Wolf's Journey - Kapitel 21: Loderndes Feuer
#21 of Wolf's Journey
Loderndes Feuer
Am späten Nachmittag lud Ryo den Schäferhund zu sich nach Hause ein, da sonst niemand zuhause war.
„Wo sind denn die anderen?", wollte Revan wissen.
„Die hatten irgendwas von einem Gerichtsverfahren oder so erzählt. Werden wohl noch eine Weile unterwegs sein."
Über Revans Gesicht zog sich ein Grinsen. „Das heißt, wir sind völlig ungestört?"
Schulterzuckend nickte Ryo und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Als er wieder zu dem Schäferhund sah, beschlich ihn ein Gefühl der Beklemmung. Ryo schluckte und fühlte, wie sein Herz stärker schlug.
Revan ging einen Schritt auf den Panther zu.
Ryo tat nichts und wartete darauf, dass Revan den nächsten Schritt machen würde. In Gedanken malte sich der Panther aus, was geschehen konnte. Ehe er einen Gedanken fassen konnte, spürte er einen Hauch von Atem im Gesicht. Der herb männliche Duft hüllte ihn ein und ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Als Revan näher kam, schloss Ryo die Augen und öffnete den Mund, um sich auf den Kuss einzulassen .
Der Schäferhund ließ seine Zunge in Ryos Schnauze gleiten und spielte dort mit seiner Zunge.
Der Panther packte instinktiv nach Revans Oberteil und ging einen Schritt zurück, doch Revan hatte ihn fest im Griff. Revans Duft stieg Ryo stärker in die Nase und seine Nähe überwältigte ihn. Er ging noch einen Schritt zurück und stieß mit den Beinen gegen das Bettgestell.
Revan drängte ihn noch einen Schritt nach hinten, sodass Ryo das Gleichgewicht verlor und mit dem Rücken auf das Bett fiel.
Erschrocken sah er zum Schäferhund hinauf, der sich die Lefzen leckte und einen feurigen Blick auf Ryo warf. Schnell hatte er sich das Hemd über den Kopf gezogen und den ersten Knopf seiner Hose geöffnet, um sich etwas Platz zu verschaffen.
Mit einer ungewohnten Neugier verlor sich Ryos Blick auf dem nackten Oberkörper des Jungen. Ein silbergrauer Schleier umhüllte die zarte Haut, die darunter verborgen lag. Die Röte stieg in Ryos Gesicht und er winkelte ein Bein an, als Revan begann, sich über ihn zu knien.
Ein leichter Hauch stieß in Ryos Gesicht und er schluckte. Würde er mit der Situation fertig werden?
Ehe Ryo etwas sagen konnte, hatte sich Revan das Shirt des Panthers gegriffen und nach oben gezogen.
Ryo bekam ein mulmiges Gefühl als er den Oberkörper hob, damit Revan ihm das Oberteil ausziehen konnte. Ein Schauer fuhr dem Panther durchs Fell als er die Pfote auf seiner nackten Brust spürte. Alles kribbelte und er wusste nicht, was er tun sollte. Hilflos sah Ryo zu dem Schäferhund, der noch über ihm kniete. Der Panther griff neben seine Hüfte, wo er die Beine seines Freundes zu fassen bekam. Er spürte die Anspannung in ihnen und sog scharf die Luft ein. Auf so eine Situation war er nicht vorbereitet, doch die Neugier war zu groß um Revan abzuweisen.
„Um auf deine Frage von gestern zurückzukommen... Ja, ich finde dich anziehend."
Revan zuckte mit den Ohren. Offenbar war er überrascht, doch man sah die Freude, die ihm über das Gesicht huschte. Er beugte sich zu dem Panther hinab, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. „Ich finde dich auch anziehend", hauchte er und küsste Ryo.
Revans Pfote glitt über Ryos Bauch hinab zum Hosenbund. Als sich die Pfote auf seinen Schritt legte, riss Ryo die Augen auf und griff nach Revans Hand.
