Landlieben
#2 of Land-Trilogie
Das weite Land, ein guter Ort um mit rebellischen Teenagern fertig zu werden; oder nicht?
Dies ist die Fortsetzung zu Landleben.
Niemand unter 18 darf das hier lesen, denn hier wird ganz ganz viel Liebe gemacht.
Kommentare sind selbstverständlich ausdrücklich erwünscht
Alsdenn, es geht los:
Landlieben
(eine pöse Furry-Geschichte)
Anne keuchte laut. Die braune Stute klammerte sich an den Baum hinter ihr. Ihr großer, schwerer Busen hüpfte wippend über ihren runden Bauch. Schaumiger Schweiß überzog ihr kurzes, hellbraunes Fell. Über ihrem langem Pferdegesicht lag ein befreites Lächeln. Der Rest eines aufgedröselten Wickelrocks, der wie ein Zelt zwischen ihren ausladenden Hüften, dem darüber gewölbten Bauch und dem bauschigen Schweif gespannt war, wehte im sanften Wind. Rings um sie schimpften die Vögel des Abends, herausgefordert durch das markerschütternde Gewieher der Stute nur wenige Minuten zuvor.
Sie lehnte sich gegen den alten Baum, der unter ihrem Gewicht ein Stück weit nachgab, und genoss den wunderbaren Moment. Langsam rutschte sie an dem Stamm nach unten, bis sie zwischen den Wurzeln auf der festen Erde saß. Sie schlug den triefenden Stoff des Rocks zurück, und ließ die untergehende Sonne auf die tropfenden, rot geschwollenen Lippen ihrer Pferdefotze scheinen. Mit dem nassen Rock fächelte sie ein wenig Luft zwischen ihre dicken Schenkel, um ihre glühende Spalte zu kühlen. Dabei lächelte sie so debil, wie es nur im Zustand höchster Befriedigung erlaubt ist. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder.
"Schön, dass es dir gefallen hat." sagte Karla freudig. Die Füchsin kuschelte sich an den weichen, kugelförmigen Bauch ihrer Stutenfreundin, steckte sich drei Finger der rechten Hand in den Mund und saugte daran. Aus dem schwarzen Fell ihres Unterarms lösten sich zähe Tropfen und fielen auf den laubbedeckten Waldboden.
"Immer wieder schön." brabbelte Anne selig. Sie ließ den Rock fallen und befühlte ihren Unterleib. Lustvoller Schmerz, wie kleine Stromstöße, blitze durch ihren Körper. Sie zuckte zusammen. Es war alles so empfindlich. Anne lehnte sich zurück, und dachte an die vergangenen Stunden. Herrliche Erinnerungen hatte sie gesammelt. Allein schon der Anblick; wie die schwarzen Fäuste der Füchsin einfach so in ihrem rosigen Stutenloch verschwanden. Wie sie schmatzten und sich drehten und bei jeder Bewegung neue, unbekannte Stellen in ihr entdeckten. Und dann die Dehnung. Anne schüttelte sich wohlig. So weit. So tief drinnen. Wie es eigentlich nur der Kopf eines Fohlens tun sollte. Und wie die Krallen dann ganz behutsam und zärtlich über die Wände des fleischigen Tunnels fuhren. Schon der Gedanke brachte ihre Säfte zum fließen.
"Du tropfst ja schon wieder." kicherte Karla.
Anne ließ sich zurück fallen und legte ihrer Freundin eine Hand auf den Hintern.
"Ja, jetzt weißt du auch, warum ich Höschen nie leiden konnte."
"Das kann ich mir sowieso nicht vorstellen." feixte die Füchsin "Du in Unterwäsche."
"So?" Anne packte den buschigen Fuchsschwanz. "Dann muss ich sie dir mal vorführen. Ein paar weiße Slips hab ich noch zuhause, aber ich kann sie bestenfalls einem Mal anziehen. Sobald ich dich sehe, sind sie sowieso ruiniert."
"Ja, da hilft auch kein Waschen mehr. Dein Saft bleibt einfach überall drin." Karla fuhr mit den feuchten Fingern über ihre Schnauze und sog genüsslich den schweren Duft in sich auf. Ein Zittern lief durch ihren Körper. "Und er schmeckt so toll."
"So?" fragte Anne grinsend. "Und ich gehe mal davon aus, du willst heute noch mehr davon?"
"Mhmhmm." Die Füchsin nickte ohne die Finger aus dem Mund zu nehmen.
"Dann lass erst mal sehen was du zu bieten hast!"
Mit einem freudigen Quieken sprang Karla auf, krempelte hastig ihr Kleid bis über die Hüften auf, und reckte der Stute ihre fellbedeckten Hinterbacken ins Gesicht. Anne umfasste die Schenkel der Füchsin und zog sie zu sich. Lächelnd betrachtete sie die Nacktheit ihrer Freundin. Wie gut sie alles an ihr kannte. Über keine andere hätte sie so denken können. Sie als ihre Freundin sehen, während sie gleichzeitig deren Hoden vor ihren Nüstern baumeln sah. Und zu wissen, das ihr Penis schon rot und voller Vorfreude geschwollen aus seiner Scheide fuhr.
Aber Karla war etwas Besonderes. Das weiße Fell, das auf halber Höhe der hübsch gerundeten Bäckchen in rotes überging, ließ die weiße Schnur dazwischen fast verschwinden. Und sicher hätte Anne sie auch nicht mehr gefunden, wäre nicht am unteren Ende ein Glöckchen befestigt gewesen. Sie ergriff die Schnur und zog probeweise daran. Das leise Klingeln wurde von einem mädchenhaften Quieken der Füchsin übertönt. Diese ging etwas tiefer in die Hocke, und ließ ihre hormongerundeten Hüften aufreizend vor Annes Augen kreisen. Gleichzeitig sorgte das kraftvolle Wedeln ihrer buschigen Rute dafür, dass der subtile Duft ihrer Anusdrüsen auch zielsicher im Gesicht ihrer Freundin landete. Anne roch das bedürftige Fuchsaroma, zog die Lippen zurück und flehmte es voll Genuss. Der spitze Geruch grub sich wie mit kleinen Fingern in den triebhaften Teil ihres Gehirns. Sie zog die Füchsin näher, und presste ihr langes Gesicht zwischen deren Backen. Karla jubilierte. Doch als sie gleich darauf die nasse Berührung von Annes Zunge direkt auf ihrem Loch spürte, wusste sie es würde himmlisch werden. Sie klammerte sich mit beiden Händen an die ausgestreckten Arme ihrer Freundin, und ergab sich völlig deren Berührungen. Voller Hingabe leckte Anne das rosige Löchlein. Es schmeckte unvergleichlich. Keine Spur von Gestank oder den ekelhaften Dingen die man dort erwartet hätte. Anne vermutete seit langem, dass ein Arsch wie Karlas nur für naschhafte Stuten gemacht worden war. Welche Verschwendung ihn für etwas anderes zu benutzen. Er zerging regelrecht in ihrem Mund. Die breite Pferdezunge lockerte den ringförmigen Muskel zusehends und konnte bereits die inneren Ränder erreichen. Karlas Stöhnen wurde höher.
Anne packte die Schnur die aus dem Hintern ihrer Freundin baumelte mit den Zähnen und zupfte daran. Karla hechelte im Takt dazu. Die braune Stute ließ die Rosette über ihre Nüstern streichen, dann zog sie sich widerwillig zurück.
"Dreh dich um." hauchte sie der atemlosen Füchsin zu "Ich will deinen Kitzler."
Karla wirbelte herum, hielt dabei ihr Kleid hoch und Anne packte sie an den Hüften. Ohne größere Mühen setzte die Stute sich ihre Freundin auf die Schultern. Der weiche, rotweiße Pelz ihrer Schenkel strich ihr um Hals und Wangen wie ein seidiger Schal. Karla klammerte sich mit einer Hand an einen niedrig hängenden Ast, mit der anderen an Annes Nacken. Kraftvolle Finger schoben sich stützend und massierend unter ihre Hinterbäckchen. Und dirigierten ihren hart geschwollenen Schaft zielsicher zwischen die Lippen ihrer Geliebten. Sowie Anne das Gewicht auf ihrer Zunge spürte schloss sie die Augen, hielt die Zähne aus dem Weg und begann voller Inbrunst zu lutschen. In ihrem Mund vermengten sich die Geschmäcker von Fuchspenis und Fuchsenarsch zu einem unglaublichen Ganzen. Und wenn sie Luft holte kam noch der Geruch des seidigen Fells hinzu. Wäre es nur nach ihr gegangen, sie wäre über Jahre hier gelegen. Nur damit beschäftigt zu lecken und zu schmecken. Das Aroma ihrer Freundin legte sich wie Balsam über ihren Gaumen. Einige versprengte Tröpfchen süßlicher Vorfreude berührten ihre Kehle, ein sicheres Zeichen dass Karla nicht lange durchhalten würde. Anne tastete nach der Schnur die zwischen den Bäckchen ihrer Freundin baumelte und wickelte diese geschickt um ihren Finger. Beim nächsten kräftigen Saugen zog sie daran, und Karla erbebte. Irgendwo tief in ihrem Darm rutschten warme, schwere Stahlkugeln über eine bestimmte Stelle, hinter der sich das Mysterium der Prostata verbarg. Anne gab die Schnur frei, und der Fuchsarsch saugte die aufgeschnürten Kugeln zurück in seine unergründlichen Tiefen. Wobei Karla erneut winselte.
Die braune Stute genoss es, ihre Freundin so wortwörtlich in Händen zu halten. Ihr Geschmack schien noch stärker zu werden. Sie zupfte erneut an der Schnur, und brachte Karlas Körper zu zittern.
