Landlust

Story by Were-Gato on SoFurry

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#3 of Land-Trilogie

Endlich, der dritte Teil der Doppel-L Serie

Und wie schon so oft, enthält di...


Endlich, der dritte Teil der Doppel-L Serie

Und wie schon so oft, enthält diese Geschichte soviel böse böse Dinge, dass kein unschuldiges Auge mit weniger als achtzehn Jahre sie erblicken sollte. Für alle anderen, viel Spaß damit. Und natürlich freu ich mich über Kommentare.

Landlust

(eine pöse Furry-Geschichte)

Langsam glitt die tieforange Sonne über den Horizont, und flutete das weite Land mit kühlem Morgenrot. Auch das kleine Gehöft, das sich einsam an einen Hügel in der weiten Ebene kuschelte. Irgendwo krähte ein Hahn, doch für andere hatte der Tag längst begonnen.

"Jetzt werde ich es euch zeigen!", lachte Elly, hob den Rüssel und trötete fidel. Die junge Elefantin hüpfte übermütig von einem Fuß auf den anderen, wobei ihre schweren, hellgrauen Brüste unter ihrem weiten Poncho laut auf ihre hübsch gepolsterten Rippen klatschten. Die Morgenluft blies durch die offenen Fenster, und spielte mit den beinahe nackten Körpern.

Ihre Gastgeberinnen schenkten der Jugendlichen einen spöttischen Blick. Füchsin und Stute umarmten und herzten ihren jungen Gast. Aber soviel Übermut musste bestraft werden. Verschwörerisch lächelnd zwinkerten beide sie sich zu.

Anne, die braune Pferdefrau im scheußlich gemusterten Kleidchen, nahm einen der drei an der Wand befestigten Schläuche von ihren Halterungen. Karla, die Füchsin im engen Top und winzigen Minirock, schnappte sich die anderen beiden und gemeinsam nahmen sie Aufstellung.

Für einen Außenstehenden musste es geradezu seltsam aussehen. Stute, Füchsin und ihre graue Freundin traten in einen mit Kreide auf den Holzboden gezeichneten Kreis.

Tier - Mensch; Mensch - Tier; in diesen Frauen verschwammen die Grenzen. Sie standen auf zwei Beinen, benutzten ihre Hände wie Menschen; redeten wie Menschen. Doch der Rest wirkte tierisch, blieb tierisch, war tierisch. Tiermensch, Furry, Schande der Natur, einerlei wie man sie bezeichnete.

Sie gruppierten sich wie ein Hexenreigen. Durch die weiten Fenster fiel ein erster Glanz Sonnenlicht herein, und überzog das Trio mit seinem Schimmer. Das Fell der Füchsin strahlte wie poliertes Kupfer als sie durch den Lichtstrahl hopste.

Karla drückte Elly den überzähligen Schlauch in die Hand, und Anne zog einen Hocker mit einem Topf darauf in die Mitte. Sie hob den Deckel und legte ihn beiseite. Darunter kam die zerfurchte Oberfläche von weißem Schmalz zum Vorschein. Feierlich hoben die drei Frauen ihre Arme, und präsentierten die konischen Stutzen mit breitem Grinsen. Die Schäfte besaßen unterschiedliche Formen. Anne hielt ein längliches Gebilde in ihren großen Händen, das schon beinahe an ein dickwandiges Rohr erinnerte. Ellys war kürzer, aber auch wesentlich dicker als die anderen, und verfügte am Sockel über eine zusätzliche Wulst. Karla nahm mit dem Kleinsten Vorlieb. Alle Stutzen bestanden sie aus schwarzem flexiblem Kunststoff, und trugen ein großes Loch an der Spitze. Am Übergang zu den Schläuchen lag ein Ventil mit breitem Griff. Der jeweilige Schlauch selbst verlief etwa einen Meter über den Boden, bis er sich nach oben beugte und über einen Durchbruch in der Decke Richtung Dach verschwand.

Anne gab sich keine Mühe, ihr vorfreudiges Grinsen zu verbergen. Ihre große Hand grub sich in das halbstarre Fett, nahm eine großzügige Portion und begann es mit fließenden Bewegungen über ihren Stutzen zu verteilen. Karla und Elly taten es ihr gleich. Ihre Finger erzeugten ein gemeinsames Glitschen. Freudig leckte Anne sich die breiten Lippen, und verfiel in einen melodischen Singsang.

"Um den Kessel dreht euch rund,

greift das Schmalz aus seinem Schlund.

Schwestern, die der Füllung harren,

sollen nicht vor Schmerz erstarren.

Schmiert die Stöpsel gründlich ein,

die Ärschlein werden dankbar sein."

"Sag mal, hörst du auch dieses leise Summen?" fragte Elly, an Karla gerichtet.

Die Füchsin stutzte. "Nein, wieso?"

"Na, das ist Shakespeare, der ganz ganz schnell in seinem Grab rotiert."

Anne streckte ihr die Zunge heraus, ohne mit dem Grinsen aufzuhören.

Karla lachte keckernd, nur um dann als Refrain hinterher zu schicken:

"Mischt ihr alle, mischt am Schwalle,

brenne Röslein, Döschen walle."

Die Drei lachten lauter, während die Schläuche in ihren Händen einen immer dickeren Überzug aus Schmiere erhielten. Stolz präsentierten sie ihre Werke, wie unsagbar schlechte Bildhauer. Dann tauschten sie, gaben die glitschigen Stutzen jeweils zu ihrer Linken weiter. Sie führten sie an ihre Lippen, drücken je einen Kuss auf die Spitze, und reichten sie wieder zurück.

"Auf uns, Mädchen."

Wie auf Kommando beugten sie alle sich vorn über, und legten ihre Hände auf die Hinterbacken vor ihnen. Gierig schoben sie die wogenden Muskeln mit den Fingern auseinander, und legten die fleischig saftigen ffnungen frei, die sich dazwischen verbargen. Ellys war noch etwas gerötet, zuckte aber bereit voller Vorfreude.

Anne leckte sich die breiten Lippen.

"Okay, alle soweit?"

Ein Nicken ging durch das Dreieck.

"Dann auf Drei." Sie atmeten tief ein.

"Drei!"

Das laute Schmatzen ging durch Mark und Bein, als jede der drei Frauen den geschmierten Stutzen in den Hintern ihrer Gespielin rammte. Fleißige Übung in den letzten Wochen hatte selbst Ellys junges Fleisch geschmeidig genug werden lassen, um den Eindringling in einem Ruck aufzunehmen. Was nicht bedeuten musste, dass es unbedingt angenehm war.

"Oh Shit, das zwickt!" jammerte die graue Elefantin, unter deren Schwanz nun der Schlauch nach oben ragte. Es mochte der kleinste Stutzen sein, aber das machte es kaum leichter. Als sie sich ein wenig aufrichtete, sah sie dass es ihren Herbergsmüttern nicht anders ergangen war. Nur quittierten Karla und Anne das Ganze mit einem debilen Grinsen. Sie waren es sichtlich gewohnt, und genossen es die fetten Pfropfen in sich zu spüren. Elly tastete über ihren Bauch. Langsam verschwand der ziehende Schmerz in ihrem Inneren, und wurde von seinem seltsamen Gefühl der Fülle ersetzt, das langsam nach oben rutschte. Ihr hungriger Po verschlang den Zapfen förmlich.

Sie kannte das Prozedere, hatte ihren Gastgeberinnen schon am zweiten Tag dabei zugesehen. Aber erst heute fühlte sie sich als richtig Teil des Ganzen. Misstrauisch rutschte ihr Blick nach oben, wo die Schläuche in ferngesteuerten Ventilen mündeten, die zu einem gewaltigen Wassertank auf dem Dach der Farm führten. Irgendwo dazwischen saß noch ein kleiner Temperaturregler, der sicherstellte dass das Wasser immer im angenehmen Rahmen blieb, und sich niemand daran verbrühte. Allein schon bei diesem Gedanken stieg Hitze in ihr auf. Beinahe schwindelte ihr, und sie griff fester nach Annes feisten Hinterbacken. Der buschige Schweif der hellbraunen Stute zuckte einladend nach oben, und brünstige Düfte stiegen von ihr auf. Elly ertappte ihren eigenen Rüssel dabei, wie er sich in die Furche zwischen den breiten Muskeln vergrub. Die stechenden Aromen des dicken geilen Pferdes stiegen in ihrer langen Elefantennase auf, und sie genoss jeden Hauch davon. Der Geruch fuhr ihr direkt zwischen die Beine. Nie vor Beginn dieses Sommers hätte sie etwas Derartiges für möglich gehalten. Geil zu werden beim Duft einer triefend nassen Pferdemuschi. Hatte sie ihren Stiefvater zuvor noch erwürgen wollen, als er sie auf diesen Einödhof brachte, nun könnte sie ihn dafür küssen. Und mehr. Auch wenn er sicher keine Ahnung hatte, dass die "erzieherischen Maßnahmen" für die er bezahlte praktisch aus wenig mehr als Rudelbumsen bestanden.

"Na, schmeckts?" Anne drehte ihren Kopf und zwinkerte Elly verführerisch zu. "Bereit für mehr?"

Der Elefantin hing die Zunge aus dem Mund. Der riesige Stöpsel in ihrem Po schmerzte nicht länger. Im Gegenteil. Ein guter Teil der Schmiere hatte sich inzwischen bis tief in ihren Darm verteilt, der sich dadurch feucht und glitschig anfühlte wie eine zweite Pussy. Nur runder. Und tiefer. Und schmutziger. Elly wackelte mit den Hinterbacken und lächelte begierig. Dabei fiel ihr Blick auf ihr eigenes Werk. Hatte sie zuvor noch die Augen geschlossen, sah sie jetzt Annes aufgespreitzte Backen deutlich vor sich. Die Stute hatte mit Abstand den längsten Stopfen in sich. Knallrot legte sich der zitternde Muskel um das dunkle Silikon des Spielzeugs. Dazwischen glitschten und quatschen Bläschen aus zerflossenem Schmalz und duftigen Anussäften. Elly umfasste die weichen, dicken Backen mit beiden Händen und zog sie noch ein wenig weiter auseinander. Das dunkle Loch zuckte umso heftiger, und auch die plumpen Labien der ewig rosigen Stute schnappten gierig. Streng duftende Schmiere floss aus ihrem überquellenden Spalt, und verteilte sich an den Innenseiten ihrer Schenkel. Das hellbraune Fell war an jenen Stellen schon längst ruiniert.

"Heh, zum gaffen hast du später noch Zeit." rief Karla von der Seite. Die zierliche Füchsin hatte ihren Minirock hochgezogen, und versuchte nun verzweifelt die Finger von ihrem steil aufragenden Schwengel zu lassen. Anne schmunzelte und dachte für einen Augenblick daran, wie jemand der biologisch gesehen eigentlich ein Mann sein sollte, sich so mädchenhaft verhalten konnte. Alles an der Füchsin schien weiblich zu sein, von dem lecker gerundeten Apfelbäckchen des Hinterns bis zu den spitzen kleinen Brüstchen unter dem flauschigen Brustpelz. Lediglich die Primären Geschlechtsorgane ragten noch heraus. Und wie sie heraus ragten. Die verführerisch riechenden Tröpfchen, die aus der hartgeschwollenen, bebenden Spitze quollen und am fleischigen Schaft entlang liefen sahen köstlich aus. Anne leckte sich die breiten Lippen. Selbst nach all der Zeit, die sie mit Karla auf dem Einödhof verbracht hatte, nach all den verrückten Vögeleien, wurde sie ihr nicht müde und wurden ihre Körper als Spielzeuge nicht langweilig. Sie begehrte die Füchsin stärker denn je. Wenn das nicht reine Liebe war, was sollte es sonst sein?

"Jetzt mach schon!" Wenn es um Sex ging war Karla so geduldig wie eine Vierjährige. Sie hüpfte von einer Pfote auf die andere, was den Stöpsel in ihr; sie trug den längsten; wohlig kreisen ließ "Mach schon, mach schon; dreh auf!"

Grinsend legte Anne ihre Hand auf das Ventil.

"Alle fertig?"

Füchsin und Elefantin nickten. In ihren Augen glitzerte die Gier.

"Dann los!" meinte Anne, und öffnete das Ventil.

Mit einem dumpfen Blubbern strömte Wasser in die Schläuche. Wohltemperiert, aber noch immer ein wenig über Körpertemperatur.

"Ihhh!" kreischte Elly und schlang die Arme um ihren rundlichen Bauch. Ihr begieriger, fordernder Blick wie auch der Schwung ihrer ausladenden Hüften entlarvte ihre gespielte Scheu. Sanft glitten ihre großen Finger über ihre graue Haut, und folgten dem Wasser das in ihr empor stieg. Ihr Rektum füllte sich, und schon jetzt meinte sie gleich platzen zu müssen. Aber das Ganze war längst nicht vorbei. Es ging so langsam, dass sie glaubte wahnsinnig zu werden. Eine Tropfenfolter der ganz besonderen Art. Und mit jedem Milliliter der in sie floss, fühlte sie ihre Spalte nasser werden. Sie presste die Beine aneinander, zwischen denen sich Rinnsale ihrer glitschigen Säfte ausbreiteten. Umfasste mit einer Hand knetend ihre Brüste, und hielt den großen Stöpsel mit aller Kraft ihres Aftermuskels fest. Die Elefantin wimmerte genüsslich, kraulte ihren langsam aber stetig wachsenden Bauch, und betrachtete gierig ihre Gastgeberinnen.

