Das Leben der Gladiatoren 2
„Das Rat hat entschieden!", begann der Verwalter wieder. „Mercutio wird ein Sklave von Kolossos dem Zerstörer und in der Folterkammer gezüchtigt. Ob er erneut antreten wird liegt nun in den Händen unseres Champions!"
Kolossos winkte der Masse zu und nahm seinen Helm ab. Stolz trabte er eine Runde an den Wänden der Arena entlang bis er neben dem immer noch liegenden und am Boden zerstörten Zentauren zum Stillstand. Er beugte sich hinab und riss den jüngeren an seinen Haaren in die Höhe das jeder sein Gesicht sehen konnte.
„Nun bist du mein. Auf ewig! Und deine Folter werde auch ich bestimmen." Triumphierend streckte er seine Faust in die Höhe und ließ sich von den Zuschauern bejubeln das es nur so dröhnte. Während dessen kamen zwei schwarze Panther, Mitarbeiter des Arena die den Zentauren in eiserne Fesseln legten und die Kette so wie die Schlüssel zu den Fesseln Kolossos in die Hand drückten.
Die Siegreiche Pferdemensch verließ die Arena und führte seine Trophäe mit sich. Durch ein etwas breiteres Tor verschwanden sie in den langen, dunklen Gängen der Arena. Sofort als die Beiden den unbeleuchteten Gang verließen der direkt in die Kampfarena führte kam einer der Gladiatorentrainer. Ebenfalls ein dicker, kräftiger Eber und nahm Kolossos die Kette wieder ab, welcher sie willentlich her gab. Denn nun konnte er selbst sich erst mal abrüsten und etwas erholen und Mercutio wurde in den Folterkeller gebracht und dort vorbereitet.
Der große, schwarze Zentaure hatte in eine zwei geteilte Unterkunft, mit Wachecke, einem kleinen Wohnbereich mit Kochstelle und nach hinten ein kleines Schlafgemach. Außerdem, durch seinen hohen Rang war ihm ein Kammerbursche zur Verfügung gestellt. Der ihn beim Ankleiden half, für ihn Kochte und putze und halt alles übernahm wozu er keine Lust hatte. Ihn auch gelegentlich waschen durfte und in selten Fällen auch herhalten musste wenn der stattliche Hengst Lust verspürte.
Der Kammerbursche war gut 1,70m groß und hörte auf den Namen David. Er sah immer etwas aus gehungert aus da er meistens nur Essensreste bekam und außer einer dreckigen und löchrigen Leinenhose war ihm keine Kleidung gestattet. Er war ziemlich schnell gefügig geworden so das man auf seinem Körper nur wenige kleine Narben sah die kaum auffielen.
Als Kolossos sein Gemach betrat kam sofort David angelaufen, verbeugte sich tief und begann die Verschlüsse der Rüstung zu lösen.
„Ich nehme an ihr wart wieder erfolgreich Herr.", sagte der Junge mit seiner recht hellen Stimme.
„Natürlich war ich das. Und beeile dich etwas. Ich möchte noch gewaschen werden bevor ich in den Folterkeller hinab steige. Ich hab einen Sklaven gewonnen. Du wirst also bald für noch jemanden sorgen müssen. Dafür werden ich deinen Körper aber wohl eine Weile Ruhe gönnen."
Den Jungen freute es immer wenn der starke Gladiator einen Sklaven hatte, dann erging es ihm selbst meistens um so besser. Den letzten hatte er verloren als er ihn hatte Kämpfen lassen. Ein Rudel Wölfe hatte ihn in der Arena zerfleischt.
Es dauerte eine Weile bis die gesamte Rüstung abgelegt und verstaut war. Der nun komplett nackte Zentaure ging in die Waschecke die für seine Art ausgebaut war. Er stand auf einem Holzboden der schmale Spalte hatte durch die das Wasser abfließen konnte. Dort wurde er gründlich mit einem langen Schrubber und einer harten Bürste von allen Seiten gesäubert.
