Leidenschaft der Wachen
#6 of Stefan und Patrick
Dies ist nun der nächste Teil von Stefan und Patrick, wie immer freue ich mich über jeden Leser und dessen Kommentar oder Kritik.
Und nun kommt -Stefan und Patrick - Kapitel II -
Leidenschaft der Wachen
„Ich weis nicht" gab Stefan ehrlich zu. „Aber zuerst möchte ich mich mal Duschen und ein Kaffee trinken." dabei stand er auf. Als er ein paar schritt ging merkte er das er nichts bis auf die Boxersohrts mehr anhatte. Fragend schaut er zu Sebastian und musste sich sehr anstrengen nicht mit den Beinen zu zittern. „Keine Sorge ich habe dich ausgezogen damit du wenn du in der Nacht aufs Klo gegangen wärest dich nicht voll gemacht hättest weil du warst gestern ziemlich Vollgetrunken."
Mit einem kleinen Seufzer der Erleichterung machte er seine Sorgen wett und schritt dann ins WC von Sebastian um seine Blase die gleich zu Explodieren drohte zu entleeren. Währenddessen zog sich Sebastian seine Sachen von gestern an um die eingetrockneten Sperma flecken die auf seiner Brust und seinem Bauch zu sah zu verdecken. Als er sich an gestern erinnern wollte kamen nur vage Sachen zum Vorschein, wie zum Beispiel das er mit ihm getanzt hat oder die Filme die sich die zwei angeschaut haben.
Aber dann durchfuhr es ihm wie ein Blitz, Sebastian erinnerte sich in jeder Einzelheit was in der Nacht geschah zwischen ihm und Stefan. Eigentlich sollte er sich angeekelt fühlen doch er sah es mit gemischten Gefühlen. Von einer Seite mochte er und wollte es, aber andererseits war das gegen seine Natur und er fand es nicht o.K. was er gemacht hat. So stand er da und führte ein Zwist zwischen seinem Gewissen und seiner Begierde.
„Sebastian ist alles o.K. mit dir oder wieso stehst du so da?" fragte Stefan der gerade bei der Tür stand und zu Sebastian schaute. „Ja ja, alles klar, habe bloß Kopfschmerzen. Ich habe wohl einen über den Durst getrunken." gab er zurück und Grinste. „Komm gehen wir Frühstücken, unser Magen wird es uns zwar nicht danken dafür ist es gut für den Morgen danach. Habe sogar ein spezial Rezept dafür. Sebastian voll angezogen schritt voran und ging in die Küche die Ebenfalls Modern ausgerüstet war. Mit schwarz- weißen Fliesen war der Boden und die Wände gelegt und alles in der Küche schimmerte leicht nach Edelmetall, so als ob man glaubte das gleich ein Kamerateam und ein Meister- Koch kommen würden und eine Kochsendung drehen wollten.
Als die beide sich beim Küchentisch bequem machten das unter einem relativ großen Fenster stand und das gegenüber der Tür stand, fragte Sebastian Stefan was er wohl zum Essen wolle und machte sich gleich daran das zu machen. „Ich mache bevor wir mit unser Essen anfangen mein Spezial Cocktail." „Sicher doch, zeig mal damit ich mich mal übergeben kann." gab er scherzhaft zurück, doch Sebastian sah ihn ernsthaft an und machte sich an die Arbeit.
Nicht lange und er hatte alle Zutaten dabei die er brauchte für zwei Cocktails: Vier rohe Eier, zwei stück kalte Pizza, einen viertel Liter kalten Kaffee und vier cl Wodka und die letzte Zutat zeigte er nicht einmal her, meinte bloß das ist dies die geheim Zutat für den Drink wäre.
Alles haute er dann gemeinsam in den Mixer und lies es dann für mindestens eine bis zwei Minuten verrühren. Dann leerte er den Inhalt in zwei Gläser und gab eines davon den Sitzenden Stefan.
„So ich erkläre dir nun wie es Funktioniert, einfach alles auf einmal wegkippen. Dann mal los." Als er dies sagte trank er den ganzen Inhalt des Glases und musste als er fertig war sofort würgen, doch er hatte sich unter Kontrolle und konnte alles im Magen behalten.
Stefan sah das Getränk noch etwas ungläubig an und schnüffelte erst einmal daran. Es roch nach Erbrochenen und sah auch so aus. Sebastian der sah was er tat gab ihn ein klaps auf den rücken und sagte nur mit einer erstickten Stimme: „Nur keine Sorgen wird schon schief gehen, glaub mir es hilft gegen fast alles was mit der Nachwirkung von Alkohol zu tun hat. Ob Kopfschmerzen oder Übelkeit und so weiter. Also mit einen großen Schluck alles auf einmal."
Stefan der noch immer etwas unsicher war sah nach oben und sah seinem Freund ins Gesicht der gerade ein paar Tränen wegwischte um ihn gleich mit ein Lächeln zu belohnen das eindeutig „mach es" sagte.
Nur mit Müh und Not konnte er sich dazu zwingen das Getränk an seinen Lippen zu bringen, noch bevor er es trank musste er schon fast Würgen. Noch mit allem noch übrig gebliebenen Willen kippte er den Inhalt in den Mund und Krampfte sich sofort zusammen als er den ganzen Ausmaß des Schrecklich- Scheußlichen Geschmackes im Mund wahrnahm. Nur durch Reflex schluckte er es in den Magen und musste Ebenfalls wie Sebastian gegen den Mageninhalt ankämpfen das den Weg nach oben und hinaus durch seinen Hals suchte.
