Das Auge der Verführung - Kapitel 12: Der Tag des Fuchses (Teil 2)
#12 of Das Auge der Verführung
Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.
Ich hoffe sie gefällt euch... und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!!!
Liebe Grüße vom Meister-Fuchs :3
Kapitel 12: Der Tag des Fuchses (Teil 2)
„Ich massier dir doch nicht deinen Hintern. Ich glaub dir geht's zu gut", protestierte der alte Fuchs erstaunt, aber Toka murmelte darauf nur: „Okay wie du meinst. Mal sehn was Mama morgen dazu sagt." Nun wurde sein Vater etwas wütend und erwiderte verärgert: „Jetzt gehst du aber wirklich zu weit Tokala. Ich lass mich nicht von dir dazu erpressen. Ich glaub's ja wohl nicht!"
Toka merkte, dass er wohl wirklich zu weit gegangen war und entgegnete seufzend: „Ja hast Recht. Tut mir leid. War nicht so gemeint Papa. Wie wär's stattdessen mit einem Handel?" Sein Vater sah ihn noch etwas verärgert an und fragte daraufhin: „Was hast du jetzt schon wieder ausgeheckt?" Der junge Fuchs antwortete direkt: „Massier den Rest meiner Rückseite und du bekommst von mir ewiges Schweigen dafür. Ich vergesse das Thema einfach und erinnere mich auch nie wieder daran. Einverstanden?"
Toka musste sich eingestehen, dass er gerade ein mulmigeres Gefühl beim Handeln mit seinem Vater hatte, als er es mit Orendos gehabt hatte. Der alte Fuchs sah ihn einen Moment lang noch verärgert an, setzte sich kopfschüttelnd wieder auf den Stuhl und meckerte: „Ich kann nicht glauben, dass ich das mache - aber eines sag ich dir Tokala: Wenn du das Thema noch ein einziges Mal erwähnst, dann zieh ich dir die Ohren so lang, sodass du beim Laufen aufpassen musst, um nicht drauf zu treten. Ist das klar?"
Der junge Fuchs nickte, worauf sein Vater erwiderte: „Okay, einverstanden. Leg dich wieder hin. Ich kann einfach nicht glauben, dass ich das jetzt mache." Toka grinste kurz und entgegnete darauf: „Stell dich nicht so an. Gestern und heute Morgen hast'e nicht so ein Theater draus gemacht." „Da ging es nur um die Salbe", konterte der alte Fuchs direkt. „Ja natürlich", murmelte Toka vor sich hin und sein Vater ignorierte einfach mal den deutlichen sarkastischen Unterton in seiner Stimme.
Der junge Fuchs spürte wie die starken Hände seines Vaters über seine Backen glitten, sie dabei durchkneteten und massierten. Ein leises Murren entwich Toka, was der alte Fuchs jedoch nicht wirklich wahrnahm, denn er war zu sehr in seine Tätigkeit vertieft. Deutlich spürte er wie das zarte Fleisch und das weiche Fell darüber durch seine Finger glitt. Plötzlich blitzte zwischen Toka's Pobacken das verborgene Loch hervor. Der alte Fuchs verfiel erneut seiner Neugier und drückte beim Massieren immer und immer wieder die Pobacken seines Sohnes auseinander, um das was dazwischen lag, betrachten zu können.
Natürlich hatte Toka das längst bemerkt, ließ seinen Vater aber auch diesmal freie Hand. Dieser sah immer wieder das liebliche Loch seines Sohnes und versuchte sich dabei vorzustellen, wie es sich anfühlen würde. Toka merkte plötzlich, dass sein Vater nicht mehr weiter massierte und stattdessen seine Backen einfach nur auseinander hielt. Der junge Fuchs sah verwundert nach hinten und fing kurz daraufhin an zu grinsen. „Papa - du sabberst", sprach Toka schließlich, was seinen Vater natürlich aus seinen Gedanken riss und dieser sich schlagartig bewusst wurde, was er gerade tat.
Nachdem er sich eilig den Sabber abgewischt hatte, erwiderte der alte Fuchs hastig und zu tiefst beschämt: „Oh man - das ist doch wohl jetzt nicht wahr. Tut mir leid mein Sohn. Ich wollte dich wirklich nicht angaffen. Was ist nur in mich gefahren?" Er erhob sich schnell und wollte gehen, doch Toka packte seinen Arm und hielt ihn zurück. Sein Vater drehte sich verwundert um, worauf der junge Fuchs erklärte: „Du musst dich dafür nichts entschuldigen und schon gar nicht schämen. Ich weiß ganz genau wie es ist, auf etwas neugierig zu sein, was verboten und irgendwie nicht erreichbar scheint, obwohl es direkt vor der eigenen Nase liegt."
