Sehnsucht
Sehnsucht
Gay-Renamon
„Oh man war das ein harter Arbeitstag", sage ich zu mir. Ich bin Rono ein schwarzer Leopard und Arbeite als Landschaftsgärtner bei „Zum Baum". Ich bin 22 Jahre alt 1,90m groß und wiege 80 kg. Meine Eltern Wohnen in Berlin genauso wie mein älterer Bruder. Ich bin vor zwei Jahren wegen meinem Job hier nach Münster gezogen und lebe hier in einer Mietwohnung mit drei Zimmern in der ich grade angekommen bin und erst mal unter die Dusche steige. Als ich fertig war trockne ich mich ab und lass mich ins Bett fallen. Schlafen, denke ich noch, endlich schlafen. Aber nach zwei Stunden um Punkt 18 Uhr Klingelt es an meiner Tür. Ich wohne im 3 Stock und spreche ein verschlafenes, „ wer ist da", in die Gegensprecheinlage. Hier ist Max, Max ist ein Lucario und einer meiner besten Freunde der andere Julius ist ein Wolf mit einer schönen blau grauen Fellfärbung. „Hast du Zeit und Lust zu Zocken", fragte er.
„Ja", sage ich und drücke auf den Summer um die Tür zu öffnen. Max kommt herein und schließt die Tür hinter sich.
„Na du Schlafmütze haste wieder zu hart gearbeitet", fragte er mich scherzend.
„Ja Tom hat mich wieder zur Arbeit angetrieben", sage ich als wir uns auf das Sofa setzten und die Spielekonsole einschalteten um etwas zu daddeln.
Tom ist mein Chef und immer drauf und dran alles und jeden zur Arbeit zu bewegen. Max und ich Zockten den ganzen Nachmittag zusammen und ließen uns Cola sowie Kräcker dazu schmecken. Um 21 Uhr war ich so müde, dass Max mich immer wieder beim Spielen besiegte.
„Las uns noch in den Nachtclub gehen Rono", sagte Max der anscheinen in Partylaune war als er den Controller weg legte und mich vom Sofa zog.
Ich stammelte eindeutig nein doch wer Max kennt weiß das das sinnlos ist und so zog ich mir schnell eine weiße Jeans und ein blaues Hemd an. So gestyled gingen aus der Wohnung nach dem ich noch mein Portmonee eingesteckt hatte und fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten. Wir gingen die 10 Minuten Fußweg zum Club und betraten ihn nach dem die Türsteher unsere Personalausweise kontrolliert hatten. Im Club ging Max sofort zur Bar und bestellte uns einen Drink nach dem anderen. Schnell merkte ich den Alkohol und genoss es wie meine Hemmungen vielen und meine Müdigkeit sowie die schmerzenden Muskeln von der Arbeit vergessen. Der Club „Diego" war wie ein Dschungel geschmückt mit einer mittelgroßen Tanzfläche in der Mitte und der Bar in der linken Ecke wo ich sitze und mich betrinke. Als ich zur Tanzfläche gehe und anfange zu tanzen merke ich gar nicht wie sich Max mit einer Füchsin im Arm verabschiedet und geht. Ich trinke und tanze mit jemand anderen weiter. Ich merke nicht das dieser jemand eine ca. 20 jährige Dogge ist, ein Rüde um genau zu sein, der mit mir heiß und engumschlungen tanzt. Erst als ich einen klaren Moment habe bemerkte ich was abgeht und ich schubse ihn weg doch leider stolpere ich selbst dabei und ging zu Boden und war Ko.
Ich wachte mit Kopfschmerzen in einem mir unbekannten Bett meinem zustand nach zu schätzen muss ich vom ganzen Alkohol ziemlich weggetreten sein. Ein Sock durchfährt meinen Körper als mir der Letzte Abend wieder ein fällt. Ich fasse an meinen Schritt und bin beruhigt das mein Fell dort nicht verklebt ist. Dann kommt die Dogge herein und wünscht mir einen guten Morgen. Ich sehe sie an und schreie dann drauf los, dass sie mich in Ruhe lassen soll, „ich bin nicht Schwul und ich brauche keine Schwuchtel als Freund". Die Dogge fängt an zu weinen und meint dann zu mir:
„Ich wollte nur nett sein zu dir damit du einen Platz zum ausschlafen deines Rausches hast und jetzt bedankst du dich so bei mir. Ich will das du gehst verschwinde ich will dich nicht in meiner Wohnung raus hau ab."