„Na bitte, geht doch" und er klopfte abermals auf Stefans Schulter. Für Stefan war das gerade nicht so recht, den dadurch kam ein Teil des Mageninhalts nach oben und füllten seine Backen aus, wie aufgeblasen saß er da und wusste nicht genau was er mit dem Inhalt im Mund machen sollte. Aber er entschied sich es wieder zu Versuchen und schluckte es wieder hinunter, aber nur durch einen große Kraftanstrengung gelang es ihm.
„Das nächste mal ramm mir gleich ein Messer in den Kopf..." sagte er es mit einer krächzenden Stimme und lies dabei ein paar Tränen laufen den es waren richtige schmerzen die er hatte beim sprechen.
Doch Sebastian hörte nicht richtig zu sonder ging zur Küchentheke und machte sich daran das Frühstück zu machen, Ham and Eggs machte er für sie beide und noch frischen Orangen presste er mit der Orangenpresse. Stefan beobachtete ihn dabei und erst jetzt sah er wie stark wirklich sein Freund war, gelangweilt und nur mit einer Hand bediente er die Orangenpresse, dabei nahm er die ganzen Muskelberge wahr die bei dem Armen und den restlichen Oberkörper zu sehen waren falls die Kleidung es nicht verdeckte.
„Sebastian..." fing Stefan an und schaute etwas Verlegen auf den Boden „... machst du... Muskeltraining?" Sebastian der nicht mit dieser Frage gerechnet hat brauche ein paar Sekunden um es einzugliedern und zu beantworten, „Ja schon seid ein paar Tagen täglich, wieso?" und schaute über die Schulter weil er noch immer mit den Orangen beschäftig war. „Nun... kein Ahnung, nur wegen den ganzen Muskeln... schaut Geil aus..." mit einem Zischen schaut er weg und hätte sich Ohrfeigen können über das was er gerade gesagt hat, und hoffte dabei das sein Freund es nicht anders verstand.
Sebastian drehte sich um und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an und lächelte ihn mit ein viel sagend Grinsen an. „Danke, wenn du willst könnten wir mal gemeinsam was machen beim Fitnessstudio, falls du mal Lust dazu hast."
„Zu gerne aber heute nicht denn ich bin völlig fertig." gab er zurück und stellte erst jetzt fest das er noch immer in Boxersohrts gekleidet in der Küche saß, und noch dazu stimulierte es ihn wie Sebastian so lässig im schwarzen Hemd dastand und das man die Muskulösen Arme sehen konnte so das sein Blutroter Penis etwas aus den Slit austrat und feucht gegen seine Boxersohrt drückte.
Vor Aufregung kratzte er sich am Kopf so das es richtig laut war und wusste nicht sofort was er machen sollte, denn sein Körper konnte er bei sowas nicht Einhalt gebieten. Dann kam ihn eine Idee und das war auch seine einzige, also machte er es so gut es ging. Er Überkreuzte seine Beine lehnte sich mit beiden Ellbogen der Rückenlehne an und gab lässig als wäre nichts gewesen „Und wann gibt es Essen?"
Überrascht von der frage drehte sich Sebastian wieder um weil er das Essen fertig machen wollte, damit sie beide damit anfangen konnten und es nicht kalt wird.
Zufrieden mit seiner Idee Atmete er leise aus, und versuchte sein Hämmerndes Herz mit kontrollierten Atmen zu beruhigen. Sebastian brachte das Essen und jeder aß seins mit nicht so großer Begeisterung denn der Drink lag noch immer ihm Magen und machte ihnen beiden Schwierigkeiten.
„ Ich denke ich sollte bald nach Hause, aber zuerst besuche wir beide Patrick im Krankenhaus." die nächsten Worte die er sagen wollte brauchte er etwas mehr Selbstbeherrschung „ Denn Jedesmal wenn ich ins Krankenhaus gehe hoffe ich das er nicht im Bett liegt sonder dort sitzt oder das er im Zimmer steht und auf mich wartet" und musste dabei gegen sich selbst kämpfen damit er nicht zuviel von seinen Gefühlen preisgab.
„Hm... steckt nicht etwas mehr dahinter als du mir sagen möchtest? Ich sehe es doch das es mehr als Freundschaft ist." sagte Sebastian zu Stefan. Stefan der nicht richtig auf diese Frage reagierte sah noch immer gerade aus und sagte noch im gleich Tonfall „Nein, wir kennen uns schon so lange, seid ich mich erinnern kann kenne ich ihn schon,... ich vermisse ihn schrecklich..." und sah dann auf den Boden weil das doch noch das beste war als in die Luft oder irgendwo anders hinzusehen.
„Dann komm, es ist gleich zehn und um zehn ist schon Besuchszeit am Sonntag im Krankenhaus."
„Von wo weist du es denn so genau?" fragte Stefan seinen Freund. „Nun du bist nicht der einzige der ihn fast regelmäßig besucht." sagte Sebastian und ging ins Wohnzimmer um dort ein bisschen aufzuräumen, „Stefan zieh dir mal eine Hose und so an, damit wir gleich aufbrechen können" schrie Sebastian aus dem Wohnzimmer in die Küche. Daraufhin stand er auf und ging ins Zimmer von Sebastian um sich dort seine Sachen anzuziehen. Als er im Zimmer war sah er in seine Boxersohrts und sah seinen halb Herausgefahrenen blutroten Echsen Glied wegstehen das schon seine Unterwäschen ziemlich besudelt hat. Mit einem Seufzer lies er seine Boxersohrt wieder zuklappen und zog sich seine Sachen an damit er bald zu Patrick gehen konnte.