"Bitte" wimmerte die Füchsin, doch Anne dachte nicht daran, dieses Spiel so schnell aufzugeben. Im Gegenteil. Sie ließ ihren langen Mund locker, wodurch Karla tiefer in sie vordrang, gleichzeitig aber weniger stimuliert wurde. An der Schnur zog sie gerade so stark, dass sie das rosige Loch ein wenig kitzelte. So ging es über einige Minuten. Anne zog an, und ließ wieder locker. Die schweren Kugeln stießen aneinander und sandten wohlige Vibrationen durch den liebesgewohnten Darm.
"Du bist so gemein!" jammerte Karla "Bitte. Bitte bitte. Ich leck dir auch den Arsch aus, aber bitte, lass mich nicht so hängen."
Anne antwortete nicht. Der Fuchsknebel verhinderte das. Stattdessen ließ sie sich erweichen, und nahm die Bewegungen ihres Mundes wieder auf. Wenn auch bedeutend langsamer als zuvor. Voll Genuss lauschte sie dem Gewinsel ihrer Freundin, während sie die Schnur wieder fester griff. Ein kurzer, harter Ruck, und die Füchsin schnappte nach Luft. Das seidige Fell der inneren Schenkel streichelte Wangen und Ohren der hellbraunen Stute. Sie spürte wie die rotpelzigen Glieder zu Zittern begannen. Heiße Finger krallten sich in ihre Mähne.
"Es ist soweit."
Binnen einer Sekunde verwandelte sie ihren Mund in einen Staubsauger. Ebenso plötzlich zog sie die Stahlkugeln nach draußen. Die Schnur kitzelte den rosigen Muskel. Karla quietschte erschrocken.
Ohne ihr einen Moment zu lassen, begann Annes Zunge mit der Massage des hart geschwollenen Fleisches. Die Füchsin riss die Augen auf.
"Anne" keuchte sie "Anne!"
Die Stute saugte weiter, liebkoste jeden Fleck des Eindringlings in ihrer Kehle. Mit viel Gefühl dirigierte sie die Kugeln über den Faden an die richtige Stelle. Sie spürte ihre Gefährtin mit jedem ihrer Sinne. Sah, roch, fühlte, schmeckte sie. Noch einmal holte sie tief Luft. Dann schluckte sie. Diese Bewegung war zuviel für Karla.
"Anniiiiiieeeeeee" schrie sie in die Stille des Waldes.
Vogelschwärme stoben schimpfend aus den Büschen auf.
Das samtige Fuchsfleisch auf der Zunge der Stute zuckte, und in dem Augenblick als der erste Samen ihren Gaumen berührte, zog sie die Schnur. Karla brüllte. Die stählernen Bälle jagen nach draußen. Schmatzend rutschten sie aus ihrem rosigen Loch. Und mit jeder Kugel die ihren Darm verließ, landete ein weiterer Stoß warmer Fuchsliebe in Annes Mund. Die Stute ließ das bittersüße Sekret genießerisch über ihre Geschmacksknospen fließen, bis der Strom allmählich ein Ende fand. Ihre Zungenspitze kitzelte noch einige besondere Stellen, und molk so auch die letzten Tröpfchen aus den Hoden ihrer Gefährtin. Erst als Karlas Arme den Halt verloren, und sie zitternd und hechelnd auf ihren Händen ruhte, trank Anne den glibberigen Saft.
Langsam ließ sie die keuchende Füchsin von ihren Schultern gleiten, und bettete sie wie ein zu groß geratenes Baby auf ihren weichen Bauch. Karlas Hände streichelten kraftlos über eine der massigen, hellbraunen Brüste.
Behutsam legte Anne ihren Liebling auf das trockene Gras, und sah zu wie die Füchsin ihre Beine spreizte und ihren immer noch hart geschwollenen Schwengel in die Sonne hielt. Jede ihrer Bewegungen war so feminin, dass der anatomische Unterschied kaum noch auffiel.
Anne achtete darauf, dass Karla auch zu ihr sah, als sie sich die Lippen leckte und gurrte: "Mhmm, leckeres Füchschen."
"Hör auf." kicherte Karla und schlug nach ihrer großen Freundin wie nach einem Schmetterling.
"Ist aber wahr." stichelte Anne "Und da verschwenden die Leute ihre Zeit mit Kuhmilch. Wenn die wüssten, dass Füchse soviel bessere Sahne geben..."
"Hey!" Karla drehte sich zu ihr und streckte ihr die Zunge raus. Dann robbte sie näher, ohne den empfindlichen Ständer den Boden berühren zu lassen, und kuschelte sich wieder in den weichen Kugelbauch ihrer Freundin.
"Ich will nicht, dass es aufhört." sagte sie traurig.
Anne sah zu ihr herab.
"Ich will es nicht." wiederholte Karla.
Die hellbraune Stute legte ihr die Hand in den Nacken. "Ich doch auch nicht Süße. Aber es bleibt uns wohl kaum etwas anderes übrig. Auch wenn uns der Hof gehört, aus irgendwelchen Gründen wirft er einfach nicht so richtig Gewinn ab." Bei diesen Worten tätschelte sie liebevoll den Hintern der Füchsin. "Ich kennen den Kerl doch. Er ist ein Arsch, aber er bezahlt gut für wenig Aufwand. Und es ist doch nur für ein paar Wochen."
"Sechs Wochen!" maulte Karla. "Sechs Wochen müssen wir uns wieder verstecken. Das ist gemein. Wir haben doch gesagt, dass das nie wieder nötig sein muss!"
Anne strich ihrer Gefährtin über die seidige Wange.
"Ich weiß, Süße. Ich weiß es doch. Ich freue mich auch nicht darauf, wieder diesen Mist anziehen zu müssen. Aber sieh es doch mal so; besser wir halten die sechs Wochen durch, als dass wir unseren Hof verlieren, nicht?"
"Ja." brummte Karla widerwillig. "Ich weiß. Aber trotzdem..."
"Trotzdem ist es immer noch die beste Möglichkeit, etwas für unser Bankkonto zu tun." erklärte Anne bestimmt. "Und so schlimm wird es schon nicht werden."
"...wäre das damit dann geklärt." sagte der elegant mit Anzug und Sharpkrawatte gekleidete Wolf förmlich. Er nahm einige eng bedruckte Papiere, rückte sie zurecht und legte sie mitsamt einem Füller vor Anne. Die braune Stute nahm die Papiere und ließ ihre Augen darüber schweifen. Lesen brauchte sie sie kaum, sie hatte den Inhalt in den vergangenen Stunden ausreichend begriffen. Aber sie wollte etwas Zeit schinden. In ihrer einfachen Kleidung aus Rock und Bluse kam sie sich gegenüber dem Anzug des Wolfs ohnehin vor wie ein Bauerntrampel. Immer wieder musste sie sich ins Gedächtnis rufen, wer dort vor ihr saß. Manfred Fantaboulos, der Buchhalter im mittleren Management, der jetzt die dicke Hose markierte. Der Mann, der sie seinerzeit sitzen gelassen hatte.
Mit einem bösartigen Blick hob sie die Augen von den Zeilen.
"Scheint ja soweit alles in Ordnung zu sein." meinte sie kalt. Sie musste sich zwingen ruhig auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Zum einen weil ihre Hände verlangten sich ganz fest um die Gurgel des Wolfes legen zu dürfen. Zum anderen weil diese verfluchte Unterhose kratzte! Wie hatte sie das früher nur ertragen können?
Sie griff nach dem Füller und warf ihre Unterschrift mit einem eleganten Bogen auf den Vertrag. Das Geschäft war besiegelt.
"Großartig." meinte Manfred Fantaboulos mit einem falschen Lächeln. Er steckte die Papiere in seine Aktentasche und der eingebaute Scanner fertigte gleich Kopien an. Anne packte die ihre in die hinterste Schublade.
Der Wolf erhob sich vom Tisch.
"So, dann bis in sechs Wochen." sagte er grinsend. "Ich hoffe, du hast deine Freude an ihr."
Anne nickte grimmig. Der Wolf wandte sich zur Tür.
"Mani?" fragte die braune Stute als er den Türgriff schon in der Hand hielt.
"Manfred, bitte." erwiderte der Wolf.
"Ist Recht Mani." sagte Anne. "Eins würde mich noch interessieren. Warum ich? Ich meine, es gibt doch weiß Gott andere Orte um deine rebellische Stieftochter für den Sommer unter zu bringen. Warum willst du, dass sie ausgerechnet auf meinem Hof ihre Ferien verbringt?"
Der Wolf im Anzug lächelte überfreundlich.
"Weißt du, dass hat sich ganz spontan so ergeben. Und abgesehen davon, dass sie sich hier mit dem ausbüxen wesentlich schwerer tun wird als anderswo, hast du meine Liebe nicht den geringsten Grund mit ihr gnädig umzuspringen. Hab ich nicht Recht, meine Schöne?"
Anne überragte den Wolf schon immer um eine Kopfhöhe, doch nun schien sie um zwei weitere zu wachsen. Ihre Züge verdunkelten sich, als tauchte sie in den Schatten ab.
"Raus!" befahl sie. Und der Wolf gehorchte.
Als er endlich aus der Stube war, die Außentür zu fiel und der Wagen röhrend abfuhr stützte Anne sich erleichtert auf den Tisch. Doch das Gefühl hielt nicht lange an. Der Vertrag lag noch vor ihr. Sechs Wochen mit der Stieftochter des Mannes, der sie verlassen hatte. Das Schicksal war anscheinend wirklich grausam aufgelegt.
"Womit habe ich das verdient?"
