Wolfsleiden - Teil 5: Liebe, Leid und Leidenschaft

Story by Griffin_92 on SoFurry

, , , , , , , , , ,

#5 of Wolfsleiden


Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Personen. Leser unter 18 (21) Jahren werden gebeten nicht weiter zu lesen. Für eventuelle Folgen übernehme ich keine Verantwortung. Der übliche Jugendschutzkram eben.

___________________________________________________________

Wolfsleiden - Teil 5: Liebe, Leid und Leidenschaft

Gelangweilt lag Sam auf seinem Bett, während die Nachmittagssonne in sein Zimmer schien. Er wusste nicht, was er machen sollte, denn allein hatte er einfach zu nichts Lust. Noch vor zwei Tagen kuschelte er mit Ike in einem Bett, doch Gestern kamen sie von der Kursfahr zurück und mussten sich verabschieden.

Ike gab ihm dabei vor der halben Klasse einen Kuss auf die Schnauze. Zu diesem Zeitpunkt wusste bereits jeder, dass sie zusammen waren, denn Ike ließ es sich nicht nehmen auf der Rückfahrt aktiv mit Sam zu kuscheln. Sam wehrte sich zunächst dagegen, aber er sah ein, dass es keinen Sinn hatte. Er ignorierte die tuschelnden Gespräche und kuschelte sich eng an seinen Wolf an. 'Sollen sie doch denken was sie wollen.' dachte er sich, denn Ike hatte ihm in dieser Woche beigebracht, dass er sich nicht verstecken darf, wenn er glücklich sein will. Zart streichelte sich der Fuchs selbst mit seiner Schweifspitze und stellte sich dabei vor, dass Ike es sei der ihn berüherte. Der Wolf war mit seinen Eltern zu seinen Großeltern gefahren und würde erst am Abend zurück sein.

"Sammy! Du hast Besuch." hörte er seine Mutter rufen.

Freudig sprang Sam von seinem Bett auf. War Ike etwa früher zurück und kam zu ihm. Als er in den Flur kam, wurde er fast zu Boden gerissen als ihm jemand um den Hals fiel.

"Maya!" Sam war überrascht wie stürmisch ihn das Huskyweibchen begrüßte.

"Hi Sam, ich hab dich vermisst."

"Wie kommt es, dass du mich so spontan besuchst?" fragte Sam und erwiederte die Umarmung.

"Na ich hab dich doch die ganze Woche nicht gesehen und da hab ich mir überlegt, dass ich dich mit ins Einkaufs-Center nehme. Ich war ja dafür, dass wir auch mit euch mitfahren, aber die Mehrheit meiner Klasse wollte woanders hin."

Sam war von diesem Vorschlag sehr begeister, denn er wollte noch eine kleine Überraschung für Ike holen.

"Ich zieh mir noch schnell was anderes an und dann kann es los gehen." meinte er und verschwand wieder in seinem Zimmer.

Er zog sich schnell ein frisches T-Shirt und eine passende Hose an. Als er fertig war, bemerkte Sam, dass Maya in der Tür stand und ihn beobachtet hatte. Leicht verlegen blickte er zu Boden.

"Hey, ich bin deine beste Freundin. Vor mir brauchst du dich nicht zu verstecken." lachte Maya. "Ich muss dich aber mal was fragen Sam."

Der Fuchs schaute sie Aufmerksam an. Wenn Maya ihn schon auf die Frage vorbereitete musste es etwas Wichtiges sein.

"Was ist?"

"Ich mache mir wie du weißt nix aus vereinzellten Gerüchten, aber seit Gestern hör ich eine Menge über dich und ich wollte Wissen, ob da was Wahres dran ist."

Sam sah wieder betrübt zu Boden. Er konnte sich vorstellen, was das für Gerüchte waren.

"Was sagen sie denn?" fragte er leicht verunsichert.

"Es ist nicht so, dass ich das glauben würde, aber...naja fast alle sagen, dass du schwul bist und angeblich Ike verdorben hast." meinte sie mit skeptischem Ton.

