Hals und Beinbruch Teil 3

Story by Huskyboy666 on SoFurry

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Wo auch ein Stau nicht lange auf sich warten lies, dieser Begann gleich hinter der Auffahrt. Praktischerweise kam auch gleich die Stauschau im Radio:

„Auf der A3, 17km Stau wegen eines Unfalls der durch eine Verlorene Badewanne hervorgerufen wurde!"

„Eine Badewanne?"

Kam etwas irritiert von Felan.

„Scheint so, wer verliert denn bitte eine Badewanne? Und warum kommen Staumeldungen immer dann wenn diesen gerade genau vor sich sieht?" Kam genervt von Ruka der gleich seinen Kopf aufs Lenkrad fallen lies.

„Na das kann ja dauern."

Stöhnte Felan.

„Maximal bis zur nächsten Abfahrt, da fahr ich Runter, aber dass werden wohl auch alle hier tun, ergo stehen wir da auch wieder im Stau. Die Heimfahrt wird wohl eher 6 Stunden dauern statt 3."

So wie Ruka es vorausgesehen hatte trat es dann auch ein, gleich bei der nächsten Abfahrt, zu der Sie auch schon eine Stunde brauchten, fuhr eine ganze Blechlawine von der Autobahn runter.

„Ich glaub mit Laufen wären wir genau so schnell..."

Kam von Ruka.

„Ja, währen wir, wenn ich Laufen könnte."

Setzte Felan fort.

„Achja, stimmt du kannst ja erst mal nur Humpeln. Was ist eigentlich genau passiert?"

Felan erklärte genau was passiert war.

„Oh das erinnert mich an eine Story..."

„NEIN!"

Unterbrach der Fuchs seinen Vater sofort.

„Ich kenn die Story schon, dass ist unter garantiert die mit dem Aufgeschlitzten Hals!"

„h ja, wieso kennst du die schon?"

Kam etwas Irritiert von Ruka, der sich nie erinnern konnte was er schon erzählt hatte.

„Aufgeschlitzter Hals?"

Kam erschrocken von Yuka.

„Wie passiert denn sohmpf"

Weiter kam Yuka nicht den Felan drückte ihm die Schnauze zu.

„Nicht Fragen! Bitte nicht!"

„Oh ich erklärs dir"

Kam von Ruka.

Felan sank in seinem Sitz zusammen während sein Vater die Story erzählte.

„Und hat er überlebt?"

Kam nach ca. 15 Minuten von Yuka als Frage der die ganze Zeit gespannt zugehört hatte. So setzte Ruka seine Geschichte fort während Felan in der Nase bohrte, aus dem Fenster guckte, Autokennzeichen auswendig lernte und einfach nichts tat. Er kannte auch diese Story schon In und Auswendig, er hätte sie sogar nacherzählen können im Gleichen Wortlaut wie sein Vater es tat.

Yuka hingegen hörte gespannt zu, die ganze Zeit über. Mittlerweile war aus dem dichten Verkehr wenigstens ein Zähfließender Verkehr geworden und sie kamen langsam aber sicher Vorwärts, Felans Vater hört aber nur auf zu erzählen wenn das Navigationssystem irgendwelche Anweisungen gab. Nach einer weiteren halben Stunde passte Felan genau so eine Pause ab.

„Ich muss mal Pinkeln!"

„Jetzt? Hier sind doch keine Parkplätze!"

Stöhnte Ruka.

„Hättest du das nicht vor 10 Minuten sagen können?"

„Wie denn bitte? Wenn du einen eh nicht zu Wort kommen lässt?"

Versuchte Felan sich zu Rechtfertigen.

„Jaja schon gut, ich muss auch Tanken"

Ruka tippte auf dem Navi rum das gleich den weg zur nächsten Tankstelle anzeigte. Dachten sie jedenfalls. Dort war mal eine Gewesen, vor Minimum 10 Jahren, jetzt zeugte nur noch ein Verlassenes Häuschen davon das hier mal was gewesen war.

„Naja zum Pinkeln reicht es."

