Neulich auf Felinar - Teil II: Der Morgen danach

Story by Nova-Fox on SoFurry

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#2 of Neulich auf Felinar


Teil II - Der Morgen danach

Als Marakesh am nächsten Morgen leise schnurrend in das Lager zurückkehrte, trug sie einen Stoffbeutel mit sich der mit einer Phiole gefüllt war. In dieser Phiole befand sich eine klare Flüssigkeit, die bei jeder Bewegung träge schwappte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und die hellen Sterne Felinars standen funkelnd am Himmelszelt. Marakesh hielt inne und erlaubte es ihrem Blick für einige Momente lang auf ihnen zu verweilen und über die Nacht zu sinnieren, die sie soeben verbracht hatte. Leise schnurrte sie dabei und holte einige Male tief Luft, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem zu, was vor ihnen lag und klopfte vorsichtig an das Zelt in dem Nova und seine Tochter engumschlungen schliefen.

„Aufwachen. Es ist fast Tag", rief Marakesh in gemäßigtem Tonfall, um den Frieden des Ortes nicht zu sehr zu stören. Ein leises Schnarchen antwortete ihr, daher klopfte Marakesh nun etwas fester ans Zelt.

„Aufwachen, sagte ich. Wir haben keine Zeit", schimpfte die Felina leise und auch erleichtert, als sie eine Regung im Zelt erspähte.

„Was'n los", fragte Novas Stimme träge irgendwo aus einer der Ecken des Zeltes, während Grayson lang und ausgiebig gähnte.

„Die Sonne geht bald auf und es ist Zeit, dass ihr euch für den Besuch der Gärten vorbereitet", flüsterte Marakesh leise.

„So früh? Wieso das", war die leicht geknurrte Antwort des Kitsune.

„So gebieten es unsere Traditionen", gab Marakesh zurück, „Also steht bitte auf oder wollt ihr die Wächter beleidigen, wenn sie nachher eintreffen?"

Natürlich wollten Nova und Grayson das nicht, daher krochen sie nach einer kurzen Reorientierungsphase aus ihrem gemeinsamen Zelt heraus und blickten mit Erstaunen auf das appetitliche Frühstück aus den Resten vom Vorabend, welches Marakesh in der Zwischenzeit angerichtet hatte.

„Esst, dann folgt mir zum Eingang der Höhle", Marakesh deutete auf die Früchte, „Aber esst nicht zuviel. Immerhin wird es ein langer, anstrengender Tag werden."

„Schon klar", nickte Grayson, während sie sich setzten und sie begann an einem Apfel zu kauen, „Aber sag mal ... Willst du nichts essen?"

"Ich? Danke nein, aber ich habe bereits", lächelte die Felina, während sie ins Zelt ging und ihm schnell einen weiteren Beutel entnahm, welchen sie zu den Anderen legte. Er enthielt weitere Komponenten für das, was sie als Vorbereitung für den heutigen Tag geplant hatte.

„Okay. Wo warst du eigentlich die Nacht über", Grayson hob fragend eine Augenbraue.

„Ich hatte zu tun mit den Vorbereitungen für heute. Die Hüter hatten mir ein paar Aufgaben gegeben, die zu erledigen sind und waren, ehe sie kommen."

"Was gibt es denn, dass du vorbereiten musst", wollte nun Nova wissen.

„Nunja ... Das ist schwer zu erklären. Ich denke es ist einfacher, wenn du es siehst", sagte Marakesh.

„Okay. Aber, ich muss zugeben, dass ich neugierig geworden bin", Nova schnappte sich ein paar Weintrauben, die er recht schnell von dem dünnen Zweig pflückte an dem sie hingen.

"Das ist gut, sehr gut sogar", lächelte sie, dann stand sie auf, „Ich gehe schon mal vor. Wir treffen uns dann da?"

