Neulich auf Felinar - Teil III – Die Gärten am Fuße des Berges Khat

Story by Nova-Fox on SoFurry

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#3 of Neulich auf Felinar


Teil III - Die Gärten am Fuße des Berges Khat

Es verging noch eine kleine Weile, ehe sie dann endlich zu den Gärten am Fuße oder besser gesagt in einem Tal des Berges Khat aufbrachen. Zuerst ließ man Grayson und Nova die Zeit sich zu waschen und etwas zu reinigen, dann ermahnten sie die Hüter erneut und mehrmals über die Dinge zu schweigen, die sie in diesem Garten sehen und erleben würden und vor allem in den Gärten immer bei ihnen zu bleiben. Nach all diesen Ermahnungen, wandte sich Nooahm dem Eingang der Höhle zu und blickte eine Zeitlang prüfend hinein, dann nickte sie und kehrte zu der wartenden Gruppe zurück.

„Gehen wir", sagte sie mit dunkler Stimme, „Die Gärten sind bereit für euren Besuch, dies spüre ich."

„Wunderbar ... Ich bin ja gespannt, was da auf uns wartet", lächelte Nova, während er aufstand und sich ein wenig streckte.

„Lass dich überraschen Nova", Marakeshs Grinsen war seltsam zweideutig für den Kitsune. Irgendetwas schien sie zu wissen, was weder er noch Grayson sie wussten. Sicher, sie war schon öfters hiergewesen. Sie wusste, was sich in dem Tal verbarg ... Er spürte, wie seine Neugier ins schier Unermessliche wuchs.

„Das tue ich", murmelte er, während sie gemeinsam gen des Höhleneingans gingen, der sich dunkel vor ihnen erstreckte und der soeben die ersten Hüter, darunter auch Nooahm, regelrecht verschluckt hatte.

„Wunderbar ... Dann steht ja einem entspannten Aufenthalt hier, nichts mehr im Wege. Und jetzt komm. Es sind nur noch ein paar Meter", grinste die Felinar, dann trat sie in den Tunnel, der nach wenigen Metern ziemlich eng wurde. Nova folgte ihr, direkt hinter Grayson die noch neugieriger wirkte als ihr Vater und dichtauf zu Marakesh ging.

Wie Marakesh gesagt hatte, ging der Tunnel tatsächlich nicht mehr besonders weit. Er machte jedoch ein paar scharfe Kurven, die sie beinahe die Orientierung hätten verlieren lassen. Licht kam von den Fackeln, die manche der Hüter mitgebracht und jetzt entzündet hatten. Marakeshs Ritualzeug, sowie alles andere was sie eventuell noch dabei gehabt hatten, hatten sie draußen vor dem Höhleneingang gelassen, die Hüter hatten ihnen versichert, dass sie darauf aufpassen und die Sachen in ihre Zelte legen würden und keiner der Drei sah einen Grund den Hütern zu mißtrauen.

Dann waren sie an ihrem Zielort angekommen und vor ihnen öffnete der Tunnel sich plötzlich und ging nahtlos in ein großes, tiefes Tal über, dessen Ränder von zahllosen bunten und wohlriechenden Blumen gesäumt waren und in dessen Mitte sich ein See ausbreitete. Die Ufer des Sees, sowie der Großteil des Tals selbst waren ebenfalls dicht bewachsen und Nova vermutete richtig, dass man deshalb das Tal von oben schwer erkennen konnte, sondern es für einen Teil des Dschungels hielt. In der Mitte des Sees befand sich noch eine Insel, die ebenfalls dicht mit allen möglichen Dschungelpflanzen bewachsen war, sodass sich vor ihren Augen tatsächlich ein großer Garten auftat, der so voller Lebendigkeit und Pracht streckte, dass er nahezu alles was sie bisher an Gärten gesehen hatten, verblassen ließ.

Atemlos standen sie eine Weile am Tunnelausgang und ließen den Blick schweifen. Derweil war das Schwarz des Nachthimmels bereits in jenes dunkle Blau übergegangen, welches von einem baldigen Sonnenaufgang zeugte und die ersten Tiere des Dschungels, die am Tag aktiv waren, begannen sich wieder zu regen und aus dem Schlaf zu erwachen. Um sie herum begann ein wahres Konzert, als die Tagschicht mit der Nachtschicht wechselte und zuerst einmal den neuen Tag selbst begrüßte und sie spürten den Drang selbst miteinzustimmen, was sie jedoch nicht taten.

„Werte Gäste", drang Noaahms Stimme nach einer Weile zu ihnen durch und sie sahen die ältere Hüterin fragend an, während diese ihren Satz fortsetzte, „Es wird Zeit ... Folgt uns bitte durch die Gärten."

„Natürlich", nickten sie und folgten den Hütern schnellen Schrittes, während diese auf die ersten Reihen von Pflanzen zugingen.

Sie folgten den Hütern auch, als diese sie quer durch eine Tour durch die Gärten mitnahmen, hielten jedoch immer wieder inne, um hier und da mal einige besonders exotische Pflanzen zu betrachten. Sie waren beeindruckt, denn dieser Garten schien teilweise künstlich angelegt, teilweise aber auch genau so gewachsen zu sein. Einmal mehr zeigte sich jenes verspielt-kreative Talent der Felinar, Dinge so anzulegen, dass sie sich perfekt in die Natur einpassten, ja sogar regelrecht damit verschmolzen sodass es aussah als wären diese Konstrukte so gewachsen und schon immer da gewesen. Sie waren sichtlich beeindruckt.

Nachdem sie eine Weile lang in dem Tal und den zahllosen verschiedenen Pflanzen darin umhergewandert waren, näherten sie sich der Insel in der Mitte des Sees, die an einem Teil durch eine schmale, wacklige Holzbrücke mit dem Land verbunden war. Inzwischen berührte die Sonne bereits fast den Horizont und sie alle drei wussten, dass der Moment des Sonnenaufganges nahe war.

„Wir sind gleich da", sagte Nooahm, „Bitte wartet hier und folgt einem Hüter über die Holzbrücke, wenn zu euch kommt und euch ruft. Wir werden euch einzeln über die Brücke und in die speziellen Gärten auf der Insel hinein führen, um euch dann in den Gärten auf der Insel wieder zusammenzubringen."

„Kein Problem, aber sagt, ehrenwerte Hüterin, warum werden wir voneinander getrennt", fragte Nova, während Marakesh lächelte. Diesen Abschnitt des Besuchs kannte sie bereits von vorherigen Besuchen, ebenso wie den Grund, daher sparte sie sich diese Frage.

„Nunja ... Die Pflanzen, die wir auf der Insel halten sind ... speziell in manchen Dingen und es ist einfach besser, wenn wir euch ihnen einzeln und nacheinander vorstellen", sagte die ältere Hüterin ruhig.