Karla beobachtete das Mädchen seit dieses aus dem Wagen gestiegen war. Die Füchsin lag versteckt auf einem Vorsprung unter dem Scheunendach, von dem aus sie den gesamten Hof und den Garten überblicken konnte, selbst aber nicht zu sehen war. Sie sah zu, wie das Mädchen ihr kurzes, schwarzes Haar sowie ihre flächigen grauen Ohren aufschüttelte. Sie war groß, sicherlich so groß wie Anne und fast so schwer. Und das für eine Halbwüchsige. Eine halbwüchsige Elefantin, zugegeben, aber immerhin. Dabei wirkte sie jedoch längst nicht so fett und weich wie Anne. Mehr schien es, als verteile sich ihr Gewicht erst noch, und legte momentan einen Zwischenstopp auf den Hüften ein. Etwas wie ein kurzer Jeansrock, der ganz gut zur Bluse passte, spannte sich mit sichtlicher Mühe über die breiten Hinterbacken. Karla beobachtete, wie sie mit stampfenden Schritten über den Hof stromerte und alles mit geringschätzigen Blicken bedachte. Ihr eleganter Rüssel tanzte umher wie eine wütende Schlange. Ganz offensichtlich war es auch für sie keine Freude hier zu sein.
Nachdem sie die Scheune und die Traktorgarage passiert hatte, gelangte sie an den Rand des Gartens. Anne hatte dort einst ein paar Tütchen Blumensamen verstreut, mit dem Ergebnis dass dort nun auf einem Fleck ein dichter Mix verschiedenster Gewächse blühte. Die junge Elefantin hatte dafür offensichtlich wenig übrig.
Karla beobachtete fasziniert, wie die Besucherin verstohlen zur Tür des Hauses linste. Dann zerrte sie mühsam ihren Slip unter dem engen Rock hervor, hinab zu den breiten Knöcheln, ging leicht in die Hocke und pisste über das Blumenbeet. Eine klare, wenn auch geheime Geste der Verachtung. Karla sah mit Vergnügen zu, auch wie sie danach ein trockenes Büschel Gras ausriss, und versuchte sich damit sauber zu wischen.
Schritte ertönten aus Richtung der Tür, die Elefantin erstarrte. Mehr stolpernd als gehend gelang es ihr, sich in den toten Winkel des großen Wagens zu retten und dort die Unterhose wieder unter ihren straff gespannten Rock zu stopfen.
Die Füchsin verließ ihren Beobachtungsposten, huschte durch die Scheune und hörte dabei wie noch einige unfreundliche Worte gesagt wurden, kurz bevor ein schwerer Wagen abfuhr. Sie verließ die Scheune durch die Hintertür. Als sie um die Ecke zum Hof bog, stand die junge Elefantin allein auf der weiten Fläche. Die Staubwolke entlang der gedachten Straße verflog bereits wieder, aber ihre Kleider hingen voll feiner ockerfarbener Erde. Langsam ließ sie die Hand sinken. Karla erkannte nicht, ob es ein Winken oder eine Drohung gewesen sein sollte.
"Hallo." grüßte sie freundlich. Die Elefantin schenkte ihr einen zermalmenden Blick.
"Was?"
"Naja, du sollst ja jetzt etwas bei uns bleiben, da dachte ich mir ich stelle mich vor. Mein Name ist Karla."
"Toll." grunzte die Elefantin. Ihre großen Ohren zitterten bei diesem Gedanken vor Wut. "Und für was haben sie dich hier her verfrachtet. Fürs niedlich sein?"
Karla kicherte. "Nein, ich bin ganz freiwillig hier."
"Na Spitze. Die Aufpasserin."
"Naja, eigentlich nicht." meinte Karla "Aber ich könnte doch versuchen deine Freundin zu sein."
Die Elefantin schnaubte verächtlich, wobei ihr Rüssel ein lustiges Tröten von sich gab. "Hör mal zu, Missy! Ich bin nur hier, weil mein sogenannter Stiefvater mal in Ruhe meine Mom nageln will. Und du kommst hier angeschissen und willst meine Freundin sein? Ha! Meiner letzten besten Freundin haben sie den Umgang mit mir verboten, weil ich ihr..." Sie stockte. "Weil ich ein schlechter Einfluss für sie war."
"Oh. Kein Wunder, dass du zornig bist."
"Zornig?" Die Elefantin beugte sich zu Karla herab und hob drohend die Faust. "Hast du eine Ahnung, Missy."
Die Füchsin ließ sich davon nicht beeindrucken. "Willst du die ganzen sechs Wochen so wütend bleiben?"
"Warum denn nicht?" Die Faust schwebte immer noch vor der Nase der Füchsin. "Oder hast da was dagegen?"
"Nein, das überlasse ich dir. Aber so wird's dir die Zeit hier keinen Spaß machen."
"Spaß?" Das große Mädchen lehnte sich zurück. "Mit euch Hillbillys in der Scheiße zu wühlen?"
"Also ein bisschen was anderes machen wir schon noch." widersprach Karla lächelnd. "Es sei denn, du willst es unbedingt. Hey, soll ich dir ein Geheimnis verraten?"
"Du bist aus dem Barbie-Land entsprungen."
"Nicht ganz." Karla grinste. "Aber Anne kann dir die sechs Wochen hier zur Hölle machen. Und sie mag es gar nicht, wenn man über ihre Blumen pinkelt."
Genüsslich beobachtete die Füchsin, wie rote Färbung sich in die grauen Wangen der Besucherin mischte. Ihre Einschätzung trog sie nicht. Die Elefantin war nicht ansatzweise so hart wie sie sich gab.
"Du hast mir dabei zugesehen?"
"Nicht mit Absicht!" warf Karla ein "Es war mehr Zufall, dass ich gerade..."
Sie sprach nicht weiter, als sie die Träne im Auge der Elefantin glitzern sah. Die graue Riesin wandte sich ab, rannte los und verbarg ihr Gesicht hinter einer Hand. Der Boden zitterte unter dem Stampfen ihrer breiten Füße. Trotzdem wurde sie nicht sehr schnell. Karla konnte ihr problemlos folgen. Auch war es nur eine Frage der Zeit, bis sie über eines der rankigen Gewächse stolperte. Eine große Staubwolke flog rings um sie auf. Die Füchsin war sofort an ihrer Seite.
"Tut dir was weh?" fragte sie, während die Elefantin ihr bebendes Gesicht in den Händen vergrub und beständig flüsterte: "Scheiße, scheiße, scheiße!"
"Nein!" knurrte sie laut, doch blutende Abschürfungen ihrer grauen Haut an Unterarmen und Knien straften ihre Worte Lügen.
Karla setzte sich neben sie. "Warum bist du weggelaufen? Hier ist doch nirgendwo etwas."
"Es war mir einfach peinlich, okay?" schnaubte die Elefantin. "Scheiße, das ist alles so falsch gelaufen. So war das nicht gedacht. So bin ich doch eigentlich gar nicht."
"Na komm. Den Blumen macht es sicher nichts aus, die mussten ohnehin wieder mal gedüngt werden." Die Füchsin schob ihre Hand vorsichtig unter den schwarzen Haarschopf und legte sie zart auf den bebenden grauen Nacken. "Du hast das gespielt, oder? Das Aufständische, das Bösartige. Du wolltest nur irgendwie deinen Stiefvater vergraulen. Und dann ist es außer Kontrolle geraten."
Das Beben unterdrückter Tränen deutete sie als ein Ja.
"Ich weiß, das glaubst du mir jetzt nicht." sprach sie in beruhigendem Tonfall weiter "Aber ich kenne das. Du fühlst dich jetzt gerade wie eingesperrt, wie weggeschlossen und vergessen. Das kann ich nicht ändern. Aber vielleicht, nur vielleicht, kann ich dir ein paar Tipps geben."
Der graue Rüssel blies verächtlich ein Wölkchen Staub hoch.
Karla beugte sich zu dem großen Kopf der Elefantin, schob das Ohr ein wenig nach oben und flüsterte ihr zu "Schrei!"
"Was?"
"Schrei! Du fühlst dich in deinem Innern doch als würdest du platzen, unter allem was auf dich einstürmt. Hier brauchst du dich nicht zurück zu halten. Also los, schrei!"
Gerade noch rechtzeitig schaffte Karla es, sich die spitzen Fuchsohren an den Kopf zu drücken. Die Elefantin nahm ihren Rat prompt an, und brüllte mit aller Kraft ihres mächtigen Leibes. Der Staub wurde erneut in die Luft geschleudert, und alle Arten von Kleingetier flohen aus der umgebenden Wiese. Erst als ihre Lungen keine Kraft mehr hatten, verebbte das donnernde Brüllen.
Vorsichtig ließ Karla ihre Ohren wieder los.
"Ja, so hab ich mir das vorgestellt." nickte sie zufrieden.
Die junge Besucherin stemmte sich indessen auf die zerkratzten Arme, lehnte sich auf die Ellbogen und stützte ihren Kopf auf die Fäuste. Ihr Atem ging schwer und tief. Mit der Rüsselspitze zeichnete sie einige Linien in den Staub.
"Und wie soll das helfen?" keuchte sie.
"Hat´s denn geholfen?"
Überrascht tasteten die Finger der Elefantin nach ihren Augen. Die Tränen waren versiegt. Ungläubig sah sie zu der Füchsin auf.
"Wie heißt du nun eigentlich?" fragte Karla
"Ellen." antwortete die Elefantin.
"Moment, Anne hat mir doch gesagt wie dein Stiefvater heißt. Irgendwas Fantaboulos. Demnach heißt du Ellen Fant... Oh!"
Ellen nickte mit dem schweren Kopf. "Ja. Noch ein Grund den Arsch zu hassen."
"Wir könnten für den Moment auch einfach mal bei Elly bleiben." schlug Karla vor.
