Zwei Tage im Sommer (Pt. 1)

Story by mryia jackalope on SoFurry

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#1 of Zwei Tage im Sommer


Zwei Tage im Sommer

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geschrieben im Januar 2007 von Mryia Jackalope

Kommentare und andere Leckerlis werden gern akzeptiert :-)

Eventuelle Rechtschreibfehler sind beabsichtigt ud Ausdruck der künstlerischen Freiheit.

Ach, damals...

Er hatte sich dort im Wald ein kleines Versteck eingerichtet. Am Rande einer kleinen Lichtung war im letzten Herbst eine Kiefer entwurzelt worden, der dicke, glatte Stamm lag nun quer über die Wiese. Und dort, wo die Wurzeln in die Luft ragten und das Loch im Waldboden klaffte, da hatte er seinen Schatz verborgen. In einer rostigen Blechdose hatte er all das versteckt, was er sich über die letzten Monate zusammengetragen hatte: Schwarz-Weiß-Bilder von nackten Weibchen, Sexgeschichten, Pornoheftchen. Alles hatte er entweder getauscht oder im Altpapier gefunden. Und auch wenn das Papier schon ausgeblichen, verdreckt und verklebt war, er war innerlich stolz darauf, so etwas zu haben um auf dem Pausenhof mitreden zu können.

In den Pausen und nach der Schule wurde immer viel geredet. Er und die meisten seiner Freunde waren jetzt in der Pubertät, und Mädchen, die bis dahin völlig egal waren, wurden plötzlich interessant. Doch wer hatte damals - es war ja noch 1965 - den Mut, mit 13 oder 14 Jahren ein Mädchen anzusprechen? Vor allem war seine Kleinstadt sehr konservativ eingestellt, und so jung schon eine Freundin zu haben war völlig indiskutabel.

An den Sommerwochenenden traf man sich mit den Freunden zum Zelten hinter der alten Wassermühle, wo man tagsüber im Teich schwimmen konnte und sich nachts beim Lagerfeuer spannende Geschichten erzählte. Natürlich redete man auch über "die Sache", darüber, wie man es sich mit einem Mädchen vorstellte. Es endlich in Echt mit einem Wibchen zu machen, das war größte Wunsch, der "Heilige Gral" der Jungs in dieser Zeit. Nicht selten hatte jemand Bildchen oder Geschichtenbücher dabei, die dann herumgingen und schließlich zum Schwanzvergleich führten. Man verglich gerne sein eigenes Teil mit den anderen, zog über die kleineren her und blickte neidisch auf die größeren. Manchmal, wenn jemand Bier mitgeschmuggelt hatte, ließ man sich auch auf ein Wettwichsen ein. All die halbstarken Jungs, auch er, meinsten damals, bereits alles über "die Sache" zu wissen und erklärten sich zu Experten. In Wirklichkeit wussten sie nichts, überhaupt nichts.

Doch für einen von ihnen sollte sich das in den nächsten Tagen ändern.

Er, das war Benjamin. Ein 14-jähriger Hasenjunge, einen Meter 55 groß mit schwarz-braunem Fell und haselnussbraunen Augen. Er besuchte die siebte Klasse der örtlichen Gesamtschule und war ein gelehriger Schüler. Von seinen Freunden wurde er nur Benny genannt, und das war ihm so auch lieber. Nach der Schule trafen er und seine Kumpels sich zum Fußballspielen, versuchten im Zeitungskiosk so lange die Erwachsenenmagazine zu studieren, bis sie der Besitzer herauswarf, oder sie hangen einfach nur auf dem Rathausplatz herum.

An jenem Mittwoch jedoch hatte Benny keine Zeit für seine Freunde. Auf der Treppe hatte er einen Blick auf Melanies Höschen werfen können, und dieses schneeweiße Stück Baumwolle fraß sich in seinem Kopf fest. Schon länger schmachtete er Melanie heimlich an, doch wie alle Mädels schien auch diese Waschbärin ihn keines Blickes zu würdigen. Nun spielte seine Phantasie verückt, es juckte in der Hose, und er konnte es kaum erwarten, sich endlich Erleichterung zu verschaffen.

Als nach der letzten Stunde schließlich die Schulklingel ertönte, lief er los. Die Schule lag direkt am Stadtrand, so rannte er querfeldein über Wiesen und Felder auf den Wald zu. Da auch kein Weg zu seiner Lichtung führte, orientierte er sich an den Zeichen an den Bäumen, die er selbst hineingeritzt hatte. Alles in allem war er doch schon häufig hier, aber noch nie während dieser Male hatte er auch nur einen anderen Wanderer gesehen. Nur ein paar Vierbeiner - Hirsche, Rehe und Wildschweine - durchzogen den Wald. Um so geschockter war Benny da, als er auf seinem Baumstamm zwei Gestalten erblickte. Beide waren eindeutig Erwachsen. Sofort hielt er an und blieb wie angewurzelt stehen. Er hatte die Lichtung bereits betreten, und die zwei Personen blickten ihn grinsend an.

