Das Auge der Verführung - Kapitel 4: Ein zweiter Tausch?

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#4 of Das Auge der Verführung

Nach langem Warten... hier nun endlich der vierte Teil meiner neuen Story für euch! :3


Nach langem Warten... hier nun endlich der vierte Teil meiner neuen Story für euch! :3

Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.

Ich hoffe sie gefällt euch... und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!!!

Liebe Grüße vom Meister-Fuchs :-)

Kapitel 4: Ein zweiter Tausch

Toka starrte geschockt auf den Rankenboden des Wakanda-Waldes, auf dem sie schon die ganze Zeit liefen. Der zeigte ihm wo sie sich noch immer befanden. Entsetzt sah er zu Moki rüber, der ihn daraufhin nur verwirrt ansah. „Wir - wir sind noch im Wakanda-Wald.", murmelte Toka auf den fragenden Blick des Wolfes, der sich daraufhin hastig umsah und ebenfalls erst jetzt diese Tatsache bemerkte.

„Ja aber - warum hat er - ich meine - wieso?", stotterte Moki vor sich hin, während Toka bereits das Schlimmste ahnte. „Meister Orendos! Ich weiß, dass ihr mich hören könnt. Ich flehe euch an. Bitte weist uns den Weg aus dem Wakanda-Wald!", rief Toka plötzlich laut in die Umgebung, doch nichts geschah.

„Was machen wir jetzt?", erkundigte sich Moki nervös und auch Toka wurde langsam unruhig. „Keine Ahnung Moki. Wir haben nichts, das wir ihm anbieten könnten. Warum sollte er uns also frei lassen?!", erwiderte der Fuchs darauf und rief dann nochmal lauter: „Bitte Meister Orendos! Ich flehe euch demütig an! Bitte last uns frei!"

Plötzlich schossen nun erneut die Ranken vom Boden empor und fesselten Toka und Moki. Mit einer Ranke um jedem Bein und Arm wurden sie erneut angehoben und oben in der Luft festgehalten. Moki versuchte sich wieder zu befreien und werte sich nach Leibeskräften, doch natürlich gelang es ihm auch diesmal nicht. Der Fuchs hingegen sah nur nach vorn und wartete auf das Eintreffen von Orendos.

Es dauerte nicht lange und ein Portal erschien wieder an einem der Bäume. Kurz darauf kam der weiße Körper auch schon hindurch geschritten. „Warum sollte ich euch frei lassen?", erkundigte sich Orendos grinsend und in seinen Augen sah man deutlich seine finsteren Absichten. „Bitte Meister. Wir flehen euch an - bitte lasst uns frei!", flehte Toka direkt, doch Orendos lachte nur vor sich hin und antwortete: „Noch nie habe ich es einem Sterblichen gestattet, dass dieser meinen Wald lebend verlassen darf. Warum sollte ich also euch nun diese Ehre und damit eure Freiheit schenken?"

„Wir haben doch einen Tausch vollzogen! Der Anstand gebietet es dem Tauschpartner freies Geleit zu gewähren!", rief Moki plötzlich, worauf nur erneut eine Ranke auf ihn zu schnellte und ihm kräftig gegen sein Maul schlug. Der Wolf jaulte dabei natürlich kurz auf. „Moki!", rief Toka entsetzt und flehte erneut: „Bitte Meister - lasst uns frei!"

„Es ist Zeit eurem Leben ein Ende zu bereiten. Ich habe heute noch mehr zu tun und so langsam keine Lust mehr mir das Gejammer und Geflehe anzuhören.", erwiderte der Magier und hob dabei schon grinsend seine Hand, doch Toka fiel noch etwas ein. „Wartet Meister Orendos! Ihr braucht von meinem Freund den Samen und von mir Blut. Wir wissen davon und damit werden diese beiden Dinge zu einem Wertgegenstand, der getauscht werden muss! Wenn ihr uns jetzt tötet, werden sie wertlos und unbrauchbar für euren Zauber!", wandte Toka schnell ein, worauf Orendos wenig erfreut darüber die Hand langsam sinken ließ.