Anne lag auf dem Rücken, und hielt den Schlauch der zu ihr führte locker mit einer Hand fest. Die andere war mit ihren Brüsten beschäftigt. Ihre massigen Finger umklammerten grob ihren mächtigen Busen, und rieben die wuchtigen Kuppeln in einem geradezu hypnotischen Rhythmus gegeneinander. Die fette Stute hielt ihre Beine weit gespreizt nach oben, wodurch ihr scheußliches Kleid zurückgeschoben wurde und präsentierte die triefenden Untiefen ihrer Weiblichkeit frei für alle Welt sichtbar. Zwischen ihren zitternden Schenkeln ertönten schmatzende Geräusche. Karlas Zunge war fleißig, und ging bis tief in den Bauch der Stute auf Beutezug. Die rötliche Schnauze der Füchsin steckte so weit in ihrer Geliebten, dass deren Schamlippen ihr bis an die Augen reichten. Nur kurz tauchte sie auf um Luft zu schnappen, dann war sie schon wieder in der Grotte ihrer Liebsten verschwunden. Worauf Anne den Kopf zurückwarf und mit zusammengebissenen Zähnen wieherte.

Laut schnappend sprang das Ventil in seine Ausgangslage zurück. Alles Wasser war aus dem Tank geflossen, und verteilte sich nun in den Dreien. Karla hob die vom schmierigen Pferdesaft durchnässte Schnauze und warf einen Blick auf die Messuhr. Tatsächlich stand sie auf leer. Karla richtete sich auf. Der Minirock spannte sich hart um ihren aufgeblähten Bauch.

"Okay Ladys, jetzt gilt es! Raus damit."

Mit diesen Worten griff sie nach dem Schlauch, rüttelte ein wenig daran und zog. Schmatzend löste sich der lange Stöpsel aus dem Darm, und der gut trainierte Muskel schloss sich fest ohne dass mehr als nur ein paar Tröpfchen verloren gingen. Ein wohliges Schaudern durchlief die Füchsin, sie kicherte vergnügt.

"Ich steh drauf, wenns mir reingespritzt wird!" verkündete sie, während sie von einer Pfote auf die andere tänzelte.

"Ich weiß, mein Schatz." säuselte Anne. Mit einem lauten Gurgeln löste sie auch ihr Zapfen ohne große Verluste. Die Stöpsel legte sie in eine bereitgestellte Wanne mit Seifenlauge, der Schlauch fand seinen Weg zurück in die Halterung. Kichernd wackelte sie mit ihrem massigen Hintern, und lauschte dem Gluckern.

Elly hatte größere Schwierigkeiten, sich von dem Eindringling zu befreien. Und als sie es endlich geschafft hatte, weiteten sich ihre Augen im Schreck.

"Oh, verdammt!"

Nie hatten Anne oder auch Karla die junge Elefantin derartig schnell rennen sehen. Das gesamte Fundament erzitterte unter ihren verkrampften Schritten, als sie zur Toilette hastete.

"Hat unser Kleines sich doch überschätzt." schmunzelte Karla. Unter ihrem straff sitzenden Minirock verlangte der verbliebene Teil ihrer männlichen Anatomie hart und tropfend nach Aufmerksamkeit.

"Unser Kleines?" prustete Anne, ihren runden Bauch massierend. "War da nicht jemand eigentlich dagegen, unsere Zweisamkeit mit einem verzogenen Gör zu stören?"

"Muss jemand anders gewesen sein." Die Füchsin streckte grinsend die Zunge heraus. Ihr Rock dehnte sich sichtlich.

"Hmm." brummte Anne nachdenklich "Drückt da was?"

"Unwesentlich." winselte Karla, der es sichtlich schwer fiel die Finger von ihrem Schwengel zu lassen.

Elly schwankte durch den Türrahmen und hielt sich mit einer Hand daran fest. Mit der anderen betastete sie ungläubig ihren Unterleib. Die Schwellung war fort. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich eine seltsame Mischung aus Übelkeit und Verzückung ab.

"Besser?" fragte Anne. Es klang wirklich mütterlich. Sie richtete sich auf.

Die junge Elefantin sah sie glasig an und nickte langsam.

"Gut" Die schweren Hufe der Stute klapperten schnell über die Holzdielen. "Dann lass mich doch bitte mal vorbei."

Sie zwängte sich an ihr vorbei, und huschte in die Richtung aus der diese eben gekommen war. Elly blickte ihr nach, und schmunzelte darüber wie die braune Stute ihre dicken Hinterbacken zusammenpresste. Die Elefantin schüttelte sich. Eine neue Woge dieses seltsamen Gefühls rauschte durch ihren grauen Körper. Sie fühlte sich leer, wie ausgepumpt. Und gleichzeitig auf eine geile Art sauber.

Sie wandte ihre Aufmerksamkeit der Füchsin zu, die auf Pfotenspitzen durch den Raum zu ihr tänzelte. Unter ihrem kurzen Rock zeichnete sich deutlich ein steif geschwollener Penis ab, den der Stoff nur mit Mühe im Zaum halten konnte. Darüber wölbte sich ein Bauch, der aussah als wäre sie im sechsten Monat. Eine schwangere, transsexuelle Füchsin im Minirock. Es war seltsam, wie schnell man etwas eigentlich so merkwürdiges als völlig normal empfinden konnte.

"Sieht aus, als hätte ich gewonnen." grinste Karla und strich sich über den harten Bauch. Ihre Finger huschten kurz unter den Saum ihres Rocks, wie Schmetterlinge die durch eine Blume strichen; dann leckte sie die flüssige Vorfreude von ihren Fingerspitzen ab.

"Und dabei hast du eigentlich den kleinsten Arsch hier." brachte Elly etwas mühsam heraus. Ihr Kopf sirrte in einem seltsam angenehmen Taumel.

"Den Kleinsten, aber auch den Tiefsten." frotzelte die Füchsin. Sie vollführte einen Hüftschwung, verzog aber die Schnauze als der eng sitzende Rock ihr am Fell zerrte. "Aber nächstes Mal ziehe ich ein Umstandskleid an."

Später an diesem Morgen saßen alle drei in der Küche, und besprachen den Ablauf des Tages. Es gab nur ein sehr leichtes Frühstück.

"Ich hoffe nur, Mom kommt wirklich alleine.", sinnierte Elly. Sie starrte schon so lange in ihre Tasse, dass der Kakao bereits zurückstarrte.

"Sicher doch." Anne lag halb über den Tisch gebeugt, die schweren Brüste auf der Holzfläche abgelegt, den langen Kopf auf die Unterarme gebettet. Ihre Beine standen weit auseinander, und ihr struppiger Schweif ragte hoch in die Luft. Wogend klatschten ihre Hinterbacken aufeinander, massiert von Karlas talentierten Fingern.

"Ich hab deiner Mutter gesagt, es gäbe Frauensachen zu bereden. Wieso sollte sie da ihren Göttergatten mitbringen? Uhhh!"

Annes langes Gesicht verzog sich zu einer wohligen Fratze. Ihre Augen verdrehten sich nach oben, und die große Zunge fiel ihr aus dem Mund. Langsam sank ihr Kopf nach unten, und legte sich in die fast leere Butterschale.

"Mhmm" stöhnte sie langgezogen "Mehr!"

Karlas Hände tätschelten das weiche Pferdesitzfleisch vor ihrer Nase, während ihre Zunge sich durch den rosigen, zuckenden Muskelring wand. Nur kurz tauchte sie auf um Luft zu schnappen.

"Geht doch nichts über nen frisch gewaschen Stutenarsch." meinte sie grinsend, und war schon wieder zwischen den fleischigen Backen verschwunden. Ihr lautes Schmatzen übertönte beinahe Annes brünstiges Wiehern.

Elly fühlte wie auch sie wieder feucht wurde. Schon wieder. Es gab schier keine Möglichkeit, in diesem Haushalt ein trockenes Döschen zu behalten.

"Uhhh." wieherte Anne lang und tief "Wann wollte sie noch mal ankommen?"

"Kurz nach Mittag.", antwortete Elly.

"Dann sollten wir uns beeilen." Die dicke Stute verdrehte die Augen zum Himmel, während das Schmatzen wieder lauter wurde. "Mhmm, ich freu mich schon auf deine Mutter. Jetzt, wo wir alle so quietschsauber sind."

"Ja." meinte Elly. Aber es klang nicht überzeugt.

Ellys Mutter traf am frühen Nachmittag ein. Ihr Wagen, ein schwerer FDC Behemoth, ähnelte ihr auf seltsame Weise. Wie die ältere Elefantin war er grau, breit, und mit einem beeindruckenden Vorbau versehen.

Gebannt musste Anne sich daran erinnern, dass das Alter bei Elefanten etwas länger zu knabbern hatte. Sie wurden oft hundertzwanzig Jahre alt, und Ellys Mutter hatte mit ihren gut fünfundvierzig Jahren biologisch gesehen gerade die Twens hinter sich gelassen.

Entsprechend agil nahm die Elefantin den Kiesweg zum Anwesen. Sie trug eine weite leichte Sommerhose, und eine Bluse deren Knöpfe mit Stahldraht befestigt sein mussten. Am Hof angekommen schloss sie als erstes ihre Tochter in die Arme. Sie schien sich über deren Kleidung, ein Poncho mit einem dünnen Röckchen darunter, nicht weiter zu wundern. Vermutlich hielt sie es für eine Art wunderlicher Schuluniform, dazu gedacht ihre Tochter subtil zu erniedrigen. Sie hätte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein können.

„Vilja.", stellte die große Elefantin sich vor„Vilja Fantaboulos"

Man reichte sich die Hände, und Anne konnte nicht anders als beeindruckt zu sein. Die ältere Elefantin überragte die dicke Stute um einen halben Kopf. Ein für Anne seltsames Gefühl.

„Wie?", fragte Anne sich im Stillen. „Wie hat Mani das geschafft?"

„Willkommen." erwiderte sie. „Wie wahr die Fahrt?"

Während die Elefantin belangloses erzählte, hatte Anne Gelegenheit sie eingehend zu betrachten. Ellys Mutter strahlte ihre ganz eigene Schönheit aus, wie ein Berg in majestätischer Pracht. Vom Aufstieg über die schiere Kraft ihrer stämmigen Beine, über die weiten Hügel der Bauchlande und den gewaltigen Abgrund der sich zwischen ihren Brüsten auftat bis hin zur Spitze ihres geschäftig tanzenden Rüssels. Umso schwerer war es zu glauben, dass ein kleiner Wolf diese Gipfel bezwungen haben sollte. Und doch... In den tiefbraunen Augen der Elefantin spiegelte sich eine nicht zu leugnende Traurigkeit wieder, die sich wie ein schwerer Schleier über das vollständige Erblühen ihrer Schönheit legte.

Anne bat schließlich alle ins Haus. Kakao wartete bereits auf dem Tisch, und man sprach in heimeliger Atmosphäre. Stunden flossen dahin, und irgendwann kam das Gespräch auf die Familiensituation der Fantaboulos.

"Es war Manis Idee.", gab Vilja nach einer Weile zu. Sie blickte in ihre vierte Tasse Kakao und spielte mit der Rüsselspitze an deren Rand herum. Verstohlen blickte sie zu ihrer Tochter, die sich neben ihr auf den Tisch stützte. "Eigentlich hätte ich ihm widersprechen sollen, du warst zu mir nie aufsässig. Naja, nicht mehr als jeder andere Teenager. Aber Mani... Dieser Kerl ist einfach so überzeugend."

"Ich weiß.", nickte Anne verständnisvoll. Mani war es gelungen, die Elefantin rethorisch nieder zu werfen, und ihr die Zähne in den Nacken zu drücken. Das konnte der Wolf nur all zu gut!

"Das ist sein Job, und den beherrscht er leider zu gut. Schmeckt der Kakao?"

"Er ist köstlich!", sagte Vilja und nahm einen tiefen Schluck. "Aber irgendwie seltsam. Ungewohnt. Ist das die Milch?"

"Ja, Danke Mrs Fantaboulos." Bei diesem Lob juckten die Nippel der Stute wunderbar. Verblüffend, was eine von Karlas Hormonpillen ausrichten konnte. Das Melken war eine herrliche Erfahrung gewesen. Und das kräftige Schokoladenaroma überdeckte die mitgekochten Kräuter sehr gut. Die große Elefantin sollte die anregende Wirkung eigentlich bereits spüren.

"Dann wollten sie also Ellen nie wegschicken?"

"Nein!" Entschlossen knallte die Elefantin ihre Tasse auf den Tisch. "Und nennt mich Vilja. Ich will hier nicht auch noch förmlich sein." Sie reckte sich ausgiebig. „Das muss ich oft genug."

"Gerne."

Anne ergriff die Hand der Elefantin, ihre Fingerkuppen streichelten die samtige graue Haut. Sie konnte direkt sehen, wie heißes Blut in ihrem Gast nach oben schoss. Die grauen Ohren wedelten wie in größter Mittagshitze. Zaghaft zog sie ihre Finger zurück. Sie wirkte unschlüssig.

"Was ist heute bloß mit mir los?", murmelte Vilja "Die ganze Woche war furchtbar, aber heute..."

Ihre Tochter drückte sich an sie, spiele mit dem Rüssel am Kragen ihrer Bluse. "Lass gut sein."

Und Vilja gab nach. Kaum merklich knickte sie ein.

Elly sah es nur zu deutlich. Sie versuchte, nicht zu breit zu grinsen. Die junge Elefantin schmiegte sich an die Schulter ihrer Mutter, und schob unauffällig den Poncho nach hinten, so dass ihre graue Haut sich soweit wie möglich berührte. Vilja seufzte tief.