„Ich habe meinem eigenen Sohn auf seinen Hintern gestarrt und dabei gesabbert. Das ist ja wohl jenseits von gut und böse", konterte sein Vater direkt, aber Toka lenkte ein: „Vielleicht, aber ich bin der Meinung, dass es nichts bedeutet was andere über einen denken. Woher sonst hätte ich denn den Mut nehmen sollen, mich mit Moki zu vereinen und mit ihm eine gemeinsame Zukunft zu planen. Du vergewaltigst mich nicht. Du zwingst mich zu nichts. Du bist nur neugierig und deiner Neugierde verfallen - mehr nicht. Wäre das etwas Schlimmes, wäre wohl jeder einzelne auf diesem Planeten schon im Gefängnis."
„Es ist etwas Schlimmes, wenn ich mir den Sex mit meinem eigenen Sohn vorstelle Tokala. Egal aus welcher Sicht und wie man es dreht und wendet", widersprach der alte Fuchs, doch Toka fragte daraufhin: „Ist das deine eigene Überzeugung - oder nur die Meinung aller anderen, die man dir als Kind eingetrichtert hat?" „Es ist meine Überzeugung Tokala. Es ist einfach falsch und fertig", entgegnete sein Vater mit Nachdruck.
„Okay. Ich zwinge dir natürlich nicht meine Meinung dazu auf, aber trotzdem brauchst du dich dafür bei mir nicht zu entschuldigen. Tu es, wenn es dein Gewissen beruhigt, aber das macht es nicht ungeschehen. Nur bevor du jetzt verschwindest und dich mit deinen Gedanken und deinem Gewissen im Bett rumschlägst, hab ich noch eine Frage", sprach Toka schließlich, worauf sein Vater verwundert nachhakte: „Und welche?"
„Was sagt deine Überzeugung und dein Gewissen zu einem einfachen Handel?", erkundigte sich der junge Fuchs. „Handel welcher Art und womit?", fragte der alte Fuchs kurzerhand, worauf sein Sohn erklärte: „Ein kleiner Tausch, aber nicht mit Gegenständen - zumindest nicht wirklich. Wir tauschen einen Moment. Wie lange der Jeweilige dauert, ist unwichtig." „Wovon redest du bitte Tokala?", hakte der alte Fuchs verwirrt nach.
„Ganz einfach. Ich gebe dir einen Moment und damit die Gefühle auf die du so neugierig bist und dafür gibst du mir einen Moment mit deinen Händen an meinen ganzen Körper", erklärte Toka genauer, worauf sein Vater sich kurz umdrehte und ein paar Schritte lief, während er nachdachte und dann aber erneut nachfragte: „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann schlägst du mir grade ein Tauschgeschäft vor. Du willst eine Ganz-Körper-Massage von mir haben und dafür bietest du mir deinen Arsch an, damit ich daran erfahren kann, wie Analsex ist?"
Toka sah seinen Vater an und antwortete darauf kühl: „Ja das bringst ziemlich genau auf den Punkt Papa." „Und was willst du jetzt von mir hören?", erkundigte sich der alte Fuchs fassungslos. „Ein Ja oder ein Nein", gab Toka nur zurück, worauf sein Vater direkt konterte: „Meinst du das jetzt wirklich ernst oder verarschst du mich gerade ganz gewaltig?"
„Nein ich verarsche dich nicht Papa. Für mich hat das keine große Bedeutung. Ich möchte dir nur gerne zeigen wie es sich anfühlt und so eine Ganz-Körper-Massage wäre auch cool. Ich bekomme daher zwei Dinge für eins. Nein sogar drei Dinge, denn Moki ist zwar mein ein und alles und ich liebe ihn von ganzem Herzen, aber leider ist er absolut der passive Typ und nicht wirklich jemand, der andere gerne besteigt", erklärte Toka daraufhin, was seinen Vater natürlich nur noch mehr erstaunte.
