Schattenwald Teil 2 Kap 9 Vereinigung
#33 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2
Vereinigung
Nach einer Weile ging Shirko zu Markus und fragte ihn etwas leiser: „Was ist jetzt eigentlich vorgefallen und wo steckt Servan?" Markus schaute etwas wehmütig zu den anderen, bisher wussten nur Cindy und Namira was vorgefallen war. Er drehte sich wieder zu Shirko und meinte: „Komm mit ich werde es dir berichten." Shirko folgte Markus, weg von den anderen, ein Stück durch den Schnee. Unterdessen überlegte Markus wie er es Shirko sagen sollte ohne das sie sich wieder stritten und er hielt es durchaus für möglich das Shirko Markus dafür anfallen würde. Ein leichter Wind blies und fegte die Schneeflocken in Markus und Shirkos Gesicht. Schnell hatte sich auf ihrem Fell eine Schicht Schnee gesammelt. Auf einer kleinen Lichtung blieb Markus stehen und seufzte leise dann drehte er sich zu Shirko um und sagte: Es wird sehr schwer sein dir das zu erklären, deswegen werde ich es dir zeigen. Glaube nicht das ich die Tragweite des ganzen nicht kenne aber nun sieh her." Markus ging den letzten Schritt zu Shirko und berührte dessen Nase mit seiner. Er zeigte ihm das selbe was er schon Cindy gezeigt hatte. Doch Shirko keuchte als er das ganze sah und knurrte leise. Als Markus von ihm wegging, hielt dieser die Augen einen Moment lang noch geschlossen. Sein Schweif wehte leicht im Schneegestöber und als er seine Augen öffnete wusste Markus das Shirko ihn dafür am liebsten Todgeschlagen hätte. Shirko holte aus und verpasste Markus einen Schlag mit seiner Pfote, tiefe Schrammen zogen sich über Markus Schnauze und Blut tropfte in den Schnee. Shirko knurrte noch einmal, Markus hatte nicht eine Miene verzogen. „Das kann nicht sein oder? Bist du wirklich zu dem geworden?" Markus reagierte nicht sondern starrte Shirko weiter an. Für den Schlag hätte er Shirko anfallen können, unterließ es aber um des Rudels willen. Es war schon genug passiert was nicht hätte geschehen sollen. „Ich habe dich gewarnt, das ich es nicht dulden werden wenn Namira etwas passiert. Servan hat es ausgenutzt das sie jung und unerfahren ist, er wird es verkraften." „Ich weis Markus, und die Strafe war gerecht für ihn, nur ganz ohne weiteres kann ich es nicht dulden das du meinen Sohn gerammelt hast, deswegen habe ich dich geschlagen." „Ich weis!" „Sie müssen lernen Respekt zu haben, vor allem vor anderen Wölfen. Jeder musste es auf seine eigene weise lernen. Und wenn man sie am Anfang nicht bremst werden sie unberechenbar. Wir werden über den Vorfall weiter schweigen. Ich denke mein Sohn hatte seine Lektion gelernt." Markus nickte doch etwas froh darüber das Shirko es so sah. Zusammen gingen sie zurück zu den anderen die eng beisammen saßen um nicht komplett vom Schnee eingeschneit zu werden. Da Servan noch nicht da war mussten sie auf ihn warten.
Es dauerte noch eine ganze Zeit bis sich Servan langsam näherte, sein Kopf ging zum Boden und er lief etwas seltsam. Ihm schein sein Arsch noch immer ordentlich weh zu tun. Als er von seinen Geschwistern entdeckt wurde waren sie zuerst verdutzt warum ihr Bruder so lief und den Kopf hängen ließ. Doch aus irgendeinem Grund schien Wera schnell dahinter zu kommen was passiert war und sie begann zu grinsen und mit Siska zu tuscheln. Emmra ging auf Servan zu und leckte ihm über die Schnauze, dann schien sie auf ihn einzureden. Währenddessen machten sich die anderen alle bereit weiter zu ziehen, sie hofften bald eine Höhle in den Bergen zu finden.