Der junge Hase war noch mehr geschockt, als er realisierte, was die beiden - ein Fuchs und eine Füchsin - in den Pfoten hielten. Sie hatten seinen Schatz entdeckt und schauten sich die alten Hefte an! "Hallo!" rief der Fuchskerl ihm plötzlich freundlich zu und winkte dabei. "Sind das hier deine Sachen?"

"Oh scheiße!" dachte sich Benny. "Sie haben mich erwischt... sie werden es meinen Eltern sagen!" Das hieße Papas Gürtel für den jungen Hasen, dessen Eltern sehr streng waren. Unfähig sich zu bewegen, stand Benny im hohen Gras und versuchte sprachlos den Kiefer zu bewegen.

"Heh Kleiner," rief ihm darauf die Füchsin zu, sie lächelte dabei. Benny geriet ins Schwitzen, denn diese Füchsin übte einen unbewussten Reiz auf ihn aus. Sie war so hübsch... "Hab keine Angst Kleiner, wir sagen keinem was."

"Jupp!", stimmte der Fuchs mit seiner leicht rauchigen Stimme zu. "Wir haben ja nur mal geguckt. Hast ja ne ganz ordentliche Sammlung da."

"Na... naja, das meiste ist schon ziemlich alt," murmelte der junge Hase, als er seine Stimme langsam zurückbekam.

Zu seiner Überraschung rückte die Füchsin jetzt etwas von dem Kerl ab und ließ eine Lücke zwischen sich. Mit der Pfote patschte sie jetzt einladend auf das Holz des Baumstamms und sagte: "Warum kommst du nicht zu uns rüber und setzt dich zu uns? Dann kannst du uns zeigen, was deine Lieblingsbilder sind." Wieder lächelte sie, und ein komisches Gefühl durchzog den kleinen Benny.

Wie in Trance folgte Benny der Aufforderung und ging die knapp 15 Schritte auf den Baumstamm zu. Mit jedem Schritt näher wurde der Hase mehr in den Bann der schönen rothaarigen Füchsin gezogen, und als er schließlich neben ihr saß, ihr langes gelocktes Haar in seinem Nacken kitzelte und er ihr Parfüm aufsog, dachte er, direkt im HImmel zu sein.

Plötzlich streckte ihm der Fuchs lächelnd seine Pfote entgegen. "Hallo mein Kleiner. Ich bin Sascha, und das ist meine Freundin Lonja. Schön, deine Bekanntschaft zu machen."

Schüchtern streckte Benny seine Pfote entgegen und schüttelte dem Fuchs die seine. Doch er war etwas ängstlich, Sascha könnte bemerkt haben, wie er Lonja angestarrt hatte. Auch die Füchsin gab ihm zur Begrüßung die Pfote, sie hatte schlankte, zierliche Pfoten, konnte aber dennoch zupacken.

"Wie heißt du, Kleiner?" wollte Sascha wissen.

Der Hase räusperte sich, um den Frosch im Hals loszuwerden. Bei der Antwort versuchte er so alt wie möglich zu klingen. "Benny... ähm Benjamin! Benjamin Timischek!"

"Ich freue mich dich kennenzulernen, Benny!", lächelte ihn Lonja an, und Sascha fuhr fort: "Ja, ich finde es echt toll von dir, daß du uns deine Sachen angucken lässt!"

Nun saß der Hasenjunge zwischen den beiden erwachsenen Füchsen und versuchte sich so klein wie möglich zu machen, und bloß jeden Körperkontakt mit Lonja zu vermeiden. Er tat einfach so, als würde er die beiden gar nicht sehen. Die ganze Situation war ihm natürlich auch immer noch sehr peinlich.

Doch als sie sich plötzlich über ihn beugte, um ihrem Freund etwas in dem Heft zu zeigen, stieg seine Verlegenheit ins Unermessliche. Der kühle Stoff ihrer Bluse berührte seinen Arm, und ihre Brust, die darunter verborgen war. Sein Kopf glühte, unter seinem Fell war er wohl purpurrot. Wad würde Sascha mit ihm machen, wenn er sehen würde, wie er ihre Brüste berührte... doch sie war es doch, die sich an ihn drückte! Doch neben der Angst war da auch dieses Kribbeln im Schritt, sein Penis began steif zu werden, und er konnte nichts dagegen tun.

Doch Sascha warf nur einen flüchtigen Blick auf das Magazin und wandte sich dann wieder seinem eigenen Heft zu. Zum Glück hatte er es vielleicht einfach nicht mitbekommen, wie sie ihren Busen gegen den kleinen Hasen gedrückt hatte.

Benny atmete innerlich auf, als sie sich wieder von ihrem Freund entfernte, doch sofort traf ihn der nächste Schlag. Nun hielt sie ihm das Magazin vor die Stubsnase und sah ihn dazu fragend an. Zu sehen war das ganzseitige Bild einer Füchsin mit blond gefärbten Haaren, sofern man das auf dem verblichenen Schwarzweißbild genau erkennen konnte. Sie war völlig unbekleidet, bis auf ein paar hochhackige Schuhe. Das Model räkelte sich auf einem großen Bett und spielte lüstern mit der Zunge. Und sie hatte riesige, fast schon ballonartige Brüste. "Was meinst DU, Benny? Ist sie hübscher als ich?" fragte Lonja ernst.