Seit sie angekommen war, wich Elly ihrer Mutter nicht von der Seite. Saß neben ihr, umarmte sie. Aber nun ging sie zum Angriff über. Sie schenkte ihr Kakao nach, fragte sie nach Freundinnen, allen voran Nashornmädchen Trish. Und Vilja erzählte. Dabei kamen Mutter und Tochter sich zusehends näher. Eine halbe Stunde später kuschelten sie ohne Scheu. Anne und Karla zwinkerten sich zu. Vilja konzentrierte sich immer weniger auf das Gespräch mit Füchsin und Stute, während sie ihrer Töchter liebevoll die schwarzen Strähnchen mit dem Rüssel aus dem Gesicht strich. Hitze wallten in ihr, aber nur soviel um noch angenehm zu sein. Dazu lief ihr ein aufregendes Kribbeln quer durchs Rückgrat.

"Ich hab dich vermisst, Kleines." flüsterte sie, und drückte ihrer Tochter einen feuchten Kuss auf die Stirn. Und entgegen früheren Zeiten machte Elly keine Anstalten ihn wegzuwischen. Sie schlang ihre Arme nur noch enger um den Bauch ihrer Mutter, und ließ ihren Rüssel ein wenig wandern.

"He, was machst du da mit mir?" säuselte Vilja verträumt, als Ellys Rüsselspitze sich hinter den obersten Knopf ihres Ausschnitts stahl. Widerstand blieb jedoch aus. Eher beugte sie sich noch weiter zu ihrer Tochter.

"Das geht nicht!", murmelte Vilja.

Die jüngere Elefantin ließ sich nicht beirren, und sog den Geruch ihrer Mutter tief in sich auf. Der strenge, so liebgewonnene Duft der älteren Elefantin berührte etwas tief in ihr, hinter allem bewussten Denken. Vertraut und sündig, so unwiderstehlich falsch. Und langsam begannen auch ihre Hände sich zu bewegen. Behutsam löste sie die Verschlüsse der Bluse. Erst ein Knöpfchen, dann das nächste. Jedes ffnen begleitet von einem freudigen "Ploppp" wenn sie Spannung des Stoffes sich löste. Ein Ploppp mit drei P, eines für jedes D in der Bluse der matronenhaften Elefantin.

"Das kannst du doch nicht machen..." murmelte sie leise, während ihre Finger sanft durch das schwarze Haar ihrer Tochter glitten. Elly küsste ihre Mutter auf die Wange, näherte sich langsam ihrem Mund. Ihre Rüssel schlangen sich umeinander.

"Das geht nicht, ich bin deine Mutter, und du..."

"Schmeckst köstlich!" Elly versiegelte den Mund ihrer Mutter mit dem ihren. Ihr erster Kuss. Nicht mehr von der Mutter an die Tochter, sondern von einer Geliebten an die andere. Ein Kuss voller Zunge, Speichel und köstlich verbotenem Inzest. Vilja sah Sterne erstrahlen, Berge explodieren. Ihre Welt ging unter, und wurde in einem Feuerwerk wiedergeboren.

Vilja lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ihr Kopf sank wie auf ein warmes Kissen. Die Stimme in ihrem Hinterkopf, die schrie dass etwas komplett falsch lief, wurde beständig leiser. Brünstige, cremige Lust ertränkte sie. Die Nähe ihrer Tochter, ihr delikater Geruch, drängte alle Zweifel fort, und füllte den freien Raum mit den wunderbarsten, lange vermissten Gefühlen. Hitze und Kälte wogten durch ihren massigen Leib als Elly den vorderen Verschluss ihres BHs fand. Mit lautem Knirschen platzte der stützende Stoff von ihrem Brüsten. Kühle Luft fuhr über die hellgraue Haut und gierige Finger begannen mit ihren pflaumengroßen Nippeln zu spielen.

Plötzlich kamen weitere Hände hinzu. Verträumt öffnete Vilja die Augen, und sah die braune Stute über sich. Das warme Kissen auf dem sie ruhte war ihr Bauch. Ihre Finger lösten die letzten Knöpfe der Bluse, und kraulten ihre Flanken, während die Füchsin unter dem Tisch sich an ihren säulenartigen Beinen zu schaffen machte. Vilja taumelte, und stützende Hände griffen nach ihr. Sie fühlte wie sie langsam nach hinten gelassen wurde, und schließlich auf einer weichen Decke zu liegen kam. Tisch und Bänke wurden weggeschoben, machten Platz für nichts als Liebe. Elly schmiegte sich an ihre Mutter, die Füchsin zerrte ihr die Hose von den Beinen. Vilja hob die schweren Schenkel etwas an um ihnen zu helfen. Jeglicher Gedanke an Widerstand ertrank in den zarten Küssen ihrer Tochter. Zuletzt verblieb nur noch ein durchnässter Slip an ihrem großen grauen Körper. Ellys Finger schoben sich unter dem Gummizug.

„Nein.", bat Vilja kraftlos. Ihr Rüssel zitterte, und ihre Lippen verlangten weitere Küsse. Die Welt um sie drehte sich in einem Kreisel wahnwitziger Wolllust. "Nein, nicht Elly. Wir können das nicht tun. Du bist doch meine Tochter."

Das Gummiband riss laut entzwei, und die verbleibenden Fetzen gaben den Blick auf den von Nässe durchtränkten Elefantenschoß frei. Schwarzes krauses Haar, von schleimigem Liebeshunger durchtränkt, verbreitete dumpfen, sehnsüchtigen Geruch.

"Genau Mami.", sagte Elly als sie zwischen die schweren Schenkel ihrer Mutter drängte. "Ich bin deine Tochter, darum ist das nicht neu für mich."

Mit diesen Worten presste sie ihren Mund gierig auf Viljas fleischige Scham. Ihre Lippen teilten sich wie die Tore eines antiken Tempels, als die Zunge auf Pilgerfahrt um Einlass bat. Tief drang sie in die geheiligten Kammern des Lebens ein, und kostete gierig von herben Saft der aus den Wänden drang. Ein Beben, wie heranbrausende Wogen, lief durch den schweren grauen Körper der Elefantin. Ein hoher, jaulender Laut entwich ihrer Kehle.

„Ich bin deine Tochter...", keuchte Elly in einer kurzem Atempause, nur um sich gleich wieder auf ihre Mutter zu stürzen.

„...hier durch bin ich in die Welt gekommen...", ihre Zunge fuhr tief in die tropfnasse Scham.

„...jetzt lass mich dafür danken."

Die junge Elefantin umklammerte die Schenkel ihrer Mutter, und saugte sich an deren Schoß fest.

Anne und Karla hielten Vilja fest umklammert. Die braune Stute saugte genüsslich an dem dicken Nippel der Elefantin, der wie die Spitze auf einer Turmkuppel empor ragte. Ihre kräftige Pferdezunge umspielte den hartgeschwollenen Knopf, während ihre Hand den wogenden grauen Bauch kraulte. Karla knabberte spielerisch am Hals der Elefantin, hielt deren muskulösen Arm mit ihren Schenkeln umklammert und rieb ihr übervoll juckendes Beutelchen an der rauen Haut. Erst Annes Finger, die sich von hinten an sie schlichen und sanft in ihr Rosettchen bohrte erleichterten ihre Pein.

Ellys Schmatzen klang herauf, als wäre ein Kind in einen Bottich Eiscreme gefallen. Sie stemmte die schweren Schenkel ihrer Mutter auf ihre Schultern, drückte sie auseinander und presste ihren Kopf dazwischen. Ihre großen Ohren lagen eng an den heißen Beinen ihrer Mutter, sie hörte das Blut wild durch ihre Adern rauschen. Gierig schluckte Elly jeden Tropfen bittersüßer Säfte, die aus ihrer Mutter quollen. Sie atmete durch den Rüssel, während ihr Mund sich niemals löste. Geschmack und Geruch, so wunderbar vertraut, erfüllten all ihre Sinne. Die ganze Wohnung hatte einmal so gerochen. Und so würde es wieder werden!

Zeit verlor jede Bedeutung. Jahre, Jahrzehnte, Augenblicke puren Genusses jagten durch ihren Leib, der sich danach sehnte sich wieder mit der geliebten Mutter zu verbinden. Jeder Nerv in ihrem Körper sang vor Glück, während Viljas rassige Aromen über ihren Gaumen glitten. Ihre Zunge fand den hart aufragenden Knopf des Kitzlers, und schlang sich um ihn. Die reife Elefantin erbebte, und jaulte tief und brünstig. Ihre Schenkel schlangen sich umeinander, zogen den Kopf ihrer Tochter noch tiefer zu sich. Elly wollte nie wieder fort von hier. Mit jeder Faser ihres Wesens wusste sie, sie gehörte zwischen die Beine ihrer Mutter. Es sollte nie ein Ende geben.

Dieses kam viel zu früh. Vilja erzitterte wie ein Vulkan aus purer Weiblichkeit, lag eine halbe Sekunde völlig still, bäumte sich auf, wobei sie ihre drei Angreifer von sich warf, und stieß in markerschütterndes Trompeten aus. Die Fenster erzitterten in ihren Rahmen, Gläser fielen aus Regalen, das ganze Haus erbebte unter dem Laut der Elefantin. Und wäre der Länge nach zerbrochen, hätte er nur etwas länger gedauert.

Vilja sackte zusammen. Nackt, entkräftet und mit blinkenden Sternen vor ihren Augen. Sie spürte weder Kälte noch Reue. Ihr Kopf kam auf ihrem Arm zu liegen, und sie konnte nicht sagen, was soeben mit ihr geschehen war. Nur dass es wundervoll gewesen war. Wie eine schwarze Wolke aus Sorgen und Angst, von der wunderbaren Zunge und den Lippen ihrer eigenen Tochter aus ihrem Leib getrieben. Eine neue Welt tat sich auf, weich, flauschig und feucht. Wie ein wohlig warmer Sumpf nahm Befriedigung sie auf. Erst langsam, ganz langsam begann ihr Gehirn wieder zu funktionieren.

"Mami?", hörte sie die besorgte Stimme ihrer Tochter.

Die junge Elefantin beugte sich über sie, ihr Gesicht bis zu den Ohren überzogen von mütterlicher Nässe. Vilja lächelte selig. Noch zitternd streckte sie einen Arm aus.

"Ja, Kleines. Alles gut. Alles ist gut. Das war so nötig."

Elly quiekte wie ein Kälbchen und schlüpfte an die Brust ihrer Mutter. Die beiden Elefantinnen schmiegten sich aneinander, bis kein Lufthauch mehr zwischen ihnen Platz fand. Viljas Rüssel liebkoste die schmierige Stirn ihrer Tochter während diese sich an den prallen Busen drückte, wie schon zehn Jahre zuvor. Vilja hatte sie noch in der zweiten Klasse gestillt.

Anne und Karla hielten sich an den Händen wie Frischverliebte, und zogen sich dezent aus dem Raum zurück. In ihnen glühte der Stolz von Künstlern im Angesicht ihres Meisterwerks. Und diese Glut galt es nun zu löschen.

Mutter und Tochter bemerkten das Verschwinden ihrer Gastgeber nicht. Sie wickelten sich in die große Decke und genossen einander still und innig, in der instinktiven Gewissheit dass es so richtig war.

"Mami?", fragte Elly nach einer Weile.

"Hmm?"

"Tut mir leid, dass ich dich ausgetrickst hab. Ich wollte, ich meine wir, nein es war meine Idee, aber..."

Vilja zog eine Braue hoch. „Deine Idee, so?"

„Aber du weißt, dass ich nur dein Bestes wollte, ja?", hakte Elly nach "Und dir hat es auch gefallen, und..."

"Hmmm ja!", raunte die ältere Elefantin genüsslich. Spielerisch leckte sie über die Wange ihrer Tochter und schmeckte noch immer Reste ihres eigenen Saftes. Von der Haut der Kleinen war er soviel köstlicher als von den Dildos.

"Dann... bekomme ich keinen Ärger?"

Ein Ausdruck von Bösartigkeit legte sich auf Viljas Züge, als ihre Zunge lockend über ihre Lippen fuhr.

"Oh doch!", grinste sie, und fasste ihre Tochter enger.

"Wir sollten das beruflich machen.", meinte Karla wie beiläufig, als sie mit lautem Schmatzen den dicken Pfropf aus ihrem Anus löste. Sie stöhnte kurz als ein Lufthauch durch ihren Darm pfiff.

"Wie meinst du das?", fragte Anne zurück, löste die Wäscheklammern von ihren Nippeln und hängte damit ihr Kleid an die Leine. Sie presste die Zähne aufeinander und sog zischend die Luft ein. Es wurde Abend, und ein milder Lufthauch strich kühlend über ihre überstrapazierte Pferdepussy. Breitbeinig stakste sie zum Bett zurück. Vielleicht waren diese großen Äpfel doch keine so gute Idee gewesen.

"Ich meine nur...", begann Karla während sie noch in einer Schublade nach einer Bürste fischte. „...dass unsere beiden Freundinnen unten sicher nicht die Einzigen auf der Welt sind, die sich nicht wohlfühlen damit, ihre Bedürfnisse zu verstecken. War doch bei uns nicht anders."

Sie legte sich auf das Bett, klappte Beine und Unterleib zu einer Yogafigur in die Höhe, und balancierte sich mit ihrer buschigen Rute aus. Dann begann sie, mühsam weiße Eiweißflöckchen aus ihrem Fell in ihren Mund zu bürsten. Es war immer noch klebrig.

Vorsichtig ließ Anne ihre schweren Hinterbacken auf das Lager sinken.

"Sicher gibt's noch andere, aber wie stellst du dir das vor? Sollen wir eine Anzeige ins Netz stellen, und warten bis uns die Perversen die Tür einrennen? Oder noch eher, die Sitte?"

„Perverser als wir?" Karla vollführte eine Rolle rückwärts und kam auf dem Bauch zum liegen. „Und was hat die Sitte damit zu tun?" Wir würde ja kein Geld für Sex nehmen. Wir vermieten nur Zimmer und servieren einfache Hausfrauenkost, an jeden der sich mit unseren Hausregeln anfreunden kann."

