Anno Domini

Story by Wulfila Menaskad on SoFurry

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#1 of Short Stories


Warnung:

Diese Geschichte ist im Bereich der anthropomorphen Homoerotik angesiedelt. Sie behandelt den homosexuellen Geschlechtsverkehr zweier männlicher Protagonisten.

Sollte diese Geschichte nicht eurem Geschmack entsprechen, lest bitte nicht weiter!

Des Weiteren entfällt bei meinen Geschichten das FSK +18 oder +21. Es ist jedem, auch denen die unter der Altersbeschränkung sind, gestattet, diese Geschichte zu lesen.

Anmerkung:

Alle Protagonisten und Handlungen sind frei erfunden und fallen unter mein Copyright©. Ausgenommen historische Persönlichkeiten, sowie geschichtliche Ereignisse und Angaben.

Nach Absprache ist es jedem erlaubt, Protagonisten oder Handlungen in seinen Geschichten weiter oder wieder zu verwenden. Dies trifft auch auf das Drucken und Vervielfältigen zu.

Dagegen ist es niemandem erlaubt, diese Geschichte zu verändern, unter seinem Namen oder einem anderen Titel zu verbreiten und zu veröffentlichen.

Sollte diese Geschichte oder Teile von ihr (Personen, Handlungen) einer anderen ähneln, geschah dies unwissentlich und war unbeabsichtigt.

Copyright© 2012 bei Wulfila Moonshadow

Warning:

This story is set in the area of ??anthropomorphic homoeroticism. They treated the homosexual intercourse of two male protagonists.

If this story does not match your taste not, please read on!

Furthermore, does not apply to my stories, the FSC +18 or +21. It's everyone, even those who are under the age limit, allowed to read this story.

Note:

All the protagonists and actions are fictitious and fall under my Copyright©. Except historical figures, as well as historical events and information.

After consultation, it is every allowed protagonists or actions to use in his stories or further back. This also applies to printing and copying.

However it is not allowed to change this story, to spread under his name or any other title, and publish. If this story or parts of it resemble (persons, actions) to another, they did so unwittingly and was unintentional.

Copyright© 2012 by Wulfila Moonshadow


Anno Domini

Es war ein warmer, sonniger Freitagmorgen im späten Frühjahr des Jahres 1509. Ein junger Wolf namens Konrad Grünewald, auch Konrad Vom Grünen Walde genannt, ging durch die Gassen und Straßen seiner Heimatstadt Nürnberg.

Erst vor zwei Tagen war er von einer längeren Reise, die er mit seinem Vater unternommen hatte, zurückgekehrt. Diese führte die zwei Reisenden zuerst über Köln nach Antwerpen, von wo aus sie anschließend per Schiff nach Lissabon fuhren, die Iberische Halbinsel bereisten und über Barcelona, Genua, Innsbruck und München wieder heimkehrten.

Die Familie Grünewald war nämlich eine wohlhabende Krämerfamilie und seit der Entdeckung der Länder im Westen daran interessiert, von dort aus transportierte Güter und Waren von Spanien und Portugal weiter ins mittlere Europa zu leiten. Dies würde, so Konrads Vater, neue Impulse und Möglichkeiten liefern. Nicht nur für seine Familie!

Der Wolf reiste zwar gerne, war aber dennoch immer wieder froh, wenn er wieder zu Hause sein konnte. Vor allem jetzt, wo es interessante Neuigkeiten gab. Sein guter Freund Albrecht hatte sich vor Kurzem erst ein eigenes Haus gekauft. Außerdem arbeitete er wohl noch an Teilen eines Triptychon, dessen Auftraggeber ein Frankfurter Patrizier namens Jakob Heller war.

Und genau dort hin führte Konrads Weg: Zum Platz vor dem Tiergärtnertor, wo an der linken Ecke zur Zisselgasse das Haus sein sollte. Falls er nicht falsch informiert wurden!

