Die Nacht in Narnia 4 - Kapitel 6

Story by PlueschTiger on SoFurry

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#10 of Die Nacht in Narnia Fortsetzungen von Were Gatos Geschichten

Das ist Kapitel 6 von Peter.

Die Geschichte ist ab 18 und enthält Chartere aus Narnia. Dessen rechte bei liegen beim jeweiligen Besitzer. Die Rechte der Ursprungsgeschichte und die seiner Fortsetzungen liegen bei Were Gato. Die meiner Fortsetzungen bei mir, Plüsch Tiger.

Dank an Were Gato der mir Freundlicher weise die Erlaubnis erteilt hat diese zu veröffentlichen. Falls ihr wissen wollt ob ihr diese oder seine Geschichten die auf dessen Werken basieren weiter leiten oder anderweitig öffentlich nutzen dürft. Müsst ihr Were Gato fragen, den er ist der Autor der Grundgeschichte.

Teil 1 und Ausgangsgeschichte von Were-Gato: https://www.sofurry.com/view/291218

Were-Gato: https://were-gato.sofurry.com/

Englische/English Version - https://www.sofurry.com/view/1301725

Der Tag an dem seine beiden Erwachsen werden ist gekommen und Peter muss mit vielen Überraschungen fertig werden. Überraschungen die Orea vor Jahren mal andeutete. Peter steht auch vor einer schweren Entscheidung die sich mit der Geburt seiner ersten beiden Kinder bereits angebahnt hat. Es sind ein paar Tapse Pfötchen hinzugekommen in den Jahren. :) Viel Spaß beim lesen.


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Die Nacht in Narnia 4 - Kapitel 6

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Etwa 4 Jahre nach Kapitel 1

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Es ist früher Morgen als Peter verschlafen aufwacht. Als er die Augen öffnet erkennt er neben sich die zerzauste Zweite Bettseite. Ihm wird klar das Ariane wie so oft zum Schlafen zu ihm gekommen ist. Er hat nichts dagegen, da sie so in seiner nähe ist und das Bett ist mehr als groß genug. Doch schon etwas ungewöhnlich. Wobei Ungewöhnlich ist bei ihr so gut wie alles. Intelligenz, Aussehen und gut Ein Meter Siebzig mit gut Drei ein Halb Jahren. Peter hört in einiger Entfernung das Ariane im Bad ist und sich für den Tag fertig macht. Er steht auch auf und geht ebenfalls dort hin.

„Guten Morgen Ariane." Peter verschlafen.

„Hallo Papa. Du siehst ziemlich verschlafen aus. Du solltest dir mal etwas Urlaub gönnen. Das Reich wird ohne dich nicht gleich untergehen.", sie etwas besorgt.

„Da hast du wohl Recht.", Peter zustimmend.

Da ihm die Blase drückt geht er erst, mal auf Toilette. Es ist für ihm nichts mehr dabei, da beide das nicht anders kennen. Durch Aura sind sie es nicht anders gewohnt und er sieht kein Problem darin. Ariane wirft unbemerkt ein paar verstohlene Blicke auf ihn, während sie sich das feuchte Gesicht abtrocknet. Als Peter fertig ist, hat sie bereits das Handtuch weg gelegt und geht in Richtung Schlafzimmer. Auf dem weg dort hin sagt sie:

„Ich gehe kurz zu Lucy und den kleinen, dann später mit Patrick hinunter Trainieren. Falls du mich suchen solltest.

Als sie an ihm vorbei geht schwenkt ihr Schwanz nach links und streift fest seine Oberschenkel.

„Okay, ich weiß bescheid.", Peter Reflexartig.

Als Ariane aus dem Bad raus ist beginnt er sich Gedanken zu machen. Da Arianes verhalten so immer öfter vorkam und offensichtlich Absicht ist. Er macht sich Nachdenklich für den Tag fertig und geht danach in den Saal, mit den anderen gemeinsam Frühstücken. Der Saal ist auch schon nötig, da nicht nur sie vier jetzt da sind. Zu ihnen kommen noch Novid, seine zwei Kinder mit Lucy, Seine Zwillinge mit Susan, Orea, Patrick und Ariane und seine beiden Söhne mit Orea, welche etwa Zwei Jahre Alt sind. Der Morgen wird beim Frühstück wie immer sehr gesprächig, da gerade die kleinen von Novid Aufmerksamkeit wollen. Auch während des Frühstücks lässt ihn die Situation mit Ariane nicht los und ist daher sehr ruhig. Orea entgeht das nicht und ahnt bereits den Grund. Als das Frühstück vorbei ist geht sie zu ihren beiden Kindern und redet kurz mit ihnen während Peter sich auf dem Weg zu einem der Schlosstürme macht.

Etwa eine halbe Stunde später ist er bereits eine weile auf der Aussichtsplattform und steht an der Mauer des Rundganges, der rings um den Turm verläuft. Genau dort findet Orea ihn schließlich auch, da sie weiß dass er hier herkommt wenn er nachdenklich ist.

„Wieder mal die Aussicht genießen, Peter?", Orea ruhig und Gefühlvoll, während sie auf ihn zugeht.

Peter sieht nach rechts zu ihr und Antwortet nachdenklich:

„So offensichtlich?"

„Ja, so offensichtlich. Was hast du?", Orea sanft.

Peters Blick wendet sich wieder ab und geht in die Ferne des Landes, nach einem Moment Antwortet er ein wenig Ratlos:

„Es ist Ariane. Ihr Verhalten irritiert mich seit einiger Zeit und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll."

Genau wie Orea vermutet hat. Sie setzt sich etwa einen Meter von ihm entfernt hin und sagt ruhig:

„Setz dich bitte, Peter?"

Peter sieht sie fragend an. Wieso setzen? Aber da sie einen Grund haben wird, geht er ihrer bitte nach und setzt sich mit dem Rücken an die Mauer des Ausgucks. Er ist ihr etwas zugewendet und nun neugierig was sie will.

„Es wird Zeit, dir das zu sagen was ich dir vor etwa Drei Jahren nicht sagen wollte oder was ich andeutete, um dich nicht unnötig unsicher zu machen. Arianes verhalten ist für eine Löwin mehr oder weniger Normal. Peter, Patrick und Ariane sind jetzt aus Löwen Sicht erwachsen. Das einzige was noch Passiert ist das sie, wie wir alle Erfahrungen und Wissen Sammeln werden. Vielleicht auch noch etwa einen Kopf Größer werden. Doch bei letzteren bin ich mir nicht sicher."

Peter sieht sie verwundert an und fragt dann:

„Wie meinst du das sie sind erwachsen? Sie sind gerade mal Drei ein Halb Jahre Alt?"

„Ja Peter, aber sie ist eine Löwin, oder besser ein Hybride und bei uns ist die Entwicklung anders als bei euch. Du fragtest mich vor Drei Jahren mal, wie Alt Aura ist. Erinnerst du dich daran?"