„Speziell? Inwiefern speziell", fragend hob Nova angesichts dieser Worte der Hüterin die Augenbrauen, die jedoch nur, ebenso wie Marakesh, nichtssagend lächelte.

„Findet es selbst heraus, werte Gäste. Ich werde euch darüber nichts verraten", war die Antwort der Hüterin, dann blickte sie gen der Insel, als dort irgendwo zwischen den Bäumen ein weißes Licht am Horizont aufflackerte, „Ah. Sie sind soweit mit den Vorbereitungen. Wer will als erstes mit mir gehen?"

„Nova? Grayson? Darf ich zuerst", fragte Marakesh leise, während sie leise schnurrte, „Ich kenne das Prozedere bereits und bei mir sollte es recht schnell gehen."

„Von mir aus ...", sagte Nova und blickte zu seiner Tochter, die zustimmend nickte.

„Danke", schnurrte die Felinar, dann trat sie an Nooahm heran und blickte gen Boden, „Werte Hüterin? Ich bin bereit die Insel zu betreten und in den Gärten zu lustwandeln."

„Das ist schön zu hören Marakesh ... Dann komm", Nooahm drehte sich um, während einer der Hüter plötzlich ein Lederhalsband an einer Leine hervorzauberte, welches er um Marakeshs Hals legte und das Ende der Leine Nooahm übergab. Diese zog spielvoll daran und lächelte, als Marakesh ihr leise schnurrend und mit gesenktem Blick hinter der Obersten her taperte.

Teil III a - Marakesh

„Ehm ... Muss ich dann später auch ein Halsband mit Leine tragen", hörte die stämmige Felinar noch, während sie auf die hölzernen Planken der Brücke trat und spürte, wie das Holz unter ihr knarrte und arbeitete. Sie vernahm auch die Antwort der übrigen Hüter noch und musste schmunzeln, ehe sie langsam weiter die Brücke entlangging und sich dabei bemühte nicht zwischen die Bretter zu treten.

Natürlich war die Art und Weise, wie sie auf die Insel geführt wurde keine Pflicht, aber Marakesh mochte es so und sie genoss es wie ein braves Haustier einer obersten Hüterin zu folgen. Außerdem regte sie das Gefühl an der Leine geführt zu werden, diese verspielt unterwürfige Darstellung an und Marakesh spürte, wie sich ihre Nippel schnell zu verhärten begannen und sich bald durch ihr Fell hindurch klar und deutlich abzeichneten, je weiter sie die Brücke in Richtung der Insel überqeuerten. Dann, nach knapp zehn Minuten zu Fuß, waren sie endlich drüben und Marakesh spürte eine vertraute Erregung sich kribbelnd zwischen ihren Beinen aufbauen, als man sie über einen sandigen, verschlungenen Pfad zu einem kleinen Lager führte, welches mit Palisaden umzäunt war. Die Palisaden selbst waren dicht überwachsen, daher sah man das Lager vom Land aus nicht, was auch besser so war wenn man bedachte, was sich im Lager befand.

„Da wären wir. Ich übergebe dich jetzt an den Hüter des Lagers und kehre zurück. Du weißt ja, was zu tun ist", flüsterte Nooahm Marakesh zu, als das große Tor des Lagers sich für sie geöffnet hatte und sie in das Lager dahinter eingetreten waren.

Marakesh nickte und sah dabei kurz auf. Sie sah die kleinen Hütten, die sich hinter den Palisaden erstreckten und in denen die wohnten, die dieses Lager wie ihren Augapfel hüteten, dann trat ein muskulöser, großer Tigerfelinar mit langem blonden Haar und dunkelgrünen Augen an sie heran, nahm die Leine von Nooahm entgegen und zerrte daran, bis Marakesh ihren Kopf wieder senkte und brav zu Boden sah.

„Und hallo auch Kzath", schnurrte die Felinar dem Tiger zu, der ihre Leine jetzt wesentlich fester und strenger hielt, als Nooahm es getan hatte. Eine Aura der Auhorität umgab ihn und Marakesh unterwarf sich ihm freiwillig, wohl wissend, dass dies zu ihrem Spiel gehörte.

„Hallo Marakesh. Schön dich mal wieder hier zu sehen", erwiderte Tiger kurz freundlich, dann wurde seine Stimme streng, „Das heißt Sir Kzath für dich. Lernt man den heute gar nichts mehr an Anstand? Aber dir versautem Biest werde ich die richtigen Töne schon beibringen."

„Ja Herr", sagte Markaesh in genau dem richtigen Tonfall und musste ein Grinsen unterdrücken, während sie spürte, wie Wärme zwischen ihren Beinen aufzusteigen begann. Zeitgleich ging die helle Sonne Felinars auf und badetete sie alle in goldenem Licht. Vor allem Marakesh hatte das Gefühl von den ersten Strahlen dieser alten Sonne hell beschienen und mehr erwärmt zu werden.

„Schon besser ... Dennoch denke ich, dass Strafe für deinen Tonfall von eben sein muss. Und ich weiß auch schon wie", Kzath begann breit zu grinsen, „Komm mit. Je mehr du dich wehrst, desto härter wird die Strafe."

„Ja Herr", wiederholte Marakesh ihre vorherige Antwort, ausgesprochen während sie bereits mit ihm aufschloss und ihm bedingungslos folgte, als er sie quer durch das ganze, gerade erwachende Lager führte bis an ein großes Treibhaus am Südende des Lagers. In diesem Treibhaus, das wusste Mara, war ihr eigentliches Ziel dieser Reise.

Als sie es endlich erreicht hatten und davor zum Stehen kamen, hatte Marakesh das Gefühl von innen heraus erwartungsvoll zu Glühen, während ihr Liebeshonig begann das dichte Fell zwischen ihren Beinen zu benetzen. Schnurrend wartete sie erwartungsvoll, was Kzath als nächstes mit ihr anstellen würde.

„Sooo. Da wären wir", grollte er, „Hier wirst du deine Strafe empfangen. Bist du bereit dazu? Oder bist du feige? Wenn du bereit bist, dann tritt in das Gewächshaus ein und ich werde dir deine Fesseln abnehmen."

„Ich bin bereit", sagte Marakesh vernehmbar, während ihre Beine fast von selbst durch die schmale Tür, die den Eingang des Lagerhauses bildete, traten und innehielten, als sie den vertrauten, erdigen Boden unter ihren Füßen verspürten in dem sie sogleich bis zu den Knöcheln einsank, da der Boden mit einer Wasser-Nähstofflösung durchtränkt war. Maras Schnurren wurde lauter, vor allem als Kzath ihr Halsband löste und wieder aus dem Gewächshaus hinaustrat. Sie konnte spüren, wie sich das Halsband um ihren Hals löste und nahezu spurlos in der Hand Kzaths zu verschwinden schien.