„Ihr habt verfluchtes Glück - ich hasse Glück - am liebsten würde ich dich dafür jetzt in Stücke reißen, aber bedauerlicherweise hast du Recht. Ich brauche den Samen deines Freundes und drei Tropfen deines Blutes. Ich gehe mal davon aus ihr wollt dafür eure Freiheit haben - richtig?", brummte Orendos wütend, worauf der Fuchs sofort nickend antwortete: „Ja korrekt. Wir möchten dafür lebend aus diesem Wald kommen und damit unsere Freiheit wieder haben!"

Man sah es dem Einhorn deutlich an wie sehr es ihn jetzt ärgerte, dass er diese beiden Dinge von ihnen brauchte und dass sie das auch noch zu wissen schienen. „Ach was soll's! Es werden auch irgendwann andere kommen, die etwas von mir wollen und von denen kann ich immer noch diese beiden Zutaten bekommen. Ich warte einfach noch etwas und lösche euch beide dafür jetzt aus.", lachte Orendos finster und erhob erneut dabei die Hand, doch auch diesmal erwiderte Toka schnell: „Ich bezweifle, dass die nächsten Beiden, die hier reinkommen ebenfalls ein Fuchs und ein Wolf sein werden, besonders da nach unserem Verschwinden die Weltregierung garantiert eine Mauer um den Wakanda-Wald ziehen wird. Als das letzte Mal vor sieben Jahren einer nachweislich hier im Wakanda-Wald verschwunden ist, hat man das ganze Gebiet zur verbotenen Zone erklärt. Ich bin sicher nach uns werden sie alles tun um zu verhindern, dass noch mehr hier reingehen, egal ob freiwillig oder nicht."

Orendos wirkte auf einmal sehr nachdenklich. Toka sah, dass seine Worte Wirkung zeigten, allerdings hatten sie ihn noch nicht ganz überzeugt. „Was meint ihr Meister Orendos. Wie lange wird es wohl dauern bis der nächste Fuchs und der nächste Wolf kommt? Nochmal sieben Jahre? Oder zehn Jahre? Vielleicht aber auch hundert Jahre? Oder einfach solange bis die Mauer verfallen und der Wakanda-Wald in Vergessenheit geraten ist!"

Orendos wurde immer wütender, denn er musste einsehen, dass Toka Recht hatte und das gefiel ihm natürlich überhaupt nicht. Von zwei mickrigen kleinen Sterblichen abhängig zu sein war etwas so erniedrigendes, dass es einen unglaublichen Zorn in ihm entfesselte. Orendos hob plötzlich den Kopf an und brüllte sich dabei die Seele aus dem Leib.

Genau in dem Moment schoss von seinem Körper ein unglaublicher Wind aus, der sich mehr und mehr schwarz verfärbte. Diese dunkle Energie erfüllte die Umgebung und entzog allem lebendigem, außer Toka, Moki und den Bäumen, das Leben. Die wenigen Tiere, kleinere Pflanzen und auch die Ranken, die den Fuchs und den Wolf festhielten, all das löste sich in schwarzen Staub auf und verschwand im Nichts.

Toka und Moki wurden von dieser Energiewelle weggeschleudert, nachdem sich ihre Rankenfesseln aufgelöst hatten und beide schlugen sie mit dem Rücken gegen einen Baum. Orendos schrie seine Wut heraus und löschte dabei fast alles in seiner Umgebung aus. Nach ein paar Minuten ließ die Druckwelle und damit der Wind nach. Die schwarze Energie verzog sich langsam und Toka sah sich verwundert um.

Die Bäume und ihre Wurzeln hatte das Ganze scheinbar ohne Schaden überstanden, mit Ausnahme ihrer Rankenfesseln, jedoch war alles andere verschwunden. Keine Blumen, Gräser, Büsche oder andere Pflanzen gab es mehr in der Umgebung. Alles hatte sich aufgelöst. Plötzlich überkam den Fuchs ein unheimliches Gefühl und als er wieder nach vorne sah, erkannte er auch warum.

Der weiße Pferdekörper von Orendos schwebte dort ein paar Meter vor ihm in der Luft. Ein unheilvoller Schatten und dunkle Energie umgab den Magier. Seine Augen glühten in einem stechenden Rot und ein leises Brummen war auch zu hören. Die Macht der Finsternis durchströmte diesen Körper und erfüllte dessen Umfeld mit dem Geruch des Todes und einer Eiseskälte.