So bog er in die Gasse ein und traf schon das erste bekannte Gesicht. „Guten Morgen Willibald!", rief der Wolf einem etwas fülligeren Feldhasen zu, der ihm entgegen kam. „Guten Morgen Konrad", antwortete dieser und ging auf den Caniden zu, „ich habe schon gehört das du und dein Vater wieder in der Stadt seit. Wie war denn eure Reise?" Beide schüttelten sich die Pfoten. „Wunderbar, es war wirklich eine ungewohnt angenehme Reise und äußerst faszinierend." „Oh, das hört sich spannend an. Wie wäre es, wenn du mit deinen Eltern morgen zum Mittagessen kommst und dann ausführlich berichtest? Mich würde wirklich sehr interessieren, was ihr erlebt und gesehen habt und ob eure Reise von Erfolg gekrönt war!" Konrad nickte und sprach: „Darüber würden wir uns wirklich sehr freuen. Ach und bevor ich es vergesse: Du warst doch bestimmt gerade bei Albrecht oder?" „Ja, warum fragst du?", wollte Willibald wissen. „Ich wollte nur nachfragen, ob er wirklich an der linken Ecke dieser Gasse wohnt, direkt oben am Torplatz." Der Feldhase bejahte und fügte hinzu: „Du kannst das Haus nicht übersehen, aber ich muss jetzt auch leider weiter. Es gibt heute noch viel zu erledigen für mich!" „Dann erledige, was du zu erledigen hast. Wir sehen uns dann morgen Mittag", sprach der Wolf und verabschiedete sich mit einem Wink. Diesen entgegnete Willibald ebenso und verschwand in der Menge.

Als Konrad das Gassenende erreichte und vor dem Platz stand, schaute er sich um. Links stand ein Bau mit je zwei Geschossen aus Mauerwerk und zwei weiteren aus Fachwerk. Etwas unsicher ging Konrad zur Tür und klopfte. Doch weil sich nichts regte, klopfte er ein zweites, drittes und viertes Mal, wobei das letzte Klopfen eher einem Hämmern glich.

Und da: Endlich eilige Schritte. Die Tür ging auf und ein großer Schäferhund-Mudi-Mischling stand darin. „Albrecht!", rief der Wolf freudig und fiel dem Rüden in die Arme. „Konrad, ich wusste nicht, dass du schon wieder zurück bist", antworte Albrecht überrascht und bat ihn hastig rein. „Du musst so etwas nicht auf der Straße machen, was sollen die Leute denken?", murmelte der Mischling mürrisch und schloss die Tür. „Lass mich doch, ich freue mich halt dich zu sehen. Oder darf ich das nicht?", konterte der Wolf und streckte die Zunge raus. „Natürlich, aber..." „Nichts aber!", schnitt der Rüde dem anderen das Wort ab, „dadurch dürfte dein Ruf wohl kaum Schaden nehmen!" Der Mischling seufzte: „Nun gut, wenn du das sagst und meinst, wird das wohl stimmen." Ein breites Grinsen zeichnete sich auf Konrads Gesicht ab. „Aber lass uns jetzt nicht streiten, ich würde gerne deinen neusten Auftrag begutachten." „Dann hier entlang werter Herr", sprach Albrecht neckisch und bat den Wolf ihm zu folgen.

Während sie die Treppe hoch in den 2. Stock gingen, fragte Konrad: „Wo sind denn deine Frau und deine Lehrlinge?". Es wundert ihn nämlich, dass es im Haus so merkwürdig still war und er außer ihren Schritten nichts anderes hörte. „Also Agnes ist gerade in Leipzig auf einer Messe, Hans habe ich für heute zu Andreas geschickt und die beiden anderen Hanse, also Springinklee und Süß, sind in Kulmbach zur Beerdigung von Süß' Mutter.", gab der Mischling zur Antwort und öffnete oben angekommen die Tür seiner Werkstatt. „Ach und wenn wir schon bei Hans sind: Hast du gehört das Grien nach Straßburg gegangen ist?", fügte Albrecht hinzu. „Ja, das habe ich", entgegnete der Wolf nickend und betrat den Raum.

