You are my hero
#2 of Fucking Love
He is my hero!
Lary war der beliebeste Furry an der Melton Hight, einer Schule für begabte Furrys. Er hatte viel Geld, war freundlich zu allen und sah gut aus. Noch dazu war es sportlich.
Doch es gab ein Problem, von dem niemand wusste.
Er war schwul.
Er war in einem Jungen verliebt. Und zwar in einem, den kaum jemand bemerkte. Der immer im Hintergrund war und nicht auffallen wollte.
Sein Name war Nelson.
Schon als er Nelson zum ersten mal gesehen hatte, fandte er, das er ziemlich gut aussah. Doch dann als er ihn in der Umkleide gesehen hatte, fand er ihn einfach nur total hot. Sein Schwanz hatte sich dann auch sofort gemeldet, was zu einer peinlichen Lage geführte hätte. Doch zum Glück ist das nach einem Besuch auf der Toilette schnell wieder weg gegangen. Sonst wären warscheinlich den meisten Weibchen die Augen rausgefallen.
Lary parkte sein Auto wie gewohnt auf dem Parkplatz der Schule. Als er austieg wurde er sofort von Weibchen umringt. Lary seuftzte genervt. Es nervte einfach nur. Keine von ihnen kapierte es, dass er auf solche Tussies wie sie, nicht stand.
Es war einfach nur ätzend.
"Lary, hast du vielleicht heute schon was vor?", fragte er graue Wölfin und präsentierte ihm ihren riesigen Auschnitt. Lary zuckte mit den Schultern und antwortete, "weiß noch nicht."
"Wenn du noch nichts vor hast, kannst du gerne zu mir kommen", sagte die Wölfin und wollte ihre Pfote auf seinem Schritt legen. Doch Lary nahm sie weg. "Nein danke."
"Schade", murmelte die Wölfin. Lary bannte sich ein Weg durch die Menge zum Schulgebäude. Auf dem Weg suchte er nach seinem heimlichen Schwarm.
Und da war er.
Er saß auf einer Bank und laß. Am liebsten wäre Lary zu ihm gerannt und hätte ihn geküsst, doch er riss sich zusammen.
Sein bester Freund Lucky lief zu ihm und rief, "da bist du ja endlich. Ich dachte schon, du hättest wieder verschlafen."
"Keine Sorge. Du kennst mich doch, ich hasse unpünklichkeit", sagte Lary. Sie gingen in das Schulgebäude zu ihrem Klassenraum. Sie setzten sich auf ihre gewohnten Plätze und packten ihre Sachen aus. Einen Moment später kam auch der Rest der Klasse in den Raum. Die Klasse bestand aus sieben Männchen und acht Weibchen. Ganz hinten saß Nelson. Lary ertappte sich dabei wie er immer wieder zu ihm rüber schillte.
Lucky bemerkte seine abwesendheit.
"Hey Lary, was ist mit dir los?", fragte er.
"Nichts", antwortete Lary, "ich habe nur in Gedanken."
"Ist wirklich alles in Ordnung?", fragte Lucky. Lary nickte und antwortet, "es ist alles Okay."
"Wenn du meinst."
Als der Unterricht zu ende war, ging Lary zu seinem Spint. Plötzlich stand Nelson hinter ihm. "Warum beobachtest du mich?", fragte er. Lary zuckte zusammen und sah zu ihm. "Was?", fragte er.
"Ich habe dich gefragt, warum du mich beobachtest", sagte Nelson. Verdammt, hat er das jetzt wirklich bemerkt?, überlegte er, das beste ist, ich tu so, als wüsste ich nicht von was er redet.
"Ich beobachte dich nicht", sagte er, "ich schätze du hast da etwas verwechselst da."
"Doch. Heute im Unterrich zum Beispiel", sagte Nelson wütend. Lary wurde langsam aber sicher nervös. Andscheinend hatte er keine andere Wahl, als es ihm zu sagen. Aber nicht hier und jetzt. "Hör zu, wir treffen uns heute nach der Schule vor dem Tor. Ich sag´s dir, wenn wir allein sind", sagte er.