„Mit anderen Worten, du ziehst aus dieser Sache drei Vorteile für dich und erwartest dafür von mir, dass ich alles woran ich bisher festgehalten habe, jede Form von Moral und jeden Sinn von Anstand und Sitte, einfach mal eben so aus dem Fenster werfe, nur um meine Neugierde zu befriedigen?", fragte der alte Fuchs erstaunt nach. Toka sah, dass das seinem Vater wohl mehr als schwer fiel und ihm dieses Thema und damit diese Situation enorm zu schaffen machte. Der junge Fuchs überlegte einen Augenblick, wie er es für ihn leichter machen könnte, aber so wirklich wollte ihm einfach nichts einfallen.
„Ich ziehe meine Vorteile daraus ja und es tut mir leid, dass ich dich damit wohl ziemlich in Schwierigkeiten mit dir selbst gebracht habe, aber eines solltest du dabei nicht vergessen: Was wir tun und was nicht, entscheiden nur wir selbst und dabei sollten wir uns nicht von anderen reinreden lassen. Egal auf welche Weise. Ob man es nun Moral nennt oder sonst wie. Es ist egal, denn das alles spielt doch im eigenen Leben nur soweit eine Rolle, wie wir selbst daran glauben und uns daran festhalten.
Ich habe kein Problem damit zu leben wie ich will. Ich bin mit einem Männchen zusammen, weil es mich glücklich macht und wenn das andere stört, dann ist das deren Problem und nicht meins. Ich biete dir diesen Tausch an ja - weil es mich nicht stört, weil ich dir helfen will und weil ich mir damit auch einen Vorteil für mich verspreche. Ich würde es auch tun, wenn ich nichts davon hätte, denn darum geht es mir in erster Linie gar nicht. Ich sehe doch, wie du immer auf Mamas Hintern starrst und ich sehe in deinen Augen, nein ich lese in deinen Augen, wie du dir verzweifelt versuchst vorzustellen - wie es ist - wie es wäre - wie es sein könnte. In den paar Malen, wo du nun meinen Arsch in deinen Händen hattest, konnte ich fast schon greifbar deine Neugierde spüren. Ich weiß nicht wieso und ich glaube, dazu kann mir Großvater mal einiges erklären, aber wenn ich in deiner Nähe bin, dann spüre ich bei dir dieses Verlangen, diese Lust und diese unbeschreibliche Neugier.
Du bist mit Mama nun schon so lange zusammen und Tag für Tag, jede Nacht und bei jedem Male wo ihr Sex habt, du bist ihrem Arsch so nahe, aber du kannst einfach nicht dran. Ich glaube inzwischen, dass dich das innerlich schon fast wahnsinnig macht. Du siehst jeden Tag ihren prallen und wohlgeformten Hintern und denkst dir: "Gott was würd ich gern alles damit anstellen!" Aber du kannst es nicht und das ist meiner Meinung nach das Schlimme. Das ist eine Art von Folter, finde ich."
Sein Vater sah ihn nur erstaunt an. „Tokala - ich bin - sprachlos - du solltest Politiker werden", erwiderte er grinsend, was Toka natürlich beinahe umhaute, er aber nur grinsend meckerte: „Gott Papa! Sei doch mal wenigstens fünf Minuten ernst." Die Beiden lachten kurz und schließlich antwortete der alte Fuchs: „Ja ich glaube ich habe verstanden was du sagen willst, aber - ich kann nicht. Ich kann es einfach nicht." Toka grinste, erwiderte aber: „Okay Papa. Ist deine Entscheidung, aber bevor ich dich gehen lasse, will ich dir erst noch etwas zeigen." „Was wird das jetzt schon wieder?", erkundigte sich der alte Fuchs genervt, doch sein Sohn verband ihm dennoch mit einem seiner T-Shirts die Augen. „Keine Angst nur ein kleines Spiel. Als erstes musst du dich drehen", erklärte Toka amüsiert und drehte seinen Vater dabei im Kreis.
Dem alten Fuchs wurde leicht schwindelig, doch das Hauptziel dessen war natürlich, dass er die Orientierung verlor. „Dir dürfte doch wohl klar sein, dass mir eigentlich um halb zwei die Nacht nicht nach spielen zumute ist, oder", warf sein Vater nur kurz ein, doch der junge Fuchs erwiderte: „Ach was, geht ja ganz schnell. So und jetzt komm. Ja so ist brav - und jetzt hier hinknien. Genau. Deine Hände hier hochhalten und nicht bewegen. Mach nichts. Keine Angst, es passiert groß nichts. Ich will dir nur schnell was zeigen, damit du auch was für deine tolle Massage bekommst."
