Schattenwald Teil 2 Kap 18 Verräter

Story by Schattendrache on SoFurry

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#42 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2


War fleißig, deswegen könnt ihr jetzt schon weiter lesen. :D

Für das Kapi gilt das Selbe wie für alle anderen auch, auch dass mit den Rechtschreibfehlern. ^_^

Viel spaß!!

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Verräter

Markus spürte eine Berührung und machte die Augen auf, Cindy hatte sich neben ihn gelegt. In Erwartung einen riesen Ärger zu bekommen, fragte er vorsichtig: „Du warst jetzt lange weg, was hat den Tamara von dir gewollt?" „Das ist eine Frauensache und geht dich nichts an, außerdem war ich noch unten am Wasser." „War nichts dabei was mich auch betraf?" Cindy verzog ihr Gesicht etwas und schaute Markus an. „Sollte ich etwas wissen?" „Nein, ich war nur neugierig." Markus war richtig erleichtert, also hatte Tamara geschwiegen. Und wenn die irgendetwas Langweiliges besprochen hatten war es ihm nur recht.

„Noch etwas Markus, Namira hat dir wirklich nicht Bescheid gesagt das sie rumschleicht?" „Was, ist sie nicht da?" Markus schaute sich um, entdeckte sie aber nicht. Genauso wenig wie Wera, aber das war Emmras Sache. Er knurrte leise. „Wo ist sie denn hin?" „Eigentlich dachte ich sie sei schon wieder hier, ich habe sie am Wasser getroffen und sie zurückgeschickt." „Also hat sie auch nicht auf dich gehört, na der werde ich etwas erzählen wenn sie wieder kommt." Markus erhob sich von dem Lager und ging aus der Höhle. Dort blieb er am Rand stehen und schaute nach unten. Einige Greife beobachteten ihn im Vorbeifliegen, mehr war aber nicht zu sehen.

Er drehte sich um und ging wieder in die Höhle, doch war er noch nicht ganz drinnen, als draußen ein Tumult ausbrach und ein Greif vor Tamaras Höhle landete und Verräter schrie. Markus drehte sich um und ging wieder raus. Vor Tamaras Höhle waren plötzlich die Wachen weg, kurz darauf stürmten sie her raus und kamen auf Markus zu. Ihre Blicke gefielen ihm gar nicht. Der Wolf wich ein Stück zurück und dann war er schon umzingelt. „Ich will auf der Stelle eine Erklärung warum einer von euch unten rumschleicht und unsere Kinder tötet!" Tamara brüllte so laut das ihr Speichel sogar Markus traf. Dieser konnte im ersten Moment nichts erwidern so erschrocken war er, doch kurz darauf kamen die anderen aus der Höhle und er fand seine Stimme wieder. „Wir haben keinen von euch getötet, das hätten wir gemerkt!"

In diesem Moment kam Wera nach oben gerannt und versuchte sich an den anderen vorbei zu schleichen, der Greif der Tamara und den Wachen Bescheid gegeben hatte schaute zufällig zu Wera und brüllte plötzlich: „Da der war es!!" Noch im selben Moment stürzte sich der Greif auf Wera und trat sie in die Seite. Wera ging jaulend zu Boden, Emmra kam ihrer Tochter sofort zur Hilfe und stellte sich schützend zwischen sie und den Greif.

Tamara schüttelte den Kopf dann brüllte sie dem Greif an er solle zurücktreten. Dieser tat es wirklich dann ging Tamara auf ihn zu. „Woher weist du das?" „Sie kam aus der Höhle in der das Junge umgebracht wurde, ich habe sie gesehen." „Aber ich war das nicht, ich wurde rein gelockt von ..." „WAS?!" Emmra drehte sich um und starrte ihre Tochter an, sie hielt den Blick nur noch gesenkt und hatte die Rute fest zwischen ihr Beine geklemmt. „Stimmt das?" „Ich war in der Höhle, aber ich war es nicht, Namira hatte gesagt dort gäbe es einen Ausgang." Wera hob den Kopf und Tränen schimmerten in ihren Augen als sie umherblickte und flehend sagte: „Ihr müsst mir glauben!" „Wo ist Namira dann?" Alle blickten Markus an und dieser überlegte kurz, er spürte sie, sie war draußen und auf der Jagd. „Sie jagt gerade etwas ist also nicht hier, wann ist es passiert?" „Kurz bevor die da rausgekommen ist!" Der Greif zeigte auf Wera und fauchte böse.