Als Sebastian noch immer nicht zurück war als er fertig war, entschied er sich zu warten und setzte sich aufs Bett seines Freundes. Sofort sah er helle verkrustet Flecken an der Bettwäschen kleben, mit größere Interesse sah er sich die Flecken an und nahm die Decke und führte sie zur Nase, als er die Männlich Duftnote wahrnahm wusste er sofort was es war. Aber seine waren es nicht den an sowas hätte er sich erinnert. Also waren es Sebastian vertrocknete Sperma flecken in den er lag.
„Geil" dachte er sich und ermahnte sich sofort wieder zur Vorsicht denn er war schon vergeben und an jemanden anderen zu denken glich für ihn wie verrat. Als es wieder still im seinen Gedanken war überlegte er sich wieso er „Geil" gesagt hat. „Gott bin ich ein Miststück" waren seine abschließenden Gedanken und konnte nicht anders als Lächeln.
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„Lasst mich nicht alleine... lasst mich nicht alleine... lass mich nicht alleine... Stefan... Mum...
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„So bin fertig hoffe du auch" sagte Sebastian bevor er das Zimmer erreichte, das war das Signal für Stefan die Decke schnell wieder zurück zu legte und aufzustehen.
„Komm gehen wir." sagte Sebastian zu Stefan und ging dann weiter als er sein Zimmer passiert hatte und zur Wohnungstür weiterging. Beide zogen sich an und verließen die Wohnung, natürlich musste Stefan länger warten weil er die Füße seiner Mutter geerbt hatte die eine Raptorin war und nicht die seines Vaters der normal Füße hatte und so der einzige war in der Familie der Schuhe brauchte, denn sein Freund musste zuerst seine Schuhe anziehen. Als er fertig war schloss Sebastian seine Wohnung ab und beide gingen dann aus dem Wohnhaus.
Draußen tobte ein gewaltiger Schneesturm und beide waren froh das es ein kurzer marsch war denn länger in der Kälte und in dem Wind konnten beide nicht lange aushalten. Nach einigen Minuten erreichten sie das Krankenhaus und Stefan führte sie beide ins Zimmer von Patrick. Bevor er das Zimmer aber auftat hoffte er innig das sein geliebter auf ihn warten würde und das im wachem Zustand. Mit diesem Gedanken machte er die Tür auf und sah aufs Bett von Patrick, aber was er dort sah war für ihn wie als würde jemand mit einen Messer in sein Herz in Sekundentakt einstechen. Ein Arzt und zwei Schwester, eine davon Susi, mussten Patrick festhalten denn er schlug krampfhaft um sich rum. Mit vereinten Kräften schafften die drei das sie Gurte um Patrick legen konnten und ihn so damit hinderten das er sich selbst verletzte.
Für Stefan war alles ab dann wie in Slow-motion, Patrick der durch die Gurte festgehalten wurde und mit weißem Schaum vor dem Mund und geschlossenen Augen gegen sie ankämpfte, wie sich das Ärzteteam etwas zuriefen und folgend einige Spritzen in die Brust und Armen von Patrick stachen. Dann sah er langsam zu Sebastian der gebannt die Szene weiter beobachtete. Als er wieder zu Patrick sehen wollte und seinen Kopf dorthin drehte sah er wie eine Löwin in Schwesternkluft zu ihm rannte und sich vor ihm stellte und ihm Umarmte und mit der anderen Hand Sebastian nahm und beide dann rausführte.
Als sie draußen waren und die Tür geschlossen war sah Stefan langsam wieder normal. Noch immer Umarmt von der Löwin sah er hoch und erkannte Susi die ihm festhielt. Stefan erwiderte die Umarmung und drückte sich fest an Susi und fing langsam an zu schluchzen und weinen an. Keine der drei sagte etwas bis Susi Stefan losließ und ihn über seinen Kopf strich und wieder ins Zimmer ging. Noch bevor die Tür zuschnallte hörten Stefan und Sebastian wie schnell befehle zugerufen wurden.
Noch immer geschockt lehnte sich Stefan an die Wand neben der Tür und sackte dann zusammen und saß, das Gesicht in den Händen vergraben einige Minuten so da. Sebastian setzte sich neben Stefan und legte freundschaftlich einen Arm um ihm. Und beide warteten sie so lange bis die Tür geöffnet wurde und der Arzt als erster rauskam gefolgt von den zwei Schwester.
„Gehören sie zur Familie?" fragte der Arzt der ein Deutscher- Schäfer war und wartete auf die Antwort. Als aber keine so bald kam räusperte sich Susi und sagte: „Nur der Echsen-Junge, er ist sozusagen sein Halbbruder..." und wartete auf die Reaktion des Arztes. Anscheinend zufrieden mit der Antwort ging er in die Hocke vor Stefan und sah ihn genau an. „Also... er hatte einen schlechten Traum der so massiv war das er ein schock bekam und das er Probleme hatte mit dem Herzen so das wir ihn einiges Spritzen mussten, momentan ist er stabil, aber nochmals sowas und wir können für nichts garantieren."sagte der Arzt in seiner üblich Routine, aber für Stefan brach ein weiterer Teil seiner Seele ab als er dies hörte und realisierte schnell das wenn Patrick nochmals so ein Anfall bekam das er sterben konnte. „Darf... ich... ihn... Besuchen?" sagte er und Hyperventilierte fast. „Ja, das dürfen sie, aber zuvor beruhigen Sie sich und Schwester Savan - dabei zeigte er auf Susi - bleibt bei ihnen und den Patienten falls es dann fragen gibt" sagte er noch immer im gleichem Ton und versuchte sein Gesicht das zu übermüdet schien ein lächeln abzuringen.
