Des Zauberers Stab - 3 / Regeln des Hauses

Story by Were-Gato on SoFurry

, , , , , , , , ,

#3 of Des Zauberers Stab

Die Lehrzeit beginnt, und der neue Lehrling lernt die Regeln kennen


wie gehabt, alles nur ab 18. Ich glaub zwar nicht dass das wirklich noch jemandem gesagt werden muss, aber sicher ist sicher. Bis jetzt klappts ja recht zügig, wollen mal hoffen dass das auch so bleibt.

Also kommentier fleißig weiter :)

Des Zauberers Stab - 3

(eine pöse Furry-Fantasy)

3) Regeln des Hauses

Nackt in einem fremden Bett aufzuwachen war nichts was sich Edwyn je gewünscht hatte, doch an diesem Morgen konnte er sich nicht nichts Schöneres ausmalen. Der erste ferne Hahnenschrei genügte ihn zu wecken, nie hatte er sich lebendiger gefühlt. Mit ungeahnter Leichtigkeit schwang er sich auf die Pfoten, schlüpfte in seine Robe und machte rasch sein Bett. Dabei fand er den Stöpsel aus Rosenquarz zwischen den Falten der Decke. Überrascht tastete er unter seine Robe. Seine Wunden waren verheilt und der Schmerz selbst ohne das magische Artefakt verschwunden. Zusammen mit den prickelnden Erinnerungen der vergangenen Nacht kam dies einer Neugeburt gleich. Edwyn verbarg den Quarz in seiner Hand und linste durch seinen Vorhang. Alle übrigen Lehrlinge schienen noch zu schlafen. Lautlos schlich er über die breite Steintreppe nach unten, und nach einem erlösenden Besuch auf dem Abtritt begann er erst sich selbst und dann den Kristall in einem Eimer Brunnenwasser zu waschen.

"Na, geht's besser?"

Edwyn riss den Kopf hoch. Über ihm stand Arlon. Konnte der dickliche Dachs sich verblüffend lautlos bewegen, oder war Edwyn nur in seinen eigenen Gedanken versunken? Perplex nickte der junge Bär.

"Brauchst Du ihn noch?"

Verlegen starrte Edwyn auf den rosigen Quarz. Es tat nicht mehr weh, aber dann waren da die Schwingungen die von dem Kristall ausgingen. Sie zu spüren, besonders so tief in sich, war... schön.

"Dürfte ich... vielleicht noch einen Tag?", fragte er zaghaft.

Arlon lächelte verstehend und blinzelte ihm zu. "Viel Spaß. Aber komm nicht zu spät zum Frühstück"

Der Dachs verschwand in der Küche. Edwyn atmete auf. Er kippte das Wasser über den Hof um es niemand anderem zuzumuten, dann huschte er hinter den Brennholzstapel an der Klippenseite des Lagers. Der Rosenquarz lag leise klingend in seiner Hand. Prüfend schnupperte er daran. Er roch nach nichts, nur nach Stein. Edwyn wagte es, ihn in den Mund zu nehmen. Es war seltsam den kühlen Quarz mit der Zunge zu berühren, und dabei zu wissen wo er sich die Nacht über befunden hatte. Vorsichtig ging der Bär in die Hocke und spreizte dabei die Beine weit auf. Er nahm den nassen Stein aus dem Mund und brachte ihn mit zittrigen Fingern unter seine Robe. Die Suche währte nicht lange. Kaum hatte die nasse Spitze das bebende Fleisch seiner Pforte auch nur berührt, schon rutschte der Rosenquarz feucht schlürfend in ihn. Edwyn krallte sich in das Brennholz und versucht nicht laut zu stöhnen. Sein Darm zog den Stein in sich bis der Sockel an der Schwelle quer stellte. Kribbelnde Schwingungen, wie lautlose Töne, trafen alles in seinem Innersten. Ihre wunderbare Melodie erfüllte ihn. Besonderen Widerhall fand sie in seinen frei baumelnden Eiern, und Edwyn fühlte seinen Schwengel unter dem dünnen Stoff der Robe erhärten.

