Die Nacht in Narnia 3 - Kapitel 2 - Version 2 - Fortsetzung von Plüsch Tiger
#5 of Die Nacht in Narnia Fortsetzungen von Were Gatos Geschichten
Ob Version 1 noch kommt weiß ich noch nicht. Angefangen ist sie aber tue mich mit dem Minotaurus etwas schwer. Hoffe Version 2 sagt euch zu. Ein Teil von Narnia 4 Kapitel 2 ist auch schon geschrieben und habe mich ein wenig von anthro-loewe Kommentar inspirieren lassen.
Die Nacht in Narnia 3 - Kapitel 2 - Version 2 - Fortsetzung von Plüsch Tiger
Eigene Fortsetzung von Story Die Nacht in Narnia 3 von Were Gato
https://www.sofurry.com/view/291216
Die Geschichte ist ab 18 und enthält Chartere aus Narnia. Dessen rechte liegen beim jeweiligen Besitzer. Die Rechte der Ursprungsgeschichte und die seiner Fortsetzungen liegen bei Were Gato. Die meiner Fortsetzungen bei mir, Plüsch Tiger.
Dank an Were Gato der mir Freundlicher weise die Erlaubnis erteilt hat diese zu veröffentlichen. Falls ihr wissen wollt ob ihr diese oder seine Geschichten die auf dessen Werken basieren weiter leiten oder anderweitig öffentlich nutzen dürft. Müsst ihr Were Gato fragen, den er ist der Autor der Grundgeschichte. Sollte jemand von euch mit unseren werken zu Geld kommen, wollen wir natürlich unseren Anteil, versteht sich ja von selbst, oder? :)
Susan - Die Sanftmütige
Drei Jahre sind seid dem Sieg und gut Zweieinhalb Jahre seit Königin Lucy Mutter, einer gesunden und lebhaften Tochter, geworden ist. Auch das Peter schon für seinen ersten Nachwuchs gesorgt hat weiß sie, auch wenn dieser ihn Nicht geplant hatte. König Peter wurde ähnlich Königin Lucy vor Vollendete Tatsachen gestellt. Doch sowohl er als auch Lucy sind sehr Glücklich darüber. Nicht nur das Königin Lucy hat Novid vor Zwei Monaten gebeten ihr ein weiteres Kind zu schenken, was er nun, wo Aslan ihre Fortpflanzungsorgane zur Vollständigen Entwicklung gebracht hatte, gerne tat. Lucy sagte es den anderen aber vorher, um von vornherein Probleme zu vermeiden. Auch wenn Novid als ihr Gemahl jetzt nichts mehr von den anderen zu befürchten hatte.
Königin Susan mag die Kleine Füchsin sehr und musste wie die anderen feststellen, das diese jetzt die erste einer weiteren Neuen Art in Narnia ist. Denn sie kann aufrecht gehen und hat wie Lucy Hände und Arme. Und ist den meisten Meinungen nach wunderschön. Die kleine sorgt bei Königin Susan für ein wenig Ablenkung im manchmal doch recht tristen Königinnen da sein. Königin Susan, ist die einzige der vier die Bisher noch nie einen Intimen Partner hatte. Mal abgesehen von ihrem Diener Rasch, dem Wassergeist, den man aber nicht als Partner in dem Sinne sehen kann. Dieser hat sich aber als sehr Hilfsbereit und Loyal gezeigt. Aber vor allem verschwiegen. Sie hatte schon einige für sie recht interessante Männliche Kandidaten gesehen und zur eigenen Überraschung waren gut die hälfte davon keine Menschen, doch hielt sie ihr Königlicher stand immer ab auf sie zuzugehen. Zudem befürchtete sie, dass diese sie nur wegen ihres Standes begehren würden. Doch jetzt wo sie fast Volljährig ist, ist sie die Einsamkeit satt. Was auch ihrem Wassergeist Rasch nicht entgangen ist.
Es ist früher Abend und Susan gönnt sich ein Warmes Bad und die Gesellschaft von Rasch.
„Rasch."
„Ja, Majestät." , Dieser in form eines Kopfes zwischen ihren Füßen auftauchend.
„Bist du manchmal einsam?"
„Nein Majestät. Warum sollte ich. Ich darf euch regelmäßig dienen. Jedoch ist es für einen Wasser Geist auch etwas anders als für einen Menschen."
Susan schweigt.
„Ihr seid einsam, Majestät. Bemerke ich das richtig?"
Susan sieht Rasch welcher nun fast als halber Körper zu sehen ist überrascht an. Sie hätte nicht erwartet, dass es ihm auffällt.
„Woher weißt du das?"
„Ich diene euch seid Drei Jahren und ich bekomme auch vieles aus dem Schloss mit und so habe ich das verhalten der Menschen und ihre Bedürfnisse studiert. Die Partnerschaft von Novid und Königin Lucy war da ein sehr lehrreich. Ich versichere euch das ich nichts gemacht habe was gegen die regeln verstößt. Zudem habt ihr mich gefragt, daher hat sich mein Verdacht bestätigt. In der Situation und der Stimmlage, war es im Grunde ein Offenbarung eurerseits."