Peter denkt einen Moment nach und antwortet etwas erleuchtet.

„Ja stimmt, das war als sie dich mir vorgestellt hat. Auf dem Weg zum Schloss. Du meintest auch das ich tolerant sein sollte, wenn es so weit ist. Am Ende ist Ariane auf meinen Armen eingeschlafen.", Peter am Ende lächelnd.

Orea lächelt ebenfalls und sagt:

„Ja genau, sie war schon immer eine typische Löwin. Um auf den Punkt zu kommen, ich bin jetzt wie Aura Zwölf Jahre Alt. Das heißt, als du mich nach Auras Alter fragtest waren wir beide Acht Jahre Alt. Als du sie kennen gelernt hast, war sie gerade Acht Jahre alt geworden. Ungefähr mit dem Alter sind wir auch Körperlich weitgehend ausgewachsen."

Peter stockt der Atem und sieht sie entgeistert an. Er kann es nicht Glauben, das eine so Große Löwin mit der Intelligenz, gerade mal etwas mehr als Halb so Alt ist wie er.

„Du machst ein scherz oder?", unterbricht Peter sie sichtlich unsicher.

„Nein Peter. Ich weiß, das dir das unangenehm ist, da wir noch etwas Jünger sind als Lucy. Doch darfst du unsere Entwicklung nicht mit der Menschlichen vergleichen."

Peter ist nervös und sein Blick geht vor ihm zu Boden, da ihm nun klar wird das er etwas getan hat, was unter Menschen verboten wäre. Mit vielen hätte er gerechnet aber nicht das sie so jung sind. Er hatte schon mit Fünfzig oder Einhundert Jahre gerechnet, aber nicht das. Nach einem Moment spricht Orea weiter:

„Das siehst du schon an Auras Entscheidung zu gehen und wieder eine Fernbeziehung zu führen. Wobei das mehrere Gründe hatte und einer ist die Tatsache das sie sich hier, in der nähe der Städte, einfach eingeengt fühlt. Das ändert aber nichts daran das sie dich liebt. Ein weiterer Grund war, das sie dich nicht überfordern wollte, wenn Ariane ihren Platz neben dir und mir einnimmt. Da du dich mit der Art Beziehung noch etwas schwer tust, warum auch immer. Peter der Grund weshalb Ariane sich so verhält ist, weil sie dich umwerben tut."

Peter sieht Orea ungläubig an und Antwortet:

„Du meinst sie will meine Partnerin sein?"

„Und Nachwuchs mit dir.", fügt Orea hinzu.

„Nachwuchs? Orea! Ich bin ihr Vater. Ich kann doch keine Kinder mit meiner eigenen Tochter haben!" , er ungläubig und etwas geschockt.

„Ich weiß, das ist bei euch Menschen so. Doch verstehe mich nicht falsch oder tue das nicht falsch interpretieren, das ist nur bei direkten Nachkommen so. Also direkten Töchtern. Nicht auch bei deren Töchtern. Du brauchst also nicht befürchten das jede Enkeltochter die auf die Welt kommt plötzlich bei dir bleibt und deine Partnerin werden will. Das passiert nur wenn du mit mir oder Aura Töchter hast und auch nur wenn die das auch selbst wollen. Peter, der Grund weshalb man es nicht machen sollte, ist uns bekannt. Gerade deshalb gibt es auch bei uns die Regeln, doch du bist ein Mensch und Aura eine Löwin. Der Unterschied zu dir und Ariane ist Größer als zu allen anderen Menschen hier, zumindest Körperlich."

Peter geht das was Orea sagte nicht aus dem Kopf.

„Aura ist gegangen, um Ariane Platz zu machen?"

„Nein! Die Tatsache das Ariane ihren Platz einnehmen kann, hat ihr die Entscheidung aber etwas einfacher gemacht. Sie hat es eher gemacht um es dir einfacher zu machen. Denn ohne Aura ändert sich an der Zahl der Gemahlinnen, zumindest im Schloss, nichts. Wenn sie noch hier wäre würden es drei werden. Den Hauptgrund habe ich dir ja schon genannt."

Danach steht Orea auf und geht direkt zu Peter und legt sich neben ihm hin. Dann sagt sie:

„Verurteile oder meide Ariane jetzt nicht für das was sie möchte, das wäre das schlimmste was du ihr antun könntest. Mit einer Ablehnung kann sie Leben, allein schon weil sie weiß wie Menschen Denken. Aber nicht mit Meidung oder Verachtung."

Peter sieht nach links zu Orea und krault ihr kurz mit der Linken Hand den Kopf. Dann sagt er, nach einer weile, nachdenklich zu ihr.

„Weißt du, ich habe das schon irgendwie geahnt. Es wurde mir nie Richtig Bewusst, höchstens mal ein Gedanken fetzen, aber geahnt habe ich es. Orea, ich werde Ariane deshalb nicht verurteilen oder Meiden. Doch wird es, egal wie die Entscheidung meinerseits aussieht, sich auf das Vater Tochter Verhältnis auswirken. Da sie nun nicht mehr die kleine und vor allem, unschuldige Löwin sein kann, die man als Vater in ihr sieht."

„Das freut mich zu hören und ist verständlich.", Orea während sie dankbar ihren Kopf an ihn Kuschelt.

Peter nutzt die Gelegenheit um sie ein wenig zu Kraulen, was ihr wie immer sehr gefällt. Nach einem Moment fragt er:

„Was ist mit Patrick? Was wird er zu Arianes Wunsch sagen?"

Orea dreht ihren Kopf nach Oben und sieht in Peters Gesicht. Schließlich antwortet sie:

„Gar nichts. Er weiß es schon lange und für ihn ist es Normal, da Aura es ihm so beigebracht hat. Er wird Ariane an deiner Seite Akzeptieren, solltest du sie an deiner Seite und als Mutter deiner Kinder Akzeptieren. Zudem würde sich oft gar nicht die Frage stellen, da Männchen normalerweise weg gehen, nur da dein jetzt schon großer Prinz hier in der nähe geblieben ist stellt sich für dich die Frage."

„Hat ihn mal jemand gefragt? oder glaubt ihr das nur?", bohrt Peter etwas nach.

Orea grinst und Antwortet: „Er selbst macht Ariane Mut, seit sie mal mit ihm über das Thema geredet hat. Seit dem ist das, ein gelegentliches, aber regelmäßiges Thema bei den beiden. Bedenke Peter, normalerweise werben Löwinnen, also Töchter nicht extra um den Vater. Sie werden automatisch die Partnerin. Gerade bei so wenigen Weibchen im Rudel."

Peter sieht sie übles ahnend an und fragt Neugierig:

„Wie viele Weibchen sind den bei euch so üblich?"

„So um die Vier. Maximal Sechs, Denke ich. Doch auch die Vierer Zeiten sind schon lange vorbei, da man wie schon gesagt eher wenige von uns trifft."