Toka starrte entsetzt zu Orendos rauf und zitterte dabei am ganzen Körper. Der Schauer, der ihm über den Rücken lief war nichts im Vergleich zu der Kälte, die seinen Körper durchzog und sein Herz zu umklammern begann. Die Finsternis wollte ihn verschlingen, doch zu seinem Glück zog sie sich plötzlich zurück, da Orendos sie dann doch noch daran hinderte. Toka vergaß die Angst und erlangte seinen Verstand zurück. Das Zittern hörte auf und die Wärme in seinem Körper hielt die Kälte der Finsternis nun von ihm fern.

Der Fuchs war davon mehr als nur überrascht, doch er dachte nicht weiter darüber nach und sah mit selbstbewusstem Blick zu Orendos rauf. Dieser lies nun aus der schwarzen Energie, die seinen Körper noch immer umhüllte, ein Messer erscheinen und warf es in Toka's Richtung. Der Fuchs schreckte kurz auf, als der mit Edelsteinen besetze Dolch neben seinem Kopf in den Baumstamm einschlug und dort stecken blieb.

Kurz darauf erschien zwischen den Beinen des Fuchses auch noch ein winziges Gläschen mit einem Korken. Orendos brummte wütend: „Dein Blut - voll machen!" Toka griff sich das grade mal drei Zentimeter große Gläschen und nahm den Korken raus, der nicht viel größer war als eine große Murmel. Mit einem kleinen Ruck zog er das Messer aus dem Baumstamm und stach sich damit in den Zeigefinger.

Es dauerte einen kleinen Moment bis er genug Blut aus seinem Finger gedrückt und damit das Gläschen gefüllte hatte. Der Fuchs verschloss es wieder mit dem Korken, erhob sich vom Boden und übergab es an Orendos, während er dabei sprach: „Ein Gläschen gefüllt mit meinem Blut und der Samen meines Freundes gegen unsere Freiheit und einen magischen Schwur, dass wir beide lebend aus dem Wakanda-Wald kommen und das ihr uns auch danach und in Zukunft nicht tötet oder in etwas anderes verwandelt. Einverstanden?"

Die schwarze Energie um Orendos verschwand allmählich, während der weiße Körper langsam aufhörte zu schweben und auf dem Rankenboden aufsetzte. Toka reichte ihm die Hand und wartete darauf das Orendos diese annahm und damit den Tausch und auch den Schwur besiegelte. Natürlich gefiel dem das überhaupt nicht, besonders das mit dem Schwur nicht, aber leider hatte er keine andere Wahl.

Er brauchte die beiden Zutaten unbedingt und das auch so schnell wie möglich. Orendos machte es wütend, dass dieser Fuchs scheinbar nicht so leichtsinnig und dumm war wie die übrigen Sterblichen, die sich bisher in seinen Wald verirrt hatten. „Einverstanden.", brummte der Magier genervt, nahm dabei die Hand des Fuchses an und besiegelte damit den Tausch und den Schwur.

Toka atmete erleichtert auf, denn nun konnte Orendos sie nicht mehr töten und sie auch nicht in etwas anderes verwandeln, ansonsten würde er nämlich sein eigenes Leben dafür verlieren. Der magische Schwur band ihn für alle Zeit daran und selbst als der mächtigste Magier musste er sich daran halten.

Toka sah zu Moki rüber und bemerkte erst jetzt, dass dieser scheinbar bewusstlos war. Schnell lief der Fuchs zu seinem Freund rüber und kniete sich vor ihm hin. Mit dem Rücken gegen einen Baumstamm gelehnt, sass der Wolf dort auf dem Boden. Toka schlug ihm daraufhin sachte ein paar Mal gegen sein Maul und rief dabei: „Hey wach auf! Moki komm zu dir. Na los doch. Aufwachen!"

Kurz darauf machte der Wolf bereits langsam die Augen auf und fragte dabei etwas benommen: „Was? Was ist passiert?" „Orendos ist etwas ausgerastet und dabei bist du K.O. gegangen. Inzwischen hab ich mit ihm einen weiteren Tausch vereinbart. Mein Blut und dein Samen gegen unsere Freiheit und einen Schwur, dass er uns nicht töten und uns auch nicht verwandeln darf. Wir sind also jetzt etwas geschützt vor ihm.", antwortete Toka grinsend und half dabei dem Wolf auf die Beine.

