Rouge und die Liebe, Kapitel 2 : Katzen helfen gegen Trauer...
#2 of Rouge und die Liebe
So, der zweite Teil^^
In dieser geschichte kommt es zu explizit beschriebenen sexuellen Handlungen zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Wesen...Wem das nich gefällt der solls nich lesen...bla bla bla...Alle charactere gehöhren mir, oder wurden mir für diese Geschichte übertragen.
Bitte lest vorher den ersten Teil, da der Zweite sonst sichtlich unverständlich ist.
Und noch eine kleine entschuldigung von mir im vorhinein: Irgendwesswegen Is mir der Fehler unterlaufen, einen weiteren Schultag nach Freitag einzuschieben...ich hab wirklich versucht es auszubügeln, aber das war mir nich möglich ohne einige massive Änderungen vor zu nehmen...
So und nun: Der zweite Teil!
Rouge und die LIbe, Kapitel 2: Katzen helfen gegen Trauer...
Am Morgen meiner „kleinen Eskapade" klingelte der Wecker wie immer um halb sieben. Dieses Mal jedoch war ich so müde und immer noch ein bisschen erschöpft, sodass der Wecker quer durch den Raum flog. Nachdem ich den Störenfried ausgeschaltet hatte, drehte ich mich um und schlief nochmal ein.
Eine halbe Stunde später raste ich wie der geölte Blitz durch die Wohnung und versuchte die verlorene Zeit wieder Wett zu machen. Ich schlang mein Frühstück hinunter, rannte meinen Bruder fast um während ich durch den Flur zum Bad eilte, Putzte mir die Zähne in Rekordzeit und kam tatsächlich schlitternd aber noch pünktlich vor der Schule zum Stehen. Kazumi sah mich etwas verwirrt an.
„Was isn mit dir passiert?", fragte er nun mit einem Grinsen im Gesicht.
„Hnraahhghh...Ich hab verschlafen und musste mich tierisch beeilen...", murmelte ich gähnend.
„Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, Ihr habt heute die erste frei, Herr Anders ist Krank", setzte er vorsichtig an.
Ich schlug mir die Hand vor den Kopf und knurrte „All die eile um sonst...". Plötzlich hörte ich von hinter mir ein Geräusch, und spürte wie mir jemand über den Rücken fuhr. Ich dreht mich um und blickte in Savynas Augen, die mich mit einem halb mittleidigen, halb belustigten lächeln musterten.
„Ooch du arme...Aber immerhin können wir dann ein bisschen in Ruhe Zeit miteinander Verbringen...Lass uns erstmal hoch in die Klasse gehen...", sagte sie während sie mir die ein bisschen zerzausten Haare glatt strich.
Wir kamen nach oben in die Klasse, und wurden vor allen Dingen von ein paar Jungen beobachtet, die immer wieder mit einander Tuschelten während sie uns beobachteten. Sie bekamen nach einander von Allecia, einem Wolfsmädchen mit schwarz-silbrigem Fell und eine der wenigen aus meiner Klasse mit denen ich ganz gut auskam, einen auf den Hinterkopf, woraufhin sie recht schnell verstummten.
Ich legte meine Tasche und meine Jacke an meinen Platz, und ging mit Savyna wieder nach unten. Wir gingen in unseren „Meditationsraum", und machten es uns auf einer der Gepolsterten Bänke gemütlich. Savyna legte sich auf den Rücken mit dem Oberkörper an die Wand gelehnt, und ich lag auf ihr und legte meinen Kopf gegen ihre Oberweite. Ich konnte ihre ruhige Atmung und ihren Herzschlag spüren, während sie mir immer wieder über den Kopf streichelte. Ich schnurrte entspannt, hatte die Augen halb geschlossen und genoss es, von Savyna umsorgt zu werden. Nach einiger Zeit beugte sie sich zu mir hinunter und gab mir einen sanften, liebevollen Kuss. Ich erwiderte ihn, während sie mich weiter liebkoste. Eine ganze Weile lagen wir einfach nur eng umschlungen da, Küssten uns und schauten uns verliebt in die Augen. Langsam wanderten ihre Hände an meinem Oberkörper hinab zu meinem Busen. Sanft und sacht begann sie, meine Brüste zu massieren, was mich dazu veranlasste, ein wenig in ihren Mund zu stöhnen. Sie schob ihre Hände unter mein Shirt und verwöhnte meine mittlerweile harten Knospen. Ich intensivierte das Zungenspiel weiter, zu mehr als dem kam es jedoch an so einem öffentlichen Ort wie dem Meditationsraum nicht, da die Gefahr zu groß war entdeckt zu werden. Noch bis kurz vor dem Ende der ersten Stunde ließ ich mir die Liebkosungen gefallen, und setzte das heiße und feuchte Zungenspiel mit ihr weiterhin fort. Kurz bevor es schellte, kamen wir wieder in die Klasse. Meine Haare waren vielleicht ein bisschen zerzauster als vorher und ich war verdammt feucht geworden, aber ansonsten deutete nichts auf unsere kleine Kuschelstunde hin. Wir setzten uns an unsere Plätze und warteten auf die Nächste Stunde.