Lärmend kamen die restlichen Lehrlinge aus der Küche gestolpert. Daniel und Tim, die spielerisch Schläge austauschten um dann frisches Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen.

Erschrocken richtete Edwyn sich auf und presste sich gegen die Wand des Lagers. Er wagte es kaum zu atmen, bis er sicher war dass sie ihn nicht gesehen hatten. Rasch nahm er ein paar Stücke Brennholz vom Vorrat und trug sie eilig in die Küche.

Nach einem reichhaltigen Frühstück aus Eiern, Haferflocken und etwas überreifer Melone begann der Arbeitstag. Während Arlon sich aufmachte Pilze im nahegelegenen Wäldchen zu suchen und Daniel ein neues Beet im Garten umgrub verschwand Tim der Alchemistenküche im Turm. Der Meister verbrachte den Vormittag damit, sich von Edwyn aus dem dicksten Buch vorlesen zu lassen, dass der junge Bär jemals gesehen hatte. Es war in einer merkwürdigen Sprache geschrieben, deren Buchstaben er zwar kannte, deren Worte sich jedoch wie Insekten in seinem Mund anfühlten. Der Meister sagte nichts dazu, erlaubte ihm aber stündlich eine Verschnaufpause um sich Wasser zu holen. Als Mittag näher rückte und die Sonne schon fast über dem Glasdach des Turmes stand hatte er gerade einmal zehn Seiten geschafft und nicht ein Wort davon verstanden. Der Meister entließ ihn um Tim in der Küche zu helfen. Das Eichhörnchen ließ ihn den Suppenkessel umrühren. Auf die zaghafte Frage was das Gelesene wohl zu bedeuten habe, zuckte Tim nur die Achseln und meinte, es wäre nur wichtig dass Männelig das wüsste.

Das Mittagessen war schlicht, eine reichhaltige Rübensuppen mit Brot, danach ein paar frühreifer Äpfel. Den Nachmittag verbrachte Edwyn damit, unter den wachsamen Augen des Meisters in einen großen Kristallsplitter zu blicken, um dann zu versuchen ihn mit Kohlestiften abzuzeichnen. Am Ende seiner Bemühungen war das Pergament beinahe schwarz. Edwyn wollte sich entschuldigen, doch der schwarze Stier legte ihm nur die Hand auf die Schulter und schickte ihn zum Abendbrot, während er das Pergament weiter betrachtete.

Erschöpft lag Edwyn an diesem Abend in seinem Bett, ohne recht zu wissen wovon. Im Vergleich zur Arbeit auf dem heimischen Hof war das was der Zauberer verlangte paradiesisch, doch anstatt seiner Muskeln pochte ihm nun der Kopf. Er dachte über die merkwürdigen Worte nach, die Männelig ihn hatte lesen lassen, wieder und wieder bis er sie richtig ausgesprochen hatte. Er wusste nicht was sie bedeuteten, und doch fühlten sie sich an als würde er sie kenne. Missmutig erhob er sich vom Bett und trat an den Vorhang. Vorsichtig zog er die Ecke zurück, mit etwas Glück konnte er noch einen Blick auf Tims makelloses Gesäß erhaschen. Doch auch diese Hoffnung erfüllte sich nicht, in der Kammer des Eichhörnchens war das Licht schon gelöscht. Schnaubend löste Edwyn seinen Gürtel und zog sich die Robe über den Kopf. Ausgestreckt lag er schließlich wieder auf dem Bett, und versuchte seine schwirrenden Gedanken zu beruhigen. Er zog die Decke über sich und wünschte Daniel würde abermals schlafwandeln. Genüsslich leckte er sich die Lippen, fast meinte er den Geschmack des Hengstes noch immer darauf erahnen zu können. Langsam, ganz um Heimlichkeit bemüht, begann er sich zu streicheln. Über Schultern und Hals nach unten ging er dazu über seine Brust zu kneten. Früher hatte er sich einmal gewünscht ihm würden auch Titten wachsen wie seinen Schwestern, die immer Freunde hatten die sie heimlich küssten. Der Bär kicherte um seine kindliche Naivität. Seine Hände rutschten tiefer, überquerten seinen Bauch, und als er seine Schenkel enger an sich zog, drifteten seine Gedanken mehr und mehr in eine andere Richtung ab. Schließlich umfasste seine Linke den Sockel des Rosenquarzes und drückte ihn tiefer. Nach dem langen Tag hatte der Stein die Wärme seines Körpers angenommen und fühlte sich schon an wie ein Teil von ihm. Oder besser noch, ein Teil desjenigen, den er sich vorstellte. Am Anfang war es Schicks, doch das Bild des schmalen grauen Hasenjungen entglitt ihm rasch und machte einer weit beeindruckenderen Fantasie Platz. Einem schwarzen Schatten der über ihm emporwuchs wie ein beschützender kraftvoller Eichenbaum. Seine Hörner stießen an den Himmel, seine Hufe durchpflügten die Erde, und er hielt den kleinen Bären unendlich sicher in seinen Armen. Edwyn drehte den Sockel des Rosenquarz umher und suchte nach der besonderen Stelle in sich. In seiner Vorstellung besaß der gehörnte Schatten einen Schwengel der bis zum Boden reichte, und der bei seinem reinen Anblick schon steinhart wurde. Genüsslich malte der Bär sich aus, wie der gewaltige Pfahl in ihn eindrang, tiefer und immer tiefer. Er gab sich vollständig hin. Es tat nicht weh, es gab kein Ende, die göttlich große Männlichkeit rutschte einfach immer weiter, bis sie ihn vollständig ausfüllte.