Die Landschaft veränderte sich langsam aber stetig und am frühen Abend hatten sie schon die ersten Berge hinter sich gebracht. Das Schneetreiben war nur noch etwas stärker geworden und es sah gar nicht danach aus als das es bald aufhören würde. Das Rudel zog gerade durch ein schmales Tal zwischen zwei Berghängen hindurch. Markus ging immer noch vorne weg, doch da entdeckte er spuren die ihm ein knurren entlockten. „Es darf nicht wahr sein oder?" „Was ist den Markus" Cindy ging neben ihn und schaute den Boden fragend an. „Die Spuren hier sind noch keine Minute alt , sonst wären sie nicht mehr zu sehen, wir haben einen dieser Sklaven von den Wächtern vor uns." Kurz schossen Markus die Bilder des Pumas durch den Kopf der Anira und ihn angegriffen hatte. Seine Zähne waren mit irgendeinem Gift gehandelt gewesen. Sofort rückten alle etwas näher zusammen und die jüngsten wurden in die Mitte genommen. Doch bald wich die Fährte ab und verschwand an dem steilen Hang. Sie beschlossen zusammen schnell weiter zu ziehen, je weniger die Wächter von ihnen wussten desto besser. Und bei dem dichten Schneetreiben war es unwahrscheinlich das der Puma sie fand. Trotzdem legten sie einiges an Geschwindigkeit zu um schneller weg zu kommen. Als sie das Tal verlassen hatten kamen sie an einen kleineren Bach der zur Hälfte zugefroren war. Jeder trank etwas von dem Eiswasser. Markus meinte das seine Zunge im Mund gefror, da war es angenehmer etwas Schnee zu fressen.
An diesem Abend musste sie vorlieb mit ein paar Bäumen nehmen da sie keine Höhle hatten. Bis auf Markus und Cindy hatten sich bereits alle zusammengekuschelt. Die beiden saßen nebeneinander am Rand einer Wiese, welche jetzt allerdings ein Schneefeld war. Unter der kleinen Fichte konnten sie sitzen ohne das der Schnee auf sie fiel und unter dem Baum war auch kein Schnee zu finden. Cindy knabberte Markus gerade am Ohr und schleckte ihn etwas ab während sie fragte. „Wann haben wir eine Höhle erreicht?" „Das kann ich dir nicht so genau sagen, aber wir werden alle die Augen offen halten und sobald wir etwas geeignetes gefunden haben nehmen wir sie uns." Markus brummte zufrieden als Cindy ihm sanft am Ohr herum knabberte. Er drehte sich zu ihr um und schaute ihr leidenschaftlich in die Augen. Jetzt waren sie wirklich einmal alleine und unter dem Baum war es richtig angenehm. Zusätzlich herrschte eine Stille welche nur der Winter mit sich brachte. Lange schauten sie sich nicht, dann verschmolzen sie zu einem langen zärtlichen Kuss. Ihre Zungen spielten sanft miteinander während sie sich völlig auf ihre Gefühle füreinander konzentrierten. Als sie sich trennten warf Cindy Markus um und flüsterte: „Halte still und genieße es." Markus lag auf dem Rücken und schaute zu Cindy die ihm noch einmal zuzwinkerte und sich dann so auf Markus legte das sie seinen Unterlaib vor ihrem Kopf hatte. Sie begann Markus Eier mit einer ihrer Pfoten zu massieren während ihr heißer Atem sanft über sein Glied strich. Markus gab ein genießendes schnurren von sich, zumal er Cindys Weiblichkeit genau vor seine Schnauze hatte. Ihr Geruch war für ihn überwältigend und so bekam er schnell eine Erektion. Markus leckte sich bereits über die Lefzen, wie sie wohl schmeckte? Doch noch ehe er seine Zunge ausstrecken konnte jagte ein warmer schauer durch seinen Körper. Cindy hatte ihm über sein Glied geschleckt. Ihre Zunge fühlte sich heiß und rau an, doch Markus gefiel es sehr. Er stöhnte lustvoll auf, während Cindy mit ihrer Zunge weiter über sein Glied leckte, Sie spielte einen Moment mit seiner Eichel, ehe sie das gesamte