"Das ist nicht ganz richtig. Ike hat mir zuerst gesagt, dass er mich liebt und mit mir zusammen sein will."

Maya sah den Fuchs verblüfft an. "Also....stimmt es und ihr zwei seit zusammen?"

Sam nickte wortlos und sah das Huskyweibchen unsicher an. Maya hingegen ging auf ihn zu und umarmte ihn.

"Das ist doch toll. Ich freu mich das du jemanden gefunden hast." sagte sie freundlich.

Sam war sehr froh über Mayas Reaktion und erwiderte die Umarmung.

"Danke. Wir sollten jetzt aber los. Du wolltest doch einkaufen."

Sie waren etwa 15 Minuten zu Fuß unterwegs und Maya unterhielt sich neugierig mit Sam. Er beantwortete viele, aber nicht alle ihrer Fragen, da einige doch zu intim waren. Kurz bevor sie da waren wurde die Hündin besonders dreist.

"Darf ich mal zusehen, wenn ihr...du weißt schon?" fragte sie neckisch.

Sam erstarrte und sah sie erschrocken an was die Hündin laut lachen ließ.

"Das war ein Witz." kicherte sie und zog Sam weiter.

Sie streiften eine ganze Weile durch die verschiedenen Geschäfte und Sam spendierte Maya hinterher noch ein Eis. Er fand den Nachmittag sehr gelungen, doch wollte er selbst auch noch etwas holen.

"Ähm...Maya. Ich wollte noch etwas Besonders besorgen. Für Ike." meinte der Fuchs verlegen.

"Ich trau mich nur nicht allein." Er deutete auf den Laden hinter Maya.

"Du bist mir ja einer." kicherte sie als sie sich das Geschäft ansah.

"Nagut ich komm mit." Sie nahm ihn an der Pfote und zog ihn mit hinein.

***

Ungeduldig wartete Sam in der Umkleidekabine, während Maya ihm ein paar Sachen suchte. Allein wäre er nie hierher gekommen, da er nicht gewusst hätte was er nehmen soll und es ihm auch zu peinlich gewesen wäre.

"Sam?" hörte er Maya fragen.

"Ich bin hier."

"Ah, gut. Hier probier das mal an, dass müsste dir passen." Sie reichte ihm einige Kleidungsstücke durch den Trennvorhang der Kabine.

Mit einem leicht mulmigem Gefühl zog sich Sam aus und die neuen Sachen an. Als er sich dann im Spiegel sah hätte er sich beinah nicht wieder erkannt. Er trug einen schwarzen Rock mit leichten Falten, der knapp oberhalb seiner Knien endete und dazu ein schwarzes, eng anliegendes Top mit breiten Trägern und weißen Rändern. Auch wenn der Anblick etwas ungewohnt war, so fand Sam, dass er doch recht sexy darin aussah.

"Bist du fertig? Darf ich mal sehen?" hörte er Maya fragen.

Noch bevor er etwas sagen oder den Vorhang festhalten konnte, hatte die Hündin ihn bereits aufgezogen und begutachtete den Fuchs. Instinktiv zog Sam das Röckchen tiefer und errötete verlegen.

"Was hast du denn? Das sieht echt süß und sexy aus. Ich wette Ike wird begeistert sein."

"Meinst du?"

"Natürlich, aber ein paar kleine Veränderungen müssen wir noch vornehmen." meinte sie und zog eine kleine Bürste aus ihrer Tasche.

"Augen zu." etwas verwirrt gehörchte Sam diesem Befehl.

Er spürte wie Maya seinen Kopf bürstete und seinen Pelz in verschieden Richtingen legte. Sie fing bei seiner Schauze an und arbeitete sich um seinen ganzen Kopf herum. Sam zuckte zusammen, als er spürte, wei sie dann auch noch seinen Schweif bearbeitete.

"So fertig."

Was Sam im Spiegel sah ließ sein Kinn herunterklappen. Er erkannte sich selbst kaum wieder. Maya hatte sein Fell so geschickt gelegt, dass seine Gesichtszüge viel weiblicher wirkten und sein Schweif war so flauschig wie er sonst nur bei Füchsinnen war.

"Wow!"