Nach etwa einer Stunde war es dann so weit. Der Hengst ging, so wie er war, durch die mit Fackeln erhellten Gänge und folgte den vielen, breiten Treppen hinab in den Folterkeller.
In einer kleinen Manege stand in der Mitte Mercutio. Mit Fesseln an allen Gliedmaßen, die Arme in die Höhe gezogen und die Hufe an den Boden gebunden. Im Dunklen im Halbkreis um die Manege war eine kleine Tribüne aufgebaut, denn auch für den Folterkeller wurde Eintritt genommen und ein paar wenige die es sich leisten konnten und wollten durften zusehen. Wenn sie richtig viel Geld bezahlten durften sie sogar ein klein wenig mitmischen und einen Wunsch äußern und umsetzen.
Ein stattlicher Wolfs Anthro, der Folterknecht, bekleidet mit einer schweren Lederschürze erwartete Kolossos schon. Im Hintergrund glühte es in einem kleinen Ofen.
„Da bist du ja. Hier hast du deinen kleinen Sklaven. Lass was sehen wir haben die Ränge voll.", brummte der Rüde und ging zur Seite. Er würde nur einschreiten wenn er es sollte. Schließlich war Mercutio nun der Eigentum des schwarzen Zentauren.
Stolz schritt Kolossos in die Manege und grinste vor sich hin während er den angebundenen musterte. Auch der junge Zentaure war komplett entkleidet und hatte seinen Kopf, mit geschlossenen Augen zu Boden gesenkt.
„Na mein kleines Pferdchen?! Wieso so betrübt. Du kannst dich froh schätzen das dir die Ehre zu Teil wird mein Sklave zu sein. Also lächel' für mich noch ein Mal bevor ich es dir austreibe."
Mit finsterer Miene hob Mercutio leicht den Blick und spuckte auf den Boden. „Einen Dreck werde ich für dich tun!", fluchte er nur und verschloss wieder seine tränenden Augen.
Kolossos gab ihm einen seichten Klapps auf die Wange. „Schon gut. Du wirst mir noch hörig. Aber jetzt wirst du erst mal noch die Strafe erleiden die du dir verdient hast." Spöttischt lachte er auf und ließ seinen Blick durch die im Schatten liegenden Zuschauer gleiten während er wieder den angebundenen Zentauren umkreiste, bis er hinter ihm stand.
„Erst mal müssen wir klar stellen, das du jetzt mir gehörst. Also wirst du meinen Namen tragen."
Sofort ging der Folterknecht hin und holte den Brandstempel aus der heißen Glut. Der Kopf war der Name Kolossos in einem Schönen Wappen gerahmt. Der Hengst nahm den rot glühenden Eisenstab in die Hand und wog ihn zufrieden. „Und schön 'Ah' sagen.", meinte er noch mit gelassener Stimme.
Kräftig stieß er den Brandstempel gegen den Hinterleib des anderen und drückte ihn Fest in das Fell. Es zischte und Mercutio schrie laut auf. „AAHHH...!!", doch schluckte er den Schmerz schnell herunter. Sein Körper war leicht zusammen gesackt, doch schnell stand er wieder.
Das heiße Eisen brannte sich in das Fleisch und der junge Hengst knirschte mit den Zähnen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit löste Kolossos den Stempel wieder. Das Wappen hatte sich tief in das leicht rauchende und stinke Fleisch gebrannt.
„Das haben wir schon mal. Jetzt lass und mal sehen was dein schöner Körper so aushält."
Der Gladiator nahm ein Holzpaddel das mit Eisen beschlagen war aus einem Holzgestell und holte weit aus. Mit der ganzen Kraft die er in seinen dicken Oberarmen hatte schlug er auf von Hinten auf den den Pferdearsch und erneut hörte man einen lauten, gequälten Schrei in dem Kellerraum hallen.