„Da bin ich mit einer und einer fern Beziehung ja echt ein Versager.", scherzt Peter.

„Ganz und gar nicht. Auch bei uns gab und gibt es immer wieder Einzel Paare, bedenke auch bei uns Löwen gibt es Gefühle und wenn beiden das was sie haben Glücklich macht, ist das auch so in Ordnung. Und in heutigen Zeiten bist du eher die Regel als die Ausnahme und wie Aura schon oft sagte, als Partner und Vater ein Echter Schatz.", Orea Gefühlvoll.

Peters Augen hängen an ihrem Gesicht. Er lächelt und freut sich über das Urteil. Er hätte sich nicht erträumt ähnlich eng mit Orea verbunden zu sein wie mit Aura. Doch irgendwie ergänzen sich beide sehr gut. Aura eher Aufregend, Orea eher beruhigend. Aura impulsiv, Orea eher überlegt. Aura Dominant und Orea eher neutral. Doch beide, Stolz und selbstbewusst.

„Warum will Ariane denn unbedingt schon Kinder?", Peter neugierig.

„Weil sie jetzt das Zweite mal rollig ist. Da ist das zum teil Normal. Wobei das den Wunsch nur verstärkt. Daher umwirbt sie dich ja auch. Das geht noch eine gute Woche so und dann dauert es wieder etwa Zwei Monate, bis sie es wieder ist. Den genauen Grund kennt nur sie allein."

„Ist sie, selbst wenn sie schon Erwachsen ist, nicht noch etwas jung?"

Orea sieht Peter mit einem Auge wieder an während ihr Kopf, mit der rechten Seite, auf seinem Schoß liegt und Antwortet:

„Ich weiß was du meinst. Ja und Nein. Sicher ist es in der Regel, mangels Erfahrungen noch etwas früh. Doch durch die gute Versorgungslage hier und durch die Erfahrungen die sie als große Schwester mit meinen Kindern machen konnte, ist das Alter bei ihr kein Problem. Du musst dich nur entscheiden, ob du sie und den Wunsch Akzeptierst."

„Orea das ist nicht so einfach. Bedenke auch die anderen. Edmund, Lucy, Susan und ich bin König, oder Wissen die anderen Drei auch schon bescheid?", Peter ahnt dabei schlimmes.

„Nein nicht direkt. Wir haben aber dafür gesorgt das die Drei, die Art der Löwen kennen und über unsere Art geredet, fragen beantwortet und so weiter. Allein schon wegen der Kinder. Daher kann es sein das die Drei sich das bereits Denken können oder damit Rechnen das so etwas passiert. So gesehen würdest du also nur Erwartungen erfüllen. Wie sie letztlich dazu stehen, ist natürlich für mich nicht ganz beantwortbar, aber meiner Einschätzung nach dürften die Drei kein großes Problem damit haben."

Peter ist zumindest etwas beruhigt. Dann hakt er nach:

„Und das Volk?"

Orea sieht wieder Hoch und sagt, etwas lächelnd: „Du und die anderen seit Könige. Klärt sie auf."

„Ach Orea. Du tust als währe das alles so einfach.", Peter ungläubig, den Kopf nach Hinten gegen die Mauer gelehnt.

Orea steht auf und sieht ihn an. Dann sagt sie ruhig:

„Peter, Peter, Peter. Manches ist nur schwer weil man es schwer macht. Bitte überlege es dir, lehne sie nicht ab, nur weil es gegen irgendwelche eurer Vorstellungen ist."

Danach gibt sie ihn einen Zärtlichen Kuss und wendet sich lächelnd von ihm ab. Während sie von ihm weg und zur Treppe des Turmes geht, sagt sie:

„Ich lasse dich etwas allein. Dann kannst du in ruhe nachdenken. Wenn du noch fragen hast, komme zu mir oder wenn du willst sprich selbst mit deiner kleinen Löwin."

Kurz darauf sieht Peter nur noch leere. Er ist etwas zerstreut und weiß nicht recht was nun Denken. Er steht schließlich auf und sieht in die weite der Landschaft und denkt über alles was Orea sagte nach. Während er so durch die Gegend schaut, landet sein Blick im Hof des Schlosses. Bei Ariane und Patrick die unter den Neugierigen Blicken der beiden Kinder von ihm und Orea Bogenschießen Trainieren. Von hier oben erscheint sie ihm immer noch so unschuldig. Einiges was in den Letzten Monaten passiert ist ergibt für Peter langsam einen Sinn. Die Tatsache, das sie bei ihm übernachtet, das sie öfter Körperkontakt sucht und vieles mehr. Die Vorstellung seine Tochter zur Gemahlin zu nehmen widerstrebt ihm, da es gegen alle Regeln ist, die er kennt. Allerdings fühlt er sich auch ein wenig geehrt.

Etwa Zwei Stunden nach dem Gespräch von Peter und Orea, unten im Schlosshof.

„Lass und erst mal Schluss machen. Das Training hat sich bezahlt gemacht, du kannst jetzt deine Pfoten beim Bogenschießen besser Kontrollieren.", Patrick zu seiner Schwester.

„Danke. An sich ja gar nicht so schwer, aber bevor du mir sagtest wie ich das hinbekomme, wollte es einfach nicht klappen. Aber nun funktioniert das Schießen gut."

Beide geben der Wache in der nähe die Bögen und Pfeile.

„Kommt mit ihr beiden wir gehen wieder rein.", Patrick zu seinen Geschwistern.

„Können wir nicht unten bleiben und auch etwas Trainieren? Wir sind ja keine kleinen Kätzchen mehr." Einer der beiden.

Patrick sieht zu Ariane, die zustimmend nickt. Danach sagt er zum Wachmann, der nur ein paar Meter weiter, die Bogen in eine Kiste macht.

„Zeigen sie den beiden wie man mit einem Boden umgeht und in etwa einer Stunde ist für heute erst mal Schluss, dann sollen sie erst mal wieder nach oben kommen."

Der Wachmann dreht sich zu Patrick und sagt:

„In Ordnung. Aber wieso in einer Stunde? ....ah stimmt, wegen der Pfoten.", der Wachmann mit der vor sich erhobenen Rechten Hand die Finger Reibend.

Patrick nickt ihm Freundlich und zustimmend zu. Die beiden Jüngeren Geschwister freuen sich Löwisch und bedanken sich mit einer festen Umarmung bei ihm. Ariane beobachtet das schmunzelnd, während sie sich die Reste der Rüstung auszieht. Nachdem sie sich bedankt haben gehen sie auf direkten weg zum Wachmann der ihnen das Schießen beibringen soll. Als Ariane sich der Rüstung entledigt hat, machen sich beide auf den Weg in das Schloss. Nach einer Minute, in der Nähe des Eingangstores zum Wohnbereich des Schlosses, Patrick neugierig zu seiner Schwester:

„Hast du Papa schon gefragt? Oder hat er selbst schon gefragt?"