"Oh... oh nein Fräulein Lonja," Benny stotterte etwas, mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet. "sie sind viel hübscher als die da."

"Aber..." Lonja verzog ihre Lefzen zu einer Schmollschnute. "aber ihre Titten sind viel größer als meine!"

Benny verschlug es schon wieder den Atem. Hatte dieses bezaubernde Fuchsfräulein gerade "Titten" gesagt? Wie paralysiert versuchte er eine Antwort hearuszustottern. "h... ich, ähm..." er schluckte den Frosch im Hals herunter und versuchte es erneut: "Ich finde, ihre Titten sind die schönsten auf der ganzen Welt!"

Im nachhinein wunderte er sich, daß er jetzt ebenfalls das Wort in den Mund genommen hatte. Mit seinen Kumpels, unter sich, klar, da sprach man nur von "Titten", aber er hätte es niemals zu Träumen gewagt, solche eigentlich schmutzigen Wörter zurr schönsten Fuchsdame der Welt zu sagen... Gleich würde sie ihm dafür bestimmt eine scheuern.

Doch das passierte nicht. Sie kicherte auf eine unheimlich süße Art und Weise, und Benny wäre daraufhin am liebsten im Boden versunken.

Nun lehnte sich Sascha an ihn an und flüsterte ihm zu: "Das ist es, was ihr schon ewig versuche zu erklären... aber sie beharrt fest darauf, das ein Mädchen nur dann begehrenswert sein kann, wenn sie riesige Titten hat."

"Pfft!" Lonja schmollte demonstrativ, doch nur einen Augenblick lang. Dann wandte sie sich wieder dem Hasen zu und fragte ihn: "Aber mal im Ernst, wie willst du wissen ob meine TItten schön sind, wenn du sie noch gar nicht gesehen hast?"

Benny begann damit, eine notdürftige Antwort herauszustottern, als sie zu seinem Erstaunen an ihrer Bluse herumnestelte. Sie öffnete zuerst die Knöpfe auf der Vorderseite, woraufhin der leichte Stoff nur noch von ihren Schultern hing und den Blick auf einen blütenweißen, schnörkellosen BH freigab. Es war keine Reizwäsche nur ganz normale Unterwäsche, und dennoch war es der bis dahin erotischte Anblick seines jungen Lebens. Wie gesagt, bis dahin. Denn nun machte sie irgendetwas hinter ihrem Rücken, griff in den einen Ärmel der Bluse, dann in den anderen, zog an irgendetwas. Und plötzlich, wie durch Magie, war der BH verschwunden. Aus ihrer offenen Bluse ragte das schönste Paar echter Brüste, das er je gesehen hatte.

Lonja zog die Bluse weiter auf und streckte die Brust heraus. "Siehst du, sie sind viel zu klein!"

Der junge Hase starrte wie unter Hypnose auf die beiden Brüste und schüttelte in Zeitlupe den Kopf. Er musste sich sehr oft räuspern um den Kloß im Hals loszuwerden und brachte doch nur eine gestammelte, krächzige Antwort heraus: "Nein... sie sind wunderschön!"

Sascha stubste ihm in die Rippen und meinte: "Ich sag's ja, mehr als ne gute Pfote voll ist reine Verschwendung. Außerdem muß man so eine Titte auch ganz in die Schnute bekommen können." Der Fuchs grinste den Hasen schelmisch an.

Es machte Benny verlegen, so mit Sascha Lonja' Brüste zu beurteilen, als ob es sich nur um ein Stück Fleisch handeln würde. Doch auch etwas Stolz empfand er, denn Sascha behandelte ihn wie einen Erwachsenen und nicht wie ein unerfahrenes Kind.

Benny überlegte kurz und nickte zustimmend. "Ja, Sascha hat Recht. Und ihre Brüste sind die schönste Pfote voll die ich je gesehen habe!"

"Oh Benny!" Lonja schnurrte gerührt und nahm seinen Kopf in die Arme, zog ihn zwischen die flauschigen Brustberge. "Du sagst so süße Dinge!"

Krampfhaft versuchte Benny nach hinten zu schauen, was würde Sascha bloß sagen? Seinen Kopf zwischen den Titten seiner Freundin? Das konnte er doch niemals gutheißen! Aus dem Augenwinkel konnte der Hase den Fuchs sehen. Er hatte sich wieder seinem Magazin zugewandt.

"Du kannst wenn du willst..." flüsterte sie dem Hasen zärtlich ins Ohr.

"hm... WAS kann ich?" murmelte Benny unsicher in ihr weiches, warmes Brustfell.

Sie flüsterte zurück: "Sie in deine Schnute nehmen, Dummerchen... an ihnen lutschen, saugen... probieren, ob sie ganz in dein süßes Mäulchen passen."

Benny schluckte. "Und... was ist mit... mit... Sascha?"