„Okay", nickten Beiden, woraufhin Marakesh sich auf den Weg machte. Es war nur ein kurzes Stück bis zu dem Eingang der Höhle die wiederum in das Tal führte, wo die Blumen wuchsen, die zu sehen sie Grayson und ihren Vater hierher gelockt hatte. Während sie ging, spürte sie, wie ihre Erregung langsam anzuwachsen begann, aber sie zwang sich zur Ruhe. Noch war es nicht soweit. Zuerst waren Nova und seine Tochter dran.

Als sie den Eingang zur Höhle erreichte, legte sie als erstes ihre mitgebrachten Sachen dort ab. Der Höhlengang war eng und schmal und doch breit genug, um zwei Personen knapp nebeneinander gehen zu lassen. Hier würden sie sich später mit den Hütern dieses Ortes treffen, damit die sie durch den Berg und gen des Blumentales führten. Eine ihr wohlbekannte Wärme breitete sich zwischen Marakeshs Schenkeln aus, als sie daran dachte, welche Art von Blumen sie besuchen würden und kurz kämpfte die Felina mit ihrer Neugier, nicht einfach alles stehen und liegen zu lassen, um nur mal einen winzigkleinen Blick ins Tal zu werfen, nun da diese Zeit so nahe war und nachdem sie so lange gewartet hatte seit dem letzten Mal ...

Fast hätte sie dem Drang nachgegeben, dann jedoch fiel ihr ein, dass sie das besser nicht täte, wenn sie den Zorn der Hüter über das unerlaubte Betreten dieses Ortes vermeiden wollte und so öffnete sie den Stoffbeutel, den sie kurz zuvor noch aus dem Zelt geholt hatte. Sie entnahm ihm einige Kerzen unterschiedlicher Form in den Farben Rot und Weiß und stellte sie vor dem Eingang in einem großen Kreis auf. Dann begutachtete sie ihr Werk und nickte zufrieden. Der Ritualkreis war perfekt, nahezu jedenfalls.

Als nächstes holte sie noch eine lange Grau-Schwarze Robe aus dem Beutel, welche sie sich anlegte und die ihren Status vor den Hütern als Ritualmeisterin kennzeichnen würde sobald diese hier eintrafen, gefolgt von einem kleinen Feuerzeug welches sie dazu benutzte sie die Kerzen anzuzünden. Als alle Kerzen brannten, war dieser Ort in warmes, angenehm flackerndes Licht getaucht und Marakesh nickte zufrieden. So würden die Hüter es mögen, wenn sie kamen und wenn sie sie nicht schon beobachteten. Zufrieden kniete sie sich rechts neben den Kreis aus Kerzen und zog die Kapuze ihrer Robe über den Kopf um auf Nova und seine Tochter zu warten.

Sie musste nicht lange warten, denn nur wenig später vernahmen ihre feine Ohren die Schritte von Nova und seiner Tochter, die Hand in Hand vom Lager her an den Ort schlenderten. Beide wirkten inzwischen wesentlich wacher, obwohl noch immer dunkle Nacht war und sie sich am Vortag doch etwas sehr verausgabt hatten. Neugierig betrachteten sie sich den engen Höhleneingang, sowie den Kreis aus Kerzen und die davor kniende Marakesh, als sie sie erreichten.

„Was wird das hier, wenn es fertig ist", fragte Nova Marakesh, die mit funkelnden, grünen Augen zu den Beiden blickte.

„Nenn es eine Vorbereitung auf den Besuch der Gärten heute", schnurrte die Felina, „Denn genau das ist es."

„Aha ... Und was soll die Robe?"

„Nun. Ich trage sie, weil ich diejenige sein werde, die euch durch diese Vorbereitung führt. Eine Frage ... Vertraut ihr mir?", Marakeshs Augen funkelten im Licht der Kerzen seltsam, als sie diese Frage stellte.

„Sicher", nickte Grayson, während Nova einen Moment lang zögerte, ehe er der Meinung seiner Tochter zustimmte und ebenfalls nickte. Dennoch blieb bei ihm ein Rest Misstrauen erhalten, immerhin kannte er sie erst seit gestern, aber er entschloss sich so lange nichts zu sagen, bis seine Tochter nichts sagte. Jemandem dem sie vertraute, vertraute auch er.