Meinte Felan noch.

„Aber ich brauch Hilfe ich kann so schlecht stehen!"

Aber Felans Vater war schon in die Straßenkarte vertieft, die er trotz des Navis immer mitführte.

„Ich helf dir!"

Kam von Yuka und beide stiegen aus, und Felan Humpelte hinter das Häuschen.

„Eh wenn du noch einmal meinen Vater dazu ermutigst solche Geschichten zu erzählen Stopf ich dir was in die Schnauze!"

„Was denn? Deine Rute?"

Fragte der Husky amüsiert

„Oh nein!"

Kam immer noch etwas angesäuert von Felan, er konnte die Stories nicht mehr hören.

„Hm deine andere Rute?"

„Nein, die auch nicht, meine Socken, dann bist du Still, weil du im Koma liegst"

Kam grinsend von dem Fuchs.

„Aber die Riechen sicher schön nach dir!"

Konterte Yuka.

„Na das werden wir noch sehen!"

Gab Felan als Antwort.

„Und jetzt halt mich mal fest!"

Yuka tat was ihm gesagt wurde während Felan seinen Penis aus der Hose und Felltasche holte.

„Ich würd ja lieber den halten"

Kam grinsend von Yuka.

„Nix da, nicht nachdem ich mir zum Vierhundertausendesten mal diese Story anhören musste! Und das schlimme ist, ich war dabei selbst im Stadion und hab das selbst gesehen. Aber nö es wird trotzdem immer wieder erzählt."

Felan entspannte sich und gab einen Gelben Strahl an die Hauswand ab.

„Ahhh, tut das gut."

„Beeil dich ich muss auch!"

Kam von hinten und beide zuckten zusammen. Ruka stand hinter ihnen.

„Ähh, was machst du jetzt hier? Das ist nicht wonach es aussieht!"

Kam etwas erschreckt von Felan.

„Ich Weiß, du würdest sonst Umfallen, jedenfalls wollte ich gerade Los Fahren als ich bemerkt hab das ihr nicht mehr im Auto seit.

Der große Fuchs stellte sich neben die beiden und tat es Felan gleich und Pinkelte auch an die Hauswand. Yuka allerdings kam sich irgendwie seltsam vor, so zwischen 2 Füchsen die an die Wand pinkelten.

„Musst du nicht?"

Kam von Felan.

„Ähm eigentlich nicht, nein."

„Ich halt nicht noch mal an!"

Kam von Ruka der immer noch dabei war. Während Felan schon wieder am Einpacken war.

„Na ok, Yuka machte eher schüchtern seine Hose auf und packte auch seinen aus der Felltasche und Versuchte zu Uriniern, viel kam aber nicht, er führte sich Beobachtet.

Ruka war in der Zeit auch Fertig und packte wieder alles ein.

„Drei mal Schütteln ist wichsen!"

Kam von diesem als er Yuka auf die Schulter klopfte, wobei der Husky ziemlich in die Knie ging dabei, denn Ruka war ziemlich Kräftig.

„Beeilt euch ihr Beiden!"

Rief Ruka noch, und die beiden machten sich auch auf den Weg zum Auto, aber langsam denn Felan konnte ja nur Humpeln.

Wieder im Auto verlangte Felan sofort nach einer DVD, er hatte wirklich keine Lust das Yuka seinen Vater anstacheln könnte noch mehr Geschichten zu erzählen. Der Fuchs und der Husky entschieden sich gemeinsam für den Film „Evolution" den sie die fahrt über auch guckten. Zwischendurch meinte Yuka scherzhaft das Popcorn fehlte. Was Ruka dazu veranlasste an der nächsten Raststätte anzuhalten und welches zu Kaufen.

Zum Ende des Filmes schlief zuerst Felan ein dessen Kopf auf die Schulter von Yuka sank, und dann auch der Husky ein. Der einfach so sitzen blieb beim Schlafen.