Glied in ihren Mund nahm und leicht zu saugen begann. Markus warf seinen Kopf hin und her und keuchte leise. Dann begann er über Cindys pralle Weiblichkeit zu schlecken, zuerst strich er mit seiner Zunge nur sanft darüber, doch bald drang er jedes mal ein Stückchen ein. Er merkte das es Cindy sehr erregte, kurz hörte sie auf an seinem Glied zu saugen und keuchte etwas auf als Markus seine Zunge tief in sie steckte. Durch die gegenseitige Lust angesteckte, wollte keiner der beiden aufhören, es waren Gefühle die sie noch nie gehabt hatten. Markus spürte das er bald einen Orgasmus bekommen würde wenn Cindy so weiter machte, doch sie schien seine Gedanken zu kennen denn sie hörte auf und ging von ihm runter. Die beiden verschmolzen noch einmal zu einem leidenschaftlichen Kuss während sich Cindy wieder auf Markus legte. Er spürte wie ihre prallen weichen Schamlippen auf sein steinhartes Glied drückten und wie feucht sie schon war. Bald stand Cindy erneut auf und stellte sich vor Markus, sie legte ihren Schweif zur Seite und schaute ihn liebevoll und leidenschaftlich an. Markus stand auch auf und ging hinter sie, ein letztes mal leckte er über ihre Weiblichkeit ehe er sie ansprang. Markus spürte ihre weichen feuchten Schamlippen an seiner Gliedspitze, er drang langsam in sie ein und es war ein berauschendes Gefühl. Ihre heiße feuchte Scheide nahm sein Glied ohne Probleme mit der gesamten länge auf. Cindy stöhnte, ein Kribbeln jagte durch ihren Unterlaib und es erfüllte sie mit Gefühlen die sie noch nie gehabt hatte. Markus stieß unterdessen immer wieder zu, allerdings sanft und einfühlsam. Mit einem leisen schmatzen rutschte sein Glied ganz heraus, dann drang er wieder komplett in sie ein. Ihre Enge massierte Markus Glied und vor allem dessen Spitze. Er warf den Kopf erneut hin und her dann hielt er sie sachte am Nacken fest. Sie stöhnten beide und es vermischte sich bald zu einem Geräusch und einem gemeinsamen Rhythmus. Cindy presste ihren Hintern bei jedem stoß von Markus gegen dessen Lenden. Sie wollte ihn komplett spüren und es war wie ein gewaltiger Hunger. Ihr Herzschlag hatte sich bestimmt schon verdoppelt, und als sie ihrem Orgasmus näher kam meinte sie es würde sie bald vor lauter Gefühlen zerreißen. Markus konnte sich fast schon nicht mehr halten, es stellte alles in den Schatten was er bisher gefühlt hatte, und da hatte er gedachte das Zehra schon gut wäre. Er spürte wie sein Glied langsam zu zucken begann, aber auch Cindys Weiblichkeit zuckte schon leicht. Sie keuchte bereits laut und hatte die Augen geschlossen. Ihr Atme zeigte sich in der kühlen Luft doch die beiden waren nur mit sich beschäftigt. Markus stieß etwas schneller zu und seine Eier klatschten immer wieder gegen Cindys Weiblichkeit, sie wäre bestimmt zusammengebrochen hätte Markus sie nicht am Nacken festgehalten, so stark jagten die Gefühle durch ihren Körper. Markus drang jetzt auch immer mit seinem Konten ein, was Cindy weit dehnte, sie vor Lust knurren ließ. Als Markus kam, meinte er sein Glied würde platzen, mit solch einer Wucht schossen seine Samen in Cindy hinein. Cindy kam mit Markus und hätte am liebsten laut aufgebrüllt als sie spürte wie Markus glühend heißes Sperma sich in sie ergoss. Es dehnte sie noch einmal was ihren Orgasmus nur noch heftiger werden ließ. Der Rüde blieb mit seinem Knoten in ihr und Cindys Weiblichkeit zuckte solange bis sie auch jeden letzten Tropfen aus seinem Glied gepresst hatte. Keiner der beiden hatte Lust sich vom anderen zu trennen, in Gedanken liebkosten sie sich und genossen die Nähe des anderen nur umso mehr.