„Gut", nickte die große Felinar, „Dann lasst uns anfangen. Kniet euch hin, bitte."

„Okay ...", sagte Nova leise, als er sich neben Grayson in dem Kreis aus Kerzen hinkniete und bemerkte, dass Marakesh zufrieden nickte. Zugleich schienen die Schatten in der Umgebung seltsam lebendig zu werden, was Nova ein wenig verunsicherte. Auch Grayson schien dies zu bemerken, denn sie ließ ihren Blick in die Umgebung schweifen und wandte sich mal hierhin, mal dorthin. Marakesh indes schien von alledem nichts zu bemerken, denn sie machte weiter, wie sie es geplant hatte.

„Wunderbar", intonierte sie mit gelassener Stimme, „Oh Hüter dieses Ortes. Ihr, die ihr diesen Platz bewacht und am Leben erhaltet. Wir sind hierher gekommen, um eure speziellen Blumen darin zu sehen, zu spüren, zu riechen und zu erfahren, während wir in euren Gärten lustwandeln."

„Habt ihr euch gut auf diesen Besuch vorbereitet? Sind eure Geister offen und bereit für die nicht alltäglichen Sinneseindrücke, die euch in unseren Gärten erwarten", antwortete die Stimme Nooahms, die von überall her zu kommen schien. Schnell sahen die Beiden Kitsune sich um, sahen aber gar nichts.

„Wir sind bereit. Nur noch eine winzige Kleinigkeit fehlt noch. Diese Beiden dort im Kreis brauchen noch eine rechte Vorbereitung", Marakesh, die noch immer neben dem Ritualkreis kniete, hob die Hände, „Daher bitte ich um eure Aufmerksamkeit, wenn ich sie durch diese Vorbereitung leiten werde und wenn sie euch ein Opfer ihrer körperlichen Zuneigung zueinander bringen werden, als Zeichen dafür, dass sie mental offen genug sind, um zu erfahren was sich in diesen Gärten verbirgt und nicht schreiend wegzulaufen wenn sie es erfahren. Auch soll ihre Vereinigung als Zeichen ihrer Verschwiegenheit darüber gelten, was sich hier an diesem Ort, der vor langer Zeit von unseren Urahnen gebaut wurde, befindet."

„Wir verstehen und wir nehmen das Opfer an. Nun ... schreitet voran und bringt uns das Opfer dar, denn wir warten und bald wird es Tag", antwortete die Stimme Nooahms und Marakesh nickte Grayson und Nova freundlich zu, die nebeneinander in dem Kreis aus Kerzen knieten und sich in der Gegend nach verräterischen Spuren der anwesenden Wächter umsahen, jedoch keine fanden.

„Also darauf läuft es hinaus", flüsterte Nova Grayson zu, während er einen Arm um seine Tochter legte, „Das ganze Brimborium dient einzig und alleine dazu, dass uns die Wächter beim Sex beobachten können, ehe wir in die Gärten eintreten. Na, wenn sie unbedingt wollen. Ich hab damit kein Problem, du?"

„Wenn ich Maras Worte richtig gedeutet habe, dient es auch dazu, damit sie Dinge über uns Wissen und Kennen, die uns in Schwierigkeiten bringen könnten, wenn jemand davon erfährt. Es ist eine Art mexikanisches Unentschieden. Wir werden vermutlich Dinge sehen und erleben, die so wenig wie möglich wissen sollen, daher wollen sie etwas, dass uns das Genick brechen würde, wenn sie es weitererzählen. Niemandem wird etwas geschehen, solange Beide Parteien, wir und sie, gegenseitig schweigen", flüsterte Grayson zurück und Nova nickte zustimmend. So betrachtet hatte seine Tochter Recht. Ein cleverer Schachzug, nur wer hatte ihn geplant? Marakesh? Vielleicht ... Aber eine Sache gab es da noch, die ihm auffiel, als er genau über diesen Zug nachdachte.