Vor Schreck hätte Revan fast das Gleichgewicht verloren, doch mit seiner freien Pfote stützte er sich gut ab. Er biss sich auf die Lefzen und fluchte innerlich, als er merkte, wie sich Ryo aufbäumte und seine Pfote von seinem Schritt schob. Revan wusste, dass er zu schnell für Ryo war. Er ließ den Kopf hängen und nahm die Pfote weg. Er verteilte sein Gleichgewicht, indem er auch die zweite Pfote zur Stütze nahm.
Revan war sich sicher, dass jetzt eine Entschuldigung und ein langes Gespräch folgen müsse. Er wollte sich dafür schon aufsetzen, doch dann fühlte er Ryos Pfote auf seiner Hüftseite. Revan blickte zu Ryo, dessen Augen zu funkeln begannen. Ryos andere Pfote näherte sich Revans Bauch und als die Fingerspitzen das Fell berührten, zuckte Revan leicht zusammen.
Ryos Interesse war geweckt und er wollte mehr fühlen. Er legte die Handfläche auf den grauen Bauch und ließ die Finger durch das Fell streichen. Es war ein sehr dichtes und weiches Fell, das Ryo ein wenig an den Pelz eines Hasen erinnerte. Doch der Duft war eindeutig von einem anderen Tier.
Ryos Pfote zitterte als er sie über die Brust des Rüden gleiten ließ. Er konnte spüren, wie hart die Muskeln unter dem weichen Fell waren. Im Gegensatz zu ihm besaß Revan einen kräftigen Körperbau und seine Muskeln waren besser trainiert.
Der Panther kniff die Augen zusammen. Ein wenig neidisch war er schon auf diesen Körper, doch durch seine Verletzungen durfte er nicht viel Sport betreiben, sodass dieses Ziel noch in weiter Ferne lag.
Revans Arme begannen zu zittern, doch er versuchte sein Gewicht auf ihnen zu halten. Was sollte Ryo nur denken, wenn er Revan durch solch leichte Streicheleinheiten so stark verunsichern konnte?
Als die Fingerspitzen über seine Seite strichen, ließ er den Kopf hängen und unterdrückte ein Stöhnen. Revan biss sich auf die Lefzen und versuchte die brennende Gier in ihm zu unterdrücken. Es pochte zwischen seinen Beinen und er war sich nicht sicher, ob seine Hose das verdrängen konnte, was sich in ihr aufbäumte. Leicht umkreiste die Fingerspitze Revans Nabel und der Schäferhund spürte, wie etwas in seinem Unterleib zuckte.
Ryo erkundete den Körper des Rüden genau und ließ seine Finger mit dem kleinen Ring an Revans Bauchnabel spielen. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlen musste, einen Piercing an dieser Stelle zu haben und er hatte zu viel Angst vor dem Schmerz, um es auszuprobieren. Aber offenbar war es das dem Schäferhund wert gewesen. Ryo konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er sah, wie Revan unter der federleichten Berührung an seinem Bauchnabel versuchte, sich ein Stöhnen zu verkneifen. Ob er wohl überall so empfindlich war? Ryo würde es herausfinden. Quälend langsam ließ er die Fingerspitzen den Nabel hinabgleiten.
Revan verkrampfte sich sichtlich, doch er sagte nichts.
Ryo versuchte Blickkontakt zu dem Schäferhund aufzunehmen, doch dieser hielt den Kopf noch immer tief gesenkt, sodass sein Gesicht im Schatten lag. Der Panther ließ seinen Blick sinken und betrachtete die Ausbeulung in der Hose. Durch den geöffneten Reißverschluss blitzte eine karierte Unterhose hindurch, die sich immer mehr durch den Schlitz zu schieben versuchte.
Revan spürte, wie Ryo bereits an seinem Hosenbund angekommen war. Er fragte sich, ob Ryo sogar noch weiter gehen würde. Mittlerweile musste der Panther ja bemerkt haben, wie erregt er war! Intensives Verlangen prickelte in Revans Lenden und er konnte nur noch schwer dagegen ankämpfen.
Plötzlich griff Ryo an Revans Hose und zog sie ein Stück herunter, sodass die Beule in der Unterhose hervorsprang.
