Zwei Tage im Sommer (Pt. 2)

Story by mryia jackalope on SoFurry

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#2 of Zwei Tage im Sommer


Zwei Tage im Sommer - Teil 2

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geschrieben im Januar 2007 von Mryia Jackalope

Kommentare und andere Leckerlis werden gern akzeptiert :-)

Eventuelle Rechtschreibfehler sind beabsichtigt ud Ausdruck der künstlerischen Freiheit.

Als der Morgen des nächsten Tages anbrach, war Benny bereits lange wach. Die ganze Nacht hatten ihn die Geschehnisse in seinen Träumen verfolgt, ihn das eine oder andere nal mit einer schmerzenden Latte aufwachen lassen. Er konnte es kaum erwarten, daß endlich Nachmittag werden sollte. Schließlich marschierte er ungeduldig los und kam über eine halbe Stunde zu früh an seinem Geheimversteck an. Zu seiner Überraschung saß Sascha, der Fuchs, bereits auf dem umgestürzten Baumstamm und blätterte in einem neu aussehenden Magazin.

Er winkte dem Hasen zu, als dieser die Lichtung betrat und rief ihm ein „Hallo Benny!" zu.

„Hallo, ähm, Sascha!", stotterte der junge Hase winkend zurück. „Wo ist, ähm, ...Lonja?"

„Oh, sie hat noch ein paar Dinge in der Stadt zu erledigen.", antwortete er beiläufig. Sie kommt wahrscheinlich ein wenig später. Hier, schau mal was ich dir für deine Sammlung mitgebracht habe!"

Er winkte ihm mit dem Hochglanzmagazin und meinte: „Komm her und lass es uns mal genauer anschauen, ich glaube da ist so einiges an geilen Sachen drin." Der Fuchs deutete einladend auf den Platz neben sich.

Nun, da Benny Saschas Freundin bumsen durfte, und den Fuchs daher als guten Kumpel ansehen konnte, dachte er sich nichts schlimmes dabei, sich neben ihn zu setzen und ein paar Blicke in das Schmuddelheftchen zu werden.

„Das hier ist ein wenig anders als die, die du schon hast", erklärte ihm Sascha, während er dem jungen Hasen die erste Seite voller Bilder zeigte. „Aber ich glaube du wirst es mögen."

Es dauerte ein wenig, bis die Bilder von älteren Männchen und Jungs sich in sein Bewusstsein vorgearbeitet hatten, doch dann traf es ihn wie ein Hammerschlag.

„Aber... das sind doch alles Jungs!" War alles was Benny gebrochen herausbekam. „Und die bumsen die Jungs wie... als ob es Mädchen sind!"

Der Fuchs lachte als er Bennys geschocktes Gesicht sah und blätterte um. Auf der nächsten Seite waren Bilder von älteren Weibchen zusammen mit sehr jung aussehenden. Die Hasen-, Fuchs-, Löwen- und Dachsmädchen dort küssten sich, leckten und saugten sich ihre Vötzchen und spielten mit Dildos.

„Oha," stieß Benny heraus, „Ich hätte nicht gedacht, daß es auch sowas gibt". In seiner Jeans hatte sich ein Zelt gebildet und verriet deutlich seine Erregung.

„Ziemlich geil, nicht wahr?" meinte Sascha und öffnete seine Hose. „Warum ziehst du dich nicht auch aus, dann können wir uns zusammen einen runterholen während wir die restlichen Bilder anschauen. Was meinst du?"

„Um nicht wie ein schüchterner Schuljunge da zu stehen, hatte der Hasenjunge schon kurz darauf seinen Hosenschlitz offen, seinen steifen Penis in der Pfote und rieb kräftig daran.

„He he he, schön langsam", lachte Sascha und grinste den Hasenjungen an. „Da gibt es noch viel mehr Bilder zum angucken.

Die nächste Seite zeigte die jungen und alten Furs von den vorherigen Seiten beim Sex in allen möglichen Positionen und Stellungen. Da war ein Bild von einem Hirschjungen, etwa in Bennys Alter, der die ältere Dachsdame Doggy Style von hinten fickte, genau so wie es Sascha gestern mit Lonja gemacht hatte. Nur mit dem Unterschied, daß hinter dem jungen Hirsch noch ein älterer Wolf kniete und sein Glied tief in den Hintern vom Hirsch geschoben hatte.