Susan war nicht klar, dass Rasch sich so für die Menschen interessiert.
„Wieso hast du uns Menschen Studiert?"
„Ich halte es für meine Pflicht um meiner Königin gut dienen zu können. Denkt an unser erstes zusammen treffen. Ich konnte nicht Wissen, dass euch ein Wassergeist fast gänzlich unbekannt ist. Hätte ich das zu jener Zeit gewusst hatte ich mich dezenter bemerkbar gemacht ohne euch zu erschrecken."
Das klingt für Susan logisch. Ihre Neugier ist geweckt.
„Was hast du noch über mich erfahren?"
Mir ist aufgefallen das ihr es euch unnötig schwer macht. Aber auch das ihr etwas Angst habt eine Beziehung einzugehen. Zum einen weil es euch Unbehagen bereitet, das ihr auch nicht Menschliche Männchen attraktiv findet. Was irgendwie auf eure Erziehung in der Menschen Welt zurückzuführen ist. Auch wollt ihr nicht dass man euch nur wegen eurer Macht nimmt. Eine weitere Sache währe, dass ihr euch nach etwas Widerstand sehnt. Ihr sucht jemanden der treu, nett aber auch selbstbewusst ist. Aber auch jemanden der euch, in Sexuellen dingen, manchmal sogar seinen Willen aufzwingt. Doch das wichtigste nachdem ihr euch seht kommt von hier."
Rasch formt eine Hand und legt sie auf Susans Nackten Bauch. Susan ist über die dinge die Rasch sagte verblüfft und auch irritiert da sie einen Punkt recht seltsam findet. Susan legt ihre Hand auf den Bauch zu der von rasch und fragt.
„Was meinst du damit? Von hier."
Rasch formt aus Wasser eine kleine, für Susan bekannte Figur, ein kleiner Fuchs. Zusammengekauert und so klein, das er in den Bauch passen würde, währe dieser gewölbt.
„Ein Baby, euer Majestät. Seit Königin Lucy ihre Tochter zur Welt brachte steigt euer Wunsch danach stetig."
Susan ist Sprachlos. Sie greift mit der rechten Hand vorsichtig nach der Wasser Figur und berührt sie leicht. Worauf sich kleine Wellen in ihr bilden. Schließlich auch die linke Hand und zieht sie zu ihrem Oberkörper. Sie sieht die Figur des kleinen Fuchses die selbst in ihrer Hand nicht zerläuft gerührt an. Rasch hatte es auf den Punkt gebracht. Der Wunsch nach einem Baby wuchs stetig in ihr, seit jenem tag an dem sie Lucy's Tochter das erste Mal in den Händen hielt. Kaum mehr als Drei oder Vier Hände groß und zerbrechlich. Genau wie die Figur aus Wasser. Doch da fällt ihr wieder der eine seltsame Punkt ein den Rasch sagte.
„Wieso denkst du das ich mir jemanden wünsche der mir in Sexuellen dingen seinen willen aufzwingt?"
„Manchmal, euer Majestät. Manchmal. Vergesst nicht, ich diene euch seit gut Drei Jahren auch was diese intimen dinge angeht. Auch da habe ich wie ihr festgestellt habt dazugelernt. Und ich weiß welche wünsche ihr in den letzten Jahren hattet. Regelmäßig gebt ihr die Kontrolle ab und es etwas stürmischer. Doch ich kann nur eure Lust befriedigen, nicht aber euer Verlangen. Dazu ist ein Männchen notwendig welches euch besamen kann. So ist auch der von euch ersehnte Nachwuchs möglich. Meine Regel verbieten es mir euch zu Dominieren, daher kann ich euch auch dies nicht bieten."
Als Susan das Wort besamen hört, bekommt sie ein leichtes kribbeln im Bauch. Ein Begriff der fast schmutzig klingt. Aber gleichzeitig auch verführerisch. Doch sie weiß das Rasch Recht hat, nur mit Mann ist ein Baby möglich und bis jetzt ist sie ja sogar noch Jungfrau, zumindest Anatomisch. Und etwas gibt sie Rasch innerlich Recht. Nach den Jahren als Königin würde sie schon gern mal die Kontrolle abgeben. Zumindest Sexuell. Auch wenn es schwer ist sich selbst das einzugestehen. Denn ihre Erziehung verbietet so etwas eigentlich.
„Du hast Recht, doch es ist nicht so einfach. Ich bin Königin. So etwas gehört sich nicht und ich muss mit guten Beispiel voraus handeln."
Rasch neigt den Kopf etwas Irritiert.
