen und stützte seinen Kopf mit dein Pfoten ab. „Na toll.", stöhnte er. „Heute ist ja mal wieder so was von mein Glückstag." Kaala betrachtete den Rüden und strich ihm nach kurzem Zögern beruhigend über den Rücken. „Vielleicht hätte ich ja eine Idee", sagte sie dann langsam und schenkte dem Wolf ein Lächeln, als er daraufhin in ihre Richtung sah. „Du könntest mit zu mir kommen. Ich finde schon einen Platz für dich", bot sie ihm dann an, doch als sie seinen Blick auf sich ruhen spürte „Vielleicht war es auch eine blöde Idee" nuschelte sie dann rasch und sah unsicher in eine andere Richtung. Leander begann nun leicht zu lächeln und drehte ihren Kopf mit einer Pfote sanft wieder so, dass er ihr in die bernsteinfarbenen Augen sehen konnte. Dann näherte er sich langsam ihrer Schnauze, bis beide den heißen Atem des jeweils anderen spüren konnten. „Es gibt ja nur eine Möglichkeit das herauszufinden.", sagte er dann mit fester Stimme und stupste sie aufmunternd an, ehe er sich an sie kuschelte, was Kaale ein kaum hörbares Murren entlockte Nur zehn Minuten später, befanden die Beiden sich in Kaalas Auto mit welchem sie rasch ihre Wohnung am anderen Ende der Stadt erreichten.

Dort angekommen, zückte Kaala den Schlüssel und öffnete Leander die Türe zur Wohnung. „Nach dir", murmelte sie freundlich und ließ dem weißen Rüden den Vortritt. "Du kannst dich ruhig umsehen", fügte sie freundlich hinzu, als sie Leanders Zögern bemerkte und schob ihn mit einem leichten Pfotendruck weiter voran. Dann wischte sie an ihm vorbei und deutete auf die Garderobe "Da kannst du deine Jacke hinhängen - falls du möchtest" Die Katze biss sich leicht auf die Lippe und verschwand dann mit den Worten "Ich-bin-gleich-wieder-da" und einem eleganten Zucken ihrer Rute in dem angrenzenden Zimmer. Irritiert sah Leander ihr nach, beschloss dann aber die restliche Wohnung zu erkunden. "Im Vergleich zu meiner Bruchbude ist das ziemlich großzügig.", dachte er mit leichtem Bedauern "Könnte ich mich gut dran gewöhnen" Ein kurzes Lächeln zuckte über Leanders Schnauze, ehe er die Türe öffnete und in dem, nur vom einfallenden Licht der geöffneten Türe, erhellten Raum die Wand nach einem Lichtschalter abtastete. Schließlich hatte er ihn gefunden und betätigte ihn. Sanftes Dämmerlicht erhellte nun den Raum gerade soweit, dass die verschiedenen Farbtöne der Einrichtung mat aus dem Dunkeln hervorstachen, sämtliche Details des Zimmers jedoch mit den Schatten verschmolzen blieben. Leander näherte sich dem breiten Himmelbett, welches die eine Wand dominierte, ehe er sich weiter umsah. "Das scheint mir sowohl Wohn als auch Schlafzimmer zu sein", stellte er in Gedanken fest, während sich seine Augen allmählich an das gedämpfte Licht gewöhnten und der Raum immer mehr Details preisgab. "Ich frage mich, was Kaala gerade macht...?", dachte Leander, welcher nun erst das dumpfe Rauschen bemerkte, welches schon seit ein paar Minuten in der Wohnung gedämpft zu hören war. Dann jedoch zuckte er mit den Schultern, warf einen raschen Blick zur Türe, welche hinter ihm halb geöffnet geblieben war und begann dann das umfangreiche Bücherregal auf Titel zu durchsuchen, die er auch kannte. Schließlich blieb sein Blick auf einem der Bücher hängen und nach kurzem Zögern zerrte Leander das Buch aus dem Regal, strich sacht über den verzierten Einband und begann darin zu blättern. Gerade als er sich in die Geschichte eingelesen hatte, betrat Kaala lautlos den Raum und schlich sich hinter den weißen Rüden. „Was machst du hier?", fragte sie mit gespielter Strenge und hab ein schnurrendes Lachen von sich, als Leander erschrocken zusammenzuckte und das dicke Buch beinahe aus