Mein Kopf dröhnt und ich ziehe meine gefalteten Sachen die auf dem Nachtisch liegen an und gehe an der Dogge vorbei in den Flur. An der Küche vorbei wo ich kurz sehe wie er ein gutes Frühstück vorbereitet hatte für zwei Furrys. Ich gehe aus der Tür und sehe wie ich in dem Nachtbar Hochhaus auf der andern Straßen Seite bin. Hinter mir höre ich wie die Dogge schlurzend die Tür zu schlägt. Ich drehe mich um und sehe die Wohnungsnummer 276 im 5. Stock. Ich höre wie sie hinter der Tür bitterlich am weinen ist und ich, ich bin plötzlich auf mich wütend das ich das von eben gesagt habe und mich von Vorurteilen hab blenden lassen. Ich gehe in meine Wohnung und lege mich schlafen aber es gelingt mir nicht denn ich muss immerzu daran denken was ich eben gemacht habe. Ich habe jemanden vorverurteilt und ungerecht beschimpft so wie zu tiefst beleidigt und gedemütigt. Ich fühle mich schlecht und beschließe mich gleich zu entschuldigen. Ich erhob mich aus meinem Bett und ziehe mir eine einfache Jeans mit einem roten Hemd an und gehe zu der Wohnung 276. Ich klopfe an die Tür und warte bis sie von der Dogge geöffnet wird. Sie sieht immer noch sehr verweint aus und will die Tür wieder zu schlagen.
„Hallt warte bitte ich wollte mich bei dir entschuldigen ich war ungerecht zu dir und du hattest es gut mit mir gemeint es tut mir aufrichtig leid, " sage ich mit gesenktem Kopf zu der Dogge und sie macht die Tür wieder etwas weiter auf.
„Ich freue mich das du dich entschuldigst und wenn du willst komm rein das Frühstück steht immer noch in der Küche. Wenn du möchtest können wir ja zusammen frühstücken und uns etwas besser so kennen lernen, " sagt er und ich nicke und gehe herein, mache die Tür hinter mir zu und gehe hinter ihm her in die Küche.
Er bietet mir den linken Stuhl an und ich setze mich genau wie er auch.
„Ich bin übrigens Don und dein Name ist Rono stimmt es."
„Ja ich wohne neben an in dem Hochhaus im 3. Stock Wohnung 139."
„Freut mich dich kennen zu lernen Rono", sagt Don und reicht mir seine Pfote.
Ich erwidere seine Geste und wir fangen an zu Frühstücken. Wir unterhalten uns und ich erfahre das Don Einzelkind ist und schon seit seiner Kindheit auf Jungs steht und auch offen und ehrlich damit umgeht. Don erfährt über mich, dass ich noch einen älteren Bruder habe und dass ich bei „Zum Baum" arbeite. Ich muss blind gewesen sein Don ist sehr nett und ein echt dufter Rüde. Ich Frühstücke mit ihm zu Ende und verabschiede mich an der Haustür worauf mich Don umarmt und sich für das Frühstück und der Entschuldigung bedankt. Ich drücke ihn kurz und gehe dann zurück zu mir in meine Wohnung wo ich an der Tür Julius treffe der mich besuchen will und auch seine Freundin ist bei ihm, eine Dobermann Hündin die es in sich hat, sie ist sehr klug und heißt Tanja. Wir gehen in meine Wohnung und setzen uns auf mein Sofa wo wir den ganzen Nachmittag bis 15:34 Uhr sitzen und quatschen. Ich erzähle von letzter Nacht und auch von Don wenn auch nicht ausführlich. Aber was ich seltsam finde ist das in meinen Kopf die Umarmung die mir Don zum Abschied gab herum spukt. Ich fand es sehr angenehm und mir wird warm wenn ich daran denke aber wie kann das nur sein. Ich bin nicht schwul aber warum empfinde ich dann so wenn ich an Don und die Umarmung denke. Als Julius und Tanja weg sind gehe ich Duschen dabei sehe ich immer noch Don vor meinen Augen und weil ich nicht weiß was mich geritten hat beschließe ich noch mal zu ihm rüber zu gehen. Mein Herz macht einen Sprung als ich das Denke und ich fühle wie mir warm wird und stelle fest das mein Glied sich etwas aufgerichtet hat. Ich verließ die Dusche und ziehe mir extra schöne Sachen an eine braune Jeans und ein schwarzes Hemd mit einem roten Drachen darauf. Ich gehe zu dem Hochhaus und zur Wohnung von Don. Ich klingel an der Tür und kurz darauf macht Don sie auf. Sofort umarmt er mich zu Begrüßung und mein Herz macht einen Pochte so stark das es schon fast weh tut. Mir wird ganz warm und ich spüre Dons geschmeidiges und weiches Fell welches sich an meine Pfoten anschmiegt als ich sie an seinen Armen entlang gleiten lasse. Er bittet mich herein und ich gehe mit ihm in sein Wohnzimmer das sehr Stilvoll eingerichtet ist. Wir setzen uns auf sein Sofa und ich erkläre ihm was ich fühle und nicht verstehe und er hört mir ganz genau zu und meint dann zu mir:
„Hört sich so an und ich hoffe du glaubst nicht das ich das sage um dich an mich zu binden, aber es hört sich an als würdest du für mich Gefühle entwickelt haben," sagte er zu mir und ich sah das er ehrlich zu mir ist.
