Lair of the Demon

Story by Kuschelflummi on SoFurry

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#2 of Sukkubus Tales

Jeder Dämon brauch ein Versteck und wenn es sich dabei um eine Sukkubus handelt, muss es natürlich eine nette Sexhöhle sein. Oder zumindest etwas in der Art.


Mein Büro und zugleich auch meine Wohnung befindet sich in einem leicht heruntergekommen Gebäude. Die Fassade des zweistöckigen Gebäudes war ursprünglich einmal weiß. Inzwischen aber verzieren mehr Graffiti die Wände und von dem weiß ist auch nicht mehr viel zu sehen. Irgendwer hat sogar eine nackte Frau an die Wand gesprüht mit einigen sehr auffälligen Details. Mein persönliches Lieblingsgraffiti trotz der immer wieder auftauchenden, schlecht gemalten Penisse.

In Erdgeschoss befinden sich meine Büroräume sowie eine Küche und ein größerer Akten und Serverraum. So ganz hab ich den Dreh mit diesen Computern nicht raus, aber es reicht zumindest für das was ich brauche und für alles andere kann ich mir den netten Geek aus der Nachbarschaft immer anrufen. Er freut sich immer mir zu helfen.

Meine Einrichtung ist eher etwas spartanisch und angelehnt an Detektivfilmen der 80er. Ein großer Schreibtisch, PC, Telefon, ein paar Stifte und so. Nicht aufregendes. In den Regalen und Schränken befinden sich Bücher und auch ein altes Mikroskop sowie eine Sherlock Holmes Mütze und eine Lupe. Etwas auffallender sind die paar aus Resin bestehenden, angeblichen Monsterköpfe die ich zum Spaß hier und da platziert habe. Dazu kommt natürlich noch der obligatorische Tentakelvibrator. Sukkubushumor ist eben etwas eigen. Im oberen Geschoss dagegen befindet sich meine Dämonenhöhle. Ein großes Schlafzimmer mit einem großen, weichen Bett, bezogen mit schwarzer Seide und ein Begehbarer Kleiderschrank. Dazu noch ein paar Kästen und Regale. Außerdem natürlich noch mein Spielzeugschrank. Dazu habe ich noch ein paar Sitzsäcke sowie zwei Stühle und einen praktischen Tisch. Der Boden ist mit einem weichen Teppich ausgelegt. Zum Glück kenne ich ein paar Zauber zur Reinigung, ansonsten würden mich die Kosten dafür wohl ins Armenhaus bringen.

Außerdem habe ich hier noch ein großes Bad mit einer schön großen Wanne um darin alle möglichen Sachen zu mache. Ein kleiner Zauber lässt mich die Wanne sogar bis an die Decke mit Wasser füllen für Unterwasserspielchen. Und natürlich, was in keinem ordentlichen Dämonenzuhause fehlen darf, ein Zauberraum. Bei mir ist das ein dunkler Raum, mit einem rosa Pentagramm auf dem Boden, ein paar Kerzen an den Spitze und einem Arbeitstisch sowie Schränken voller seltsamer Zutaten. Nicht das ich wirklich viele Tränke Mische oder Zaubere. Davon abgesehen ist Sukkubusmagie gewöhnlich nicht auf Hilfsmittel angewiesen welche außerhalb unseres Körper gehalten werden müssen. Verratet es nicht weiter, aber das magische Zentrum eines Sukkubus ist genau dort, wo bei Frauen die Gebärmutter sitzt.

Wir sind zwar anatomisch ähnlich aufgebaut wie Menschen, aber vor allem dieser Teil besitzt bei uns mehr Funktionen und wird daher gewöhnlich einfach als Zentrum bezeichnet. Dort speichern wird die Energie und Samen welchen wir beim Sex ernten und von welchem wir uns Hauptsächlich ernähren. Soviel zu meiner Heimstatt, aber nun muss ich mich wieder um meine Aufträge kümmern. Auftrag um genau zu sein. Seufzend nehme ich in meinem Stuhl hinter meinen Tisch Platz und klicke mich kurz durch den Aktenordner welchen ich extra für diesen Fall angelegt habe. Dabei handelt es sich um eine Pferderennbahn auf der seltsame Dinge vor sich gehen. Seltsam heißt in dem Fall dass die Pferde oftmals recht schlapp sind, plötzlich keine Lust mehr haben zu rennen oder gar zu einem Arzt müssen. Keine gute Sache für den Besitzer. Dafür aber genau mein Fall.

Natürlich habe ich auch Bilder von den betroffenen Pferden. Ziemlich gute Bilder welche die Heißblüter im richtigen Profil zeigen. Leicht lecke ich mir über die Lippen während ich mit die Aufnahmen ansehe und lasse meine linke Hand langsam nach unten zu meiner Spalte wandern während ich mit der anderen den PC bediene.