Tamara ergriff wieder das Wort und sagte: „Du warst doch die die von den Wächtern gefangen wurde, du wurdest nicht geprüft, es tut mir leid aber wir werden sie einsperren und dann wird sie die Strafe dafür bekommen. Bei einem Schneeleoparden sehe ich noch ein das es ein Tier ist das Hunger hatte, aber bei ihr nicht! Stellt euch darauf ein das ihre Tage zu Ende sind! Sollte noch einmal etwas ähnliches passieren sehe ich dieses Bündnis als hinfällig und wir werden eigenhändig dafür sorgen das ihr hier nicht mehr lebend rauskommt!"

Tamara drehte sich um und ging davon, während sich ihre Wachen auf Wera stürzten und Emmra einfach zur Seite fegten. Shirko zog Emmra zurück in die Höhle, unterdessen fragte Siska leise: „Warum hast du das gemacht Wera?" „Aber ich bin unschuldig!" Wera wurde gepackt und dann flogen die Greife mit ihr nach unten. Immer noch fassungslos, drehte sich Markus langsam um. Cindy und Zehra standen hinter ihm. „Tamara hat recht, Wera war gefangen, aber wir haben alle nichts gemerkt." „Die Wächter mussten sie mit einem neueren Zauber infiziert haben."

Die Stimmung war gedrückt, keiner sagte etwas und jeder dachte nach. Bis Emmra schließlich aufstand. „Ich werde mit Tamara sprechen!" Sie trottete aus der Höhle. Weras Geschwister konnten es noch immer nicht glauben und lagen dicht beisammen. In diesem Moment kam Namira in die Höhle und schaute sich erstaunt um. „Was ist denn hier passiert? Die haben mich auf dem Weg hier hoch fast angegriffen und verfolgt!" „Komm du mal her!"_Namira zuckte zusammen, zog die Rute ein und schlich zu Markus. Sie legte sich sofort vor ihn und schaute ängstlich zu ihm auf. _„Was fällt dir ein dich davonzuschleichen ohne auch nur etwas zu sagen, und dann auch noch zu jagen!" „Es, ich wollte dich nicht wecken und du sahst so fertig aus als du von Tamara gekommen bist und dann hatte ich Hunger und wollte mich etwas umsehen." „Wenn das noch einmal vorkommt werde ich dafür sorgen das du es nicht mehr machst." Markus knurrte sie noch immer an dann schlich sich Namira zu Zehra die ihr alles in kurzen Worten erzählte.

Als dann Emmra zurück kam schauten alle zu ihr, sie wirkte todtraurig und sprach leise. „Ich habe zugestimmt, die Greife fordern ihren Tod, ich konnte nicht anders, sonst hätten sie uns alle rausgeworfen und Wera trotzdem getötet." Fassungslos schauten alle umher, obwohl ihnen fast klar gewesen war was kommen musste. Emmra verkroch sich zwischen Shirko und Siska. „Gibt es keinen anderen weg?" „Nein Servan sie muss sterben."

Markus schloss die Augen und wollte es noch immer nicht glauben. So schön hätte es werden können, vielleicht sollten sie sich wirklich in der Nacht davonschleichen. Wer wusste schon ob die Greife nicht doch noch Rache nahmen, selbst wenn sie Wera hatten. Eines ging dem Rüden aber trotzdem nicht aus dem Kopf. Warum hatte sie behauptet das Namira sie in die Höhle gelockt hätte. Markus schaute zu der jungen weißen Wölfin. Sie hatte die Augen geschlossen. Kurzerhand schloss auch Markus die Augen und konzentrierte sich auf sie, dann drang er in ihr Unterbewusstsein ein und durchsuchte es. Er fand keinerlei Hinweise darauf, dass sie Wera begegnet war. Er sah wie sie von Cindy gefunden wurde und diese sie hochschickte. Doch Wera war aus dem Tal gegangen und hatte draußen etwas gejagt. Dabei viel Markus ein das er Anira versprochen hatte noch einmal zu ihr zu kommen. Er zog sich aus Namira zurück. Wera hatte gelogen, trotzdem wollte er mit ihr noch einmal sprechen. „Ich werde mich noch einmal umschauen, ihr bleibt hier!"

