Music and Passion_Teil I
Hallo Furry´s,
hier ist nun eine neue Story von mir ich hoffe sie gefällt euch auch so wie die anderen zwei.
Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen und über ein Feedback eurerseits sowohl positives als auch negatives wäre ich sehr dankbar. Solltet ihr Anregungen für eine Story haben oder wollt eure Charakter zur Verfügung stellen dann schreibt mir doch einfach eine Nachricht. Außerdem möchte ich noch Tantorog für das Korkturlesen danken.
Die Charaktere in meine Geschichte sind wie immer frei erfunden falls es Überschneidungen
zu anderen usern geben sollte bitte ich dieses zu entschuldigen das war nicht beabsichtigt!
Die Geschichte trägt ein Copyright von mir. Alle Rechte an der Geschichte und dessen Inhalt liegen beim Autor. Und jetzt viel Spaß beim lesen.
Musik & Passion
Es ist Donnerstagabend Jack ein großer, weiß-blauer, muskulöser und ziemlich attraktiv wirkender Drache bereitet sich auf den kommenden Abend vor. Jack oder auch Jog wie ihn seine Freunde und Verehrer nannten ist ein bekannter und angesagter Club-DJ aus der Techno und Trance Scene. Jog hat morgen wieder einen seiner legendären Auftritte im Metronom einem der größten Clubs hier in der Gegend, mit über 6 Dancefloors sogar der Größte Mitteleuropas. Aufregung war ihm aber nicht anzusehen als er sein Equipment ins Auto lud, als Star-DJ gewöhnt man sich halt an große Menschenmassen. Als alles im Pickup verstaut war schloss Jack den Wagen zu und ging zurück ins Haus. Es war spät geworden! 22:14 Uhr, Jack erschrak denn er hatte noch überhaupt nichts gegessen und wie es der Zufall so wollte war der Kühlschrank natürlich auch leer. Da fiel ihm ein das Joeys Pizzeria noch offen hat. Schnell griff er sich sein Portmonee und die Jacke die er auf den Küchentisch abgelegt hatte und machte sich auf den Weg, da es nicht all zu weit war ging er zu Fuß. Bei Joeys angekommen hing Jack seine Jacke erstmal über einen freien Stuhl und ging dann zum Tresen um sich eine Pizza zu bestellen. Es war nichts mehr los in der Pizzeria, zugegeben wer würde auch um 22:30 noch eine Pizza essen wollen. Schmunzelnd über den Gedanken ging Jack zurück an den Tisch um sich zu setzen. Es dauerte auch nicht lange da bekam er seine Pizza. Gierig leckte er sich über seine Lefzen und schlang das erste Pizzastück herunter. Da wurde er auf einen kleinen Fuchs aufmerksam der ganz still in der hintersten Ecke der Pizzeria saß und nur den Kopf schüttelte. Wahrscheinlich passten ihm Jacks Tischmanieren nicht, zugegeben der hätte das erste Stück Pizza auch nicht ohne zu kauen herunterwürgen müssen. Es schien als würde der Fuchs auf irgend-etwas oder -jemanden wartet, da er ständig auf die Uhr starrte. Jack schenkte dem aber weiter keine Beachtung und aß weiter genüsslich seine fettige Pizza. Als er aufgegessen hatte schaute er auf die Uhr legte das Geld für die Pizza und etwas Trinkgeld auf den Tisch, griff nach seiner Jacke und wollte gerade die Pizzeria verlassen, da fiel ihm auf das es angefangen hatte in Strömen zu regnen. „Kacke", dachte sich Jack als ihm plötzlich wer auf die Schulter tippte. „Hey, bist du nicht J-J-Jog, der DJ aus dem Plaza und dem Metronom", stotterte eine aufgedrehte Stimme hinter ihm? Jack drehte sich langsam um und erblickte einen Wolf der ihn mit erwartungsvollen Augen anstarrte. Jack erwiderte die Frage mit einem kurzem, „Ja" und verließ die Pizzeria. Der Wolf wusste nicht was er machen sollte so überrascht war er das man ihn so einfach abservierte. Schließlich faste er einen Entschluss, drehte sich um und griff nach seinem Kumpel den Fuchs der sich hinter ihm versteckt hielt und rannte Jack hinter her. „Hey warte!" Genervt blieb Jack stehen er wollte eigentlich nur nach Hause und nicht noch Autogramms verteilen, als dann auch noch ein LKW an ihm vorbei donnerte und ihn von Kopf bis Fuß nassspritzte war er Tag nun endgültig