"Und die wären?" Die dicke Stute streckte die Schenkel aus und betastete vorsichtig die triefnassen Lippen dazwischen. Sie zuckte zusammen. Noch immer sehr empfindlich.

Karla räusperte sich gekünstelt: "Keine Unterwäsche, keine Tabus, keine Reue, keine Scham. Einläufe soviel man will, und es dürfen Spielsachen mitgebracht werden solange man sie teilt."

Anne lächelte breit. "Da könnte ja alles passieren."

"Das will ich doch hoffen!" Gemächlich krabbelte die Füchsin heran und bettete ihren Kopf in das tiefe Tal zwischen Annes Bauch und ihren Brüsten.

Anne legte eine Hand auf die Ohren ihrer Gespielin und kraulte sie. "Aber wir wollten doch immer auf einer Farm leben, nicht in einem Laufhaus."

"Es wäre ja auch nur ein Nebenverdienst. Die Gäste suchen wir uns natürlich gründlich aus. Außerdem, wir können sie ja bei der Arbeit helfen lassen. Körperliche Aktivität im Freien gehört doch zu einem guten Urlaub. Und wenn man sich dann auch noch so oft bücken muss..."

Anne leckte sich nachdenklich die Lippen. Ihre Zunge fand noch immer Reste von Fuchssamen.

"Meinst du wirklich, Leute würden dafür bezahlen?"

"Warum denn nicht? Was meinst du, warum die Nutten-Gewerkschaft so einflussreich ist? Es wäre ja nichts Illegales. Nur eine kleine Pension auf dem Land. Sehr gut für Paartherapien. Abseits aller Hektik in der Stadt. Nichts als Ruhe, Frieden und schamloses Bumsen."

"Das sollten wir auf die Flyer schreiben.", lachte Anne.

Karla streckt die schwarzen Hände aus und zeichnete den Entwurf in die Luft. "Besuchen Sie Yiffens Palace, wo Rosse und Ranz niemals enden!"

Die braune Stute lachte, wobei ihr Busen auf Karlas Kopf umher sprang. Die selbsterklärte Füchsin löste sich, und legte sich vollends auf den weichen Bauch ihrer Geliebten. Anne brummte tief und entspannt.

"Wäre bestimmt lustig. Und wenn es nur zum ausprobieren wäre. Aber eins haben wir dabei leider noch vergessen."

"Und das wäre?"

"Mani."

"Urghs." Karla verzog die Schnauze.

"Genau!", betonte Anne. Ihr Schweif peitschte nervös. "Mich hat er damals abgeschossen, als er befördert wurde. Dachte immer, ich wär ihm zu fett gewesen."

"Du bis nich fett!" Die Füchsin umklammerte den weichen Bauch der Stute mit beiden Armen.

"Für Mani schon. Brauchte eine Vorzeigefrau mit Kind oder so was. Und glücklich war er erst, als er auch die fast ins Unglück getrieben hätte."

Karla stutzte. "Als er befördert wurde?"

Die braune Stute schnaubte verächtlich.

"Wenn er erst sieht, wie zufrieden Mutter und Tochter zu ihm zurück kommen, braucht er nicht lange um Zwei und Zwei zusammen zu zählen. Er mag ja ein Arsch sein, aber dumm ist er leider nicht."

"Ja, er ist ein Arsch." Karla räkelte sich und umklammerte den runden Stutenbauch mit ihren Schenkeln. "Sag mal, der ist doch auch schon so eine Art Chef, oder?"

"In seiner Firma? Ja, mittleres Management denk ich."

"Sein Vorgesetzter, was ist das für einer?"

"Sein Vorgesetzter? Keine Ahnung, irgendein Bovidae. Gnu, denk ich. Wieso?"

"Och, nur so ein Gedanke. Eine Vermutung, weiter nichts."

Anne richtete die Ohren nach vorn. "Ich höre."

"Nein, es stimmt vermutlich eh nicht."

"Nichts da, erst neugierig machen und dann zappeln lassen." Anne packte die Hinterbacken der Füchsin. "Jetzt sag es!"

Karla gurrte grinsen. "Nein, es ist nichts."

"Ist mir egal. Sag es, du kleine Fuchsipussy!"

Zielsicher, ohne hinzusehen, bohrte Anne ihren Mittelfinger durch die Rosette ihrer Gespielin. Der glitschige Muskel nahm sie willig blubbernd auf. Karla jappste und stieß ein einzelnes hohes Bellen aus. Effektheischend klammerte sie sich an die dicken Stutenbrüste. Milchtropfen quollen aus den harten Nippeln.

"Jetzt rede!"

Karla erklärte, was sie gemeint hatte, und Anne spürte förmlich wie ihre Augen sich weiteten. Wenn sie Recht hatte, würde das nicht nur alles erklären. Es würde auch Ausweg aufzeigen. Einen Ausweg wie er dreckiger nicht sein konnte.

Die halbe Nacht lagen sie noch beieinander, schmiedeten Pläne und kicherten bis der Schlaf sie übermannte. Ohne dass Anne den Finger aus ihrer Füchsin löste.

Am nächsten Morgen schlich Anne die Treppe hinunter. So leise es ihre massigen Hufe auf den hölzernen Dielen eben erlaubten. Kühle Morgenluft durchzog den Gang, die Stute hatte sich entsprechend in einen ausgeblichenen Morgenmantel gehüllt. Auch wenn ihr die Elemente für gewöhnlich wenig ausmachten, schien es ihr doch besser die neue Besucherin nicht mit zuviel auf einmal zu konfrontieren. Anne näherte sich dem Türrahmen. Sicher schlief die Elefantin noch in den Armen ihrer Tochter, genoss die so lang vermisste Zweisamkeit und...

„Hallo!"

Anne verharrte in der Bewegung. Das Wort hing drohend in wie der erste Knall eines Sturmwetters in der Luft. Langsam, ganz langsam wandte die braune Stute ihren Kopf und sah die Elefantin hinter sich stehen. Ihre zerknitterte Kleidung tat der Majestät ihrer Erscheinung keinen Abbruch. Anne hatte sich selbst immer als groß empfunden, aber neben der Elefantin fühlte sie sich winzig. Insbesondere wenn ein solch kalter Ausdruck in ihrem Gesicht lag.

„Hallo.", grüßte die Stute zaghaft zurück. „Wie geht es heute Morgen?"

„Meine Tochter ist bereits im Wagen.", verkündete Vilja kühl, ohne auf die Höflichkeitsfrage einzugehen. „Im Laufe der Nacht hat sie mir alles gebeichtet. Sie hat mir geschildert, wie ihr alle den Plan ausgearbeitet habt mich hierher zu locken, mir Drogen einzuflößen, und mich zu Inzest mit meiner eigenen Tochter zu verleiten!"

Die Wucht ihrer Stimme allein genügte um Anne gegen die Wand zu drücken. Im langen Kopf der Stute rasten die Gedanken im Kreis, allen voran ein panisches OH NEIN!

Vilja Fantaboulos trat näher. Langsam, wie eine Lawine im Zeitraffer der man nicht mehr entgehen konnte. Anne spürte, wie ihr Schatten sie umschloss. Etwas in ihr wollte fortlaufen, ausbrechen und wiehernd in die Steppe verschwinden. Doch sie blieb stehen, starr wie im Angesicht einer Natter.

Die Elefantin beugte sich herab, ihr Gesicht näherte sich unheilvoll. Ihr Rüssel tanzte vor den Augen der Stute, als sollte sie hypnotisiert werden.

„Ellen hat doch sicher mal erwähnt, dass ich Anwältin bin, oder?", fragte Vilja rethorisch „Das macht Missbrauch Schutzbefohlener, Freiheitsberaubung, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen diverse Gebote der Sittlichkeit, wenn ich großzügig aufgelegt bin."

Die Stimme der Elefantin senkte sich, bis nur noch ein bedrohliches Flüstern in Annes Ohren widerklang. Anne fühlte wie ihre Finger erkalteten, wie ihr Fell sich über ihren breiten Rücken hinauf sträubte. Sie sah Karla und sich selbst bereits vor den Anklägern stehen, auf dem Weg in winzig kleine Zellen. Ihr Mund war wie ausgedörrt, sie wollte etwas sagen, es erklären, doch brachte sie keinen Laut hervor.

„Ihr habt wirklich ungeheuerliche Dinge geplant, organisiert und durchgeführt. Und bei all dem stellt sich mir nur noch die eine Frage."

Anne hielt den Atem an.

„Warum habt ihr so lange gewartet?"

Im Bruchteil eines Augenblicks schoss der Kopf der Elefantin vor, und ihr Mund presste sich auf die Lippen der Stute. Ihr linker Arm schob sich unter die Schultern der Pferdefrau, während die rechte Hand blitzartig unter den Saum des Morgenmantels fuhr und mit lustvoller Gewalt den weichen Busen packte. Die Zunge der Elefantin drang tief in den Rachen der Stute vor, ehe diese wirklich begreifen konnte was vor sich ging. Und als sie es begriff, rauschte die Erleichterung wie ein Sturzbach durch ihren Körper. Ihre Augen füllten sich mit Freudentränen, während Viljas Rüsselspitze zärtlich mit ihrer Mähne spielte. Annes Arme legten sich wie von selbst um die große Elefantin, zog sie noch weiter an sich.

Die Haustür öffnete sich, und eine junge nackte Elefantin schob sich rückwärts herein. Sie trug einen klappernden Koffer.

„He Mom, ich hab's doch noch gefunden. Du hattest Recht, war unter dem Sitz. Ich hab nur..."

Ihre Worte stockten als sie das küssende Paar im Gang entdeckte und ein triumphierendes Grinsen breitete sich unter ihrem Rüssel aus.

„Och Mom, du solltest doch auf mich warten. Ich wollte zusehen."

Schmatzend löste sich Vilja vom Mund der Stute, deren Lippen ihr noch hinterher schnappten und erlaubte der Stute wieder Luft zu holen.

„Entschuldige Kleines.", entschuldigte sie sich „Die Gelegenheit war einfach ideal, ich konnte nicht widerstehen."

Elly kam mit schwingenden Hüften näher. Der Koffer krachte auf den Boden.

„Ja, dass kenn ich."

Ihre rechte Hand steckte bereits zwischen ihren Schenkeln und massierte genüsslich das glitschige Dreieck dazwischen. Die Linke stahl sich indessen unter Annes offenen Mantel, und suchte dort nach ähnlichen Schätzen. Ein tonloses Keuchen durchlief die Stute als sie fündig wurde.

„Was macht ihr da mit meinem Pferdchen?"

Karla, betont feminin im sommerlichen Leinenkleidchen, rutschte auf dem Treppengeländer nach unten. Der dabei entstehende Lufthauch enthüllte ihren unterwäschefreien Arsch.

„Ach, Mom hat sich nur erlaubt Anne ein wenig zu erschrecken.", antwortete Elly. Mit diesen Worten zog sie ihre Finger aus den schmierigen Höhlen und steckte zwei von jeder Hand in ihren Mund.

„Ja." Vilja löste sich ein wenig von der Stute, lächelte sie an und leckte sich den Pferdespeichel von den Lippen. „Strafe muss sein, meinst du nicht auch?"

„Ja.", seufzte Anne kraftlos. Ihre Augen wanderten über Elly zu Karla. „Aber was ist mit denen?"

„Ich wurde schon bestraft!", verkündete Elly stolz. Ihre Stimme wandelte sich in freudig kindliches Quietschen „Mami hat mir den Popo verhauen."

Sie beugte sich vor, wobei sie stolz ihre ausladenden Pobäckchen präsentierte. Auf der hellgrauen Haut lag noch ein rötliches Leuchten in der Form breiter Finger. Elly schien beinahe stolz darauf zu sein. Galant öffnete sie die Verschlüsse des Koffers. Eine bunte Sammlung Dildos ergoss sich über den Boden. Alles verstummte. Mit zitternden Fingern und weit aufgerissenen Augen griff die junge Elefantin nach einem der Spielzeuge, einem tiefgrünen Ungeheuer aus weichem Kunststoff, dass übergroß dem Glied eines Löwen nachgebildet war. Detailliert bis hin zu den Lustdornen an der Spitze.

„Wow", entfuhr es der jungen Elefantin.

„Ich bin oft alleine unterwegs.", erklärte Vilja errötend. Noch war nicht alle Scheu von ihr gefallen.

Anne leckte sich die Lippen. Die unzähligen Farben und Formen trieben ihr ein begieriges Jucken zwischen die Beine. „Darf ich mir mal ein paar davon ausleihen?"

Viljas Rüssel strich sacht über ihre Kehle. „Nur wenn ich dir bei der Einführung zur Hand gehen darf. Und wenn ich meine Rache hatte"

Sie ließ die Brust der Stute los und leckte sich einen Tropfen Milch von den Fingern. „Und jetzt bleibt nur noch das Füchschen übrig."

Kichernd nahm Karla Reißaus. Elly schwang johlend den grünen Löwendildo wie ein Lasso über ihren Kopf und setzte der Füchsin nach.

Vilja hielt Anne noch ein wenig länger im Arm.

„Elly hat mir übrigens auch von eueren weiteren Plänen erzählt."

„Ach ja?", säuselte Anne, noch immer liebestrunken.

„Ja, besonders bezüglich meines Ehemanns.", sagte Vilja. Sie steckte sich zwei Finger in den Mund und leckte sie nass.

„Ja, was das angeht.", meinte Anne „Wir sind erst gestern Nacht auf eine Idee..."

„Ich wollte nur eines klarstellen.", unterbrach die Elefantin. Ihre Finger positionierten sich über der Pferdevagina.

„Ich bin dabei!"

Sie stieß zu.

Annes brünstiges Wiehern schallte quer durch das Haus.