„Sieh nach vorne. Sieh, was dich erwartet Sklave", knurrte er hinter ihr und Marakesh tat wie ihr geheißen, auch wenn sie den Anblick schon kannte.

Vor ihr erstreckte sich ein kleines, enges Gewächshaus in dem bereits jetzt tropische Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit herrschten. Der Boden war, wie bereits erwähnt, überall mit einer dicken Ladung Erde bedeckt, die von einer klaren Wasser-Nährstofflösung derart aufgeweicht wurde, dass einen das Gefühl überkam, man würde durch einen tiefen Sumpf waten. Verstärkt wurde das Gefühl durch zahllose Ranken, die jeden freien Quadratmeter zu bedecken schienen und sich bis zur Decke hoch streckten, sodass nicht viel Licht in das Gewächshaus hineindrang. Die Ranken waren von dunkelgrüner, gesunder Färbung und hatten viele Blätter und zahllose rosane Blüten die verführerisch süß rochen und derzeit noch geschlossen waren. Wer es nicht besser wusste, dachte nicht, dass diese Ranken, die vielen hellgrünen Blätter und diese ganzen rosafarbenen Blüten alles eine einzige Pflanze waren, die dieses Gewächshaus nun schon seit langer Zeit okkupierte und von den Felinar gehegt und gepflegt wurde. Es gab nicht sehr viele ihrer Art, zumindest nicht hier auf Felinar, und für die Bewohner dieser Welt war sie eine schützenswerte Art, daher wurde die Existenz solcher Pflanzen hier auf der Dschungelwelt anderen Rassen gegenüber lange Zeit geheimgehalten, zumindest lange genug bis sie sich als Vertrauenswürdig erwiesen hatten. Auch, weil die Pflanze von Zeit zu eine eine Besonderheit hatte, die die Felinar nur allzugerne bereit gewesen waren zu befriedigen, nachdem sie die Pflanzen kennen gelernt hatten, zahlte sich diese Besonderheit doch für beide Parteien zur vollen und ganzen Zufriedenheit aus ...

Die schwere Gewächshaustür schloss sich hinter Marakesh mit einem lauten Rumms, nachdem diese ein paar Schritte in das Gewächshaus hinein getan hatte. Ihr Schnurren hallte laut durch den weitläufigen, sonnendurchfluteten Raum und sie konnte spüren, wie ihre Nippel schmerzhaft hart durch ihr Fell drückten. Ihr Atem ging stoßweise und sie spürte, dass ihr gesamtes Ich endlich nach Erleichterung von ihrer Lust verlangte, eine Erleichterung die sie sich selbst nicht mehr länger vorenthalten wollte. Daher machte sie nur einige wenige Schritte auf dem weichen Erdboden zwischen die Ranken, ehe sie sich vor einer der vielen Ranken die nach oben wuchsen auf die Knie sinken ließ. Sie musterte die ledrige, grüne Textur der Ranke, an der viele der dunkelrosanenen Blüten und noch viel mehr jener hellgrünen Blätter wuchsen. Spürte die Pflanze ihre Anwesenheit bereits? Vielleicht.

Vorsichtig ergriff sie mit einer Hand eine der noch geschlossenen Blüten, die sich an einem der vielen Rankenauswüchse befand, und hob sie auf Höhe ihrer feuchten Scham. Mit ihrer anderen Hand spreizte sie langsam ihre Schamlippen auseinander und stöhnte leise auf, als sie die samtweiche Blüte langsam an ihren Schamlippen entlangstreichen ließ, wobei etwas von ihren Liebeshonig an der Blüte klebenblieb. Die Blüte begann sich daraufhin langsam zu entfalten und ein buntes, fruchtig riechendes Innenleben zu zeigen. In der Mitte der Blüte schien sich eine Art winziges Loch zu befinden, das langsam pulsierte und, wie Marakesh spürte als sie die Blüte langsam weiter an ihrer Scham aufwärts bewegte, immer wieder Luft ansaugte, so als würde die Blüte einatmen. Dann dehnte sich das Loch etwas aus und vier winzige schwarze Tentakel schossen daraus hervor, die sich binnen Sekunden an ihrem wohlgeformten Leib entlangschlängelten und um ihre Arme und Beine wickelten. Noch nicht sehr fest, aber immerhin. Plötzlich kam Leben in die Pflanze und Marakesh schnurrte laut auf, als einige der langen grünen Ranken der Pflanze sich ihr näherten und sich fest um ihre Arme und Beine schlangen, ehe sie sie daran in die Luft erhoben. Eine Ranke, die sich halb um ihren Unterleib wickelte, diente ihr dabei als Stütze, damit sie nicht völlig an Armen und Beinen aufgehängt war.

„Ooooh ja", flüsterte Marakesh erregt, während sie bemerkte, dass die dicken, grünen Ranken von einem feinen Film aus hellgrünem Schleim überzogen waren der sich nun in ihrem Fell niederließ. Aus einem vorherigen Besuch wusste sie bereits, dass dieser Schleim eine Art natürliches Gleitmittel darstellte, welchem sich die Pflanze bediente wenn sie ... Nunja ... Tat, was sie tun musste, um zu überleben. Marakesh wusste, wie viele Felinar, um das Geheimnis der Pflanze. Daher wehrte sie sich auch nicht, als sie in die Luft gehoben wurde und gab sich der Pflanze willig hin, als diese damit begann sie vorzubereiten und sanft eine ihrer Ranken gegen ihre feuchte Scham drückte. Ein erregtes Maunzen drang aus ihrer Kehle, als die Ranke sich tief in ihre Liebesgrotte hineinschlängelte und dann mit sanften, rythmischen Stoßbewegungen begann. Ihre Erregung tropfte dabei auf den dunklen Nährboden, auf dem sie eben noch gestanden hatte und ihre Schreie der Lust hallten in dem Glashaus wieder, während weitere Ranken sie zu umschlingen und zu liebkosen begannen ...

Teil III b - Grayson

„Ehm ... Muss ich dann später auch ein Halsband mit Leine tragen", fragte Grayson, während Marakesh über die Brücke davongeführt wurde.

„Nicht zwingend, aber ihr könnt, wenn ihr wollt", sagte einer der Hüter, die zurückgeblieben waren, mit einem Lächeln, „Und so wie ich euch einschätze wollt ihr sicherlich oder?"

„Heh .. ertappt", lachte Grayson, „Natürlich will ich. Es hat ... Etwas anregendes. Aber sagt mal, wozu hat Marakesh eigentlich Nooahm vorhin den Lederbeutel übergeben? Was ist darin, was wir jetzt noch brauchen?"