Keiner der anderen Wölfe wagte es etwas zu sagen, Cindy flüsterte noch er solle vorsichtig sein. Markus nickte dann ging er nach unten. Er vermutete fast das sie Wera da eingesperrt hatten wo die anderen vorher schon gewesen waren. Als er unten ankam versperrten ihm gleich vier Wachen den Weg und einer sagte: „Du darfst hier nicht rein!" „Ich will nur mit ihr sprechen." „Nein, Tamara hat uns vor dir gewarnt du kannst Magie ausüben und wer weis was du mit ihr machst. Nur Tamaras Gegenward würdest du zu ihr dürfen, aber du wirst sie in zwei Tagen bei ihrer Hinrichtung wieder sehen." Ein jaulen drang aus dem Gang hinter den Wachen, das war Wera gewesen. Markus Fell stellte sich sofort auf, doch er musste sich beherrschen. Kopfschüttelnd wandte er sich um. Vielleicht konnte er mit Anira darüber sprechen und Ablenkung finden.

Also machte sich der Wolf auf den Weg hinaus aus dem Talkessel. Er fand wirklich Namiras Fährte, also war sie es wirklich nicht gewesen. Es dauerte wieder bis er endlich draußen war, dann atmete er erst einmal die kühle frische Luft ein. Im Schnee waren deutliche Spuren zu sehen. Erst jetzt viel ihm wieder auf wie warm es eigentlich in dem Tal der Greife war. Dies musste wirklich an dem Wasser und dem Vulkan liegen. Wenn es da drinnen null Grad hatte, mussten es hier draußen bestimmt minus Zehn Grad haben. Der Wolf schaute sich kurz um, wie sollte er jetzt Anira finden. Sie hatte gesagt sie würde ihm eine Fährte legen.

Markus ging einfach mal los und schnupperte immer wieder in die Luft. Er war schon ein gutes Stück in dem alten Wald, auf dessen Boden es nur sehr wenig Schnee gab. Der meiste lag auf den Kronen der Bäume. Und dann entdeckte er eine Fährte, an einem jungen Baum hatte Anira markiert. Markus roch daran, und etwas brachte sein Herz zum rasen. War das Absicht von ihr gewesen? Der markante Geruch das sie bereit war stieg ihm deutlich in die Nase. Das hatte sie also mit Fährte legen gemeint. Markus Schritte wurden wie von selbst schneller und er folgte ihrer Fährte die noch gar nicht so alt war. Sie führte ihn ein gutes Stück an dem Bach entlang und dann nach links auf eine Felswand zu. Zwischen zwei Steinen musste er hindurch, dann sah er vor sich einen Eingang in ein Versteck. Noch ehe Markus ganz hineingehen konnte knackte hinter ihm ein Ast und er fuhr herum.

Hinter ihm stand Anira und lächelte ihn an, Markus war erleichtert, mit diesem starken Geruch hatte er ganz vergessen darauf zu achten, dass ihm keiner folgte. „Wie ich sehe hast du meine Fährte gefunden." „Sie war nicht zu überriechen." Anira gab ein Schnurren von sich und drückte sich an Markus. Ihr Schweif strich langsam über Markus Nase als sie an ihm vorbei ging und in der Höhle verschwand. Markus holte noch einmal tief Luft dann ging er hinein, er wollte nur reden, doch irgendwie wusste er nicht ob es beim reden bleiben würde. Er folgte ihr und kam in eine geräumige Höhle, frisch abgenagte Knochen lagen in einer Ecke ansonsten war nur ein weiches Lager zu finden.

Markus setzte sich neben die Schneeleoparden und knabberte ihr am Ohr herum. Sie genoss es voll und ganz und rieb sich an dem Rüden. „Denkst du noch an deine Worte zu mir?" Schnurrte Anira und schleckte Markus über die Wange. Dieser nickte nur und bevor er ihr ganz verfiel wollte er zumindest Cindy Bescheid geben das mit ihm alles in Ordnung war. „Warte kurz, ich muss noch jemanden Bescheid geben." Anira hörte auf und ging ein Stück von Markus weg, dieser schloss seine Augen und konzentrierte sich nur auf Cindy. „Es ist alles in Ordnung Cindy, ich werde noch etwas jagen und wahrscheinlich erst morgen früh wieder hoch kommen, in der Nacht ist der Durchgang kaum zu finden." Er spürte dass sie es zur Kenntnis genommen hatte, auch wenn es ihr überhaupt nicht gefiel. So sagte er noch, dass er ihr etwas mitbringen würde, daraufhin waren ihre Gedanken beruhigt und Markus trennte die Verbindung wieder. Er holte tief Luft und schaute Anira in die wunderschönen Augen.