Elly lächelte, was fast schon schüchtern wirkte. "Gern. So nennt Trish mich auch immer."
"Trish... ist das die Freundin von der du vorhin geredet hast?"
Die Elefantin biss sich auf die Lippe.
"Woher wusstest du es?" fragte sie um schnell das Thema zu wechseln.
"Dass du gar kein so böses Girly bist, wie du tust?"
Elly nickte.
"Vor allem, weil das Bewässern der Blumen einer richtig Bösen nicht peinlich gewesen wäre. Was ist jetzt mit deiner Freundin?"
Die Elefantin schlug die Augen nieder.
"Komm schon." forderte die Füchsin verspielt "Ich verrate dir dafür auch noch ein Geheimnis."
"Ist das so eine Macke von dir?"
Karla grinste hinterhältig. "Find es doch heraus."
Elly ließ sich auf den Rücken sinken, streckte die Glieder von sich und genoss das Gefühl von Sonne auf ihrer grauen Haut. "Na schön. Aber du zuerst."
"Einverstanden." meinte Karla "Gib mir deine Hand."
"Das wird jetzt aber nicht so ein kindisches Umarmungsspielchen, oder?" fragte Elly als sie zögernd ihre Hand in die der Füchsin legte.
"Nein, definitiv nicht kindisch." sagte Karla. Mit sanftem Druck führte sie die großen grauen Finger an den Stoff ihres Kleides, und legte sie auf ihren Schoß.
"Okay, und was soll..." Die Elefantin stockte im Satz, als ihr bewusst wurde was sie da fühlte. "Oh, Schande! Ist das echt?"
"So echt wie der Rest von mir."
"Aber du... sie... Du bist eine Transe?"
"Nein!" Karla verzog schmollend die Schnute. "Ich bin ein Mädchen! Ich wurde nur mit der falschen Ausstattung ausgeliefert."
"Wow." Elly stand der Mund offen. "Das hätte ich nie vermutet."
Ihre Finger fühlten die Ränder der verborgenen Geschlechtsteile.
"Möchtest du es sehen?" fragte Karla.
Ohne sich wirklich darüber Gedanken zu machen nickte die junge Elefantin. Karla stand auf, stellte ihre Beine so dass sie Ellys Kopf dazwischen hatte, begann sanft die Hüften zu schwingen und zog dann verführerisch langsam ihr Kleid nach oben. Kein Stück Unterwäsche kam ihr in die Quere. Elly betrachtete sie ohne ihren Mund zu schließen. Gedankenverloren streckte sie den Rüssel aus, und berührte vorsichtig den weichen Beutel mit seiner runden Fracht. Der Geruch stieg ihr direkt in den Kopf.
Karla seufzte zitternd. Vor Ellys Augen schälte sich die rosige Spitze des Fuchsgliedes aus seiner pelzigen Scheide.
"Ich glaub das nicht." murmelte sie abwesend. Ihre Rüsselspitze befühlte weiter das wachsende Glied und schnupperte daran.
"Aber du bewegst dich so weiblich, und du sprichst auch so."
"Mhmm, ich hab sogar meine Tage."
"Was? Wie?"
Karla grinste bis an ihre spitzen schwarzen Ohren. Verwirrt bemerkte Elly, wie ihr das Wasser im Mund und zwischen den Beinen zusammenlief.
"Weiß diese Anna davon?"
"Ich denke schon." kicherte die Füchsin. Die Inspektion des unerfahrenen Rüssels gefiel ihr zusehends.
"So, und jetzt du!" sagte Karla einige Minuten später, ließ ihr Kleid fallen und setzte sich wieder neben Elly. "Wie war das mit deiner Freundin?"
Noch ein wenig verdattert setzte junge Elefantin setzte sich auf. Auf seltsame Weise tat es ihr leid dass es schon vorbei war.
"Also..." begann sie langsam. „Also Trish, meine... eine Freundin von mir..."
"Ja, soviel hab ich begriffen." hakte Karla vorsichtig nach.
"Also Trish... Wir kennen uns schon ewig. Sie ist eine Rhino. Vor einem Jahr hat sie sich ihr Horn abgeschnitten. Sie meinte, so sähe sie jünger aus. Aber es war eigentlich nur bescheuert. Ich meine, sie ist fast so groß wie ich. Und eigentlich nicht schwerer, aber sie sieht so aus. Ihre Haut ist so dick und ein bisschen ruppig. Die anderen haben sie immer fertig gemacht. Wir waren uns deswegen auch eigentlich immer selbst genug. Und vor zweit Monaten da..."
Sie schluckte, suchte Karlas Blick. Die Füchsin nickte sanft.
"...da haben wir uns entjungfert!" stieß Elly hervor. Sie blickte auf, als würde sie eine Reaktion erwarten, aber Karla lauschte nur interessiert.
"Hat es euch denn Spaß gemacht?"
"Wir, also... wir wollten es einfach hinter uns bringen, in Ordnung?"
"Sicher. Und was habt ihr so gemacht?"
"Zuerst hab ich mich auf ihr Horn gesetzt. Das war inzwischen nachgewachsen, aber noch nicht so groß. Wir haben uns schon als kleine Kinder voreinander nackig gemacht, war kannten ja schon alles. Es hat ein wenig weh getan. Eigentlich hab ich gar nichts gespürt, und bin auch schnell wieder runter weil Trish fast keine Luft mehr bekommen hat. Dann hat sie sich aufs Bett gelegt, und ich bin ihr zwischen die Beine gegangen. Ich hab meinen Rüssel in ihr... in sie eingeführt. Unglaublich wie tief sie ist. Ich dachte, da würde ich irgendwo anstoßen. Aber es hat ihr nichts weh getan. Im Gegenteil. Sie hat gestöhnt wie in einem Porno und wollte mich immer noch tiefer und weiter drin haben. Oh, sie hat so geil gerochen. Mein ganzer Rüssel war voll mit ihrem Saft. Und dann ist sie gekommen. Von meinem Rüssel in ihr. Das war unglaublich. Wie sie gezuckt hat, wie sie geschrien hat. Nur wegen mir. Sie..."
Elly verstummte.
"Und dann haben sie euch erwischt?" fragte Karla nach einer Weile.
Die junge Elefantin nickte. "Ihre Eltern sind so furchtbar konservativ. Früher konnten wir wenigstens noch mit meiner Mom reden, aber seit dieser Wolf da ist, lässt er mich nicht mehr mit ihr allein sein. Ich... ich weiß einfach nicht."
"Dann lass es." meinte Karla. "Du bist jetzt für sechs Wochen hier, daran lässt sich nichts ändern. Warum machst du dann nicht das Beste daraus? Du kannst dich entspannen, und alles vergessen was dich quält. Und wer weiß? Vielleicht lernst du auch noch ein paar Sachen, die du dann deiner Freundin zeigen kannst."
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sich in dem Kleid der Füchsin eine beachtliche Beule gebildet hatte.
"Und wenn Trish mich vergisst?" murmelte sie.
"Dich vergessen?" Karla schüttelte lachend den Kopf. "Nein, sicher nicht. Niemand vergisst die Frau die einen entjungfert hat. Das darfst du mir ruhig glauben!"
"Und deine Chefin, diese Anne, wie willst du es drehen, dass sie nichts davon mitbekommt?"
"Oh, das lass mal meine Sorge sein. Siehst du da hinten diesen kleinen Hügel in der Nähe des Hauses?"
Elly nickte.
"Versteck dich dahinter, und behalt den Vordereingang im Blick. Ich denke, ich muss dir da etwas zeigen."
Etwas verwirrt sah Elly der davon springenden Füchsin nach. Nein, Fuchs... Füchsin, was auch immer. Sie ging hinter dem angewiesenen Hügel in Deckung, wartete einige Minuten und spürte dann wie ihre Augen sich weiteten.
Anne stand noch an den Türrahmen gelehnt und in den Vertrag versunken, als die Füchsin über sie herfiel.
"Gib ihn mir." winselte Karla und schob den Kopf halb unter den engen Rock der Stute. "Gib ihn mir!"
Anne musste sich auf die Türschwelle setzen um nicht umzukippen.
"Ja, ist ja schon gut. Was ist mir der Göre? Ich will nicht, dass die gleich alles mitkriegt. Sonst kriegen wir sie nie in den Griff."
"Die hab ich hinten zu der Scheune geschickt." log Karla während am Verschluss des Rocks kratze. "Die stört jetzt nicht. Gib schon her!"
Die hellbraune Stute wusste, dass sie es nicht zulassen sollte, aber ihr Widerstand verebbte schon im Ansatz. Mit einem schweren Seufzen blickte Anne sich um, bevor sie den Verschluss öffnete. Der Rock platze geradezu von ihren massigen Schenkeln, und im selben Augenblick steckte die Schnauze der Füchsin dazwischen. Ihre schwarzpelzigen Finger krallten sich in die Ränder der ehemals weißen Unterhose und zerrten sie von dem ausladenden Pferdearsch. Es erforderte einige Mühe, und letztendlich riss der Gummibund. Der durchnässte Stoff klatschte ihr auf die Nase als die letzten Fäden sich lösten, und der rassige Duft von Stutenliebe überlagerte ihre Sinne.
"Mhmm, ist das gut!" raunte sie "Aber nicht ansatzweise so gut, wie frisch aus der Quelle."
Im Nu steckte ihre Zunge im rosigen Spalt der Stute, und brachte deren Innerstes zum tanzen. Sie schob ihre Hände unter die Liebste, und krallte die Finger in deren fette Hinterbacken.
"Nicht!" zischte Anne kraftlos, unternahm jedoch keinen Versuch sich selbst los zu reißen. "Die Göre sieht uns noch."
Sie presste die Hände auf ihren Mund um ihr eigenes Stöhnen zu verstecken.
