OMG
#1 of RandomStuff
Eine (kleine) Überraschung in der Küche für Klara!
Hatte mir äußerst Spaß gemacht das zu schreiben.
Und viel Spaß beim.. er, Lesen.
MfG
KenFurFox
Klara hatte schlecht Geschlafen, sehr schlecht. Seit letzter Zeit wiederholte sich immer wieder nur ein einziger Traum. „ Waah, seh ich beschissen aus..." brummelte sie als sie sich mit kleinen, schmalen Augen im Spiegel anstarrte. Dabei kratze sie sich an ihrer kleinen rosa Nase und schlurfte aus ihrem Schlafzimmer in Richtung Bad. Sie fühlte sich total fertig. Klara war sich nicht sicher wie lange sie schon diesen sich ewig wiederholenden Traum gehabt hatte. Vielleicht waren es Tage oder sogar Wochen. Auf jeden Fall war sie sich sicher, dass sich ihre Müdigkeit sich auf die Klausurnoten auswirken würden.
Sie leckte ihre Pfote ab und strich über ihre Ohren und in diesem Moment konnte sie sehen, dass in der Küche Licht brannte. „ Huh... hab ich Licht angelassen!?" Sie ging nun die zwei Meter weiter zur Tür ihrer Küche. Sie strich noch über ihr kurzes schwarzes Nachtgewand als sie hörte wie Wasser auf den Boden tröpfelte. Dies alles kam ihr vertraut vor, zu vertraut. In ihrem leicht Müden zustand beugte sie sich über das Wasser und wunderte sich mit großen Augen „ Mmmh, eine Pfütze? Ich habe doch gar nicht gestern gespült!"
Sie berührte es mit einem ihrer Finger. Klara begutachtete die Flüssigkeit auf ihren Fingern. Sie konnte damit Fäden ziehen zwischen ihren Fingern. Und nun war ihr Verstand hellwach. Sie wusste was nun folgen würde. Etwas kaltes glitschiges schoss zwischen ihre Beine, dicht an ihrem Leopardenkörper nach oben zwischen ihre beiden Brüste. Es rieb dabei ihren Kitzler auf eine Art und Weise wie Klara es selbst nur konnte. „ Gott...mmmf" maulte sie noch, als die glitschige lila Tentakel stopfte sofort und ohne langes Vorspiel, ihre kleine süße Schnauze. Sie schien nicht wirklich in Panik oder Nervosität zu verfallen. Es kam ihr vor als ob sie dieses Spiel schon tausend male durch gespielt hatte.
Mehr und mehr von diesen Dingern schlängelten sich an ihr hoch. Über ihre rot lackierten Krallen, weiter über ihre beiden Füße, nach oben um dabei stramm über ihre Oberschenkel zu ihren beiden wartenden Löchern zu gleiten. „ Bastard..." konnte man es aus ihren Augen lesen, als sich die Tentakel tiefer in ihren Hals bohrte. Klara war einfach nur stinke sauer, aber auf der anderen Seite hatte sie schon lange keinen guten Sex mehr gehabt und warum sollte sie nicht etwas nehmen was es Umsonst gab? Es raschelte und verengte sich um ihre zarten Gelenke. Nun komplett hilflos, ihrem Peiniger ausgeliefert, schien dieser zum Hauptgang übergehen zu wollen, denn er spreizte mit kleineren Tentakeln ihre beiden festen Arschbacken und ihre äußeren Lippen. Die Druckstellen waren Kühl aber nicht unangenehm. Er war äußerst vorsichtig und das mochte Klara.
„ War ja klar..." dachte sie sich als sie die Beule, die in ihre Richtung der Tentakel hinauf wanderte, einen kurzen Moment ihrer Aufmerksamkeit schenkte. Es brauchte nicht viel und eine heiße Ladung Waldmeister landete auf ihrer Zunge. „ Männer..." als sie die nächste Ladung hinauf wandern sah „ Kommen von ein klein wenig lutschen.". Es begann ihrem Schließmuskel mit Schleim einzuschmieren. Dabei gab er immer wieder, wenn er über die Mitte glitt, mehr druck auf ihr Loch. Es war nicht unangenehm, nein es war wie ein Liebhaber der wusste was seinem Partner gefiel. Sie versuchte sich zu entspannen und es gab mehr druck auf seine Versuche in diese enge ffnung vorzustoßen. Die andere Tentakel rieb langsam an ihrer Fotze und schmierte mehr Schleim auf ihre ffnung.
Sie stöhnte etwas. Klara war schon mach Minuten feucht gewesen. Es hatte auch nicht lange gedauert, denn sie brauchte mal wieder einen lebendigen Knüppel zwischen ihren Beinen. Und bei der reinen Vorstellung gleich einen in sich Stecken zuhaben, wurde sie willig, sehr willig sogar. Sie fing es an zu genießen. Warum auch nicht, es fütterte sie schließlich mit Pudding. Leckeren Pudding.„ Oh jaaa... kleinesTentakelmonstergib mir mehr von deinem leckeren Saft." Sie lutschte energisch an ihm in der Hoffnung,dass noch mehrhinauskommen würde. Dann endlich stieß er in ihren kleinen geilen Arsch.
„MMMMMFFFF"brachte sie nur zustande, alses tief in ihren Arsch schoss,verdammt tief. Sie konnte die kühle Tentakel spüren so tief in ihr, wie noch nie Jemandvorgedrungenwar.„ JAAAA.... tiefaaa, fick deine kleine Schlampeee...."Ihr Gehirn hatte sich ausgeschaltet und nun überschwemmten massenhaftGlückshormone, ihre wenigen Gedanken die sie noch hatte. Sie konnte merkenwie ihr Bauchgegen die Tentakel auf ihr gedrückt wurde. Dazwischen ihr warmes Fell. „ OOOOHH GOOOTTT, i-c-hliebedieses Ding so..." Es schlitterte wiedertiefer in sie und pausierte um sich dann mit einem mal zurück zubewegen.