Ariane sieht nach links zu Patrick, sie ahnt worauf er hinaus will und antwortet etwas enttäuscht:

„Nein noch nicht. Ich denke mal er wird auch nicht fragen. Denke dran, Papa weiß wahrscheinlich noch nichts über das Thema."

„Ja stimmt. Ariane, wenn es dir lieber ist oder du dich sicherer fühlst, komme ich mit und unterstütze dich. Wenn Papa merkt das es nicht nur eine Marotte von dir ist wird er sicher anders reagieren. Obwohl ich selbst das nicht so richtig verstehe warum einige von euch Töchter unbedingt die Gemahlin des Vaters werden wollen. Doch wie schon so oft gesagt, ich habe kein Problem damit.", Patrick unterstützend zu seiner Schwester.

Ariane sieht einen Moment vor sich auf den Boden und sieht während dem Nachdenken den Fußboden vorüber ziehen.

„Danke das du das für mich tun würdest. Doch erst mal will ich es allein versuchen, glaub ich. Du kannst ja wenn es nicht so läuft ein gutes Wort für mich einlegen."

„Mache ich gern. Wer weiß, womöglich redet Orea auch mal mit Papa und klärt ihn auf. Währe zumindest zu erwarten. Oder du redest mal mit Lucy, Edmund oder Susan, was die Denken und Raten können."

Ariane streckt ihre Arme nach oben um ihre Arm Muskeln zu dehnen. Dabei sagt sie:

„Ja schön wäre es, aber irgendwie auch seltsam. Bis jetzt bin ich noch Papas kleine Löwin und das obwohl wir fast gleich groß sind. Danach würde Papa mich sicher anders sehen. hoffentlich nicht nur als Lüsterne Mietze. Das mit den anderen, mal sehen. Sie Wissen ja so weit ich weiß das es bei uns Normal ist."

„Papa ist ein anständiger, Mensch. So würde er dich sicher nicht sehen. Doch wenn ich das Richtig bemerke bist du nur noch knapp eine Woche rollig und dann dauert es erst wieder ein paar Monate, bis du es wieder bist. Bis zum Ende der Rolligkeit zu warten ist auch nicht ideal, daher hast du nicht mehr viel Zeit, wenn du jetzt schon Nachwuchs haben willst."

Ariane Nachdenklich: „Ja stimmt und der Zeitdruck macht es ja so schwierig."

„Nicht der Zeitdruck, Schwester. Du und deine Angst machen es schwierig. Ich kann dich gut verstehen, denn sollte Papa das falsch verstehen oder unerwartet reagieren wäre es ziemlich blöd. Doch Warten macht es auch nicht besser. Aber mal aus Neugier. Was machst du eigentlich wenn Vater kein Problem damit hat, aber dennoch ablehnt? Kann ja auch Passieren.", Patrick mitfühlend zu seiner Schwester.

Beide laufen durch Saal und Gänge, die manchen endlos erscheinen würden. Dennoch sind beide schon in der nähe der Königsgemächer.

„Wenn er so reagiert ist es zwar schade aber okay. Dann muss ich leider warten und mir wahrscheinlich einen Ehemann unter den Menschen suchen. Das dauert dann natürlich, wie immer wenn man erst jemanden suchen muss. Du wirst ja auch darauf angewiesen sein, dich jemand von den Menschen zu suchen. Denn Löwinnen gibt es so viele nicht, oder sie sind sehr weit verstreut.", Ariane zu Patrick.

Patrick grinst etwas. „Ja da hast du wohl Recht. Aber wenn ich das Richtig bemerkt habe, stehen einige der Menschen Frauen scheinbar auf Prinzen oder Mähne. Daher sehe ich da nicht so ein Problem und einige sehen auch ziemlich Süß aus. Übrigens stehen Männer auch auf Prinzessinnen, daher dürften deine Chancen auch nicht so schlecht stehen."

Ariane lächelt etwas und sagt:

„Ja vielleicht. Ich bevorzuge aber dennoch Papa. Ihn kann ich ohne vorbehalte vertrauen."

Beide wechseln noch ein paar Worte bis Ariane sich von ihm trennt, als sie bei Peters Gemächern sind. Patrick geht noch etwas weiter in sein eigenes. In Peters Räumen zieht sich Ariane erst mal aus.

„Ich frage mich wie Menschen das den ganzen Tag aushalten und Patrick erst?", sagt Ariane so vor sich hin.

Anschließend geht sie zu dem Bücherregal und nimmt sich eines heraus. Ruhig und nachdenklich geht sie zu einem der Sessel im Wohnbereich, an der Außenwand, nahe dem Fenster. Sie setzt sich und öffnet das Buch.

Nur wenig später öffnet sich die Eingangstür zu den Gemach von Peter. Ariane ist in ihr Buch vertieft und sieht es daher nicht. Leise Schritte nähern sich ihr. Der Besuch sieht und hört sich um ob noch jemand in den Gemächern ist, oder sie alleine sind. Es ist nichts zu sehen oder zu hören nur Ariane die eine Seite weiter blättert. Der Gast nähert sich weiter bis plötzlich:

„Tante Orea. Falls du Papa suchst der ist nicht hier." , Ariane zu ihrer Tante während sie zu ihr herüber sieht.

Orea geht bis zu Ariane und sagt lächelnd:

„Die Ohren einer Löwin, du hast mich wie immer schon von draußen gehört. Ja schon mitbekommen."

„Ja die Ohren einer Löwin.", Ariane Schmunzelnd zurück.

Jedoch wird ihr Gesichtsausdruck schnell ernster und besorgt, was Orea nicht verborgen bleibt. Bevor Orea selbst Fragen kann was ist, beginnt Ariane unsicher:

„Du Tante, hast du oder Mutter schon mal mit Papa über mich und eine Beziehung zu ihm geredet?"

Orea versteht ihren ernst nun, welcher fast schon zu erwarten war. Orea setzt sich und sagt:

„Wieder so ein Buch? Du weist aber das die Welt von Peter und auch Narnia nicht so Perfekt ist wie die Romane in den immer alles in einem Happy End endet."

Ariane sieht nervös zum Buch, da das von Orea gesagte nicht unbedingt Mut macht.

„Ja ich weiß, doch es ist schön so was zu lesen. Wenn sich der Mann und die Frau finden und für immer Glücklich zusammen sind.", Ariane nachdenklich und etwas betrübt.

„Ja ich habe mit Peter darüber gesprochen, heute Morgen erst, da er genau so eine Mine gezogen hat wie du. ........", Orea ruhig.

Ariane sieht Orea jetzt nervös an. Ihr Vater weiß davon. Ein Teil von Ariane möchte gar nicht erst das Orea weiter redet, da sie womöglich dinge sagt die sie nicht hören will.