In der Pause gesellten sich Hina, Meg, Ley und Kazumi zu uns. Nach einer Zeit des Plauderns fragte Savyna dann endlich.
„Sagt mal ihr alle, ich wollte fragen ob ihr am Wochenende alle Zeit habt...", fragte sie freundlich. Alle murmelten zustimmend und schauten sie etwas fragend an.
„Naja, ich hab am Wochenende Sturmfrei und wollte mich für das liebe willkommen mit einer kleinen Party bedanken..."
Ein Grinsen machte sich auf den Gesichtern der Anwesenden breit.
Am Ende der Pause war unter allen geklärt, wann, wo wir uns treffen und wer was mitbringt.
Der Rest des Tages verlief recht ereignislos, Savyna und ich hatten keine Zeit mehr, irgendwo oder irgendwie ein paar Zärtlichkeiten auszutauschen.
Nach Schulschluss gingen wir wieder zusammen nach Hause. Zum Abschied umarmten wir uns und küssten uns lange und zärtlich, was uns den ein oder anderen seltsamen blick einbrachte, aber das war mir egal. Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, ging ich die zwei Straßen zu mir nach Hause weiter. Meine Mutter war schon da und wartete mit dem Mittagessenauf mich. Wir genossen wieder die Ungestörtheit und sie erzählte mir wieder Geschichten aus ihrer Jugend oder gab mir Tipps. Am interessantesten fand ich die Geschichte, wie sie ihr Kaputtes Knie bekommen hatte.
„Du erinnerst dich doch sicher daran, wie ich sagte dass ich mir das Knie beim Sport zertrümmert hätte...Es war nicht ganz so...
Ich war mit meiner derzeitigen besten Freundin mit dem Auto von meinem Vater am See. Naja, über den Abend beim Camping kamen wir uns näher, und es endete damit, dass sie nackt und breitbeinig auf dem Fahrersitz lag, die Beine aus dem Fenster und ich dazwischen. Ich hatte sie fast soweit, da schlug sie mit einer...naja ekstatischen Handbewegung die Handbremse los...Das Auto rollt den leichten Hang hinab, ich falle um und mein rechtes Knie wird unter dem Autoreifen geschreddert...Du kannst dir das verblüffte Gesicht des Krankenwagenfahrers nicht vorstellen, als wir ihm die Geschichte auf der Fahrt zum Krankenhaus geschildert haben. Der Arzt ist fast aus allen Wolken gefallen...", nach einem kurzen Moment der Stille fingen wir beide an laut los zu lachen.
Plötzlich schellte es.
„Nanu...wer ist das denn...dein Vater und dein Bruder haben einen Schlüssel...und es ist noch zu früh..."
Sie stand auf und ging zur Tür.
„Du, Rouge, da ist ein hübsches kleines Fuchsmädchen das dich sprechen will...", sagte sie Langezogen, und ich konnte das verkniffene Grinsen in ihrer Stimme hören.
Ich stand auf und ging zügig zur Tür.
Etwas stimmte nicht mit Savyna, die grade in der Wohnungstür stand. Sie zitterte und ihre Augen waren rot. Als sie mich sah kam sie auf mich zugestürzt und brach in Tränen aus. Ich fing sie ab, sie klammerte sich an mir fest und schluchzte gegen meine Schulter. Ich schaute etwas perplex zu meiner Mutter, die mich ungefähr genauso ratlos ansah. Ich bugsierte die hemmungslos schluchzende Savyna zum Sofa im Wohnzimmer und setzte, beziehungsweise legte mich halb darauf, während sie sich immer noch an mich klammerte. Ich strich ihr über den Kopf und den Rücken, versuchte sie zu beruhigen. Nachdem sie sich einigermaßen wieder gefangen hatte, versuchte ich herauszubekommen was los war.
„Heyyy...shhhh...alles gut...Was ist denn los, hm? Ruhhhig...shhh" redete ich auf sie ein.
Nach noch ein paar Schluchzern Antwortete sie mir gebrochen, „Ich...Meine Mutter und ihr neuer Freund...sie haben sich gestritten und wahrscheinlich getrennt.... Meine Mutter hat das so schnell nach der Scheidung anscheinend nicht verkraftet...Sie hat sich selbst einliefern lassen...Ich bin da weg, noch bevor sie sie abgeholt haben...ich will nicht zu meinem Vater oder ins Heim ich...", sie verlor sich wieder in schluchzen. Ich tröstete sie indem ich auf sie einredete wie auf ein krankes Pferd, sie streichelte und kraulte und sie sanft hin und her schaukelte. Meine Mutter setzte sich zu uns.