Sie hatte ihren Schwanz um sich gelegt und grinste Markus an. „Hoffen wir mal das wir ungestört bleiben, heute Nacht gehörst du mir ganz alleine!" Sie stand auf und ging den Schritt wieder zu Markus. Während sie ihm einen zärtlichen Kuss gab, massierte sie mit ihrer Pfote die Felltasche des Rüden. Schon bald darauf spürte sie die erhoffte Wirkung und stemmte die andere Pfoten leicht gegen Markus Brust. Dieser ließ sich zurückfallen. Anira schaute ihn verträumt an, den schwarzen Wolf mit den leicht rötlichen Augen und dem weißen Fleck auf der Brust. „Lass dich etwas verwöhnen und entspanne dich." Markus schloss die Augen und begann zu murren, als Anira ihm zuerst den Bauch leicht massierte und dann immer tiefer wanderte. Bald spürte er wie sie sanft mit seinen Bällen zu spielen begann und immer wieder über sein steifes Glied leckte. Ihre raue Zunge kitzelte ihn förmlich. Kurz spielte ihre Zunge mit der Eichel, bevor sie den Schaft hinunter wanderte und dann kurz über seine Bälle schleckte. Markus bekam eine Gänsehaut, so stark waren die Reize. Er fuhr kurz seine Krallen aus und stöhnte. Anira grinste verschmitzt, solange hatte sie das vermisst. Sie wollte den Rüden noch mehr reizen, es sollte ja wieder zu ihr kommen.

Zuerst nahm sie nur die vordere Gliedspitze in ihren Mund und leckte daran. Sie wanderte immer weiter hinter bis sie Markus gesamtes Glied im Maul hatte und zu saugen begann, während ihre Zunge unermüdlich den Schaft des Wolfgliedes verwöhnte. Markus stöhnte wieder auf, er spürte wie eine gewisse Anspannung in sein Glied stieg. Wenn Anira so weiter machte würde er nicht mehr lange für einen Orgasmus brauchen. Mit einem schmatzen gab Anira Markus Glied schließlich frei, sie hatte die ersten Lusttropfen des Rüden voller Vorfreude aufgesaugt.

Jetzt sah Markus seine Chance und stieß Anira sanft um. Diese wusste was jetzt kam und legte sich auf den Rücken, so dass der Wolf ungehindert an ihr allerheiligstes konnte. Markus leckte sich schon über die Lefzen und sog den Geruch des Weibchens tief ein. Alleine der Duft brachte ihn schon fast um den Verstand. Zu seiner Freude bemerkte er, dass die Leopardin schon so feucht war, dass das Fell um ihre Weiblichkeit mit ihrem Sekret getränkt war. Er begann sanft über die prallen Schamlippen von Anira zu lecken, was diese mit einem genießerischen Schnurren quittierte. Zuerst leckte Markus nur herum, doch dann drang er mit seiner heißen Zunge ganz leicht in sie ein. Die Leopardin durchfuhr ein angenehmer Schauer und ein Stöhnen entfuhr ihr.

Markus wanderte wieder etwas höher und saugte an ihren harten Knospen, die regelrecht in die Höhe ragten. Aniras Atem ging schon etwas schneller und sie schaute Markus erwartungsvoll an. Dieser gab ihr einen langgezogenen Kuss und massierte sie gleichzeitig mit seiner Pfote. Anira wollte aufstöhnen, konnte aber nicht weil Markus noch immer seine Schnauze auf ihre drückte. Dann wanderte er wieder weiter und massierte ihre Weiblichkeit. Immer wieder leckte er zusätzlich über sie. Es war nicht zu übersehen wie geil Anira wurde, sie drückte ihren Unterkörper Markus regelrecht entgegen. Gleichzeitig warf sie ihren Kopf immer wieder hin und her und stöhnte laut. Ihr atmen war schon fast ein hecheln geworden das immer schneller wurde bis sie es nicht mehr aushielt und Markus ansprang. Sie warf den Rüden auf den Rücken und legte sich auf ihn. Dann begann sie unter lautem stöhnen ihre Weiblichkeit auf dem harten Glied des Rüden zu reiben. Immer wieder bewegte sie ihren Unterlaib nach vorne und jedes mal drückte sie stärker auf das mittlerweile steinharte Glied. Auch Markus erregte dies stark, vor allem da sie so feucht war das ihr sekret an seinen Eiern hinunterlief. Schließlich drehte sie sich um und rieb ihren Unterlaib auf Markus Schnauze, dieser drang immer wieder mit seiner Zunge in sie ein. Die Schneeleopardin hatte ihr Gesicht lustvoll verzogen und die Augen geschlossen. Doch sie wollte mehr, sie wollte Markus gewaltiges Glied in sich spüren, wollte von ihm völlig ausgefüllt sein.