Sie wusste es nicht und konnte nur schätzen und vielleicht waren es 5 Meter esin ihr war. Was sie aber wusste war, dasssich ihreLust, die sich aufgebaut hatte, explosionsartig in einem heftigen Orgasmus entlud. Sie stöhnte laut um die Tentakel in ihrem Mund als sie merkte wie er wieder und wieder und wieder sie hinein hämmerte. „ MACH MICH ZUR DEINER SCHLAMPE..." IhrVerstand war leerdie Küche dagegenwar mit reiner Lust gefüllt, wie immer wieder seinüberlangesGlied in ihren Arsch hinein flutschte und sie mit lauten lutschendenGeräuschenan ihm saugte.
Siefühltesich hingehalten.Er spielte unten an ihrem kleinem Pfläumchenund ließsie zappeln. „ Bitte, schieb ihn rein... Von mir auch bis zu meinen Eiern... Ich kann nicht mehr länger warten, bitttttteeee."dachte sie und dabei wurden ihre Hoffnungenund Wünscheerhört. Eine mit Noppen und anderenFühlern bestücktes, überlanges, Glied presste sich an ihre Lippen. Seine Eichel war grün leuchtend.Sie wünschte heimlich, dass sie es hätte sehen können. Wie langsam die Eichel in ihren schmalen Tunnel eindrang und vonihrenMuskeln, mehr alsfreudig, empfangenwurde.
„ Mmmmh jaaaaa.." Eshielt einige Minuten nur seine Spitze in ihr. Ärgerte sie auf eine fiese Art und Weise, dennsiehielt es nicht mehr aus. Klara wollt es ganz ihn ihr.Dann ließ es ihntiefer in sie flutschen, ohneProbleme, ohneaufnennenswerten widerstandzustoßen. „ So heiß..."fauchte es über ihr. Esbegannsie langsam, sehr langsam zu ficken. „ Da kommt mehr Pudding...."hätte sie grinsen können hätte sie es getan, denn wieder kam eine Ladung zu ihrer süßen kleinen Schnauze.
„So lecker!" Es rammte seine Tentakel extrem tief in sie und traf ihre Zervix „ Du... naaaah" es fauchte wieder als sie unerwartet zubiss.
„ Smpfy..." Es streichelte ihren Kopf. „ Vergeben und vergessen..." Es hämmerte fester in sie. „ AH ah ah, wa-rum seit ihr Felligen immer so eng?" Sie musste etwas in sich hinein kichern, denn ihr Körper molk seinen Tentakelschwanz mit aller Härte. Seine Stimme verriet ihr, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie seine warme Milch empfangen würde. „ Oh, gutes Kitty. AH, AH, AH, Hier kommt deine Milch. Ganzzzzz frisch...."
Ein erstaunliche Wölbung bewegte sich zwischen ihre beiden Beine mit nur einem Ziel. Sie wollte nichts mehr anderes. Sie wollte einfach nur noch das Zeug in ihr haben. Dieses klebrige weiße Zeug. Und mit einem letzten kräftigen Treffer an ihrer Zervix machte sich dieses warme Gefühl in ihr breit. Es spülte sie. Sie konnte nur für sich feststellen, dass es schonlange nicht mehr seine Ladung geschossen haben muss. „ OMG, ich liebe deine kleine Fotze so." Es entfernt seine Tentakel aus ihrem Mund. Beide rangen noch nach Luft als Klara anfing zwischen ihren atem Pausen zu reden „ GOTT, das war nötig... Das war über nötig, mein Lieber." Es wollte aus sich aus ihr entfernen aber sie hielt das Glied, zwischen ihren Beinen, leicht fest „ Naa, nicht den... Hihihi. Du weißt doch wie ich das mag...."
Endlich zeigte sich der Kopf des Monsters. Es war am Ende nur eine Tentakel mit einigen Zähnen aber keinen Augen oder anderen Extremitäten. „ Ich ,uh, wollte nur sagen, dass wir kein Wasser mehr haben." „ Ach, deswegen bisste hier noch auf." Sie war mit einem mal Schläfrig geworden. Fuck, dieser Fick war nötig, vielleicht würde sie nun wieder vernünftig schlafen können. Ohne von irgendwelchen sie auffressenden Klausuren zu träumen. „ Jo.." dabei zeigte er eine Plastikflasche, die er mit Leitungswasser voll laufen gelassen hatte. „ Danke, Samu..." Er war überrascht, zumindest machte sie es an seinem Tonfall aus „ Warum denn?" es schien sogar, dass er verlegen wurde.
„ Weil..." Sie schnappte sich noch einmal eine Tentakel und ihm schien es so, dass sie verdächtige Ideen bekam „ Nun kommst du noch mit in mein Zimmer? Ich..." Sie leckte erneut an der Spitze. „ Wooo, bisste mir gar nicht Böse, dass ich dich überrascht habe?" „ Nein~" fauchte sie verführerisch „ Das war verdammt überfällig und wie ich das so sehe bei dir auch." Sie deute kurz auf die Milchpfütze, die er hinterlassen hatte, als er in sie gekommen war. Er nahm sie hoch und trug sie wieder zurück in ihr Zimmer.
Das nächste mal als sie auf die Uhr guckte, viel ihr nur eines ein „ FUUUCK, verschlafen!!" Es war hell draußen und Samu schnarchte neben ihr.