Als dann niemand was sagte stand der Arzt wieder auf und tuschelte mit der anderen Schwester über etwas und ging dann seinen Weg. Susi die ihn nachsah und dann unentschlossen wieder zu den zwei Jungs sah wartete noch einige Momente bevor sie Stefan unter die Achsel griff und ihn dann aufhalf damit sie ins Zimmer gehen konnten. „Komm Stefan, schauen wir mal rein zu Patrick." sagte Sebastian etwas zittrig in der Stimme. Stefan der nichts sagte ging aber doch mit ihnen rein um zu sehen wie es Patrick geht. Susi machte die Tür auf und hielt sie offen damit die Zwei reingehen konnte, die gleich reingingen und sich zu ihren Freund stellten ans Bett.
Beide sahen nur einen roten Raptor der friedlich zu schlafen schien, doch sie wussten auch das er sich von der realen Welt soweit zurückzog, das er sich selbst in ein Koma versetzt hat und nur er kann es wenn er will aufheben.
„Ich muss sie bitten das sie gehen." sagte Susi und schaute Sebastian an der so garnicht damit zufrieden war das er jetzt gehen musste, doch er wusste auch das es keinen Sinn hat sich gegen das Krankenhauspersonal zu stellen, also gab er im stillen Stefan die Hand und ging zur Tür. Ein letzter Wink zum abschied und Sebastian ging aus dem Zimmer und war verschwunden.
Susi führte Stefan zu dem Stuhl bei Patrick und lies ihn sich setzten, als er saß ging sie vor ihm in die Hocke und sah ihn in die angeschwollenen Augen. „Ach... Stefan..." sagte sie mit einem Seufzer „Ich weis was in dir vorgeht, aber lass dich nicht davon überwältigen. Versuche das beste aus dieser Situation zu machen. Als erstes solltest du bei Patrick bleiben, denn ''es kann'' sein das er aufwacht wenn du bei ihm bleibst, denn es kommt drauf an was diesen Zustand heraufgerufen hat, aber ich denke das es zwei Sachen waren wieso und weshalb Patrick dies machte, und die eine war denke ich mit dir, und die zweite die nicht so schwer war zu erraten war, ist seine Mutter die auch im Koma liegt."
Sie hob Stefans Kopf auf der die ganze Zeit auf den Boden gerichtet war und führte langsam ihre Lippen an seine damit sie ihn einen kleinen Kuss auf den Mund gab. Vor schreck lies er es geschehen und blickte etwas verstört zu Susi. „Tut mir leid..." sagte sie und stand auf und ging zur Tür. Erst jetzt bemerkte Stefan den starken Geruch der von ihr ausging und das es bei ihm das Herz schneller schlagen lies. „W...W... Warte mal Susi..." sagte er etwas überrascht von sich. Susi die gerade mit der Hand bei der Türklinke war, war wie eingefroren und blickte langsam zurück. Stefan stand auf ohne zu wissen was er eigentlich so richtig tuen sollte und ging etwas ungeschickt zu Susi dich sich nun völlig zu ihm umgedreht hat.
Als er bei ihr ankam nahm er wieder den Duft war der sehr anziehend auf ihn wirkte, so anziehend das er mehr riechen wollte, es sogar Schmecken. „Äh... das war... schön" und er schaute vor Scham auf den Boden. Susi hörte mit einem Hämmernden Herzen diesen Satz und sie war erleichtert das er es schön fand und das sie nicht zu weit ging mit diesem Kuss.
Das denken fiel ihm schon richtig schwer, weil der Duft der von ihr ausging seine Sinne berauschte und noch andere Regionen seines Körpers zum bewegen brachte. So ging er noch zwei weitere Schritte und Umarmte sie und legte seinen Kopf auf ihre Brust wo er sofort ihre zwei gutgebauten und straffen Brüste wahrnahm. Susi umarmte ihn ebenfalls und legte ihren Kopf auf seinen, sie mochte es richtig wie sein Stachelkamm ihre Wange leicht Kitzelte. Nicht lange und sie löste ihr Verbindung und gab Stefan ein Zungenkuss. Stefan der so gut wie keine Erfahrung dabei hatte außer die manche Momente mit Patrick stellte sich heute besonders Tollpatschig an und biss leicht auf Susis Zunge.
Doch sie lies sich nichts anmerken und sie wurde immer Leidenschaftlicher. Ein dritter der zugesehen hätte würde meinen sie würden wetteifern wer wem zuerst aufsaugt. Beide küssten sich so innig und jeder der beiden schmeckte den Speichel des andere. Er nahm war das sie gut gepflegte Zähne hatte und vier großen Reißzähne mit dem er des öfteren mit seiner Zunge darüber strich, denn es gefiel ihnen beide. Susi die nun langsam die Kontrolle über sich verlor stieß Stefan auf das gegenüberliegende Bett damit er sich es gemütlich machen konnte und sie mehr Platz hatte für das bevorstehende.