Nelson nickte und ging wieder weg. Fuck. Was ist, wenn es ihn anekelt oder mich deswegen hasst und es allen sagt, dachte er panisch. Er artmete einmal tief durch und ging zurück in den Klassenraum.
Als die Schule endlich vorbei war, wartete er vor dem Schultor auf Nelson. Zu erst dachte er, er würde nicht kommen. Doch nach ein paar Minuten warten, sah er ihn endlich. Der ging zu ihm und sagte, "nun, was ist?"
"Komm mit", sagte Lary und ging zum Auto. Verwirrt folgte Nelson ihm. Sie steigen beide ins Auto. Lary startete den Motor und fuhr los. "Wie lange willst du mich denn noch auf die Folter spannen?", fragte Nelson.
"Versprich mir bitte, das du es niemanden weiter sagst", sagte Lary. Verwirrt nickte Nelson.
Lary artmete einmal tief durch und sagte, "ich steh auf dich."
Nelson starrte ihn worlos an. Eine unangenehme Still breitete sich zwichen ihnen aus. Lery schluckte nervös.
"Wie jetzt, du bist schwul!?", rief Nelson überracht.
Lary nickte.
"Und du stehst auf mich?!"
Lary nickte wieder.
"Wow, und ich dachte immer du wärst voll der Hetero", sagte Nelson baff. Lary schaute nach unten. Es war ihm einfach nur peinlich.
"Nun, um ganz ehrlich zu sein. Ich bin auch schwul", sagte Nelson. Lary sah ihn ebanfalls verblüfft an. Doch dann lächelte er. "Wirklich?", fragte er. Nelson nickte. Das ist unglaublich. Vielleicht habe ich ja Glück, dachte er. Nelson lächelte ebenfalls. "Und was willst du jetzt mit mir machen?", fragte er. "Wenn du willst, können wir zu mir nach Hause fahren und uns ein wenig unterhalten", schlug Lary vor.
"Und was willst danach machen? Mich ficken?", fragte er.
Lary lachte und schüttelte den Kopf. "Nein, keine Sorge. Ich will erstmal nur reden", sagte er.
"Gott sei dank. Ich hatte jetzt schon Angst", sagte Nelson. Lery hielt vor dem Haus. Sie stiegen aus und gingen rein. Larys Eltern waren nicht zuhause. Die meiste Zeit war er alleine.
"Wow!", machte Nelson und schaute sich staunend um. "Ich hätte nicht gedacht, das du in so einem prozigem Haus wohnst", sagte er. Lary lächelte nervös. "So toll ist das auch wieder nicht", sagte er.
"Deine Eltern müssen wirklich reich sein", sagte Nelson.
"Mir wäre lieber, wenn sie mal da wären", sagte Lary traurig. Nelson sah ihn verwirrt an und fragte, "wie meinst du das?"
"Meine Eltern sind kaum Zuhause. Die meiste Zeit sind sie auf Geschäftsreis", antwortete Lary. Nelson legte seinen Arm um seine Schulter und sagte, "das tut mir Leid."
"Na ja, man gewöhnt sich dranne", meinte Lary und setzte sich aufs Sofa. Er klopfte mit der flachen Pfote neben sich und sagte, "komm, setzte dich doch." Zögerlich setzte sich Nelson beben ihm. "Ich kann es immer noch nicht glauben, das gerade du auf mich stehst", sagte er. Lary lachte und sagte, "aber so ist das."
"Mhm."
"Ist dir das unangenehm?", fragte Lary. Nelson schüttelte den Kopf und antwortete, "nein, ich vertehe nur eins nicht. Warum gerade ich?"
"Als ich dich zum ersten mal gesehen habe, war mein erster Gedanke, wie gut du ausiehst. Und als ich dich der Umkleide gesehen habe, nun du weißt schon...", erklärte Lary.
Nelson schaute beschämmt zur Seite und sagte, "nun, um ehrlich zu sein: ich finde dich auch ziemlich heiß."
Erfreute sah Lary ihn an und rief, "wirklich?"
Nelson nickte und lächelte.