Der Körper des jungen Zentauren wurde durch die Wucht des Schlages nach vorne gedrückt so das die Fesseln spannte und ihm fast ins Fleisch schnitten. Die Augen weit aufgerissen und Tränen die in Bächen seine Wangen und seinen Körper hinab flossen sackte er mit dem Hinterleib zusammen.
„Na na. So geht das aber nicht." Kolossos nahm ein dickes Seil das von der Decke hing und band einen stumpfen Metallhaken daran an.
„Wenn du nicht brav bleibst und mir deinen Arsch hin hältst, dann muss ich dich wohl dazu zwingen ihn hoch zu halten." Ein fieses Grinsen lag ihm auf den Lippen bevor er ohne große Mühe am Schweif den Hinterleib des Gefesselten hoch riss und den Haken ihm durch die Rosette in sein Inneres Stieß und ihn dort noch etwas hin und her wand bis dieser sich richtig am Schließmuskel eingehakt hatte. Dann ging er zu dem Pfosten hin, an dem das Seil befestigt war und spannte es stramm, dass Mercutio seinen Hintern noch ein gutes Stück in die Luft gezogen bekam.
Der junge Sklaven stöhnte auf und fluchte leise vor sich hin. Ihm schmerzte sein wunder Hintern durch den kräftigen Schlag der an manchen stellen auf geplatzt war und angefangen hatte zu bluten. Und noch viel mehr störte ihn der kalte Haken der hart an seiner Rosette zerrte und die stumpfe Spitze die sich von innen in sein Fleisch drückte.
Mit der flachen Hand gab er ihm noch einen kräftigen Klapps auf den wunden Hintern, was ein Zucken des anderen verursachte und ihm Tränen über die Wange liefen ließ.
„Dann wollen wir mal weiter machen. Ich hab noch ein paar schöne Sachen für dich und unsere Zuschauer. Aber als erstes sorge ich mal dafür das du die nächsten paar Tage auch noch was haben wirst."
Der große Zentaure ging zu dem alten Holztisch rüber der in einer dunklen Ecke stand und holte einen Metallbolzen mit langen, starken Lederriemen. Der Bolzen war 30cm lang und war an der spitze 0,5cm und am Ende 18cm dick. Damit ging er zu Mercutio zurück. „Du glaubst ja gar nicht wie sehr man jemanden mit seinem eigenen Körper quälen kann."
Kolossos beugte sich etwas runter und griff nach dem Schlauch in dem das Hengstglied es anderen verborgen lag. Den trockenen und kalten Bolzen presste er ihm mit einem Ruck in den Schlitz hinein so das dieser wie mit einem Korken versiegelt wurde und kein Urin oder Sperma mehr heraus kommen konnte. Mit den Lederriemen verschnürte er das ganze an den prallen Hoden und dem Rücken. Er schnürte die Riemen so fest um das ledrige, dunkle Gehänge das auch da der Durchfluss gestoppt wurde und er nicht mehr kommen konnte.
Mercutio stöhnte auf als ihm der Bolzen in den Schaft geschoben wurde und trotz des brennenden Schmerzes in seiner Harnröhre verspürte er Erregung und wie sich sein Glied nach draußen drücken wurde, aber nicht vorwärts kam. Der Bolzen presste sich nur noch fester in den anschwellenden Schwanz der den Schlauch immer praller werden ließ.
„Verdammte Scheiße. Nimm das da raus!", schimpfte er und versuchte sich zu wehren, doch spürte er nur wie es an all seinen Gliedmaßen zerrte und auch sein Arsch ihm stärker brannte.
Kolossos ging zu dem Tisch zurück und holte einen zweiten Bolzen der nur 10cm dick war, aber genau so lang. Dann wandte er sich der Vorderseite des anderen zu. „Und wir wollen ja nichts von dir vernachlässigen." Ein breites Grinsen zierte seine Lippen während er den schlaffen Penis der aus den menschlichen Lenden ragte in seiner Hand erst etwas wog und und dann auch dort den langen Bolzen einführte und an Mercutios Rücken fest schnürte.