Manfred Fantaboulos knurrte tief in sich hinein.

"Scheiß Termin, scheiß Hinterwäldler, Scheißbalg, Scheißleben."

Die Musik aus den teuren Boxen nahm er kaum wahr, während er seinen Wagen; einen blutroten Jezzabel, über die breiten Kurven der kaum ausgebauten Landstraße lenkte. Vor ihm senkte sich eine immer dunkler werdende Sonne rasch in Richtung Horizont herab. Die getönten Scheiben färbten sie blutig rot. Die Reifen des tiefliegenden Flitzers schleuderten Staub und Kiesel hinter ihm in die Luft, die ihm wie ein Kometenschweif folgten. Mit jaulenden Achsen bog Manfred in die nächste Gerade ein und trat das Gas durch. Die Straße zog sich schier endlos durch das unkultivierte Land dahin, und die Nacht sank herab ehe er sein Ziel auch nur erahnen konnte.

"Genügt wohl nicht, dass ich schon in ihrer Schule antanzen muss, wenn es wieder irgendwo brennt. Nein, jetzt muss das Gör auch noch in den Ferien Ärger machen. Und Mama rauscht sogleich durchs ganze Land, auch wenn es doch wieder nichts nützt. Brauchen doch wieder mich. Komm sofort, brauche dich dringend; schreibt Vilja einfach. Nicht mal die Möglichkeit zu antworten. Gott, warum habe ich keine andere Schlampe finden können? Schon mit der fetten Stute damals war es... warum hab ich mich überhaupt mit ihr abgegeben? Und jetzt auch noch dieses Balg."

Er zerrte den Jezzabel in die richtige Ausfahrt, die Reifen schrammten über den Kies und nur ein Mangel an anderen Fahrern bewahrte ihm seinen Führerschein. Die Straße wandelte sich zu einer Buckelpiste, In einer Wolke aus Staub kam der Wagen schließlich zum stehen.

"Jetzt darf ich ihn wieder waschen, und wahrscheinlich braucht er nach diesem Trampelpfad auch noch neue Federn.", knurrte der Wolf in sich hinein.

Missmutig stapfte er auf das Farmhaus zu und hämmerte an die Tür bis diese geöffnet wurde. Die dicke Stute blickte auf ihn herab, wie es alle taten.

"Annie."

"Manie."

Schon so manche Kriegserklärung war herzlicher vorgetragen worden. Wolf und Stute fochten ein Duell mit dolchartigen Blicken aus.

"Komm doch rein.", sagte Anne bedrohlich ruhig.

Der Wolf betrat den Gang und die Tür schloss sich hinter ihm.

„Ich hatte dich eigentlich früher erwartet.", bemerkte sie.

„Und ich hatte erwartet, dass du mein Biest von Stieftochter zurecht biegst. Stattdessen ruft ihre Mutter mich an, bestellt mich hier raus in die Pampa und schafft es noch nicht einmal vernünftig zu sagen, worum es überhaupt geht."

„Das vernünftig auszudrücken ist auch gar nicht so einfach.", entgegnete Anne kühl „Besonders nicht am Telefon. Und da du dich ohnehin verspätet hast, würde ich sagen dass wir das Ganze auf morgen früh verschieben."

„Fällt mir im Traum nicht ein!", hielt der Wolf dagegen. „Ich zahle diesen Witz hier, und ich habe keine Zeit für diesen Wohlfahrtsnonsense. Wenn es etwas zu klären gibt, dann gleich!"

Anne verschränkte die Arme und lehnte sich gegen die Wand.

„So schon gleich gar nicht. Meinetwegen nimm dein Geld, aber sei dir darüber im Klaren, was das für dich nach sich zieht."

Manfred Fantaboulos hielt ihren starren Blick stand.

„Und das wäre?"

Die Stute beugte sich nach vorn, was den Wolf einen Blick in ihren reichhaltigen Ausschnitt werfen ließ. Das freie Baumeln fing ihn geradezu hypnotisch ein. Er hörte kaum wie Anne sagte:

„Früher oder später würdest du deine Frau zwingen, zwischen dir und ihrem Kind zu wählen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass du bei einer solchen Wahl gewinnen könntest?"

Mühsam richtete Manfred seine Augen wieder auf das lange Gesicht der Stute. Er verzog keinen Muskel, sagte jedoch auch nichts.

„Dachte ich mir.", meinte Anne nach einer Weile. Abrupt ließ sie den Wolf stehen und wies ihm den Weg zur Treppe. „Du kannst bei deiner Frau schlafen. Die Treppe rauf, erste Tür rechts. Das Bad ist gleich gegenüber. So musst du zumindest nicht noch mehr bezahlen."

Auf dem Weg die Stufen hinauf knurrte Manfred: „Du hast dich ganz schön verändert! Nicht unbedingt zu deinem Besseren."

„Das glaube ich nicht.", drang es aus der Dunkelheit des Erdgeschosses herauf.

Er fand das Zimmer ohne Mühe. Die kleine Lampe brachte nur ein düsteres Zwielicht zustande. In dem großen Bett, das praktisch das gesamte Zimmer einnahm, ertönte ein tiefes Brummen.

„Schatz?", fragte der Wolf. Selbst wenn er es nicht darauf anlegte klang es sarkastisch.

„Manfred?" Die Elefantin im Bett richtete sich auf, das Laken eng an die Brust gezogen. „Ich dachte nicht, dass du heute noch kommst."

„Irgendwann muss so ein Wagen ja auch mal zeigen, was er kann.", meinte der Wolf stolz. „Wenn die Werkstatt nicht das Getriebe so derartig..." Er stockte mitten im Satz und reckte die Schnauze in die Luft. Dieser Geruch. Er hatte ihn schon vor dem Haus bemerkt, aber vermutet dass die fette Stute noch immer heiß auf ihn war. In diesem Raum war das Aroma jedoch stärker. Und frischer.

„Sag mal, was hast du da?"

„Ich?", fragte Vilja geschreckt zurück und zog das Laken enger an sich „Was sollte ich haben?"

„Meiner Nase entgeht nichts!", verkündete Manfred. Blitzartig sprang er auf das Bett und entriss seine Frau die Decke. Vilja so quiekend die Luft ein, zog instinktiv die Beine an, wodurch ein violetter Dildo schmatzend auf den Bettüchern landete. Die Elefantin verbarg ihr Gesicht.

„Einsam, wie ich sehe.", feixte der Wolf. „Armes Schätzchen, aber dagegen lässt sich was tun."

Mit einer Hand öffnete er seine Hose, während er mit der anderen ihr Knie festhielt.

„Jetzt wart doch mal!", entgegnete Vilja halbherzig. „Meinetwegen machen wir es, aber langsamer."

„Wozu denn?" Er strampelte die Hose von seinen Beinen und seine Rute stellte sich auf. „Die Vorarbeit hast du doch schon geleistet, nun stell dich nicht so an."

Er fasste ihr zweites Knie und bog ihr die Beine auseinander.

„Nicht so schnell!"

„Süße, bei dir kann man sich doch nicht zurückhalten. So was darfst du nicht verlangen. Jetzt komm schon, oder dreh dich einfach um."

„Waschen!"

Manfred stockte. „Was?"

„Wasch dich wenigstens vorher, nach der langen Fahrt riechst du schon wie dein Auto."

„Baby, darauf stehst du doch."

„Nicht jetzt, und nicht soviel. Waschen, das ist doch wirklich nicht zuviel verlangt."

Grummelnd erhob der Wolf sich vom Bett.

„Gleich gegenüber."

„Weiß ich.", knurrte er und stapfte davon. Quietschende Dielenbretter übertönten gemurmelte Schimpfworte.

Das Bad erwies sich insgesamt weniger weibisch als er erwartet hatte. Zumindest erstrahlte es nicht in fünfzig Schattierungen von Pink. Aber die hunderte verschiedenster Fläschchen, Schachteln und Dosen die jede freie Fläche einnahmen blieben doch ein sehr guter Hinweis. Ein Tischchen mit einem Dutzend verschiedenster Tampons, von krallengroß bis zum ballistischen Kaliber, trat den endgültigen Beweiß an. Manfred verzog das Gesicht und wandte sich ab. Er spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht, wischte mit einem feuchten Handtuch über Schultern, Rücken und Bauch und schüttelte sich. Das musste genügen. Sein Schwengel hatte sich vor Vorfreude schon aus der Felltasche geschoben, er packte die rosige Spitze und wedelte sie hastig hart.

Als er in das Zimmer zurückkehrte, schien das Zwielicht noch düsterer geworden zu sein. Kaum dass er die Umrisse des Bettes erkennen konnte. Seine Hand tastete nach dem Lichtschalter, doch dann erinnerte er sich. Vilja trieb es, wenn überhaupt, lieber im Dunkeln. Gut, sollte sie ihren Willen haben. Seine Nase wies ihm den Weg. Und die nasse Elefantenfotze war wie ein alles überstrahlendes Leuchtfeuer für ihn.

Der Wolf stieg auf das Bett und tastete umher. Es dauerte keine drei Sekunden, und er hielt zwei dralle Arschbacken in den Händen. Vilja lag offensichtlich auf dem Bauch und bot sich ihm an. Ganz so wie er es mochte.

„Brav!", raunte Mani zwischen vor Freude gefletschten Zähnen hindurch. Seine Frau hatte sich in den letzten Wochen viel zu oft davon gestohlen, es wurde mal wieder Zeit dass sie ihre ehelichen Pflichten wahrnahm. Ohne großes Gewese stieg er auf Knien zwischen ihre Beine, drückte sie auseinander, packte die ausladenden Hüften und bestieg sie.

Es schmatzte laut als er in sie eindrang. Der Wolf feixte noch breiter. Sie war schon ewig nicht mehr so nass gewesen. Musste an der Landluft liegen. Seine Hüften arbeiteten wie Maschinen, sein Schwengel schwoll an und stieß tiefer und tiefer in den heißen Körper der Elefantin vor. Schon berührte sein Knoten die äußeren Seiten der glitschigen Schamlippen. Seine Hoden klatschten gegen durchnässtes Schamhaar. Seine Stöße beschleunigten. Es war schon viel zu lange her. Wie ein Spurter hechtete er dem Ziel entgegen. Schon war es soweit. In seinem Kopf explodierte die Geilheit wie eine Bombe. Mit triumphierendem Jaulen spritzte er seinen Samen tief in die feuchte Grotte. Sein Knoten schwoll um die letzten Millimeter, und versiegelte die ffnung gründlich. Die Arme gaben ihm nach, er ließ die speckigen Hüften los und kam hechelnd auf dem Rücken der Elefantin zu liegen. Zuckend schoss sein Schwengel die letzten Tropfen ab bevor der Samen dünner wurde und gemächlicher in die Elefantin lief. Mani entspannte sich. Für die nächsten zwanzig Minuten würde er fest in Vilja stecken, bevor sein Wolfsknoten wieder abschwoll.

„Das", keuchte er „war überfällig!"

Es blitzte, kam draußen ein Gewitter auf?

Donner war nicht zu hören, höchstens ein leiser Wind der mit den Fenstern spielte und sich fast wie nahes Gekicher anhörte. Nein, er irrte sich. Das Gekicher klang unter ihm hervor, erst verhalten aber schnell spürte er das Hüpfen im Körper der Elefantin das ihn bald auf und nieder warf. Und nicht nur das, plötzlich schien es von überall her zu kommen.

„Ehrlich mal", sagte Vilja, deren Stimme klang seltsam jung klang „du bist echt scheiße im Bett, Dad!"

Wie tausend Blitze schoss der Schock durch Manfred.

Licht flammte auf und tauchte den Raum in erbarmungslose Helligkeit.

Entsetzt musste der Wolf mit ansehen, wie die Elefantin in der sein Knoten steckte den Kopf hob, und seine Stieftochter überheblich grinsend zu ihm aufblickte.

„Ellen!", kreischte er auf. Die junge Elefantin lächelte und nickte galant.

Nein! Nein, nein, nein, nein, nein. In seinem Hirn fand sich nur noch dieses eine Wort. Es konnte nicht sein! Er hatte nicht soeben seine Stieftochter gebumst, sein Verstand weigerte sich etwas Derartiges zu akzeptieren. Sie roch doch wie Vilja! Oder aber nur wie eine geile Elefantin, und er...Nein! Seine Gedanken rasten im Kreis. In diesem Bett hatte seine Frau gelegen! Hatte sie mit ihrer Tochter getauscht? Warum sollte sie so etwas tun? War er in seiner Geilheit ins falsche Zimmer gestolpert? Aber warum hatte sie nichts gesagt? Es war ihre Schuld! Genau, ein labiles kleines Biest inszeniert all das damit der Stiefvater sie aus dem verhassten Erziehungscamp holt! Ihn traf keine Schuld. Nun musste er nur schnell verschwinden, am Beste noch bevor ihn jemand...

„Mani, Mani, Mani.", erklang eine tadelnde Stimme hinter ihm. Eine Stimme, die ihm nur zu gut bekannt war. Ruckartig drehte er sich um, doch sein Knoten hielt ihn in der jungen Elefantin. Er strauchelte, kam auf allen Vieren zum liegen und blickte furchtsam über den Rand des Bettkastens. Über ihm ragten wie Ehrfurcht und Entsetzen gebietende Berge die beiden größten Frauen seines Lebens auf. Ertappten ihn auf frischer Tat, noch mit seiner Stieftochter verknotet.

„Kaum lässt man ihn aus den Augen, schon vernascht er sein Töchterchen.", stellte die braune Stute fest.

Die große Elefantin nickte. „Eine Schande!"

Niemals hätte er geglaubt seinen Schrecken nun noch vergrößern zu können, da entdeckte er die Kamera in Annes Händen. Es gab Beweise.

Alles war vorbei!