„Das werdet ihr in Kürze sehen", antwortete der Hüter, „Nur soviel: Der Inhalt ist rituellen Inhalts und für euch Beide bestimmt."

„Ahhja. Okay ... Na, da bin ich mal gespannt, was das heute noch wird", Grayson hob langsam eine Augenbraue, dann wandte sie sich Nova zu, „Was denkst du Pa? Was wird uns im inneren der Gärten erwarten?"

„Gute Frage, nächste Frage", Nova kratzte sich langsam am Kinn, „Die Hüter und auch Marakesh machen ja alle ein großes Geheimnis daraus. Ich dachte bisher immer, dass du mehr wüsstest als ich. Immerhin warst du so begierig darauf die Gärten so bald als möglich zu betreten, nachdem Marakesh sie mir gegenüber erwähnte."

„Sicher war ich das und, nur so nebenbei, ich bin es immer noch. Allerdings hat mir Marakesh auch nicht viel verraten als dir. Ich weiß nur, dass im innersten dieses Gartens etwas ganz Besonderes auf uns wartet. Etwas, dass unser aller sexuellen Horizont um eine weitere Nuance erweitern wird", Nova schmunzelte, als er sah wie sich Graysons Rute von selbst hinter ihr bewegte, während sie davon erzählte, „Ich bin sehr gespannt was dies wohl sein mag?"

„Das, denke ich, werden wir wohl in Kürze herausfinden Grayson", sagte Nova, während er auf die Brücke hinausblickte, „Ich sehe Marakesh und Nooahm nicht mehr, aber ich vermute, dass die Älteste bald wieder hier sein wird. Willst du dann vorgehen oder soll ich zuerst?"

„Wenn ich darf, dann gehe ich zuerst. Ich fürchte, dass ich sonst noch vor Neugier platze", Grayson folgte kurz dem Blick ihres Vaters die Brücke entlang, dann blickte sie wieder an ihm hinauf, „Hoffentlich holt man uns bald ab. Ich bin schon ganz wuschig und wuselig."

„Das sehen wir alle", grinste Nova lächelnd, dann legte er einen Arm um seine Tochter und begann sie damit zwischen den Ohren zu kraulen, „Nur Geduld. Nooahm ist ja gleich wieder da. Lass uns, um uns die Wartezeit zu verkürzen, gemeinsam den Sonnenaufgang genießen. Ich habe gehört, dass er hier in der eigentlichen Wildnis Felinars, fernab der Zivilisation und tief im Dschungel, besonders schön sein soll."

„Ja, dasselbe habe ich auch gehört, aber noch nie mit meinen eigenen Augen gesehen. Kunststück, wie denn auch", murrte Grayson, während sie sich fest in das Fell ihres Vaters drückte und sein Kraulen genoss.

„Dann sollten wir den Anblick jetzt genießen, Tochterherz. Wer weiß, wann wir wieder dazu kommen so in aller Stille, Friedlichkeit und Ruhe einen Sonnenaufgang zu beobachten, wenn wir erstmal wieder draußen im All unterwegs sind", sagte Nova sanft während er langsam mit seinen Fingern an ihren Ohren entlangstrich.

„Na, ich hoffe doch bald", antwortete Grayson, „Uns ist immerhin regelmäßiger Landurlaub zugestanden worden."

„Ja, aber gerade du solltest wissen, wie schnell sich Dinge verändern können", kurz senkte Nova seinen Blick, um seiner Tochter in die Augen zu blicken, die als Antwort auf seine Worte grimmig dreinschaute.

„Wohl wahr, wohl wahr. Lassen wir dieses Thema. Sonst verderben wir uns nur die Laune ... Oh sieh mal. Dort am Horizont. Wie schön ...", plötzlich blickte Grayson in Richtung eines hellen Fleckes über den Wipfeln des Dschungels, wo soeben langsam und träge die Sonne hervorgekrochen kam.

Nova folgte ihrem Blick und spürte wie sein Mund kurz darauf sprachlos offenstand, als vor seinen Augen einer der schönsten Sonnenaufgänge den er je gesehen hatte aufzublühen begann. Hell, warm und friedlich ging die alte Sonne Felinars langsam am Horizont auf und badete die Wartenden und die Hüter in ihrem glühenden, reinen Licht, während der Dschungel um sie herum mit lautem Gekreische, Geschnatter und anderen Geräuschen plötzlich zum Leben erwachte und den Tag freudig begrüßte. Dieser Anblick und die Geräuschkulisse waren in der Tat ein sehenswürdiges Naturschauspiel und durchaus als atemberaubend zu bezeichnen. Nova und Grayson waren davon so fasziniert, dass sie Nooahm erst bemerkten, als sie direkt neben ihnen stand und wartend die Hände an die Hüften hielt.

„Ein wirklich erhabener Anblick, nicht wahr", sagte die Hüterin leise, während Nova und Grayson erschrocken zu ihr herumfuhren, was die ältere Felina zu einem Lächeln animierte, „Keine Panik. Ich bin es nur. Ich wollte euch nicht erschrecken. Genießt den Aufgang ruhig. Wir haben noch etwas Zeit. In der Zwischenzeit: Habt ihr schon entschieden, wer als nächstes mit mir gehen will?"

„Ich, oh oberste Hüterin", sagte Grayson lächelnd, dann blickte sie zu der Leine in Nooahms Händen, die jetzt in ein weiteres Halsband aus schwarzem Leder auslief, „Und von mir aus können wir ruhig schon aufbrechen. Den Sonnenaufgang kann man sicherlich auch auf dem Weg nach drüben beobachten, oder?"

„Sicher kann man das", lächelte die alte Felina, dann hob sie die Hand, die ihr Halsband hielt, „Willst du mit oder ohne Halsband mir folgen, junge Füchsin?"

„Mit ehrenwerte Hüterin", Grayson senkte ihren Kopf und Nova hob neugierig eine Braue, als Nooahm Grayson auch sogleich das feste Halsband umlegte und dann kurz prüfend an der Leine zog.

„So sei es. Dann folge mir", murrte die Hüterin in einem strengeren Tonfall als zuvor. Dann drehte sie sich um und trat erneut den Weg über die Brücke in Richtung der Insel an.

Grayson folgte ihr und hielt die ganze Zeit über den Blick gesenkt, als sie die Brücke überquerten und recht bald die Insel erreichten. Grayson wagte es den gesamten Weg über nicht zu Nooahm aufzusehen und damit eventuell alles zu zerstören, was Nooahm durch ihre jetzt leicht dominante Art aufzubauen versuchte. Für sie war es ein Spiel, dessen Regeln sie aus eignen Erfahrungen kannte und das sie von Zeit zu Zeit sehr genoss. Es tat ihr gut einmal nicht Kommandantin zu sein, Befehle geben und Verantwortung tragen zu müssen, sondern sich voll und ganz einem Anderen unterzuordnen und dieser anderen Person alles zu überlassen. Natürlich ging sie nicht bei jedem auf dieses Spiel ein, aber bei Nooahm spürte sie, dass sie konnte und so tat sie es.