Er stöhnte und jaulte vor Schmerz und Erregung zu gleich auf. Er spürte nur zu deutlich wie sich auch dieser Schwanz versuchte auf zu stellen und sich über den Bolzen hinaus in die Riemen presste. „Verdammt noch mal..", jammerte er leise und ließ seinen Kopf hängen.
Kolossos streichelte etwas den Menschenpenis und musterte diesen. „Dafür das du so ein schmächtiges Kerlchen bist hast du aber was nettes zum spielen." Er wog auch etwas die runden Hoden bevor er feste zu griff und diese quetschte.
Die Pferdegene der Zentauren übten sich nicht nur stark auf das hintere Glied aus sondern ebenso auf das vordere, so das dieses eher selten menschliche Maße hat. Bei Mercutio war daher sein vorderer Schwanz ganze 60cm lang und 15cm dick wenn es stand.
Der dunkle Zentaure wand sich nun dem Publikum zu. „Ich dürft auch euren Beitrag leisten wenn ihr wollt. Jetzt wo der süße hier nicht mehr Pissen kann lohnt es sich doch mal richtig ihn so viel zu trinken zu geben wie er schlucken kann." Er schaute den Wolf an. „Knecht roll das Fass rüber. Die sollen es voll machen."
Die Zuschauer machten nicht alle mit, aber doch die meisten. Sie standen auf, stellten sich um das Fass auf das der Folterknecht ihnen hin gestellt hatte und entleerten ihre Blasen. Der Knecht selber machte auch mit.
Mit einem gemeinen Lächeln im Gesicht kam er dem gefesselten nahe, hob mit einer Hand seinen Kopf etwas an und sah ihm in die verheulten Augen. „Ich gehe einfach mal da von aus das du Durst hast. Oder zumindest in den letzten Wochen oft hattest. Ich werde dafür sorgen das du die nächsten Tage auf jeden Fall keinen mehr haben wirst."
„Ich will das nicht trinken!", presste der Kleinere zwischen seinen Lippen hervor.
„Du hast keinen Willen mehr.", erwiderte Kolossos darauf nur, schlug ihm leicht gegen die Wange und überlegte sich was er als nächsten tun könnte.
Die Zuschauer hatten sich entleert und das Fass war zu zwei Dritteln gefüllt. Der Folterknecht spannte das Fass in einen Seilzug und zog hoch auf ein Brett das an einem dicken Pfosten befestigt war. An dem Fass befand sich ein Zapfhahn, der Wolf schloss einen Schlauch daran an und steckte das andere Ende dem Zentauren in den Mund. Doch nicht einfach so, er drückte es ihm in den Rachen das er würgen und husten musste. Dann band er auch diesen mit Lederriemen an dessen Kopf fest. Mit zwei kleinen Holzstücken, die er ihm zwischen die Zähne drückte verhinderte er das Mercutio den Schlauch zudrücken konnte. Dann öffnete er den Hahn und der noch warm dampfende Urin floss dem Zentauren direkt den Rachen runter.
Der gerade mal 17 Jahre alte Pferdemensch hustete immer wieder und versuchte den harten Schlauch der ihm im Hals kratzte los zu werden doch kam ihm dadurch nur was von der pisse hoch wodurch er sie schmeckte und sie ihm aus dem Mund den Körper runter lief.
Kolossos hatte inzwischen zwei leicht gebogenen Nadeln in der Glut erhitzt und kurz Wasser etwas abgekühlt bevor er damit wieder zu dem anderen ging und ihm erst die ein Nadel durch die linke und die andere durch die rechte Brustwarze drückte. Der Hengst heulte und schluchzte und im kam wieder Pisse hoch als er dumpf gegen den Schlauch jammerte. Tränen flossen kaum noch, doch wohl nur weil er kaum noch welche hatte die er vergießen konnte.