„Von mir aus kannst du vorerst bei uns bleiben, zumindest bis sich die Lage beruhigt hat...Jetzt beruhig dich erstmal...", sie schaute sie mittleidig an. Als sie sich wieder beruhigt hatte und nur noch sich an mich kuschelnd in meinem Arm lag, fragte meine Mutter „Willst du etwas essen? Es gibt Kartoffeleintopf...und Rouge du musst auch noch was essen..."
Savyna blickte auf. „Ja...danke...Gerne...Ich hab mich noch garnicht vorgestellt, ich..."
„Nicht nötig", fuhr meine Mutter dazwischen, „Mein liebes Töchterchen hier hat mir schon alles Wissenswerte erzählt...alles", sagte sie mit einem Zwinkern.
Es war lustig zu beobachten wie Savynas Gesicht eine immer rötere Farbe annahm. Nachdem meine Mutter ein wenig gekichert hatte, Scheuchte sie uns nach oben.
„Los, die Suppe wird kalt..."
Wir standen auf und setzten uns an den Küchentisch.
Nachdem wir gegessen hatten, ging es Savyna sichtlich besser, auch wenn sie immer noch recht anhänglich war.
Das Telefon Klingelte und meine Mutter ging ran.
„oh ja hallo...Ja geht in Ordnung...das heißt also auch kein Abendessen? Ok dann bis heute Abend, oder Morgen je nach dem wie spät ihr seit...Tschüss".
Das Telefonat dauerte nicht sehr viel länger als eine Minute.
„Dein Vater und dein Bruder sind von einem Arbeitskollegen erst zum Tennis und danach zum Abendessen eingeladen worden...", sagte sie beiläufig, während wir das Geschirr wegräumten.
„Das heißt, wir könnten vielleicht einen Mädelsabend machen, um dich auf andere Gedanken zu bringen?", schlug meine Mutter vor, und schaute uns fragend an. Ich suchte Savynas Blick, und wir beide nickten.
„Ist vielleicht keine schlechte Idee...Haben sie vielleicht passende Filme?", fragte Savyna zaghaft nach.
Meine Mutter schüttelte energisch den Kopf.
„Du brauchst mich nicht siezen, liebes. Du wirst ja anscheinend eine Zeit lang bei uns bleiben, und im Hinblick auf deine Beziehung zu meiner Tochter finde ich das auch unangebracht. Mein Name ist Maria...Und ja, wir haben einige DVD's. Ansonsten könnt ihr aber gleich auch vielleicht mal zu der Videothek gehen, und etwas passendes Ausleihen...", schlug sie vor. Ich überlegte kurz. „Wie wär's mit einem richtig schönen Gruselfilm, einem Actionstreifen und einem Liebesfilm? Dann haben wir eine schön bunte Mischung...", schlug ich vor und traf auf Begeisterung.
Wir fingen an zu spülen, und ich konnte es mir nicht verkneifen, eine kleine Wasserschlacht mit Savyna anzuzetteln. Wir quiekten und kicherten eine Weile und setzten dabei die halbe Küche unter Wasser, bis meine Mutter eingriff und uns auseinander brachte. Wir wischten den Schweinestall den wir verursacht hatten wieder auf, und machten uns fertig zur Videothek zu gehen, und einige Essenzielle Sachen aus Savynas Wohnung zu holen. Nachdem uns meine Mutter Geld mitgegeben hatte, verließen wir immer noch kichernd und giggelnd die Wohnung.
Wir machten zuerst an ihrer Wohnung halt. Sie schloss die Tür auf und wir traten in einen recht schmalen Flur in dem Eine Kommode mit einem kürzlich zersplitterten Bilderrahmen darauf stand. Ich konnte förmlich spüren, wie der Anblick ihr einen Stich versetzte. Wir gingen zur letzten Tür links, welche recht massiv wirkte. Dieser Eindruck wurde durch die Schwarz-Lilane Farbe in der sie gestrichen war noch verstärkt. Zu meiner Verwunderung war sie abgeschlossen. Savyna schloss auch hier auf, und offenbarte mir damit einen Blick in ihre Privatgemächer. Es sah wie ein bizarrer, dunkler Prinzessinnentraum aus. Es wirkte weder wie Gothic noch sonst wie irgendein Stil, sondern einfach nur...bizarr, interessant und schön. Die Wände waren jeweils in verschiedenen Nuancen dunkelviolett gestrichen. Der Boden war mit Dunklem Holz verkleidet, was sich beim näheren Hinsehen als hochwertiges Laminat entpuppte. Der Schreibtisch war in dem Selben Stil gehalten wie der Boden. Ein Hohes Himmelbett mit dunkelviolettem Himmel und gusseisernem Gestell rundete das düstere Flair ab. Erstaunlicher Weise war das Zimmer trotz der vorherrschenden Farbe irgendwie doch recht hell.