Er fühlte förmlich wie seine geistige Gesundheit sich in Fötalposition zusammenzog und rhythmisch im hintersten Winkel seines Verstandes auf und nieder wippte. Es entging ihm sogar, dass die beiden Frauen die nun über sein Leben geboten selbst nackt waren. Und mit ihren Brüsten spielten.

„He Mom!", rief Elly fröhlich hervor. Die junge Elefantin hatte sich umgedreht ohne den Penis ihres Stiefvaters entkommen zu lassen und lang nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. „Sag mal, wenn Dad mich geschwängert hat, bekomme ich dann einen Sohn oder einen Bruder?"

Sie konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen als sie den Kopf des Wolfes auf die Matratze sinken sah. Anne hob die Kamera und schoss noch ein letztes Bild, ehe der schrumpfende Knoten schmatzend aus Ellys Lippen rutschte. Manfred krümmte sich vollständig zusammen. Wie ein Welpe lag er auf dem Bett, das Gesicht in die Hände vergraben und mit dem Schwanz abgedeckt.

Er wimmerte leise.

Vilja trat vor ihn und setzte ihr ernstestes Anwaltsgesicht auf. Sie wusste, dass sie schnell handeln musste. Bevor der wortgewandte Wolf wie vollständig Herr seines Verstandes wurde.

„Ich würde sagen, du bist ruiniert.", stellte sie trocken fest. „Wenn die Herren in deiner Firma schon wert auf eine vollständige Familie legen, was werden sie dann wohl zu einem sagen der mit dem eigenen Töchterchen im Bett landet? Auf Wiedersehen dürfte wohl noch das Harmloseste sein. Und dann? Eingetragen als Sexualstraftäter, wer wird dich mit diesem Ruf noch nehmen? Ich? Ich werde für Elly und für ihre Kinder sorgen, für die du auch bezahlen wirst, aber für dich? Nach all dem? Was glaubst du?"

Der Wolf winselte leise in sein Fell.

Vilja beugte sich vor. Ihre grauen Brüste schwebten über ihm wie tonnenschwere Damoklesschwerter.

„Wie war das?", fragte die nackte Anwältin.

„Bitte.", greinte Mani. Es gab keinen klaren Gedanken mehr in seinem Kopf, nur noch Verzweiflung.

„Bitte, was?", setzte Vilja nach.

Der Kiefer des Wolfes zitterte. „Bitte nicht!"

„Nicht? Du meinst so tun als sei nichts gewesen? Einfach ignorieren, dass du mein armes, unschuldiges Kind besprungen hast wie ein räudiger Straßenköter?"

Hinter seinem Rücken musste Elly schwer an sich halten um bei dem Wort unschuldig nicht in lautes Lachen auszubrechen. Vielsagend zwinkerte Anne ihr zu, den Auftritt ihrer Mutter nicht zu stören.

„Einfach ignorieren, das würde dir passen.", fuhr Vilja fort „Ich wusste, dass du unverschämt bist, aber das... das setzt allem die Krone auf. Dir ist doch alles egal, solange du nur unversehrt daraus hervor gehst. Dir war Anne nicht wichtig, dir bin ich nicht wichtig du Egoist! Und nun kommst du daher und verlangst, dass ich einen Seitensprung mit meiner eigenen Tochter einfach übersehe, ohne dass du etwas dafür tätest; das ist ein starkes Stück."

„Bitte!", wimmerte Mani „Ich tue alles dafür, alles!"

„Ja, dein Alles kenne ich zur genüge.", schnaubte die Elefantin wobei ihr Rüssel vor seiner Schnauzenspitze schnippte. „Nein, mein Freund, du wanderst vor Gericht! Und ich führe die Anklage!"

„Alles! Ich tue alles, glaub mir. Aber bitte, bitte nicht!" Die einstmals so befehlsgewohnte Stimme verlor sich in aufgelöstem Schluchzen.

Vilja musste darauf achten sich nichts anmerken zu lassen. Eigentlich hatte sie nie so Recht an den Erfolg der Aktion geglaubt, aber nun schien alles möglich. Je höher man stieg, desto leichter fiel man. Für gewöhnlich vertraute sie nicht auf Sprichwörter, doch dieses schien sich zu bewahrheiten. Der Wolf, ihr Ehemann, lag vor ihr, allein ihrer Gunst ausgeliefert. Eine eigentümliche Mischung aus Machttrunkenheit und Mitleid schwappte durch ihren Körper. Wohl wissend, dass sich noch alles immer wieder umkehren konnte. Darum musste rasch vorgesorgt werden.

Im Verlauf der nächsten Stunde diktierte sie mehrere Verträge und Abmachungen, die Manfred Fantaboulos persönlich in Schönschrift auf Papier bringen musste. Sie regelten einige Details in ihrer Familie neu und sorgten für umfassende Absicherungen. Und wann immer der Wolf Zweifel anmelden wollte strich Elly über ihren Bauch und fragte sich laut ab wann man wohl die ersten Tritte spüren würde. Diese Vorstellung, so fern sie auch sein mochte, motivierte Mani ungemein.

Als sämtliche Verträge unterschrieben und gesichert waren, und der Wolf verzweifelnd über sein neues Leben nachdachte, nahm Anne Vilja beiseite und flüsterte ihr zu: „Wann willst du ihm eigentlich sagen, dass Elly die Pille nimmt?"

„Ich habe es ihm vor einem Jahr gesagt.", erwiderte die Elefantin lächelnd. „Er sollte wirklich mal besser zuhören."

„Wo steckt Fantaboulos?", fragte der massige Gnu, als er am Montagmorgen seine übliche Runde durch die Abteilungen drehte.

Die beiden Bürogehilfen, ein Panther und ein Lemming, blickten hinter ihren großen Aktenstapeln auf und einander sich hilfesuchend an.

„Er hat seinen Urlaub etwas verlängert.", erklärte der Panther vorsichtig. Und der Lemming fügte hinzu: „Etwas mit familiären Angelegenheiten, sagte er am Telefon."

Der Gnu sah sich um und nickte bedächtig.

„Sieht ihm gar nicht ähnlich, aber gut. Wurde auch Zeit, dass er sich mal um die Familie kümmert. Familie ist wichtig, Keimzelle der Gesellschaft und so weiter. Sie zwei sollten auch mal für Nachwuchs sorgen."

„Sicher, sicher doch."

„Gut, gut." Der Gnu strich sich um den Bart, überflog noch kurz die Aktendecke auf dem vordersten Schreibtisch, schien jedoch nichts beanstandenswertes zu finden. Als er gegangen war legte der Lemming schnell den versteckten Riegel vor, der die Tür verklemmte.

„Scheint offiziell zu sein."

„Mhmm", machte der Panther.

„Ich dachte schon, der lebt nur solang er schuftet. Na, es sei ihm vergönnt. Und; Party solang der Chef nicht da ist?"

„Ich bin dir weit voraus.", sagte der Panther, der schon mit heruntergelassener Hose über seinem Schreibtisch lehnte und sich mit Sonnengel die Rosette eincremte.

Der Lemming quietschte vergnügt, riss seinen Gürtel auf und bestieg freudig seinen Kollegen.

„Ah!", stöhnte der Panther kurz als er ihn in sich spürte. „Gibt dir mal Mühe, der Chef hat gesagt wir sollen für Nachwuchs sorgen."

Kraftvoll stieß der Lemming zu. „Ist Recht, solange du ihn austrägst."

Sie lachten als vollem Herzen ehe sie sich küssten.

Besagter Chef verschwendete in diesem Augenblick keinen Gedanken an seine Arbeit, das erste Mal seit vielen Monaten. Zwar plagten ihn Sorgen, doch von gänzlich anderer Art. In dem kleinen Kreis aus Licht schien es die Welt dort draußen nicht zu geben. Manfred Fantaboulos schwebte wie auf Wolken. Warmen, weichen, fleischigen Wolken. Begierig sog er den herben Duft der Elefantin in seine Schnauze, der von den schweren Brüsten zu beiden Seiten seines Kopfes ausging. Seine Hände ruhten sacht streicheln auf der grauen Haut, und seine Beine hingen über den Knien seiner Frau. Wodurch, als sie langsam die Schenkel öffneten, die seinen mit genommen wurden.

„Ist das wirklich nötig?", fragte er leise, und in seiner Stimme schwang ein fast kindliches Winseln mit.

„Oh ja!", brummte Vilja. Ihre Arme schlangen sich zärtlich aber bestimmt um Brust und Bauch des Wolfes, und hielten ihn an seinem Platz.

„Aber ich habe so etwas noch nie gemacht!"

„Gerade deshalb ist es ja nötig."

„Und wenn es weh tut?"

„Am Anfang tut es immer weh.", zitierte die Elefantin. „Deine eigenen Worte."

„Aber mit meinem Knoten ist es doch etwas anderes."

„Sagst du."

„Es ist eine biologische Notwendigkeit, die..."

„Das ist das hier auch! Dein Verstand mag vielleicht begriffen haben, wie sich die Dinge ab sofort ändern. Aber deinem Instinkt müssen wir das noch eintrichtern."

„Und das ginge nicht irgendwie anders?"

Vilja lächelte ebenso zärtlich wie grausam. „Nicht wenn es Spaß machen soll."

Ihr Rüssel legte sich um den Hals des Wolfes, nur für alles Fälle. Mit den Armen hielt sie ihn wie in einem Schraubstock, seine Beine waren gut eingeklemmt. Ihr Mann konnte ihr nicht mehr entkommen. Sie nickte den Schatten zu.

Hufschläge erklangen aus der Dunkelheit. Schwer und klar, wie nahendes Unheil. Als die Stute in den Lichtkreis trat, und ihr hellbraunes Fell wie eine Aura erstrahlte, fühlte Mani wie sein Herz einen Schlag aussetzte. Konnte er sich zuvor noch in tröstenden Zweifel flüchten, das war nun vorbei. Ihre Hufe klackten bedrohlich, sie schritt langsam näher bis sie ihn überschattete. Wie eine Walküre stand die Stute über ihm, nackt bis auf eine wichtige Ausnahme. Ein straffer, breiter Slip der sich eng um ihre Hüften legte. Ihre großen Finger spielten mit ihren hart aufragenden Nippeln. Schwerer, rossiger Stutenduft drang tief in die Nase des Wolfes vor, und trief ihm kribbelnde Hitze in die Lenden.

„Sie ist wunderschön, nicht wahr?", hauchte Vilja. Mani wand sich, kam jedoch nicht gegen den eisernen Griff der Elefantin an. Alles war so unwirklich, seine eigene Frau hielt ihn gefangen, und flüsterte ihm Komplimente an seine Verflossene ein. Hitze und weibliche Brunst umfingen ihn. Und sein Körper reagierte. Schon schob sich die rosige Spitze seiner Männlichkeit aus der grauen Felltasche zwischen seinen Beinen, und wuchs rasch an.

„Ja, zeig ihr dass du sie hübsch findest!", befahl Vilja „Du hast allen Grund dazu. Diese Schenkel, diese Titten! Oh Gott, diese Titten. Ich wünschte, meine wären noch so prall. Wie konntest du diese Prachtstute nur vergraulen?"

Mani wusste es nicht, er wusste gar nichts mehr. Er fühlte nur noch den streng musternden Blick der Stute auf seinem mit glitschiger Vorfreude überzogenem Glied.

„Du willst sie!", stellte Vilja süffisant fest. Ihre Hand strich durch sein weiches Bauchfell „Du willst sie besteigen, sie besitzen, ihren süßen fetten Hintern wieder unter deinen Willen zwingen. Sieh nur, wie ihr seidiger Schweif zuckt, wie geil und nass sie riecht. Ein Wolf erobert, was er besteigt, ist es nicht so? Aber daraus wird nichts mehr!"

Galant drehte Anne ihren Unterleib zur Seite, wodurch der Schatten den ihr Bauch warf zurück glitt, und den Blick auf einen steil aufragenden Dildo freigab. Ein neutraler Pfahl, keiner bestimmten Art nachgebildet aber von beachtlicher Größe. Hinter dem stützenden Ledergurt lief das Spielzeug in einen kürzeren, dickeren Pflock aus der zwischen Annes triefenden Labien verschwand. Die braune Stute griff den Schaft mit beiden Händen, und verteilte ölige Schmiere über dessen gesamte Länge. Mani winselte leise, unfähig den Blick von dem Schauspiel seiner Vernichtung abzuwenden.

„Siehst du, mein Lieber.", flüsterte Vilja ihm weiter zu „Ab jetzt bist du kein Alpha-Wolf mehr, der seine Weibchen besteigen muss damit sie das nicht vergessen. Der allen Frust nach Hause trägt, weil ein braver Rudelwolf nicht aufbegehrt. Das hatten wir lange genug, und niemand war glücklich dabei." Ihre graue Hand glitt über seinen Bauch nach unten. „Nein, ab jetzt werden wir eine Herde sein, Elly, Anne, ich, wir gleiches Häufchen Schwestern. Und du auch, wenn du magst. Kein Alphamännchen mehr, aber ein lieber Deckrüde der seinen fairen Anteil bekommt. Glaub mir, eine Herde hat soviel mehr Liebe zu geben."

Ihre grauen Finger umfassten zärtlich die seidige Weichheit seines Hodensacks, hoben ihn sanft und massierten liebevoll die Kugeln darin. Mani japste. Aus der Spitze seines Wolfsgemächtes flossen weitere Tröpfchen, und der Knoten begann sich am Ansatz abzuzeichnen.

„Nun", hauchte die Elefantin deren Finger Damm und Eier des Wolfes verwöhnten. „Willst du Teil dieser Herde sein?"