Der Körper des Gequälten war Mittlerweile übergossen mit Schweiß, Urin und Blut. Er stank danach und spürte sich selber kaum noch vor Schmerzen. Ihm tat jeder Atemzug weh und jedes Zucken seines jungen Leibes.
„Für heute habe ich noch zwei schöne Sachen für dich und danach sehen wir und übermorgen wieder. Du sollst ja auch etwas Zeit haben um deine Situation zu genießen.", sprach der Gladiator finster lachend und holte sich ein langes Seil. Er band es mehrfach um die Pferdehoden des Zentauren. Jedes der prallen Eier war so groß wie ein Basketball. An dem Seil zog und zerrte Kolossos so lange bis der Hoden Sack etwas in die Länge gezogen wurde. Er führte das Seil um einen Pfosten rum, zog noch ein wenig daran und band es dann fest. „Wir wollen dich mal ein wenig strecken und dehnen. Mal schauen wie gut dein Körper da mit macht.", schnaubte er und schlug kräftig auf die gespannten Hoden, dass es laut klatschte.
Mercutio winselte leise und spuckte noch ein mal etwas der warmen Pisse aus die ihn langsam befüllte. Dann versuchte er sich mit dem Schlauch im Rachen abzufinden und fing an etwas zu schlucken, wodurch das schon mal ein klein wenig angenehmer für ihn wurde, auch wenn jeder Schluck kratzte und etwas brannte. Er spürte wie sein Bauch immer voller wurde, während das große Fass sich nur langsam leerte.
„Ich will dir nur noch etwas für deinen süßen Hintern geben, dann lass ich dich alleine." Der starke Taure grinste fröhlich als er zu einem Haufen Kanonenkugeln hinüber ging. Er packte sechs der schweren Metallkugeln in einen Kessel den er über die Glut hing. Die 20cm dicken Kugeln wurden nur langsam warm und als die gerade so heiß wurden das man sie noch so kaum noch anfassen konnte trug er den Kessel zu Mercutio herüber und schob ihm eine nach der anderen Kugel in das durch den haken geöffnete Arschloch, das bei jeder Kugel leise aufschmatzte.
Der Jüngere begann mit den Hinterläufen zu zucken und wieder an den Fesseln zu zerren. Er spürte nur zu deutlich wie ihm die heißen Kugeln langsam durch den leeren Darm rutschten und sein ganzes Inneres zum brennen brachten. Er heulte erneut, er konnte nicht mehr. Ob die Hitze in ihm nach ließ konnte er gar nicht mehr spüren. Er wusste nur das sie noch lange anhielt.
Sein Darm war komplett leer da er die letzten Tage vor dem Kampf nichts anständiges mehr zu essen bekommen hatte. Er sollte geschwächt sein um einen Sieg für ihn auch ja aus zu schließen.
Der starke Gladiator schlug ihm, nach dem die letzte kugeln im anderen verschwunden war, noch ein mal kräftig auf den Arsch und auf die gespannten Eier.
„Ich lasse dich dann mal alleine. Folterknecht. Sieh ja zu das das Fass immer voll ist. Sonst bist du der nächste den ich hier einspanne. Gib ihm ab und an mal einen ordentlich Klapps er soll ja schließlich spüren was er von mir geschenkt bekommen hat. Bis dann."
Damit verließ der Zentaure den Folterkeller und auch die Zuschauer machten sich auf.
Der Rüde grinste Mercutio an als Kolossos verschwunden war. „Ich werde schon dafür sorgen das du dich hier wohl fühlst. Und natürlich das du genug zu trinken hast." Dabei streichelte er ihm den Bauch mit seinen scharfen Krallen der schon leicht angeschwollen war. Auch die beiden Schwänze massierte er immer wieder, damit sie auch ja stramm blieben.