Revan konnte sich ein leichtes Aufjapsen nicht verkneifen. Er hob die Beine an, sodass es Ryo leichter fiel, dem Schäferhund die Hose auszuziehen. Nun trennte Revans Erektion nur noch der dünne karierte Stoff von der Freiheit.
Ryo musterte die Ausbeulung und fuhr mit zitternden Händen an Revans Beinen hoch. Langsam strichen die Finger über die Innenschenkel, bis sie schließlich an ihr Ziel gelangten. Ryo zögerte kurz und ließ seine Finger in der Leistenbeuge verweilen, was dem Schäferhund einen Lustschauder durch den Unterkörper jagte. Schließlich legte Ryo seine Handfläche auf die Spitze der Ausbeulung und griff leicht zu. Hart spürte er die Erektion und merkte, dass der Stoff ein wenig feucht war. Es war ein seltsames Gefühl, den Schaft eines anderen Jungen zu berühren und Ryo fühlte sich noch etwas unbehaglich, doch er wusste: Das war es, was er wollte und nichts anderes.
Revan spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Er hoffte, dass Ryo nicht bemerkt hatte, wie feucht er durch die Streicheleinheiten wurde. Nie hätte er gedacht, dass er in solch einer Situation so leicht die Kontrolle über sich selbst verlieren würde. Schnell wurde er von seinen Gedanken abgelenkt als Revan spürte, wie Ryo seine Spitze kitzelte und leicht drückte. Revan kniff die Augen zusammen und murrte auf.
Langsam tastete sich Ryo vor. Er wollte diesen Teil von Revan genau studieren und ihn kennenlernen. Es würde ihm leichter fallen, wenn er das letzte Kleidungsstück entfernte, doch etwas in ihm hielt ihn noch davon ab. Vielleicht sollte er Revan noch ein wenig warten lassen. Ryo strich mit den Fingerspitzen über die Eichel und konnte durch den Stoff ihre Form ertasten. Sie war sehr feucht und Ryo konnte erfühlten, dass keine Vorhaut die Spitze bedeckte. Auch in seiner eigenen Hose drückte nun etwas gegen den Stoff und sehnte sich nach Freiheit, doch dem schenkte Ryo keine Beachtung. Er tastete tiefer und erkannte, dass die Vorhaut bis kurz hinter die Eichel gezogen war. Ob es Revan gefallen würde, etwas damit zu spielen? Schließlich konnte es sich Ryo nicht mehr verkneifen und griff mit der anderen Pfote nach dem Bund der Unterhose.
Nun sah Revan auf und sein Blick traf den von Ryo. Langsam rutschte der Stoff tiefer und die pulsierende Erektion sprang hervor.
Revan hob erst ein, dann das andere Bein, um sich die Unterwäsche ausziehen zu lassen. Einen Moment herrschte Schweigen. Revan sah wieder hinab und fühlte Ryos musternde Blicke. Nun würde er sich ein detailreiches Bild von seinem Glied machen. Ob es wohl irgendwann einmal für eine seine Zeichnungen Modell sein würde? Revan musste Grinsen und bevor Ryo ihn wieder anfassen konnte, richtete er sich auf und sah Ryo an. In voller Blöße kniete er vor dem liegenden Panther. Nun war er an der Reihe und er würde dem Panther zeigen, wie es sich anfühlte, befriedigt zu werden.
Revan leckte sich die Lefzen und bemerkte die leichte Unsicherheit in den Augen des Panthers. Wenn er die Kontrolle hatte, fühlte er sich sicher, doch nun wurde der Spieß umgedreht und Revan würde sich Mühe geben, dem Panther die Unsicherheit zu nehmen.