In der Werkstatt standen mehreren, mit Stofftüchern abgedeckte Staffeleien. Diese warf der Mischlingsrüde nach hinten über und präsentierte sein Werk. Konrad trat näher und betrachtete die Tafeln lange und ausgiebig, bis er zu lachen begann. „Sag mal Albrecht, warum ist eigentlich auf einer für einen Altar bestimmten Tafel ein sündiger Mann?", fragte er schelmisch und zeigt auf ein Selbstbildnis des Malers. „Seit wann bin ich ein Sünder?", kam als Gegenfrage vom verwunderten Albrecht. Immer noch mit einem Lächeln antwortete Konrad: „Seit du das Malerhandwerk erlernt hast. Deine Werke sind kleine Sünden, bei ihrer atemberaubenden Schönheit und ihrer eleganten Feinheit. Du bist wahrhaft einer der begabtesten Künstler aller Zeiten und das werden die Leute noch in Hunderten von Jahren sagen. Davon bin ich der festen Überzeugung!" Diese Rühmung lies Albrecht erröten. Er wusste ja, was für ein talentierter und guter Redner der Wolf war und das er seine schöne und starke Stimme zu nutzen wusste. „Danke", murmelte der Mischling, „Möchtest du mehr sehen?" Das brauchte er seinem Freund nicht zweimal sagen.

Albrecht zeigte Konrad andere, kleinere Arbeiten. Dabei entdeckte der Wolfsrüde unter einem Stapel Skizzen, denn der Schäferhund-Mudi zur Seite schieben wollte, etwas äußerst Interessantes. Ein kleines Stück Papier mit einem nackten Bein lugte aus diesem hervor und als er es herauszog, konnte er nicht glauben was er sah. Der Maler dagegen guckte etwas verlegen, denn Albrecht konnte genau sehen, was Konrad da in den Pfoten hielt. Das Sonnenlicht schien nämlich durchs Papier. Wie gebannt starrte dieser auf die Zeichnung in seinen Pfoten: Ein Akt des Mischlings. Obwohl er nicht genau wusste, was er sagen sollte, fragte der Schäferhund-Mudi bedächtig: „Gefällt dir, was du siehst?" Konrad zuckte bei dieser Frage zusammen und ein Kloß verstopfte ihm augenblicklich den Hals. Mit etwas Mühe schaffte es der Wolf dennoch leicht zu nicken. „Möch- möchtest d-du m-mehr sehen?", stotterte Albrecht, was ebenfalls mit einem leichten Nicken quittiert wurde. Der sichtlich errötete Rüde nahm den anderen an der Pfote und zog in aus der Werkstatt hinaus, die Treppe hoch in den nächsten Stock und in das Schlafzimmer des Künstlers.

Dort ließ sich Konrad aufs Bett sinken und betrachtete den Mischling verlegen. Er war von großer und kräftiger Statur, aber doch relativ schlank. Seine goldenen, schulterlangen Haare waren leicht lockig wie sein Fell. Dieses war größtenteils schwarz, nur die Pfoten waren weiß mit rosa Ballen. Die Zeichnung ließ den Wolf erahnen, dass Albrechts Unterarme und Unterschenkel braun waren und er weißes Bauchfell besaß, das wohl auch die Felltasche und Hoden mit einschloss. Außerdem trug der Maler einen blonden Bart um die Spitze seiner Schnauze und seine Augen waren von dunkelbrauner Farbe.

Der Mischling fühlte sich ungewohnt erregt, während sein Freund ihn mit den Augen abtastete. So beschloss er, dass Konrad ihn wirklich nackt sehen sollte. Langsam und bedächtig ließ Albrecht seine Kleider vom Körper gleiten und sie auf den Boden fallen. Er sah, wie sehr es dem Wolf gefiel und der Künstler konnte bei diesem Anblick nichts anderes tun, als zu genießen und zu entspannen. Mit anderen Worten: Das Mischlingsglied bahnte sich seinen Weg aus seinem Versteck und richtete sich langsam aber sicher in voller Pracht auf.

Selbes geschah auch bei Konrad, denn ihm gefiel dieses Schauspiel zu sehr, als das er sein bestes Stück hätte zurückhalten können. Abermals nahm Albrecht die Pfote des Wolfes und zog ihn hoch, um auch ihn zu entkleiden. So streifte der Mischling Stück für Stück jeden störenden Stoff vom Körper seines Freundes und legte so einen reinweißen, schlanken, groß gewachsenen Rüden frei, dem die dunkelblonden, glatten Haare bis zum Schwanzansatz reichten und dessen Augen kräftig blau strahlten.