Stefan der etwas Perplex war lies es aber geschehen und lehnte sich ans Bett und wartete mit Spannung was nun kommen würde. Beide sahen sich in die Augen und das ging einige Minuten so aber Susi beendete den Blickkontakt zuerst und schloss ihre Augen. Mit beiden Händen öffnete sie die Knöpfe beim Kittel die vorne lagen und lies dann den Stoff zu Boden gleiten. Zum Vorschein kamen eine enge Dunkelbraune Hose und ein eng anliegendes weißes Hemd, Sie zog ihr Hemd ganz Langsam und behutsam aus. Als sie es über ihren Kopf hatte sah man das sie kein Busenhalter trug und das ihre Brüste von Grund auf so gut gebaut waren. Stefan meinte das es die Schönsten wären die er je gesehen hätte bei Säugetieren, und das machte ihn nur noch mehr an.
Auch dieses Kleidungsstück lies sie zu Boden fallen. Sie sah das Stefan schon ganz ungeduldig war und sie hatte vor das sie ihn noch mehr zappeln lassen würde. So Massierte sie mit ihren Händen ihre Brüste und arbeitete sich kreisförmig vor zu ihren Nippeln. Dort angekommen gab sie ein lautes Knurren von sich und beugte sich leicht nach vorne. Stefan spürte jetzt den immensen Druck in seiner Hose den sein Penis sucht sein Weg in die Freiheit, doch er ignorierte dies und sah weiter Susi zu die ihm in den Bann zog mit ihrer Vorstellung.
Sie lies jetzt von ihren Brüsten ab und wanderte wie eine Schlange mit ihren Händen hinunter zu ihrer Hose und knöpfte sie langsam auf, als sie vorne fertig war drehte sich sich um und zeigte Stefan ihren knackigen Hinterteil. Sie öffnete noch den letzten Knopf der hinten über ihren Schwanz war und lies nach vorgebeugt die Hose langsam nach unten gleiten.
Langsam zog sie die Hose nach unten und Entblößte immer mehr von ihren Unterkörper. Stefan dachte gesehen zu haben das leichte Fäden von ihrer Hose weggingen als sie die Hose runtergezogen hat.
Als sie die Hose ganz runtergezogen hat, hatte Stefan einen Wunderschönen blick zwischen ihren Beinen. Er sah glänzend ihren Eingang zur ihrer Lustgrotte die in leichten Rosa schimmerte.
Sie stieg aus ihrer Hose und drehte sich völlig nackt um zu Stefan und sah ihm in die Augen. Sie hob ihre Hand und deutete mit dem Zeigefinger das er zu ihr kommen sollte. Stefan tat das schon automatisch und freute sich auch darüber. Als er bei ihr ankam packte sie ihn mit beiden Händen am Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Brüste. Stefan kuschelte sich richtig in die Brüste rein und küsste sie und liebkoste sie auch mit seinen Händen. Es störte ihm auch nicht das am ihrem ganzen Körper ein kurzes Fell war. Mit einem leichten druck von oben signalisierte Susi das Stefan weiter runter gehen soll. Die ganze zeit schon murrte Susi vor sich hin und Stefan fühlte sich so als würde er Träumen den es war für ihn so angenehm und schön. Als er bei ihrem Bauchnabel ankam lies sie ihn los damit er ohne ihre Hilfe weiter runter gehen soll, denn sie brauchte ihre Hände auch das sie ihre eigenen Brüste wieder massierte und sich so selbst weiter Stimulierte.
Stefan kam dem Duft seiner Begierde immer näher und freute sich schon darin zu Baden, so wandere er weiter runter bis sein Gesicht vor dem Ausgangspunkt seiner Begierde war und er schon fast darin Badete. Er sah auf Susis Intimste stelle am ihrem Körper und konnte sich nicht genug darin satt sehen und an den geschwungenen Konturen, kann aber auch darin legen das er das erste mal dies sah und das nicht nur aus einem Heft, sonder im realen Leben und einige Zentimeter vor ihm. Genießerisch lies er seine Zunge aus dem Mund herausfahren und berührte so mit der Zungenspitze voran Susis Intimbereich. Er lies sein Zunge weiter gleiten und wanderte so langsam zwischen ihren Beinen in Richtung Vagina. Susi warf ihr Kopf zurück und stöhnte laut auf und gab noch ein typisches Katzen-Murren von sich und spielte mit ihren Fingern bei ihren Nippeln rum.
Als Stefan bei ihren Schamlippen ankam spürte er ein Dickflüssiges Sekret das von ihr ausging und so seine ganze Zunge umfing. Er schnellte seine Zunge zurück um es zu schmecken und schmatze genießend herum als er das Süße und leicht Säuerliche Vorfreude von ihr schluckte . Dann lies er seine Zunge wieder nach vorne schnellen und gleitet wieder zurück wo er vorhing aufgehört hat mit seinem spiel. Langsam drang er zwischen ihre schon dick angeschwollenen Schamlippen ein um weiter in sie einzudringen. Doch er wollte sie etwas zappeln lassen wie sie ihm. So verlies er wieder Susi heiße Lustgrotte und schleckte lieber mehrmals über die ganze länge ihres Intim- Bereichs.