„Meinen Samen? Heißt das ich muss mir hier jetzt noch einen Pfoten?", erkundigte sich Moki erstaunt, worauf der Fuchs antwortete: „Entweder das und wir kommen hier lebend raus oder..."

„Oder was?", wandte Moki direkt ein. „Oder...", wollte Toka grade antworten, doch plötzlich fiel ihm Orendos ins Wort und rief: „Oder ich nehme mir einfach was mir zusteht!"

Noch bevor die Beiden reagieren konnten, waren sie schon wieder von Ranken gefesselt und angehoben worden. Moki wehrte sich auch diesmal nach Leibeskräften, doch plötzlich kamen noch vier weitere Ranken aus dem Boden vor ihm und wanderten kurz darauf an seinen Beinen hoch. Sie schoben sich dabei unter seine kurze Hose und gerade als er fragen wollte, zerrissen die Ranken sie plötzlich in kleine Stücke.

„Hey! Was soll...?", schrie der junge Wolf, doch dabei wickelte sich bereits eine Ranke um sein Maul, worauf sich Toka nun entgeistert an Orendos wandte: „Was macht ihr? Ihr hatten geschworen..." „Euch nicht zu töten, nicht zu verwandeln und euch lebend aus diesem Wald gehen zu lassen - aber mehr auch nicht!", konterte der Magier direkt lachend, worauf sich nun auch weitere Ranken an Toka hochschoben und kurz darauf wickelte sich eine davon auch um sein Maul, während die Anderen ihm ebenfalls seine Klamotten vom Leib rissen.

Die Ranken an Moki hatten sich inzwischen unter sein Hemd geschoben und das auch bereits zerrissen. Splitternackt hing nun der Wolf, genauso wie der Fuchs, wehrlos in der Luft. Orendos grinste lüstern und schon in der nächsten Sekunde begannen die Ranken ihr abscheuliches Werk zu tun. Während sich jeweils eine Ranke gegen ihre Felltaschen rieb, wickelte sich eine Andere um ihren Schweif und hob diesen dabei an. Toka und Moki versuchten alles um sich diesem Geschehen zu widersetzten, doch nichts konnten sie damit bewirken. Die Ranken hielten sie fest und waren einfach zu stark.

Geknebelt und gefesselt hatten sie keine Chance mehr sich gegen irgendetwas zu wehren und im nächsten Moment mussten die Beiden entsetzt feststellen, dass Orendos es ernst meinte, denn nun rieb sich jeweils eine Ranke zwischen ihre Pobacken und dort gegen ihre intimste Stelle. Wie sehr sie es auch versuchten zu unterdrücken, sie konnten es nicht mehr verhindern und fingen an das Ganze zu genießen. Ihre Körper reagierten auf diese Behandlung mit Erregung und kurz darauf begann sich in ihrer Felltasche etwas zu verhärten.

Orendos sah nur grinsend zu und lenkte dabei die Ranken weiter mit seinen Gedanken. Toka und Moki rissen die Augen auf, da sich die Spitze der Ranke zwischen ihren Pobacken einen Weg in ihr Innerstes suchte und sich dabei langsam weiter ihn ihren Hintern vor schob. Der schmierige grüne Schleim der Ranken hatte ihren Hintereingang glitschig gemacht und so war es für die Ranken nun ein Leichtes sich weiter in ihren Körper zu drücken.

Die Beiden konnten sich nicht zurückhalten und versuchten zu stöhnen, was sich durch ihr geknebeltes Maul mehr nach einem Brummen anhörte. Orendos grinste nun noch breiter. Während sich die zwei Ranken weiter in ihrem Hintern bewegten, sich vor und zurück zogen und dabei mit der Spitze ihr Innerstes kitzelte, wickelte sich nun die Ranke, die ihre Felltaschen gerieben hatten, um ihre halbsteifen Glieder und begann diese zu massieren.