„Euer Majestät, ihr seid in Narnia. Hier gibt es viele Arten und viele Gesellschaftsformen. Seht Königin Lucy und ihren Gemahl Novid. Er ist ein Fuchs. Ihr wisst selbst wie sehr das Volk die Drei mag, selbst die Menschen. Die bei dem Thema ja eher empfindlicher reagieren. Zumal diese Verbindung für sie Menschen, wegen Königin Lucy's Alter, sogar im doppelten Sinne ein Tabu ist. Seit Königin Lucy und Novid ist das Volk noch Toleranter geworden und selbst ohne das Vorbild der beiden, währe es eure Sache, was ihr privat macht. Solange ihr es nicht ins extrem treibt, doch so seit ihr ja nicht. Bedenkt, ihr seid in Narnia und Königin, euer Word ist hier Gesetz."
Königin Susan, Majestät. Diese und andere begriffe gehen ihr durch den Kopf. Sie weiß was die begriffe bedeuten, doch sie sind für sie so alltäglich geworden wie ihr Normales leben in der Menschen Welt.
„Königin Susan. Ich bin Königin. In meiner Welt war ich wie die anderen drei nur ein Mensch von vielen mit denselben Problemen. Zicken in der Schule und den solche die immer Ärger machen müssen. Hier würde ein Ganzes Heer mir zur Seite stehen um mich zu beschützen und mir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Rasch hat Recht, so lange ich das Volk nicht mit hineinziehe oder belästige ist es wohl meine Sache. "
Susan im Gedanken. Immer noch hält sie die Figur in den Händen. Dessen Anblick ihren Wunsch nach einem Baby noch verstärkt. Sie bewegt die Hände zum Bauch setzt die Wasser Figur dort ab. Es dauert nur einige Sekunden bis sie langsam über ihren Bauch zerfließt. So als würde sie direkt durch die Haut in ihren Bauch wandern. Nach einigen Minuten wird Susan aus den Gedanken gerissen.
„Würde mir euer Majestät erlauben einen Vorschlag zu machen, welches Männchen am ehesten nach ihren wünschen währe."
„Woher willst du wissen wer für mich passen würde? Zudem kennst du doch kaum jemanden oder?" , Susan Neugierig.
„Seht euer Majestät." , Rasch etwas vor sich deutend.
Nur Sekunden später taucht aus dem Wasser eine zweite Gestalt aus Wasser auf. Königin Susan blickt mit überraschten und aufgerissenen Augen darauf. Dann beginnt sie wie Rasch zu sprechen.
„Euer Majestät, als Wassergeist ist es mir möglich mich zu teilen. Das Heißt beide Körper die ihr seht bin ich, Rasch. Diese Fähigkeit habe ich sehr oft genutzt und habe Männchen beobachtet, an denen ihr Interesse zeigtet. Daher habe ich viel über deren Fähigkeiten und Persönlichkeit erfahren. Leider sind viele, als Partner, nicht zu empfehlen auch wenn sie ihnen optisch gefallen."
Susan steht unter den Neugierigen Blicken von Rasch auf.
„Habe ich euch verärgert, euer Majestät?" , Rasch nervös.
„Nein. Ich möchte nur das Bad beenden, bevor ich wie eine Schrumpelige Tomate aussehe. Könntest du mich abtrocknen. Ich gehe dann ins Schlafzimmer, dort können wir uns weiter unterhalten. Wer dir dabei in den Sinn gekommen ist."
„Ja natürlich, euer Majestät." , Rasch erleichtert.
Susan steht einen Moment still und setzt dann den ersten fuß aus die Wanne. Ihre Haut ist Trocken genau wie die Haare, da Rasch das Wasser wie ein Magnet, einfach von der Haut runterzieht. Als auch das zweite Bein aus der Wanne ist steigt sie in den Bademantel und Geht zu Bett und setzt sich dort.
„Es ist jemand den ihr recht gut kennt. Er ist Recht freundlich und findet euch überraschend attraktiv. Er beherrscht ein Handwerk und ist anders als ein Mensch recht stark. Er ist Zwei mal im Jahr, für etwa Zwei Wochen, sehr Dominant. Allerdings für jemand seiner Art etwas weniger großzügig ausgestattet was seine Männlichkeit angeht. Was ihm aber zu einem brauchbaren Partner für euch macht. Er ist Treu ergeben und nicht auf Macht aus."
„Also ein Mensch ist es nicht. So viel habe ich schon mitbekommen und der Rest klingt schon nicht schlecht. Wobei mich das mit der Dominanz etwas Nervös macht. Wer ist es?"
„Butch, euer Majestät. Er währe von euren Favoriten am Idealsten und Gesund."
Susan traut ihren Ohren nicht. Hat Rasch ihr allen ernstes ein Minotaurus vorgeschlagen. Im wahrsten sinne ein Stier von Mann. Einen Bullen von über Zwei Meter.
„Rasch. Das kann doch nicht dein Ernst sein. Der ist doch riesig. Ja ich finde ihn recht hübsch für einen Minotaurus und er ist sehr nett. Aber er würde mich mit seinem Penis in Zwei teile spalten. Zudem ein Baby von ihm, ein Kalb mit Hufen und Hörnern." , Susan ungläubig.