Das ist fnatastisch, dachte Lary. Er artmete einmal tief durch, beugte sich zu Nelson rüber und küsste ihn auf dem Mund. Überrascht und erschrocken zugleich riss Nelson die Augen auf. Vor Schreck erwiederte er nicht den Kuss. Als sich ihr Lippen wieder voneinender trennten, schaute Lary beschämmt nach unten und murmelte, "tschuldigung."
Nelson wusste nicht was er sagen sollte. Er legte seine Pfote auf Larys Schulter und sagte, "es ist alles in Ordnung. Ich war nur überrascht." Er beugte sich vor und küsste ihn. Lary legte seine Pfote auf sein Nacken. Vorsichtig stubste seine Zunge Nelson Lippen an. fast schon zögerlich öffnete er den Mund und lies sie rein. Larys Zunge drang in sein Mund ein und begann sein Mund mit der Zunge zu erkunden. Er musste zugeben, das es fantastisch war. Auch Nelson erkundete mit seiner Zunge Larys Mund. Dann fingen ihr Zungen an miteinander zu kämpfen.
Als sie sich von einander trennten, waren beide komplett rot im Gesicht. "Das war unglaublich", sagte Lary und lächelte. Nelson lächelte ebenfalls und sagte, "das war wirklich unglaublich." Er küsste ihn auf die Wange. "Ich muss jetzt langsam nach Hause. Wenn du willst können wir uns ja Morgen treffen", sagte er. Lary nickte und sagte, "wenn du will kann ich dich nach Hause fahren." Nelson nicke und sagte, "danke."
Am nächsten Morgen wurde Lary von seinem nervigen Wecker geweckt. Er schaltete den Wecker aus und schlug die Decke. Er seuftzte und sah das er eine Ständer hatte. Was kein Wunder ist, denn er hatte heute Nacht von Nelson geträumt. Er hatte ihn zwar schon oberkörperfrei gesehen, aber er würde auch gerne den Rest sehen. Und nicht nur das. Er würde ihn so gerne berühren. Und zwar am ganzen Körper. Unbewusst wanderte seine Pfote runter zu seiner Boxershorts und begann langsam seine Erektion zu streicheln. Dabei hatte er die ganze Zeit über das Gesicht von Nelson vor Augen. Rasch zog er seine Boxershorts aus und streichelte weiter seinen Schwanz. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn es nicht seine Pfote wäre die seinen Schwanz rieb, sondern die von Nelson.
"Fuck!", rief er und spritze sein Sperma auf sein Bauch. Ein paar Tropfen traffen sein Gesicht. Schnell nahm er ein Taschentuch und wischte alles weg. Dann stand er auf und begann sich anzuziehen. Danach machte er sich ein kleines Frühstück. Was ihn wundert war, das er überhaubt was essen runter bekam. Denn er war wegen heute Nachmittag ziemlich aufgeregt. Er würde sich dann wieder mit Nelson treffen. Und darauf freute er sich schon riesig.
Als er mit seinem Auto auf dem Parkplatz parkte, hielt er automatisch ausschau nach Nelson. Doch der war nicht zu sehen. Er stieg aus und sofort kamen mehre weibliche Furrys auf ihn zu gelaufen. Hastig ging er weiter zum Schulhof, doch da war Nelson auch nicht.
Auch im Unterricht fehlte Nelson.
So langsam machte er sich Sorgen um sein Schwarm.
Er beschloss nach dem Unterricht zu ihm zu fahren.
Doch gerade heute kam ihm der Unterricht länger als sonst vor.
Als die Schule endlich vorbei war, rannte Lary zu seinem Auto und stieg ein. Er startete den Motor und fuhr zu Nelsons Haus.
Er parkte vor dem Haus und stieg aus. Er ging zur Tür und klingelte. Als sich nichts rührte, klingelte er nochmal. Einen Moment später hörte er ein lautes klirren und dir Tür ging auf. Eine Wölfin machte auf. Andscheinend war das Nelson Mutter. "Was gibt´s?", fragte sie.