Grayson erwähnte es nicht, doch Nooahm im Gegenzug spürte, dass dies der größte Vertrauensbeweis war, den die Kitsune machen konnte als ehemalige Kommandantin einer ganzen Kampfläufereinheit und die Felinar dankte ihr im Stillen dafür. Sie unterwarf sich ihr völlig, das spürte die weise Hüterin dieses Ortes und sie, Nooahm, ging, ebenso wie Grayson, auf dieses zarte Spiel ein indem sie die Kitsune in einem schnellen, marschähnlichen Schritt über die Brücke führte. Das rauhe Holz der Brücke indes knarzte und arbeitete unter ihren Füßen, während ein paar leichte Wellen sich auf der sonst ruhig daliegenden See kräuselten, als ein sanfter Wind sie umspielte. Grayson wäre ein paar Mal fast gestolpert und murrte leise, als sie bemerkte wie die Sonne sie zu wärmen begann, während sie hinter der Ältesten herging. Ein vertrautes Pochen begann sich langsam zwischen ihren Beinen zu bilden und als sie endlich sah, wie die Brücke endete und warmen Sandboden platzmachte, wedelte sie erregt mit ihrer Rute, während sich ihre Brustwarzen deutlich durch ihr Fell abzeichneten. Was sie wohl sehen würde, wenn sie den Blick jetzt hob? Die Kitsune kämpfte gegen diesen Impuls an, aber er blieb.

Besonders schwierig war es für sie ihren Blick fest am Boden zu halten, als sie nach einer ganzen Weile des Marschierend endlich eine Art Lager erreicht zu haben schienen. Der Geruch von erkaltenden Lagerfeuern und Essen was am Vortag darin gebraten worden war kitzelte in ihrer Nase, vermischt mit dem Geruch nach anderen Felinar. Sie hörte Schritte von mehreren Personen, die langsam näher kamen und um sie herum Aufstellung bezogen und zugleich übermittelten ihr ihre Schnurrhaare die Bilder eines kleinen Lagers aus Hütten und großen Gewächshäusern, umrahmt von hohen Pallisaden, welche sie soeben passiert hatten.

„Hier sind wir", sagte Nooahm plötzlich, just in dem Moment als Grayson das Spiel beenden und aufblicken und Nooahm fragen wollte wo sie denn nun waren. Jetzt hielt Grayson ihren Kopf jedoch unten, denn ein weiterer Felinar trat heran. Er roch stark nach Moschus und strahlte eine Aura von direkter, fassbarer Dominanz aus, ein krasser Gegensatz zu Nooahm deren Dominanz eher subtil und wie der Frühnebel war.

„Grayson? Neben dir steht nun Kzath, einer der Hüter dieses Lagers. Ich werde ihm die Leine übergeben und er wird sich deiner nun ab hier annehmen. Halte deinen Blick unten und tue was er sagt und du wirst es nicht bereuen", sagte Nooahm mit einem dunklen Schnurren in der Stimme, dann spürte Grayson wie sie Kzath die Leine übergab und ein paar Schritte von ihr weg machte während Kzath sie zu sich heranzog.

„So so ... Was haben wir denn da. Eine junge Kitsune. Euer Volk ist selten hier", sagte Kzath mit einem dunklen Donnern in der Stimme, während er Grayson begutachtete und prüfend ihre linke Brustwarze zwischen seine Finger nahm. Grayson stöhnte lusterfüllt auf, als er leicht an ihrem Nippel zog und ihn vorsichtig etwas drehte, während das Pochen in ihren niederen Regionen zu einem harten Trommelsolo anschwoll. Sie spürte, wie ihr Liebeshonig erneut ihr Fell zwischen den Beinen zu benetzen begann, dort, wo bis vor Kurzem noch der Samen ihres Vaters getrocknet war, als er etwas fester zog und dann zufrieden zu lächeln schien.

„Interessant, sehr interessant. Ja, ich denke wir werden viel Spaß miteinander haben. Wie ist dein Name, junge Kitsune", fragte er, während er mit seiner rechten Hand rauh ihren Nacken packte und sie plötzlich zu Boden drückte, sodass Grayson nur ein verwundertes, „Marf", hervorbrachte ehe ihre Schnauze sich in den sandigen Boden grub.

Sand aus ihren Nasenlöchern prustend, versuchte sie sich wegzudrücken und aufzustemmen, doch Kzath umgriff kurzerhand mit seiner anderen Hand ihre Handballen und drehte sie ihr fest auf den Rücken, während andere Felinar herantraten und ihre Beine festhielten, sodaß sie gezwungen war in ihrer Position zu bleiben.

„Nicht so eilig, nicht so eilig", grinste Kzath, als er sich zu ihr hinabbeugte nachdem er ihre Hände mit einem Hanfseil auf ihren Rücken gebunden hatte, „Wie ich sehe bist du eine Kämpferin, hm? Nun das werde ich dir schon austreiben. Nachdem du mir deinen Namen genannt hast, versteht sich."

„Grayson", knurrte sie leise, während sie Sand ausspuckte der ihr ins Maul gedrungen war, „Und was soll das hier werden? Mach mich los."

„Das wirst du schon noch sehen", antwortete Kzath mit einem fiesen Grinsen, „Nur soviel. Die Hüterin hat mir gegenüber eine ganz bestimmte, geheime Geste gemacht, die mir mitteilte, dass du solche Dinge magst. Ich will nur sehen, wie weit ich gehen kann", er blickte wieder hinauf, während sein Griff um ihren Nacken noch etwas fester wurde, „Na los Männer. Hebt ihre Rute hoch, damit ich sie auch dort begutachten kann. Und du ... Halte sie besser dort oben. Nur als Tipp."

Grayson wollte etwas auf seine Worte erwidern, doch dann packten fremde Hände ihre Rute und hoben sie hoch in die Luft, sodass plötzlich ein kühler Hauch zwischen ihren Beinen entlangstrich, der sie ein wenig in die Knie sinken ließ. Plötzlich wurde sie sich darüber gewahr, dass sie tatsächlich mochte, was der Felinar da mit ihr anstellte. Diese Arbart des ihr bekannten Spiels, sie begann ihr tatsächlich zu gefallen.

ZACK! Ein plötzliches Knacken der Luft, gefolgt von einem ebenso plötzlich aufkeimenden Schmerz auf ihrem Gesäß brachte sie aus ihren Gedanken und ließ sie leise aufwinseln. Was war das gewesen? Sie hatte nicht die Zeit darüber nachzudenken, denn schon hörte sie weiteres Knacken, begleitet von einem scharfen Schmerz auf ihrer Kehrseite. Was war das nur und was tat er da bloß? Es fühlte sich an und klang wie ... Oh nein!