seinen Pfoten verloren hätte. „Du hattest doch selbst gesagt, dass ich mich umsehen soll...", maulte Leander mit vorwurfsvollem Ton und drehte sich zu Kaala um, nur um das Buch dieses Mal wirklich fallen zu lassen. Dann jedoch erlangte er seine Fassung zurück und lies seinen Blick langsam über den wohlgeformten Körper seines Gegenübers streichen, der sich deutlich unter dem dünnen Stoff des weißen, flauschigen Bademantels abzeichnete, den die Katze inzwischen angelegt hatte. „Das hatte ich also gehört", dachte er und lächelte sie leicht an. „Du warst also...?" „Duschen - jip", antwortete sie grinsend und führte den Satz zu Ende: „...und das solltest du auch" Kaala näherte sich dem Rüden, schnupperte an seinem Fell und rümpfte kurz darauf bedeutungsvoll die Nase. „Du stinkst nach Rauch, Schweiß und", Kaala zögerte kurz und drückte Leander ein Handtuch in die Pfote. „Nach etwas anderem..." Sie grinste breit und schob ihn in Richtung des Badezimmers. „Sie wirkt so anders...", dachte Leander und seufzte leise, als er alleine im kleinen Badezimmer stand und rasch seine Kleidung abstreifte. „selbstbewusster. Will sie dass ich sie...." V_erärgert über seine eigenen Gedanken knurrte er sich selbst an und legte sich in die Badewanne, in welche Kaala bereits Wasser eingelassen hatte, sodass in dem Raum ein feucht-warmes Klima vorherrschte. Eine Wärme anderer Art stieg in Leander auf, als er erneut an Kaala denken musste. Rasch ließ er sich in das fast noch heiße Wasser sinken und versuchte vergeblich sich zu entspannen. Letztendlich gab er mit einem leicht entnervten Knurren auf und säuberte sich von den verbliebenen Gerüchen des Abends. Dann stieg er aus dem Wasser und trocknete sein Fell mit dem knappen Handtuch, sodass es nur noch leicht feucht war. Dann klaubte Leander seine Klamotten wieder vom Boden auf und wollte sie gerade anziehen, als auch ihm der strenge Geruch der Ausdünstungen in die Nase siegt und so wickelte er sich nur das Handtuch um die Hüfte und verließ das Badezimmer. Als er gerade das Schlafzimmer betreten hatte und Kaala um ein andere Handtuch bitten wollte, fiel ihm etwas anderes ein, dass er seine Gastgeberin fragen musst. "Sag mal... wo soll ich eigentlich schlafen?", druckste er unter dem forschenden Blick der Katze, die ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht trug, und Leander gründlich musterte "Wo wohl.", antwortete Kaala trocken und deutete mit der Pfote neben sich. Leander zögerte noch kurz, doch dann legte er sich mit etwas Abstand neben die Katze. _"Oh man... am liesten würd ich sie jetzt einfach...", dachte der Rüde angespannt und legte vorsichtig eine Pfote auf Kaalas Fell. "Danke für alles...", bedankte er sich und schenkte ihr ein freundliches Lächeln, errötete jedoch im nächsten Moment und drehte sich auf den Bauch, da Anblick der Katzendame im Bademantel ausreichte um bei ihm eine Regung auszulösen, mit der er Kaala noch nicht konfrontieren wollte. Wissend lächelte sie. "Ob er es wohl auch gespürt hat?", dachte Kaala nach Leanders Berührung, die einen leichten Schauder durch ihren Körper gejagt hatte und begann Muster in das Wolfsfell zu ziehen, wobei ihre Pfoten allmählich von den Schulterblättern abwärts wanderten, bis sie schließlich bei dem Handtuch angekommen war. "Die plötzliche Schüchternheit steht dir nicht gut.", sagte sie sanft und strich dem still daliegendem Rüden sacht durchs Fell. "Oder war das zuvor alles nur eine Maske?" Kaala lächelte und genoss das warme Gefühl unter ihren Pfoten. Als Leander Still blieb, ergriff sie schließlich das durchnässte Handtuch und zog es mit einer raschen Bewegung an sich und ließ es vom Bett fallen. "Wie