Toka und Moki entfuhr ein weiteres genussvolles Brummen und inzwischen hatten sie es sogar bereits aufgegeben sich zu wehren, da sie sowieso nichts damit bewirken konnten. Stattdessen genoss Toka es inzwischen von den Ranken verwöhnt zu werden. Moki allerdings bemerkte, dass sich zwei weitere Ranken an seinem Bein hochschoben und sich dann ebenfalls einen Weg in seinen Hintern suchten.

Der junge Wolf riss erneut die Augen auf und spürte dabei deutlich wie sich die drei Ranken in seinem Körper umeinander wickelten und sich so zu einer wesentlich größeren Ranke vereinten. Gnadenlos stießen sie sich immer wieder in den Hintern des Wolfes und brachten Moki damit unbeschreibliche Gefühle. Der Schmerz wurde dabei nur noch von der immer weiter wachsenden Lust übertrumpft und je mehr er sich dieser Lust hingab desto mehr verfiel er dem Rausch seiner Gefühle.

Während Toka bereits nichts mehr in seinem Umfeld wahrnahm, da er sich voll und ganz den Gefühlen seines Körpers und damit den Ranken hingab, so sah Moki jedoch plötzlich, dass Orendos sich ihm näherte. Der junge Wolf bemerkte sofort den lüsternen Blick des Magiers und konnte sich daher bereits erahnen, was dieser nun vorhatte.

Mit einer kurzen Handbewegung wies Orendos den Ranken, die Moki hielten, dass sie ihn herabsenken und etwas nach vorn beugen sollten. Der junge Wolf hing nun waagerecht etwa einen Meter über dem Boden in der Luft. Seine Arme wurden von den Ranken nach vorne gezogen, während seine Beine angewinkelt nach unten und sein Schweif parallel über seinem Rücken gehalten wurde.

Der Magier trat grinsend vor Moki und als dieser dann zu Orendos auf sah, riss der sich den braunen Lederfetzen, der um seine Hüfte gebunden war, vom Körper und präsentierte dem jungen Wolf seinen halbsteifen Pferdepenis, der bereits jetzt gute 25 Zentimeter lang und mindestens fünf Zentimeter breit war.

Kurz darauf hörte Moki die Stimme des Magiers, jedoch sah er deutlich, dass sich dessen Mund dabei aber nicht bewegte: „Sei ein braver Wolf und leck fleißig, sonst werdet ihr beide noch Qualen erleiden, die ihr euch nicht mal in euren schlimmsten Albträumen vorstellen könnt." Die Angst stieg in Moki auf, allerdings wurde ihm auch dabei bewusst, dass er nun keine andere Wahl mehr hatte. Toka war seinetwegen mit in diesem Wald gefangen und er sollte nicht auch noch leiden müssen. Es lag nun an ihm dafür zu sorgen, dass sie beide schnellstmöglich wieder aus dem Wald kamen.

Angsterfüllt, jedoch auch festentschlossen, nickte der junge Wolf kurz, worauf sich die Ranke, die um sein Maul gewickelt war, löste und sich wieder in den Boden zurückzog. Orendos machte einen Schritt nach vorn und hielt Moki sein gewaltiges Pferdeglied vor die Nase.

Der Wille seinem Fuchs nicht noch mehr in Schwierigkeiten zu bringen, war bereits wesentlich stärker geworden und verhalfen Moki nun zu der nötigen Kraft, um die Abscheu gegen diesen Magier zu überwinden.

Orendos brummte zufrieden, als der junge Wolf mit seiner rauen Zunge vom unteren Ansatz aus bis hoch zur Spitze des riesigen Gliedes leckte. Allein schon diese erste Berührung sorgte dafür, dass der Penis des Magiers sich deutlich versteifte und dabei nochmal zwei Zentimeter an Länge zulegte.

Immer wieder wanderte Moki mit seiner Zunge über den Pferderiemen und sah dabei wie dieser stetig größer wurde. Erst als gute vierzig Zentimeter erreicht waren und der Penis voll versteift in die Luft ragte, ging Orendos plötzlich einen Schritt zurück. Der junge Wolf sah verwundert zu ihm auf und bemerkte erneut dessen lüsternen Blick.