"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken du wärst deine Schwester. Und als Mädchen brauchst du das hier noch." meinte sie grinsend und hielt ihm einen schlichten, schwarzen, aber dennoch hübschen, Sting-Tanga vor die Nase.

Sam schob Maya aus der Kabine und zug den Vorhang wieder zu. Nachdem er sich wieder umgezogen hatte, ging er mit ihr zur Kasse. Das war der Moment in dem er besonder froh war, dass Maya mitkam.

"Da hat sich deine Freundin ja was hübsches rausgesucht." meinte die Verkäuferin lächelnd, als sie das Wechselgeld herausgab. Sie packte die Sachen in eine Tüte und gab sie der Hündin.

Als sich Sam auf dem Rückweg von Maya verabschiedete umarte er sie erneut. "Danke, dass du mir geholfen hast, allein wäre mir das zu unangenehm gewesen."

"Hab ich doch gerne gemacht. Ich hätte nur eine Bitte an dich. Sei vorsichtig. Ich habe leider mitbekommen, dass einigen Idioten an der Schule eure Beziehung nicht gefällt. Ich will nicht, dass dir etwas passiert." meinte sie besorgt, doch Sam lächelte sie an.

"Keine Angst, ich pass schon auf und ich glaub nicht, dass sich jemand mit meinem Wolf anlegen will, auch wenn er ganz zahm ist." meinte der Fuchs zuversichtlich.

"Okay. Ich seh dich dann Montag."

Ihre Wege trennten sich und Sam lief eilig nach Hause.

***

Ike betrat sein Zimmer und schloss die Tür ab. Er drehte seine Musikanlage auf und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er wusste nicht wieso aber, bei lauter Musik und dröhnenden Bässen konnte er sich am besten konzentrieren. Gelangweilt schlug er sein Mathebuch auf und begann mit den Hausaufgaben. Die Aufgaben waren recht einfach, dennoch brauchte Ike ungewöhnlich lange um die Lösungen zu finden. Seine ganzen Gedanken drehten sich um Sam. Er stellte sich vor, wie er ihn streichelte, umarmte und in liebevollen Küssen mit ihm versank. Ike war sich sicher, dass er immer für seinen Fuchs da sein wollte.

***

Voller Vorfreude kam Sam am Abend bei Ikes Haus an. Kurz bevor er die Tür erreichte wurde sie geöffnet und Ikes Mutter stand ihm gegenüber.

"Hallo Sam." begrüßte sie ihn freundlich.

"Ich hab dich kommen sehen. Komm rein. Ike ist oben, doch nach der Musik zu urteilen will er gerade seine Ruhe."

"Ich glaube für mich wird er diese Ruhe gerne aufgeben." meinte der Fuchs lächelnd.

"Was hast du denn da." fragte die weiße Wölfin neugierig und sah interessiert auf den Beutel in Sams pfoten.

Sam errötete leicht, was aber nicht auffiel.

"Nur eine Kleinigkeit mit der ich Ike überraschen wollte."

"Achso. Bleibst du zum Essen?"

Der Fuchs überlegte einen Moment und nickte kurz.

"Okay, dann will ich dich nicht weiter aufhalten." meinte sie lächelnd.

Sam ging die Treppe hinauf, aber klopfte nicht an Ikes Zimmertür, sondern ging sofort ins Badezimmer. Er zog sich aus und legte seine Sachen ordentlich zusammen. Er zog das schwarze Röckchen und das Top an bevor er seine Shorts auszog. Sam fühlte sich noch eigenartiger, bei dem Gedanken jetzt noch den String anzuziehen, aber er wollte auch nicht unten ohne herumlaufen.

Die Unterwäsche drückte sanft auf seine Felltasche, was Sam aber nicht unangenehm fand. Im Gegenteil, er fand es sogar etwas anregend. Sam wollte Ike richtig überraschen und begann noch sein Fell zu bürsten und seinen Schweif flauschig zu kämmen. Er bekam es nicht so gut hin wie Maya, aber als er sie im Spiegel betrachtete, sah er doch sehr weiblich aus.