Es dauerte lange bis sie sich von einander trennten, Markus spürte wie sein halb erschlafftes Glied aus Cindy rutschte, ein kleiner schwall seiner Samen floss mit heraus, doch Markus leckte schnell darüber und machte Cindy so auch gleich sauber. Sie stöhnte erneut auf als Markus Zunge leicht eindrang. Als sie sauber war drehte sich Cindy zu Markus, dieser legte sich hin und sie begann sein Glied sauber zu lecken. Sie ließ keine stelle aus und saugte sogar noch einmal kurz, um auch wirklich jeden Tropfen von ihm aufzunehmen. Als auch Markus sauber war kuschelten sie sich so eng aneinander wie es ging und schliefen erschöpft ein. Der Schnee fiel immer noch heftig doch die beiden lagen im Schutz des Baumes.
Unterdessen war es zunehmend kälter geworden und das Rudel hatte sich schon gefragt wo die beiden blieben, doch nachdem Zehra Namira davon abgehalten hatte Markus und Cindy zu suchen und alle anderen mit einem Gewissen Blick angeschaut hatte wurde jedem klar das die beiden in dieser Nacht nicht mehr kommen würden. Namira kuschelte sich eng an Zehra und fragte diese leise. Was machen die beiden eigentlich?" Zehra schmunzelte und sagte dann verständnisvoll. „Sie sind Partner und lieben sich, sie wollen bestimmt alleine sein." Namira begriff worauf Zehra anspielte und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Sie stellte es sich vor von einem Rüden genommen zu werden, den sie wollte und der nicht nur seinen Spaß auf ihre Kosten haben wollte. Selbst Zehra war diese Nacht eifersüchtig auf Cindy, wusste sie doch das Markus für sie ab jetzt wohl unerreichbar geworden war. Ihr Blick wanderte etwas umher und sie spielte mit dem Gedanken Shiro zu verführen, doch das konnte sie Emmra nicht antun. Außerdem war Shirko zu schwach, er konnte Emmra nicht wiederstehen und würde alles ausplaudern. Da war Markus ganz anders, er war ein Rüde wie er stärker und männlicher nicht sein konnte. Zehra wusste nicht was in der Menschenwelt alles passiert war, aber Markus und Anira schauten sich manchmal mit blicken an welche sie schon oft zum grübeln gebracht hatten. Und was sie gesehene hatte als sie von der Höhle aufgebrochen waren hatte sie stutzen lassen. Für Markus war Anira mehr wie eine Freundin. Zehra wollte gar nicht wissen was wohl alles passiert war als Markus mit den Gosrambo unterwegs gewesen war. Gewiss er hatte Cindy seine Liebe gelassen und er hätte sich auch nie in eine andere verliebt, aber seine Triebe waren bei ihm geblieben und deswegen hatte er auch keinerlei schlechtes Gewissen gehabt andere zu ficken. Zehra schimpfte leise mit sich selbst, sie sollte nicht so viel nach denken, wenn Cindy ihre Gedanken sah wusste sie nicht was passieren würde. So verbarg sie es wieder tief in sich und es erfüllte sie mit Stolz selbst vor Markus Geheimnisse haben zu können. Es war Cindys erstes mal mit einem Rüden gewesen, aber nicht das absolut erste mal. Vielleicht gab es doch noch einen weg seinen Spaß mit Markus zu haben, dachte Zehra. Mit einem Grinsen auf den Lefzen schlief sie ein.