"Und wenn schon." drang es schlabbernd zwischen ihren Beinen hervor. Karlas Schnauze tauchte nur kurz aus der tropfnassen Spalte ihrer Freundin auf, um gleich wieder in ihr zu verschwinden. "Lass sie...uns doch sehen. Vielleicht... mag sie ja... mitmachen."
Das nasse Schlabbern verebbte für keine Sekunde.
"Komm schon." wieherte Anne "Das glaubst du doch selber nicht. Ohja, genau da! Die stellt uns als Perverse hin, und wir... Uhhh, tiefer! Wir können dann nur noch... Oh Gott. Mehr!"
Die Worte der braunen Stute lösten sich in tiefem Stöhnen auf. Ihre Hände umklammerten ihre Knie und spreizten die dicken Schenkel noch weiter auseinander. Karla glitt tiefer in sie hinein. Die fast schon violetten Lippen reichten ihr bis an die Augen. Vor ihrer Stirn tanzte der prall geschwollene Pferdekitzler auf und nieder. Karla löste eine Hand vom Arsch der Stute, stülpte die fleischigen Lippen über das vorwitzige Organ und massierte es mit zuckenden Fingern. Anne warf den Kopf in den Nacken und stieß einen lauten Schrei aus, der im Hausflur widerhallte.
Unbemerkt von ihrer Geliebten zog Karla auch ihre zweite Hand hervor, und winkte ihre Beobachterin herbei. Mit einem fassungslosen Ausdruck auf dem Gesicht erhob die junge Elefantin sich aus ihrem Versteck und schlich wie in Trance vorsichtig näher. Im Normalfall hätte Anne sie sofort bemerkt, aber in diesem Moment wäre der braunen Stute selbst eine vorüber ziehende Marschkapelle entgangen. Und Karla sorgte geschickt dafür, dass es auch so blieb.
"Ja, nicht aufhören." brabbelte Anne mit geschlossenen Augen, während die fleißigen Finger der Füchsin beständig an ihr arbeiteten. Die braune Stute hielt ihre bebenden Schenkel mit aller Kraft offen, es entging ihr sogar wie die Elefantin sich neben ihre Geliebte kniete.
Karla zog ihre linke Hand unter der schweren Hinterbacke ihrer Freundin hervor, und fasste damit Ellys Rechte. Sie ließ die Elefantin ihren Zeigefinger ausstrecken, den die Füchsin kaum umfassen konnte, und führte diesen zielstrebig an Annes zuckenden Hintereingang. Das Arschloch der Stute war von einem kräftigen Muskelring umgeben der zwischen ihren Backen vorstand und wie ein zwinkernder Doughnut nach Luft schnappte. Ein sanfter Schubs genügte, und Ellys Finger steckte bis zum Knöchel in Annes Darm.
Die braune Stute wurde durchgeschüttelt wie von einem Fieberschub.
"Uhhh, wie viele sind das? Ohh, lass sie bloß drin. Weiter! Gleich, gleich. Karla!"
Die Füchsin kannte dieses Signal. Sie zog sich nur für eine Sekunde zurück, spreizte die fleischigen Lippen mit ihren Händen auf und nahm der großen Kitzler zwischen ihre Zähne. Mit einem sanften Biss schickte sie Anne über den Horizont.
Die braune Stute brüllte wie von Sinnen. Karla wich zurück, schloss die Augen und öffnete erwartungsvoll die Schnauze. Im nächsten Moment schoss ein Schwall klarer, streng riechender Flüssigkeit aus der Stute und traf die Füchsin mitten ins Gesicht. Was in ihrem Rachen landete trank sie sofort, der Rest versickerte in ihrem seidigen Fell. Karla schmatze genüsslich.
Zitternd und schnaubend ließ Anne ihre Knie los und setzte langsam die Hufe wieder auf den Boden. Elly wollte sich ebenso zurück ziehen, doch Karla hielt ihre Hand fest an Ort und Stelle. Auch die graue Elefantin hatte einige Spritzer Stutensaft abbekommen. Überrascht stellte sie fest, dass sie den Geruch mochte. Es erinnerte sie an Trish.
"Oh Karla." raunte Anne nach einer Weile. "Das war großartig. Wie viele Finger hast du da in mir, das fühlt sich wahnsinnig gut an. Und erst der Kick, dass uns die Göre erwischt..."
Sie öffnete die Augen und sah das verdatterte Gesicht der jungen Elefantin neben Karlas breitem Grinsen. Die Hand, die nicht im Arsch ihrer Gastgeberin steckte zu einem zaghaften Winken erhoben. Schrecken fuhr ihr wie eine eisige Flut durch den Körper.
"Anne." feixte die durchnässte Füchsin "Darf ich dir vorstellen, Elly die Göre."
Die nächsten Wochen vergingen für Elly wie im Rausch. Nachträglich konnte sie sich nicht mehr erinnern, welcher Einlauf ihr Erster gewesen war oder wann sie zuerst einen von Annes großen Dildos in sich gehabt hatte. Mit der Hilfe ihrer Gastgeberinnen beging sie jede sexuelle Sünde die sie sich ausmalen konnte, welche Rolle spielte da die Reihenfolge?
Woran sie sich aber erinnerte, und immer erinnern würde, war das Gefühl nie gekannter Freiheit.
Wenn Kleidung nur noch ein verführerisches Accesouir darstellte, ohne den Druck der großen Massen mit ihren Marken und Labels, weshalb sich dann noch groß darum sorgen? Verblüfft hatte sie am dritten Tag festgestellt, wie viel Spaß es ihr bereitete nackt über die Wiesen zu spazieren und den Wind überall auf ihrer grauen Haut zu fühlen. Sie setzte sich in das sonnenwarme Gras wenn sie es wollte, nur um zu spürten wie die Stoppeln ihre Hinterbacken kitzelten und die längeren Halme über ihr Pfläumchen strichen. Manchmal legte sie sich auf den Bauch, spreizte die Beine, zog die Backen auseinander und ließ sich beide Körperöffnungen wärmen; wobei sie aber darauf achten musste weit genug von Karla entfernt zu sein. Sobald die gierige Füchsin eine Geste wie diese erblickte, sahen ihre Löcher keine Sonne mehr.
Auch das war eine Freiheit die sie erst nach einigen Tagen für sich entdeckte. Sie besaß eine Muschi und ein Arschloch. Welche Frau denn nicht? Weshalb es dann nicht aussprechen? Außerdem gab es ihr einen nicht zu leugnenden Kick, von sich selbst auf diese Weise zu denken und zu reden. Das war vulgär, hatte man ihr beigebracht. Das war unanständig. Es war befreiend.
"Ich hab ein Loch." sang sie bisweilen vor sich hin. "Ein Loch das ölt sich selber ein, das andre muss ich schmieren.
Und voll hab ich sie beide gern,
wenn ich knie auf allen vieren."
Zugegeben, an dem Text musste sie noch feilen, bis er alle Spitznamen für den weiblichen Spalt enthielt; aber der Inhalt wurde zumindest klar. Sie genoss ihr Leben als nackte, geile Elefantenkuh.
"Ich hab ein Loch, da unten rum, das nennt sich auch Vagina.
Oder Fötzchen, oder Tunnel, oder meine Tina.
Mein Döschen, meine Rammelei, mein niedlich Mädchenschlitzchen,
so viele Namen gibt's dafür, und bleibt doch das gleiche Ritzchen."
Sie ließ ihren Unterleib im sanften Wind kreisen, und roch wie der Duft ihrer Säfte aufstieg.
"Und oft auch einfach Pussy,
so nennt es meine Trishy."
Da fehlte definitiv noch was.
Doch die Krönung all dieser Erfahrungen bildete die Erkenntnis, den Bedürfnissen des eigenen Körpers jederzeit nachkommen zu können. Sie bemerkte dies zum ersten Mal, als sie allein auf weitem Feld an einem alten Zaun lehnte, den noch der Vorbesitzer dort angebracht hatte. Ihr linker Fuß ruhte auf dem mittleren Brett, ihre linke Hand spielte mit einem ihrer harten Nippel, während die Rechte gedankenverloren ihre Spalte massierte. Sie bemerkte es erst, als der Saft der an ihren Schenkeln entlang lief schon den Boden erreicht hatte.
In diesem Augenblick lachte sie, über all jene die sie einst verspottet hatten, und denen diese Freiheit auf ewig versagt bleiben würde.
Am Abend dieses Tages suchte sie sich den größten Feeldo den der Hof zu bieten hatte. Sie führte das kürzere Ende des glatten, L-förmigen Spielzeugs in sich ein, und drehte daran bis es fest in ihr saß. Mit der längeren Seite fickte sie dann die braune Stute auf ihrem Bett aus Heu, während die Füchsin zwischen den wogenden Brüsten ihrer Freundin ritt. Und auch wenn es der jungen Elefantin öfter kam als ihren Gastgeberinnen, so erkannten sie doch die schiere Dankbarkeit in ihr als sie vollkommen erschöpft bei ihnen lag.
Elly erwachte mit dem Geschmack von Samen auf ihren Lippen. Sie lächelte. Wie warmer Nebel stieg die Erinnerung der vergangenen Nacht empor, und vor allem das Küssen und Ablecken von Karlas Hinterlassenschaften auf Annes fantastischem Busen. Sie tastete um sich, und ihre Finger fanden den weichen Körper der Stute. Gemächlich rückte sie näher und kuschelte sich an das warme, struppige Fell. Ihr Rüssel kostete den so vertrauten Duft des brünstigen Pferdes. Sie fühlte sich wohl.
"Guten Morgen." raunte Anne und reckte sich. Ihr schwerer Leib ließ das Heu rascheln.