gelaufen. „Danke das du gewartet hast", sagte der Wolf noch völlig außerpuste bis er bemerkte das Jack total durchnässt war. „Oh man, dass tut mir leid. Ähm warte mein Wagen steht direkt um die Ecke wir könnten dich nach Hause bringen?" Jack überlegte kurz, schlimmer konnte es eigentlich nicht mehr werden und da er doch noch ein ganzes Stück laufen musste bis er zu Haus war, willigte er letztendlich ein. Am Auto angekommen nahm Jack auf den Beifahrersitz Platz, der Fuchs der während der ganzen Sache nicht ein Wort gesagt hatte setzte sich auf die Rückbank als der Wolf den Motor startete und die Heizung voll aufdrehte. „Danke fürs fahren", brachte Jack in die Runde ein. „Das ist doch selbstverständlich, ich bin übrigens Dennis und das ist mein Kumpel Christopher." Nun wurde Jack auch klar auf wen der Fuchs die ganze zeit in der Pizzeria wartete. „Angenehm ich bin Jack", sagte er. Der Wolf, der übrigens sehr gepflegt und sportlich wirkte zog die Augenbrauen hoch. „Ist was", fragte Jack? Es wunderte den Wolf etwas da er gar nicht daran dachte das der Name Jog von Jack kommen könnte, er dachte immer nur daran das der Name vielleicht Jogwheel abgeleitet war, nun wusste er es besser und antwortete freundlich: „Nein, nein es ist alles in Ordnung." Sie unter heilten sich noch eine Weile während der Fahrt doch Jack hatte irgendwie nur Augen für Christopher der immer noch schüchtern auf der Rückbank saß.
Christopher war ein eher schlanker, rotbrauner Fuchs mit großen spitzen Ohren und einem verschlafenen Gesichtsausdruck. Dennis war da das komplette Gegenteil extrovertiert, sportlich und ein wenig frech was Jack aber auch nicht weiter störte. Bei Jack angekommen verabschiedete er sich von Dennis und Christopher der inzwischen eingeschlafen war. Jack sprintete durch den Regen zu seiner Haustür und schloss diese rasch auf um ins trockene zu gelangen. „Schnell aus den nassen Klamotten und dann unter die Dusche", dachte sich Jack als er auch schon halb nackt im Bad stand. Er drehte das Wasser auf, warf ein Handtuch über die Glasabtrennung der Dusche und stellte sich unter das warme und zugleich wohltuende Nass. Er nahm einen Schwamm schüttete ordentlich Duschgel drauf und begann damit seinen Rücken und seine Brust einzuseifen. Im Intimbereich angekommen schoss ihm mit einem mal wieder das Bild von Christoph in den Kopf. Er wusste nicht warum aber Jack begann sich ihn nackt vorzustellen und rieb sich dabei wie ein Wahnsinniger mit dem Schwamm über sein Glied, dass in einer Schuppentasche an seinem Körper ruhte. Jack konnte nicht anders irgendwas war mit ihm heute in der Pizzeria passiert, doch Jack wollte auch nicht anders seine schmutzigen Vorstellungen erregten ihn gerade zu sehr, sein gigantisches Glied war schon voll ausgefahren und tropfte vor Vorfreude auf das kommende. Jack legte nun den Schwamm beiseite griff mit einer Pranke nach seinem Glied und mit der anderen zwischen seinen Beinen hindurch um seine Prallen und festen Hoden zu massieren, dabei konnte er sich ein tiefes und zufriedenes stöhnen nicht verkneifen. Jack rieb mit seiner einen Pranke immer stärker über den glatten Schaft seines Gliedes. Überwältigt von diesem Gefühl ließ er sich einfach gehen und entlud seine Geilheit in lautem stöhnen und brüllen. Schuss um Schuss feuerte er sein Sperma gegen die Glaswand an der er nach seinem Orgasmus erschöpft hinunter sackte. Es dauerte einen Moment bis er wieder bei Kräften war und sich aufrappeln konnte. Er wusste immer noch nicht richtig was er da gerade getan hatte oder wieso er es tat. Verwirrt griff er nach der Duschbrause und spülte seinen Körper und die Dusche ab. Als er sich dann endlich in Bett legte, es was schon viertelvor eins, musste er immer noch an das unter der Dusche denken und natürlich auch an Christopher. Es verging noch mindestens eine halbe Stunde bis er endlich einschlafen konnte.
Fortsetzung folgt.....