Ryo blickte zu dem Schäferhund auf. Seine Arme ruhten links und rechts von seinem Körper und eine Hand spielte mit einer Ecke der Bettdecke. Er hielt die Augen starr auf Revan gerichtet. Der Geruch, den sein Glied verströmte, brachte Ryo zum Zittern. Es roch stark nach Mann und hatte etwas sehr herbes an sich, das Ryo gefiel. Dann spürte er Revans Handfläche auf seiner Brust, die ihn leicht massierte und Stück für Stück tiefer ging. Ryo versuchte sich zu entspannen, doch mit jedem Zentimeter, den Revan tiefer ging, verkrampfte er sich. Revan würde ihn auch ausziehen wollen. Wie sollte er sich verhalten? Was würde Revan sagen? Ryo versuchte die Gedanken zu verdrängen, doch schließlich hatte sich die Pfote an seinem Hosenbund vergriffen. Ryo drückte die Beine zusammen und kniff die Augen zu. Er konnte Revan nicht davon abhalten, ihn auszuziehen, schließlich hatte er sich auch ausziehen lassen, doch wohl war ihm bei dem Gedanken nicht.
Revan spürte, dass Ryo sich zu sehr verkrampfte. So würde das nichts werden, daher nahm sich Revan vor, den Panther zu beruhigen und ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Er legte seine andere Pfote auf Ryos Oberschenkel, sodass dieser langsam aufhörte, die Beine zusammen zu pressen. „Vor mir musst du keine Angst haben. Entspann dich", flüsterte Revan. Offenbar schienen seine Worte wirklich etwas ausgelöst zu haben, da Ryo einmal tief einatmete und aufhörte, sich zu verkrampfen.
Revan lächelte zufrieden und öffnete mit einer Pfote den Knopf von Ryos Hose. Ein Blick auf Ryos Gesicht verriet ihm, dass dieser ihn nicht aufzuhalten versuchte sondern still blieb. Vorsichtig griff Revan nach dem Reißverschluss und zog ihn langsam hinunter.
Ryo biss sich auf die Lefze, als er spürte, wie die Pfote über seinen Schritt hinwegglitt. Sein Glied versuchte sich aus der Boxershorts zu drücken und Ryo fühlte sich langsam entspannter. Warum sollte er Revan nicht vertrauen? Wenn er jemandem nahe sein konnte, dann ihm! Er hob die Hüfte an, als er spürte, dass Revan ihm die Hose herunterziehen wollte. Nun lag er nur noch in Boxershorts bekleidet unter dem Schäferhund. Deutlich zeichnete sich sein Geschlecht an dem weißen Stoff ab.
Revan griff an die Boxershorts und zog auch diese in einem Zug hinunter, sodass das beste Stück freigelegt wurde. Die Hände zitterten, als sie sich dem Schaft näherten. Zwar hatte Revan ihm das nie erzählt, doch auch er hatte nie zuvor den Penis eines anderen Jungen berührt und er fragte sich, ob er gut darin sein würde, Ryo zu befriedigen. Sanft berührte er die Spitze, die von einer weichen Haut verdeckt war.
Ryo zuckte zusammen als er die Berührung spürte, doch er entspannte sich wieder und sah zu Revan auf. Es wunderte ihn, dass er so zaghaft vorging und ihn nicht sofort überwältigte, doch Ryo war froh, dass ihm Zeit gelassen wurde, um sich an alles zu gewöhnen. Noch einmal berührte die Fingerspitze seine elfenbeinfarbene Vorhaut, sodass der Schaft leicht hin- und herwippte.
Schließlich umfasste Revan den Penis komplett mit seiner Faust und zog sanft die Haut zurück, sodass die rosige Spitze zum Vorschein kam. Er zog die Haut komplett zurück bis er mit der Pfote zum Ansatz kam um von dort aus wieder mit der Hand nach vorn zu gleiten, sodass die Eichel wieder versteckt wurde. Ein paar mal wiederholte er dies, doch behielt er das langsame Tempo bei.
Ryos Unterleib prickelte vor Erregung und seine Hände zitterten. Alles war neu und fühlte sich ungewohnt an, doch um nichts in der Welt würde er wollen, dass es aufhörte. Wenn es nach ihm ginge, würde Revan die ganze Nacht so weitermachen. Ryo wagte einen Blick nach unten und beobachtete, wie der Schäferhund ihn massierte und dabei ein Lächeln im Gesicht trug. Er erkannte sofort, dass er noch etwas anderes im Sinn hatte.