„Sag mal Woher sollen Andere denn wissen, dass sie nicht gelogen haben, um uns zu diffamieren und unseren Ruf zu schädigen", war seine Frage, nachdem er diesen Zug genau analysiert hatte.

„Weil sie die ganze Chose hier filmen", bei diesen locker ausgesprochenen Worten seiner Tochter blickte Nova auf und suchte nach dem Objektiv einer Kamera, welches er auch kurz daraufhin fand nachdem Grayson mit einem dezenten Lächeln in die entsprechende Richtung gedeutet hatte. Tatsächlich. Dort, ganz am Rande der Schatten, stand eine der Hüterinnen und hielt eine Kamera in den Händen, die sie auf sie gerichtet hatte. Das rote Licht der Kamera, das davon zeugte, dass sie gerade aufnahm, leuchtete hell, selbst über das Licht der Kerzen um sie herum hinweg. Als die Hüterin Novas Blick bemerkte, hob sie die Hand und winkte kurz, dann bedeutete sie ihm mit einer Geste weiterzumachen.

„Und was jetzt", er wandte seinen Blick von der Wächterin ab und sah wieder zu seiner Tochter, die nur mit den Schultern zuckte.

„Na was schon? Geben wir ihnen eine Show, wenn sie unbedingt wollen. Die Kamera stört mich gar nicht. Dich etwa?"

„Nein, aber was wenn die Aufnahmen in die falschen Hände gelangen?"

„Die Hütern werden sie schon sicher verwahren, da bin ich mir sicher. Außerdem finde ich dabei gefilmt zu werden sehr anregend, wenn ich ehrlich bin", grinste sie, während sie sanft seine Felltasche zu massieren begann, „Ich wollte schon immer mal bei einem Porno mitmachen. Denkst du wir können später eine Kopie der Aufnahmen bekommen?"

„Sicherlich", nickte Nova, ein wenig unsicher ob des Verhaltens seiner Tochter, „Aber pass gut auf die Aufnahme auf. Wenn Salaja oder irgendwer anders diese Bilder sieht, dann sind wir Beide verratzt."

„Jaja keine Panik. Niemand bekommt den Film zu sehen, außer dir und mir", beruhigte sie ihn, sacht lächelnd als sie spürte, wie sich sein Glied unter ihrer Massage zu regen begann und langsam die schützende Felltasche verließ.

„Also gut", seufzte Nova, dann war es an ihm sie grinsend anzusehen, „Aber wenn wir schon dabei gefilmt werden, dann denke ich, dass ich dafür als Grande Finale etwas machen´sollte, dass ich schon immer gerne mal ausprobieren wollte."

„Okay. Wie du willst", nickte sie und rieb mit ihren Fingern langsam an seinem erregten Penis hinauf bis zur Spitze und dann wieder hinab, was Nova ein wohliges Murren entlockte. Im Gegenzug legte er Beide Arme um ihre Hüfte und bedeutete ihr ihre Beine leicht zu spreizen, damit er sich zwischen ihre Beine hocken konnte. Langsam und mit einem freundlichen Lächeln gen Kamera im Gesicht, folgte sie Novas Order, sodass ihr Vater zwischen ihren Beinen Platz fand. Als er sich dort wieder hinkniete und fest mit seinen Händen ihre Hüften umfasste, striff sein hartes Glied dabei ganz langsam an der Außenseite ihrer Liebesgrotte entlang, was ihr ein ersticktes Aufkeuchen entlockte und Nova ihre Feuchtigkeit dort unten spüren ließ.

„Dir scheint es ja tatsächlich zu gefallen, wenn man dich beim Sex filmt", stellte er angesichts ihrer heftigen Reaktion fest, dann bewegte er leicht seine Hüften, um seine Fuchsigkeit weiter an ihrer Scheide zu reiben, „Mmmmh ... Das fühlt sich in der Tat gut an, sehr sehr gut sogar. Was meinst du? Darf ich es mir erlauben in deine Venus einzudringen?"