Er verliß das Bad und wollte zu Ikes Zimmer.

"Guten Abend." hörte Sam eine tiefe, raue Stimme sagen und erstarrte.

Ikes Vater stand im Flur und betrachtete ihn lächelnd.

"Nabend." entgegnete Sam. Er fühlte sich als würde ihm ein Kloß im Hals stecken, wodurch seine Stimme etwas gedämpft war.

Der Wolf war etwas kleiner als Ike, aber im gegensatz zu Sam immernoch riesig. Sam fühlte sich gerade so wie er aussah. Wie ein kleines Mädchen.

Er hatte völlig vergessen, dass Ikes Vater von alle dem nichts wusste.

"Willst du zu Ike?" fragte der ältere Wolf.

Sam nickte nur und schob sich eilig an dem grauschwarzem Riesen vorbei. Er hoffte, dass Ikes Vater ihn nicht erkennen würde.

"Der Junge hört mal wieder nichts, ist ja auch kein Wunder bei so lauter Musik." meinte der Wolf als Sam vergeblich an der Tür klopfte.

Er stellte sich neben Sam und klopfte mit kräftigen Schlägen gegen die Tür.

***

Ike stellte die Musik ab. Es gab nur einen der so heftig klopfte und wenn er das tat hatte sein Vater immer einen guten Grund. Als er die Tür aufschloss und öffnete sah er fragend in das lächelnde Gesicht seines Vaters.

"Du kannst doch deine süße Freundin nicht einfach aussperren." meinte er lächelnd.

Erst jetzt bemerkte Ike die zarte Füchsin neben seinem Vater. Ihr Outfit war sehr sexy, doch irgendetwas stimmte mit ihr nicht. Ihr Duft war Ike ungewöhnlich vertraut und erfreute ihn. Sie wirkte sehr nervös und sah ihn hilfesuchend an. Ikes Augen weiteten sich und ihm fiel der Kiefer runter, als er die bernsteinbraunen Augen wiedererkannte, die ihn flehend anstarrten.

"Was...was machst du denn hier?" fragte er überrascht.

"Ich wollte dich besuchen." sagte der Fuchs mit nervöser und erhöter Stimme. Sam schob sich schnell an Ike vorbei und versteckte sich hinter ihm.

"Ich lass euch zwei dann mal allein." meinte Ikes Vater grinsend und ging die Treppe hinunter.

Nachdem er die Tür geschlossen hatte, fiel Ike sofort über den erleichteten Fuchs her und küsste ihn. Sam wurde von der stürmischen Begrüßung fast umgerissen und erwiederte sie genüsslich.

"Das war verdammt knapp Süßer."

"Ich hab nicht mit deine Vater gerechnet."

"Wo hast du diese Sachen her?" fragte Ike und betrachtete Sam genauer.

"Ich war am Nachmittag einkaufen. Ich wollte dich überraschen. Gefälllt es dir?"

Ike schlang seine Arme um Sams Tallie und hob ihn von den Füßen.

"Es ist unglaublich süß und sexy. Ich hätte dich fast nicht erkannt."

Sam legte seine Arme um Ikes Hals und schleckte ihm über die Nase.

"Dafür musst du dich bei Maya bedanken. Sie hat die Sachen ausgesucht."

"Mein Vater hat dich sogar für meine Freundin gehalten. Er hat dich sogar als süß bezeichnet. Ich bin gespannt, ob das beim Abendessen so bleibt."

Sam sah den Wolf erschrocken an.

"Ich werd mich vorher umziehen. Ich will nicht, dass er mich nochmal so sieht und ...oh!"

"Was ist?"

"Ich hab meine anderen Sachen im Bad vergessen. Kannst du die bitte holen." fragte der Fuchs und setzte einen Welpenblick auf.

"Klar." meinte Ike und legte ihn auf dem Bett ab. "Ich wollte eh nochmal ins Bad."

Er verließ das Zimmer, aber nicht ohne Sam noch einen verliebten Blick zuzuwerfen.