Die Antwort kam ihr, als das Knacken und der Schmerz ein drittes mal kamen. Kurz erinnerte sie sich daran, als sie einmal, während einer sehr geselligen Runde mit Freunden, ein Trideo gesehen hatte, wo eine Person öffentlich ausgepeitscht wurde und an das Knallen der Peitsche in diesem Trid. Dieses Knallen entsprach genau dem, was sie da gerade hörte und das was sie spürte passte haargenau dazu: Das Geräusch von Leder, welches durch die Luft knallte und dann plötzlich auf Fleisch beziehungsweise Fell traf. Ein scharfes, beißendes Geräusch welches sich einem im Kopf regelrecht festbrannte, hatte man es ersteinmal gehört.

'So ist es also ausgepeitscht zu werden. Nur gut, dass ich meine Rute weit oben habe und halte', dachte Grayson, während sie ihren Blick noch weiter gen Boden senkte. Eigentlich war es, von dem anfänglichen Schmerz einmal abgesehen, gar nicht mal so unangenehm. Jetzt, wo sie Ruhe hatte, gaben die Stellen, wo das Leder ihre Haut geküsst hatte, eine angenehme Wärme von sich, die sich quer durch ihren Leib fraß. Wenn sie genauer darüber nachdachte, dann kippte dieses Gefühl zusätzliches l in das bereits schwelende Feuer ihrer Lust das seit dem frühen Morgen in ihr brodelte.

ZACK! Wieder knallte das Leder auf ihren blanken Hintern, küsste sie mal hier und mal da und schon bald vernahm Grayson zu ihrer eigenen Überraschung, dass sie leise zu murren begonnen hatte und ihren wohlgeformten Po dem scharfen Kuss des Leders entgegenstreckte, während es feucht zwischen ihren Beinen hinablief.

„Nun schaut doch mal, was wir da haben", vernahm sie plötzlich die leicht höhnische Stimme Kzaths, während er mit einem Finger zwischen ihren Beinen entlangfuhr, „Das ist ja fast schon ein Fluß. Nicht übel ... Bringt mir das Zimtöl. Wollen doch mal sehen, was sie jetzt macht."

In die Knie eingesunken wartete Grayson einen Moment lang, dann ploppte etwas irgendwo hinter ihr und ihre Nase drang der scharfe Geruch nach Zimt, gemischt mit dem dem eher trägen Geruch nach l. Murrend hob sie ihren scheinbar entflammten Hintern, ebenso wie ihre Rute, noch ein wenig mehr empor, streckte sich dem Griff der verschmierten Hände entgegen die jetzt damit begannen ihren Po langsam und zärtlich zu kneten. Grayson entspannte sich, als sie spürte wie jemand mit filligranen Fingern kühles l in ihr Fell rieb, dann sog sie scharf Luft ein, als das l plötzlich auf den Stellen wo das Leder sie geküsst hatte und auf den Lippen ihrer Scham heiß zu brennen begann. Sie sank weiter in die Knie bei diesem Gefühl, doch starke Hände anderer Felinar fingen sie auf und hielten sie in ihrer Position, während sich ihr Innerstes zu verkrampfen begann. Sie hechelte und spürte, dass sie diese „Behandlung" nahe an einen Höhepunkt gebracht hatte.

„Nur noch wenige Millimeter ... Jetzt, gleich", keuchte die Kitsune, dann verlor sie die Kontrolle als Kzath einen seiner öligen Daumen leicht gegen ihren After drückte und Grayson damit völlig überraschte.

Damit war die winzige Distanz überbrückt die ihr noch gefehlt hatte und plötzlich löste sich die Welt vor der Kitsune in helles Licht auf. Der Geruch und der Geschmack nach süßen, überreifen Früchten stand plötzlich in ihrem Maul, während sie sich plötzlich zu winden begann und ihr leicht schwummerig wurde während nun auch Kzath sie festhielt und stütze, damit sie nicht zu Boden fiel als ihr Höhepunkt hart über sie hinwegbrandete. Während sie kam, spürte sie wie jemand Runen mit einem feinen Pinsel und nach Marakesh riechender Farbe auf ihren Rücken und zwischen ihre Beine malte, doch das war ihr in diesem Moment egal. Hell wie eine Fackel loderte ihr Orgasmus auf, verbrannte sie und gebar sie zugleich neu wie ein Phoenix aus der Asche, nur um den Zyklus zu wiederholen.

Erst, als die Wellen ihres Höhepunktes viele lange Momente später wieder etwas nachgelassen hatten, wurde Grayson sich gewahr, dass sie in schierer Extase ihre ganze Lust herausgebrüllt hatte, ohne darauf zu achten wer sie hören konnte oder wo sie war. Doch sie schämte sich dessen nicht, im Gegenteil. Mit gesenktem Blick stand sie dann abwartend da während ihr Höhepunkt langsam abklang. Sie konnte nur langsam wieder aus eigener Kraft stehen und wartete erregt darauf was nun geschehen würde.

„Mir scheint Nooahm hat nicht gelogen", schnurrte Kzath und durchbrach damit sie Stille, die seit ihren Ausbruch geherrscht hatte, „Ich danke dir für diese Erfahrung. Nun folge mir bitte dorthin, wo deine Freundin bereits auf dich wartet."

„J-j-ja", nickte Grayson schwach, noch immer nicht den Blick hebend. Dann stolperte sie hinter dem Felinar her, der sie forschen Schrittes zu einem der großen Gewächshäuser hinüber führte. Ihr Po brannte noch immer etwas, doch die Schmerzen klangen langsam ab und sie roch kein Blut. Also war er noch recht sanft mit ihr umgegangen, aber seine Aura sagte ihr, dass er auch ganz anders konnte, wenn er wollte. Mal sehen. Vielleicht würde sie ihn später danach fragen ...

Lautes Stöhnen erklang irgendwo vor Grayson von einer halbdurchsichtigen Glashaustür ausgehend. Hinter der Tür bewegte sich etwas, das Grayson faszinierte, als der Felinar die Tür für sie öffnete: Dicke, zuckende Ranken grünlicher Färbung die mit süßlich duftenden Blumen und Lotusähnlichen Blättern besetzt waren und die sich in einem seltsamen Rhythmus hin und herzuwinden schienen. Sie bemerkte kaum, wie Kzath ihr ihr Halsband wieder abnahm.

„Was ist ...", fragte Grayson, während sie spürte wie ihr Blut in Wallung geriet.

„Tritt ein und finde es heraus", schnurrte der Felinar an ihrer Seite, während sie Marakesh irgendwo zwischen den Ranken laut aufstöhnen hören konnten.