Eine ältere Löwin hatte sich einen Umschnalldildo umgeschnallt und fickte damit ein junges, auf dem Rücken liegendes Fuchsmädchen, während sie ein Waschbärjunge von hinten fickte. Ein älterer Tiger ließ sich derweil vom Fuchsmädchen den Prügel lutschen.

Auf eiem Bild hatte das Hasenmädchen hatte sogar drei Schwänze in sich, in jedem Loch einen. Auf einem anderen Bild teilten sich zwei alte Männchen den Hirschknaben, sie steckten mit ihren Schwänzen bis zum Anschlag in seiner Schnauze und in seinem Po. Benny starrte auf den steifen Penis vom Hirsch auf diesem Bild. Hart, prall und glänzend war er, von der Spitze rannen weiße Tropfen herunter. Diesem Hirsch muss das ganze sehr gefallen haben, sein ganzes Bauchfell war nass glänzend, wohl weil sein erregtes Glied immer wieder dort gegen schlug. Benny spürte seine eigene Erregung kribbeln.

„Hier", sagte Sascha und gab dem Junghasen das Magazin, „Du blätterst um, und ich werde uns beide schön abwichsen."

Reflexartig griff Benny nach dem Magazin, und noch bevor er wusste wie ihm geschah, hatte Sascha schon seine Pfote um den Hasenpenis gelegt, rieb damit auf und ab. Der Hase blätterte ein paar Seiten und versuchte das Heft zu zu halten, daß Sascha es auch noch sehen konnte. Nicht nur die fremdartigen Bilder heizten ihm kräftig ein, auch das Gefühl einer anderen Pfote um seinen Penis war toll.

„Hast du dir mit deinen schon mal einen geblasen?", fragte der Fuchs beiläufig, während er langsam in einer Art den Hasenpenis rieb, die Benny fast den Atem raubte.

Benny schüttelte wortlos den Kopf und schaute weiter auf die Bilder. Noch vor zehn Minuten wäre er geschockt von so einer Frage, aber jetzt erregte ihn es sogar irgendwie.

„Weißt du was? Zieh einfach mal ganz deine Hose aus, und ich zeige dir wie das geht!" Sascha stand auf und befreite seine Beine von der Jeans.

Vorsichtig legte der Hase das Heft zur Seite, nicht ohne den Sichtkontakt zu den Bildern zu verlieren. Auch er schüttelte die Hose ab und zog auch noch sein Hemd aus, wie Sascha es eben auch gemacht hatte.

Die zerfurchte Baumrinde fühlte sich merkwürdig an seinem bepelzten Hintern an, als er sich wieder hinsetzte und das Magazin in die Pfoten nahm.

„Du," sagte der Fuchs und drückte dem hasen auf die Schulte, „es ist besser, wenn du dich einfach auf den Rücken legst und deine Beine rechts und links neben den Baumstamm legst."

Der Stamm war nicht außerordendlich dick, so daß Benny recht komfortabel liegen konnte, die Knie beinahe im rechten Winkel.

Benny versteckte sich wieder hinter dem Sexheftchen und wartete mit angehaltenem Atem, herzklopfend, auf das erste Mal, daß ein anderes Männchen sein Glied in den Mund nimmt.

Es fühlte sich großartig an. Anders als Lonjas Schnauze, sicherlich, aber immer noch so viel besser als mit der eigenen Pfote.

Sascha hatte die Augen geschlossen und nahm den Hasenpenis in voller Länge auf, Benny konnte die kalte, feuchte Nasenspitze in seinem Fell fühlen. Der Fuchs begann, seinen Kopf auf und ab zu bewegen und mit seiner Zunge zu spielen. Erst langsam, dann immer schneller fickte der den jugendlichen Penis mit seiner Schnauze.

Der junge Hase seufzte und stöhnte, nie hätte er sich träumen lassen, daß ein Männchen solche Gefühle auslösen könnte!

Wie auch Lonja einen Tag zuvor, bohrte auch Sascha einen Finger tief in Bennys Hasenhintern. Zuerst tat es ein bischen weh, denn Saschas Finger waren etwas größer. Doch schon nach kurzer Zeit begann es sich besser und besser anzufühlen.