Aus dem Fast unsichtbaren Wandschrank neben dem Bett holte sie eine Reisetasche und ihre Schultasche. Als sie sich wieder zu mir umdrehte, war ihr Gesicht schon wieder traurig. Ich hatte Mitleid mit ihr und kam zu ihr, stellte mich hinter sie und umarmte sie von hinten. Sie schmiegte sich in meine Liebkosung und schloss die Augen während sie tief durchatmete.
„Danke", murmelte sie leise und drehte sich um, um mich zu küssen. Der Kuss dauerte recht lang, war sehr intensiv und heftig. Unsere Zungen umspielten einander in einem heißen, feuchten tanz. Ich schloss genießerisch die Augen, und merkte kurz darauf, wie sie mich aufs Bett drückte. Ich leistete keinen wiederstand und gab mich ihr ganz hin. Als sie den Kuss löste, zogen sich ein paar dünne Speichelfäden zwischen unseren Mündern. Sie setzte sich breitbeinig auf mich, so dass ich meine Beine nicht so einfach auseinander bekam, und fing an mir über den Körper zu streichen. Ich erschauerte unter den leidenschaftlichen Berührungen und genoss es voll und ganz. In meinem Hinterkopf schlichen sich jedoch Zweifel ein. /Es ist alles viel zu schnell und zu plötzlich gegangen...Ich hatte keine Zeit mich damit wirklich auseinanderzusetzen...Diese Beziehung ist vielleicht viel zu körperlich...Liebt sie mich, oder bin ich nur ein schöner Zeitvertreib für sie?/. Vor allen Dingen die letzte Frage bohrte sich quälend in mein Unterbewusstsein, und verhinderte, dass ich das Spiel weiter genießen konnte. Allerdings wollte ich ihr in diesem Zustand kein psychisch belastendes Gespräch über Inhalte einer Beziehung zumuten. Auch suspekt war mir, dass ich schon wieder den passiven Part spielte. Ich beschloss, ein wenig nachdrücklich zu werden und einen Stellungswechsel durchzusetzen.
Mit dem Hintergedanken, sie auf meine Fragen anzusprechen nach dem wir hier fertig waren, drehte ich mich so zur Seite, dass ich nun auf ihr lag, während sie die Beine leicht gespreizt hatte. Ich lächelte in ihr etwas überraschtes Gesicht und fing sie in einem kurzen Kuss. Ich öffnete den Reißverschluss ihrer Sweatshirt-Jacke, und nach und nach entkleidete ich sie weiter, bis sie nur noch einen feuchten Slip anhatte. Ich hatte mich nur meines Oberteils entledigt, und sie war gerade dabei mir meinen BH auszuziehen. Dabei stellte sie sich erstaunlich geschickt an, so dass sie schon Sekunden später über meine Brüste streicheln konnte. Meine Hand wanderte nach unten, und strich über den feuchten Stoff ihrer Unterwäsche. Sie ließ einen erregten laut hören und ich setzte meine langsame und sanfte Behandlung fort. Durch den Stoff spürte ich die Konturen ihrer erregten Weiblichkeit, und die Wärme, die davon ausging. Mit einem Finger Drückte ich etwas fester, so als wenn ich durch den Stoff eindringen wollte. Sie stöhnte ein wenig. Dann ließ ich von ihr ab und führte meine nassen Finger zu meinem Mund.
„Hmmm...du scheinst dich ja schon richtig zu freuen...", gurrte ich, während sich der Geschmack in meinem Mund ausbreitete. Sie ließ einen langgezogenen laut hören und nickte. Ich bemerkte, dass sich in dieser dominanten Rolle einige Charakterzüge in mir regten, die sonst recht selten vertreten waren. Ich verspürte den Drang, sie ein wenig mit ihrer Lust zu quälen. Ein wenig gab ich dem Verlangen nach, und nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger und massierte sie, während ich mit der anderen wieder nach hinten griff. Ich fuhr langsam unter ihren Slip, und begann, mit einem Finger langsam über ihre Weiblichkeit zu streichen. Ich ließ sie mit den Berührungen grade zwischen Himmel und Hölle schweben, während ich durch ihre stöhnenden und flehenden laute angespornt wurde. Dann beschloss ich, sie endlich zu erlösen. Ich beugte mich noch einmal zu ihr hinab, um einen Kuss auf ihre Lippen zu drücken, und rutschte dann nach unten. Der Duft, den sie verbreitete war einfach nur berauschend. Mit langsamen Bewegungen befreite ich sie von ihrer Unterwäsche, sodass der Blick auf ihre extrem nasse Lustgrotte frei wurde.