"Oh, das stört ihn nicht", antworte sie, diesmal laut und deutlich, so daß es Benny durch Mark und Bein ging. "Er findet es okay, mich hin und wieder mit anderen Jungs zu Teilen, nicht wahr Liebling?"

Ihr Freund knurrte als Antwort nur leise.

Noch einmal warf der Hase einen Blick auf den Fuchs und meinte ein Zwinkern erkannt zu haben. Dann holte er noch einmal tief Luft und machte sich an die Arbeit.

Vorsichtig öffnete er seine Hasenschnute und streckte mit geschlossenen Augen die Zunge aus. Als er schließlich mit der der Zungenspitze ihre Brustwarze berührte, schien ein Blitz durch ihn zu fahren. Nun schmiegte er seine ganze Schnauze an ihre Brust und genoss das neue Gefühl. Es war für ihn wie der Himmel. Es war einfach toller, weicher, wärmer, flauschiger als alles, was er sich vorher erträumt hatte. Ihr dunkelrosa Nippel war hart wie Holz, aber dennoch irgendwie weich und heiß. Der kleine rosa Vorhof fühlte sich rauh an, bevor er ins weiße Brustfell überging. Benny riss seine Schnute weit auf und begann an ihrer samtig weichen Brust zu saugen, dabei schaffte er es fast, sie komplett zu umschließen.

Lonja gurrte und fuhr mit ihren Krallen durch Bennys Haare, presste seinen Kopf fest an sich. "Oh jaahhh Benny, das machst du gut!" schnurrte sie, "Nun die Zunge Hardy, die Zunge... um den Nippel!"

Als ein gelehriger Schüler tat er was sie verlangte und umspielte ihre steifen Nippel mit seiner rosa Hasenzunge. Die Füchsin hatte genießerisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt, ihre leisen Seufzer und Stöhner spornten den jungen hasen nur an, noch wilder mit seiner Zunge zu spielen..

Benny war völlig hin und weg, das Drumherum völlig ausgeblendet. Für ihn gab es nur noch dieses Paar anbetungswürdiger Brüste vor ihm, die er liebkoste als ob er nie wieder eine solche Gelegenheit bekommen würde. Doch plötzlich unterbrach Saschas Stimme seine neue Welt aus Nippelsaugen und Füchinnengestöhn.

"Sag mal, hast du schon Mal Sex gehabt, Benny?"

Der junge Hase war wie geschockt von der unerwarteten Frage. Für einen Moment überlegte er, einfach zu lügen und "Ja" zu sagen, oder besser: So zu tun, als ob er Sascha nicht gehört hätte. Doch dann entließ er doch, wenn auch etwas wiederwillig, sein Spielzeug los und schüttelte den Kopf.

"Nee," murmelte er noch immer schüchtern, "Ich glaube ich bin nicht besonders begehrt. Die Mädchen in der Schule zum Beispiel nehmen ja nicht mal Notiz von mir." Er zuckte mit den Schultern und sah zu Boden.

"Pah!" sagte Sascha aufmunternd und klopfte ihm auf die Schulter. "Warte nur ein kleines Weilchen, die Mädels werden auf dich fliegen! Du siehst gut aus, bist nett und freundlich - ich glaube die Weiblichkeit wird schon noch früh genug bei dir Schlange stehen." Er lächelte zuversichtlich, und das stärkte auch Bennys Selbstwertgefühl beachtlich. "Alles was du brauchst ist noch ein bischen Selbstvertrauen.", fügte er noch hinzu.

"Aber eines möchte ich gern noch wissen", fragte der Fuchs und wedelte dabei mit dem Sexheftchen in der Pfote. "Onanierst du dabei, wenn du dir das Zeug hier anguckst?"

"Onan-was?" fragte der Hase verwirrt. Dieses Wort war ihm noch unbekannt.

"Naja, onanieren halt, runterholen, wichsen, den Zauberstab reiben." Er machte dabei eine pumpende Auf-und-Ab-Bewegung mit seiner Pfote, und Benny wusste jetzt was gemeint war. Er war sogar ganz überrascht, daß es so viele Wörter für diese Tätigkeit gab.

Benny stammelte: "Äh... ja." Der Hase blickte dabei leicht beschämt zu Boden.

"Hey, kein Grund sich zu schämen, jeder Kerl macht das." Sascha lächelte wieder in seiner Art, die absolutes Vertrauen schenkte. Die Schamesröte war schnell von seinen Ohren verschwunden.

"Hey, das ist ja auch irgendwie eine Art von Sex, oder? Was ist mit deinen Freunden, machen die sowas auch?", fuhr Sascha fort.

"Uff, keine Ahnung." Benny zuckte wieder mit den Schultern. "Ich denke schon."

"Ich wette,", begann er und lehnte sich zu ihm herüber um heimlichtuerisch zu flüstern, "ich wette, wenn ihr Jungs unter euch seid, redet ihr viel über Sex und so, hab ich Recht?"

Benny verscheuchte durch Räuspern den Frosch in seinem Hals und krächzte ein leises "Ja, schon..." heraus.