„ .... Ihm hat dein Werben irritiert, da er nicht wusste was das verhalten zu bedeuten hat. Aus dem Grund und weil du jetzt rollig und erwachsen bist habe ich ihm erzählt was er Wissen muss. Zudem wollte ich ihn etwas auf deinen Wunsch vorbereiten."

„Papa weiß von meinem Wunsch, seine Gemahlin zu werden und Kinder mit ihm zu haben?", Ariane besorgt.

„Ja er weiß von deinem Wunsch. Wobei er das was ich ihm gesagt habe zum Teil schon geahnt hat. Keine Sorge kleines, der Reißt dir nicht den Kopf ab deshalb.", Orea beruhigend

Ariane sieht etwas unsicher zu Orea.

„Hat Papa etwa ja, gesagt?"

„Nein, aber er hat mir versichert, das er dich deshalb nicht verurteilt oder Meidet. Du bist und bleibst seine kleine Ariane, nur wirst du nun nicht mehr so unschuldig in seinen Augen sein. Ariane dein Vater liebt dich, als Tochter und wenn du Glück hast auch als Gemahlin und Mutter seiner Zukünftigen Kinder."

Ariane ist unsicher. Einerseits ist sie erleichtert das ihr Vater ihr nicht Böse ist, aber andererseits ist alles nun offen gelegt und einiges wird sich ändern, zudem ist die entscheidende Frage noch nicht beantwortet:

„Wird Papa mich Fragen, ob ich seine Gemahlin werde oder ja sagen?"

„Nein, er selbst wohl eher nicht. Ich weiß auch nicht wie er auf deine Frage Antworten wird. Ich sehe durchaus ein Chance, das er dich als Gemahlin Akzeptiert. Doch hat er durch seine Erziehung viele Zweifel, da du seine Tochter bist. Wo wir dabei sind, wo sind eigentlich meine beiden Racker?" , Orea neugierig.

„Patrick wollte das sie mit uns hoch gehen, doch die beiden wollten auch Bogenschießen lernen, als ich Patrik mein Okay gab, hat er Zugestimmt und ihnen erlaubt unten zu trainieren. Aber nur eine Stunde. Ich hoffe mal du hast nichts dagegen.", Ariane unsicher.

„Nein, keine Sorge. Im Schloss sind sie ja Sicher und es wird Zeit das die beiden langsam etwas erwachsener werden.", Orea beruhigt.

„Wohl war, die beiden haben Patrick vor Dank fast zerquetscht, als sie ihn umarmt haben.", Ariane etwas Amüsiert.

Orea lächelt darauf und geht Richtung Bad, dabei sagt sie:

„Ich gehe nur kurz für Löwinnen und dann Runter zu den beiden, sehen was sie machen und das sie nachher auch zum Mittag kommen. Vergiss auch du das Essen nicht, Ariane. Es ist nicht mehr lange bis dahin."

Nach einem Moment ist Orea im Bad verschwunden und Ariane Denkt über das Gesagte nach. Es macht ihr Mut das Peter sie deshalb nicht verstoßen wird. Doch macht es Ariane auch Nervös, da Peter nun definitiv Bescheid weiß. Das Geöffnete Buch in der Linken Hand, sieht Ariane zu ihren Bauch hinunter. Deutlich sind ihre Vier Zitzen zu erkennen. Mit der rechten Hand geht sie zu der Stelle zwischen den Zitzen und legt sich dort ab. Fast automatisch vertieft sie sich in den Gedanken, wie es wohl währe Mutter zu sein oder schwanger. Als Orea nach einigen Minuten aus dem Bad kommt, sieht sie Ariane mit der Hand auf dem Bauch sitzen. Ruhig und völlig im Gedanken verloren. Orea kennt das Gefühl des Kinder Wunsches, aber nicht so stark wie Ariane. Daher ist sie doch etwas verwundert. Sie geht zur Tür und lässt Ariane ihre ruhe. Erst als das Klappern der Tür beim schließen ertönt, sieht Ariane dort hin und bemerkt das Orea schon raus ist.

Peter macht sich gegen Mittag auf den Weg zum Speisesaal. Auf dem Weg dort hin trifft er Königin Susan.

„Hallo Peter."

„Halo Susan. Zurück vom Reiten?", Peter etwas Nachdenklich.

Sie bleibt stehen und sagt zu Peter, der Grade an ihr vorbeigehen will:

„Ja bin ich. Du siehst aus als Bedrückt dich etwas."

Er bleibt stehen, dreht sich etwas zu ihr und sieht sie an.

„Ja, Ariane bedrückt mich."

„Wieso? Ist was mit ihr?", Königin Susan etwas besorgt.

„Ich hatte vorhin ein Gespräch mit Orea. Meine kleine Ariane ist erwachsen, mit all dem was dazu kommt und ich muss mich nun entscheiden."

Königin Susan Irritiert: „Erwachsen? Sie ist doch gerade mal Drei ein Halb Jahre Alt! Wie soll das gehen?"

„Das ist so bei Löwen, sagte Orea. Sie wird jetzt nur noch wie wir alle Erfahrungen Sammeln und vielleicht etwas Wachsen."

„Das ist doch aber eigentlich nicht schlimm, weshalb den so bedrückt?"

Peter schweigt etwas und sagt dann etwas unsicher: „Sie will mein Gemahlin werden."

Königin Susan ist erst einen Moment überrascht, doch dann sagt sie: „Ich verstehe. In dem Fall kann ich verstehen das du so reagierst. Ich Glaube Aura und Orea hatten das mal angesprochen. Das ist so bei Löwinnen, richtig?"

„Ja und ich muss mich nun entscheiden ob ich das Akzeptiere. Ich fühle mich im Grunde geehrt das sie mich möchte. Doch Susan, sie ist meine kleine Ariane. Alle Erziehung sagt mir das es falsch ist.", Peter klingt fast verzweifelt.

„Ich kann dich sehr gut verstehen, glaub mir. Denn ich bin in den Sachen noch strenger gewesen als ihr. Und stand dann auch noch vor einer ähnlichen Entscheidung."

„Du meinst Novid und deine Kinder mit ihm?"

„Ja bedenke, er ist der Partner von Lucy. Der Gemahl einer anderen Frau und noch schlimmer in unserer Alten Welt, er ist ein Fuchs, ein Tier. Ein absolutes Tabu."

„Das klingt in deiner Stimme ein aber mit.", Peter neugierig.

„Meine kleinen sind nun Ein Jahr alt und ich möchte sie wie Lucy nicht mehr missen. Ich habe all diese Monate immer wieder Nachgedacht. Was ist das Problem? Doch außer die Offensichtlich Parolen ist mir nichts wirklich verständlich. Erst Recht hier in Narnia, wo unsere irdischen Artengrenzen nicht undurchbrechlich sind. Siehe dir Novid und uns an, wir haben Kinder von einem Fuchs etwas was in unserer Welt unmöglich ist. Novid liebt Lucy über alles. Etwas was wir alle uns nie zu Träumen gewagt haben. Kurz gesagt meine Einstellung hat sich in einigen dingen, im letzten Jahr, gewandelt. Ich lasse mich nicht mehr pauschal von solchen Dingen etwas vorschreiben."