Susi zitterte am ganzem Leib und konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten als sie spürte das er mit seiner heißen Zunge in sie eindrang und dann noch sie richtig stark ableckte.
Also beendete sie das spiel und tritt einige schritte zurück um auf das Bett das neben Patrick war rückwärts aufzusteigen. Als sie sich aufsetzte lies sie sich Rückwärts fallen und spreizte dabei die Beine so das Stefan ohne Probleme weiter machen konnte wo sie ihn gestört hat.
Hockend sah Stefan zu wie sie sich aufs Bett schwank um es ihn und ihr leichter zu machen. Als sie fertig war stand er auf und bewegte sich mit der Hüfte und dem Schwanz schwingend zur ihr und stellte sich zwischen ihren Beinen ihn und drückte sein Granitharten Penis genau gegen ihre Schamlippen. So das sie sofort aufstöhnte und er das Gefühl bekam wie es den bald einmal sein wird. Aber er wusste das es für ihn zu früh sei und somit hockte er sich wieder ihn, so das er nun genau zwischen ihre Beine blicken konnte und er ungehindert weiter machen konnte.
Noch bevor er weitet machte drückte er seine Schnauze auf ihre Schamlippen damit er ihr Geruch intensiver wahrnahm. In dieser Position rammte er fast seine Zunge in sie ein und erkundete sie genau von innen. Als er dann ihren Daumengroßen Kitzler fand und mit seiner langen und flexiblen Zunge umfasste heulte sie auf und fing an zu zucken bei jeder Bewegung von ihm. Kreisend mit seiner Zunge stimulierte er sie in höhen nie bekannter Leidenschaft. Sie umschling ihm mit ihren Füßen und drückte so seinen Kopf fester gegen sie, so das er fast keine Luft mehr bekam. Doch das störte beide nicht, den keiner der zwei Parteien wollte jetzt aufhören.
Das weitere Anschwellen von Susis Schamlippen und die Verengung ihrer Vagina deutet an das sie gleich ihren ersten großen Orgasmus vor sich hatte. Aus reiner Freude und Neugier wurde er immer schneller dabei und saugte leicht mit seinem Lippen so als würde er gleich das schönste Geschenk von ihr bekommen. Mit einem lauten Urschrei rief sie förmlich ihren ersten Orgasmus hinaus und ejakulierte in Stefan Mund. Er indessen hätte mehr erwartet, doch das was er bekam war süßer als jeder Nektar und er schlürfte jeden Tropfen genießerisch hinunter. Und schleckte sie dann sauber während sie noch zuckend und schwer atmend ihren Orgasmus genoss, bis es beim abklingen war.
Ungefähr nach einer Minute richtete sich Susi auf umfasste Stefan am Kopf der noch genießerisch langsam weiter leckte und keine Stelle vergessen wollte, und zog ihn rauf um ihn einen langen und intensiven Zungenkuss zu geben der ihre Leidenschaft und ihre Liebe zum Ausdruck geben sollte.
Lange waren sie so vereint bis Susi ihn mit ihren Füßen los lies, ihre Hände wandernd von seinen Rücken runter bis zu seinem Hintern, als sie dort ankam, massierte und piesackte sie ihn dort.
Als sie Anstalten machten seine Hose aufzuknöpfen schrie eine Stimme in Stefan die lauter als alles andere war was er momentan wahrnahm „Tu das nicht!".
Daraufhin löste sich Stefan von Susi und sah beschämt zu Boden. „Ich kann nicht... Patrick..."und als der dies sagte sah er zu seiner Liebe und Freund, und bekam ein schlechtes gewissen.
In diesem Augenblick hat er alle Düfte und Leidenschaftliche Emotionen vergessen und hatte nur noch Gedanken und Augen für Patrick. Doch er wand sich ab und sah wieder zu Susi die normal dasaß „Ich verstehe... ich ziehe mich mal an".
Sie stand auf und zog sich vor Stefan an, bis sie so aussah als wäre nichts geschehen. Doch bevor sie noch das Zimmer verlies umarmte sie Stefan ganz fest und flüstere ihm ins Ohr das sie es tatsächlich versteht aber es doch sehr schön fand. Stefan sah ihr daraufhin in die wunderschönen braunen Augen und gab ihr einen zaghaften Kuss auf die Lippen bevor er sich abwandte um am Patricks Bett Posten zu beziehen. Dort sah er nicht aber hörte er wie Susi mit schweren Schritten das Zimmer verlies und die Tür langsam zumachte.
Als er alleine war mit Patrick holte er einen Sessel und setzte sich wie immer in der höhe seiner Brust ihn. Noch bevor er sich hinsetzte nahm er Patricks linke Hand und hielt sie mit seinen Händen fest. Lange saß er mit dem Blick auf den Boden gerichtet da und konnte oder wollte nicht sagen was das vorhin ausgelöst hatte, er wusste ja nicht einmal ob er sich entschuldigen sollte bei Patrick.
Doch er entschied sich das er sich entschuldigen sollte denn das käme ja untreue nahe und es tut ihn sicherlich gut das er seine Stimme hört.
Als er die Entscheidung traf richtete er sich wieder auf und sah zu Patrick der die ganze Zeit ruhig und ohne äußerliche Einflüsse schlief. Stefan räusperte sich um den riesigen Frosch im Hals los zu werden.