"Morgen" nuschelte Elly. Ihre Finger wanderten über den federnden Bauch, hinab in Richtung des ständig nassen Dreiecks.
"Morgen!" quietschte Karla so laut, dass die beiden anatomisch korrekten Frauen angewidert die Gesichter verzogen. Bei all der Liebe und all dem Sex der zwischen ihnen war, fiel es doch schwer der Füchsin ihren schlimmsten Charakterzug zu verzeihen; den eines Frühaufstehers.
Grunzend drehte Elly sich zur Seite und zog sich die Decke über den Kopf. Eingetrocknete Körperflüssigkeiten zerbröselten unter ihren Fingern.
"Kommt schon." bettelte Karla "Ich hab schon mit Frühstück angefangen."
Seufzend erhob sich Anne aus dem warmen Nest. Ihre schweren Hufe krachten laut auf den hölzernen Boden. Sie streckte sich, wobei ihr Kurven bedächtig wogten, griff nach einer Bürste und kämmte sich kurz durch den Schweif.
"Komm, sonst lässt sie wieder nichts übrig." sagte sie schließlich, und versetzte der jungen Elefantin einen liebevollen Klaps auf die nackten Hinterbacken. Ein Ziel, das sie kaum verfehlen konnte. Elly trötete einen Widerspruch und rollte sich noch enger zusammen, um völlig unter der Decke zu verschwinden. Erst nachdem die Stute einige Minuten aus dem Zimmer war blinzelte sie missmutig ins Tageslicht. Sie krabbelte auf allen Vieren unter dem verklebten Laken hervor und machte sich auf die Suche nach einem Morgenmantel. Bis ihr die Frage nach dem Wozu in den Sinn kam. Mühsam stemmte sie sich auf die Hinterbeine und betrachtete sich in einem der Spiegel. Ihre graue Figur sah im Morgenlicht überraschend gut aus. Sie blinzelte sich zu und streckte die Zunge unter dem elegant geschwungen Rüssel hervor. Ihre großen Ohren zog sie auseinander und vollführte damit Bewegungen die an Fledermausflügel erinnerten, bevor ihre Hände langsam über den Hals und weiter nach unten glitten. Sie sah ihrem Spiegelbild zu, wie es sich genüsslich am ganzen Körper streichelte. Ihre Nippel wurden hart und der kurze Schwanz klopfte ihr auf den Hintern. Sie gefiel sich. Auch wenn ihr Bauch sich immer noch mehr als deutlich wölbte und ihre Brüste nicht über ein strammes C-Körbchen hinausgingen, was sie im Verhältnis zum Rest ihre Körpers eher klein erscheinen ließ; sie gefiel sich. Ihre graue Haut besaß noch denselben stumpfen Glanz, und ihre schwarzen Haare wirkten auch nicht sonderlich gepflegt. Sie sah noch genauso aus wie vor Beginn ihres "Exils" Aber sie fühlte sich soviel besser. Mit leicht angewinkelten Knien sah sie in den am Boden liegenden Spiegel. Sie zog die fleischigen Lippen ihrer Elefantenmöse auseinander und warf einen Blick in ihr Inneres.
"Noch ein wenig rot." befand sie. Kein Wunder nach der letzten Nacht. Sie spreizte die Knie ein wenig weiter. Die schweren Hinterbacken öffneten sich. Ihr Rosettchen hingegen schien nicht betroffen zu sein. Elly nahm eine Flasche Sonnenblumenöl von einem der nahen Tischchen, tauchte den rechten Zeigefinger in den Flaschenhals und schüttelte sie. Den so geölten Finger schob sie ohne große Mühe in ihr hinteres Loch. Zischend sog sie die Luft ein, als sie die Berührung in ihrem Darm spürte. Sie tastete ein wenig umher, fand aber nichts Beunruhigendes. Es fühlte sich gut an. Nur die Position konnte sie nicht lange halten. Ihre speckigen Hüften brannten und sie fühlte sich völlig verspannt, die vergangene Nacht hatte deutlich ihre Spuren hinterlassen.
Nach dieser ersten Selbstbetrachtung verließ sie das Schlafzimmer. Auf dem Weg zur Küche kratzte sie sich ausgiebig. Schon als sie sich im Badezimmer die Hände wusch hörte sie das Gekicher und Gegrunze aus der Küche. Sie linste um die Ecke, und sah die hellbraune Stute rücklings auf zwei der größeren Holzstühle liegen. Ihre massigen Schenkel ruhten auf den beiden anderen Sitzmöbeln. Sie klammerte sich an ihren eigenen Bauch und verzog das Gesicht zu einer Mischung aus Lachen und Wimmern.
"Ah! Nicht, kalt!" wieherte sie zusammenhangslos und zuckte dabei immer wieder zusammen. "Oh, du miese kleine... Ih! Das ist das letzte Mal, dass ich mich zu so was... Wieh!"
"Nu hab dich nicht so." klang Karlas Stimme zwischen ihren Beinen hervor. Die Füchsin tauchte mit vollen Backen kauend zwischen den Schenkeln ihrer Freundin auf, und hielt ihren Löffel wie eine Trophäe in die Höhe. Anne ließ den Kopf über die Kante des Stuhls nach unten sinken und entdeckte ihre Beobachterin.
"Elly!" rief sie freudig aus "Du kommst gerade noch rechtzeitig. Dieses Luder wollte mich zu Tode foltern."
"Gar nicht wahr." widersprach Karla und schluckte den letzten großen Bissen. "Ich hab nur Cornflakes gegessen."
"Ja, aber die isst man normalerweise aus einer Schüssel." Mit zusammengebissenen Zähnen setzte Anne sich auf einen der Stühle.
Karla streckte ihr die Zunge heraus. "Was kann ich dafür, dass deine Dose um so viel leckerer ist?"
Elly betrat verdutzt die Küche. "Du hast deine Cornflakes aus IHR gegessen?"
"Nicht alle auf einmal." schmollte die Füchsin. "Immer nur ein paar Löffel, dann Milch nachgeschüttet..."
"Kalte Milch!" warf Anne dazwischen und schüttelte sich.
"...und sie dann ausgelöffelt. Und du stell mich nicht als gemein hin, du wolltest es doch auch versuchen."
"Ja, aber da hattest du nichts von so kalter Milch gesagt."
"Warme Cornflakes schmecken doch nicht."
In dieser Art ging die Konversation noch eine ganze Weile weiter. Elly nahm sich kopfschüttelnd den halbleeren Milchkrug.
"Möchte noch jemand einen Schluck?"
Niemand wollte. Also tauchte die junge Elefantin ihren Rüssel in die weiße Flüssigkeit, sog sie ein, krümmte den vollen Rüssel und spritzte sich die Milch geschickt in den Mund.
"Da könnte ich ewig zusehen." murmelte Karla verträumt als sie fertig war.
"Das glaub ich." prustete Anne. "Ist einfach verführerisch, wenn ein Mädchen mit was Weißem bespritzt wird."
Elly fiel in das Lachen mit ein, während sie einige versprengte Tropfen von ihrem grauen Busen tupfte. Sie sah dem Spiel ihrer Gastgeberinnen noch eine Weile zu.
"Könnt ihr eigentlich noch normal essen?" fragte sie schließlich.
"Ich denke schon." meinte Anne, während sie den Rest roter Marmelade von Karlas Schwengel ableckte, mit dem sie eben ihr Vollkornbrot bestrichen hatte. "Aber warum sollten wir?"
"Das ist auch wieder wahr. Und was steht heute an?"
"Ich muss eine der automatischen Erntemaschinen aufs Feld bringen und aufstellen." sagte die Stute mit vollem Mund. "Keine so große Sache, wird aber schon ein wenig dauern."
"Kann ich dir helfen?" fragte die Elefantin.
Anne zuckte mit den Schultern. "Wenn du magst. Es sei denn, Karla brauch dich."
"Nein, nicht unbedingt. Zieht euch aber was über, die Sonne knallt heute richtig." erwiderte die Füchsin. "Ich werd nur ein wenig aufräumen, damit ihr dann alles wieder einsauen könnt."
"Ja, ja, armes Wuggsi." frotzelte Anne "Wen hab ich denn letztes Mal gefunden, mit dem Griff vom Staubwedel im Arsch?"
"Da kommt man viel besser unter den Tisch." schmollte Karla verspielt "Und überhaupt, brauchst du auf gar niemanden zeigen, Missy Mais-Möse."
"Gut, dann wär das ja geklärt. Komm Elly, lassen wir Rübenärschchen hier in Ruhe arbeiten."
Mit einem gegenseitigen Kniff in die Hinterbacken verabschiedeten sich die Liebenden, und Elly folgte kopfschüttelnd der braunen Stute.
Das Aufstellen der Erntemaschinen nahm tatsächlich nur wenig Zeit in Anspruch. Länger dauerte die Konfiguration. Anne drehte über Stunden an der Programmierung, doch die Maschine wollte sich nicht davon überzeugen lassen, dass sie in Schlangenlinien fuhr.
Elly lehnte an der Seite des alten Traktors. Sie trug eine Art Poncho gegen die Sonne, und obwohl sie nicht wusste ob es wirklich nötig war, hatte die Kleidung doch etwas Erregendes an sich. Nicht nur, weil das kratzige Gewebe an ihren harten Nippeln rieb. Es ging dabei weniger um die Kleidung selbst, als um das Wissen dass man sie einfach beiseite schieben und nackt sein konnte. Fasziniert beobachtete die junge Elefantin, wie die hellbraune Stute sich an der Maschine zu schaffen machte. Nach demselben Prinzip wie ihr Überwurf fand sie auch Annes ausgeblichenes Blumenkleid durchaus attraktiv. Oder viel mehr, die wogenden Fleischberge ihrer Hinterbacken, die sich unter dem dünnen Gewebe verbargen. Sie überlegte, was sie wohl noch vor einigen Wochen von der dicken Stute gehalten hätte, wenn sie ihr auf der Straße begegnet wäre. Vermutlich nichts Vorteilhaftes. Es hatte also durchaus seine Vorzüge, wenn man sich Leuten vorstellte indem man ihnen einen Finger in den Hintern schob.