"Und ich wette auch,", fragte der Fuchs weiter, "wenn ihr so unter euch seid, zeigt ihr euch auch gegenseitig eure Willies und spielt damit, hab ich Recht?"

Dieses Mal nickte Benny nur und starrte auf seine Füße, seine Pfoten zwischen die Beine geklemmt.

"Und manchmal..." Saschas Gesicht kam ganz nah an ihn heran, er konnte Zigarettenrauch in seiner rauhen Stimme riechen. "manchmal, da spielt ihr auch nicht nur mit dem eigenen Willi. Manchmal, da fasst ihr euch auch gegenseitig an, hab ich Recht?"

Der junge, wieder verschüchterte Hase rutsche unruhig auf dem Baumstamm herum und antwortete nicht. Doch plötzlich stand Sascha auf und rief ihm laut aber fröhlich zu: "Hey, kein Grund sich für sowas zu schämen. Alle Jungs machen das! Verdammt, als ich in deinem Alter war, war ich der schlimmste Bengel überhaupt. War mir völlig egal, wer meinen Pimmel angefasst hat, Hauptsache es hat irgendjemand gemacht!"

Sein Lachen hob schlagartig seine Stimmung und ihm fiel ein großer Stein vom Herzen. Doch Saschas nächste Worte sollten ihn umhauen.

Er fragte: "Hast du Lust mit Lonja zu ficken?" Und das in einer Tonlage als ob man einen guten Freund fragt: "Willst du mal mit meinem Fahrrad fahren?".

Benny blickte zu Lonja, die nach wie vor oben ohne in der Sommersonne saß und sich ihr Fell von der Sonne wärmen ließ. Sie hatte dem Männergespräch aufmerksam zugehört und lächelte den Hasen freundlich an. Für sie schien die Situation wie alltäglich zu sein, für Benny dagegen war es wie in einem seltsamen Traum.

"Ist... ist d-das dein Ernst?" stammelte der Hase Sascha an. "Sie würden mich sie... ähm... ficken lassen?"

Schon im nächsten Moment hätte er schon wieder im Boden versinken können, es war ihm peinlich, nicht erst einmal SIE gefragt zu haben. So drehte er sich zu ihr und fragte sie fast schon flüsternd: "Würden sie mich wirklich... äh, sie wissen schon was!?" Das Wort "Ficken" zu sagen war ihn doch irgendwie unangenehm. Mit seinen Freunden zusammen redete er nur so, aber hier war das etwas anderes.

Lonja kicherte und lächelte ihn an, aber Sascha antwortete für sie. "Selbstverständlich Kleiner, immerhin hast du uns ja deine ganzen Sexhefte und so gezeigt, da ist es doch nur fair, wenn wir uns dafür erkenntlich zeigen, oder?"

Der junge Hase blickte sehnsüchtig auf die wunderschöne Füchsin, wissend das das alles nur ein unglaublich böser Scherz war, den sich irgendjemand Böses für ihn ausgedacht haben musste. Doch sie warf ihm ein verführerisches Lächeln zu und stand auf, um ihren Rock auf den Waldboden fallen zu lassen. Ein paar Augenblicke später folgte auch ihr weißer Spitzenslip.

Mit aufgerissenen Augen und Schnute saß Benny auf dem Stamm und starrte auf ihren Traumkörper. Vor ihm stand der erotischte Anblick seines Lebens, zehnmal, nein, hundertmal besser als die Bilder in seinen Heften. Ein echtes, lebendiges, nacktes, wunderschönes Fuchsmädel.

Lonja ließ eine Weile seine Blicke über ihren Körper gleiten, dann nahm sie ihre Pfoten über den Kopf und drehte eine langsame Piroutte. Ihr Anblick von der Seite, und erst von hinten, übertrafen sich noch. Sein zwischenzeitlich wieder zusammengeschrumpfter Penis stand im nu wieder in voller Größe in seiner Unterhose und presste schmerzhaft gegen den Stoff.

"Was sagst du nun, Benny?", fragte sie, "Komme ich an die Mädels in deinen Heften heran?"

"Oh, Fräullein Lonja", schwärmte Benny, "Keine dieser Mädchen kann ihnen das Wasser reichen. Sie sind das schönste Wesen, daß ich je gesehen habe!"

Sie beide lachten, und Sascha ermahnte den Hasen: "Tu uns beiden einen großen Gefallen und lass das Siezen sein. So alt sind wir auch nicht, lass uns wie Kumpels sein, okay?" Benny lächelte und nickte.

"So," fuhr Sascha fort, "ich denke du solltest dich dann mal ausziehen, oder? Mit deinen Jeans an kommst du sicher nicht besonders weit." Der Fuchs grinste breit.

Blitzartig hatte sich Benny seiner Klamotten entledigt und sie zu seinen Füßen auf dem Waldboden verstreut. Nun stand er nackt auf der Lichtung und der seichte Wind pustete sanft über seinen feuchten, zuckenden Hasenpenis. Ein Tropfen Flüssigkeit hatte sich auf seiner Eichelspitze gebildet, der Lusttropfen verriet seine hohe Erregung.