Revan rutschte ein Stück zurück und beugte sich hinab, um den Geruch des Panthers tief zu inhalieren. Genüsslich leckte er sich die Lefzen und betrachtete den Schaft aus nächster Nähe. Er war ziemlich erstaunt über die Ausstattung des Panthers, mit der er selbst nicht mithalten konnte. Zwar war er recht schlank gebaut, doch in der Länge überragte der Panther ihn um ein gutes Stück. Revan beugte sich tiefer sodass seine Nasenspitze die Eichel berührte.
Ein Schauer jagte durch Ryos Körper als er die kühle Nase an dieser Stelle spürte. Was hatte Revan nur vor? Er würde doch nicht...?
Ryo stöhnte auf, als Revan über die Eichel leckte und sie mit der Zunge kitzelte.
Revan schmeckte Ryo und seine Augen leuchteten vor Gier. Erneut leckte er über die Spitze und hielt den Penis am Ansatz fest. Mit der zweiten Pfote begann er die Hoden zu kraulen und durchzukneten. Er war erstaunt darüber, dass Ryo ohne Zurückhaltung stöhnte und seinen Gefühlen freien Lauf ließ, doch es erfüllte ihn auch mit Freude. Offenbar gefiel ihm, was Revan tat und das war alles, was er wollte. Er öffnete sein Maul und nahm den Schaft tief in sich auf, wo er von der Zunge begrüßt und umspielt wurde.
Ryo wölbte den Rücken und biss die Zähne zusammen. Es war zu viel für ihn. Er fühlte sich schwerelos und alle Empfindungen sammelten sich an seiner intimsten Stelle.
Revan ließ den Schaft aus seiner Schnauze gleiten um ihn im nächsten Moment wieder tief aufzunehmen. Er spürte, wie Ryo zu Zittern begann und sich einem Punkt näherte, an dem er sich ergießen würde. Der Schäferhund umspielte mit der Zunge die Eichel, während diese immer wieder tief in sein Maul glitt.
Plötzlich bäumte sich Ryo auf. Ihm wurde heiß und alles konzentrierte sich auf einen Punkt an seinem Körper. Sein Schaft zuckte und ein Strahl des weißen Samens spritzte in Revan Rachen, der diesen gierig schluckte und weiter den Saft aus dem Penis kitzelte.
Im regelmäßigen Rhythmus zuckte Ryos Körper und immer mehr seines Samens spritzte in Revans Schnauze.
Als das Zucken schließlich verebbte, ließ sich Ryo stöhnend auf die Matratze fallen, während Revan ihn sauber leckte und dann das langsam abschlaffende Glied aus seiner Schnauze gleiten ließ.
Revan kroch zu Ryo und ließ sich neben ihn auf die Seite fallen, wo er selbst erst einmal wieder zu Atem kam. Er hatte noch den Geschmack von Ryo im Mund und er musste zugeben, dass es ihn noch mehr erregt hatte. Sein Glied tropfte bereits und zog lange Fäden. Doch darum würde er sich später kümmern. Revan legte einen Arm um den Panther und drückte ihn an sich.
Ryo lächelte glücklich und hielt die Augen geschlossen. Kurz küsste er seinen Freund auf die Nase und flüsterte kaum hörbar: „Ich liebe dich."
Revan wedelte glücklich mit dem Schweif und drückte seine Nase in Ryos Wange. Eine Weile verweilten sie so und kamen wieder zu Atem.
Ryo blickte an dem Schäferhund hinab und umfasste seinen Penis mit einer Pfote. Er bemerkte, dass Revan überrascht war, doch er machte keinen Anstalten, ihn aufzuhalten. Langsam schob er die Haut über die Eichel und wieder zurück. Er wiederholte den Vorgang und beschleunigte das Tempo bis Revan sich plötzlich krümmte und aufstöhnte. Ryo wurde langsamer und spürte, wie Revan ihm an die Seite spritzte, doch es war ihm egal. Er rieb das zuckende Glied weiter bis es langsam wieder weich wurde.
Als Ryo ihn losließ bemerkte er, dass Revan eingeschlafen war. Er lächelte, löschte das Licht und kuschelte sich an Revans Fell.