„Scheint ja, als hätte ich gute Vorarbeit geleistet", gurrte ich, während ich mit einem Finger durch ihren Spalt strich, und ihn genüsslich ableckte.
Ich schnurrte, „Hmm...Wirklich lecker...aber eins stört mich noch...ich bin noch nicht nackt...", und fing an, mir meine Hose aus zu ziehen. Auch meine Unterwäsche war nicht trocken geblieben, und ich fuhr mir einmal mit zwei Fingern zwischen die Beine, was mich leicht aufstöhnen lies. Kurz darauf beugte ich mich zu ihrer wartenden Weiblichkeit hinab, und begann, sie komplett auszuschlecken. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch sie hindurch, Lies mich von dem Geruch und dem Geschmack betören, während ihr Stöhnen mich immer weiter anspornte. Die Vibration die bei meinem ausgelassenen Schnurren entstanden, setzten sich durch ihren Unterleib fort, wodurch sie noch intensiver stimuliert wurde. Ich begann, mit meiner Zunge in sie einzudringen, um so viel von ihr zu schmecken wie möglich. Langsam legte sich ein roter Schleier über mein Bewusstsein, und ich schaltete mehr oder weniger auf Autopilot. Ich zog mich mit meiner Zunge aus ihr hinaus und ersetzte sie erst durch einen, dann durch zwei Finger die ich in sie einführte. Langsam begann ich die Finger vor und zurück zu bewegen, während ich mich mit meiner Zunge auf ihren Kitzler konzentrierte. Sie stöhnte laut und wild auf.
„Ahh...jaa...mach weiter...ah...verdammt bist du gut...hast du heimlich trainiert?", fragte sie während sie weiter stöhnte und vor Erregung vor sich hin zitterte.
Mein Gesicht, meine Hände und das Bettlaken vor ihr waren mittlerweile komplett mit ihrem Liebessaft bedeckt. Alle Bewegungen wurden ein wenig glitschig und die Luft war von einem überwältigenden, süßen Duft geschwängert. Ich merkte wie ihr stöhnen immer mehr und höher wurde, und wie sie immer mehr zitterte, und wusste, dass ich sie gleich so weit hatte. Mit einem Lauten „Nyyyaaaaaaa", kam sie und bedeckte noch mal alles in der Umgebung ihres Unterleibs mit ihrem süßen Saft. Ich stimulierte sie weiter, um den Orgasmus so lange wie möglich anhalten zu lassen, und labte mich an dem, was sie mir gab. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, säuberte ich sie noch, und schleckte mir genüsslich die Finger ab.
Sie keuchte, „Meine Güte...du...du bist unglaublich...ich glaube, ich bin noch nie so hart gekommen..."
Ich schnurrte ausgelassen und war immer noch damit beschäftigt, meine Finger von jedem tropfen zu befreien.
Wir lagen noch eine Zeit lang eng umschlungen auf dem Bett. Sie kuschelte sich zufrieden An mich, und ich schnurrte ausgelassen, während ich sie umarmte.
„danke das du mich auf andere Gedanken bringst, meine kleine", hauchte sie und drehte sich zu mir um. Wir tauschten einen langen und innigen Kuss aus. Ich spielte eine Zeit lang mit ihrer Zunge, bis sie mich in einen erbitterten Ringkampf verwickelte. Dieses Mal gewann sie und drang in meinen Mund ein. Nachdem sie jeden Quadratzentimeter meiner Mundhöhle erforscht hatte, fing sie an zärtlich an meiner Zunge zu saugen. Ich murrte auf und vergrub meine Finger in ihrem Rücken.
So ging es eine geraume Zeit weiter, bis wir schwer atmend nebeneinander lagen.
In mir drängte sich nun die entscheidende Frage auf.
„Sag mal Savyna...", setzte ich an, und sie schien sofort zu merken, dass mich etwas bedrückte. Sie sah mich lieb an. Ich fasste mir ein Herz und sprach es aus.
„Liebst du mich wirklich, oder bin ich einfach nur ein netter Zeitvertreib für dich? Versteh mich bitte nicht falsch, ich liebe dich nur zu sehr...", ich brach ab da mir die Worte fehlten.
Savyna jedoch schien mich verstanden zu haben. Sie schaute mir tief in die Augen, und ich verlor mich in ihrem Blick. Ihre Stimme riss mich dann jedoch wieder ins Hier und Jetzt.
„Ja mein kleines Kätzchen, ich liebe dich...Von ganzem Herzen...", sagte sie ruhig, und in völliger Überzeugung.
Die Anspannung viel von mir ab wie ein Mühlrad. Ich umarmte sie und hielt sie fest.