Der Fuchs zog den Finger wieder heraus und verteilte etwas Spucke darauf, und als er ihn wieder einführte, war schon ein zweiter Finger dabei. Diesmal tat es noch mehr weh, doch wie schon beim ersten Finger verschwand der Schmerz schnell und verwandelte sich in Wohlgefühl. Zwei dicke Finger stießen in seinen Hasenpo, während sein Pimmel in einer heißen Fuchsschnauze vergraben war. Benny begann Sterne zu sehen...

Als Sascha einen dritten Finger hineinquetschte, quiekte der Hase vor Schmerz kurz auf und zog seinen Hintern zurück, das schon vergessene Magazin rutschte von seinem Bauch auf den Waldboden.

„Entspann' dich, Benny!" sagte Sascha mit ruhiger Stimme. „Das wird gleich besser, nur eine Minute."

Der Fuchs saugte wieder Bennys Schwanz in sich hinein und wartete etwas ab, bevor er seine Finger wieder gegen Bennys schließmuskel drückte. Tapfer hielt er den kurzen Schmerz aus und entspannte sich schnell, wie vorhergesagt. Nach ein paar Minuten änderte Sascha dann den Winkel seiner Fingerstöße ein bischen und traf diesen Punkt tief im Hasenhintern, der so etwas wie einen elektrischen Schock bei Benny auslöste. Zur gleichen Zeit begann der Fuchs, mit seiner Zunge rund um Bennys Eichel zu spielen.

Das war zuviel für den jungen Hasen. Er verkrampfte sich, ein Kribbeln wanderte durch seinen ganzen Körper und entlud sich in einem gewaltigen Stöhner. Seine Hoden entleerten sich schlagartig und pumpten mehrere Schübe weißen Saft in Schaschas Schnauze, und der Fuchs schluckte genüsslich jeden einzelnen davon.

Nachdem der Fuchs wieder zu Luft gekommen war, wischte er sich die Schauze mit der freien Pfote ab und lächelte den erschöpften Benny an. „Teufel, Kind! Du hast mich fast ertränkt! Lonja hat völlig Recht, dein Saft ist wahrhaft köstlich."

Dann setzte er sich hin und hob das Magazin auf, sein eigener steifer Schwanz ragte steil in die Luft.

„Hey Benny," sagte er, „komm her, setz dich auf meinen Schoß und reite meinen Schwanz bis ich komme, wie wärs?"

Zuerst dachte Benny, er würde scherzen, doch der Fuchs war schon in das Magazin vertieft.

Nun ja, aber es war nur fair. Schließlich hatte Sascha ihm gerade einen geblasen... und den Jungs in dem Magazin schien es ja auch zu gefallen.

Behutsam spreizte Benny Saschas Beine und beugte sich langsam rückwärts in Richtung Fuchsschoß. Er hörte ihn ein paarmal spucken, und als er nach unten zwischen seine Beine schaute, sah er wie der Fuchs sein Glied damit einrieb. Als er die schlüpfrige Eichel gegen sein empfindliches Poloch drücken spürte, schauderte er ein wenig. Doch sein Penis hatte in etwa die gleiche Dicke wie die drei Finger zuvor, so drang er zu seiner Überraschung ohne viel Schmerzen ein. Und er rutsche weiter hinein, tief in seinen Körper. Es gab für einen Moment so etwas wie einen Wiederstand, eine Barriere, doch der harte Fuchsständer räumte alles beiseite was im Weg lag und kam schließlich tief in seinem Po zum stehen, als seine Pobacken auf Saschas Oberschenkeln aufsetzten. Tief in seinem innern fühlte Benny den pulsierenden Schwanz in sich und stöhnte leise auf.

„Oh ja... das fühlt sich richtig gut an, Benny!" Sascha stöhnte ebenfalls leise und gab dem hasen das Sexheft nach vorne. „Guck dir die Bilder an, während ich dich in deinen süßen Hasenarsch ficke!"

Doch gerade Sascha begann, einen Rhythmus zu finden und Benny das Magazin endlich richtig herum hielt, hallte eine weibliche Stimme von der anderen Seite der Lichtung zu ihnen herüber.

„So, ihr Jungs fangt also ohne mich an, ja?" flötete Lonja ihnen entgegen und entledigte sich schon auf dem Weg über die Lichtung ihrer Kleider. „Dann muß ich mich ja wohl beeilen, um noch aufzuholen!"