auch immer - nasse Sachen kommen mir nicht ins Bett" Dann beugte sie sich über Leander und begann ihn im Nacken zu kraulen. Dieser konnte ein leises, zufriedenes Murren nun nicht mehr unterdrücken und sah Kaala in die Augen. "Das hättest du besser nicht tun soll", knurrte er dann lächelnd, drehte sich auf die Seite und zog sie an sich. Dann begann er langsam über ihre Seite zu streichen und näherte sich ihr, bis ihre Schnauzen von kaum einer Pfotenbreite Luft mehr getrennt waren. "Also machen wir da weiter wo wir letztes Mal aufgehört haben?", fragte er nun lächelnd und strich ihr dabei vorsichtig über die Seite. Nun war es Kaala leise aufzuschnurren, dann jedoch entfernte sie sich ein Stück und räkelte sich lasziv. "Find's doch raus", forderte sie ihn dann auf und streckte ihre Zunge kurz raus. Leander ließ sich dies nicht zweimal sagen, begab sich hinter Kaala und umarmte sie sanft. Wieder strich er ihr über die Seite und schob dieses Mal seine Pfote unter den Bademantel, sodass er ihr Fell in seinen Pfoten spüren konnte. "Es fühlt sich gut an...", flüsterte er in ihr Ohr und nahm dabei unauffällig ihren Geruch auf. Dann fing er an leicht mit seinen Fängen an ihrem Nacken zu knabbern, was Kaala ein wohliges Schnurren entlockte. Als diese sich dann nach vorne lehnte, streifte sie zugleich elegant ihr dünnes Bekleidungsstück ab und ließ es aufs Bett sinken. Dann warf sie einen Blick über die Schulter zu Leander und grinste, als sie die Geilheit bemerkte, die sich in seinen Gesichtszügen spiegelte. "Na gefällt dir was du siehst?", fragte sie dann mit gespielter Undschuld und ließ ihren Blick dabei über Leanders bloßen Körper langsam nach unten gleiten, bis sie schließlich an seiner angeschwollenen Felltasche hängen blieb. "Anscheinen ja schon", dachte sie grinsend, als der Rüde ohne zu antworten an sie kuschelte und sie seine Erregung deutlich spüren konnte. Tief vergrub Leander seine Schnauze in ihrem samtigen Fell und atmet ihren Geruch ein, der ihn so sehr betörte, dass er sich bereits jetzt in seiner vollen Pracht zeigte und vor Vorfreude zu murren begann. Vorsichtig drückte er Kaala ohne Widerstand nach unten, sodass die Katze nun flach vor ihm lag. Sacht strich er entlang ihrer Hinterläufe mit seinen noch immer kühlen Pfoten nach oben und bemerkte mit Genugtuung, wie Kaala erschaudernd ihr Fell aufstellte, je näher seine Pfoten dem heiß ersehnten Ziel kamen. "Na gefällt's dir auch?", gab er mit einem leisen Lachen zurück und strich zum ersten mal ganz leicht über ihre Weiblichkeit, während er mit der anderen Pfote Kaalas Rücken zärtlich mit seinen Krallen bearbeitete. Ein Laut der einem Stöhnen und Seufzten ähnelte war die einzige Antwort die er bekam. Gerade als er ihr erneut über die Innenseite der Schenkel strich, legte Kaala mit einem Mal die Rute zur Seite und gab dem Wolf dadurch komplett den Blick auf ihre feuchte Blöße frei. Der markante, leicht süßliche Duft stieg Leander sofort in die Nüstern und eine neue Welle der Geilheit durchströmte seinen gesamten Körper, vom Kopf bis in die fleischfarbene Spitze seines Gliedes, das sich in voller Pracht präsentierte. Nun näherte er sich willig mit der Schnauze der ihm angebotenen Stelle und leckte prüfend mit seiner rauen Zunge über das weiche Lippenpaar, welches vor ihm lag. Ein leises Stöhnen entfuhr Kaala, woraufhin der Rüde ihre Schenkel ergriff und sie langsam weiter auseinander spreizte, um sie noch besser verwöhnen zu können. Dann tauchte er quälend langsam seine Zungenspitze in ihre tieferen Regionen und begann sie tastend zu erforschen. Immer stärker wurde der Geruch des erregten Kätzchens und sprach immer stärker Leanders