Schattenwald Teil 2 Kap 17 Gefiederte Lust

Story by Schattendrache on SoFurry

, , , , , , ,

#41 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2


Vorneweg mal noch etwas. Sicherlich habt ihr immer wieder Rechtschreibfehler entdeckt oder sind euch vielleicht aufgefallen. Ich weise jetzt mal darauf hin das sie bestimmt nicht zu 100% weg sind, obwohl ich den Text ein paar mal durchschaue. Es entwischen mir immer welche. Solltet ihr welche finden, könnt ihr sie mir ja mitteilen. Ansonsten bitte ich sie zu entschuldigen.

_____________________________________________________________________________________________

Gefiederte Lust

Markus schaute zu Anira die ihn aufmerksam betrachtete. „Wir suchen dir am besten eine Höhle hier in der Nähe." „Meinst du nicht es wäre klüger etwas weiter weg?" „Gut dann musst du aber alleine suchen, wenn ich zulange weg bin kommt es den anderen bestimmt komisch vor." Anira seufzte leise und nickte. Sie wusste dass Markus recht hatte. Trotzdem wollte sie ihn noch nicht davonkommen lassen. Die Schneeleopardin schleckte Markus über die Lefzen und beobachtete ihn, als er zu grinsen begann schleckte sie weiter und kurz darauf küssten sie sich innig. Es juckte Markus schon fast es mit ihr zu treiben, jetzt wo der Geruch auch noch weg war. Doch er riss sich zusammen.

„Gut ich werde jetzt gehen müssen." Anira nickte, doch nach ihrem Gesichtsausdruck wollte sie unbedingt noch etwas wissen. „Was gibt es denn noch?" „Warum...warum hast du es zugelassen das sie mich fast getötet haben?" „Ich hatte keine Wahl, ich muss an mein Rudel und meine Partnerin denken, deswegen konnte ich dir nicht helfen, dafür habe ich dich hier her gebracht und geheilt. Du weist das es so ist und anders nicht sein kann." Markus setzte sich vor sie und Anira nickte erneut. „Ich verstehe dich, wirst du wieder kommen?" „Ja ich werde dich morgen noch einmal besuchen und hoffen dass dich bis dahin keiner entdeckt hat und du eine Höhle hast." „Ich werde dir eine Spur legen mit der du mich finden kannst." Markus ging zu Anira und liebkoste sie noch einmal, dann beeilte er sich zurück zu kommen.

Es dauerte trotzdem wieder eine Stunde bis er im Krater war und sich auf den Weg zur Höhle machte. Er kam geschafft oben an und schaute noch einmal nach unten, er hoffte das er den weg nicht ständig laufen musste. Bevor er aber in die Höhle ging wollte er Tamara noch Bescheid geben. Die Greife vor ihrer Höhle stellten sich ihm in den Weg und Markus sagte: „Ich möchte mit der Fürstin etwas besprechen, kann ich durch?" „Warte hier!" Einer der drei ging und kehrte kurz darauf zurück. „Du kannst zu ihr gehen." Markus nickte und ging an den Greifen vorbei. Wenn er gedacht hatte, dass die Höhle so groß wie ihre gewesen wäre, hatte er sich getäuscht, kurz nach dem Eingang war ein riesiger Gang zu sehen. Markus ging ihn entlang, dann kamen endlich die Räume. Aus einem hörte er Tamara. Markus ging zu dem Raum und trat ein, Tamara lag auf einem weichen Lager aus Stroh, die Vorderbeine übereinander geschlagen. Ihr Schweif zuckte etwas umher während sie sich unterhielt. Markus räusperte sich und die beiden Greife schauten ihn an. „Gut ich werde morgen noch einmal kommen." „In Ordnung." Die andere Greifin verschwand, allerdings ging sie in einen anderen Raum. Es musste wohl mehrere Ausgänge geben.