Toka verfolgte natürlich ein bestimmtes Ziel und da sein Vater nun direkt vor seinem Bett kniete und seine Hände auf eine gewisse Höhe hielt, war dieses Ziel schon fast erreicht. Der junge Fuchs stieg langsam auf sein Bett, ging darauf auf alle Viere und streckte dabei seinem Vater seinen Hintern entgegen. Schnell hatte er noch den Schweif zur Seite gelegt und sprach: „Okay Papa und jetzt deine Hände ein Stück nach vorne strecken. Die Handflächen sollten am Besten offen von dir weg zeigen - ja, genau so."
Der alte Fuchs folgte einfach der Anweisungen und ahnte nichts von der Falle seines Sohnes. Zu dieser späten Stunde war er einfach nicht mehr so wach in seinem Kopf, aber das änderte sich natürlich schlagartig. Die großen Fuchshände bewegten sich langsam nach vorn und Toka spürte kurz darauf diese an seinem Hintern. Sein Vater streichelte kurz mit seinen Händen über Toka's Pofell und wusste natürlich nun sofort, was sein Sohn da wieder ausgeheckt hatte. Doch womit Toka nicht gerechnet hatte, folgte im nächsten Moment, denn sein Vater holte mit der rechte Hand aus und schlug ihm damit auf den Hintern. Der junge Fuchs rief erschrocken: „Autsch!"
Er sah erstaunt nach hinten und in das leicht verärgerte Gesicht von seinem Vater, dieser trug aber noch das T-Shirt als Augenbinde. „Hey. Was sollte das denn jetzt?", erkundigte sich Toka grinsend, da es ihn etwas amüsierte. „Ich wollte einfach nicht widerstehen", gab sein Vater nur zurück und streckte seinem Sohn dabei die Zunge raus. Toka lachte kurz und sprach aber: „Naja ist auch egal. Du kannst die Augenbinde ruhig abnehmen. Ich sitz bereits auf der Bettkante." Natürlich war das gelogen, denn Toka streckte ihm stattdessen nur noch mehr seinen Hintern entgegen und damit seinem Vater fast schon direkt unter die Nase. Der alte Fuchs ahnte nichts böses, nahm das T-Shirt von seinem Kopf und sah natürlich dann direkt auf Toka's Hintern.
Einen kurzen Moment starrte er einfach nur die Backen seines Sohnes an. „Och nö - das ist fies", murmelte sein Vater plötzlich wie in einen Bann gezogen vor sich hin. Toka lachte nur, denn genau damit hatte er gerechnet und natürlich war das auch sein Ziel gewesen. Er wackelte kurz mit seinem Hinterteil und forderte dabei kichernd: „Na los doch. Mach mit ihm was immer du willst. Ich geb dir völlig freie Hand - oder auch freie Zunge oder was auch immer du alles benutzen willst." Sein Vater starrte wortlos auf den Hintern vor sich und konnte einfach nicht den Blick abwenden oder aufstehen. Er wollte es so sehr, aber andererseits auch nicht. Er kämpfte in sich und keine Seite gewann so wirklich die Oberhand. „Och man", meckerte der alte Fuchs nur worauf Toka nun bereits etwas ungeduldig es seinem Vater etwas leichter machte.
Der junge Fuchs schnappte sich schnell sein Kissen und legte dieses vor sich. Darauf legte er sich mit seiner Brust, sodass er die Hände frei hatte. Noch bevor sein Vater etwas ahnte, hatte Toka bereits mit seinen Händen seine Backen auseinander gezogen und damit sein Loch vollkommen freigelegt. Der alte Fuchs konnte einfach nicht fassen, was er da sah. Dieses herrlich enge Loch. Es zuckte leicht und verströmte einen erregenden Duft. „Das kann doch wohl nicht wahr sein", murmelte er vor sich hin, doch kurz daraufhin gab Toka auf.