„Doch Majestät und wie ich sagte, er ist von der Natur nicht so Großzügig ausgestattet worden, was seine Männlichkeit angeht. Für einen Menschen zwar immer noch über dem Durchschnitt, aber nichts was ihr nicht aufnehmen könntet. Bedenkt Königin Lucy's Tochter ist ein Fuchs Mischling und die Kinder von König Peter Löwen Mischlinge. Der einzige unterschied ist das ihr keine Neue Art erschafft. Eure Kinder werden auch Minotauren sein."
„Ganz unrecht hat Rasch nicht. Bisher ist keines der Kinder Menschlich. Doch einen Minotaurus?" Susan Nachdenklich.
„Auch wenn ich es ungern mache muss ich euch zu einer Entscheidung Drängen. Wenn ihr ihn in seiner Dominanten Phase haben wollt. Denn seine Brunft fängt die nächsten Tage an und ihr seid erst in etwa einer Woche empfängnisbereit. Euch blieben dann von seiner Brunft nur noch eine Woche. Zudem möchte ich ihn noch etwas darauf Vorbereiten."
„Was meinst du mit Vorbereiten und Brunft?"
„Ihr solltet euch vorher treffen und kennen lernen. Wenn er in Brunft ist und ihr Fruchtbar seid, wird er euch besteigen auch wenn ihr es in dem Moment nicht wollt. Daher gehen Bullen während der Brunft manchmal von zuhause weg, wenn die Partnerin keinen Nachwuchs will um das zu vermeiden. Wobei Weibliche Minotauren sehr Gut in der Lage sind sich eines Männchens zu erwehren. Doch ihr seid eine Eva's Tochter und zerbrechlicher. Normalerweise sollte eigentlich nichts Passieren trotz ihrer Dominanz sind Bullen sehr vorsichtig. Denn sie wollen ja Nachwuchs machen und nicht Töten. Dennoch möchte ich ihn vorher anleiten."
„Lass mich etwas Darüber nachdenken." Susan etwas bedrückt.
„Natürlich, euer Majestät. Auch wenn ihr ablehnen solltet, währe es gut sich mit ihm zu treffen. Euch würde ein Freund außerhalb des Schlosses gut tun. Angenehme Nachtruhe." , Rasch Höflich.
Susan sieht Rasch nach wie es ins Bad zurückgeht. Anschließend legt sie sich so wie sie ist hin und grübelt. Sie bemerkt nun das sie für Rasch ein offenes Buch ist und sie zum teil besser kennt wie sie sich selbst. Auf der Seite Liegend, legt sie ihre Rechte Hand unter dem Bademantel auf ihren Bauch. Rasch hatte Recht, es konnte zwar ihre Lust befriedigen und das sogar ohne ihr die Unschuld zu rauben, aber nicht das verlangen nach dem was sie begehrt. Dieses verlangen Brennt in ihr und die Feuersbrunst wird immer größer. Rasch wartete die Antwort von Königin Susan gar nicht erst ab und begann bei Butch mit den Ersten Vorbereitungen. Jedoch so das für ihn noch nicht ersichtlich ist wozu es Führen könnte. Susan war zerrissen zwischen dem Wunsch nach einem Baby, der Sexuellen Erfahrung und der Tatsache das Butch ein Minotaurus ist.
Der nächste Morgen ist da und Susan fragt nach alternativen, doch was Rasch ihr erzählte war nicht wirklich berauschend. Es war von Ganoven über Schläger bis hin zu Männer mit ansteckenden Krankheiten einiges dabei. Wie konnte sie sich so in Männer täuschen. Dann aber macht Rasch noch einen Vorschlag.
„Euer Majestät. Es gäbe noch einen Kandidaten. Jedoch ist dieser in festen Händen. Ein Kind sollte durch ihren starken Wunsch auch möglich sein. Außerdem kennen sie seine Gemahlin sehr Gut."
„Wer soll das sein?" , Susan Neugierig.
„Novid, euer Majestät."
Susan sieht Rasch ungläubig an.
„Hat es wirklich gerade vorgeschlagen sich von Lucy's Gemahl schwängern zu lassen." , Susan im Gedanken.
„Ich kann mich doch nicht in Königin Lucy's Partnerschaft einmischen. Außerdem werden die beiden da nicht mitmachen. Zudem will ich ihre Partnerschaft nicht gefährden." , wändet Susan ein.
„Euer Majestät müssen Königin Lucy nur fragen und versichern das ihr keine Bösen Absichten habt. Ich bin mir sicher sie wird es verstehen."
Susan ist Ratlos. Wird Lucy es verstehen? Sie mag Lucy's kleine Tochter, daher ist der Gedanke für sie sehr Reizvoll und zum Vater hätte sie und das Kind es nie sehr weit. Doch welche folgen hätte es auf deren Partnerschaft? Viele fragen, wenig Antworten und dazu das verlangen, dem sie nachgeben will. Susan grübelt noch den ganzen Vormittag über Rasch's Vorschlag nach und vergisst dabei sogar das Essen. Erst nach der Mittagszeit macht sie sich auf den Weg zu Lucy. Als Susan an deren Zimmer angekommen ist, verlässt Novid es gerade.