Auch wenn Peter selbst das an Susan bereits bemerkt hat, erstaunt es ihn doch ein wenig, es von ihr zu hören.

„Doch ist das mit Ariane schon etwas anderes.", wendet Peter ein.

„Ja ich weiß und ich verstehe deinen Einwand. Die Entscheidung kann dir keiner Abnehmen. Solltest du dich entscheiden, ihren Wunsch zu Akzeptieren, werde ich dich deshalb nicht verurteilen. Es ist Arianes Wunsch und auch bei ihnen gibt es, was diese Verbindung angeht Regeln, daher habe ich damit nicht mehr so ein Problem, wie ich es Früher gehabt hätte."

Peter sieht sie überrascht an und glaubt nicht was er hört.

„Nur Susan, es ist nicht nur das. Ariane will auch Nachwuchs!"

Königin Susan ist ebenfalls überrascht und meint:

„Nachwuchs? Jetzt schon? Ist sie nicht noch zu jung dafür?"

„Ja jetzt schon und theoretisch ist sie schon noch zu jung. Doch wie Orea meinte, spielt das Alter in ihrem Fall keine so große Rolle. Da sie hier gut mit Nahrung versorgt ist und durch meine Kinder mit Orea, als Große Schwester genug Erfahrungen gesammelt hat."

Königin Susan denkt einen Moment nach und antwortet nachdenklich:

„Ergibt Sinn. Zudem kann sie auch, anders als Aura und Orea, alles Essen. Du weißt ja was für eine Süße Schnute sie manchmal ist. Und bei dir als König wird es ihr und den Kindern, an nichts Mangeln. So gesehen eine Logische Wahl von Ariane. Aber mit Drei ein Halb, wow."

„Findest du das etwas gut?", er verwundert.

„Ich will nicht behaupten das es mich Glücklich macht, dennoch mache ich weder dir, noch ihr einen Vorwurf, wenn es so weit kommt. Peter sie ist eine Löwin und du ein Mensch. Bei ihnen ist es normal und so lange es nicht ausartet und selbst gegen die Regeln der Löwen verstößt, kann ich auch damit ohne große Probleme leben."

Peter Stöhnt und greift mit den Händen an den Kopf und sagt:

„Ich hatte gehofft du sagtest, nein bloß nicht. Das hätte es mir einfacher gemacht."

„Peter vor Vier Jahren hätte ich bei Lucy und dir Nein gesagt, wenn ich gewusst hätte das ihr etwas mit Löwen oder Füchsen anfangen tut, doch ich wurde davon, wie du mit deinen kleinen überrascht und vor vollendete Tatsachen gestellt. Nun sind vier Jahre vorbei und wir haben schon einen kleinen Zoo hier im Schloss. Was würde das noch für ein Sinn machen. Ich will Ehrlich sein, wäre sie ein Mensch, würde ich der Sache Ablehnend gegenüber stehen und es verhindern. Doch so wie es ist, wüsste ich Ariane bei dir wenigstens in guten Händen, auch wenn es mir, wie dir, nicht geheuer ist."

„Und Lucy, Edmund und das Volk, wie werden die reagieren?"

„Lucy wird von uns am wenigsten Probleme damit haben, Edmund mischt sich in Dinge anderer nicht ein und wenn es ihm erklärt wird, hat er sowieso kein Problem. Das Volk? Weiß nicht. Lucy und Novid sind ja ein ähnlich heikles Thema gewesen. Doch jetzt mit die beliebtesten. Wir werden sehen und eine Lösung finden, wenn es so weit ist. Doch entscheiden musst du dich selbst, das können wir dir nicht Abnehmen."

„Ja ich weiß. Nur so sehr ich mich dagegen sträube, etwas in mir will ihr Werben nachgeben. Vielleicht ist es die Tatsache das sie immer in meiner nähe war und so anhänglich ist. Oder es ist, .... was weiß ich.", Peter verzweifelt.

Königin Susan merkt das Peter das Ganze zu schaffen macht und sich die Entscheidung nicht leicht macht. Vielleicht sogar unnötig schwer. Sie geht zu ihm und Fast ihn an den Armen und sieht ihn an:

„Peter, wie gesagt ich mache dir keinen Vorwurf, wenn du dich für sie entscheidest. Genauso wenig werden die anderen beiden, samt Partner und Nachwuchs dir Vorwürfe machen. Nimm dir Zeit und denke drüber nach."

Peter umarmt seine Schwester und antwortet frustriert:

„Ich habe schon seit Orea mir davon berichtet hat nachgedacht, doch es macht alles eigentlich nur konfuser."

Königin Susan löst sich und sieht ihn haltend ins Gesicht, dabei sagt sie Gefühlvoll:

„Dann denke nicht Peter, sondern lasse deine Gefühle entscheiden, dein Herz."

Peter umarmt sie wieder und sagt:

„Ach Susan, wenn das alles so einfach wäre."

„Ich weiß, doch jetzt solltest du mich erst mal los lassen und essen gehen. Ich ziehe mich nur schnell was anderes an und komme nach.", Königin Susan nach einem Moment.

Peter löst die Umarmung und macht sich langsam und Nachdenklich auf den Weg in den Saal. Nach nur gut Zwei Minuten kommt er dort an. Er ist wie immer gut gefüllt, doch von Ariane keine Spur.

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Gegen Mitternacht

So gerne Peter schlafen würde, die Geschehnisse des Vormittages lassen ihm keinen schlaf finden. Zudem macht er sich etwas sorgen, da sich Ariane seit dem sehr zurückgezogen hat. So seltsam er es immer fand das sie immer bei ihm schlaffen wollte, so sehr vermisst er ihre Anwesenheit nun und würde sie liebend gern neben sich sehen, nur um zu wissen das alles in Ordnung ist. Er hat auch immer noch keine Antwort gefunden, weder Ja noch Nein. Nahezu eine halbe Stunde liegt er so Grübelnd im Bett, während es draußen in Strömen regnet. Nur wage bekommt er mit, das sich eine der Türen seines Gemaches Geschlossen hat. Kurz darauf ein leises Plätschern und noch einen Moment später das leise betätigen der Tür zum Schlafgemach. Erst jetzt beachtet Peter es langsam, sein Blick fällt in den Fast schwarzen Raum auf eine leicht Graue Siluette die sich auf allen vieren dem Bett nähert. Er dreht sich zu der Siluette welche sich nun fast schon neben ihm am Bett befindet.

„Ariane?"

Ein leicht Feuchter und Pelziger Finger legt sich über seinen Mund.