„Na schön Papa. Wenn du nicht willst, dann halt eben nicht. Ich zwinge dich nicht zu deinem Glück und verführe dich auch nicht weiter", erklärte er leicht enttäuscht und nahm dabei seine Hände wieder nach vorn. Toka erhob sich vom Kissen, legte dieses wieder an das Kopfende des Bettes und wollte sich gerade umdrehen, da packte sein Vater plötzlich seine Hüfte und hielt ihn davon ab. Toka sah verwundert nach hinten und entdeckte den entschlossenen Blick seines Vaters. Er grinste zufrieden und flüsterte nochmal: „Na los doch." Der alte Fuchs gab sich den letzten Ruck und nickte seinem Sohn grinsend zu. „Wenn du das irgendjemandem erzählst, dann Gnade dir Gott", sprach er noch, worauf Toka nur grinsend erwiderte: „Keine Angst."
Toka sah nun wortlos nach vorn an die Wand seines Zimmers und entspannte dabei seinen Po vollkommen. Er wollte es seinem Vater nicht noch mit aufmerksamen Blicken schwerer machen. Der alte Fuchs hingegen ließ sich davon nicht mehr stören, denn er hatte schon längst seinen Entschluss gefasst. Er legte sachte seine beiden Hände auf Toka's Backen und zog diese langsam auseinander, als wolle er vorsichtig einen verborgenen Schatz freilegen. Das liebliche Loch sah nun noch verführerischer aus und das bestärkte ihn nur noch mehr. Er legte sachte die Spitze seines Daumens an Toka's runden Muskel an und zog diesen langsam und vorsichtig etwas auseinander.
Der junge Fuchs grinste nur vor sich hin, während sein Vater ausgiebig diesen Moment genoss und sich das Bild des leichtgedehnten und zuckenden Loches fest in seinem Gedächtnis einbrannte. Er ging mit seinem Kopf ganz nah an Toka's Hintern heran und mit seiner Nase fast schon zwischen die Backen. Langsam und sehr ruhig zog er die Luft dieser Gegend durch seine Nase ein und roch damit den Duft seines Sohnes so deutlich wie möglich.
Der alte Fuchs prägte sich diesen Geruch feste in seinem Hirn und in seiner Nase ein. Kurz darauf wanderte bereits die große raue Fuchszunge ganz langsam zwischen den Backen hindurch und streifte dabei ausgiebig über Toka's zuckenden runden Muskel. Der junge Fuchs stöhnte leicht auf, was sein Vater aber gar nicht wahrnahm. Dieser war gerade viel zu sehr in den Geschmack auf seiner Zunge vertieft. Noch nie konnte er das bei jemandem machen. Noch nie war er dazu gekommen und deswegen kostete er nun jeden Moment um so mehr aus.
Toka stöhnte kurz darauf erneut, denn sein Vater leckte nun fleißig immer wieder über sein Loch und versenkte dabei seine Zunge sogar gelegentlich. In der Hose des alten Fuchses wurde es schnell mächtig eng. Obwohl ihm der Gedanke, Sex mit seinem Sohn zu haben, noch immer anwiderte, so war dennoch die bevorstehende Erfahrung einfach viel zu erregend. Toka hörte zufrieden die Gürtelschnalle und kurz darauf den Reißverschluss der Hose seines Vaters und freute sich dabei auch auf das, was ihn nun erwartete.
Der junge Fuchs sah neugierig nach hinten und entdeckte dort erstaunt das riesige Glied seines Vaters. Toka traute seinen Augen nicht. Sein eigener war ja schon für einen Fuchs groß, aber der von seinem Vater überbot ihn noch bei weitem. Er sah etwas mulmig zu seiner Nachtischschublade neben sich und entschloss sich lieber zur Vorsicht anstatt zur vielleicht schmerzhaften Nachsicht. Mit einem kurzen Handgriff hatte er die obere Schublade geöffnet und dort eine Tube mit Gleitgel herausgefischt. Diese warf er seinem Vater vor die Knie auf den Boden.
In Toka kam eine leichte Eifersucht auf. Seine Mutter hatte dieses Teil nun schon seit Jahrzenten für sich allein und er hatte das noch nicht mal ansatzweise bei seinem Vater geahnt oder auch nur vermutet. Der alte Fuchs sah natürlich verwundert auf den Boden vor sich und entdeckte dort das Gleitgel. Er ahnte, was sein Sohn wollte und öffnete daraufhin die Tube. Großzügig verteilte er etwas auf seinem vollversteiften Penis und rieb auch ein Wenig auf den Eingang seines Sohnes. Toka verkniff sich die Bitte nach einem kurzen Fingern und hoffte dabei, dass er seinen Vater auch ohne Vordehnen aushielt.