„Ja aber wenn das so ist dann bin ich schwul oder Don."
„Ja ist das denn so schlimm ich finde ja du solltest erst mal abwarten was noch so passiert und dann kannst du Gewissheit haben ob du schwul bist oder Hetero, " sagte er sehr einfühlsam zu mir.
Als er meine Schulter streichelt um mich zu beruhigen da ich etwas geschafft und gedanklich durcheinander bin fühle ich mich geborgen und ich weiß nicht was ich bin aber mir wird es egal ich bin eben wie ich bin.
„Ich habe eine bitte an dich Don."
„Ja schiss los was ist deine bitte?"
„Darf ich heute über Nacht bei dir bleiben wenn es dir nichts aus macht", frage ich ihn und mit einer Umarmung sagt er laut ja und sieht mir tief in die Augen. Mir ist so warm wie noch nie zuvor und dann treffen sich unsere Lippen. Ein Blitz durchstreift mich und ich lasse mich fallen, den Kuss mit Don genießend. Ich spüre wie seine Zunge an meinen Lippen um einlas bittet und ich lasse sie herein. Unsere Zungen treffen sich und spielen miteinander. Ich spüre wie es eng wird in meiner Hose doch als ich die Pfote von Don auf meinem Schriet spüre löse ich den Kuss.
„Don bitte ich bin nicht sicher ob wir schon so weit gehen sollten las es uns lieber langsam angehen ich will wie du es gesagt hast erst mal sehen was so passiert. Ich kann dir aber sagen, dass der Kuss grade wunder schön für mich war, " sagte ich und Don strahlte mich an als wäre ich ein Engel.
„Du hast recht aber stört es dich wenn ich dir sage, dass ich mich auch etwas in dich verguckt habe und den Kuss sehr schön fand", sagte er. Ich antwortete in dem ich meine Lippen auf seine drückte und wir uns wieder küssten.
Danach schauten wir eng aneinander gekuschelt Fernsehen. Es ist so ein angenehmes Gefühl Don so zu spüren, seine Wärme und seinen Körper der sich beim ein und ausatmen bewegt. Ich streichele seinen linken Arm die ganze Zeit und spüre wieder wie weich sein graues Fell ist. Don ist komplett grau und seine Augen haben eine grau braune Färbung. Ich könnte ewig so sitzen und ihn streicheln, doch mein Magen knurrt auf da ich außer dem Frühstück heute noch nichts zu essen hatte. Don hört es, lächelt mich an und sagt das er eben was kochen wird und ich sage das ich ihm helfen werde. Zusammen stehen wir in der Küche und Kochen das beste und einfachste Gericht der Welt - Spagetti Bolognese mit Salat als Beilage. Don deckt zwischen durch den Tisch und dann sitzen wir kurz drauf an diesen und lassen uns das Essen schmecken. Wir stoßen auch mit einem Rotwein an auf unsere neue Freundschaft und gehen danach ins Schlafzimmer um uns Bett fertig zu machen. Als wir im Schlafzimmer sind kribbelt alles in mir und ich habe Angst etwas zu machen.
„Wir ziehen uns am besten gemeinsam aus Rono oder was meinst du?"
„Ja das ist wohl am besten so", sage ich und beide fangen wir an uns auszuziehen.
Als wir nur noch in Unterhose voreinander stehen sehe ich zu Don und werde zur Salzsäule. Er sieht umwerfend aus schlank, sportlich und sexy. Ich werde bei den Gedanken ganz rot und schäme mich ihn so anzustarren und schaue wie ein Welpe der was böses gemacht hat zu Boden. Doch dann spüre ich Dons Pfote wie sie meinen Kopf anhebt und er seine Lippen erneut auf meine drückt. Ich brauche einen Moment um aufzutauen und erwidere dann den Kuss. Unsere Zungen spielen bald auch wieder mit einander und mir ist wieder ganz warm. Don löst unseren Kuss und sieht mich strahlend an.
„Rono ich habe mich in dich verliebt ich fühle es und ich muss es dir einfach sagen, " sagt er mir ganz offen und ehrlich.