So standen die beiden Caniden voreinander und betrachteten ihre blanken Leiber. Da Konrad wusste, dass Albrecht etwas warm werden musste, tat er die ersten Schritte: Zärtlich legte er sein rechte Pfote auf Hinterkopf des Malers, umschlang mit dem linken Arm dessen Körper und drückte den Schäferhund-Mudi an sich, eher ihn sanft auf die Lippen küsste. Zögerliche entgegnete Albrecht diesen Kuss mit einem leichten ffnen seines Mauls, sodass Konrad mit seiner Zunge über die Lefzen streichen konnte. Den Mischling berauschten diese unsagbar schönen Gefühle und nicht zuletzt die Berührungen in der Lendengegend taten ihr übriges. Er warf jeden Zweifel über Bord und lies sich nun gänzlich fallen. Seine Arme schlangen sich um den Wolf und er öffnete immer weiter sein Maul. Der andere Canide nahm dies zum Anlass, seine Zunge immer tiefer eindringen zu lassen und sacht mit Albrechts Zunge zu spielen. Dieser schloss die Augen und lies sich auf das Spiel ein.

Eine schier endlose Weile standen die beiden Rüden im Raum, bevor der Wolf das Zungenspiel beendete und sich vom Schäferhund-Mudi löste. Albrecht atmeten tief ein und wieder aus. Dabei nahm er einen Geruch wahr, den er von sich zwar kannte, aber diesmal mit einem Anderen vermischt war. Einem ebenso vor Männlichkeit und Geilheit strotzendem Duft, der aber um eine süße Note verfeinert wurde. Der verführerische Geruch des Wolfes betörte ihn sehr. „Was möchtest du nun tun?", fragte Konrad den leicht abgelenkten Mischling. Der wusste nicht wirklich, was er genau sagen sollte, deshalb überließ er seinem Bauchgefühl die Entscheidung. „Ich würde sagen, setzt dich erst einmal auf mein Bett", meinte Albrecht. Der andere Rüde lächelte und nahm wie gesagt Platz auf diesem. „Und nun?" Der Künstler überlegt weiter und kam zu der Idee, dass er vielleicht vom Penis seines Freundes kosten sollte. Er kniete sich vor Konrad und begann vom Anfang bis zur Spitze dessen Schaft zu lecken. Dabei spürte Albrecht einen sehr maskulinen Geschmack auf der Zunge, der ihn an den Geruch in der Luft erinnerte und ihn zum Fortführen seines Tuns verleitete.

So kam es, dass der Schäferhund-Mudi dadurch den ersten Tropfen Pre aus dem Wolf kitzelte und diesen zufällig aufschleckte. Wie ein Blitz durchzuckte es ihn daraufhin, denn der Geschmack dieser Flüssigkeit war fantastisch und er bekam ungeahnte Lust auf mehr. Also nahm der Maler den Canidenpenis in sein Maul und ließ ihn so tief hineingleiten, wie es ihm möglich war. Sacht saugte er an Konrads Glied, um mehr von diesem lieblichen Saft zu bekommen. Intuitiv begann Albrecht auch damit, die Wolfsbälle mit der Pfote zu massieren und den Kopf leicht auf und ab zu bewegen. Konrad staunte darüber, dass der andere Canide so locker und spontan wurde und auf diese Dinge kam, obwohl sein Freund wahrscheinlich noch nie einen Gedanken an so etwas verschwendet hatte. Auch der Mischling war erstaunt und fasziniert von dem, was er gerade tat. Nie im Leben wäre er darauf gekommen oder hätte sich ausmalen lassen, dass es so einfach und leicht war seiner Intuition zu folgen, sobald er sich aller Zweifel entledigt hatte.