„Guten Tag, Susan." , Novid Höfflich.
„Guten Tag, Novid."
Sie wird Nervös. Nicht nur das sie bei Lucy angekommen ist, nein ihr musste auch noch Novid selbst, über den Weg laufen. Sie klopft an die Tür und wird von Lucy rein gebeten und begrüßt. Lucy setzt sich auf einen Stuhl, am Tisch und Susan tut es ihr gleich.
„Was macht die kleine?" , Susan Neugierig und um sich etwas abzulenken.
„Emilie schläft so weit ich weiß gerade. Sie ist den ganzen Tag schon bei Peter." , Lucy etwas amüsiert.
„Ja wenn der geahnt hätte, welch ein Wirbelwind sein Patenkind ist, hätte er sich das wohl zwei oder mehr mal überlegt." , Susan ebenfalls amüsiert.
Lucy stimmt ihr lachend zu.
„Und was macht das Neue."
Noch nichts. Auch noch nichts zu sehen. Der Bauch ist etwas fester und die kleinen Probleme, die es im Zweiten Monat so gibt. Aber sonst ist alles in Ordnung. Novid freut sich Riesig darauf und ich auch."
Susan's Blick wird Nachdenklich und Bedrückt, was auch Lucy nicht verborgen bleibt.
„Was hast du Susan?"
Susan hebt ihr rechtes Bein auf den Stuhl und umklammert es, während sie auf Lucy's Bauch schaut.
„Ich wünsche mir auch ein Kind." , Susan bedrückt.
„Das ist doch schön. Warum freust du dich den nicht?" , Lucy verwundert.
Susan sieht sie fragend an.
„Ich habe niemanden! Es gibt zwar ein paar die bisher mein Interesse geweckt haben, aber laut Rasch, bis auf Zwei, alle nicht zu gebrauchen. Und die beiden sind ein Centaur und ein Minotaurus. Da ich ein fohlen wohl kaum überleben würde, bliebe nur noch Butch, der Minotaurus. Zudem möchte ich es von jemanden den ich kenne und trauen kann."
„Das wusste ich nicht. Und nun?"
„Rasch meinte, ich könnte dich mal fragen." , Susan Nervös.
„Wieso mich? Wie soll ich da helfen können?"
„Ich könnte dich fragen, ob du Novid erlaubst Vater meines Kindes werden."
Lucy sieht sie mit Großen Augen überrascht an und beginnt plötzlich etwas zu lachen.
„Wieso lachst du?" , Susan irritiert.
Mit einigen hatte sie gerechnet, aber nicht damit.
„Verzeihung. Es ist wegen Novid. Er tut sich immer noch ein wenig schwer damit, das er neben einer Königin als Gemahlin auch noch selbst königliches ansehen genießt. Und jetzt will noch eine Königin ein Kind von ihm. Der Arme bekommt ein Herzanfall." , Lucy amüsiert.
„Du bist nicht böse, wegen der frage?" , Susan ungläubig.
„Nein. Wieso? Ich kenne das Gefühl. Was denkst du denn warum ich wieder von Novid ein Baby bekomme? Es ist der selbe Grund."
Susan hatte nicht geahnt, das Lucy trotz ihrer Tochter solch ein Gefühl und Verlangen kennt.
„Ich will mich wirklich nicht in deine Beziehung drängen. Oder Grund für Streit sein, Lucy. Mir geht es, wenn du es erlaubst, nur um ein Baby. Er besteigt mich Zwei oder Drei mal kurz und das war es dann."
Lucy sieht sie etwas ungläubig an.
„Susan es ist Novid. Kurz mal Rauf und Fertig, geht da nicht. Ihr hängt dann gut Zehn bis Zwanzig Minuten aneinander. Du weißt doch wie es bei mir war, als Emilie gezeugt wurde. Wenn du sagst du mischt dich nicht in unsere Beziehung ein, glaube ich dir. Denn für dich kämme sowieso nur ein Mensch als Ehemann in frage, so gut kenne ich dich schon."
Das hatte Susan ganz vergessen. Noch bevor sie sich Gedanken machen kann, spricht Lucy wieder.
„Wan wolltest du es denn."
„Was? Das Novid mir ein Baby macht?"
Lucy Nickt zustimmend.
„Rasch meinte, ich bin nächste Woche Fruchtbar." , Susan etwas unsicher.
„Dann bitte ich Novid , in deinem Auftrag, mal die Nase aufzuhalten um herauszufinden, wenn es so weit ist. Aber eine bitte hätte ich. Ich darf zusehen wenn ihr es macht."
„Zusehen? Wieso?"