„Tja wo soll ich anfangen... tut mir leid Patrick" war das erste das er sagte weil ihm bis dahin nichts besseres einfiel, „das mit Susi war nichts ernstes, war ja nur... einmalig. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, doch ich war wie bezaubert, sie hat mich mit ihrem Düften und Reizgen bezirzt." sagte er noch um seine Handlung und die Umstände zu rechtfertigen. Er wollte eigentlich nicht mehr darüber sprechen also erzählte er ihm wie es gestern bei Sebastian war und was er gemacht hat bis sein Gedächtnis große Lücken aufwies. Nach ungefähr zehn Minuten war er fertig mit erzählen und wollte gerade aufstehe und gehen als Patrick ihn mit der Hand fest drückte...
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Geh nicht, ich verzeih dir, geh nicht, bleib bei mir... verschwindet... weg von mir... lasst mich in ruhe...
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Stefan war von dieser Regung etwas neben sich und sah zu Patrick der... Zufrieden dreinblickte doch seine Züge veränderten sich vor seinen Augen und eine Maske des Grauens stellte sich ein, gleich drauf fing er an zu zittern und mit der anderen Hand um sich zu schlagen. Stefan reagierte sofort und warf sich auf ihm und hielt ihm fest mit seinem Körper als Gewicht unterstützend. Denn er wollte auf keinen fall das er sich den Arm bricht so wie er um sich Schlug, erst jetzt bemerkte er wie stark Patrick tatsächlich ist, mit nur einem Arm konnte er ihn mühelos komplett aufheben und ihn wie eine Puppe wegschmeißen. Also hielt sich Stefan am Bett fest mit Armen und Füßen, auch er war nicht schwach doch er fühlte sich als würde er gegen einen Titanen kämpfen und nur sein Wille hielt gegen ihn stand.
Langsam beruhigte sich Patrick und seine Züge wurden wieder weicher und alles Böse verschwand von ihm. Stefan war von diesem Kraftakt völlig erschöpft und seine Füße und seine Arme taten ihm fürchterlich weh.
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Bleib bei mir... so liegen...
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Stefan schmiegte sich an Patrick der noch immer unter ihm lag, als die Tür plötzlich langsam aufgemacht wurde und zwei Gestalten reinkamen. Stefan hob seinen schweren Kopf um zu sehen wer genau reinkam, doch er erkannte nur das es zwei Schwestern waren. Also stand Stefan auf und wollte aus dem Zimmer gehen doch als er mit seinem Fuß aufsetzte knickte er ein und fiel hin. Doch er fühlte nicht wie er auf dem Boden aufkam, nur wie ihm zwei weiche Hände auffingen und ihn davontrugen, dann erst umschloss ihm die Dunkelheit die alle schmerzen wegwusch.
„Wo bin ich" war das erste was er sich dachte als er aufwachte und seine Umgebung in Augenschein nahm. Er brauchte lange bis er erkannte wo er war aber nicht woher denn sein Gehirn arbeitete sehr langsam, warum, das wusste er nicht, doch jeder Gedankengang brauchte lange bis er es auch verstand. Doch dafür war er zu müde und er schloss die Augen wieder und wieder umfing ihn die Ohnmacht.
Als er das nächste mal aufwachte, war es für ihn eine Qual, denn er konnte wieder besser Denken und Handeln doch er hatte Todesqualen, die er nicht aushielt, und so sie ausschrie. Einige Sekunden später kam auch eine Person rein ins Zimmer und injizierte ihm was in dem Arm. Langsam ließen die schmerzen nach und er erkannte und wusste nun wo er war, nämlich im Krankenhaus, und die Person ist... seine Mutter. Doch weiter kam er nicht als ihm wieder die Schwärze umfing.
Beim nächsten aufwachen, nahm er an das sein Vater an seinem Bett saß und er ihm die Hand festhielt, so wie er vorhin Patrick. Aber das Bild wurde wieder schnell wieder ausgetauscht gegen die Schwärze der anscheinend sein Weggefährte ist.
Als er dann wieder aufwachte und die Augen aufschlug hatte er noch immer immense schmerzen doch die konnte er aushalten. Und er konnte halbwegs normal wieder Denken. Als er seine Hand nehmen wollte um sich beim Gesicht zu kratzen das extrem Juckte, überraschte ihm das sein Arm so schwer war und sah zunächst einmal seine beide Arme an. Von dem Bild konnte er nicht wirklich was anfangen den er wusste nicht weshalb.
Beide Arme waren in Gips und er spürte auch das seine Beine im Gips waren, und er einige verbände um den Brustkorb hatte. So zu Untätigkeit verdammt konnte er nur warten und die schmerzen die er hatte aushalten, bis jemand kam um mit ihm zu sprechen. Doch zum Glück für ihm musste er nicht lange warten. Eine Schwester kam in Zimmer das genauso aussah wie das von Patrick. Er erkannte schnell das es seine Mutter war die reinkam. Als sie erkannte das er wach war strahlt sie übers ganze Gesicht und kam zu ihm geeilt um ihm zu umarmen. „Stefan..." war alle was sie sagte.
„Was ist eigentlich passiert?" unterbrach er die freudige Zusammenkunft,doch bevor sie antworten konnte schrie er kurz auf als sie ihm an der Schulter ihren Zeigefinger reinbohrte.