„Okay", die Kitsune zögerte nicht und trat in das Gewächshaus ein, welches sich vor ihr erstreckte.

Fast sofort sank sie mit ihren Pfoten in den feuchten Boden ein und spürte wie die heiße tropische Atmosphäre des Gewächshauses sie einhüllte. Dann wurde die Tür hinter ihr mit Schwung wieder geschlossen und Grayson wusste, dass sie nur noch vorwärts gehen konnte. Sie betrachtete sich die Ranken und suchte nach Marakesh, welche sie kurz daraufhin auch fand. Einige der etwas festeren Ranken hatten sich um die Arme und Beine ihrer Freundin gewickelt und sie daran in die Luft empor gehoben. Eine weitere dicke Ranke hatte sich um ihren Unterleib geschlungen, während Grayson zusätzlich kleine, schwarze Ranken beobachten konnte die schnell über den Leib ihrer Freundin zuckten und ihren Ursprung in einer der vielen Blüten hatten. Das Bild erregte Grayson, was auch an den Pheromonen ihrer Freundin lag, die schwer in der Luft lagen und sich mit den diversesten lieblichen Düften vermischten, welche im Raum umhertrieben und von der Pflanze ausgingen.

'Wie eine Spinne ihre Beute anlockt,' ging es Grayson durch dann Kopf, als sie sich Marakesh und die Pflanze betrachtete, dann hob Marakesh plötzlich den Blick und sah die Kitsune unverwandt an.

„Hallo Grayson", stöhnte Marakesh, als sie die fasziniert dastehende Graufüchsin bemerkte und sie machte eine einladende Geste mit ihrer Hand, „Komm. Gib dich einfach hin und hab keine Angst. Dir kann nichts passieren."

„Na-natürlich", kurz zögerte Grayson, dann gab sie ihre Vorbehalte auf und entschloß sich es einfach zu versuchen. Ihre Freundin würde schon, trotz ihres stark erregten Zustandes, wissen, ob es gefährlich war oder nicht. Mutigen Schrittes kniete sie sich über eine der dicken, fleischigen Ranken hin, drehte sich etwas herum und legte sich bäuchlings auf die Ranke um sich etwas daran zu reiben. Fast sofort reagierte die Ranke und schlang sich zärtlich um Graysons linkes Bein, während die Blätter fest über ihre erhitzte Spalte strichen und sie so liebkosten. Ein Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, dann gab sie sich dem interessanten Spiel hin und begann es schon sehr bald zu genießen ...

Teil IIIc - Nova

Nachdem Grayson mit Nooahm verschwunden war, wartete der ältere Kitsune geduldig auf die Rückkehr der Hüterin. Um seine Tochter und Marakesh machte er sich keine Sorgen, sie würden schon klarkommen mit was auch immer sie auf dieser Insel erwartete. Eventuell war er etwas neidisch, dass sie es schon wussten, während er selbst seine Neugier nur noch schwer zügeln konnte und es ihm immer schwerer fiel je länger man ihn warten ließ. Um sich abzulenken und die Zeit zu vertreiben beobachtete er die Sonne wie sie über den Hügel kroch.

Nach einer ihm viel zu langen Weile tauchte die Älteste wieder am Horizont auf und Nova wäre ihr am liebsten auf der Stelle entgegengelaufen, als er sie näherkommen sah. Wie üblich trug sie ein sanftes Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie ehrwürdigen Schrittes die Brücke entlanglief und Nova in die Augen blickte, als sie das Ende der Brücke erreicht hatte.

„Nun. Seid ihr bereit", fragte die Hüterin mit dunkler Stimme während ihre Augen wie Diamanten funkelten.

Nova nickte schnell: „Ja, ich bin. Gehen sie ruhig vor, ich werde ihnen folgen."

„Gut", Nooahm drehte sich wieder um, dann betrat sie wieder die Brücke. Sie hatte zwar auch für Nova ein Halsband mitgebracht, aber solange er es nicht erwähnte, würde sie es ihm auch nicht anlegen. Alles geschah aus eigenem, freien Willen heraus.

„Sind die anderen schon tief in den Gärten", fragte Nova nachdem sie einige Meter gegangen waren und sich unter ihnen der blaue See erstreckte.

„Sicher sind sie das", antwortete Nooahm nach einem Moment des Überlegens, „Und ich wette sie genießen jede Minute davon. Ebenso wie ihr es genießen werdet."

„Ihr scheint euch da ja sehr sicher zu sein. Auch wenn ich es bisher zugegebenermaßen genossen habe, wer sagt, dass es dort nicht anders ist bei dem was uns dort erwartet", fragte Nova, während die Insel langsam erkennbar wurde.

„Ihr seid der Vater eurer Tochter", lautete die kryptische Antwort Nooahms, die es dabei beließ bis sie das andere Ende der Brücke erreicht hatten. Dort angekommen trat sie von der Brücke herunter und blieb an Novas Seite, während sie einen kurzen, verschlungenen Sandpfad hinaufliefen bis zu einem gutversteckten Lager. Kurz betrachtete er sich die überwucherten Palisaden, welche das Lager sicherlich ideal gegen neugierige Blicke abschirmten, dann trat er in das Lager hinein und blickte sich um. Er bestaunte auch die kleinen Holzhütten und die großen Gewächshäuser die hier gut verteilt waren und musste zugeben, dass es ihm hier gefiel, als ein großer und stämmiger Tigerfelinar auf ihn zutrat.

„Darf ich vorstellen? Kzath, dies ist Nova, der Vater der Füchsin die du eben liebevoll behandelt hast. Nova, dies ist Kzath, der oberste Hüter dieses Lagers. Er hat hier das sagen und er wird euch zu deiner Tochter und Marakesh führen", erklärte Nooahm und Nova und Kzath nickten einander freundlich zu, dann schüttelten sie die Pfoten.

„Angenehm euch kennenzulernen", schnurrte Kzath mit rauher, düsterer Stimme, „Ihr seid ganz eure Tochter, wie ich sehe."

„Ja, das sagen mir viele", Nova lächelte etwas verlegen, dann schnupperte er in der Luft und musste lächeln als er den Duft seiner Tochter schwach wahrnahm.

„Es ist die volle Wahrheit", Kzath löste den Handschlag, dann deutete er auf eines der eher abgelegenen Gewächshäuser, „Sie sind Beide dort drinnen. Kommen sie, machen wir uns auf den Weg oder wollen Sie sie warten lassen?"

„Nur ungerne", gab Nova zu und blickte zu Nooahm, die sich zum Gehen gewandt hatte, „Hey. Wo wollen sie hin?"