***

Sam kuschelte sich in Ikes Decke ein und sog den Wolfsduft ein, der von ihr ausging. Völlig entspannt lag er eine Weile so da und spürte wie die Müdigkeit in ihm hochkroch. Er wäre fast eingeschlafen, als ihm auffiel, dass Ike schon ungewöhnlich lange weg war.

Vorsichtig öffnete er die Tür und spähte in den Flur. Er war leer und dunkel. Nur Badtür stand offen und ließ einen flackernden Lichtschimmer in den Gang fallen.

Mit eiligen Schritten näherte er sich ihr und schloss ab, nachdem er drin war.

"Da bist du ja endlich." hörte er Ikes Stimme und fühlte wie dieser ihn von hinten umarmte.

"Wieso bist du nicht zurück gekommen?" fragte Sam und drückte sich enger an den Wolf. Ihm fiel auf, dass Ike nichts mehr an hatte.

"Ich musste noch etwas vorbereiten." flüsterte er Sam ins Ohr und drehte sich mit ihm um.

Der Anblick der sich Sam bot ließ ihn seufzen und noch tiefer in die Arme seines Wolfes sinken. Die große Wanne war mit leicht schaumigem Wasser gefüllt und überall im Zimmer standen brennende Teelichter. Zährtlich befreite Ike den Fuchs von seinen Sachen und stieg mit ihm in das heiße Wasser. Sam kuschelte sich an das nasse Fell des Wolfes an und streichelte ihm über die Brust.

"Das ist toll."

"Und es wird noch besser." meinte Ike und begann Sam mit Shampoo einzureiben.

Mit massierenden Bewegungen ließ er seine Pfoten über Sams Körper gleiten. Ike musste leicht grinsen, als er bemerkte wie Sams Glied langsam aus seiner Felltasche hervortrat und streichelte dieses auch. Das Stöhnen des Fuchses wurde immer lauter, als der Wolf ihn auch noch unter seinem Schweifansatz einseifte und sein Loch massierte.

"Will mein Fuchsi mehr?" fragte Ike grinsend.

Sam nickte und gab dem Wolf einen Kuss. Er drehte sich vorsichtig um und kniete auf allen Vieren. Seinen Hintern streckte er Ike entgegen und begann dessen Glied, welches auch schon etwas hervorgetreten war, mit seiner Schweifspitze zu kitzeln.

Jedes Mal wenn der Wolf Sams Schweif fassen wollte, zog dieser ihn weg und kitzelte Ikes Glied wieder. Mit leisem knurren ließ er Sam wissen das ihm das kleine Spielchen gefiel.

"Wenn du so weiter machst, ärgere ich dich mal."

"Achja. Und was hast du du vor?" fragte der Fuchs und grinste Ike erwartungsvoll an.

"Sowas!" meinte er und packte Sam spontan am Schweifansatz und hob ihn an.

Ike leckte sich kurz über die Lefzen und vergrub dann seine Schnauze zwischen den Hinterbacken des Fuchses. Ein Stöhnen hallte von den gefließten Wänden wieder. Mit langen Zügen leckter der Wolf über Sams Loch, der dabei jedes Mal aufstöhnte.

"Nicht so laut mein Kleiner." bat er den Fuchs, der Ikes Grinsen nicht sehen konnte.

Sam unterdrückte sein Stöhnen etwas, was ihm aber sehr schwer fiel da Ike mit seiner Zungenspitze sein Loch umkreiste und leicht in ihn eindrang. Er zitterte vor Erregung und sein Schweif zuckte in Ikes Pfote. Mit einer Pfote stützte er sich am Wannenrand ab und begann mit der Anderen sein Glied zu massieren.

Immer intensiver leckte Ike den Fuchs und merkte mit jeder Berührung seiner Zunge, wie Sam lockerer wurde. Sam massierte sein Gleid immer intensiver und spürte, dass er bald kommen würde. Seine Erregung steigerte sich weiter, als er merkte das Ike plötzlich aufgehört hatte hatte ihn zu lecken.

"Bitte, mach weiter." bat er den Wolf mit einem bettelndem Unterton.