Benny fühlte sein Gesicht glühen, erwischt mit dem Schwanz des Freundes dieser wunderschönen Fuchslady in seinem Hintern. Aber Lonja schien das überhaupt nicht zu interessieren.

Sie kam schnell zum Baumstamm, völlig nackt bis auf ein paar süße Fußkettchen. Artistisch schnell kletterte sie auf den Stamm und legte ein Bein über Bennys Schulter, ihr Vötchen jetzt direkt vor seinem Hasenmäulchen.

„Komm Benny, leck mich!" gurrte sie, „mach mich geil!"

Der Hase war etwas unsicher, ob er sie lecken sollte, wo sie pinkelt und wo sie beide schon reingefickt hatten... doch sie hatte es auch mit ihm gemacht, so war es nur fair wenn er sich revanchierte.

Benny teilte die süßlich riechenden Lippen ihrer Scham mit seiner Zunge und erforschte den heißen Spalt mit einem langen Zungenschlag von unten nach oben.

„Ja, so ist es gut! Genau so, Baby!", stöhnte Lonja, „Leck meine Muschi"

Sie griff mit beiden Pfoten in seine Haare und drehte seinen Kopf so, wie sie wollte. Benny ließ einfach seine Zunge spielen und erforschte alles, was interessant zu sein schien.

Währenddessen hielt Sascha Bennys wiedererwachten Ständer in seiner Pfote und wichste ihn im selben Rhythmus wie er den Hasen fickte. Sein Glied war hart wie in etwas weichen und warmen verpackter Stahl, und jedesmal wenn er ihn herauszog, wollte Benny ihn sofort wieder in sich haben.

Lonja stöhnte und quietschte ihre Erregung und Lust durch Benneys Zunge sehr lautstark heraus, und Sascha ermahnte sie mehr als einnam mit einem „Schscht!" zu gedämpfter Lautstärke.

Schließlich hatte er genug vom Krach. „Lonja, setz dich auf auf Bennys Schwanz und küss ihn, bevor du noch sämtliche Bullen des Landes hierherlockst." wies er sie an.

Die zierliche Füchsin schien kein Problem damit zu haben, und nach Saschas doch etwas rauher Pfote fühlte sich Lonjas Muschi wie Samt und Seide an seiner Eichel an. Sie küsste den Hasen inniglich und ihre Zungen erforschten sich gegenseitig, als sie schließlich ihr Becken senkte und sein Glied in ihre Lustgrotte flutschte.

Benny kam sich vor wie von einem anderen Planeten. Auf einmal schien es, als ob er seinen Körper verlassen hatte, um von oben auf das Treiben zu schauen. Da war er, der noch kindliche Teenager, der auf dem dicken Penis eines erwachsenen Fuchs ritt, während Miss Universum auf seinem eigenen jungen Ständer ritt und am liebsten seine Zunge verschlucken würde. Der junge Hase schwebte auf einer Welle der Lust, zum ersten Mal überlegte er, ob das hier noch reiner Zufall, pures Glück - oder vielleicht sogar Vorherbestimmung war.

Jedes Mal, wenn Lonja sich hob, hoben Saschas starke Arme den Hasen ebenfalls in die Luft. Dann ließ sie sich auf seinen Ständer fallen und verstärkte so noch die intensiven Stöße von Sascha. Benny setzte jetzt seine Füße auf den Baumstamm, um sich selbst besser bewegen zu können. Als Benny den richtigen Rhythmus dann gefunden hatte, lockerte Sascha den Griff und erwiederte Bennys Hüftbewegungen mit kräftigen eigenen Stößen, die jetzt noch tiefer in den Hasenpo drangen. Sascha lag mehr oder weniger auf dem Rücken, Benny mit dem Rücken auf ihm - und darüber kniete Lonja.

Der junge Hase stöhnte und schwebte immer weiter auf der Welle der Lust, die ihn voll im Griff hatte. Alles, was denkbar, und sogar undenkbar schien, war auf ihn niedergeprasselt, er versank in seinen Gefühlen, bis Lonja plötzlich stöhnend sagte: „Augenblick... nicht bewegen!"