Er dachte sich aber noch dazu, dass wenn er eine von Orendos Ranken aushalten konnte, dann sollte sein Vater auch kein großes Problem sein. Dieser setzte die Spitze seines Gliedes nun schon ganz aufgeregt an dem zuckenden Loch an und sprach aber erst: „Bitte sag mir aber, wenn es zu sehr weh tut. Ich will dich nicht verletzen und schon gar nicht quälen." Toka nickte nur grinsend, worauf sein Vater nun langsam seine Hüfte vorschob.
Sachte drückte sich der pulsierende Penis in den jungen Fuchs hinein und mit jedem weiteren Zentimeter wurde dabei das Stöhnen von Toka und seinem Vater lauter. Der alte Fuchs war fast schon überwältigt von diesem unbeschreiblichen Gefühl. Der Muskel legte sich so eng und heiß um sein Glied, dass es ihn fast schon um den Verstand brachte. „Oh mein Gott", stöhnte er leise vor sich hin, was Toka nur ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. „Deine Größe ist kein Problem für mich - du kannst also ruhig loslegen. Lass alles raus. Stille deine Lust, deine Triebe - und deine Neugierde", murmelte Toka plötzlich und obwohl es sein Vater nicht wirklich hörte, so nahm er es unbewusst doch war und ließ seinem Körper freien lauf.
Der alte Fuchs griff sich die Hüften seines Sohnes und erwiderte: „Tut mir leid, aber jetzt bist du fällig. Das ist dafür, dass du mich dazu verführt hast." Toka grinste lüstern nach hinten und konterte: „Nur zu." Sein Vater stieß mit aller Kraft seine Hüfte nach vorn. Mit einem Ruck versenkte er damit sein ganzes Glied in dem Arsch seines Sohnes, während der halbangeschwollene Knoten gegen den runden Muskel prallte. Toka stöhnte auf und sein Vater gab ihm, wie er gehofft hatte, keine Pause. Sofort begann der alte Fuchs damit seinen Penis immer wieder in seinen Sohn zu rammen. Toka spürte mit jedem dieser kraftvollen Stöße die Hüfte seines Vaters auf seinen Hintern aufschlagen und das sorgte dafür, dass sein Körper natürlich immer wieder kurz nach vorn wippte.
Der alte Fuchs konnte sich kaum noch beherrschen. Zu überwältigend waren die Gefühle in ihm. Dieser enge heiße Arsch, der sich da um seinen Penis legte und ihn auf unbeschreibliche Art mit jedem Eindringen massierte, er löste in ihm mit jedem weiteren Stoß immer mehr hemmungslose Lust aus. Fest krallte er sich bereits in die Hüften seines Sohnes und er rammte ihn mit aller Kraft immer und immer wieder.
Toka konnte kaum glauben, wie stark ihn sein Vater stieß, doch es schmerzte in keinster Weise, denn viel zu sehr schürte es in ihm die pure Lust, die Geilheit und das Verlangen nach mehr. „Ja - komm schon - härter - stärker - oh Gott ja", stöhnte der junge Fuchs plötzlich, was seinen Vater nur noch mehr anspornte. Dieser stieß nun schon mit einer solchen Kraft zu, dass er seinen Knoten deutlich spürbar immer wieder fast in den Arsch mit rein rammte. Toka wollte den Knoten in sich haben, doch andererseits wollte er auch noch weiter diese kraftvollen Stöße genießen können. Sein Vater ließ sich davon nicht ablenken. Ohne jede Hemmungen hämmerte er inzwischen auf seinen Sohn ein und kam dabei seinem Höhepunkt langsam näher. Er konnte es einfach nicht begreifen, wie stark sein Verlangen nach dem Arsch seines Sohnes schon war und so stieß er einfach weiter zu.
Immer wieder prallte seine Hüfte auf Toka's Arschbacken ein und beide stöhnten dabei vor sich hin. Sie bemühten sich mit aller Kraft so leise wie möglich zu sein, doch je näher sie ihrem Orgasmus kamen, desto mehr überwältigte es sie. Toka's eigener Penis war natürlich schon vollversteift und hing aus seiner Felltasche heraus. Der junge Fuchs spürte wie er mit jedem Stoß immer wieder gegen seinen Bauch schlug und dadurch auf eine unglaubliche Art und Weise stimuliert wurde.