„Danke...Danke...Ich dich auch...von ganzem Herzen", flüsterte ich und war unglaublich glücklich als sie die Umarmung erwiderte. Ich merkte wie sie anfing wieder zu wimmern. Ich gestaltete die Umarmung beschützender, zog die Decke über uns und beruhigte sie immer wieder.
Nach ungefähr einer halben Stunde hatte sie sich unter meinem Flüstern und Schnurren wieder beruhigt.
„Geht's wieder?", fragte ich lieb.
Sie schniefte noch einmal, nickte dann aber lächelnd. Ich half ihr noch schnell dabei, ihre Sachen zusammen zu suchen. Am Rande registrierte ich, wie sie eine geheimnisvolle schachte einpackte, auf die mir ein näherer Blick vorerst verwehrt bleiben sollte. Wir beeilten uns, Zogen uns wieder an(Das hatten wir komplett vergessen), wozu Savyna mir einen Slip lieh, da ich meinen im Moment nicht wieder anziehen konnte. Ich nahm die Reisetasche, sie ihre Schultasche, und so zogen wir wieder ab.
In der Videothek angekommen staunten wir erst einmal ein wenig über die Auswahl. Wir steuerten zuerst das Regal an, das mit einem großen Schild 'Action' versprach an.
„alles nur der übliche Sermon...Rush Hour...Lethal Weapon...Alle Jackie Chan Filme die jemals gedreht wurden...Ah hier wird's interessant...", murmelte Savyna als sie das Regal abschritt.
Schließlich entschieden wir uns für einen Film über ein Deathmatch zwischen mehreren zum Tode verurteilten.
Danach ging es in die Horror-Abteilung. Dort entschieden wir uns für 'Shadow', einen Mystik-Horror-Action Film, dessen Kontext sich mir aus dem Klappentext nicht ganz erschließen wollte.
Den Liebesfilm suchten wir gemeinsam aus. Wir wollten eher etwas Lustiges. Also liehen wir dann nach vergleichen und abwägen einen komplett chaotischen Film aus, der sehr sympathisch erschien...er hieß 'But Im a Cheerleader' und handelte von einem Mädchen das mehr oder weniger unverschuldet in ein Camp zur Umerziehung von Homosexuellen Teenagern geschickt wird, und dieses Stück für Stück ordentlich aufmischt(Während sie dann neben bei entdeckt, das sie doch einiges mehr für Mädchen übrig hat, als sie dachte)
Derartig ausgerüstet gingen wir zur Kasse, hinterlegten den Leihausweis, bezahlten und verließen den Laden Richtung zu Hause.
Meine Mutter erwartete uns schon.
„Warum habt denn ihr so lange gebraucht?", fragte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue.
„Ooocchh...Die Schlange in der DVD-Ausleihe war so lang, das hat n bisschen länger gedauert...und dann noch das aussuchen...", sagte ich unschuldig, und schlängelte mich ins Wohnzimmer.
„Und außerdem musste sie mich noch...ein wenig trösten...", sagte Savyna mit einem verschmitzten Lächeln, auf das wir alle drei hin in Gekicher ausbrachen.
„Aha...Trösten also...", meinte meine Mutter augenzwinkernd, „Naja, soll mir recht sein...Ich hab in der Zeit Verpflegung eingekauft..."; sagte sie grinsend und deutete auf einen Vorrat an Knabberzeug und Limonade auf dem Küchentisch, bei dem sich ein Funkeln in meine Augen schlich.
„Aber bis zum Abend ist es ja noch hin...", sagte sie, „Also könnt ihr gut auch noch mal in dein Zimmer gehen, und schauen wo sie schläft..."
„Okay...Komm!", sagte ich zu Savyna, und nahm sie mit in mein Zimmer.
Dieses war um einiges einfacher gehalten als das von meiner Freundin, schlichte weiße Tapeten, ein Bild an der Wand, ein Schreibtisch und ein Bett, wo man locker hätte zu dritt drauf schlafen können.
„Naja, das mit der 'Wo-Schlaf-Ich'-Frage hat sich dann ja wohl geklärt", sagte Savyna glucksend, während sie sich auf das Bett setzte.
„Ich glaube auch...", sagte ich zwinkernd und schaltete die Stereoanlage an. Zu den Klängen von einer unbekannten Symphonic-Metal-Band setzte ich mich neben Savyna auf das Bett.
Sie zog mich zu sich, und wir legten uns wieder so wie im Meditationsraum. Ich hörte ihre ruhige Atmung und ihren gleichmäßigen Herzschlag.
Sie fing wieder an, mir liebevoll den Kopf zu streicheln, was ich mit einem Schnurren quittierte. Wir blieben eine ganze Zeit so liegen und ich genoss wie sie mich umsorgte. Ich hätte ewig so mit ihr hier bleiben können.