Ruka bemerkte das auch das die beiden Eingeschlafen waren, er konnte ja nicht obwohl er auch Müde war. Der Jetlag lag ihm immer noch in den Knochen. Aber es waren nur noch Rund 100 km, nachdem sie an dem Riesen Stau vorbei waren ging die Fahrt flüssig durch und sie würden in knapp einer Stunde da sein.

Die beiden Wachten erst auf als Ruka etwas Plötzlich bremste. Yuka und Felan gähnten.

„Sind wir da"

Fragte Felan noch verschlafen.

„Fast, nur noch 3 Ampeln."

Der Fuchs schüttelte seinen Husky, der immer noch verschlafen und etwas irritiert in der Gegend rumguckte. Yuka hatte noch nie so großer Häuser gesehen, jedenfalls nicht von Nahem. Scheinbar war dies hier die Teuerste Gegend der Stadt, wobei der Husky noch nicht mal wusste wo er eigentlich war.

Am liebsten hätte Felan, Yuka auf die Nase geküsst, so freute er sich das er wieder Zuhause war, allerdings hatte er bedenken wegen seinem Vater und Verkniff sich das. Kurz darauf fuhr Ruka eine große Auffahrt hoch und hielt vor einem großen Haus.

„So Aussteigen, ich fahr eben das Auto in die Garage!"

Die beiden Jungs taten wie ihnen gesagt wurde. Bevor Yuka auch reagieren wollte riss eine eher zierliche Rotfüchsin die Tür auf und rannte in Richtung Felan.

„Ohh mein Sohn, ich wusste genau das du dich irgendwann Schwer verletzen wirst!"

„Och Mama, so schlimm ist das auch nicht, ist doch nur Gebrochen!"

Versuchte sich Felan zu Rechtfertigen.

„Nur, da hätte sonst was passieren können!"

Bevor der Fuchs antworten konnte wurde er von seiner Mutter umarmt. Die diese erst nach fast 30 Sekunden löste.

„Und du musst Yuka sein oder?"

Bevor dieser was sagen konnte wurde er auch Umarmt, wusste aber nicht was er sagen soll.

„Mama, lass ihn los, der erstickt ja sonst noch!"

Kam feixend von Felan.

„Na kommt erst mal rein ihr beiden. Ihr habt doch sicher Durst und Hunger!"

Eigentlich waren beide eher Müde, aber sie gingen hinter Felans Mutter in die Küche, wo eine riesige Kanne mit Kakao wartete.

Noch bevor die beiden sich die Tassen voll gemacht hatten stand auch schon ein riesiger Schokoladenkuchen auf dem Tisch. Auch Ruka kam rein, allerdings durch die Hintertür und setzte sich mit an den Tisch.

„Na dann erzähl mal von dir Yuka!"

„Boar Mama, sei doch nicht immer so neugierig!"

„Tja so sind sie die Frauen kleiner"

Kam von Ruka der sich so gleich einen Bösen Blick einfing und gleich Still war.

„Was soll ich denn erzählen?"

Kam etwas schüchtern von dem Husky.

„Na von Anfang an alles!"

Yuka fing an zu erzählen, wie seine Eltern gestorben waren, wie er zu seinem Onkel kam. Bis zu der Stelle wo er und Felan sich im Krankenhaus kennen gelernt haben.

Yuka sah das nicht, aber Felan konnte erkennen das seine Mutter ziemlich böse war, auf Yukas Onkel wahrscheinlich. Und der Fuchs wusste das es schlecht für denjenigen war auf den Seine Mutter wütend war. Auch Ruka wusste das, er hatte nämlich schon so manchen Streit gegen seine Frau verloren. Die am Ende immer Recht behielt.

„Na da werden wir aber mal sehen was sich machen lässt!".

Kam am Ende von Felans Mutter.

Felan hingegen konnte sich ein Gähnen nicht verkneifen, genauso wie Ruka nicht und beide Gähnten mit weit Offenem Maul.

„Anstand habt ihr auch nicht oder?"

Wies die Füchsin die beiden gleich zurecht.