Seine rechte Hand packte seinen bebenden Schaft, riss ihn im Takt seines Wachtraums auf und nieder. Er schlug seine Zähne in sein Kissen, jaulte dumpf in den weichen Stoff. Fast zerriss es seinen Schädel. Heiß schoss zäher Saft aus der Spitze seines Schwengels. Einige dicke Tropfen spritzten auf den Bezug des Strohsacks, das meiste aber traf seine Hand.

Matt und erleichtert keuchte Edwyn, so heftig dass die Decke sich um ihn hob. Er wälzte sich auf den Rücken und verwischte die Tropfen auf seinem Bett. Sein erschlaffendes Glied fiel klatschend auf seinen Bauch, ehe es sich schmatzend in die pelzige Scheide zurückzog. Seine Eier lagen eng an und waren herrlich leicht. Edwyn führte die Hand voller Samen an seine Schnauze, schnupperte daran. Dann streckte er die Zunge heraus und ließ den zähen Saft darauf tröpfeln. Schließlich leckte er seine Hand sauber und schluckte genüsslich langsam.

Ein Kichern erklang.

Ruckartig setzte Edwyn sich auf und presste die Decke an sich. Keuchend lauschte er in die Dunkelheit, während eiskalter Schrecken seinen Rücken hinab rieselte. Hatte einer der anderen ihn belauscht? Würden sich am nächsten Morgen alle über den wichsenden Bären lustig machen? Zeit verstrich, gezählt in panischen Herzschlägen. Edwyn konnte nichts mehr hören, nur das ferne Knarren von Holz und dann einige Schnarcher. Nach einigem Lauschen fand der Bär die Ruhe sich wieder hinzulegen. Er drehte sich in seine Decke, löste den Rosenquarz aus seinem Hintern und verbarg ihn unter dem Nachtschränkchen. Am nächsten Morgen würde er Arlon das verhexte Ding zurückgeben, noch einmal wollte er sich nicht davon verführen lassen.