„Das war dafür das zu mich in Todesangst versetzt hast, aber genug der Qualen, erzähl mir zuerst was passiert ist im Zimmer von Patrick?" sagte sie mit einem komischen Tonfall. Er erzählte ihr alles was im Zimmer geschah, bis auf den Teil mit Susi, und was dann mit Patrick passiert war. Als er dann mit der Erzählung fertig war, nickte seine Mutter bloß und schloss die Augen um mit einem tiefen Seufzer ihre sorgen wett zu machen.
„Nun..." fing sie an „... er hatte wieder einen 'leichten' Anfall, aber... man kann sagen das du richtig und sehr dumm gehandelt hast. Erstens er konnte sich schrecklich verletzten wenn er so um sich schlug den der Zweig der Raptoren bei den Echsen haben Übernatürliche stärke potentiale, und so kommen wir zu Nummer zwei, weil du allein dich gegen ihn gestellt hast und keine Hilfe gerufen hast, hast du seine ganze Kraft als Jugendlicher zu spüren bekommen. Er... Er hat dir die beiden Beine und Arme ausgekugelt und dir noch zusätzlich die Arme gebrochen und bei den Füßen hat er dir die Zähen zertrümmert als er mit einem seiner Füße auf dir trat. Und als wäre das nicht genug hat er dir einige Rippen angeknackst... so das war der Missionsbericht."
Geschockt von dem was er hörte war er doch auch froh das er das lebend überstanden hat, so dumm es auch klang.
„Wie lange bin ich den schon im Krankenhaus?" wollte Stefan wissen weil er jedes Zeitgefühl verloren hat. Und er unbedingt was zum essen haben wollte, weil er doch großen Hunger hatte.
„Nun du bist schon seid drei Tagen hier und bist nur gelegentlich aufgewacht..." sie sah noch auf Ihre Armbanduhr „... und es ist elf- Uhr- dreiunddreißig." sagte sie zu ihm.
„Ah genau... wir können uns später noch weiter unterhalten, denn es sind einige Gäste hier die dich besuchen möchten..." gab sie mit einem lächeln von sich und schritt aus dem Zimmer.
Kurz darauf öffnete sich die Tür und Sebastian kam herein. „Hey Stefan wie geht's, habe gehört was du gemacht hast, nicht schlecht für eine Echse."sagte er zu Stefan und Umarmte ihn Freundschaftlich. „Ich könnte es sogar jetzt noch mit dir aufnehmen wenn du mich nochmals als Echse bezeichnest, und ich freue mich auch dicht zu sehen." und wollte Sebastian auch umarmen doch es ging ja nicht mit dem Gips.
Sebastian stand da wie ein Zinnsoldat und grinste die ganze zeit so das es Stefan langsam unangenehm wurde. „Was grinst du so?" wollte er dann doch wissen.
„Ach nur so, ach ja ich soll dir von Jack ausrichten das er dich sobald wie möglich besuchen wird und das du dich gut erholen sollst,... ich freue mich das nichts schlimmeres geschehen ist. Nun, ich bin nicht der einzige der wartet. Ich hole mal den nächsten der an der reihe ist." sagte er zu Stefan und legte ihn ein Strauß Blumen und eine Schachtel Pralinen auf den Nachtkasten.
Dann ging er aus dem Zimmer und kurz darauf kam sein Vater hereingestürmt und umarmte ihn leidenschaftlich.
„Junge ich habe mir solche Sorgen gemacht, was fällt dir bloß ein sich mit einem Raptor einzulassen, deshalb lasse ich kein Streit mit deiner Mutter zu, weil ich als Nicht- Raptor etwas unterlegen bin falls sie mal ausrastet. Aber lassen wir das einmal außer acht, wie fühlst du dich, es sieht ja furchtbar aus wie du so zusammengewickelt aussiehst." sagte sein Vater und löste sich von ihm um ihn genauer anzuschauen.
„Ich denke 'Beschissen' beschreibt es ziemlich gut." gab er knapp zurück.
„Das heißt ja schonmal das es voran geht, und du was aus dieser Lektion was gelernt hast." und sah ihn wie nur ein Vater es kann in die Augen.
„ja... habe ich, ... weist du zufällig wie lange ich noch im Krankenhaus bleiben soll?"
„Hm... ich habe denke ich ungefähr drei bis vier Wochen gehört, doch ich kann nichts drauf schwören, es kommt drauf an wie lange dein Körper braucht um die Verletzung zu Heilen, aber ich werde dich nicht länger aufhalten denn es sind noch einige Gäste da die dich noch sehen wollen" sagte er und musste anfangen zu kichern. Stefan sah nur genervt und zu seinen Vater der aus dem Zimmer ging.
Er musst nicht lange warten als einige Klassenkameraden vorbeikamen um ihm alles gute zu Wünschen und ihn noch einige Geschenke überreichten und noch einiges an Zeug, einer sogar das war der absolute Streber, hat ihm die Hausübungen überreicht der letzten drei Tage. Als dann alle weg waren kam seine Mutter wieder in Zimmer um zu sehen das die Gäste ja nichts dummes im Zimmer angestellt haben und ihm noch zu sagen das es noch einen Gast gibt er sich ganz besonders freut dich zu sehen.
Seine Mutter ging aus dem Zimmer und machte den Stoppel bei der Tür fest, kurz darauf kam sie mit einem Rollstuhl rein wo darin ein roter Raptor saß.
„Hallo Stefan."
Die liebe heilt schwere Wunden, ob auch alle, das kann nur das Gewissen entscheiden.
Lassen Sie sich überraschen beim nächsten Teil von Stefan und Patrick