„Susan, ich weiß zwar aus erster Hand, wie es sich anfühlt oder aussieht wenn er Hinten auf einen liegt, habe es aber noch nie als Beobachter gesehen. Zudem dürfte es Novid beruhigen."
Susan versteht den Einwand mit Novid, ist aber über Lucy's Neugier etwas überrascht. Sie unterhalten sich eine ganze weile über Lucy, Novid und was es sonst noch zum Thema Baby gibt. Susan hat sich inzwischen auch beruhigt.
Auf Lucy's Bitte geht Novid jeden Morgen zu Königin Susan um den passenden Zeitpunkt erriechen. Am Achten Tag dann hält Novid den Zeitpunkt für gekommen an dem Susan, mit dem Zeugen von Nachwuchs beginnen kann. Nachdem er mit beschnuppern fertig ist, geht er ein paar schritte zurück und sagt höfflich.
„Susan. Der Zeitpunkt ist jetzt gut. In ein paar Tagen solltet ihr euer Fruchtbares Maximum erreicht haben."
„Danke Novid. Sage bitte auch Lucy. Ich bin hier falls ihr mich sucht."
Novid sieht sie etwas irritiert an.
„Lucy weiß worum es geht."
Novid geht zurück zu Lucy und sagt ihr bescheid. Zu seiner Verwunderung bittet sie ihn daraufhin, sie zu begleiten. Als sie vor Königin Susans Schlafgemach stehen und Lucy klopft, fragt er irritiert.
„Lucy, was machen wir hier? Ich habe doch schon gemacht worum du gebeten hast."
„Ja hast du und dafür danke ich dir. Ich möchte das du Königin Susan noch einen Wunsch erfüllst."
Die Tür geht auf und Susan begrüßt sie. beide treten ein. Novid schaut irritiert und Nervös zwischen Lucy in ihrem Kleid und Susan im Bademantel, hin und her. Susan bemerkt das er verwirrt ist und somit noch nicht weiß worum es geht. Er schaut zu Lucy hoch und fragt.
„Lucy. Was soll ich den für Königin Susan machen?"
Lucy hockt sich zu Novid und sagt zu ihm.
„Das was du für mich gemacht hast, ein Baby."
Novid sieht fast schon geschockt aus und geht Nervös einige Schritte zurück. Sein blick geht zu Susan, die auf dem Bett sitzt und ihn anlächelt. Dann zurück zu Lucy. Diese sagt dann.
„Bitte tue Susan den Gefallen, so lange sie Fruchtbar oder bis sie Schwanger ist."
„Möchtest du das wirklich, Lucy? Ich bin dein Gemahl, nicht der von Königin Susan." Novid unsicher.
„Ja, den sie wünscht sich auch ein Baby und hat zur Zeit niemanden den sie genügend vertraut. Oder soll sie sich etwa von Butch eines machen lassen?"
Novid schaut sie irritiert an und dann Susan.
„Butch? Der Minotaurus? Er ist doch ein Netter Kerl." , wendet Novid ein.
„Aber auch ein Riese, im Vergleich zu Susan."
„Verstehe. Und du hast nichts dagegen?" , Novid immer noch unsicher, aber den wink verstehend.
Lucy schüttelt den Kopf. Novid schaut zu Susan, die ihn gespannt beobachtet und schließlich wieder zu Lucy.
„Wenn du das Möchtest, tue ich es." , Novid nicht gerade aus dem Häuschen.
Lucy weiß auch warum. Auch Susan merkt das es für Novid, mehr Pflicht, als vergnügen ist. Obwohl er den Gedanken sicher auch Reizvoll findet. Er macht sich auf den Weg zum Bett, wo sich Susan bereits Entkleidet hat und nun Nackt da liegt. Lucy folgt ihm. Als Novid aufs Bett springt, geht Susan auf alle viere und präsentiert sich ihm. Das zeigt Wirkung, den Lucy, die direkt auf Hüft höhe am Bett Kniet, kann deutlich seine beginnende Erektion erkennen. Auch Susans Vagina, die anders als ihre, mit einen Kurzen Haar Pelz versehen ist. Lucy leitet Susan etwas an, damit Novid es einfacher hat.
Susan ist zwar nervös, doch die Scham und Zweifel sind unter dem Wunsch und Verlangen nach dem Baby verschüttet worden. Lucy kann kurz nach seinem Aufsteigen auf Susan sehen, wie sein erigierter Penis mehrmals gegen Susans schritt stößt, während er den Eingang zu ihrem Körper sucht. Bisher konnte sie das nur Fühlen. Novid machte es auf Lucy's bitte etwas langsamer, damit sie es sehen kann. Nach ein paar Stößen Trift er den gesuchten Pfad und etwas wiederstand. Er zieht sich weiter auf sie und durchbricht mit einem kräftigen stoß ihr Jungfernhäutchen. Susan beißt die Zähne zusammen um nicht aufzuschreien.