Plötzlich wurden die Stöße seines Vaters noch stärker und schneller. Toka ahnte was kommen würde und drückte ein Wenig seinem Muskel zusammen, um den Druck auf den Penis seines Vaters noch zu erhöhen. Dieser quittierte das mit einem lustvollen Aufstöhnen, ließ sich davon aber nicht abhalten, noch fester und noch schneller zuzustoßen. Die beiden Füchse bebten innerlich. Ihre Herzen rasten so schnell, dass sie die einzelnen Schläge schon längst nicht mehr wahrnehmen konnten. Ihr Blut kochte, ihre Gedanken waren verloschen und nichts anderes konnten sie spüren, als den Körper des Anderen.
Der alte Fuchs setzte zum finalen Stoß an und zog sein Glied bis zur Spitze heraus. Noch bevor Toka wusste, wie ihm geschah, rammte sein Vater seinen Penis mitvoller Wucht und aller Kraft in den junge Fuchs hinein und versenkte dabei auch seinen Knoten in dem engen Arsch. Toka riss die Augen auf, doch noch bevor er Aufstöhnen konnte, erfüllte ihn schon im nächsten Augenblick ein ganz anderes Gefühl, denn unter lautem Aufstöhnen erreichte sein Vater seinen Höhepunkt.
Toka spürte deutlich den heißen Saft in sich spritzen und wie er in Sekunden sein innerstes flutete und vollkommen ausfüllte. Der junge Fuchs stöhnte ebenso auf, da ihn ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr. Sein Penis explodierte förmlich und schoss Unmengen seines Spermas auf die Bettdecke unter ihm. Der alte Fuchs ließ sich nach vorn auf den Rücken seines Sohnes sinken und da dieser das Gewicht nicht halten konnte, fielen sie zur Seite um und lagen dicht aneinander auf dem Bett. Schwer atmeten sie und es dauerte eine ganze Weile bis sie sich soweit beruhigt hatten, dass einer was sagen konnte.
„Das war unbeschreiblich", sprach der alte Fuchs plötzlich, worauf Toka grinsend erwiderte: „Und du warst unglaublich." „Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan?", erkundigte sich sein Vater leicht besorgt und immer noch schwer atmend. Toka atmete zweimal tief durch und antwortete: „Mein Arsch schmerz höllisch. Meine Backen sind von deiner Hüfte noch weicher geprügelt, als sie es heute Morgen waren und mein Puls ist irgendwo bei dreitausend - also nein - mir geht's wunderbar." Die beiden Füchse versuchten zu lachen, doch dafür waren sie noch etwas zu erschöpft.
„Hoffentlich hat uns niemand gehört und dabei meine ich besonders deine Mutter", sprach der alte Fuchs schließlich und sah dabei an sich runter. „Hoffe ich auch, aber eins sage ich dir noch: Ich bin verdammt neidisch auf Mama", gab Toka nur zurück, was sein Vater aber nicht so wirklich wahrnahm, denn der sah sich gerade den Arsch seines Sohnes an und dabei besonders den Ansatz seines Gliedes und wo dieser im Körper des jungen Fuchses eindrang und damit der sichtbare Teil endete. „Ich hoffe auch der Knoten braucht nicht zu lange zum Abschwellen", murmelte der vor sich hin, worauf der junge Fuchs kichernd antwortete: „Ich hoffe es aber, weil das ein geiles Gefühl ist und das genieß ich jetzt so lange wie möglich." „Jaja, dass ist mir natürlich klar Tokala", erwiderte der Vater daraufhin, was sein Sohn nur noch mehr zum Lachen brachte.
Nach einer kleinen Weile des Schweigens sprach Toka plötzlich: „Ach und ich sag dir Bescheid, wann ich die Massage haben will." Sein Vater sah ihn nur schief an, holte dabei mit seiner Hand etwas aus und haute leicht auf die eine Arschbacke seines Sohnes. Tokala lachte kurz und erwiderte darauf: „Dafür musst du extra lange meine Füße massieren - so das hast du jetzt davon." Der junge Fuchs streckte seinem Vater frech die Zunge raus, woraufhin dieser ihn jedoch nur umarmte und erwiderte: „Ich hab dich lieb mein Sohn und danke." Toka lächelte zufrieden, kuschelte sich noch enger an seinen Vater ran und entgegnete dabei: „Ich hab dich auch lieb Papa und bitteschön - hab ich gern gemacht."
(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)