Die nächsten Tage verliefen recht ähnlich. Meist gab es Eier zum Frühstück, ohne dass Edwyn Gelegenheit hatte etwas von den Hühnern zu sehen. Männelig hielt ihn mit immer neuen Aufgaben beschäftigt, eine sinnloser als die andere. Mal galt es einen Amethyst an einer Kette über einem ganz bestimmten Punkt seiner Stirn zu balancieren und dabei zu summen. Ein andermal wollte er Grashalme der Grünheit nach sortiert haben. Ein ganzer Tag war sogar nur der Schönschrift des A gewidmet. Der einzige Lichtblick inmitten dieser merkwürdigen Torturen war es, den Meister stets heimlich betrachten zu können. Männeligs Körper zeichnete sich prachtvoll unter der dünnen Robe ab und lockte Edwyns Augen an wie ein helles Licht die Motte. Seine breite Brust war makellos, seine Schultern kraftstrotzend, sein Hals wie gemacht sich daran fest zu halten. Einmal fegte des Meisters Schwanz unbedacht die Robe beiseite, und Edwyn erblickte ein Wunder, dessen Abbild er für ewig in seinem Kopf aufbewahren würde. Der junge Bär ertappte sich bei dem Wunsch, seine Schnauze tief in die Achseln des Meisters zu pressen, den schwarzen Leib bis in die letzte Pore zu erkunden, zu liebkosen und verwöhnen bis auch er ihn liebte. Natürlich drückte er stattdessen seine Nase schnell wieder in die Bücher als der schwarze Stier sich umdrehte.

Des Nachts offenbarte sich ein weiteres Problem derartiger Beobachtungen, ein sehr steifes Problem. Doch brachte er es nicht fertig den Schrecken zu verdrängen. Mehrmals wollte er Hand an sich legen um für eine Nacht Ruhe zu finden, doch stets gab es irgendein Geräusch, ein Knarren oder Raunen, das ihn im genau falschen Augenblick verschreckt zusammenzucken ließ. Auch Dans Schlafwandeln blieb aus.

Am fünften Tag schickte der Meister ihn mit Arlon Pilze sammeln. Edwyn atmete auf. Schon allein aus der staubigen Studierstube heraus zu kommen war eine Wohltat. Auch wenn dies bedeutete, auf die Nähe des Meisters verzichten zu müssen.

Der Tag war hell, einer der wärmsten bisher. Rasch lag das Unterholz hinter ihnen, und Dachs und Bär wanderten gemächlich durch lichte Bäume voll junger Blätter. Es roch nach blühenden Beerensträuchern und Misteln, ein Immenschwarm zog auf der Suche nach einem neuen Heim vorbei. Arlon kannte alle Pilze mit Vornamen und wurde nicht müde über ihren Geschmack, ihr Wachstum und etwaig giftige zu plaudern. Bereits vor Mittag hatten sie ihre Körbe reichlich gefüllt und legten auf einer Lichtung eine kleine Rast ein.

"Na, wie gefällts dir so bei Männelig?", fragte der Dachs während er ausgestreckt auf einem Moosbett lag.

"Ich... hab's mir anders vorgestellt", gab Edwyn zu.

"Darauf wett ich", spöttelte Arlon "Dass er dich im Keller ankettetet und dich vernascht wenns ihm passt, was?"

"Nein! Nein, ich..."

"Aber so wird's doch erzählt"

"Schon, aber..."

"Enttäuscht, dass er nicht so ist?"

"Nein!" Mit hochroten Ohren starrte Edwyn auf seine Pfoten. Am liebsten wäre er weggelaufen, doch hatte er keine Ahnung in welcher Richtung der Turm lag. "Frag bitte nicht so was"

"Ach so? Na, dann frag ich was anderes" Der Dachs richtete etwas auf. "Hast du dir Männeligs Hintern schon gut angesehen?"

"Arlon!"

"Was denn? Tu nicht so, als wär er dir entgangen." Mit beiden Händen zeichnete der Dachs die elegante Form in die Luft. "So drall, so hart, so rund. Da ist Zauberei im Spiel, bin ich mir sicher. Aber mich soll's nicht stören, bei diesem Prachtarsch!"

"Bitte hör auf!" Edwyn wandte sich ab und presste die Hände in den Schritt.

Arlon stemmte sich in die Höhe und legte dem Bären beruhigend die Hand auf die Schulter. "Edwyn, was hast du denn? Ich hab doch nur... Oy!"

Die Augen des Dachses weiteten sich als er das Zelt sah, dass sich im Schoß des Bären aufspannte.