In Mani Kopf flossen die Gedanken ineinander. Die Verträge die er unterschrieben hatte, aber die konnte man anfechten. Viljas Finger an seinen Nüssen, der geile Geruch seiner Frau und seiner Ex die zornig über ihm stand durften ihn nicht beeinflussen. Sein rationaler Verstand wusste, dass er Nein sagen würde, wohl wissend was diese Pferdefurie vorhatte. Er würde sich weigern, abhauen und nie wieder zurück...

„Ja!"

Sein Instinkt war ihm zuvor gekommen.

„Ich wusste doch, was ich an dir habe.", sagte Vilja stolz „Dann wollen wir dich mal anständig willkommen heißen."

Sie öffnete die Beine noch ein wenig weiter, was Manis Schenkel mit sich zog, und Anne kniete sich dazwischen. Die Elefantin packte den rot aufragenden Schwengel des Wolfes mit gerade noch lustvoller Gewalt und zog ihn nach oben.

„Siehst mal Liebling, in einer Herde sind wir alle Schwestern. Du natürlich ebenso. Einer von uns." Sie kicherte „Und damit du wirklich dazu gehörst haben wir eine kleine Initiation für dich vorbereitet. Mädchen!"

Aus dem Schatten links und rechts traten Elly und hervor ließen sich auf die Knie sinken. Die junge Elefantin trug ihren Poncho, die Füchsin ein gelbes Frühlingskleid. Ihre Hände glänzten von glibberiger Schmiere. Alle Augen richteten sich gebannt auf sie, als sie begannen diese zwischen den Beinen des Wolfes zu verteilen.

Mani seufzte tief und wand sich genüsslich. Sein Schwanz fing langsam zu wedeln an. Ein Ausdruck reinen Vergnügens, den er schon vergessen glaubte. Fünf Hände umspielten nun sein Gemächte, und massierten die glitschige Creme tief in seinen Pelz. Das war gut! Soviel besser als einmal die Woche die Firmenschlampe zu besteigen. Der Wolf entspannte sich unwillkürlich. Zarte Fuchsfingerchen umspielten seine Hoden, Viljas Pranke umschloss seinen Schaft und Elly, die kleine Elly, kraulte liebevoll seinen Damm. Alles war wunderbar, bis ein Finger seiner Stieftochter unversehens seinen Anus durchstieß. Jaulend bäumte Mani sich hoch, doch der eiserne Griff seiner Frau hielt ihn fest umschlossen während der dicke Finger zielstrebig in ihn glitt. Zwar war er längst nicht mehr jungfräulich, dort hinten, doch in den letzten Jahren war es ihm gelungen entsprechende Gesten der Unterwerfung zu vermeiden. Die Penetration beschwor übermächtige Bilder der Demütigung in ihm herauf. Und doch, diesmal war es anders. Der Finger seiner Tochter bewegte sich zielstrebig, wie eine gemeine kleine Schlange, und strich schließlich über eine Stelle die der Wolf noch nicht gekannt hatte.

Keuchend schnappte er nach Luft, die Augen Richtung Unendlichkeit verdreht. Sein Schwengel erzitterte in der Hand seiner Frau und neue Vorfreude glitschte aus der Spitze.

„Das macht sie gut, nicht wahr?", hauchte Vilja ihrem Wolf ins Ohr.

Ein unverständliches aber glückliches Winseln antwortete ihr.

„Hat mein fleißiges Mädchen alles hier gelernt. Und du hast noch gesagt, das wäre Verschwendung. Ganz schön dumm von dir, nicht wahr."

„Ja", seufzte der Wolf ohne ein Wort wirklich verstanden zu haben. Alle seine Sinne schienen sich nach innen zu wenden, bis es nichts mehr gab als die schiere Freude bringenden Finger von Mutter und Tochter. Es war so wundervoll. Bis die Tochter sich plötzlich zurückzog. Mit brodelndem Glitschen verließ Ellys Finger den After des Wolfes.

Mani heulte auf. Doch noch ehe er Bedauern empfinden konnte, spürte er eine neue Berührung am Ende seines Darms. Anne kniete sich zwischen seine Beine, und die Spitze ihres monströsen Spielzeugs berührte schon den weichgecremten Muskelring des Wolfes. In einer Sekunde des Schreckens schien sich jedes Detail in sein Gedächtnis zu brennen. Der grüne Dildo war gut geschmiert, doch aber die Form imitierte den Penis einer großen Katze, eines Löwen womöglich. Komplett bis zu den widerhakenden Dornen an der Spitze. Das war die größte Demütigung.

Die dicke braune Stute lächelte auf ihn herab. Sie musste seine Abscheu erkannt haben.

„Du hast doch nicht geglaubt, dass du mir so leicht davon kommst." Sie dirigierte das wabbelige Spielzeug mit vollendeter Präzision. „Nein, kleines Wölfchen. Dir ist noch nicht vergeben. Dafür gehört mir jetzt dein Arschloch!"

Mit elegantem Hüftschwung stieß sie den Dildo durch das fleischige Portal tief in die Eingeweide des Wolfes. Mani fühlte sich, als sprängen ihm die Augen aus dem Schädel. Anne packte seine Hüften, und rammte ihr künstliches Glied bis zum Anschlag in ihn. Er spürte ihren heißen Leib an seinen nassen Hoden. Tonloses Röcheln entwich seiner Kehle. Seine Beine zitterten. Die Mähne der braunen Stute schnalzte zurück als sie ausholte und erneut in ihn stießt. Mani schnappte nach Luft. Der Katzendildo glitt noch tiefer in ihn. Das war so demütigend.

Und doch...

Erst als der erste Schock verklang bemerkte er, dass da kein Schmerz war. Etwas, das er immer für unvermeidlich gehalten hatte. Bei keinem Partner oder Vorgesetzten war es anders gewesen. Und nun erlebte er wie die dicke Stute sich über ihn beugte und ihn, daran führte kein Leugnen vorbei, in Grund und Boden fickte. Er spürte sie mit allen Sinnen, die Hitze ihrer Körper, das Springen ihrer Brüste, der Duft all der rassigen weiblichen Säfte. Und fühlte keinen Schmerz!

„Na, gefällt dir das am Ende noch?", keuchte Anne „Das hab ich gern! Jetzt pass auf, was ich mit deiner Männerpussy mache!"

Männerpussy. Das gefiel Mani. Er konnte sich nicht länger dagegen stemmen, es gefiel ihm. In seinem Kopf tanzten Wahn und Lust wie Derwische umher. Er wurde gefickt und genoss es. Die Hand der großen Elefantin schloss sich rhythmisch um seinen Freudenstab. Jeder Widerstand in ihm erlahmte, er gab sich den Frauen vollständig hin. Annes Stöße ließen seinen Körper erzittern. Wie ein Wirbelwind fegte ihr Spielzeug durch seinen prickelnden Anus. Die felinen Dornen kitzelten ungeahnte Lüste aus ihm heraus. Und bei jedem Rückzug verwöhnten sie jene magische Stelle, die ihn in ungeahnte Höhen führte. Schneller und schneller stieß die Stute zu. Ihr Bauch und die dicken Brüste sprangen vor ihm auf und nieder. Es schmatzte und blubberte mit jedem Stoß mehr. Und was als Rache und Vergeltung gedacht war, verwandelte sich in geilste Wolllust. Kraftlos grinste Mani bis ihm in einem Augenblick der Klarheit das Lächeln auf dem Gesicht der Stute auffiel. Wusste sie etwa, dass sie ihm nicht schadete? Wollte sie ihm nur zeigen, was er versäumt hatte? Für eine Sekunde fühlte Mani sich furchtbar, doch schon der nächste Stoß fegte alle Schuld beiseite. Die Finger seiner Frau bewegten sich schneller um seinen Ständer. Sein Darm sang vor Glück. Er hechelte und inhalierte alle die wunderbar geilen Düfte. Vor seinen Augen verschwamm die Welt. Es sollte niemals aufhörten.

„Darf ich, Mom?"

„Ja, aber lass mich kosten."

Da legte sich etwas Feuchtes über die Spitze purpurrot geschwollenen Schwengels, Vilja zog ihn nach hinten, Anne stieß ein letztes Mal zu, und es ließ sich nicht mehr halten. Heulend kam der Wolf, mit einer Wucht wie er sie noch nie erlebt hatte. Schub um Schub entlud sich sein Samen, sein Knoten blähte sich zu voller Größe auf und seine Augen flackerten unkontrolliert. Sein Verstand verabschiedete sich ins Wunderland. Es war so gut!

Nach einer seligen Ewigkeit kam er wieder zur Besinnung. Nur Sekunden mochten vergangen sein, doch das Glück legte sich wie eine Decke um ihn. Er lag noch auf Viljas Bauch und sie hielt ihn noch fest. Anne erhob sich mit vollendeter Grazie, und ihr Spielzeug rutschte schmatzend aus seinem Arsch. Der Wolf winselte leise. Die Leere fühlte sich seltsam unwillkommen an.

Langsam begannen auch seine Augen wieder ihren Dienst und als erstes sah er Elly, die sich von der Seite zu ihm beugte. Und mit ihrem Rüsselspitze die Kuppe seines Penis umfing. Er brauchte einige Augenblicke es zu begreifen; er hatte in die Nase seiner Tochter abgespritzt. Schmatzend löste sich der festgesaugte Rüssel.

„Ift daf geil!", sagte Elly stolz. Sie klang als plagte sie ein schwerer Schnupfen. „Daf Zeug fteht mindeftenf bif hier." Dabei zeigte sie auf etwa die Hälfe ihres Rüssels.

Vilja entließ ihren Mann aus ihrem Griff und lehnte sich zurück.

„Dann gib Mama mal was ab.", forderte sie ihre Tochter auf.

Elly glitt neben ihrer Mutter auf die Knie und führte ihren Rüssel zielstrebig in Viljas Mund. Ungläubig beobachtete Mani wie die Elefantin seinen Samen aus dem Rüssel ihrer Tochter trank.

Mit einem genussvollen „Ah!" entließ Vilja sie wieder. Elly lehnte sich zurück und spritzte den Rest der sahnigen Flüssigkeit in ihren eigenen Mund. Sie schmatzte, schluckte und leckte sich die Lippen.

„Nicht übel Dad. Aber eins hast du noch vergessen."

„Nein, hab ich nicht.", widersprach der Wolf matt. „Aber lass mich erst wieder zu Atem kommen."

Einige tiefe Atemzüge später raffte Mani sich auf, rutschte vom Bauch seiner Frau zwischen ihre ausladenden Schenkel. Dort vergrub er seine Schnauze in ihrem Schoß, und begann genüsslich zu lecken. Vilja seufzte zufrieden, während Elly begann mit ihrem Busen zu spielen.

Etwas abseits saß Anne auf dem Boden und Karla lehnte sich an sie.

„Na, was meinst du?", fragte die Füchsin ohne das Treiben aus den Augen zu lassen. „Noch gestern hätte der doch nie freiwillig seine Frau geleckt." Ihre verschmierten Hände waren längst wieder unterhalb ihres Kleides beschäftigt.

„Er hat sich immer noch nicht bei mir entschuldigt!", brummte die dicke Stute.

„Jetzt sei nicht so. Alles geht nicht auf einmal. Und überhaupt, eigentlich war das doch für Vilja."

„Sicher, so einfach kann ich das nicht gehen lassen."

„Musst du ja nicht. In den nächsten Tagen hat Mani noch einiges zu beweisen. Und da ist sicher auch eine Entschuldigung drin. Spätestens wenn du ihn mal alleine erwischst."

Nachdenklich streichelte Anne durch den weichen Pelz ihrer Freundin.

„Und das würde dich nicht stören?"

„Nein, mach dir darum keine Sorgen."

Anne spielte versonnen mit den schwarzen Zöpfchen der Füchsin. Nur wenige Schritt entfernt erlebte Vilja Fantaboulos den ersten Orgasmus durch ihrem Mann nach sehr langer Zeit. Lawinengleich jagten Wellen der Lust durch ihren massigen Leib. Ihr Trompeten schallte wie Donner durch den Raum.

„Habe ich dir heute schon gesagt, dass ich dich lieb habe?"

„Mhmm", gab die Füchsin zur Antwort und kuschelte sich an den Bauch ihrer equiden Freundin. Unter Karlas Kleidchen ragte etwas Hartes empor und ein stetig wachsender Fleck breitete sich von dort aus.

„Und hattest du heute schon mal Spaß?"

„Spaß oder Spaß!?", fragte die Füchsin.

„Spaß!"

„Nein, aber du musst jetzt nicht..."

„Ich hab aber Appetit darauf."

Mit zärtlicher Gewalt packte sie Karlas schmale Hüften und hob sie an.

„Komm her, du Früchtchen."

Die braune Stute bugsierte die weichen Hinterbäckchen der Füchsin in ihre Hände und stemmte sie empor. Ihr Mund öffnete sich voller Vorfreude und ihre Zunge entrollte sich wie ein roter Teppich. Karla krempelte den Saum ihres Kleidchens zurück und beobachtete ohne zu blinzeln wie ihr purpurroter und vor Härte zitternder Schaft wie ein Ehrengast in Annes Kehle geführt wurde. Samtige Hitze und wunderbare Nässe umfing sie. Karla japste hoch. Ihre Finger strichen durch die seidige Mähne der Stute und klammerten sich an den Strähnen fest. Mit aller Kraft versuchte sie sich zurück zu halten, nur um es länger genießen zu können.

Indessen bohrte sich Annes Mittelfinger durch den geschmeidigen Ringmuskel zwischen den zierlichen Hinterbäckchen. Karlas zarter Leib erbebte, sie bellte in den höchsten Tönen. Es klang wie: „Yiff yiff yiff."

Und Anne spürte, wie süßlicher Samen in ihre Kehle spritzte. Sie formte ein Becken dafür mit ihrer breiten Zunge, und bemühte sich keinen Tropfen zu schlucken. Zeitgleich mit einem schallenden Trompeten von der anderen Seite des Raumes.