„Weißt du was mir jetzt am liebsten wäre?", fragte Savyna nach einiger Zeit. Ich verneinte mit einem Kopfschütteln, worauf hin sie antwortete, „Es gibt nur eins, was diese Situation schöner machen würde...Könnten wir uns zum kuscheln ausziehen?", fragte sie, irgend wes wegen vorsichtig. Der Grund warum sie so scheu anfragte blieb mir verborgen, aber ich kam der Bitte kichernd nach. Ich zog mein Marine-Blaues Oberteil und meinen ebenfalls blauen BH aus und fing an meinem Hosenknopf zu werkeln. Ich merkte an einigen raschen Bewegungen wie Savyna hinter mir ähnlich vorging. Meiner Oberbekleidung folgten die schwarze Hose und der von Savyna geliehene, rosa Slip. Savynas rotes Shirt, ihr weißer BH und der dazu passende Slip, sowie die Jeans landeten daneben. So lagen wir nun genau so da wie vorher, nur dieses Mal spürte ich ihre Samtweiche Haut auf meiner. Ich kuschelte mich an ihre Brüste und schnurrte wieder zufrieden. Sie kicherte, und streichelte mich überall wo sie hin kam. Ich hatte die Augen mit einem glücklichen Ausdruck geschlossen, und gab mich ganz hin.
Erst als die Sonne langsam unterging, endete unser zärtliches Spiel. Ich genoss die letzten ein, zwei Berührungen ihrerseits, bis sie anfing sich zu strecken. Ich stellte mich auf alle viere, gähnte einmal und machte einen Buckel(Irgendwie obsiegt in solchen Momenten immer die Katze in mir...), während Savyna unsere Kleidung auseinander sortierte.
„Du siehst von hier aus unglaublich hübsch aus, meine Süße", gurrte Savyna während sie mir auf das ausgestreckte Hinterteil und meine entblößte Weiblichkeit schaute. Ich kicherte und wackelte einmal provozierend mit dem Hinterteil. Einem leichten Klaps von ihr folgte ein leises quieken von mir. Ich streckte mich noch zu ende.
„Lass uns doch direkt den Schlafanzug anziehen...", murrte ich, während ich meinen aus den Tiefen der Bettdecke kramte. Sie nickte nur und machte sich an der Reisetasche zu schaffen. Meiner bestand aus einem übergroßen, grünen T-Shirt, das mir als Nachthemd diente. Große, gelbe Blockbuchstaben darauf verkündeten, dass ich Milch trinken würde. Savyna kicherte. Zu mehr als einem Schlafhemd taugte diese T-Shirt nicht wirklich und es war gemütlich. Ich hatte es mit einem Schlitz am Rücken versehen, damit mir der Schwanz nicht abgeknickt würde. Sie zog ihren zweiteiligen, Hellblauen Schlafanzug an. Er stand ihr ausnehmend gut, was ich mit einem anerkennenden Laut quittierte.
„Na dann lass uns mal runtergehen, deine Ma will doch sicherlich bald mit dem Filmeabend anfangen...", meinte sie und wir beide gingen die Treppe hinunter.
Unten angekommen begrüßte uns meine Mutter mit einem freundlichen Kopfnicken. Unsere leicht zerzausten Haare ignorierte sie anscheinend, was mir allerdings nur recht war.
„Setzt euch schonmal ins Wohnzimmer. Chips, Limo und Dips stehen schon da...Ich bin gleich soweit.." , meinte sie während sie noch mit etwas in der Küche hantierte.
Ich zuckte mit den Schultern, und Folgte Savyna auf die Couch. Wie selbstverständlich lehnten wir uns wieder aneinander, nur das ich dieses Mal mit angezogenen Beinen neben ihr kauerte, und mich so an sie lehnte sie strich mir mit einer Hand über den Rücken, während ich daran setzte, die Zeit bis meine Mutter kam sinnvoll zu nutzen. Ich reckte mich ein bisschen, bis ich an ihren Mund herankam, und fing an sie sanft und liebevoll zu Küssen. Wir legten uns schnell in eine andere Position, da mir bald die Beine einzuschlafen drohten. So hatte sie nun auf dem Rücken liegend die Beine ausgestreckt und auseinander gelegt, so dass ich mich dazwischen niederlassen konnte. Mein Kopf fand seinen üblichen Platz an ihrer Brust, als sie sich nach unten beugte um den Kuss wieder aufzunehmen. Unsere Zungen strichen zärtlich übereinander, liebkosten einander, vom vorherigen Wettkampf keine Spur mehr. Sanft saugte sie an meiner Zunge, was ein leises Aufkeuchen meinerseits in ihren Mund zur Folge hatte.