„Hat alles geklappt?" „Ja ich habe sie rausgebracht." „Ich nehme nicht an das sie noch lebt?" „Das weis ich nicht als ich sie liegen ließ lebte sie noch." Tamara zischte etwas und schaute verärgert, begnügte sich dann aber damit zu sagen. „Die Zeit wird es richten und spätestens jetzt dürfte sie Tod sein, aber ich will dir auch noch etwas anderes sagen. Und zwar hast du mir mein Leben gerettet obwohl wir uns damals noch nicht kannten und uns auch jetzt geholfen, ich will mich dafür erkenntlich zeigen und dir unseren Zauber verraten mit dem wir unsere Rüstung erschaffen, allerdings musst du mir sagen wie viel Magie du beherrscht, nicht das er dich umbringt." „Das kann ich dir nicht sagen." „Hast du es noch nicht ausprobiert?" „Nein." „Gut was war dein mächtigster Zauber?" Markus überlegte lange, schließlich sagte er. „Es gab eine Zeit da dachte ich, ich habe meine Partnerin verloren und da habe ich mich von einem Ende des Schattenwaldes zum anderen gebnnt." Tamara starrte Markus einen Moment an dann meinte sie. „Ich weis nicht ganz ob ich es dir glauben kann, deine Magiequelle scheint mir nicht recht groß. Aber gut, dass müsste langen, komm zu mir dann kann ich dir den Zauber verraten."

Markus ging zu Tamara und nun machte sie es so, wie er es selbst immer gemacht hatte, sie berührte ihn leicht an seiner Stirn und übertrug ihm das Wissen, dass er für den Zauber brauchte. Das Wissen so einen Zauber zu wirken war enorm, der nötige Gedanke dafür aber mehr als einfach. „Warum ist der Gedanke so leicht?" „Weil wir uns im Kampf auf andere Dinge konzentrieren müssen, als auf das erschaffen von Rüstungen. Und der Gedanke ist auch schon ein Zauber, er umfasst das komplette wissen das man dafür benötigt, man muss es nur kennen." Das war logisch, Markus bedankte sich noch einmal wurde aber unterbrochen als Tamara an ihm vorbei schaute und leise fauchte: „Wie oft habe ich dir gesagt das ich nicht gestört werden will wenn Besuch da ist?" „Tut mir leid aber ich wollte nur etwas fragen." „Jetzt nicht!" „Aber es geht ganz schnell." Markus drehte sich um und schaute die junge Greifin an, ihr Ton war eigentlich mehr als nur frech. Doch wenn er sie so ansah kam er auf den Gedanken, dass es eine Tochter von Tamara sein konnte. Diese fauchte jetzt lauter und stand auf, blitzschnell war die Junge Greifin wieder verschwunden. „Entschuldige Markus, aber Kinder können manchmal anstrengend sein, selbst wenn sie eigentlich schon erwachsen sind." Der Wolf hatte den jungen weiblichen Greif gemustert und Markus stellte sie vor wie es wohl war so einen zu nehmen. Tamara riss ihn allerdings aus den Gedanken. „Alles klar bei dir? Du siehst so abwesend aus." „Entschuldige ich war gerade mit den Gedanken ganz wo anders." „Mich würde interessieren an wen du gerade gedacht hast." Tamara hatte entdeckt, dass sich zwischen den Hinterbeinen des Wolfes etwas geregt hatte und ein starker männlicher Geruch lag plötzlich in der Luft. Da sie immer noch stand machte sie jetzt einen Schritt auf Markus zu, diesem war plötzlich nicht ganz wohl und er wich instinktiv etwas zurück. „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe." Tamara musste lachen und nickte, sie hatte nicht gewusst dass Markus so reagieren würde. Dieser verschwand dann auch recht schnell.

Markus kam endlich bei den anderen an, die es sich auf den weichen Lagern bequem gemacht hatten. „Da bist du ja wieder, wir haben schon gedacht du kommst nicht mehr zurück." Markus grinste und meinte: „Mich werdet ihr nicht so schnell los." Der Rüde ging zu Cindy und leckte sie ab. „Du riechst nach Blut, sag bloß du hast etwas gefressen?" „Nein ich durfte einen blutenden Schneeleoparden rausschmeißen." Markus legte sich neben Cindy und erzählte ihnen so viel er für richtig hielt. Keiner der Wölfe kam im Entferntesten darauf was es mit dem Schneeleoparden wirklich auf sich hatte und darüber war Markus sehr froh. So schlief er langsam ein und genoss die Nähe zu Cindy.