"Ich bin ein Schulfreund von Nelson. Er war heute nicht in der Schule und wollte nach ihm sehen"
"Ihm geht es nicht gut. Er ist in seinem Zimmer", antwortete die Wölfin. "Darf ich zu ihm?", fragte Lary. Die Wölfin nickte und ließ ihn rein. "Sein Zimmer ist oben lings", sagte sie. Lary stieg die Treppe rauf und klopfte an die Tür. Jemand rief, "herrein!" Vorsichtig machte Lary die Tür auf und ging ins Zimmer. Das Zimmer war über und über vollgestopft mit Büchern. Lary fandt, das es zu Nelson passte. Nelson lag zugedeckt in seinem Bett. Als Lary rein kam, sah er auf und fragte, "was machst du denn hier?"
"Ich habe mir Sorgen um dich gemacht", antwortete Lary und setzte sich zu ihm ans Bett. Erst jetzt bemerkte er, das Nelson nur eine enge schwarze Boxershrts trug. Leider sah er nur den Bund und nicht die Beule die sein Schwanz verusachte.
"Wirklich?", fragte Nelson.
Lary nickte und fragte, "hast du schon wieder vergessen, was ich gestern gesagt habe?"
"Meintest du das wirklich ernst?", fragte er.
Lary nickte, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Seine Pfote ruhte auf seiner Brust und spielte leicht mit Nelsons Nippeln. Der stöhnte auf. Lary nutzte die Gelegendheit und zog ihm die Decke weg. Jetzt hatte er einen schönen Blick auf Nelsons Boxershorts, die eine große Beule hatte. Lary lächelte und fing an Nelsons Brust zu küssen. Nelson legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Lary kletterte auf das Bett und legte seine Pfote auf die sein Bauch. "Hattest du schon mal Sex?", fragte Nelson. Lary schüttelte den Kopf. "Das überrascht mich ein biesschen", sagte Nelson.
"Und du? Bist du noch Jungfrau?", fragte Lary.
"Ich hatte schon", antwortete Nelson. Lary starrte ihn verwirrt an und sagte, "das überrascht mich jetzt aber. Mit ein Weibchen oder einem Männchen?"
"Mit einem Männchen", antwortete Nelson. Lary wanderte mit seiner Pfote runter zum Bund seiner Boxershorts und fragte, "darf ich?"
Nelson nickte. Lary ging mit der Pfote runter zu seiner Boxershorts und begann die Beule zu streicheln. "Er scheint ziemlich groß zu sein", bemerkte er. "Zieh dich auch aus", batt Nelson. Lary nickte und begann sich sein T-Shirt und seine Hose auszuziehen, so das er auch nur noch eine Boxershorts trug. Nelson schaute einmal an ihn herrunter und blieb bei seiner Boxershorts hängen. Lary setzt sich wieder aufs Bett und fragte, "und was ist, wenn deine Mutter rein kommt?"
"Keine Sorge. Die kommt hier fast nie rein", antwortete Nelson. Lary beuge sich nach unten und küsste die Beule von Nelsons Boxershorts. Der seuftzte und legte den Kopf wieder in den Nacken, als Lary anfing daran zu saugen. Lary lächelte, sah auf und fragte, "wie weit bist du gewillt zu gehen?"
"Bis zum Schluss", antwortete Nelson. Lary zog ihm seine Boxershorts aus und staunte nicht schlecht, als Nelson Penis zum vorschein kam. "Wow, ganz schön groß", murmelte er.
"Meinst du das wirklich?"
"Natürlich. Sonst würde ich das ja nicht sagen", sagte Lary. Nelson lächelte und legte seine Pfote auf dem Kopf von Lary. Deer senkte seinen Kopf und nahm sein Schwanz in de Mund. Nelson artmete zichend ein. "Fuck, ist das geil!", rief er. Lary lutschte weiter an seinem Schwanz und genoss es. Dabei bemerkte er, wie sich sein eigener Schwanz langsam regte.
Während seine eine Pfote uns sein Mund Nelsons Schwanz bearbeitete, wanderte seine ander Hand runter zu seiner Boxershorts und begann seinen Penis zu streichel. "Lary, darf ich deine Boxershorts ausziehen?", fragte Nelson. Lary hörte uf an Nelson Schwanz zu lutschen und schaute zu ihm auf. "Was?", fragte er.