Sehr zu Bennys Enttäuschung zog sie seinen nassen Penis aus ihrer süßen Pussy, und Benny dachte sich schon, daß dies das Ende dieses wunderschönen Erlebnisses war. Was hatte er nur falsch gemacht?

Doch zu seiner Überraschung stieg sie nicht von ihm herunter, sondern führte seinen pulsierenden Schwanz unter ihrer klatschnassen Muschi hindurch, bis er gegen die heiße, enge ffnung unter ihrer Rute drückte. Der Hase hielt den Atem an, als sie sich auf die Lippen biss und seinen Ständer in einem Stück bis zum Anschlag eintauchen ließ. Sie stöhnte kurz auf und sah dem Hasen wollüstig in die Augen.

Benny stöhnte auch und biss sich auf die Lippen, ihr Loch war so unglaublich eng und heiß. Es war weich, und es fühlte sich so ganz anders an.

Sie rollte mit ihren schönen Augen und blinzelte wild, warf den Kopf nach hinten als sie sich vollständig gesetzt hatte.

„Ooohhh..." gurrte sie stöhnend, „Genau die richtige Größe für meinen kleinen Fuchsarsch! Ich liebe es auf diese Art gefüllt zu werden, aber Saschas Ding ist einfach zu groß für mich."

Benny dachte daran, daß er für seinen Hintern anscheinend nicht zu groß war, aber wenn diese wunderbare Füchsin gerade seinen Schwanz mit ihrem engen Hintern ritt, war kein Platz für Wiederworte.

So wie Lonja mit den Augen rollte, wie sie wild den Kopf hin und her warf und voller Inbrunst seinen Schwanz ritt, musste es ihr einfach gefallen. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße und trugen weiter zu Bennys Erregung bei. Saschas langer, dicker Ständer löste Gefühle in ihm aus, die über sein Rückgrat immer weiter nach unten wanderten. Immer stärker kribbelte es in seinen Lenden.

Das Sexheft lag vergessen auf dem Waldboden, während Lonja den Hasen, und dieser ihren Freund ritt. Als Benny die Füchsin in die Pussy gefickt hatte, war sie seh laut, stöhnte und kreischte sie ihre Lust in den Wald. Aber nun, mit seinem Hasenständer tief in ihrem Hintern, waren ihre Stöhner leiser und doch intensiver. Sie gurrte, schnurrte und brummte, als ob die Laute direkt aus ihrem bauch kommen würden.

Das schöne Fuchsmädchen ritt immer schneller auf Bennys Glied, und bestimmte so den Rhythmus, in dem ihr Freund in den Hasenarsch stieß. Benny hörte Saschas heißen, lauter und schneller werdenden Atem in seinem Ohr. Plötzlich änderte der Fuchs den Winkel seiner Stöße und stieß hart gegen diesen einen Punkt, die Prostata, wie er später erfahren sollte. Nur Sekunden später fühlte der Hase, wie sich etwas warmes tief in ihm ausbreitete, während Saschas Ständer zuckte und pulsierte.

„Er spritzt in meinen Po!" schoß es Benny durch den Kopf. Er hatte jemand mit seinem Po zum Höhepunkt gebracht! Der reine Gedanke daran, Saschas Penis in ihm und Lonjas nicht enden wollender, immer schneller Ritt mit ihren engen Arsch löste das Ventil in ihm. Als er dieses Mal kam, schien es anders zu sein. Sein komplettes Inneres schien sich nach außen zu kehren. Er stöhnte, zuckte und warf sich nach hinten, während sich sein Samen den Weg durch seinen Körper bahnte. Er spürte, wie es aus ihm heraus in die heiße Höhne spritzte und bis stöhnend die Zähne zusammen.

Lonja musste seinen Saft in sich gefühlt haben, sie stöhnte tief auf, presste sich eng gegen seinen zuckenden Pimmel und warf den Kopf nach hinten. Ihr ganzer Körper bebte und ihr Atem war flach, immer wieder stöhnte sie auf, bis sie schließlich wieder zu Luft kam.

Ein paar Sekunden verharrten die Drei so, bis Lonja und Benny sich auf den Waldboden fallen ließen und weiter nach Luft schnappten. Es müssen entliche Minuten gewesen sein.