Ike umfasste Sams Hüfte und zog ihn zurück auf seinen Schoß. Sein Glied war bereits vollständig aus seiner Felltasche hervorgetreten und rieb nun am Loch des Fuchses. Durch das Lecken war er bereits so entspannt und glitschig, dass Ike keine Probleme hatte sich langsam mit dem Fuchs zu vereinen.

Immer weiter schob der Wolf seine Männlichkeit in Sams Hintern, bis er vollständig in ihm war. Ein genüssliches Knurren entfuhr ihm, als er die Wärme und Enge vollständig um sein Glied spürte. Langsam begann er mit kurzen Stoßewegungen.

Sam genoss die Vereinigung mit dem Wolf sehr und rieb sich eng an ihm um ihn noch intensiver zu fühlen. Langsam steigerte Ike seinen Rythmus, während sich sein Knoten ausbildete und ihn mit Sam verband. Der Fuchs verarbeitete diese extreme Erregung indem er sich schneller und intensiver pfotete. Zu gern hätte er durch genüssliches Stöhnen gezeigt wie sehr er es genoss, Ike in sich zu haben.

Lange hielt er diese Stimulation nicht mehr aus. Die Erregung durch Ikes Zunge zuvor hatte ihn schon fast den Verstand gekostet. Mit schweren hörbaren Atemstößen schoss er seinen Orgasmus auf sein Bauch- und Brustfell, während Ike immernoch in ihn stieß.

Sams Höhepunkt heizte Ike weiter an und er erhöte sein Tempo immer mehr. Er umschlang Sams nassen Körper und biss ihm vorsichtig in den Nacken. Als er spürte, dass er kurz vorm kommen war, zog er den Fuchs so eng wie möglich an sich. Mit einem geräuschvollen Knurren, dass von den Badwänden wiederhallte ergoss er sich in die Wärme von Sams Hintern.

"Das war toll Schatz." hechelte Sam, nachdem Ikes Höhepunkt vorüber war.

"Oh, ja! Ich würde zu gern noch weiter machen, aber es wird wohl bald Essen geben." meinte Ike etwas erschöpft."

Sie massierten und streichelten sich noch eine Weile, bis sie sich voneinander lösen konnte. Sie stiegen vorsichtig aus der Wanne und rieben sich gegenseitig mit Handtüchern trocken. Ike ließ Sams Hintern besondere Aufmerksamkeit zukommen und ihn mit etwas mit Salbe einrieb.

"Ich glaub wir müssen mehr üben, mein Süßer." meinte Ike und biss Sam sanft in eine Pobacke.

Während Ike die Teelichter löschte und wegräumte zog Sam seine normalen Sachen wieder an.

"Ike wir sollten deinen Vater aufklären, ich kann mich unmöglich in den anderen Sachen zeigen." meinte der Fuchs. Der Wolf nickte kurz .

Nachdem sie fertig waren und auch Ike wieder angezogen war gingen sie wieder in sein Zimmer. Sam war noch immer etwas erregt, wodurch sich eine kleine Beule in seiner Hose abzeichnete.

"Ich geh kurz nach Unten und sag meiner Mutter was wir vor haben." erklärte Ike und verwand aus dem Zimmer.

***

Die kurze Zeit die er von Sam getrennt war kam Ike wie eine kleine Ewigkeit vor. Er hatte seiner Muter gesagt was er vor hatte und sie sah ein, dass es langsam Zeit wurde ihren Mann aufzuklären. Ike betrat sein Zimmer wieder und fand seinen Fuchs nervös auf seinem Bett sitzen.

"Komm, wird schon nicht so schlimm werden."

Sam folgte dem Wolf unruhig in die Küche. Ikes Mutter hatte bereits den Tisch gedeckt und es roch nach Nudeln und Tomatensoße.

"Das Duftet aber gut Liebling." meinte Ikes Vater der gerade herein kam. Verwirrt sah er zu dem Fuchs.

"Oh, hallo Sam."

"Nabend." entgenete Sam etwas nervös.

"Ike, ist deine Freundin schon weg?"

"Ähm...was das angeht wollten wir mit die reden."

Der grauschwarze Wolf setzte sich und sah seinen Sohn durchdringend an.