Erst ein leises Räuspern meiner Mutter als der Film begann, brachte uns wieder auseinander. Mein Körper zitterte ein wenig, und mein Herzschlag hatte sich beschleunigt. So zärtlich hatten wir uns noch nie geküsst. Als sie dann auch noch anfing, mich an den Ohren und im Nacken zu kraulen, war ich das glücklichste graue Kätzchen auf dieser Welt...Was auch mein überlautes Schnurren bestätigte, das von meiner Mutter glücklicher weise lächelnd hingenommen wurde, sie machte nur den Fernseher lauter.
So verbrachten wir einen sehr glücklichen Fernsehabend mit viel Chips, Limo, Dips, Lachen und vor allen Dingen viel Liebe.
„So Mädels...Ihr solltet vielleicht mal ins Bett gehen...", meinte meine Mutter und streckte sich, nachdem der Letzte Film abgelaufen war.
„Hrrmmmm", schnurrte ich, „Gute Idee...". Es war nicht schwer zu erkennen, dass ich unter 'ins Bett' nicht direkt 'Schlafen' verstand.
Savyna kicherte und wir standen auf, um nach oben zu verschwinden.
„Gute Nacht", sagten wir im Chor, und verschwanden in meinem Zimmer.
„So...und was jetzt?", fragte Savyna grinsend. Von ihrer Müdigkeit, die sie im Wohnzimmer noch hatte durchblicken lassen, konnte ich nun nichts mehr erkennen.
„Na was wohl...", gurrte ich. Savyna kicherte und strich mir über den Rücken. Ich drehte den Kopf nach hinten und küsste sie. Unsere Zungen Spielten eine Zeit lang leidenschaftlich miteinander, bis ich schließlich nachgab und sie in meinen Mund eindringen lies. Sie fuhr mit ihrer Zunge über meine woraufhin ich anfing, leicht an ihrer zu saugen. Sie stöhnte leicht in meinen Mund hinein. Meine Hände wanderten unter ihr Schlafhemd und schoben es nach oben.
Sie unterbrach den Kuss kurz, damit ich ihr das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Auch sie entledigte mich des Milch-Shirts, woraufhin ich ihr den Gefallen tat und sie von ihrer Hose befreite. Sie warf mich aufs Bett und legte sich über mich. Spontan verwickelte sie mich in einen Kuss, der mir wortwörtlich den Atem raubte.
Eine ihrer Hände machte sich Plötzlich zwischen meinen Beinen bemerkbar. Sanft spreizte sie meine Schamlippen und drang mit einem Finger in mich ein, sodass ich in den Kuss keuchte. Sie bewegte den Finger behutsam, bevor sie einen zweiten dazu nahm. Ich kniff die Augen zusammen und stöhnte in ihren Mund, da sie mich partout nicht freigeben wollte. Ihre Finger verwöhnten mich und mir blieb nichts anderes übrig, als es zu genießen. Sie begann nun, ihre Finger immer schnelle vor und zurück zu bewegen, bevor sie einen dritten dazu nahm. Ich stöhnte immer wieder hoch und laut auf, gedämpft durch ihren Mund und ihre Zunge die mich mehr oder minder knebelten. In ihren Augen blitzte ein verruchter Ausdruck auf, und sie lächelte leicht und kicherte, während ich förmlich unter ihr dahin schmolz.
Jede ihrer Bewegungen wurde durch ei leicht schmatzendes Geräusch begleitet. Ich konnte nicht lange an mich halten und bedeckte schon nach kurzer Zeit ihre Hand mit meinem Saft, während sich der Höhepunkt in mir austobte. Mein Unterleib zog sich zusammen, ich stöhnte laut in sie hinein, und streckte meinen Rücken durch, während sie ihre Finger gnadenlos weiterbewegte.
Endlich ließ sie von mir ab, und ich blieb keuchend und nach Luft schnappend auf dem Bett liegen.
„Du...bist...gemein!", keuchte ich immer noch das Gefühlte von grade verarbeitend.
„Ich weiß...ich hab dich auch lieb", grinste Savyna heiter vor sich hin.
Ich atmete ein paarmal tief durch.
„Du brauchst dich nicht revanchieren, war mir ein Vergnügen", sagte sie während sie sich die eingesauten Finger ableckte.
Nachdem sie sich gesäubert hatte, legte sie sich neben mich, und ich konnte nicht anders als mich an sie anzukuscheln.
„Ich liebe dich", murrte ich glücklich, während sie die Decke über uns zog.
„Ich dich auch, mein kleines süßes Kätzchen", sagte sie und küsste eines meiner Ohren.
Schnell wurde mein Atem gleichmäßig und ruhig, während ich in einen Halbschlaf glitt, und genoss wie Savyna mir über den Körper strich. Ihre sanften Pfoten liebkosten mein seidiges Fell, und ich glitt glücklich schnurrend ins Reich der Träume.