Die große Stute löste den harten Schaft ihrer Geliebten aus ihrer Kehle und drückte die Füchsin an sich. Karla, noch hechelnd und kraftlos, blickte aus halbgeschlossenen Augen zu ihrer Herzensdame empor. Sie wusste was kommen würde, öffnete begierig die spitze Schnauze und streckte die Zunge weit heraus. Anne beugte sich über sie, öffnete die breiten Lippen nur einen Spalt weit und entließ einen langen Strang zähen Samens in den Rachen der Spenderin. Ohne einen Tropfen zu verlieren nahm die Füchsin ihn an, bewahrte ihn auf ihrer Zunge und reckte sich nach oben. Bis ihre Münder sich in einem Kuss cremiger Liebe verbanden. Sie reichten die Saat vor und zurück, bis nichts mehr davon geblieben war. Erst dann brachten sie es fertig, den Blick wieder voneinander ab zu wenden und nach ihren Gästen zu sehen.

Die große Elefantin lang auf einer zerschlissenen Decke, ihr mächtiger Busen hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Auf ihrem grauen Bauch lag ein Wolf, die Augen geschlossen und mit heraushängender Zunge. Ein seliges Lächeln zierte seine Schnauze.

Viljas Haupt ruhte im Schoß ihrer Tochter, die sich über sie reckte und den mütterlichen Rüssel mit ihren jugendlichen Brüsten spielen ließ.

Füchsin und Stute betrachteten sie eine Weile.

„So...", sagte Karla schließlich „...stelle ich mir eine Familie vor."

Einige Tage und unzählige Akte in verschiedenen Graden der Perversion später brachen die Gäste wieder auf. Getrennt, doch als Familie.

„Aber Mom, muss das denn sein?", bettelte Elly, während ihre Mutter einen Schutzbezug über den Fahrersitz des roten Jezzabel zog.

„Elly, wir haben dir jetzt wirklich genug durchgehen lassen."

„Aber Mom..."

„Diesmal nicht!"

Elly zog einen bettelnden Schmollmund und klimperte mit den Augen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die eine straff sitzende Bluse zu einem viel zu kurzen Rock für die Heimfahrt trug, stand die junge Elefantin nackt neben den Auto. Ihre hellgraue Haut schimmerte im Licht der Morgensonne in einem fast silbernen Glanz.

„Aber ich spür das Leder so gern auf meinem Arsch.", bettelte sie weiter.

„Ja, viel zu gern.", mahnte Vilja. „Gib dir keine Mühe, ich weiß jetzt wie nass du davon gleich wirst. Darum gibt's für dich jetzt nur zwei Möglichkeiten, den Schonbezug oder einen Slip."

Ein Blick der großen Matriarchin beendete die Diskussion.

„Is gut.", gab Elly kleinlaut bei. „Ich dachte, du magst die Ausstattung nicht."

„Das ist noch lange kein Grund, sie zu bekleckern."

„Okay, okay."

„Schön, gehen wir die Regeln noch einmal durch."

„Mom!"

Vilja hob drohend den Finger.

Die junge Elefantin stieß einen überdramatischen Seufzer aus. „Gut, ich achte immer auf den Verkehr, ich halte an wenn ich zu geil werde. Ich fahre nur auf den kleineren Nebenstraßen. Und nehme keine Typen mit, die am Weg stehen."

„Und?"

„Und ich lasse mich nicht erwischen."

Vilja nickte lächelnd. „Das ist das wichtigste." Sie schloss die Tür. „So, ich hab dir noch eine Tasche auf den Beifahrersitz gepackt. Mit einem langen Shirt, einem Rock und deinem Poncho. Schlüpf rein bevor du aussteigst."

„Ja." Elly verdrehte die Augen. „Aber wenn der Bezug schon sein muss, will ich noch was anderes."

Vilja zog eine Braue nach oben „Und was?"

Die junge Elefantin beugte sich in den Wagen und nahm etwas aus dem Handschuhfach.

„Den!", verkündete sie stolz und hielt einen der wuchtigsten Buttplugs aus der Sammlung ihrer Mutter in die Luft. Er war geformt wie eine konisch zulaufende Birne und nur wenig kleiner.

Vilja schreckte zurück „Den? Mädchen...!"

„Ich hatte ihn schon drin!", verkündete Elly stolz „Aber noch nie während der Fahrt."

„Ich weiß nicht, Elly."

„Mom, komm schon. Ich könnt ihn mir auch selbst reinstecken, aber von dir hätte ich es soviel lieber." Sie warf ihrer Mutter einen koketten Blick zu. „Du machst das so zärtlich."

Auch wenn Vilja sich nicht vorstellen konnte, was an einem solchen Kaliber zärtlich sein sollte, war sie doch nie darum verlegen ihre Tochter zu berühren. Sie nahm den Stöpsel entgegen und leckte mit viel Speichel über die stumpfe Spitze.

„Dann bück dich, du Luder."

Mit freudigem Quietschen kam Elly der Aufforderung nach. Sie lehnte sich mit beiden Armen auf die rote Motorhaube, und streckte ihren Hintern vor und spreizte weit die Beine.

„Bist du sauber?", fragte Vilja.

„Mhmm."

„Na, wir werden sehen."

Elly schnappte nach Luft als sie den Kuss spürte. Nicht auf die Backen, nicht auf den kleinen Damm der zu ihren ohnehin ständig feuchten Lippen führte. Nein, Viljas Mund lag direkt auf der zarten Rosette ihrer Tochter, und ihre Zunge drang mühelos tief in deren Darm vor.

„Mom!", stöhnte die junge Elefantin, brünstig so dass das gesamte Auto wackelte. Tröpfen duftender Vorfreue rannen über die grauen Schenkel hinab und wuchsen zu stetigen Rinnsalen, während die mütterliche Zunge Woge um Woge glitschigen Speichels in den Darm ihrer Tochter schob. Schließlich löste sie sich und spuckte mehrfach auf den großen Plug.

„Wie willst du ihn?", fragte sie. Ihre Finger verteilten die Spucke auf der glänzenden Birne.

„Schnell!", raunte Elly. Ihr kurzer grauer Schwanz stand hoch aufgereckt zwischen ihren Backen. „Schnell, in einem Ruck."

Vilja fasste die linke Backe fester. „Das wird aber weh tun!"

„Ja." stöhnte Elly „Tu mir so schön weh."

„Wie du willst.", meinte ihre Mutter. Sie setzte die Spitze an den pulsierenden Ringmuskel. Es sah wirklich so aus, als würde der Körper ihrer Tochter danach verlangen. Vilja platzierte ihren Schenkel zwischen Ellys Beinen, schob ihren Rock hoch damit der Sockel des Plugs nicht verrutschte, und legte beide Arme um die junge Elefantin. Die Hitze durchdrang mühelos den dünnen Stoff der Bluse. Vilja spürte den bebenden Leib ihrer Tochter. Und zog sie an sich.

Elly schrie als der dicke Pfropf durch ihre Rosette stach. Schmerz durchzuckte ihren Bauch und Tränen schossen aus ihren Augen. Dann saß birnenförmige Plug fest in ihr, und die Qual verklang auf wunderbare Weise. Blubbernd und glucksend quetschten die letzten Luftblasen sich daran vorbei, dann saß dass Spielzeug stramm und fest im Darm der Elefantin. Und wohlige Fülle breitete sich in ihr aus.

Elly bemerkte erst jetzt, dass Vilja sie immer noch im Arm hielt. Die mütterliche Rüsselspitze wischte ihr sanft die Tränen von den Wangen.

„Tut mir so leid.", flüsterte Vilja. „Aber du wolltest es ja nicht anders."

„Ja Mom. Ich wollte es ja so. Du darfst mir auch mal weh tun."

Vilja lächelte auf ihre Tochter herab. „Ist schön, wenn der Schmerz nachlässt, nicht?"

Elly schmatzte genüsslich „Ja"

Die Hände der älteren Elefantin schlossen sich um die strammen Hinterbacken der Jüngeren, Fingerspitzen glitten liebkosend von Schwanzansatz bis zum Damm und wieder zurück. Und klopften rhythmisch auf den Sockel des Plugs.

„Weißt du eigentlich, was für einen prachtvollen Arsch du da hast, Süße?"

„Ja", raunte Elly langgezogen „Muss ich wohl von der mütterlichen Seite geerbt haben."

Vilja versetzte ihr einen spielerischen Klaps und zog sie mit sich hoch. „Komm, gehen wir uns verabschieden. Und dann darfst du den Wagen allein nach Hause fahren."

„Ganz nackig!"

„Ja, ganz nackig.", bestätigte Vilja und dankte still für die getönten Scheiben des überteuerten Wagens. „Bis auf einen Stöpsel im Po."

Selbst nach einer Woche der Fleischeslust brachten Wolf und Stute nicht mehr als nötigsten Worte hervor. Schweigend standen sie sich gegenüber, während die übrigen drei Mitglieder der kleinen Gemeinschaft sich in einem tränenreichen Abschied ergingen. Nicht dass Anne und Mani sich in den vergangenen Tagen etwas geschenkt hatten. Es lag ein ganz eigener Reiz darin, mit jemandem zu yiffen den man verabscheute. Darin lag keine Liebe, dass war Leistungssport. Und dieser wurde mit Publikum und Punktrichtern nur besser.

Aber das war Nebensächlich. Das wichtigste Ziel, die Familie Fantaboulos zu kitten, war erreicht. Und als die große Elefantin ihren caniden Mann hoch hob und beide sich mit vollem Zungeneinsatz küssten, wichen auch Annes letzte Zweifel darüber. Immerhin hatte er, wenn auch nicht ganz gerne, zugestimmt seinen Sportwagen von seiner Tochter nach Hause fahren zu lassen. Das Ehepaar brauchte noch einige Tage für sich, ehe es sich wieder dem Alltag stellen wollte.

Vilja trat vor Anne, und sah ihr tief in die Augen.

„Ihr ward unglaublich.", sagte sie fast feierlich. „Ich hätte es nie für möglich gehalten. Das Geld für die Zimmer ist schon auf euer Konto überwiesen. Mit einem kleinen... nennen wir es Zufriedenheitsbonus. Und sollte euch jemals irgendein Moralapostel auf zur komisch ansehen, ruft mich an." Sie ergriff die Hand der Stute. „Ich danke euch so sehr. Wirklich. Da gibt es nur noch eines, das ich gerne von dir hätte. Ein kleines Souvenir, sozusagen. Karla war schon einverstanden."

Anne lächelte. „Was immer du möchtest."

Vilja blinzelte ihr verschmitzt zu. „Wenn das so ist."

Die große Elefantin ging vor der dicken Stute auf die Knie. Anne wollte zurücktreten, doch schmale Fuchshände umfassten ihre breite Talie und hoben ihr das Kleid an.

„Schon wieder nass, wie es aussieht.", stellte Vilja grinsend fest. „Du geiles Stück. Aber ich möchte dich nicht anders haben."

Der Rüssel der Elefantin schoss hervor, und Anne schnappte nach Luft. Die Spitze des grauen Organs hatte ihre nasse Scham geteilt, und glitt nun mühelos in ihr nach oben. Zwar geschah es nicht zum ersten Mal, doch es kam unerwartet. Annes Beine zuckten, ihr rechter Huf stampfte auf. Sie sah Vilja tief atmen, und spürte die Bewegung des Rüssels in ihr.

Dann zog die große Elefantin sich zurück, schmatzend verließ der Rüssel die Vagina der Stute.

„Ah!", seufzte Vilja genüsslich. Sie stemmte sich nach oben. „Jetzt habe ich deinen Saft so tief wie möglich. Mit etwas Glück kann ich dich morgen noch riechen. Mach es gut, du wunderbares brünstiges Pferdchen. Und pass immer gut auf dieses Füchschen da auf. Ich werd euch so vermissen. Auf Wiedersehen."

Winkend ging Herr und Frau Fantaboulos den Weg zu ihrem Wagen, wobei Vilja den Arsch ihres Mannes mit einer Hand gepackt hielt. Der große graue Behemoth fuhr an, und schleuderte den Staub der trockenen Straße hoch die Luft. Als dieser sich gelegt hatte, waren sie schon am Rand des Horizonts. Anne blieb noch eine Weile stehen und sah ihnen nach. Karla schmiegte sich von hinten an sie.

„Sie haben schon wieder gebucht, weißt du?", begann die Füchsin nach einer Weile.

„Gebucht?", hakte Anne nach.

Karla nickte. „Gebucht; zwei Wochen nächstes Frühjahr. Vilja nannte es einen Auffrischungskurs."

„Na so was."

„Oh, und Elly möchte in den nächsten Ferien noch mal zu uns kommen. Sie hofft, dass sie es schafft dass Trish auch mitkommen darf. Ihre Nashornfreundin."

„Ja, das arme Ding." Anne starrte zu Boden. „Hast du nicht Angst, das könnte uns über den Kopf wachsen? Dass wir etwas Falsch machen könnten?"

Karla drückte sich enger an den weichen Bauch der Stute.

„Ich habe schon einiges in meinem Leben falsch gemacht." Sie blickte nach oben. „Aber nicht, seit du bei mir bist."

Anne lächelte. Sie stieß die Hufe fest in die Erde, hob die Füchsin auf ihren Arm und drückte ihre Wange an die ihrer Geliebten. „Dann werden wir nur noch gemeinsam etwas Falsch machen."

Ihre Münder begegneten einander, ihre Zungen umschlangen sich in ihrem nimmermüden Tanz und in wortloser, inniger und speicheltriefender Seeligkeit beschworen sie ihre Liebe. Gemeinsam würden sie Glück und Lust in all die freudlosen Herzen und Schöße tragen.