"Respekt!", hauchte Arlon anerkennend. Langsam schlich seine Hand sich unter die Robe des Bären.

"Nicht", bettelte Edwyn, tat jedoch nichts um den Dachs zurück zu halten. Die fremde Hand legte sich sanft um sein hartes Fleisch.

"Nicht? Warum nicht? Arlon begann seine Finger zu bewegen. "Fühlt sich so an als wär es dringend nötig. Wundert mich auch nicht, Männeligs Arsch hat diese Wirkung. Was mich wundert ist, warum du dir nicht selber hilfst. Klang in der zweiten Nacht so, als wärst du gar nicht so ungeschickt"

"Du hast mich gehört?" Edwyn schwang im Takt mit Arlons Hand, sein heißer Schwengel wurde feucht mit Vorfreude.

"Sicher, was ist dabei?"

"Aber ihr macht so was nicht, so was unanständiges"

"Hast du eine Ahnung. Wir alle liegen nur ruhig in unseren Bettchen, weil wir schon vorher fleißig waren. Und bei weitem unanständiger, das darfst du mir glauben"

Edwyns Riemen tanzte schmatzend durch Arlons Finger, er nahm Fahrt auf. Stöhnend drückte der Bär sich gegen seinen Freund.

"Und weshalb hab... hab ich davon nichts bemerkt?"

"Weil ich den anderen gesagt habe, sie sollen sanft mit dir umgehen. Wenn ich geahnt hätte, dass dir bald die Eier platzen nur weil du Angst hast WIR könnten dich erwischen... Sowas dummes, tut mir leid"

"Muss es nicht", seufzte Edwyn. Er krallte sich in Arlons Bauch, der sich verblüffend fest anfühlte.

"Ab jetzt, frag einfach wenn du was möchtest. Gleich was. Mehr als Nein wird keiner sagen, und auslachen wird dich auch keiner. Und jetzt möchte ich, dass du dir etwas vorstellst"

"Und was?", keuchte der Bär atemlos.

"Männeligs Arsch"

Edwyn meinte den Verstand zu verlieren. Die Finger des Dachses packten ihn eng, und als dazu das Bild wundervoll tanzender Stiermuskeln in seinem Kopf auftauchte war es um ihn geschehen. Mit jaulendem Gebrüll presste er sich gegen Arlon, und fünf Tage wert an Samen schossen aus seinem Schaft. Schwerer weißer Regen ging auf die Büsche nieder, während der junge Bär kraftlos in den Armen seines Freundes hing. Zittrig löste er seine Hände aus den Seiten des Dachses.

"Danke!", brachte er bebend hervor.

Arlon hob die Hand an seinen Mund und leckte einige weiße Tröpfchen ab.

"Immer gerne", sagte er lächelnd.

Edwyn sank auf den weichen Waldboden nieder und holte schnaufend seinen Atem wieder ein. Die Gedanken in seinem Kopf fielen wild durcheinander. Konnte es wahr sein, was Arlon gesagt hatte, durfte es wahr sein? Er brauchte nur zu bitten? Oder wollte der Dachs ihn am Ende verkohlen?

Bevor sich weitere Zweifel regen konnten sagte er: "Arlon, ich hätte eine Bitte"

"So", meinte der Dachs "Und zwar?"

"Ich möchte..." Edwyn suchte nach dem schmutzigsten Worten die er kannte "Ich möchte dir einen blasen"

"Aha", machte Arlon theatralisch. Verschmitzt lächelnd setzte der Dachs sich auf einen moosbewachsenen Baumstumpf, zog seine Robe zur Seite und öffnete weit die Schenkel. "Dann zeig mal, was du kannst"

Halb stolperte, halb sprang Edwyn zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie. Ihre Augen begegneten einander bevor er unter den Bauch des Dachses abtauchte. Genüsslich sog er den scharfen Geruch in seine Nase. Der harte Schwengel pochte vor seinem Gesicht. Weit öffnete er den Mund und ließ das feuchte Dachsfleisch in seinen Rachen gleiten. Es war, als wäre er nach Hause gekommen.