Bevor Moki jedoch etwas fragen konnte, schnellte von unten erneut eine Ranke empor und wickelte sich wieder um sein Maul. Während er dadurch natürlich kurz abgelenkt wurde, ging der weiße Körper derweil an ihm vorbei und zu seinem hinteren Ende. Als Moki wieder die Augen öffnete und nach vorn sah, war Orendos bereits verschwunden. Der junge Wolf sah sich verwundert um, erspähte den Magier jedoch nicht.

Erst als sich wenige Sekunden später die drei Ranken aus seinem Körper zurückzogen, sah er erschrocken hinter sich und entdeckte dort Orendos. Der Magier grinste und sah kurz zu den grauen Pobacken runter. Er griff sich mit seiner rechten Hand eine der Backen und zog diese etwas zur Seite. Unterhalb des Schweifansatzes lag auch schon das mit grünem Rankenschleim verschmierte Loch des jungen Wolfes.

Tatenlos und unfähig sich zu wehren, musste Moki mit ansehen wie Orendos seine Gliedspitze zwischen den grauen Backen platzierte und dort an dem kleinen Hintereingang ansetzte. Das durch den Schleim der Ranken geschmierte und vor gedehnte Loch des Wolfes gab sofort nach, als der Magier seine Hüfte nach vorn stieß und Moki so seinen vierzig Zentimeter langen Penis bis zur Hälfte etwa in den Arsch rammte.

Qualvoll wollte der junge Wolf aufjaulen, doch durch das geknebelte Maul wurde daraus auch diesmal nur ein langgezogenes Brummen. Orendos jedoch sah nur enttäuscht nach unten, denn sein Glied war grade mal bis zur Hälfte in den Wolf eingedrungen und er wusste, wenn er es mit Gewalt weiter hineindrücken würde, würde er damit Moki töten und seinen Schwur brechen.

Mit einem einfachen Zauber, den der Magier in Gedanken aussprach, veränderte er die Eingeweide des Wolfes so, dass sich genug Platz entwickelte um gefahrlos und vollends in ihn eindringen zu können. Orendos packte sich mit beiden Händen Mokis Hüfte und zog seinen Penis dabei fast ganz raus. Mit einem gewaltigen Ruck schnellte der weiße Körper nach vorn und stieß dabei das ganze Glied bis zum Anschlag in den jungen Wolf.

Moki riss die Augen auf. Eine Welle aus unzähligen Gefühlen überrollte ihn und brachte ihn beinahe um den Verstand. Alles drehte sich. Diese eine Sekunde fühlte er wie Stunden. Keine klaren Gedanken konnte er mehr fassen und plötzlich durchströmte ihn eine unbändige Lust. Sein Glied zuckte kurz und schoss dabei einen Schwall seines Spermas auf den Boden unter sich.

Erst als Orendos sich etwas zurückzog und dann erneut in ihn stieß, kam Moki wieder auf den Boden und erlangte dabei die Kontrolle über seinen Verstand zurück. Sein Eingang schmerzte unbeschreiblich, doch die unbändige Lust, die seinen Körper dabei durchströmte, überdeckte einfach alles. Das tiefe Brummen, das erst nach einigen Sekunden seiner Kehle entsprang, erfüllte den ganzen Wald.

Orendos stieß immer schneller zu und kümmerte sich nicht ansatzweise um das was Moki dabei empfand. Getrieben von seiner eigenen Lust und dem verlangen seines Körpers nach dem zarten Fleisch des jungen Wolfes, rammte der Magier sein Glied mit aller Kraft in den grauen Arsch und näherte sich dabei immer weiter seinem Höhepunkt.

Zu lange hatte er darauf verzichten müssen, da sich niemand in den letzten Jahren in seinen Wald verirrt hatte und deshalb kostete er nun jeden Stoß, jeden Zentimeter und jeden noch so kleinen Moment aus, während er seinen gewaltigen Pferdepenis immer wieder in dem grauen Körper versenkte.

Mit gewaltigen Stößen hämmerte der weiße Körper unerbittlich auf den jungen Wolf ein. Moki atmete schwer, sein Herz raste und sein Blut schien bereits zu kochen. Noch nie spürte er so deutlich jede Faser seines Körpers, wie sie zitterten, vibrierten und wie sich mit jedem neuen Aufprall der Hüfte des Magiers ruckartig zusammenzogen. Sein Körper bebte vor Erregung. Jeder noch so kleine Teil wurde von einer unglaublichen Lust durchströmt und selbst den bereits süßen Schmerz begann er immer mehr zu genießen.

