The Mad One and Me- Prolog

Story by Aaliyah Moon on SoFurry

, , , , ,


Die Hunde kamen immer näher. Sie hatten bereits Ihre Witterung aufgenommen. Bis sie zu Ihr Aufschlossen war es nur noch eine Frage der Zeit. Die noch relativ junge Shift bangte jedoch nicht um ihr eigenes Leben. Mit ihrem Tod hatte sie sich seit Beginn dieser Sache abgefunden. Die junge Mutter bangte um ihr erstes und einziges Kind. Noch war es nicht geboren, es steckte in einem Regenbogenfarbenem schillernden Ei, etwa so groß wie ein zusammengerolltes Menschliches neugeborenes.

Mit rasendem Herzen presste sie das Ei an sich und rannte. Das Wasser der Pfützen spritzte nur so umher als Sie sie durchquerte, doch sie hatte keine Zeit ihnen auszuweichen. Wenigstens hatte der Regen es hinausgezögert. Nun, da diese Leute sie aufgespürt hatten hatte sie es bereits geschafft einen Ort zu finden an dem ihr Kind bleiben konnte.

Es gab nur diese eine Chance. Ihre Verfolger wussten nichts von ihrem Kind.

Sie stellte ihre Spitzen Ohren auf und lauschte. Die Hunde bellten in der Ferne. Es waren mindestens zehn. Zitternd lief sie weiter, die Kapuze dicht im Gesicht.

Bald.. nur noch zwei Straßen weiter.. Die Rettung für ihr kleines war so nah..

Sie hörte hinter sich die Hunde näher kommen und hüllte das Ei verzweifelt in ihren Umhang, betete das man es nicht sehen konnte. Im Ei waren bereits Risse. Es würde jeden Moment schlüpfen.

_Bitte nicht.. noch nicht. _

Dachte sie flehend. Es musste ihr zum Schutz ihres Babys verwehrt bleiben es jemals zu sehen. Wenn es jetzt Schlüpfte, so würden die Hunde das wittern können. Die Hunde, und auch ihre zwei anderen Verfolger, ein Wissenschaftler und ein Schlägertyp, kamen näher. Sie riefen etwas doch die Shift achtete nicht darauf.

Sie sah nur ihr Ziel. _Da vorne! _Mit letzter Kraft setzte sie zum Spurt an- und rutschte aus. Sie schlitterte über den Boden, das Ei schützend an ihrem Körper.

Die Hunde holten auf. Jetzt waren sie neben ihr.

Doch sie gab nicht auf, rappelte sich auf und schlüpfte durch die Hecke. Ein Knurrender Rüde und eine Hündin die jeden Moment ihren Nachwuchs bekommen würde, begrüßten sie am anderen Ende misstrauisch. Als die beiden die Shift erkannten stellten sie ihre Ohren auf. Es blieben keine Worte, kein Abschied, keine Erklärungen. Sie schob den Hunden ihr Ei zu und rannte weiter, diesmal um ihre Verfolger von ihrem Kind abzulenken. Hinter ihr schob der Rüde das Ei zu seiner Partnerin in die Hütte und Markierte dann um den Geruch zu verstecken.

Die Verfolger der Shift bemerkten nichts, sie preschten weiter hinter ihr her. Kurz schloss Sie ihre Augen und schickte ein Stoßgebet zum Himmel.

Dann rannte sie mit aller letzter Kraft.

Bitte Verzeih mir das du ohne mich aufwachsen musst mein Kind.. Es tut mir so unendlich Leid.. Aber du wirst es Gut haben. Du wirst groß und Stark werden.. und du wirst nicht meine Fehler wiederholen. Weil du viel schlauer sein wirst als ich es jemals war. Niemand wird erkennen was du wirklich bist. Ich wünschte so sehr das ich dich wenigstens einmal hätte sehen können.. Aber das geht nicht..

Kurz darauf holten die Hunde sie ein.

Lebe Wohl..