"Hilfst du mir mal?" Annes Stimme riss Elly aus ihren Überlegungen.
"Sicher, sicher doch."
Sie eile zu der braunen Stute und hielt auf ihre Anweisung eine bestimmte Schraube fest. Anne zog einen Sensor nach, und wischte sich die Hände an ihrem Kleid ab.
Elly ließ das Gerät los. "Darf ich dich mal etwas fragen?"
"Ich dachte, nach all dem hier müsstest du das nicht mehr fragen." sagte Anne lächelnd.
"Ja schon, aber... Es geht um meine Mom."
"Oh"
"Ja, weil meine Mom... Sie hatte früher auch mal was mit Frauen. Oft brachte sie Freundinnen zu Besuch, von der Arbeit und anderswo. Sie hat es nie so richtig zugegeben, aber wir wussten es beide. Es ist ja auch nicht so, als würden wir keine Männer mögen. Sie brachte auch manchmal Kerle mit, aber es waren mehr Freundinnen. Deswegen konnten ich und Trish auch mit ihr immer über alles reden. Aber seit dieser Manfred..."
"Verstehe" meinte Anne sowie der Name fiel. "Der Kerl versaut auch wirklich alles."
"Allerdings." schnaubte Elly, wobei ihr Rüssel leise trötete "Ich bin mir sicher, der hat sich Mom nur wegen irgend eines geschäftlichen Vorteils geschnappt. Keine Ahnung wie sie auf ihn reinfallen konnte. Sie war sonst immer so stark."
"Er hat so was an sich." sinnierte Anne "Darauf fällt man einfach rein. Ging mir ebenso. Aber wenn man dann erst mal hinter die Fassade sieht..."
"Ich wünschte, Mom würde das sehen."
"Oh, das wird sie, glaub mir." brummte Anne "Die Frage ist nur, wie weh es ihr tun wird."
"Sehr weh." seufzte Anne. "Wir waren früher unzertrennlich. Und kaum ist dieser Wolf da, schickt sie mich einfach weg. Ich meine, nicht dass es hier nicht schön wäre, ich..."
Anne lächelte und nickte verständnisvoll.
"Es war immer so natürlich." sinnierte Elly weiter "Mom und ich. Dad, also meinen biologischen Vater, hab ich nur ein paar Mal getroffen. War keine große Sache. Irgendwann hat Mom mir mal erzählt, sie hätte ihn nur gevögelt, um mich zu bekommen. Das war irgendwie schön. Und sie hat mir immer ihre Freundinnen erst vorgestellt, bevor sie mit ihnen ins Bett gegangen ist. Natürlich hat sie mir das nie so gesagt, aber die Wände in unserem Haus sind nicht so dick wie sie dachte. Sie trompetet, wenn sie kommt. So was sollte ich eigentlich nicht über meine Mutter wissen, oder? Aber es war so schön. Wir beide waren wie..."
"Eine Herde." ergänzte Anne. "Mutter und Tochter. Alles andere ist auswechselbar."
Elly lächelte verlegen. "Ja, schon, irgendwie. Wir beide, das war es einfach. Und dann kommt dieser Manfred und spielt sich auf wie der Boss von Sonstnochwo."
"Kein Wunder." meinte die braune Stute "Mani ist ein Wolf. Er wird immer versuchen sein Umfeld zu dominieren. Deine Mutter muss er in einem schlechten Zeitpunkt erwischt haben, aber wenn er es einmal geschafft hat..."
"Stimmt!" fiel Elly auf. Sie hob den Rüssel und kratzte sich an der linken Braue. "Es lief schlecht für Mom, bei der Arbeit. Ich weiß nichts genaues, aber in der Zeit brachte sie zum ersten Mal Manfred mit. Ab da ging es ihr wieder besser, für eine Weile. Aber ich glaube nicht, dass der Wolf damit was zu tun hat. Jetzt hat er sie vollkommen im Griff. Ich meine; sie hat mich weggeschickt! Und sie..."
"Ja?"
"Ich habe sie schon Wochen davor nicht mehr trompeten gehört."
"Oh, ja das kenn ich auch. Irgendwann gibt er sich einfach keine Mühe mehr."
"Es tut mir nur so leid für sie. Ich bin hier, mit euch und allem, und sie muss daheim diesen Trottel in sich rumstochern lassen."
"Tja, aber ich weiß nicht was wir dagegen machen könnten." meinte Anne schulterzuckend.
"Ich schon!" entgegnete die junge Elefantin.
"So?"
Elly erklärte es ihr. Der Plan besaß kaum Lücken, und der braunen Stute gelang es diese geschickt aufzufüllen. Danach grinste Anne über die gesamte Breite ihres Pferdegesichts.
"Das machen wir!"
"Ehrlich?" Elly sprang auf der Stelle, wobei ihr Bauch gegen ihre Brüste klatschte. "Hand aufs Herz?"
"Nein, besser!"
"Was?" Elly kam wieder zur Ruhe. Anne zupfte ihr Kleid bis zum Bauch hoch.
"Steck dir zwei Finger rein, nur zum nass werden."
"Okay" Elly tat wie geheißen, und es dauerte keine und Minute bis das typische Schmatzen ertönte.
"Drück deine Hand drauf."
Elly drückte gegen ihre Ritze, und binnen Sekunden waren ihre Finger nass.
"Jetzt gib mir die Hand." sagte Anne und streckte ihr die ihre entgegen.
Die glitschigen Finger umfassten einander. Ihre duftenden Säfte vermischten sich.
"Ich verspreche dir feierlich, wir ziehen das durch!" sagte Anne andächtig. Dann ergriff sie Ellys Handgelenk, und führte sie an ihren Mund.
"Machs genauso." Mit diesen Worten ließ sie einen Finger nach dem anderen zwischen ihre Lippen gleiten, und begann sie die vermischten Säfte aufzulecken. Elly folgte ihrem Beispiel. Sie kannte den süßlichen Geschmack ihrer Schmiere gut, aber sie von Annes großen Fingern zu kosten verlieh ihr eine ganz eigene Note. Vielleicht spielte auch das pflanzliche Maschinenöl daran eine Rolle. Verspielt wickelte sich ihr Rüssel um Annes Arm. So verharrten sie einige Minuten. Bis Anne ihre feuchte Hand in den Nacken der jungen Elefantin schob, und sie für einen langen, zungenreichen Kuss zu sich zog.
"Das war mal ein Versprechen." meinte Elly nachdem sie sich wieder gelöst hatten. Andächtig fühlte sie die glitschige Feuchtigkeit zwischen ihren Fingern. "Macht ihr das auch öfters?"
"Nein." grinste Anne breit "Ist mir eben erst eingefallen."
"Nett."
Am Abend dieses Tages weihten sie Karla in den Plan mit ein. Die Füchsin war begeistert, doch stellte sie eine Bedingung die noch in dieser Nacht erfüllt werden musste.
"Seit ihr sicher?" fragte Elly. Es fiel ihr schwer ruhig sitzen zu bleiben. Das mochte damit zu tun haben, dass sie breitbeinig über zwei Stühlen saß, und sich an deren Lehnen klammern musste um nicht herunter zu fallen. Ihr nackter Hintern schwebte indessen über dem Boden des Schlafzimmers. Durch den Winkel indem die Stühle standen blieben ihre dicken Schenkel gespreizt, und legten alles offen.
"Nur die Ruhe." flüsterte Anne ihr zu. Elly spürte die große Zunge der Stute an ihrem Ohrsegel. Kleine Fuchsfinger spielten an ihren harten Nippeln.
"Ja!" quiekte Karla. Die Aufregung in ihrer Stimme war deutlich zu hören. Zur Feier des Tages hatte sie sich einen extra großen Einlauf mit Kräutern und Olivenöl gesetzt, der gerade wieder draußen war. Das machte sie immer ein wenig kribbeliger als sonst. Ellys Rüssel bewegte sich deshalb beständig in ihrer Nähe, der Hintern der Füchsin roch wie ein italienischer Salat. Karla versetzte dem neugierigen Rüssel einen sanften Klaps, ehe sie kichernd außer Reichweite sprang. Sie schlüpfte an Annes Seite, die sich majestätisch vor der jungen Elefantin aufbaute.
"Heute Nacht ist etwas besonderes." verkündete die braune Stute vollmundig. "Wir haben mit dir einen Handel abgeschlossen, und den gilt es nun zu besiegeln. Wenn du deinen Plan aufgeben willst, ist das die letzte Gelegenheit."
Elly betrachtete den hoch aufragenden Körper ihrer Gastgeberin, die üppigen Schenkel auf den mächtigen Hufen, der seidige Schweif der zwischen den riesigen Hinterbacken mündete, der pralle Bauch und die wassermelonengroßen Brüste die darauf lagen. Dazu noch das flinke kleine Füchschen, das sich hinter ihr im Schatten versteckte und irgendetwas vorbereitete.
Elly lächelte zaghaft und schüttelte den Kopf. "Nein, ich mache das, wir machen das!" Sie lehnte sich zurück und bewahrte mühsam das Gleichgewicht. Sie durfte die Vorbereitungen genießen.