Langsam schiebe ich mein Höschen von meinem feuchten Spältchen und beginne sanft mit den Fingern über meine Lippchen zu reiben und meinen Kitzler sanft zu massieren. Mein Blick fällt derweil auf einen Hengst mit einer ziemlich heftigen Latte, was für ein Prachtstück. Leise stöhnend schließe ich die Augen und stelle mir den Hengstschwanz vor wie gut sich die flache Spitze an meine Möse anführen würde. Genießerisch spreize ich mit zwei Fingern meine Muschie auf und tauche mit einem weiteren langsam in meinem Brunnen.

Leicht keuchend klicke ich zum nächsten Bild, welches eine Stute zeigt auf welche der Hengst von vorhin gerade aufspringt. Gut zu sehen ist wie sein Prügel die Scham der Stute penetriert. „Mmm...", entweicht es mir keuchend als ich einen zweiten Finger in mein geiles Loch drücke während ich mich entspannt zurücklehne und mit der anderen Hand die Knospe meiner rechten Brust drücke. Oh, dieser Job wird mir auf jeden Fall viel Spaß machen. Genüsslich lecke ich mir über die Lippen und schließe die Augen während ich mich langsam immer schneller fingere.

Schmatzend dringen meine Finger immer wieder in meine feuchte Lustgrotte und spreizen meine Lippchen während sie zugleich mein heißes Fleisch massieren. Gierig steigere ich mich auf drei Finger während ich mein Top nach oben schiebe und meine Knospe zärtlich zwirble. Dann wandert meine Hand fast quälend langsam von meiner Brust hinunter zu meinen Kitzler und schon drücke ich diesen genüsslich stöhnend.

Während sich meine erregten Lippchen schmatzen um meine immer wieder eindringen Fingern legen und mein Kitzler vor Lust leicht anwächst, macht sich in mir immer mehr die Fantasie breit, von einem Hengst gefickt zu werden. Stöhne stelle ich mir vor wie dessen Prachtschwanz sich tief in mich drückt, bis in mein Zentrum, wie er voller Erregung in mich stößt und mich zu schreien bringt.

Genüsslich fingere ich mich weiter zum Bild in meinem Kopf, meine Knospen werden richtig herrlich hart, fast schon schmerzhaft. Und meine Hände verrichten geübt ihren Dienst an meinem Fötzchen und Kitzler, schaukeln mich immer höher in auf der Wiege meiner eigenen Geilheit. Immer wieder keuche ich genüsslich auf als meine Finger bis zu den Knöcheln in meinem geilem Loch verschwinden ehe ich dann langsam alle vier benutze um meine Möse richtig schön zu spreizen.

Nur noch ein paar Stöße und einige, wenige Bewegungen an meinem Kitzler dann bin ich soweit. Laut aufstöhnend stelle ich mir vor wie der Hengst sich in mir ergießt, seine heiße Sahne direkt in mein Zentrum spritz und die Menge seiner Saat meinen Bauch leicht ausbeult. Keuchend lasse ich mich in den Orgasmus fallen, drücke meine Finger noch einmal tief in mich und presse meine Knie an den Tisch. Die Welle meiner Lust überflutet meinen Körper, lässt meine Zehen sich leicht in meinen Schuhen klammern während meine Lippchen sich fest um meine Finger legen.

Mein Nektar spritzt aus meiner Pussy während ich mit den Fingern noch leicht in mir zapple und mich fest in die Lehne des Stuhles drücke. Genüsslich stöhnend lasse ich die Wellen meines Orgasmus frei durch meinen Körper branden, genieße das Gefühl wie sich Muskeln spannen und wieder lockern. Das Gefühl hält leider nur eine halbe Minute an ehe es dann vergeht und ich meine Finger langsam aus meiner geilen Spalte ziehe um den Nektar genüsslich abzulecken. Ohja, ich denke ich werde diesen Job sehr genießen. Schmunzelnd lecke ich mir genüsslich die Hand ab während ich zu der Pfütze aus meinem Lustsaft auf dem Boden schaue.

Grinsend öffne ich eine Schublade meines Schreibtisches und nehme eine herzförmige Phiole heraus. Dann murmle ich ein paar Worte und deute von der Pfütze meiner Lust zu dem Gefäß und schon sammelt sich mein Lustsaft um mit einer leichten Spirale in die Phiole zu verschwinden. Ein vorgefertigtes Etikett „Sukkubusnektar" kommt noch darauf und schon lasse ich die nun mit meinem klaren Saft gefüllte Flasche wieder im Schreibtisch verschwinden ehe ich mein Höschen und mein Top wieder zurecht richte.