„Ja", nickte sie schnell, während ein paar Tropfen ihres Honig an seinem langen Rohr entlangflossen. Dann griff sie mit einer Hand nach seinem Glied und half Nova, der Beide Hände benötigte um seine Tochter festzuhalten, in die Tiefen ihres Honigtopfes einzudringen, was er auch tat. Millimeter für Millimeter drang er in sie ein und Grayson lehnte sich stöhnend nach hinten, während die Kerzen um sie herum plötzlich hell aufzulodern schienen als das Feuer in ihnen, das vorher separat in jedem von ihnen gebrannt hatte, plötzlich eins wurde und sie Beide zu verschlingen drohte. Sie streckte sich ihm fordernd entgegen und Nova folgte ihrer Einladung, bis er ganz in ihr war, dann hielt er inne und sah zu seiner Tochter hinauf deren Augen im hellen Kerzenschein funkelten. Sie erwiderte seinen Blick und legte ihre Beine um seine Hüften, um es ihm einfacher zu machen sie festzuhalten, dann sah sie ihm direkt in seine Augen, die ebenfalls hell im flackernden Licht der Kerzen aufglosten.

Eine scheinbare Ewigkeit saßen sie so da, beleuchtet von den Kerzen rundherum und durch sein Rohr miteinander vereint. Eins sowohl im Blute, als auch im Fleische. Natürlich waren da noch Bedenken, immerhin war sie seine Tochter und er ihr Vater, aber sie wurden vom Feuer der Leidenschaft weggewischt, viel schneller und effizienter als am Vortag. Dann beugte er sich vor, damit er über ihre Lefzen lecken und ihr einen langanhaltenden Kuss verpassen konnte, während er sich wieder fast vollständig aus ihr zurückzog und dann erneut unbarmherzig seine Lanze in ihren Körper hineintrieb, immer und immer wieder. Als Antwort beleckte sie seine Lefzen und folgte seiner Einladung zu jenem lange anhaltenden Kuss, während sie sich zugleich unter seinen harten Stößen aufbäumte wie ein junges Pferd unter seinem ersten Reiter. Wellen aus Lust, Erregung und noch mehr Lust tanzten durch ihre Körper, ließen sie laut aufstöhnen und trieben sie zu noch mehr Leistung, noch mehr von allem an.

Dann war es soweit. Nova spürte, wie sich seine Tochter unter ihm anzuspannen begann, als sich ihr Höhepunkt näherte. Sein eigener Orgasmus war ebenfalls sehr nahe, doch er hielt sich zurück, denn für sich selbst hatte er ja etwas besonderes geplant, genau so wie er es ihr am Anfang angekündigt hatte. Aus diesem Grund ging es ihm vorerst primär darum, ihr ihren Gipfel der Lust zu bescheren und er verlangsamte sein Tempo während sein Knoten ihr feuchtes Paradies bei jedem Stoß etwas stärker zu dehnen begann und somit ihre Lust kontinuierlich weiter steigerte. Zugleich küsste er sich seinen Weg von ihrem Hals langsam abwärts, bis er ihre Brüste erreicht hatte, wo er begann mit seiner Zunge ihre Brustwarzen zu umspielen, die sich klar und deutlich durch ihr Fell hindurch abzeichneten und daraus hervorlugten, wie Festungstürme einer Stadt. Grayson quittierte diese Liebkosungen mit einem lauten Aufstöhnen, begleitet von einem lauten Murren und einem Schwanzwedeln, dann war ihr Punkt maximaler Lust erreicht, als er es sich wagte an ihre Brustwarzen zu saugen wie ein junger Welpe und sie kam mit einem lauten Aufheulen, wie sie es gestern gemeinsam von sich gegeben hatten. Während sie sich in seinem Griff wand und aufbäumte wie ein junger Hengst beim Zureiten, stieß er weiter tief in sie hinein, dann hielt er inne als Graysons Zuckungen nachzulassen begannen und er spürte, dass ihr Höhepunkt vorüber war.

