The Mad One and Me - Professor Dr. Sypher Emanuel Travis

Story by Aaliyah Moon on SoFurry

, , ,


Das künstliche Licht des Computers fiel auf sein blasses Gesicht und erhellte als einzige Lichtquelle den Unterirdischen Raum. Die Intelligenten, und unheimlich durchdringenden Augen zeugten von wenig schlaf. Sie waren durchgehend auf den kleinsten der fünf Monitore geheftet. Während er arbeitete flogen seine Finger über die Tastaturen ohne sie anzusehen. Es war ein leichtes für Professor Dr. Sypher Emanuel Travis mindestens zwei Dinge gleichzeitig zu tun. Er stand kurz vor einem Durchbruch. Projekt Flying Eagle, ein streng geheimes Projekt von dem niemand etwas wusste, nahm zum ersten Mal seit zwanzig Jahren fahrt auf.

Der, für seine zwei Titel ziemlich Junge Doktor strich sich seine schmutzig blonden, an manchen stellen fast weißen Haare aus dem Gesicht und konzentrierte sich, als auf einem der Überwachungsbildschirme etwas zu sehen war. Es war eine Frau mit einem etwa fünf Jährigen Sohn und einer Hündin. Letztere wurde der Erfahrung nach meist unsanft mit der Leine durch die Gegend geschleift und oft geschlagen. Während andere ihre Blicke abwenden und hier nichts besonderes feststellen würden, konzentrierte sich Dr. Travis nun völlig auf das Bild der Hündin. Es war ein schneeweißer Hund, ähnlich einem Wolf, nur mit grünen Augen. Die Hündin wurde um diese Uhrzeit immer hier Gassi geführt, direkt über seinem geheimen Labor. Und sie machte einen guten Job auch wie eine Hündin zu wirken, doch Travis war sich seit einiger Zeit völlig sicher das etwas mit ihr nicht stimmte.

Während die Frau in dem roten Kleid und dem Pelzmantel mit dem Jungen schimpfte, weil er etwas vom Boden aufgehoben hatte, schnüffelte die Hündin umher. Einem ungeübten Auge wäre es entgangen, doch ihre Blicke huschten mehrmals zu den gut versteckten Kameras.

Niemand hatte jemals die Kameras bemerkt.

Der Junge weinte jetzt und wollte das, was immer es war, was er aufgehoben hatte nicht herausrücken. Sypher Interessierte sich zu wenig dafür um seine Mikrophone einzuschalten. Er sah zu wie die Hündin nervös mit dem Schweif wedelte und sich unbehaglich umsah bevor sie endlich direkt auf die Überwachungskamera zu kam und daran schnupperte.

Der Doktor begann als eine Art Tick den er hatte an seinem Daumen zu kauen. Seine Daumennägel sahen auch dementsprechend aus doch das war ihm egal. Er beobachtete genau was jetzt geschah. Die Hündin zuckte zurück und sah schnell zu der Frau mit dem großen Hut und ihrem Sohn, dann wieder zu der Kamera. Sypher nickte. Das kam einem Geständnis gleich.

Er wusste, ihre Reaktion bezog sich auf einen Mechanismus den er eingebaut hatte. Die Kameras hatten eine Verzerrte Stimme abgespielt, ganz leise so das nur sie es hörte. Die Stimme hatte sie beschuldigt eine Shift zu sein. Jetzt beobachtete er wie die Hündin, von ihrem Halsband ließ sich ablesen das ihr Name wohl Mikisha war, nervös mit den Ohren spielte und fieberhaft nachdachte.

Ehe sie zu einem Schluss kommen konnte kam auch schon die Frau. Mit ihrem roten Regenschirm holte sie aus und schlug Mikisha. Sypher drückte einen Knopf. Sofort wurde die Sprache zu ihm übertragen. .."Böser Hund. Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht herumstreunen. Das ist Gefährlich, hörst du?" Sagte sie mit einer unangenehmen hohen Stimme. Die Hündin winselte und zog die Rute ein. Syphers Mundwinkel bewegten sich nach unten.

"Ich wette die schlägt auch ihren Sohn.. sowas widerliches.. Cymra mach mir einen Kaffee und bereite alles für unseren Gast vor. Ich beginne jetzt mit Projekt Flying Eagle." Eine künstliche weibliche Stimme bejahte und um Professor Doktor Sypher Emanuel Travis herum begannen sich seine Erfindungen zu regen. Es war kein Mensch mit dem er gesprochen hatte sondern ein Intelligentes Programm das ihm den Alltag erleichterte und den Haushalt für ihn schmiss. Der Name des Programms war Cymra, was eine Abkürzung für etwas war, mit dem Sypher nicht herausrücken wollte. Cymra regte sich und führte seine Anweisungen aus, während die Frau weiter mit Mikisha schimpfte.

Doch nicht mehr lange, denn plötzlich bewegte sich der Boden unter ihnen.