Am späten Nachmittag wurde beschlossen, dass sie noch einmal zu dem Bach gehen würden. So verließen sie die Höhle und machten sich auf den Weg nach unten. Wie immer dauerte es bis sie unten angekommen waren, aber sie hatten ja leider keine Flügel. Gemeinsam gingen sie zum Wasser, welches aber keiner trank, alle fraßen lieber den Schnee.

Trotzdem ging Markus schließlich dann doch in das Wasser. Es war wirklich angenehm und man konnte super darin entspannen. Das letzte mal wo er ein warmes Bad gehabt hatte, war in seinem armseligen Menschenleben. Nach und nach kamen auch die anderen ins Wasser. Immer wieder kamen auch Greife, um zu trinken oder zu Baden. Markus war gerade mit einem in ein Gespräch vertieft als ihn zuerst ein lautes knurren und dann ein Jaulen aufschreckte. Der Rüde drehte sich um, am Ufer lag Namira vor Wera und rief: „Sie hat mich gebissen, und ich habe gar nichts gemacht!" Sofort gingen alle aus dem Wasser und zu ihnen. Wera stand da und schaute entgeistert. „Aber ich...ich habe nichts gemacht." Namira stand auf und humpelte hinter Markus dabei sagte sie zu ihm. „Sie kam er und knurrte mich an, dann schnappte sie ohne Vorwarnung zu und biss mich in mein Bein." „Stimmt das Wera?" „Sie hat angefangen und mich geärgert!" „Da sie gibt es sogar zu das sie mich gebissen hat!" „Nein nur gezwickt!" Namira knurrte und flüsterte Markus ins Ohr. „Vielleicht ist sie ja doch von den Wächtern infiziert." Markus schaute Wera prüfend an, sie stand mit hängender Rute da, sie machte den Eindruck als wäre sie unschuldig, aber das konnte gespielt sein und Namira war geprüft worden sie nicht. „Emmra komm mal her." Die Wölfin ging mit Markus ein Stück von den anderen weg und Markus erklärte ihr seinen Verdacht. Emmra war davon nicht angetan und verbot Markus davon irgendetwas weiter zu sagen. Er musste sich fügen, Emmra bestimmte über ihr Rudel selbst.

„Wir haben beschlossen das fallen zu lassen, und jetzt hört auf damit." Markus schaute Namira und Wera an, beide senkten den Kopf und nickten. „Gut, lasst uns wieder hoch gehen." Zusammen gingen sie wieder nach oben, während Markus noch einmal zu Tamara sollte. Als Markus in ihre Höhle trat lag sie breitbeinig auf ihrem Lager und schaute ihn an. Markus war etwas überrascht und schaute weg. Wollte sie von ihm wirklich das er es ihr besorgte? „Was hast du den Markus?" Markus schluckte, sie wollte es wirklich. Nun gut dann soll sie es haben, dachte er sich und ging zu ihr, doch er kam nicht einmal dazu über ihre Weiblichkeit zu schlecken da bekam er einen Tritt von ihr und sie fauchte. „So nicht!" Markus hustete zweimal und schaute sie erschrocken an, ihr Gesichtsausdruck gefiel ihm nicht. „Was fällt dir ein, du hast doch nicht wirklich gedacht ich will es mit dir Treiben?!" Warum musste sie so brüllen, Markus schaute sich schnell um, noch waren sie alleine. Was war er für ein Idiot, wie kam er da jetzt wieder raus. „Entschuldige." „Das werden wir noch sehen, schick mir Cindy her, auf der Stelle." Markus schaute sie erschrocken an und keuchte. „Nein das ist nicht dein ernst!" „Oh doch mein lieber!" Ihre Augen blitzen und Markus erwiderte: „Nein!" „Wenn du nicht gehst rufe ich meine Wachen und sorge dafür das Cindy zu mir kommt." Dass sie ihm so oder so nur sagen wollte das Cindy zu ihr sollte musste er ja nicht wissen. Er durfte schon ein schlechtes Gewissen haben, dachte sich Tamara. Markus sah keine andere Chance so schlich er sich wieder und ging zu Cindy. Die sah ihm sofort an das etwas nicht stimmte und als sie erfuhr das sie zu Tamara sollte war sie etwas erstaunt, stellte aber keine Fragen und ging aus der Höhle.