Plötzlich wurde sie wie Wachs in seinen Pfoten und er spürte ihre Wärme, ihren Atem, ihren Herzschlag, einfach alles einfach nur indem er ihr Nahe war. Ein paar Momente lang hielt er sie noch in seinen Armen und genoss das Danach mit ihr, dann legte er sie sacht auf dem Boden ab und zog sein Glied aus ihrer Venus. Da er darauf geachtet hatte nicht mit seinem Knoten so tief in sie einzudringen, dass er in ihr festhing, ging das auch relativ einfach, entlockte ihr dennoch ein kurzes Stöhnen. Tropfen seiner Vorfreude auf seinen Höhepunkt glitzerten an der Spitze seiner prallen Fuchsigkeit, als er auf den Knien über sie hinwegkroch, bis er ungefähr auf Höhe ihres Bauchnabels war. Grayson folgte ihm mit ihrem Blick, als sie langsam wieder etwas zu sich fand nach ihrem Höhepunkt und erahnte was er vorhatte, daher umgriff sie mit ihren Pfoten vorsichtig seinen Po, um ihn so zu stützen. Als Nova spürte, wie sich die feinen und doch kräftigen Finger seiner Tochter um seinen Po schlossen, murrte er leise auf und umgriff sacht mit seinen Händen ihre Brüste, sodass sein hartes Fuchsglied vollständig zwischen ihren weich befellten Liebeskugeln zum liegen kam. Ein wenig benetzte er dabei bereits ihr weißes Fell dort mit seiner Vorfreude, als ebenjenes Fell die empfindliche Spitze seines Gliedes zu kitzelte. Kurz hielt er inne und genoss diese Gefühl, dann schenkte er ihr ein freches Grinsen während er einen ersten Vorstoß tiefer in das Tal zwischen den Brüsten seiner Tochter hinein machte. Grayson erwiderte sein Lächeln und öffnete folgsam ihr Maul etwas, um die Spitze seines Gliedes bei jedem seiner Stöße in ihr Maul eindringen zu lassen und um so mit ihrer langen Zunge seine Vorfreude von der Spitze seines Gliedes ablecken zu können. Murrend trieben sie Beide dieses Spiel für eine Weile lang weiter und Novas Stöße drangen immer tiefer in jenes Tal vor, dass von ihrem Busen gebildet wurde, während Grayson den leicht salzigen Geschmack seiner Vorfreude genoss. Schon bald nutzte sie die Gelegenheit, dass sein Rohr immer tiefer in ihr Mäulchen eindrang und begann zusätzlich zum Lecken auch noch bei jedem seiner Stöße an seiner Fuchsigkeit zu saugen indes ihre Finger seinen Po kneten und leicht spreizten, was Novas Erregung noch weiter antrieb.

Dann war es an Nova zu kommen und als Grayson spürte, wie seine Hoden sich heiß mit seinem Liebenssaft zu füllen begannen, gab sie jede Zurückhaltung auf und öffnete weit ihren Mund um möglichst nichts zu verschwenden. Sie hörte jene Mischung aus Jaulen und Knurren von dem sie instinktiv wusste, dass es den Höhepunkt ihres Vaters ankündigte, dann sah sie zu ihm hinauf und sah, wie er sich in den ersten Wellen seines Höhepunkts zu winden begann. Ab da ging eigentlich alles ganz schnell. Plötzlich, ja fast schon vulkanartig schoss der weiße Samen ihres Vaters aus seinem Glied hervor, flog ein paar Zentimeter durch die Luft und verteilte sich in ihrem Maul und auf ihrem Oberkörper. Ströme seines Liebeshonigs schossen hervor und benetzten ihr Fell und Grayson spürte, dass sie dieses Gefühl sehr genoss, ja das es sie sogar so stark erregte, dass sie nur wenige Sekunden nach ihrem Vater einen zweiten, abrupten Höhepunkt erlebte, der sie hart durchschüttelte und nach Luft ringen ließ, während die Welt sich für Beide einige Momente lang in bunte Farben und dem süßen Geschmack nach Erdbeeren und Granatäpfeln auflöste als sie den Höhepunkt des Anderen genossen und sich daran labten. Das Feuer in ihnen und das Feuer um sie herum, alles wurde eins und in diesen, wenigen Sekunden waren ihre Gedanken seltsam rein und von einem ganz klaren weiß.