Der Tag war noch nicht angebrochen, aber Markus und Cindy waren schon wieder wach. Cindy stand auf und schüttelte sich, immerhin hatte es das schneien aufgehört. Der Schnee lag jetzt fast 30 cm tief. „Komm schon Markus, die anderen warten bestimmt schon." „Nein das tun sie nicht sie schlafen noch." „Das kannst du nicht wissen." „Oh doch meine liebe, ich bin der Leitwolf." „Schäm dich das du in die Gedanken der anderen schaust." Markus grinste sie frech an und zwickte Cindy in ihr Vorderbein, dann stand er auf und streckte sich erst einmal. Er fühlte sich super und hätte wohl Bäume ausreisen können. Zusammen wateten sie durch den tiefen Schnee zu den anderen. Als sie bei ihnen ankamen, schliefen wirklich noch alle. Die beiden setzten sich an den Rand und warteten dass sie aufwachen würden. Dabei hatte zumindest Namira mittlerweile bemerkt, den keine fünf Minuten später sprang sie auf und begrüßte Markus freudig winselnd. „Endlich, ich habe schon gedacht ihr kommt nicht mehr." „Ich lasse dich doch nicht alleine." Cindy kniff die Augen etwas zusammen und Namira schlich sich schnell wieder.
Etwas später brachen sie dann alle auf und zogen weiter durch die Täler. Bisher hatten sie wenig Glück gehabt und keine Höhle gefunden die groß genug für alle war. Zumindest bis zum Nachmittag, denn da entdeckte Emmra eine Höhle die an einem Berghang lag. Von dieser Höhle aus konnte man das weite Tal gut überblicken. Markus ging mit Shirko voraus um zu sehen wie groß die Höhle war. Der Aufstieg gestaltete sich trotz des Schnees leichter als gedacht. Als sie vor der Höhle ankamen brummte Markus, ihm gefiel das nicht, er witterte eine Gefahr und sagte: „Seid vorsichtig, ich glaube nicht das wir die einzigen sind die eine Höhle gesucht haben." Shirko schaute zuerst um die Ecke des Höhleneinganges bevor er ganz hinein ging. „Hier riecht es komisch, so als wäre ein Bär..." Ein knurren kam aus der Höhle, dann sauste Shirko heraus hinter ihm ein Höhlenbär. Als der Bär jedoch das gesamte Rudel vor dem Eingang erblickte blieb er abrupt stehen, er drohte ihnen zwar wich aber langsam zurück. „Der sollte kein Problem sein, schnappt ihn euch!" Markus stürmte selbst mit los, binnen weniger Minuten hatten sie den Bären zu Fall gebracht und die Kehle aufgerissen. Da es schon etwas länger her war das sie auch etwas gefressen hatten, kam die Beute gerade recht. Während die anderen fraßen ging Markus in die Höhle und schaute sich um. Es gab drei Räume die hinter einem weiteren Eck lagen, was verhinderte das der Wind in die Höhle pfiff. Cindy erschien neben Markus und fragte: „Wird die Höhle für uns alle reichen?" „Ja ich gehe davon aus".
Auch Markus fraß noch etwas bevor er die Reste des Bären über den Rand der Felswand warf. Er schaute den Knochenresten hinterher wie sie unten im Schnee aufschlugen. Dann drehte er sich weg und ging wieder zum Höhleneingang. Vor der Höhle war der ganze Schnee blutrot und plattgetreten. Eines bemerkte Markus aber nicht, und das war eine Gestalt am Himmel, die sie mit Adleraugen beobachtet hatte und jetzt hinter einem Berg verschwand.
Fortsetzung folgt ^_^