Als sie aufstand sprang auch Markus auf, er hechelte wild und kaum hatte Anira ihren Schweif zur Seite gelegt sprang er sie auch schon an. Zuerst stieß er leicht zu und seine Gliedspitze drang immer nur ein kleines Stückchen in sie ein. Jedes mal spürte er wie die zarten Lippen auseinander glitten und sein Glied eine Hitze umfing, ehe es mit einem leisen schmatzen wieder aus ihr hinaus glitt. Diese Gefühle machten Anira verrückt, sie schrie schon fast so erregt war sie. Schließlich drang Markus weiter in sie ein, ihre heiße enge umfing sein Glied und massierte ihn. Anira stöhnte heftig auf als sie unnatürlich weit geweitet wurde und die Eier des Rüden gegen ihre Weiblichkeit schlugen. Immer wieder stieß der Rüde zu und bald keuchte und stöhnte auch er mit ganzer Seele. „Ohh...Markus ich, gleich...ahhhh" Anira brachte kein Wort mehr heraus als sie laut stöhnend und keuchend kam und sich förmlich gegen den Rüden presste. Sie spürte wie sein Glied wieder halb aus ihr hinaus glitt, nur um dann um so schneller wieder in sie einzudringen. Anira warf den Kopf hin und her und brüllte vor lauter Gefühlen. Markus kam kurz nach ihr, die heftigen Zuckungen, der engen heißen Höhle von Anira hatten ihm den Rest gegeben. Immer wieder stieß er zu während er Ladung um Ladung seines weißen Goldes in die Schneeleopardin pumpte. Anira spürte wie sie geflutet wurde, wie etwas brennend heißes sie noch weiter ausfüllte, es schien fast so als würde es jeden Winkel in ihrem inneren erreichen. Beide hatten die Augen geschlossen und genossen die engste Verbundenheit mit dem anderen. Markus Glied zuckte immer noch in Anira, fast war es so als würden sie einen zweiten Orgasmus bekommen.

Nach einer ganzen weile zog sich Markus schließlich aus ihr zurück, kaum glitt sein Glied mit einem schmatzen aus ihr heraus, lief auch das weiße Gold des Rüden hinterher. Anira legte sich schnell auf ihr weiches Lager und presste ihre Schenkel zusammen, sie wollte das Gefühl der Fülle noch etwas auskosten. Verträumt und völlig fertig sagte sie zu Markus „Komm her ich mache dich sauber." Das ließ sich Markus nicht zweimal sagen und setzte sich so hin, dass sie problemlos sein Glied erreichen konnte. Anira nahm es wieder in ihr Maul und saugte jeden noch so kleinen Tropfen aus ihm heraus. Sie schmeckte sich selbst und ein besonders starkes männliches Aroma das von dem Rüden kam und das sie liebte. Markus entspannte sich völlig und war zu nichts mehr fähig.

Als Anira fertig war öffnete sie ihre Schenkel etwas und das Sperma des Rüden floss heraus. Die Ladung war fast doppelt so groß gewesen, als was sie fassen konnte. Die Weiblichkeit der Leopardin zuckte noch immer leicht und immer wieder kam ein kleiner Schwall des weißen Goldes aus ihr heraus. Doch es lief nicht auf das Lager, Anira leckte alles feinsäuberlich auf. Markus hatte sich unterdessen an ihre Seite gekuschelt und während sie ihren Kopf auf seine Pfoten legte, hatte er seinen auf ihre Schulter gelegt. Warum konnte es mit Cindy nicht auch so schön sein? Fragte sich Markus im stillen. Doch eigentlich kannte er die Antwort, etwas verbotenes und geheimes war tausendmal reizvoller als alles erlaubte zusammen. Grinsend schlief er ein, alle Sorgen waren zumindest für diese Nacht vergessen.