Doch dieser Augenblick verging und im nächsten Moment kehrte die echte Welt zurück. Zwar nur langsam, doch stetig baute sich ihre aufgestaute Lust wieder ab, blieb aber dennoch in der Nähe und lauerte darauf wieder zuzuschlagen, wenn sich die Gelegenheit ergab. Als Nova sah, wie weit und in welchem Ausmaß er seinen Samen auf dem Oberkörper seiner Tochter verteilt hatte, musste er zuerst grinsen, dann beugte er sich vor und rutschte wieder etwas an ihr hinab, um sich nahe an ihre Seite hinlegen zu können. Fest schlagen sie ihre Arme umeinander und begannen damit sich zärtlich und doch intensiv zu küssen, als die Bindung zwischen ihnen, jene nicht ganz erlaubte Bindung die sie auf seltsame Art und Weise zusammenhielt, stärker wurde und mit jedem Atemzug weiter anwuchs.

So abgelenkt bemerkten sie kaum, dass die Kerzen wie von selbst verloschen und Marakesh aufstand, um neben sie in den Kreis zu treten, während die Hüter sie umringten. Sie bemerkten auch nicht, wie Marakesh die Kerzen schnell zusammensammelte und ihre Robe zurück in ihren Beutel legte, den sie dann Nooahm feierlich übergab. Erst, als Nooahm leise hüstelte, blickten Beide zugleich auf und sahen sich von den Hütern umstellt, die noch immer nur ihr Fell als Kleidung trugen und auf sie hinabsahen. Marakesh und Nooahm persönlich standen neben ihnen und halfen Beiden beim Aufstehen, dann grinste Marakesh Grayson an, die sich wieder fest an ihren Vater kuschelte und sacht ihren Po an seiner Hüfte rieb, kaum das sie wieder auf den Beinen war.

„Hmmm du siehst lecker aus", schnurrte die Felinar Grayson zu, während der Samen ihres Vaters langsam in Graysons Fell zu trocknen begann, dann sah Marakesh zu Nooahm hinüber, „Nun, werte oberste Hüterin, genügt dies als Opfer?"

„Es ist sogar mehr, als was wir eigentlich verlangt hätten. Ich danke euch für diese anregende Darbietung", nickte die Hüterin höflich, während ihre Augen funkelten, „Ihr seid nun bereit unsere Gärten zu betreten. ... Und ja. Ich denke das mit einer Kopie dieser Aufnahme wird gehen. Am Ende unserer Tour werdet ihr einen Datenchip mit eurer -Wie sagt man noch gleich? Ach ja, genau.- Performance darauf in eurem Zelt finden. Macht damit, was ihr möchtet, aber erwähnt weder uns, noch Marakesh."

„Verstanden", nickte Grayson, während Nova sich, etwas ermattet, an sie lehnte und langsam ihren Rücken hinabstrich. Sein Glied war noch immer steif und würde es vermutlich auch noch etwas bleiben, bis sein Knoten weit genug abgeschwollen war, dass es sich in seine Fellscheide zurückziehen konnte. Die Bedenken, die er anfangs gehabt hatte, waren jetzt wie verflogen und er war neugierig darauf zu erfahren, wofür sie all dies getan hatten. Nun, er sollte seine Antwort früh genug bekommen ...

Ende Teil II

P.S. Hier das Bild zu der Story, wie ich es versprochen hatte. Artwork is (c) by Ruki

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