Instinkte an, sodass er begann sie immer ungestümer mit seiner Zunge zu bearbeiten, bis er ein schwaches Zucken bemerkte, das die Höhe ihrer Lust ankündigte. Sofort zog er sich zurück und wartete einen Augenblick, ehe er begann ihr Fell glattzustreichen, welches sie vor Erregung am ganzen Körper aufgestellt hatte. "Bist... du...fies!", keuchte Kaala, welche noch immer von den Gefühlen ihres Unterleibes mitgenommen war. Nach einem kurzen Moment der Stille, drehte sie sich zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen. "Ich will dich spüren.", befahl sie ihm und küsste ihn erneut, wobei ihre Zunge sanft über die Lefzen leckte, bis sie einen Einlass in sein Maul gefunden hatte und begann seine Zunge zu umspielen. Dann ließ sie von ihm an und grinste ihn erwartungsvoll an, während sie zugleich über sein weiches Bauchfell pfotete und schließlich sein voll ausgeschachtetes Glied ergriff. "Ich hab dich sprichwörtlich in der Hand", lachte sie und begann den Rüden mit kleinen Bewegungen zu stimulieren, was diesem ein erregtes Murren nach dem anderen entlockte. Schließlich stiegt auch ihr der würzige Duft des Rüdens in die Nase und so näherte sie sich langsam der Quelle des Geruchs. Kaala blickte nach oben und schenkte Leander ein verführerisches Lächeln, ehe sie mit der Zungenspitze über die empfindsame Eichel strich und den Tropfen der Vorfreude von der Spitze ableckte. Dann jedoch entschied sie sich anders und kniete vor ihm bäuchlings nieder. Erneut legte sie die Rute zur Seite und begann mit ihrer Schwanzspitze Leanders intime Bereiche zu umspielen. "Na komm schon...", lockte sie den Rüden spielerisch und entblößte beim Lächeln ihr spitzen Fänge. Dieser wartete nicht lange, sondern fiel sofort über die verlockende Beute her und legte sich auf sie. "Du kannst ganz schön fordernd sein... weißt du das eigentlich?", knurrte er leise, biss sie leicht in den Nacken und ließ sie seine Erektion deutlich spüren. Dann begann der Rüde sich leicht an ihr zu reiben und spürte dabei, wie Kaala dabei allmählich so feucht wurde, dass einige Tropfen deine Männlichkeit benetzten, die bereits so hart war, dass sie leicht schmerzte und um Erlösung zu betteln schien. Der Rüde setzte nun die Spitze seines Glieds an die warme, weiche Scheide der Katze, dann jedoch zögerte er und verharrte in der Position. "Du bist dir wirkl...", fragte er gerade, als diese Entscheidung ihm von Kaala abgenommen wurde, die sich unerwartet nach hinten stemmte und dadurch den pulsierenden Wolfspenis tief in sich versenkte. Lustvoll stöhnten beide auf, als Leander in die enge Hitze eindrang und sie schlagartig weitete. Überrumpelt von dem Geschehen krallte Leander sich fest an die Katze und drückte sich fester an seine Gespielin, was diese mit einem zufriedenen Murren quittierte und sich unter dem Wolf streckte. Dann begann Leander sich zunächst langsam in Kaala zu bewegen, doch je größer seine Lust wurde, desto ausgeprägter und schneller wurden seine Bewegungen, bis er zuletzt mit schnellen tiefen Stößen die Katze bearbeitete und selbst dabei leise hechelte. Immer lauter wurde sein Hecheln und das wollende Stöhnen der Katze, die sich breitwillig gegen ihn stemmte um keine einzige stimulierende Bewegung zu versäumen und schließlich versenkte Leander mit einem letzten besonders kräftigem Stoß seinen Knoten tief in der zuckenden Vagina der Katze, die er kurz darauf mit seinen heißen Samen füllte. Erschöpfte Ruhe kehrte ein - nur die Atmung des eng umschlungenen Paares echote geisterhaft durch das dunkle Zimmer. Sanft strich Leander über Kaalas Rücken und kraulte sie matt. Nur wenige Minuten später, schliefen sie erschöpft ein.