Als der Rüde am Morgen die Augen aufschlug war er alleine in der Höhle. Er streckte sich genüsslich und gähnte. Markus war sich unschlüssig darüber ob er Anira folgen, oder ob er warten sollte. Schließlich entschloss er sich für letzteres. Nach etwa einer halbe Stunde kam die Leopardin zurück, sie zerrte zwei Rehe hinter sich her.

„Ich habe die etwas mitgebracht, wir können es uns ja teilen, das andere ist für deine Partnerin, weil du ihr ja etwas versprochen hast." „Womit hat sie das verdient, dass du für mich und sie jagst?" „Der Abend gestern war fantastisch, sie es als Gegenleistung." Anira ging zu ihm und leckte ihn glücklich ab. Sie genoss jeden Moment, dann fraßen sie zusammen das eine Reh, wobei Markus ihr die besten Stücke ließ.

Sie waren fast fertig als Anira wieder das Wort ergriff und mit einem ernsten Ton zu sprechen begann. „Ich glaube ich muss dir etwas sagen." Markus leckte sich über die Lefzen und schaute sie gespannt an. „Gestern bevor du kamst habe ich eine Wölfin beobachtet wie sie aus dem Durchgang kam und dem Tal weiter folgte, ich war neugierig und ging ihr hinterher, konnte aber nicht herausfinden wer es von euch war. Um es kurz zu machen, sie hat sich mit einem Menschen getroffen, dieser streichelte sie und sie müssen sich unterhalten haben, fast gehe ich von einem Wächter aus. Dann ist sie zurückgeeilt. Naja und am Abend dann bist du gekommen." Markus knurrte wütend und überrascht, sollte Wera wirklich so dreist gewesen sein? Doch halt, da viel ihm etwas ein, Namira war die einzige die draußen gewesen war und..."Verdammt!" Anira schaute Markus erschrocken an, dieser erklärte ihr in schnellen Worten was passiert war, dann sagte er, dass er schleunigst zurück musste. Anira verstand es und begleitete ihn noch bis zum Höhlengang. „Ich hoffe es geht gut aus." „Ich auch aber ich habe einen schlimmen Verdacht!" Markus schleckte sie noch einmal kurz ab, dann nahm er das Reh in seine Fänge und rannte den Gang entlang. Das Wasser spritzte hoch und er knurrte vor Missmut. Ein fürchterlicher Schmerz stach in seiner Brust, wenn es wirklich wahr war hatte Wera nicht gelogen.

Jetzt zeigte sich die wahre Kraft des rüden, seine Muskeln arbeiteten, während Markus den Berg hochrannte. Viele Greife schauten ihn erschrocken an oder wichen sogar in die Luft aus, wenn sie konnten. Oben angekommen stürmte Markus regelrecht in die Höhle und rannte dabei Darren um der gerade hinauswollte. Darren wollte sich schon beschweren, doch Markus hatte das Reh fallen gelassen und schaute sich mit rotglühenden Augen um. „Wo ist sie?!" Darren wich jaulend zurück und versteckte sich bei den anderen. Cindy machte vorsichtig einen Schritt vor und fragte. „Was ist passiert und wen meinst du?" „Namira!!" „Sie ist runter und wollte dich suchen." „Was?!" Markus konnte es nicht glauben, das kleine Misststück musste sich versteckt haben und in seiner Raserei hatte er sie nicht gesehen. Zumal er sie nicht mehr spürte. In kurzen Worten erklärte er den anderen seinen Verdacht, auch wenn er damit offenbarte das er jemanden außerhalb getroffen hatte. Doch keiner achtete darauf, alle waren fassungslos. „Siska bleib bei Cindy!" Emmra ließ keine Wiederrede zu, dann knurrte sie. „Alle anderen folgen Markus, wir werden sie jagen!" Ihre Lefzen zuckten und ihre Reiszähen wurden sichtbar. Sollte ihnen Namira in die Fänge geraten gab es keine Gnade mehr, sie hatte das gesamte Rudel verraten und auf Verrat stand nur eine Strafe.

Markus stürmte aus der Höhle an den Rand. Er hörte Cindy noch sagen, dass sie mit Tamara sprechen würde, dann starrte er schon hinunter. Plötzlich sah er sie, sie rannte zum Ausgang, auf dem grünlichen Streifen neben dem Bach hob sie sich deutlich, mit ihrem weißen Fell, ab.