Cindy wurde eingelassen und kam dann zu Tamara die sie kurz musterte. „Schön das du da bist." Tamara lächelte, dann legte sie sich hin und sagte: „Ich möchte dir etwas anvertrauen, wirst du schweigen?" Cindy war überrascht nickte aber. „Du schuldest mir auch noch einen Gefallen, wenn du dich erinnern kannst, und du wolltest mir einen Wunsch erfüllen." Cindy nickte wieder. „Gut es ist keine alltägliche Bitte aber du wirst sie vielleicht verstehen." Die Wölfin hatte sich vor sie gesetzte und war jetzt wirklich gespannt um was es ging. „Ich stehe nicht auf Männchen, ich ertrage es wenn die Paarungszeit kommt, immerhin bin ich die Anführerin und muss ein Vorbild sein. Ich stehe eigentlich nur auf Weibchen und ich möchte das du es mir besorgst." Jetzt klappte Cindy der Mund auf und sie schaute erschrocken. Sie hatte es versprochen, und wenn das ihre Bitte war musste sie diese erfüllen. Tamara schaute sie aufmerksam an, eine gewisse Spannung lag in ihren Zügen. „Gut, ich habe es versprochen, aber sag niemanden etwas davon!" „Ich werde schweigen!" Tamara grinste vor lauter Vorfreude und rutschte etwas zur Seite, sodass Cindy mit auf das weiche Lager konnte. Während diese vorsichtig zu Tamara ging legte sich diese schon auf sie Seite.

Cindys Blick strich kurz über den Körper der Greifin. Er war makellos und ihre Federn waren weicher als sie geglaubt hatte, dann senkte sie langsam ihren Kopf zwischen die Hinterbeine und leckte ganz vorsichtig über die Weiblichkeit. Tamara schmeckte anders, süßlich und interessant wie sie selbst. Die Greifin begann schon leise vor sich hin zu stöhnen, als Cindy mit ihre Zunge Tamaras Kitzler erregte. „Ohhh, das ist gut ja, viel besser als von meinen Artgenossen." Cindy schloss aus den Worten, dass Tamara eine heimliche Beziehung mit irgendeiner anderen Greifin hatte. Und dann machte sie weiter, drang immer wieder sanft mit ihrer Zunge in sie ein. Trotz dass es für Cindy fremd war erregte es sie auch, sie konnte Tamaras Lust förmlich riechen und ein heißes verlangen brannte zwischen ihren Schenkeln auf und sie wurde feucht. Tamara breitete ihren einen Flügel aus und zog Cindys vorsichtig zu sich, dann reckte sie ihren Kopf nach vorne und roch an der Weiblichkeit der Wölfin. Mit Vergnügen bemerkte sie das die Wölfin feucht war und öffnete ihren Schnabel. Eine kurze, spitze Zunge kam zum Vorschein. Cindy spürte wie etwas sanft um ihr Loch strich und sie dann sanft massierte. Die Wölfin murrte lustvoll auf und leckte weiter.