Wo Novid jetzt mit der eigentlichen Paarung beginnt, bemerkt Lucy das Blut auf Novid's Penis und die Tatsache das Susan noch Jungfrau war. Sie sieht nach vorn zu Susan, die sich mit geschlossenen Augen im Takt von Novid's Stößen bewegt. Anders als bei ihr reicht Novid bei Susan nur bis zu den Schultern. Auch Novid hat die Augen Geschlossen, als wolle er nicht sehen mit wem er sich gerade paart. Der Blick von Lucy geht zurück zum Ort der Vereinigung. Nässe hat sich um den Punkt der Vereinigung gebildet. Eine Mischung aus Blut, Scheiden Sekret und Gleit Substanz aus Novid's Penis.
Lucy sieht den Penis von Novid, wieder und wieder in Susan gleiten. In die Scheide einer anderen Frau. Für Lucy ein erregender Anblick. Sie geht am Bett entlang, hinter die Beiden. Sie kann sehen wie seine Hoden, mit jedem Stoß, hin und her baumeln. Lucy bleibt etwas an der stelle und beobachtet das Schauspiel. Nach einer Weile geht sie wieder an die Seite, wo Novid auch bald meldet.
„Es ist so weit."
Lucy schaut auf Novid's Penis, der sich verdickt und mit einem letzten stoß ganz in Susan verschwindet. Beide Königinnen wissen was nun Passiert. Susan wartet bereits seit über Zwei Jahren auf diesen Moment. Der Moment in dem sie den Samen eines Mannes empfängt. Für Lucy ist es eine seltsame Vorstellung, das Novid's Samen nun in Susan gepumpt wird um dort ein neues Leben zu erschaffen, aber auch eine schöne. Lucy steht auf und setzt sich neben Novid's Kopf, auf das Bett. sanft streichelt sie ihm am Kopf. Er öffnet die Augen und sieht neben sich in ihr Lächelndes Gesicht. Er genießt die Zärtlichkeiten von Lucy sichtlich. Aber auch den Orgasmus den er in Susan hat. Er legt den Kopf zurück auf Susans Rücken und Genießt weiter Lucy's Streicheleinheiten. Gut eine Viertel Stunde später steigt er ab und verlässt das Bett.
„Danke Novid. Vielen Dank." , Susan dankbar.
Während Susan sich auf die Seite legt, sagt Novid, der sich neben Lucy, mit den Vorderpfoten an das Bett gestellt hat.
„Ihr müsst euch bei meiner Gemahlin, Königin Lucy, bedanken. Sie hat es erlaubt und darum gebeten."
„Okay, dann Danke ich dir Lucy."
„Schon gut. Gern Geschehen. Ich kann deinen Wunsch nachvollziehen."
„Wenn ich Glück habe klappt es beim ersten mal. Wenn nicht, müsste dein Amor noch Ein oder Zwei Mal ran." , Susan schmunzelnd zu Lucy.
Das Amüsiert beide, Lucy und Susan. Doch bemerkt Susan das Novid dagegen sehr verhalten und unsicher reagiert.
„Novid, würdest du mich mit Lucy etwas allein lassen?"
„Ja, natürlich. ... Habt ihr schon Gegessen?"
„Nein. Wieso?" , Susan fragend.
„Dann werde ich euch dreien etwas bringen lassen. Denn Lucy hat auch noch nichts gegessen und muss das ja auch für Zwei. Lucy. Susan." , Novid verabschiedet sich von den beiden.
Er verlässt den Raum und geht, Essen bestellen. Susan zieht sich wieder etwas über und sagt dann wieder im liegen.
„Was ist mit Novid? Lucy."
„Was meinst du?" , Lucy verwundert.
„Na jeder andere währe zumindest innerlich überglücklich eine Frau besteigen zu können, doch Novid hat fast schon Angst."
„Ich weiß. Das ist aber nur in einigen Situationen so. Edmund ist es auch schon aufgefallen und glaubt das Novid Angst hat mich zu verlieren, wenn er was Falsches macht."
„Das würde ich auch sagen. Das muss schlimm sein immer wieder in Angst zu leben. Doch kann ich es irgendwie verstehen, denn seine erste Partnerin ist ja, von dieser Hexe, getötet worden. Wenn ich mich da an deine Worte richtig erinnere." , Susan etwas bedrückt.
„Ja stimmt. Und ich versuche es auch aus ihm raus zu kriegen, aber es ist nicht einfach. Da Aslan zu ihm sagte, das ich jemand anderen Heirate, wenn ich erwachsen bin. Das dürfte bei Novid immer irgendwie präsent sein. Auch wenn Aslan selbst bekräftigt hat, das wir dann immer noch sehr enge Freunde und Partner sein werden."
„Es ist dennoch verständlich. Bedenke er hat schon mal jemanden verloren und er ist, als Fuchs, wie die meisten Menschen Monogam und würde es wohl als Verlust betrachten, dich teilen zu müssen. Bei Aura ist es anders, sie als Löwin kennt das nicht anders. Für sie ist es sogar angenehm nicht die einzige Gemahlin von Peter zu sein."