Schließlich zogen sie sich wieder an, ohne viele Worte zu sagen. Alle waren noch ganz in gedanken von dem, was gerade passiert war.

Dann hob der Fuchs das nun schon leicht geknitterte Magazin auf und gab es Benny. „Hier mein Junge, das ist deins. Weißt du, Lonja und ich haben morgen noch etwas zu tun, danachwerden wir die Stadt verlassen. Also Benny... ich glaube, das heißt dann Auf Wiedersehen..."

Leicht geschockt, daß die paradiesischen Tage mit diesen zwei Füchsen, die sein Leben verändert haben, so plötzlich enden sollten, stotterte der junge Hase. „A-aber ihr kommt doch zurück, oder?"

Sascha schüttelte seinen Kopf. „Wohl für eine sehr lange Zeit nicht. Wenn überhaupt. Es tut mir Leid, aber so sind die Dinge nun mal. Wir hatten eine Menge Spaß und ich bin sehr froh, daß wir uns kennengelernt haben... aber wie heißt es so schön: Alles hat ein Ende - oder man soll aufhören wenn es am schönsten ist."

Er reichte dem Hasen seine Pfote und Benny schüttelte sie wie automatisch.

„Du hast einen schönen festen Händedruck, Benny", sagte Sascha. „Du wirst eine Menge Respekt bekommen wenn du älter bist."

Bei dem Kompliment begann sein Gesicht begann wieder zu glühen, und er murmelte ein beschämtes „Dankeschön" als Antwort.

Die zierliche Lonja schmiegte sich an Benny und küsste ihn noch einmal lang und innig.

„Ich werde mich immer an dich erinnern, Benny." sagte sie wehmütig, als ihre Finger sanft über seine Brust streiften.

Da stand er nun, alleine, während das Fuchspaar in Richtung der Bäume verschwand. Sascha drehte sich noch einmal um.

„Junge, wenn ich du wäre, würde ich deinen Schatz für die nächsten Tage wo anders verstecken." Der Fuchs sah irgendwie leicht beschämt aus. „Es könnte sein, das einige Leute auf der Suche nach uns sind, nicht, daß die hier deine Schatztruhe finden und mitnehmen."

Als sie schließlich weg waren, verstaute Benny das neue Magazin in der Blechdose und nahm sie mit nach Hause. Er versteckte es erstmal in der Garage, bis sich ein sicherer Platz gefunden hatte.

Am nächsten Tag las sein Vater wie immer die Morgenzeitung, schüttelte seinen Kopf und machte ein verächtliches Geräusch.

„Was für eine Welt ist das geworden?" schnaufte er verärgert. „Was ist nur los mit den jungen Leuten von heute?"

„Was ist denn los, Liebling?" fragte seine Mutter.

Sein Vater klatsche ärgerlich mit dem Handrücken gegen die Zeitung. „Da steht, gestern nachmittag wurde die Sparkasse überfallen und ausgeraubt. Über 30.000 Mark Beute. Und das schärfste, die Räuber, das war ein junges Pärchen. Füchse. Ich sags ja immer wieder. Diesen Caniden ist nicht zu trauen!"

Mutter schüttelte den Kopf und antowortete: „Ja ja, wo soll das nur enden?"

„Und da steht," las sein Vater weiter selbstgerecht vor, „das die Ganoven ihr Versteck im Tannenforst hatten. Das ist doch hier fast um die Ecke!"

Seine Mutter fasste sich an ihr Herz und blickte besorgt drein. „Benny, um Himmels Willen! Das ist doch da, wo du gerne zum Spielen hingehst, nicht wahr? Du hast keine Ganoven gesehen, Himmel, oder?"

Ich krächzste den Frosch aus meinem Hals und antwortete: „Nein, Mama, ich hab niemand gesehen."

Sie mögen Bankräuber gewesen sein, doch sie haben ihm ein unbezahlbares Geschenk gemacht. Und ein Versprechen bleibt ein Versprechen.

Nach diesem Erlebnis änderte sich einiges für ihn. Wenn er jetzt mit seinen Kumpels und Freunden abhang. Er lächelte nur, wenn sie sich ihre geschichten erzählten. Sie konnten es nur vermuten. Aber er, er wusste!

So, wo immer ihr auch gerade seid, Lonja und Sascha, Benny dankt es euch noch heute!

-Ende