„Lasse mich erst mal sprechen bevor mich der Mut wieder verlässt. ... Wie du von Orea weißt bin ich jetzt erwachsen und kann jetzt meinen Weg selbst wählen und einen Partner suchen, mit dem ich Nachwuchs haben möchte. Ich habe meine Wahl getroffen und bitte dich mich, als deine Partnerin neben Orea und Mama zu Akzeptieren."

Stille folgt den Ängstlichen Worten. Peter hebt die Hand und greift nach der die seinem Mund blockiert. Er entfernt sie und zieht Ariane damit näher an das Bett heran. Als sie mit dem Kopf direkt bei ihm ist umarmt er ihn Zärtlich. Ihren Kopf auf der Brust sagt er:

„Wenn du wüstest welch Kopfzerbrechen du mir mit dem Wusch machst."

Peter kann in dem dunklen der Nacht nichts außer die Groben Züge ihres Gesichtes erkennen und weiß nicht wie seine kleine darauf reagiert. Er weiß nur das sie mit dem Kopf auf seiner Brust liegt und sie ruhig Atmet. An dem leichten Druck den ihre Arme an seinen Oberkörper ausüben, merkt er das sie etwas Angst hat.

„Ariane, kleines. Ich reiße dir wegen deines Anliegens nicht den Kopf ab und verurteilen tue ich dich auch nicht deshalb, also hab keine Angst. Ich muss gestehen, das ich mich ein wenig geehrt fühle, das du mich wählst, auch wenn es bei euch normal ist."

Peter ist innerlich aufgewühlt. Er liebt seine kleine wie auch ihren Bruder. Gleichzeitig macht es ihm sorgen, was sie von ihm erwartet und welche folgen es haben kann. Er weiß, nimmt er ihr Angebot an, ist sie mit allem versorgt und kann immer ein Wachendes Auge auf sie haben. Andererseits, gibt es im Reich so einige Männer die würdige Prinzen wären und Partner seiner kleinen Prinzessin und seien es Narnianen. Ariane spürt seine Verunsicherung und reagiert darauf, für sie selbst unerwartet:

„Heißt das du Akzeptierst mich als Partnerin?", Ariane mit unsicherer und leiser Stimme.

„Das klang für eine erwachsene Löwin, aber ziemlich ängstlich.", Peter ruhig und etwas ......, während er ihren Nacken krault.

„Ist es dir denn so wichtig?"

„Ja ist es. Sicher könnte ich mir auch jemand anderen suchen, doch ich möchte deine Partnerin sein und bei dir bleiben."

„Und wieso jetzt schon Nachwuchs? Hat das nicht noch Zeit? du bist aus meiner Sicht mal abgesehen von der Größe und dem Verstand, ja selbst noch ein Baby. Ein sehr großes Baby.", Peter am ende etwas schelmisch.

„Ich bin kein Mensch Papa, ich bin auch eine Löwin und daher gilt das nicht für mich. Ich möchte schon seit Orea ihre beiden bekommen hat auch Mama werden. Wie du weißt habe ich viel gelernt und Orea war auch immer zufrieden wie ich mich um sie gekümmert habe. Da ich jetzt rollig bin wird der Wunsch nur stärker."

Obwohl es Dunkel ist und er nicht mehr als Umrisse erkennen kann, kann er Arianes bettelnden Blick förmlich spüren. Es erstaunt ihm das der Wunsch so groß ist und er nicht mal recht weiß was dagegen sagen. Eine weile kehrt ruhe ein. Peter krault weiter Arianes Nacken was sie gern hat. Schließlich Antwortet er Nachdenklich:

„Wenn es dir so wichtig ist, Akzeptiere ich dein Angebot, aber mit Bedingungen."

Ariane hebt überrascht den Kopf und sieht Peter Aufgeregt an.

„Welche Bedingungen?"

„Ich werde dir zwar nicht verbieten weiterhin bei der Armee zu Trainieren und deine Pflichten dort zu erfüllen, doch werde ich diese einschränken und du gehst nicht mit, wenn es zu Einsätzen kommt. Ich habe nichts dagegen wenn du hier in der Nähe des Schlosses und in der Stadt, hin und wieder deine Patrollien machst, doch bedenke das du als Mutter später auch Pflichten haben wirst. Einverstanden?"

Ariane ist einen Moment nachdenklich und Antwortet dann: „Okay Einverstanden."

„Was den nachwuchs betrifft, werde ich dir auch den Wunsch vielleicht erfüllen. Ich werde mich mit dir ein Mal Paaren und solltest du Schwanger werden dann ist es in Ordnung. Sollte es nicht sofort klappen, werde ich dir frühestens in Zwei Jahren, wenn du Fünf ein Halb bist den Wunsch erfüllen. Ich weiß das ich von dir nicht verlangen kann so lange zu warten wie deine Mutter, aber musst du dann bis dahin warten. Solltest du dich mal in jemanden verlieben, steht es dir frei denjenigen als Partner zu nehmen und Kinder mit ihm zu haben, ich gebe dich dann frei und die Beschränkung, was den Nachwuchs angeht, ist auch hinfällig."

Ariane ist unschlüssig, aber Antwortet schließlich: „Einverstanden. Doch bitte Papa, heute und in Drei Tagen noch ein Mal Paaren. Das sind Zwei mal."

„Na gut. Meinetwegen in Drei Tagen noch einmal, aber mehr nicht. Was wäre ich für ein König, wenn ich mich von meiner Tochter Befehle geben lasse.", Peter etwas amüsiert.

Arianes erleichterte Reaktion folgt Prompt. Sie Richtet sich auf und springt mit einem Satz auf das Bett. Anschließend dreht sie sich auf allen vieren zu ihm und kuschelt ihren Kopf dankbar an seinen. Peter ist einen Moment überrascht, aber fängt sich wieder.

„Danke Papa. Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet."

„Nein, das weiß ich nicht. Doch ich weiß das eine Gemahlin einen eigentlich nicht Papa nennt.", Peter leicht lachend.

„Okay daran muss ich noch Arbeiten, oder auch nicht.", Ariane Erleichtert und amüsiert.

Er freut sich das Ariane über seine Entscheidung überglücklich ist. Doch macht diese ihm etwas Unbehagen. Da Arianes erstes Anliegen sich erfüllt hat, kommt sie ohne große umschweife zu dem Zweiten. Sie sagt verführerisch zu ihm, nachdem sie ihm ein kleinen Schlecker über die Wange gegeben hat:

„Da das geklärt ist sollte mein neuer Gemahl jetzt seinen Kater Pflichten Nachkommen, findest du nicht auch Papa?"

Peter sieht sie etwas irritiert an und sagt etwas überrascht: „Jetzt gleich?"

„Ja. Ich sagte ja heute und in Drei Tagen. Zudem, wer weiß ob du es dir nicht noch mal anders überlegst.", kaum gesagt dreht sie sich um 180 Grad und geht Drei Schritte von ihm weg. Beim Drehen hätte Peter ihre Weiblichkeit direkt vor Augen gehabt, könnte er bei dem licht mehr als Umrisse sehen. Schließlich legt sie sich Richtung Fußende wie eine Wilde Löwin hin und wartet mit dem zur Seite gemachten Schwanz auf Peter. Der fühlt sich gepalten, zum einen Unwohl und zum anderen erregt.