"Was ist denn?"

"Das war vorhin nicht meine Freundin und ich werd auch keine haben."

Sein Vater sah in vewundert an.

"Was willst du mir sagen?" fragte er.

"Was ich damit sagen will ist,..." begann Ike und umarmte Sam von hinten. Da er über einen Kopf größer war als der Fuch, konnte er problemlos über ihn hinweg sehen. Er fühlte wie Sam etwas zitterte und konnte seine nervosität gut verstehen. "...dass ich Sam liebe und mit ihm zusammen bin. Er war es auch den du vorhin gesehen hast."

Eine bedrückende Stille legte sich über den Raum. Ikes Vater sah abwechselnd ihn und Sam an.

"Ihr meint das wirklich ernst."

Ike nickte.

"Ja, absolut."

"Marie was sagst du dazu?" fragte er die weiße Wölfin.

"Ich bin glücklich wenn Ike es ist und du musstest es eh irgendwann erfahren."

Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht von Ikes Vater ab. "Also deshalb bist du in den letzten Wochen so entspannt gewesen. Wenn es das ist was du willst, okay. Ich kann dir eh nichts mehr Vorschreiben und bei deiner Partnerwahl schon gar nicht."

"Danke Papa." meinte Ike lächelnd und zog Sam noch fester an sich.

"Ihr wisst aber ganz genau, dass ich es nicht mag alles als Letzter zu erfahren. Das bin ich nicht gewohnt."

"Ich weiß dich Andre. Du hast immer gewusst, was deine Rekruten machen." meldete sich Ikes Mutter zu Wort.

Mit einem hörbaren Knurren machte sich plötzlich Sams Bauch bemerkbar und Ikes Vater begann zu lachen.

"Das klingt ja schlimmer als bei dir Ike, wenn du Hunger hast. Ich glaub wir sollten anfangen sonst kippt er noch um."

Sie setzten sich alle an den Tisch und jeder bekam eine reichliche Portion zu essen. Ike nahm sich sogar noch zwei weitere Portionen nachdem sein Teller leer war. Auch Sam der sonst nicht so viel aß, nahm sich einen kleinen Nachschlag. Ikes Mutter konnte sehr gut kochen und es schmeckte jedem.

Nach dem Essen halfen sie beide dabei, den Tisch abzuräumen. Eilig verschwanden sie danach wieder in Ikes Zimmer.

"War doch gar nicht schlimm." bemerkte Ike und drängte Sam stupsens zum Bett.

"Jetzt muss ich es nur noch meiner Mutter sagen, aber das machen wir ein andermal." schlug Sam vor, als er rücklings auf Bett viel.

Ike legte sich neben den Fuchs und sie kuschelten sich aneinander. Eine gefühlte Ewigkeit lagen sie so da, wobei sie sich streichelten und küssten.

Ike zog sich dabei immer weiter aus und streifte auch Sams Kleidung von ihm ab.

"Nachti mein Süßer." flüsterte der Wolf in Sams Ohr und schloss die Augen.

"Nachti?" fragte der Fuchs verwirrt. "Es ist doch gerade mal..." plötzlich schreckte Sam auf und sprang aus dem Bett.

"Was ist los?"

"Es ist zehn vor elf, ich sollte seit etwa einer Stunde zu Hause sein. Ich hab völlig die Zeit vergessen." erklärtre Sam den Wolf auf, wärend er sich eilig anzog.

"Wieso kannst du nicht einfach hier bei mir bleiben?"

"Weil sich meine Mum sonst riesige Sorgen um mich macht. Sie war schon letztes Mal nicht begeister, dass ich einfach hier übernachtet hab."

Ike stand nochmal auf um seinen Fuchs zu umarmen und ihm noch einen Kuss zu geben. "Dann sehen wir uns Montag früh wieder."

"Natürlich Schatz. Meine ... anderen Sachen lass ich hier bei dir. Woanders als hier werd ich die nicht anziehen." Sie gaben sich noch einen Abschiedskuss und Sam machte sich auf den Heimweg.