Leider jedoch war dann alles viel zu schnell vorbei, denn plötzlich stöhnte Orendos auf. Mit einem letzten finalen Stoß, rammte er nochmal sein Glied mit voller Wucht in den grauen Körper und stieß dabei mit seiner Hüfte ein letztes Mal gegen dessen zartes Fleisch. Mokis Körper wurde erfüllt von Unmengen des weißen Saftes. Sein Innerstes wurde gedehnt bis aufs Äußerste und dabei entzündete die Lust in ihm einen gewaltigen Höhepunkt.

Orendos zog sich wenige Sekunden nach seinem Orgasmus auch schon aus dem geschundenen Hintern zurück. Moki hing schlaf und schwer atmend in der Luft. Jede Kraft war aus seinem Körper gewichen und selbst wenn er nicht gefesselt wäre, er könnte sich jetzt keinen Millimeter mehr bewegen.

Der Magier sah noch einen Moment auf den mit Sperma verklebten Hintern des jungen Wolfes, griff sich mit seiner Hand nochmal kurz eine der zarten Backen und stöhnte daraufhin enttäuscht, während er sie etwas durchkettete: „Zu schade, dass ich dieses Fleisch nicht behalten kann. Es wäre so ein wundervolles Gulasch geworden." Moki reagierte darauf überhaupt nicht. Viel zu erschöpf war er immer noch und selbst das Angst-haben wegen irgendetwas fiel ihm in diesem Moment zu schwer.

Orendos wirkte einen Zauber und säuberte sich damit. Auch der braune Lederfetzen kam dabei angeflogen und band sich von allein wieder um seine Hüfte. Mit einem kurzen Wink seiner rechten Hand kam dann das Sperma von Moki, das unter dem jungen Wolf auf den Rankenboden gespritzt war, auf ihn zu und flog direkt in ein weiteres kleines Gläschen, welches sich der Magier schnell noch aus dem Nichts herbeigezaubert hatte.

Moki sah erschöpft und immer noch schwer atmend zu Toka rüber und stellte dabei fest, dass dieser ebenso erschöpft zu sein schien, denn auch er hing nur noch schlaf in der Luft und rührte sich kaum. „Meister Orendos - bitte gestattet mir eine Frage. Wie hab ihr es möglich gemacht, dass ihr mich nehmen konntet? Eure Größe war doch unbeschreiblich.", fragte der junge Wolf plötzlich stöhnend und versuchte sich dabei noch weiter zu beruhigen und zu erholen.

„Ah ja. Ich merke du hast dazu gelernt, jedoch dabei nur vergessen, ich bin ein Magier. Ein kleiner Zauber hat es mir ermöglicht und der hat übrigens bereits seine Wirkung wieder verloren. Du solltest also nicht davon ausgehen, dass du es erneut überleben würdest.", antwortete Orendos sichtlich zufrieden. Der Magier hatte seine ganze Wut an Moki ausgelassen und war nun einfach zufrieden damit, dass er die beiden letzten Zutaten für seinen Zauber hatte.

„Bedauerlicherweise muss ich mich an den Schwur halten, den ich geleistet habe. Ihr solltet euch allerdings nicht anmaße erneut in meinen Wald einzudringen, denn der Schwur gilt nicht für das Erleiden von Qualen und auch nur für dieses eine mal, dass ich euch frei lasse. Mit anderen Worten: Kommt ihr erneut in meinen Wald, dann wird es mir eine Freude sein euch für den Rest eures sterblichen Lebens als meine Haustiere zu behalten.", sprach der Magier grinsend und Moki sah deutlich in seinen Augen, dass er es sich wünschte, dass sie zurückkommen sollten.

Orendos schnipste kurz darauf und auf einem dicken Baumstamm erschien erneut vor ihnen ein Portal. Mit dem zweiten Schnipsen holten die Ranken etwas aus, die Toka und Moki festhielten und warfen die Beiden durch das Portal.

(c) by Meister-Fuchs (Micki the Fox)