„Na komm Papa, keine Angst ich fresse dich nicht, ich bin ja nicht Mama.", Ariane am ende etwas Kichernd.

Peter steht auf und geht auf knien zu ihr. Er ist Nervös und kann nicht Glauben was er nun machen wird. Direkt hinter ihr hat er bereits eine Erektion, auch wenn er immer noch dagegen ankämpfen tut.

„Auf allen vieren?", Peter neugierig.

„Ja. Ich bin eine Löwin, daher würde ich unsere erste Paarung gerne so machen. Du brauchst nichts weiter machen, ich möchte jetzt nur das was ich brauche. Du musst mich also nicht erst dazu bringen, das ich wie Mama das ganze Schloss wach brülle. Okay, passiert auch so nicht, ich bin eine ruhige Mieze.", Ariane am ende verspielt.

Peter entledigt sich nervös seiner Hose und entlässt sein Penis in die Freiheit. Mit fast schmerzhaften Herzklopfen beugt er sich über den Rücken von Ariane und stützt sich mit dem Linken Arm neben sie ab. Sein Penis ist nun voll erregiert und wartet auf das was kommen wird. Peter greift mit der rechten Hand unter den Schwanz seiner Löwin um ihre Vagina zu suchen. Nach einem kurzen Moment hat er die Richtige Stelle gefunden und senkt seine Hüfte ab. Sein Glied berührt seine Finger und anschließen auch schon den Eingang zu der Scheide seiner Tochter. Mit leichten Druck dringt er bis zur Eichel in sie ein und stützt sich dann auch mit der Zweiten Hand neben ihr ab. Langsam schiebt er sein Glied weiter in sie hinein und achtet auf ihre Reaktion. Ihr Schwanz bewegt sich unkontrolliert und stößt immer wieder gegen die Seite seiner Hüfte. Aus Erfahrung weiß er daher das auch seine Tochter im Moment sehr aufgeregt ist.

Inzwischen bis zum Muttermund und somit dem ende der Scheide angelangt, beginnt er mit sanften Bewegungen die Paarung. Sein Penis verschwindet dabei auf ganzer länge in ihr und seine Hoden drücken gegen ihre Weiblichkeit. Sein Kopf dessen Gedanken Achterbahn fahren, ist nur Zentimeter neben ihren und somit leicht zu erreichen. Kaum den Akt begonnen spürt er daher ihr Gesichtsfell in seinem Gesicht. Er kennt das sehr gut, da es eine Angewohnheit seiner kleinen Prinzessin ist ihm so ihre Zuneigung zu zeigen. Doch dieses mal ist es anders, da nicht nur ihr Fell zu spüren ist, sondern auch leichte fast schüchtern anmutende Zungenbewegungen über seine Wange dabei sind. Peters Herzschlag beruhigt sich mit jeden Moment in dem die Erregung steigt und seine Tochter ihm ihre Zuneigung und Liebe auf diese eigentlich nicht sexuelle Art kundtut. Peter reagiert ebenfalls indem er sein Kopf bis an ihren heran bewegt und sie ihren einfach nur bewegen lässt. Seine Stöße werden schneller und Ariane beginnt angenehm zu knurren.

Er spürt die Feuchte und das ende ihre Scheide, von wo es nur noch Zentimeter bis zu dem Ort sind, der in einigen Tagen womöglich die Frucht dieses Aktes heranwachsen lässt. Eine Frucht, die es nach Menschenmeinung nicht geben darf. Sein Rechte Hand bewegt sich zur Seite ihres Oberkörper. Er fühlt das Fell, die Wärme und ihre Atembewegungen. Sie wandert, während er sie weiter besteigt, hinunter zu ihrem Bauch, wo er auch die erste der Vier Zitzen seiner Tochter zu fühlen bekommt. Fell, Zitzen, Löwin. Gedanken an die Löwinnen in seiner Welt kommen ihm in den Kopf und ihm wird klar das sie nur etwas Größer ist als diese. Er hat Sex mit einer Löwin die gleichzeitig seine Tochter ist. Der Gedanke ist auf Seltsame weise erregend aber auch merkwürdig unglaublich. Er stützt sich wieder mit beiden Händen ab und erhöht das Tempo des Aktes, da er nicht mehr weit davon entfernt ist, sein Höhepunkt zu erreichen. Seine bedenken sind nur noch ein Schatten ihrer selbst. Er liebt Ariane als Tochter und wenn sie es so will, auch als Gemahlin und Mutter seiner Kätzchen. Seine Stöße werden immer schneller, er spürt mit jeden festen Stoß wie seine Hoden an ihren Schritt gepresst werden und sich das unvermeidliche bereits in Gedanken Manifestiert. Dann mit einem mal drückt sich seine Hüfte fest gegen sie und Peter kommt mit erregten Stöhnen zum Orgasmus.

„Ariane ich ....", ist alles, was er während des ersten Strahls seines Samens herausbekommt.

„Danke Papa.", die knappe und glückliche Antwort seiner Tochter.

Peter spürt wie eine Samenladung nach der anderen aus seinem Hoden, hinein in den Körper seiner Tochter, direkt gegen den Muttermund ihrer fruchtbaren Gebärmutter gespritzt wird. Als auch der letzte Schwall in ihr ist sinkt Peter auf den Rücken seiner Tochter, welche nun einen seiner Arme greift und Festhalten tut um ihn auf und in sich zu halten. Doch auch der schönste Moment muss ein mal ein Ende haben und so entfernt sich Peter von ihr und legt sich, etwas erschöpft, auf seine Seite des Bettes. Ariane folgt ihm und legt sich direkt neben ihm und greift mit einem Arm um seine Brust. Peter greift nach eben dieser und streichelt sie. Niemand sagt etwas, bis beide aneinander gekuschelt einschlafen.

Weit nach Mitternacht und einige Zeit nach dem Akt der beiden öffnet sich die Tür des Schlafgemaches und jemand tritt ein. Beide liegen offen auf dem Bett, in dem immer noch fast gänzlich dunklen Raum. Das Maul des Besuchers Beißt gezielt in die Decke des Bettzeuges und zieht an ihr, ruhig und Stück für Stück. Nachdem das Maul wieder frei ist fällt der Blick des Besuches auf den Schritt von Ariane und erblickt einiges an Sperma welches die Ränder ihrer Scheide Markiert und einige Tropfen welche sich den Weg der Schwerkraft bahnen. Der Besuch wendet sich ab und verlässt das Schlafgemach der Beiden. Nachdem die Tür geschlossen ist denkt der Besuch:

„Hast du also doch, dein dich liebenden Prinz in schillernder Rüstung gefunden und dein Happy end, nach dem du dich gesehnt hast."