"Ooh!" gurrte Lonja verzückt, "Der ist aber hübsch, Benny! Und für dein Alter erstaunlich groß!"

Als sie ihre schlanke, weiche Pfote ausstreckte und um seinen Pimmel griff, zuckte Benny zusammen als wäre er von einem Elektroschock getroffen worden. Was für ein Gefühl!

Sascha zog sich ebenfalls aus, allerdings langsamer. Währenddessen sagte er: "Besser du bläst ihm erstmal einen, Schatz, sonst platzt er noch bevor er überhaupt drin ist."

Benny hatte keinen blassen Schimmer wovon Sascha da redete, doch als sich Lonja zu ihm herunterbeugte, und sich ihre roten Fuchslippen sanft um sein Glied schmiegten, sie es mit der ganzen Länge ihn ihre Schnauze nahm und zärtlich daran saugte, da war ihm egal was Sascha gesagt hatte. Es war wunderschön und ein Gefühl, zu schön um es zu beschreiben.

Der Hase fühlte, wie seine Eichel durch den Eingang von Lonjas Kehle flutschte, und gleichzeitig ihre kalte Nasenspitze gegen sein Fell drückte. Dieses unglaubliche Gefühl war fast schon zuviel, doch als sie dann auch noch ihren Kopf auf und ab bewegte, an seinem Glied saugte, passierte es. Er sah nur noch Sterne, es fühlte sich an als ob sein ganzer Unterleib nach Außen gestülpt wurde und eine große Menge Samen schoss aus ihm heraus.

Saschas Freundin stöhnte nun etwas lauter und schluckte jeden Tropfen seiner ersten, echten Ejakulation. Und sein Penis machte keine Anstalten, sich zurückzuziehen. Im Gegenteil, als die sexy Füchsin das Hasenglied aus ihren Maul gleiten ließ und dabei die überempfindliche Eichel mit der Zunge umspielte, hätte er fast noch einmal kommen können.

"Mmmhhh, Benny!" stöhnte sie lustvoll und leckte sich dabei die Lippen, "Dein Saft schmeckt so lecker, du kannst in meiner Schnauze kommen wann immer du willst!"

Wie zur Antwort zuckte sein Ständer auf, Benny war unfähig darauf zu antworten und nickte nur. Noch war er etwas außer Atem.

Sascha hatte in der Zwischenzeit eine große Picknickdecke auf dem Gras der Lichtung ausgebreitet, und Lonja legte sich auf den Rücken. Sie öffnete ihre Schenkel, winkelte die Knie an und streckte dem Hasen einladend ihre Arme entgegen. Auch dieser Anblick war schon fast überwältigend geil.

Wie sollte der kleine Hase da ablehnen? Immerhin hatte er auf seinen Bildchen gesehen wie es funktioniert, so daß er wenigstens halbwegs wusste, was er machen musste. Sein steifes Glied in der Pfote, kniete er sich zwischen die gespreizten Beine der grazilen Füchsin und zielte auf den feucht glänzenden, dunkelrosa Schlitz.

"Ja, so ist es richtig mein süßer Hase", säuselte Lonja ihm zu, "schieb deinen harten, jungen Schwanz hinein! Schau, wie nass ich für dich bin!"

Benny war gut erzogen, und Gehorsam gehörte zu seinen Tugenden. Es gab allerdings auch keinen triftigen Grund, dieser Aufforderung zu wiedersprechen. Sein Steifer zuckte vor Vorfreude, dann stieß er mit seiner ganzen Länge in sie hinein. Er lag mit seinem Körper auf dem warmen, weichen, flauschigen Körper seines ersten, echten Mädchens und spürte zum ersten Mal den heißen, feuchten Kanal, der seinen sehnsüchtigen Ständer verwöhnte. Er spürte, wie ihre Muskeln arbeiteten und sich alles eng um sein Glied schmiegte. Wenn es ein Paradies gab, dies musste es sein.

"Ooohh ja, Baby..." flüsterte Lonja stöhnend in Bennys Ohr. Ihre Beine wanden sich um seine Hüfte, und mit ihren Fersen und Pfoten drückte sie seinen knackigen Hintern fest an sich, so daß er noch tiefer in ihre enge Grotte eintauchte.

"Fick mich Süßer!" stöhnte sie laut, "Fick mich!"

Wie das sprichwörtliche Kaninchen begann er sie schnell und hart zu rammeln, um ihr ihren Wunsch zu erfüllen. So schnell er konnte rammte er stöhnend immer wieder seinen Pimmel in ihre pulsierende Muschi.

Lonjas Krallen gruben sich tief in seine Pobacken, während sie Stöhner ausstieß und rief: "Ah... ah... nicht so schnell mein Kleiner... ah! Nimm dir Zeit, wir haben genug davon."

Benny tat wie ihm geheißen und verlangsamte seine Stöße. Die Füchsin biß sich auf die Lippen und stönte laut, als er seinen Ständer langsam wieder bis zum Anschlag in sie hineingleiten ließ. "Ooohh! Ja, oooohhh... genau so! Laß deine Hüften ein wenig dabei kreisen! Ja, ohhh! Aaahh, mach weiter so.... du bist ein echtes Naturtalent... hör nicht auf... fick meine Fuchsvotze!