„Ich mich auch in dich Don ich habe keine Zweifel mehr daran ich fühle immer diese wärme in deiner Gegenwart und bin dir genauso verfallen wie du mir, " sage ich genau so offen zu ihm.
Ich spüre wie Dons Pfoten mir langsam meine Unterhose herunter zieht und ich lasse es zu. Sie gleitet meine Beine herunter und ich spüre wie mein Blut am kochen ist. Mein Glied wächst und dann spüre ich wie ein heißer Atem über meine gezackte Eichel weht. Ich sehe hinab und sehe wie Don vor mir kniet und mich mit einer großen lieben frage in seinen Augen an schaut. Ich nicke und spüre dann wie seine Lippen meine Eichel umschließen. Ein Stöhnen entflieht meinen Lippen und ich drücke mich ohne es zu wollen gegen Dons Lippen. Ich spüre wie seine Lippen meine ganze Länge auf und ab fahren und auch seine Zunge die er geschickt einzusetzen weiß. Das erste Precum spritzt aus meiner Eichel und Don murrt genießend auf. Ich schiebe meinen Becken immer wieder vor und zurück und das auch stetig schneller. Dons Behandlung nimmt auch stetig an Intensität zu. Ich nehme meine Pfoten und drücke seinen Kopf mehrfach in meinen Schritt. Mein Orgasmus steht kurz bevor und ich stöhne laut, „Don", als ich kampfhaft zum Orgasmus komme. Ich hätte nicht gedacht das Don meinen Samen trinkt doch er bläst weiter und schluckt zufrieden murrend meinen heißen Samen hinunter. Ich atme schwer und fühle mich wie im siebten Himmel. Als ich ihm das sagen will steht er auf und Küsst mich. Unsere Zungen begegnen sich erneut und ich schmecke mich selber. Ich hatte meinen eigenen Samen noch nie vorher gekostet, doch er schmeckt angenehm gut und ich bekomme Gier danach auch den von Don zu schmecken. Ich lasse meine Pfoten am Körper von Don entlang gleiten bis zur seiner Unterhose die ich ihm langsam herunter ziehe. Don murrt genießend als ich sein steifes Glied freilege und die Unterhose an seinen Beinen zu Boden rutscht. In mir kribbelt es und ich fange an zu zittern als ich in die Knie gehe und mein Kopf vor dem Glied von Don ist. Ich atme tief ein und aus und nehme den Geruch von Don war der mich fast umhaut. Langsam nähere ich mich dem Glied und lasse es dann in mein Maul gleiten. Ich bin fasziniert Don hält still und lässt mich langsam machen. Sein Glied spritzt Precum in mein Maul was mich gierig auf mehr macht. Er stöhnt auf als ich langsam anfange sein Glied zu verwöhnen. Ich bin hin und weg und blase einem Rüden sein Glied, und es gefällt mir. Langsam mache ich schneller und Don stöhnt erneut auf und drückt sich mir entgegen. Ich setze genau wie Don eben bei mir auch meine Zunge bei ihm ein was ihn einmal heftig zu stoßen lässt. Er sieht mich entschuldigend an doch ich fand es als Kompliment und mache weiter. Ohne es wirklich zu merken werde ich schneller und lutsche an seinem Glied wie an einem köstlichen Wassereis. Plötzlich merke ich wie sein knoten anfängt an zu schwellen und ich bin sehr zufrieden. Mich hat die Geilheit gepackt und ich mache noch schneller. Don keucht und stößt immer wieder in mein Maul. Sein Knoten wird so groß das ich etwas Angst bekomme das ich ihn nicht in mich bekomme aber ich habe keine Zeit darüber nachzudenken. Don packt meinen Kopf sanft aber bestimmend und drückt mich mehrere Male fest in seine Lendengegend. Ich fasse an seine Hoden und Massiere diese etwas als Don sich mit lautem stöhnen verkrampft und ich sein zähflüssiges Sperma bekomme. Schub um Schub spritzt sein Samen in meinen Rachen als er seinen Orgasmus hat und ich schlucke ihn genießend herunter. Ich erhob mich wieder und gab Don auch so einen Kuss wie er mir eben den er sofort erwiderte und ich war noch nie so Glücklich in meinem bisherigen leben gewesen.
„Ich liebe dich meine Dogge du bist für mich mein Seelenverwandter und ich will dich nicht verlieren, " sagte ich lieb zu ihm und er gab mir einen sehr gefühlvollen Kuss.
„Du bist auch mein Seelenverwandter und ich liebe dich von ganzem Herzen", sagte er lieb und ging mit mir zum Bett in das wir uns legten und zusammen gekuschelt ein schliefen.