***

Zügig ging der Fuchs die Straße entlang. Er wusste, dass seine Mutter nicht erfreut sein würde, dass er zu spät kam und es würde schwierig werden eine passende Ausrede zu finden. Der kühle Nachtwind ließ Sam frieren und er ging etwas schneller.

Als er in die nächste Straße einbog, bemerkte er zwei Rottweiler, welche aus seiner Parallelklasse waren, die ihm entgegen kamen. Sie brüllten sinnloses Zeug und waren scheinbar sehr betrunken. Eigentlich wollte Sam uninteressiert an ihnen vorbei gehen, doch scheinbar hatten die Beiden andere Pläne. Einer von ihnen stellte sich dem Fuchs in den Weg und stieß ihn etwas zurück.

"Was soll das?" beschwerte sich Sam.

"Hey, sieh mal wen wir hier haben. Wenn das nicht Sam ist, unsere neue, kleine Klassenschwuchtel." meinte der Hund.

Sam sah ihn grimmig an. Der Rottweiler war deutlich größer und kräftiger als er, doch er hatte keine Lust mehr sich rumschupsen zu lassen, besonders nicht aus diesem Grund. Sam tat einen Schritt zurück und wollte sie umgehen, doch sie stellten sich erneut vor ihn.

"Was wollt ihr?"

"Wir wollen, dass du hier verschwindest, sonst sag ich meine Leuten mal bescheid, dass hier ne kleine Pussy rumspringt und dann wird es sehr unangenehm für dich." meinte der Hund.

"Und um dich vor zu bereiten gibts jetzt schonmal ne kleine Kostprobe." ergänzte der andere Rottweiler und knackte mit seinen Fausknöcheln.

Sam wollte sich gerade umdrehen und flüchten, als ihm einer der beiden in die Kniekehle trat und der Andere ihm ins Gesicht schlug. Mit einem Schmerzensschrei fiel er auf den Rücken und hielt sich seine Schauze. Er schmeckte Blut und konnte nicht aufstehen.

"Bitte...hört auf!" flehte er die Beiden an, doch wusste er, dass das Sinnlos war.

Hastig drehte er sich um und wollte sich aufrappeln, doch ein Tritt in den Magen ließ ihn wieder zusammenbrechen. Ein weiterer harter Schlag traf ihn an der Kopfseite und ihm wurde schwindelig und übel. Pochende Schmerzen durchzogen seinen ganzen Körper und das metallische Klacken eines Taschenmessers verstärkte seine Panik noch mehr. Sam spürte, wie ihm ein Fuß auf den Rücken gesetzt wurde, der ihn am Boden hielt. Ein weiterer Tritt in die Brustseite presste auch die letzte Luft aus seinen Lungen und er konnte nicht mehr schreien.

"Mein Großvater hat mal erzählt, dass sie im Krieg den Leuten die Ohren abgeschnitten haben, als Trophäe. Vielleicht sollten wir diesen Brauch wieder einführen. Ich glaub man kann auch mit einem Ohr hören." hörte Sam einen der beiden sagen und das sein Herz schlug ihm dabei bis zum Hals.

Seine Schmerzen wurden schlimer und trübten seinen Blick. Die Nacht schien immer dunkler und unschärfer zu werden, wärend er kaltes Metall an der Seite seines linken Ohres spürte.

Ein unverständlicher Schrei schärfte Sams Sinne für einen kurzen Moment. Er konnte im Augenwinkel erkennen, wie eine große, schwarze Gestallt den Hunde der auf ihm stand, mit einem gewaltigem Tackle umriss und auf den Boden schmetterte. Ein wiederliches Geräusch von brechenden Knochen war zu hören, worauf ein quälender Schmerzensschrei folgte. Gleichzeitig durchzog den Fuchs ein stechender Schmerz und er fühlte wie warme Flüssigkeit von seinem Ohr über seine Wange floss.

"Ike..." keuchte der Fuchs, doch mehr brachte er nicht hervor. Dunkelheit umschloss seine Gedanken und ihm vielen die Augen zu.

___________________________________________________________

Ende - Teil 5

Fortsetzung folgt

Titel - Teil 6 : Krankenpflege