"Gut!" meinte Anne und benetzte sich die breiten Lippen. Mit einem schnellen Griff packte sie ihr ausgeblichenes Sommerkleid, zerrte es über ihren langen Kopf und warf es beiseite. Mit festem Griff umfasste sie ihre wogenden Brüste und massierte kraftvoll die großen Knospen. Sie stampfte auf, öffnete ihre massigen Schenkel und warmes Abendlicht leckte über ihre nasse Spalte. In voller Nacktheit präsentierte sie sich der jungen Elefantin. Nicht, dass der Anblick für Elly etwas Ungewohntes gewesen wäre. Aber die dicke braune Stute in ihrer gewichtigen Eleganz zu sehen und ihren schweren femininen Duft zu kosten, faszinierte immer wieder aufs Neue.
Hinter den ausladenden Hüftrundungen kam die kleine Füchsin zum Vorschein, die Hände hinter dem Rücken verborgen. Ihre spitzen Zitzchen ragten freudig erregt aus dem weichen Brustfell. Sie trug ebenfalls ihren nackten Pelz zur Schau, bis auf einen himmelblauen Strapsgürtel, der eng um ihre Flanken schlang. Die beiden Bändchen hielten Strumpfbänder aus feiner Seide auf halber Höhe an den schlanken Oberschenkeln. Lediglich auf die dazugehörigen Strümpfe hatte die Füchsin verzichtet. So aber wurde ihr vorwitzig aus seiner Scheide ragender Lümmel von einem verlockenden Rahmen umgeben. Zwischen ihren weißpelzigen Hinterbacken blitzte für einen Moment etwas Glitzerndes. Elly erkannte es, die Füchsin trug einen Schmuckplug in ihrem Hintern, der in einem falschen Edelstein mündete.
Karla schmiegte sich an ihre equide Freundin, und rieb sich an deren Schenkel. Statische Aufladung knisterte in ihrem Fell. Zugleich offenbarte sie auch den Inhalt ihrer Hände, es war das riesenhafte Spielzeug; mit dem Elly die große Stute wenige Tage zuvor sehr erfolgreich bearbeitet hatte. Doch diesmal zeigte das lange Ende in ihre Richtung. Elly schluckte. Sie spürte, wie ihre Vagina sich zusammenzog. Ihre Beine überkreuzten sich wie von selbst. Dadurch verlor sie das Gleichgewicht, und fiel rücklings in ein Meer von Kissen, wo sie wie erstarrt liegenblieb.
Anne lächelte, als sie den Ausdruck auf dem Gesicht der Elefantin sah. Gebieterisch stelle sie ihre Hufe weit auseinander, lehnte sich mit beiden Armen gegen einen niedrigen Deckenbalken, und reckte ihre Hüften nach hinten. Ihr seidiger Schweif zuckte aufreizend nach oben.
Mit einer Pfote fischte Karla ein Kissen vom Bett, schob es zwischen die Beine der Stute und ließ sich mit den Knien darauf nieder. Sie reckte die Arme hoch, wie eine Priesterin die ihrer großen Muttergöttin eine Opfergabe anbot.
Anne seufzte kurz, als der Haltestrang des Feeldo ihre feuchte Scham berührte. "Schmutzlippen" hatte Mutter es immer genannt; schoss ihr für einen Moment durch den Kopf. Doch dann drückte die Füchsin weiter, und alles wurde schön. Das griffige Bioplastik rutschte höher und höher, bis sie die breitere Front des Schwengels an ihrem prallen Kitzler spürte. Sie spannte die Muskeln des Unterleibs an, ihr Schwanz zuckte verlangend, sie hielt das Spielzeug fest. Erst als Karla einen sichernden Gurt angebracht hatte, der sich wie die Linien eines schwarzen Höschens durch ihr hellbraunes Fell schnitt, ließ sie wieder los. Aufreizend packte sie den glatten Schaft, stieß mit schwingenden Hüften durch ihre Finger. Den Blick immer auf Elly gerichtet. Der Feeldo blieb sicher in ihr.
Sie beugte sich zu Karla herab, und drückte ihre Zunge zu einem fordernden Kuss in die spitze Schnauze der Füchsin, die sie gierig aufnahm. Dann krochen sie auf das Bett, kreisten die junge Elefantin darauf von beiden Seiten ein. Wie hungrige Raubtiere schlichen sie näher. Gierige Wolllust blitze in ihren Augen, zitternde, nassglänzende Schwengel bebten zwischen ihren Schenkeln. Elly wagte kaum zu atmen. Ihre Knie umschlangen einander so fest, dass das Blut aus ihren Füßen gepresst wurde.
Annes Gesicht war ihr mittlerweile so nahe, dass sie ihr Spiegelbild in den großen Augen der Stute sehen konnte. Die große, nasse Zunge umspielte ihren Rüssel. Eine Hand legte sich auf ihren massigen Schenkel, und fand dort eine kleinere um mit ihr zu spielen. Heiße, flinke Zungenschläge trafen sie am Ansatz ihrer Ohren. Weiches Fell schmiegte sich ihren Rücken entlang, bis kräftige Knie sie in die weichen Hinterbacken piekten. Zeitgleich schob sich Annes runder Bauch an den ihren, und mächtige Stutenbrüste begruben die kleineren Elefanteneuter unter sich. Elly fühlte sich eingezwängt, obgleich die Füchsin wohl kaum das nötige Gewicht dafür aufbrachte. Aber das änderte nichts daran. Allein schon der Geruch der Stute schlug sie in ihren Bann. Es dauerte einige Sekunden, bis sie begriff was mit ihr geschah. Jedes Mal wenn sie das Bett ihrer Gastgeberinnen teilte, als sie Anne in der vergangenen Nacht gebumst hatte, da tat sie es auf eine fast männliche und primitive Art. Jetzt aber war sie umgeben von Weiblichkeit, und mehr als das. Meisterinnen ihres Fachs. Sie umschlagen den grauen Leib der Elefantin wie eine wirbelnde Kraft aus Wildheit und Zärtlichkeit. Kaum eine Berührung dauerte länger als einen Augenblick, aber sie waren so exquisit dass Elly sich schon am Rande des Höhepunkts wähnte. Und doch erreichte sie ihn nie. Im Nachhinein vermochte sie nicht zu sagen, wie lange sie sich im Liebesspiel gewälzt, die Küsse genossen, die spielenden Finger liebkost hatte. Tage, Stunden, Monate; die Zeit verlor ihren Sinn.
Irgendwann jedoch mussten ihre Beine sich wieder voneinander gelöst haben, denn sie ertappte sich dabei wie sie ihren linken Arm um das Knie des linken Schenkels schlang, und diesen nach oben zog. Wie Parfum stieg der scharfe Geruch aus ihrer Furche empor und schlich sich köstlich in die Nasen der Drei. Es war diese Geste, auf die Füchsin und Stute nur gewartet hatten.
Elly schnappte nach Luft als sie die Eindringlinge an ihren Pforten spürte. Beide zugleich, so hatte sie es noch nie erlebt. Wie von Sinnen hörte sie das Schmatzen, als ihre tropfnassen Lippen sich teilten und das glitschige Spielzeug der Stute in sich aufnahmen. Allein die Spitze schien schon mehr als sie ertragen konnte, doch der erwartete Schmerz blieb aus. Zugleich drängte Karla sich von der entgegen gesetzter Seite heran. Die glitschige Spitze klopfte im Takt ihres horizontalen Tanzes gegen den zitternden Muskelring. Elly hatte nie mehr als eine Menge Wasser oder einen Finger dort drin gehabt. Instinktiv kniff sie Muskeln hart zusammen, doch die orgiastischen Künste ihrer Lehrerinnen machten jeden Widerstand in Sekunden zunichte. Das Fuchsglied fuhr in sie, ihr Darm verschlang es mitsamt der breiten Basis in einem Ruck. In ihr schwoll der Knoten der Füchsin rasch an, und verankerte sich in dem zuckenden Anus. Die junge Elefantin stöhnte laut. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Es tat weh, aber es schmerzte so schön!
Annes Bauch presste nun fest gegen Ellys. Ohne es zu bemerken, hatte die junge Elefantin die gesamte künstliche Länge der Stute in sich aufgenommen. Tief in ihr bewegte es sich, und stieß ungeahnte Dinge los. Elly sah Sterne explodieren. Sie ließ ihren schweren Schenkel los, schlang einen Arm hinter sich um die Füchsin, den anderen um den Nacken der schweren Stute. Es spielte keine Rolle mehr, wer sich bewegte oder wohin. Sie spürten es gemeinsam, sündige Dreieinigkeit, vereint in brünstiger Lust. Untrennbar verbunden, ein Leib in Liebe, ein Leib in Sex. Schweiß klebte die bebenden Körper aneinander, Speichel und Spaltensäfte flossen wie aus Bächen zwischen ihnen und sickerten in ihr Fell. Kehlige Schreie und donnerndes Tröten klangen kilometerweit, und kündeten den leeren Weiten von barbarischer Wolllust.
"Du hast mir in den Arsch gespritzt!" Der Rüssel der jungen Elefantin zuckte wie eine drogenbenebelte Schlange. Sie konnte nicht aufhören zu kichern. In Wellen wogte die unbändige Fröhlichkeit durch ihren schweren Körper, während weiße und transparente Säfte noch immer aus der empfindlichen Rille zwischen ihren Beinen quollen. Sie fühlte sich durchströmt von der unglaublichen Leichtigkeit, die wahre Befriedigung mit sich brachte.
Anne und Karla betrachteten sie lächelnd. Die Füchsin lang auf dem weichen Bauch der Stute, den Kopf an die Wange ihrer Freundin geschmiegt, streichelten sie sich langsam und fühlten sich wie stolze Eltern.
"Wartet nur, bis wir das meiner Mama zeigen!" prustete Elly, während über den Baumwipfeln vor dem Fenster langsam die Sonne aufstieg.