"Ich will dir deine Boxershorts ausziehen", sagte Nelson. Lary sah an sich herunter. Seine Boxershorts hatte jetzt ein große Beule. Er sah wieder auf und nickte. Nelson setzte sich auf und begann langsam Larys Boxershorts runterzuziehn. Als er Larys Schwanz sah, lächelte er. "Deiner ist aber auch nicht ohne", flüsterte er und küsste sanft die Spitze. Ein warmes Schaudern durchfuhr Lary. "Er gefällt mir", sagte Nelson und nahm den Schwanz in den Mund. Lary stöhnte auf. Er war im Himmel. Sowas hatte er noch nie erlebt. "Oh mein Gott ... Nelson ..., mach weiter!", rief er und packte Nelson an der Schulter. Und das machte Nelson. Mit seiner Zunge umspielter er seine Eichel und dann das komplette Glied. Er spürte langsam wie er kam. "Fuck Nelson ... ich spritz ab!", rief er. Nelson lächelte und fing an zu saugen. Einen Augenblick später kam er in Nelsons Mund. Der schluckte alles runter und nahm den Schwanz wieder aus dem Mund. "Und wie wars?", fragte er.
"Unglaublich", antwortete Lary.
"Ich bin noch nicht fertig", sagte Nelson und drückte Lary aufs Bett. Lary war verdutzt. "Was hast du jetzt mit mir vor?", fragte er.
"Ich werde dich ein jetzt wenig ficken", sagte Nelson, kletterte zu seinem Nachttisch und holte eine Flasche mit Gleitgel raus. "Wow, wieso hast du sowas in deinem Nachttisch?", fragte Lary.
"Na ja. Man weiß ja nie", antwortete Nelson und begann Larys Schwanz damit einzuschmieren. Dann kletterte er über ihn und lies Larys Schwanz langsam in seinem Arsch eindringen. Lary artmete zichend ein, als er spürte wie sein Schwanz immer tiefer in Nelson Arsch eindrang. Als er koplett drine war, bleiben sie eine weile so in dieser Positzion. "Und, wie fühlt es sich an", fragte Nelson.
"Geil", antwortete Lary und lächelte, "und wie fühlt sich mein Schwanz in dir an?", fragte Lary und legte seine Pfoten auf Nelsons Hüfte. Nelson nickte und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Dabei stöhnte er. Lary schloss die Augen und genoss es. Es war ein ungleubliches Gefühl. Und er war auch noch so eng. Er kam sich vor wie im Himmel. Mit der Zeit wurde Nelson schneller und härter. Dabei stöhnte er lauter. Auch Lary fing an zu stöhnen und begann seine Hüfte zum Ritmus von Nelson zu bewegen.
"Oh Gott ... das ist so geil!", rief er.
Nelson lächelte. Irgendwann traff Lary seinen Punk und er seuftzte laut. Imer und immer wieder traff er Nelson Punkt. Dabei rieb er Nelsons Penis. "Fuck..., Lary ich komme!", rief Nelson und spritze Sperma auf Larys Sixpack.
Obwohl Nelson schon abgespritz hatte, ritt er weiter Lary. "Wow, du bist fertig, aber machts trozdem noch weiter", sagte Lary staunend.
"Ganz einfach. Ich will das du auch kommst und mich mit dein Sperma vollpumst", sagte Nelson und ritt ihn weiter. Lary spürte wie es ihm langsam hock kam. "Verdammt, ich komme!", rief er und kam tief in Nelsons Arsch. Nelson kletterte von ihm runter und flüsterte, "das war der geilste Arschfick den ich je hatte."
"Wirklich?", fragte Lary.
Nelson nickte und küsste ihn.
Ganz ehrlich, ich bin mit dem Ergebnis dieses One Shot sehr zufrieden.
I_ch fragte mich immer noch warum ich das alles abtippe. Nun ja, schlimmer kann es ja nicht mehr kommen._
oder?