Tamara bewegte sich leicht und hob ihren Unterlaib Cindy richtig entgegen. sie spürte wie die raue, warme Zunge in sie eindrang und sie heftig stimulierte. Zeitweise musste sie sogar aufhören Cindy zu lecken. Egal welches Männchen sie schon gehabt hatte, keines hatte solche Gefühle in ihr wachgerufen. Tamara wollte noch etwas sagen, doch ihre Worte gingen in einem langen, lustvollen stöhnen unter. Selbst Cindys Beine wurden langsam schwach und als sie dann über Tamara stand, die mittlerweile auf dem Rücken lag, gaben ihre Beine nach und sie sackte auf die Greifin. Dadurch drückte der Schnabel auf ihre Weiblichkeit und Cindy entfuhr ein hungriges stöhnen nach mehr. Der Schweif der Greifin peitschte schon hin und her, sie wusste dass sie sich bald nicht mehr halten konnte. Sie wollte ihre Wachen noch weiter weg schicken, doch in den Wellen der Lust wurde ihr alles egal. Die Lust jagte durch den Körper von Tamara, jede Faser wurde infiziert und alles traf sich an einem Punkt zwischen ihren Beinen. Sie brachte nur noch ein Stöhnen zusammen und kam mit einem heftigen keuchen. Dabei strömte noch einmal eine Welle ihres Sekretes aus ihr heraus, welches Cindy hungrig aufschleckte. Unterdessen rieb die Wölfin ihren Unterlaib auf dem Schnabel der Greifin, sie wollte, das etwas in sie eindrang, auch wenn es nicht so war, ihre Weiblichkeit sehnte sich danach ausgefüllt zu werden. Tamara die noch immer von wellen der Lust durchgeschüttelt wurde begriff wonach die Wölfin verlangte und sie nahm eine Pfote hoch und schob vorsichtig eine ihrer großen Krallen in die Weiblichkeit der Wölfin. Diese hörte plötzlich auf Tamara zu lecken und stöhnte laut. Die Greifin grinste und bewegte ihre Klaue rhythmisch hin und her. Sie spürte die harten Nippel der Wölfin auf ihrem Bauch, wie sie über sie rieben und wie ein langsames zittern das immer heftiger wurde, die Wölfin erfasste.

Cindy wusste gar nicht mehr wo hin mit ihrer ganzen Lust, und als sie kam zuckte ihr ganzer Unterlaib. Sie wollte das heiße, hungrige brennen in sich befriedigt wissen. Tamara war wusste was sie zu tun hatte und so konnte sich Cindys nicht einmal mehr aufbäumen, so heftig kam sie. Sowohl die Greifin als auch die Wölfin waren nicht fähig voneinander runter zu steigen, so lagen sie noch eine ganze Zeit aufeinander und genossen die Nähe des anderes. Bis Tamara schließlich die stille durchbrach und sagte: „Ich...ich hatte nie erwartet das es so schön ist." „Ich auch nicht." Man hörte es den stimmen beider an das sie noch immer in ihrer ungezügelten wilden Lust gefangen waren. Irgendwann stand Cindy dann auf und schaute Tamara mit anderen Augen an wie vorher. „Das bleibt unter uns." „Ja natürlich, vielleicht können wir das ja mal wiederholen." Cindy grinste schelmisch und nickte. Ihr wurde bewusst, dass sie viel zu selten Sex hatte. Und Markus musste es wohl manchmal schlimm ergehen wenn er seinen Druck nicht abbauen konnte. Sie würde sich jetzt besser um ihn kümmern. Dass Markus ganz anders war, als er sich ausgab, wusste Cindy nicht.

Die Wölfin verließ Tamaras höhlen und ging an den Wächtern vorbei die sie mit seltsamen Blicken anschauten und prüfend die Luft einsogen. Hinter Cindys Rücken nickten sie sich gegenseitig zu. Die Wölfin hatte schon den Verdacht dass sie wohl etwas gehört hatten und dann blieb sie erschrocken stehen. Die anderen würden es riechen, ihre Weiblichkeit war mit ihrem sekret noch immer benetzt und bestimmt war ihr ganzes Fell auch versaut. Cindy beschloss lieber erst noch ein Bad zu nehmen, bevor sie zu den anderen zurück ging.

Als sie endlich unten am Wasser war entdeckte sie zu ihrem erstaunen Namira die da saß und einen Greif beobachtete. Sie schlich sich leise an und fragte dann, als sie neben ihr stand: „Was machst du hier?" Namira erschrak fürchterlich und sprang auf. „Cindy...ich habe dich nicht kommen gehört." „Beantworte meine frage." „Ich wollte nur etwas herumlaufen und mich umschauen." „Weis Markus Bescheid?" „Ja,...nun eigentlich nicht er hat geschlafen." Cindy knurrte und ging ins Wasser. „Das nächstemal sag ihm Bescheid." „Ja." Namira stand auf, drehte sich um, und dachte sich. Warte nur ab, irgendwann bekommst du alles zurück. Dann verschwand sie in einem anderen Gang, nicht in dem der nach oben führte, was Cindy aber nicht merkte weil sie sich ins flache Wasser gelegt hatte und müde die Augen schloss.

Fortsetzung folgt