Der junge Hase fühlte sich wie im Himmel. Nie hätter er sich träumen lassen, daß er als kleiner 14-jähriger Hase, den noch nie ein Mädchen eines Blickes gewürdigt hatte, jetzt auf dieser wunderschönen Füchsin lag und sie ficken durfte. Keine Pfote der Welt fühlte sich so gut an seinem Schwanz an wie der heiße, nasse, pulsierende Tunnel von Lonjas Muschi.

"Schneller Benny, schneller... aber laß dir Zeit!" Die Füchsin stöhnte immer lauter und heftiger, stieß jetzt auch spitze Lustschreie aus. Sie keuchte heftig und stöhnte: "Komm Benny, machs mir, lass mich kommen! Ich bin ganz naaahh!"

Seine Hüfte bewegte sich nun immer schneller, er stöhnte dabei und spürte, wie ein leichtes Kribbeln irgendwo in seinem Unterleib immer stärker wurde. Lonja schien darauf nur zu warten.

"Kommt's dir auch gleich?" stöhnte sie fragend in sein Ohr.

"Ja, ich glaub schon..." stöhnte ihr er zwischen seinen heftigen Stößen zu.

"Gut!", stöhnte sie und warf den Kopf zur Seite. "Schneller, fick mich hart! Aaahhhrgggg!"

Ihre scharfen Krallen zogen tiefe Furchen über seinen Rücken und verkrallten sich schmerzhaft in seinen Pobacken, während ihn ihre Schenkel eng an sich drückten, seinen Ständer so tief wie möglich in ihre Votze zu stoßen. Ihr Becken zuckte, sie schrie spitze Schreie in den Wald und die Muskeln ihrer Grotte schlossen sich krampfartig eng um Bennys Ständer. Der Hase stöhnte laut auf, als das seltsame Kribbeln in einem Feuerwerk explodierte.

Zum zweiten Mal in seinem jungen Leben hatte er einen gewaltigen Höhepunkt, und es fühlte sich an, als ob sich alles von innen nach außen kehrte. In mehreren Schüben schoß er seinen Saft in ihre nasse, pulsierende Vagina, die seinen Schwanz geradezu abzumelken schien

Nun lag er erschöpft auf der Füchsin, beide keuchten noch der sexuellen Explosion und rangen noch nach Luft. Doch plötzlich griff ihm Sascha an die Schulter und zog den Hasen von ihr weg.

"So, jetzt mach mal Platz, Kleiner." sagte Sascha, "Nun bin ich dran!"

Bennys Mutter hatte ihm zwar viel über Manieren beigebracht, aber so eine Situation hatte sie nie erwähnt. So stand einfach daneben, nackig und verdattert, und sah zu was Sascha nun machte. Der Fuchs drehte seine Freundin einfach um, so daß sie jetzt auf den Knien war und ihren Oberkörper mit den Pfoten abstützte. Ohne zu zögern rammte er sofort seinen eigenen, deutlich größeren Ständer in das Loch, aus dem noch Bennys Saft tropfte.

Lonjas laute Schreie der Lust hallten durch den Wald, als Sascha sie gnadenlos und heftig durchnahm. Bennys Hasenständer begann wieder steif zu werden, als er das wilde Treiben beobachtete.

Sascha entging dies nicht, so daß er dem erregten Hasen zuraunte: "Nimm dein Teil und stopf ihr das Maul damit!"

Ungehorsamkeit war nicht sein Ding, so stellte er sich breitbeinig vor die bebende Füchsin, deren straffe Brüste bei jedem Stoß hin- und herwackelten, und hielt ihr fordernd seinen steifen Pimmel vors Gesicht. Bereitwillig öffnete die stöhnende Lonja ihre Schnute und saugte sein Glied geradezu in sich hinein. Mit einem Mal wichen ihre spitzen Lustschreie einem erstickten Stöhnen.

Das Gefühl während sich ihr Kopf vor und zurück bewegte, war einfach zu schön um es zu beschreiben. Und während sie sich mit einer Pfote weiter auf dem Boden abstütze und so gut es ging versuchte, Saschas heftige Stöße abzufedern, wanderte ihre andere Pfote zwischen Bennys gespreizte Beine. Mit der von ihren Säften nassen Pfote - vorher hatte sie sich noch selber an ihrer Pussy gespielt - knetete sie den angespannten Hasenpopo durch, und das nächste, an das er sich erinnern konnte, war ihr dünner, glitschiger Finger, der sich ohne Vorwarnung in sein jungfreuliches Poloch bohrte.

Nie hatte er auch nur am entferntesten an so etwas gedacht, doch die Gefühle, die Saschas Freundin mit ihrem Finger in seinem Hintern auslösten, waren nicht unangenehm. Im Gegenteil, der kleine Hase spürte ein Kribbeln wie noch nie vorher. Durch ihren Fickfinger dazu gedrängt, die Hüfte weiter nach vorn zu stoßen, rammte er sein ganzes, steinhartes Glied bis zum Anschlag in Lonjas Rachen, worauf die Füchsin nur genüsslich gurrte. Benny musste nun ebenfalls auf die Knie gehen, zu weich wurden seine Beine.