Da der Wolf aber neugierig war, was Albrecht sonst noch in den Sinn kam, legte er die Pfote auf dessen Stirn und sprach: „Bitte hör auf, ich möchte sehen was dir noch einfällt." Der Künstler gehorchte augenblicklich und ließ die Männlichkeit des anderen Rüden aus seinem Maul gleiten. „Du könntest dasselbe bei mir tun, damit meiner auch feucht wird und ich das machen kann, was mir gerade in den Sinn kommt," entgegnete der Mischling mit blitzenden Augen. Er erhob sich, sodass Konrad auch ihn verwöhnen konnte. Der Wolf richtete sich auf und nahm ohne großes Zögern und zur Gänze den Penis seines Freundes ins Maul, was diesen nicht sonderlich überraschte oder verwunderte.

Der Rüde feuchtete den Schaft des Malers an und kitzelt aus ihm viel Pre heraus, was Albrechts Vorhaben noch etwas erleichtern würde. „So, dass sollte genügen", meinte der Schäferhund-Mudi und fügte hinzu, „Nun dreh dich bitte auf den Bauch und leg deinen Schweif zur Seite." Konrad kicherte und tat wie ihm geheißen. Albrecht spuckte sich noch etwas auf die Finger und strich seinen Speichel auf das Loch, das ihm präsentiert wurde, bevor er sich sachte auf den anderen Caniden legt. Der Künstler schluckte und fragte: „Du bist dir sicher, dass das geht? Ich will dich nämlich nicht verletzten." „Keine Sorge, er dürfte nun feucht genug dafür sein und außerdem habe ich schon Größere zu Gesicht bekommen", lachte der Wolf. „In Ordnung, bereit?" „Bereit!" Albrecht nahm seinen Penis in die Pfote und dirigierte ihn zum Hintertürchen seines Freunden. Langsam drückte er ihn in dessen Inneres und konnte ein Aufstöhnen nicht vermeiden, als sich der warme Muskel um sein bestes Stück schmiegte. Auch Konrad murrte dabei leise, schloss die Augen und ließ ein Lächeln über die Lefzen huschen.

Der Mischling versenkte seine Männlichkeit gänzlich in den anderen Rüden. Sanft umschlang er die weiße Brust seines Freundes, schloss ebenso die Augen und legte seinen Kopf in dessen Nacken, bevor er zu stoßen begann. Anfangs waren es langsame, lange Stöße, die bald schneller und kürzer wurden. Albrechts Schaft glitt hinaus und wieder hinein, was beide Rüden zum Stöhnen und Murren brachte. Den einen durch die Penetration, den anderen durch das Penetrieren. Doch der Mischling wollte es nicht in dieser Position enden lassen, sonder stieß ein letztes Mal in den Wolf, bevor er seine Männlichkeit herauszog und ihn bat, sich umzudrehen. Konrad drehte sich so zur Seite, dass Albrecht gar nicht groß aufstehen, sondern lediglich einen Arm und ein Bein heben musste.

Nun lagen die beiden Caniden mit den Bäuchen aufeinander. Der Künstler nahm erneut seinen Penis in die Pfote und führte ihn an den Hinterausgang des Wolfes. Mit einem Stoß drang er wieder in seinen Freund ein und schmunzelte, als er das laute Aufstöhnen hörte. Albrecht schob die Pfoten unter Konrads Hinterkopf und legte sein Haupt auf dessen linke Schulter. Mit immer härteren Stößen fuhr der Schäferhund-Mudi dort fort, wo er unterbrochen hatte. Der Wolf genoss die spürbar stärker werdende Penetration und schlang sich mit Armen und Beinen um den Mischling. Dieser brummte zufrieden, weil sich der andere Rüde in zweierlei Weise enger um ihn schmiegte. Konrad fing kurz darauf an zu stöhnen und wurde kontinuierlich lauter wurde. Auch Albrecht wechselte von seinem Brummen zu einem Hecheln und stemmte nebenbei seinen Oberkörper mit dem Armen hoch. Dabei glitten die Arme seines Freundes etwas vom Mischlingsrücken und krallten sich leicht in diesen. Beide Caniden spürten, dass es bis zu ihren Orgasmen nicht mehr weit war, denn die Knoten begannen schon zu schwellen.