„Wahrscheinlich hast du Recht." , Lucy bedrückt.
„Aber ich denke er wird es schon noch auf die Reihe kriegen und wenn ich dir dabei Helfen muss." , Susen Optimistisch.
Das Gespräch geht noch eine ganze weile weiter, währenddessen kommt auch das Essen für die Drei.
Einige Zeit zuvor, in der Küche des Schlosses.
Novid kommt in die Küche, wo er von einer ihm, aus der Vergangenheit, bekannten stimme angesprochen wird.
„Hallo Novid. Lange nicht gesehen."
Novid schaut sich um und sieht einen Menschen Mittleren Alters auf sich zu kommen. Es ist sein alter Lehrmeister und seit kurzen Chef in der Küche, hier in Care Paravel.
„Hallo Karl." , Novid erfreut.
„Wie ich sehe hast du dich bis in die dienste, hier im Schloss geschafft. Das ist eine Gute Leistung und eine Große ehre." , Karl Lobend.
„Du aber auch, wie ich bemerke. Gratuliere. doch erst mal zum wesentlichen. Bereitet bitte das Frühstück für Königin Lucy und Königin Susan und bringt es ihnen dann in Königin Susans Gemächer."
„Natürlich machen wir. Besondere Wünsche?" , hakt Karl nach.
„Ich habe nicht gefragt und Königin Susan wollte mit Königin Lucy allein sein. Bringt ihnen was sie gerne Mögen."
„Da du gerade hier bist, kannst du dich auch gleich nützlich machen. Es sei denn du hast eine andere Aufgabe bekommen. Du kannst in die Stadtgehen und die Dinge die auf der Liste, die ich geschrieben habe, für das Schloss bestellen." , der Arme unwissende zu Novid.
Drei der Diener in seiner nähe, hören mit der Arbeit auf als sie Karl das sagen hören und sehen Karl zum Teil besorgt, von Hinten, an.
„Tut mir leid Karl, aber ich gehe jetzt zu meiner Tochter, da meine Gemahlin im Moment wo anders ist. Ich kann aber die Post für König Peter und König Edmund mitnehmen, wenn der Bote schon da war. Die für die Königinnen, kann mit dem Essen geliefert werden." , Novid Höflich.
Einer der Diener macht sich gleich auf den Weg um die Post zu holen. Einen anderen Diener, der den Chef über seinen Fehler aufklären wollte, hielt Novid mit einer Geste ab.
„Sihe an, ein Diener der Denkt, nur weil er im Schloss arbeitet, könne einfach so Prioritäten setzen. Der Denkt alles dreht sich um ihn. So bist du hier schneller weg als du gekommen bist." , Karl mahnend und etwas ärgerlich.
„Keine sorge, so schnell wirst du mich nicht wieder los. Aber wenn du darauf bestehst, das ich die Arbeit mache, schicke jemanden zu Hochkönig Peter, mit der Bitte sich um meine Tochter zu kümmern, während ich weg bin." , Novid freundlich und etwas amüsiert.
Daher beruhigen sich die anderen Diener wieder. Da sie verstanden haben. Karl wird langsam Zornig, wegen Novid's verhalten und Arroganz. Er will laut werden, doch dann kommt der Diener mit der Post.
„Die Post, euer Majestät." , Der Diener zu Novid.
„Keine Sorge Karl. Ich nehme es dir nicht übel. Du konntest es ja nicht wissen." , Novid zu Karl bevor er die Post nahm und ging.
„Was sollte dieser Unsinn jetzt?" , Karl verärgert zu seinem Untergebenen.
„Chef, Novid ist hier schon seid Jahren kein Diener mehr."
„Was denn dann?" , Karl erzürnt.
„Er ist der Gemahl von Königin Lucy und Vater ihrer Tochter. Sein Rang ist direkt unter dem eines Königs und er untersteht einzigst Königin Lucy. Daher kann ihm auch niemand von den anderen Königen Befehle geben, geschweige einer von uns. Novid hat von Aslan Persönlich, die Königlichen Würden verliehen bekommen. Ach ja und König Peter ist der Pate seiner Tochter, daher seine Anspielung, gerade eben. Und wie er schon sagte, er nimmt ihnen den Ausrutscher nicht so arg. Novid ist im Herzen immer noch ein Diener, daher mögen ihn viele." , der Diener zu Karl und geniest es sogar. Warum wohl?
Das hält Karl aber nicht davon ab, Kreide bleich zu werden. Da er gerade einen ihm Höherstehenden wie einen Diener behandelt hat.
Novid konnte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, Karl auflaufen zu lassen. Da dieser sich schon früher immer wieder als etwas besseres vorkam, auch wenn Karl eigentlich recht umgänglich ist.
Amor musste bei Königin Susan, vier Tage später, noch einmal seinen Fuchs stehen, bis auch sie Schwanger war. Auch das ließ Lucy sich nicht entgehen.