Nun fickte Sascha die beiden sozusagen gleichzeitig. Mit jedem seiner harten Fickstöße drückte sich ihr Kopf gegen seinen Schritt und rammte so seine Rute tief in ihren Rachen. Das genussvolle Stöhnen der Füchsin kam tief aus ihrer Brust und ließ ihre Schnauze in seinem Schritt vibrieren, als sie plötzlich einen zweiten Finger in seinen Hintern bohrte und das wundervolle, fremdartige Gefühl noch verstärkte.

Oh was gäbe er dafür, heute noch einmal 14 zu sein. Die Gefühle überschwemmten seinen jungen Körper geradezu, und obwohl er binnen kurzer Zeit schon zwei Mal gekommen war, fühlte er dieses stetig stärker werdende, geile Kribbeln schon wieder in sich. Und als der Fuchs stöhndend mit einem letzten, harten Stoß seinen großen Schwanz tief in seine Freundin bohrte, stieß sie einen erstickten Lustschrei aus und berührte mit ihren Fingern etwas tief in seinem Po... Ohne es kontrollieren zu können, stöhnte auch der Hase auf und spritzte seinen Samen in das Maul der Füchsin, die es gierig hinunterschluckte.

Als endlich kein Tropfen mehr aus dem Hasen kam, ließ er sich erschöpft nach hinten in das trockene Gras fallen. Nur sein jugendlicher Penis stand noch immer steif nach oben, umspielt von der warmen Sommerluft. Nur langsam began sich sein Teil zurück in die Fellhöhle zurückzuziehen, während er allmählich wieder zu Atem kam.

Schweigend, nur lächelnd und ohne ein Wort zu sagen, sammelten die Drei nach einer kurzen Atempause ihre verstreuten Klamotten ein und begannen sich anzuziehen, bevor sie die Sexbilder und Pornobücher zurück in die alte Blechdose legten und diese wieder an ihrem geheimen Platz versteckten.

Gerade, als jeder wieder seinen eigenen Weg gehen wollte, kam Lonja noch einmal auf den jungen Hasen zu und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Überrascht öffnete er seine Schnute, und Augenblicke später drang auch schon ihre Zunge durch seine Lippen. Ein Schauer ging durch seinen Körper, es kribbelte in seinem Bauch als ob dort Schmetterlinge flatterten.

"Das ist also der berühmte Zungenkuss..." dachte sich der Hasenjunge, der sich immer gewundert hatte, was die älteren Jungs so ein Trara darum machten. Nun wusste er Bescheid... Er erwiederte ihren Kuss mit aller Hingabe, erforschte ihre Schnute mit seiner Zunge und genoß jede Sekunde dieses Augenblicks.

"Ich danke dir, Benny!", sagte sie lächelnd als sie wieder zu Luft kamen, "Du bist einfach wundervoll." Dann gab sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn und eilte zu ihrem Freund.

Als das Fuchspärchen die Lichtung Pfote in Pfote verließ, drehte sich Sascha noch einmal um. "Bist du morgen wieder hier, Benny?"

"hm, ja... wahrscheinlich schon", antwortete er.

"Hättest du was dagegen," fragte der Fuchs daraufhin, "wenn wir dir wieder etwas Gesellschaft leisten?"

"Äh... nein, nein...", stotterte Benny etwas, "ganz und garnicht!"

"Fein!" Sascha lachte und lächelte den jungen Hasen an. "Dann würde ich sagen, morgen hier um die selbe Zeit, okay? Oh, und bevor ichs vergesse..." seine Stimme klang plötzlich sehr ernst.

Benny schaute den Fuchs erwartungsvoll an.

"Du darfst niemandem, nicht einmal deinen besten, vertrauenswürdigsten Freunden, von uns erzählen,okay?" Sascha klang jetzt sehr, sehr ernst. "Ich meine damit wirklich NIEMANDEN, verstanden?"

"Ich weiß nicht, warum..." Der Hase wollte gerade anfangen zu fragen, aber der Gesichtsausdruck des erwachsenen Fuchses sprach eine deutliche Sprache. "Okay, ich habe verstanden!" sagte er, und er gab sich Mühe, dabei genau so ernsthaft wie Sascha zu klingen.

Das Lächeln kehrte zurück auf sein Gesicht und er winkte zum Abschied, bevor er schnellen Schrittes zu Lonja aufholte.

Noch eine ganze Weile saß der Hase allein auf seinem Baumstamm und war in Gedanken versunken. Er dachte über das nach, was ihm heute passiert war und was wohl die Zukunft bringen würde, der nächste Tag... Er verdammte sein gegebenes Versprechen, es niemandem zu erzählen - seine Freunde würden grün vor Neid sein! Aber er hatte seinen Eid geleistet, und diesen hielt er.

(... Fortsetzung folgt eventuell mal ...)