„Aber stimmt schon, ihr wahrt ja lange Unterwegs. Hast du die Taschen der Beiden mitgebracht Ruka?"

„Nur Felan hat seine, Yuka hat nichts, außer das was er am Körper trägt, Schatz"

„Na dann guck ich nachher mal bei Felans alten Klamotten, siehst, doch gut dass ich nichts Wegwerfe!"

Ruka ging das eigentlich auf die Nerven das seine Frau so ziemlich alles behielt. Er hätte längst mal Ausgeräumt, aber er würde den Teufel tun seiner Frau zu wiedersprechen.

„Du kannst im Gästezimmer schlafen, Yuka"

Kam von Felans Mutter, wobei Felan gleich konterte

„Kann er nicht bei mir Schlafen? Wenigstens Heute Mama?"

„Na von mir aus auch das, müsste sonst eh erst das Gästebett beziehen, und dein Bett ist eh groß genug. Sogar für 5..., aber geh vorher Duschen Felan, du riechst wie Frisch nach einem Spiel."

„Ich darf doch nicht Mama..."

„Achja stimmt auch, na dann hoff mal das dein Freund keine Erstickungsanfälle kriegt, na los ab ins Bett mit euch. Ich geh gleich noch gucken ob ich was Passendes Finde."

Die beiden gingen los aus der Küche und hörten noch.

„Ich geh auch ins Bett Schatz.."

„Das glaubst auch nur du, du willst seit 3 Wochen die Garage Aufräumen, jetzt hast du Zeit dazu, dass ist ja wohl in einer Stunde gemacht, danach kannst du immer noch Schlafen!"

„Ja Schatz, mache ich..."

Mehr hörten die Zwei nicht.

„Deine Mutter hat deinen Vater aber ganz schön unter Kontrolle, oder?"

„Naja der braucht das, sonst säh es hier aus wie in einer SchülerWG, Mutter war mal 2 Wochen in Urlaub, seit dem fährt sie nicht mehr alleine weg."

Felan öffnete eine große Tür und sie Standen in einem großen Raum in dessen Mitte ein Riesiges Bett stand, an den Wänden hingen große Bilder, und in einem Regal viele Pokale. Ein Bild machte besonders Eindruck auf Yuka, es war ein Foto von Felan bei einem Spiel. Das wohl mit einer Hochgeschwindigkeitskamera Aufgenommen war. Jedenfalls konnte man genau sehen wie Felan einen Puck aus der Luft griff.

„Das war ein Pokalspiel, gegen eine Mannschaft aus einer höheren Liga, dass Bild ist aus den letzten 15 Sekunden des Spieles."

Erklärte der Fuchs das Bild.

„Und habt ihr Gewonnen?"

„Ja, da halte ich gerade den Sieg fest, sonst hätte es 4:4 gestanden"

Irgendwie war Yuka Stolz auf seinen Freund, obwohl er nicht dabei gewesen war. Aber bevor er Antworten konnte Spürte er die Nase des Fuchses an seiner Nase. Was langsam in einen Kuss überging.

Yuka war etwas überrascht als er Felans Zunge in seinem Maul spürte aber er lies den Fuchs gewähren. Der den Kuss aber langsam wieder löste.

„Komm wir gehen ins Bett, ich bin Müde."

Stellte Felan fest und begann sich auszuziehen und kroch unter die Decke. Yuka tat es ihm gleich, wollte aber die Unterhose anbehalten.

„Nichts, mit Klamotten kommst hier nicht rein!"

„Aber deine Eltern, könnten reinkommen?"

„Die Klopfen vorher und kommen nicht einfach rein, nu mach schon!"

Der Husky zog sich auch die Unterhose Runter und kroch zu seinem Freund unter die Bettdecke der ihn sofort nah an sich ran zog und in das Fell des Huskys kuschelte. Yuka fühlte sich zum ersten mal so was wie Zuhause. Er wollte am liebsten nie mehr weg. Über den Gedanken schlief der Husky auch ein. Auch Felan schlief ein. Mit dem Geruch seines neuen Freundes in der Nase.