Irgendwann war es dann so weit. Schnaubend und hecheln versenkte der Schäferhund-Mudi sein Glied samt Knoten mit einem letzten Stoß in den Wolfsleib und flutete dessen Inneres. Durch die Dehnung stöhnte der andere Rüde ein letztes, lautes Mal auf und die Krallen seiner Pfoten bohrten sich in Albrechts Rücken. Nach dem der Höhepunkt des Mischlings abgeklungen war, macht er sich daran nun auch seinem Freund zum Orgasmus zu verhelfen. Er nahm den Schaft des anderen Rüde und bewegte die Pfote schnell auf und ab. Es dauerte nicht lange bis sich Konrad in sein Bauch- und Brustfell ergoss und sich mit einem zufriedenem Seufzer bedankte. Albrecht quittierte dies mit einem Murren und ließ sich auf den anderen Caniden sinken. „Das war himmlisch", murmelte der Wolf glücklich. „Dem stimm ich dir voll und ganz zu... für mein erstes Mal mit einen Rüden", entgegnete der Künstler. Die beiden Freunde kuschelten sich eng aneinander, auch wenn dies unweigerlich dazu führte, dass das Mischlingsfell ebenso von dem Samen verklebte wie das des Wolfes. „Küss mich", flüsterte Konrad sanft und Albrecht erfüllt dies mit einem noch längeren Zungenspiel als vor ihrem Beischlaf. Die beiden Freunde hatten ja genug Zeit, denn noch konnten sie sich nicht voneinander lösen.

Nach einer geraumen Weile beendet der Wolf das Spiel und der Schäferhund-Mudi versuchte seine Männlichkeit herauszuziehen. Mit einem schmatzenden Flutschen gelang dies auch und dabei tropfte etwas von dem weißen Saft heraus. Der Maler stand auf, verließ kurz den Raum und kam wenig später mit einer Schüssel Wasser und Tüchern wieder. Damit säuberten sich Albrecht und Konrad gegenseitig. Schließlich streiften beide ihre Kleider wieder über die Leiber und gingen zurück in die Werkstatt. Lächelnd fragte der Wolf: „Da es anscheinend deinen Gefallen gefunden hat, möchtest du denn öfters mit mir schlafen?" Ohne zu zögern sprach Albrecht: „So oft du oder ich können, mein Lieber!" Der Mischling zwinkerte Konrad zu.

Den restlichen Tag saßen sie zusammen, tauschten sich über die letzte Zeit und ihre Erlebnisse in dieser aus. Als der Abend anbrach und es für den Wolf Zeit wurde zu gehen, erzählte der Künstler noch von einer Idee: „Ich habe mir überlegt, dich zu porträtieren. Wie du es dir genau wünscht, das ist deine Entscheidung. Ich würde dir als Freund aber raten dafür das Beste anzuziehen, was du besitzt. Und kosten wird es dich auch nichts!" Konrad fühlte sich geschmeichelt. „Wirklich? Vielen lieben Danke, das ist zu nett von dir Albrecht. Mich hat noch nie jemand gemalt und es wäre mir eine große Freude. Vor allem von dir." Der Mischling lächelte und kniff die Augen zu. Der Wolf entgegnete dies ebenso.

So schuf Albrecht Dürer ein Meisterwerk für Konrad Grünewald. Der Strudel der Zeit verschlang es, doch vielleicht wird es eines Tages wiederkehren.

In Memoriam Albrecht Dürer der Jüngere (* 21. Mai 1471 in Nürnberg, † 6. April 1528 ebenda), ein der größten und bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte. Möge sein Name und seine Leistungen nie vergessen werden. Möge man sich immer an ihn erinnern und ihm gedenken.


Zum Jahresende hab ich noch eine kleine Kurzgeschichte gepostet. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr habt Spaß beim Lesen.

Ein besonderer Dank geht noch an Meister-Fuchs und Masaru Asakura für das Betalesen. *drück*

Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr!

For the end of the year I still have posted a small short story. I hope you like it and you enjoy reading.

A special thanks goes to Meister-Fuchs and Masaru Asakura for beta reading. *hug*

I wish you all a Happy New Year! ^^