„Zurück in die Gärten außerhalb dieses Lagers. Dort ist noch viel zu tun. Bis die Tage werter Kitsune", sagte Nooahm, dann wandte sie sich wieder um und war Momente später spurlos verschwunden, so wie sie es einen Tag zuvor gemacht hatte. Nova blickte ihr auch diesmal kurz nach, dann sah er zu Kzath, der eine Phiole in der Hand hielt.

„Ich frage mich, wie sie das macht", sagte Nova, während er die Phiole und die klare, zähe Flüssigkeit darin betrachtete, „Was ist da eigentlich drin?"

„Eine rituelle Flüssigkeit, die ich Ihnen gleich über den Balg gieße", sagte Kzath, „Keine Sorge. Es ist keine Droge oder soetwas. Die Flüssigkeit stellt nur sicher, dass die Pflanze, die sie sehen werden, nicht vor ihnen zurückscheut. Sie ist da etwas seltsam, wissen sie?"

„Ja, sicher", Nova nickte, während er sich fragte was ihn in diesem Gewächshaus wohl erwarten würde? Er hatte einige vage Visionen davon, als sie näher herantraten und er durch die Fenster des Hauses einige Schemen von Ranken aller Art sah, die wild hin und herzuckten. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn, verschwand aber, als sie die Tür des Gewächshauses erreichten und er die Erregung seiner Tochter, als auch von Marakesh durch die Tür hindurch roch.

Gerade wollte er sich fragend zu Kzath drehen und ihn bitten die Tür zu öffnen damit er sehen konnte was dahinter vorging, da goss ihm der Tiger die träge, nahezu farblose Flüssigkeit aus der Phiole über den Leib ehe er hätte reagieren können. Sie roch intensiv nach Marakesh, wie Nova feststellte als sich die Flüssigkeit in seinem Fell verteilte und er murrte leise bei diesem Geruch während er spürte wie sich einige Stockwerke tiefer bei ihm etwas anzuspannen begann.

„So. Das wars. Jetzt können sie ohne Gefahr eintreten. Nach ihnen bitte", sagte Kzath während er die Tür öffnete und Nova hineinließ.

Der Kitsune nickte dem stämmigen Tiger zu, dann trat er ein. Fast sofort spürte er zu seiner Erregung, wie er bis etwas über seine Knöcheln in den schlammigen Boden des Raumes eintrat, dann vereinnahmten Marakesh und Grayson seine Aufmerksamkeit. Das Knallen der Tür hinter sich nahm er nur beiläufig wahr, während er beobachtete wie seine Tochter sich auf einer der zahlreichen dicken, grünen Ranken des Raumes, lasziv auf dem Bauch liegend, ausstreckte und sich stöhnend an ihr rieb während zugleich Markaesh förmlich im Raum an den vielen Ranken hier hing und mit der linken Pfote über eine der festen Ranken rieb. Ein süßlicher Geruch erreichte seine Nase, der von den zahllosen bunten Blüten der Pflanze ausging und sich mit dem verlockenden Geruch der Erregtheit seiner Beiden Begleiterinnen zu einer einzigartigen Mischung paarte und er spürte das Verlangen näher heranzutreten.

„Was zum ..:", setzte er überrascht an, dann spürte er etwas an seinem Bein und blickte hinab. Eine der Ranken hatte zögerlich begonnen sich um sein Bein herumzuwickeln und er spürte, wie ein Schauer der Erregung ihn zu durchströmen begann. Was geschah hier?

„Ahaaaa. Da bist du ja endlich. Hey Papa", grinste Grayson ihn an, während die Ranke sich langsam um seine Hüfte schlängelte. Nova blickte gen seiner Tochter und beobachtete sie einen Moment lang.

„Keine Sorge", stöhnte Marakesh neben ihm leise, während sie ihre Beine weiter spreizte und genüßlich die Augen schloss als ein weiterer Höhepunkt seinen Anfang nahm, „Es ist alles in bester ... Ordnung ... Mach einfach mit ... Ooooooh jaaaaa."

„Okay. Hoffen wir, dass du Recht hast", war Novas mißtrauische, aber auch irgendwie faszinierte Antwort. Er zögerte nur noch einen Moment lang, dann entschloss er sich einfach mitzumachen und zu sehen was sich ergab. Sein Blick wanderte wieder gen der Ranke, die sich inzwischen mehrfach fest um seine Hüften geschlungen hatte. Ein Grinsen umspielte seine Lippen, als die Spitze der Ranke vorne aufklappte und sich wie eine Art Kondom sanft über seine Fellscheide schob.

„Na mal sehen, was das wird", sagte Nova, dann gingen seine Worte in ein Murren über als er spürte wie die Ranke vorsichtig an seinem Glied zu saugen begann.

Weitere Ranken eilten heran und begannen sich vorsichtig um seine Arme, Beine und den Rest seines Körpers zu wickeln ehe sie ihn daran langsam emporhoben. Sein Murren nahm an Kraft zu, als das Saugen an seinem Glied langsam stärker und intensiver wurde. Es vereinte sich mit dem Stöhnen Graysons, als diese von einigen vorwitzigen Ranken an Armen und Beinen gepackt und neben Marakesh in die Luft erhoben wurde. Direkt neben ihm öffnete sich eine der bunten Blüten der Pflanze und Nova konnte sehen, wie kleine, aber sehr flexible schwarze Ranken aus der Mitte der Blüte hervorschossen und damit begannen sich ebenfalls um seine Hand und Fußgelenke zu schließen und so ihre dickeren Brüder zu unterstützen. Eine weitere farbenfrohe Blüte kam zwischen Graysons Beinen zum Ruhen, wo sie sich öffnete und auch bei ihr kleine schwarze Ranken damit begannen wie bei Marakesh und bei ihm selbst sich langsam um ihre Arme und Beine zu wickeln. Nun waren sie alle drei fest im Griff der Pflanzen und Nova war sich noch immer nicht sicher, ob das gut oder schlecht war.

„Was ... geschieht als nächstes", keuchte Nova hervor, als er sah dass sie alle langsam von den Ranken gedreht wurden. Er war inzwischen voll erregt und stieß immer wieder leicht mit seinen Hüften in die Ranke hinein, während er sich von der Pflanze so tragen ließ.

„Diese Pflanze", Marakesh sprach mit zitternder Stimme, „Sie ernährt sich von sexueller Energie. Was auch immer als nächstes passiert, habt keine Angst ..."

„Was ... meinst du", fragte Nova, doch gerade als Marakesh eine Antwort geben wollte, schoß eine weitere dunkelschwarze Ranke aus der Blüte hervor die sich nahe Marakesh befand, öffnete ihre Spitze und stülpte sich über Marakeshs Schnauze was ihre Antwort im Keim erstickte.

Dann passierte etwas, was sowohl Nova, als auch Grayson verwirrte und leicht verängstigte: Mit leisem Zischen begann sich die Innenseite der Blüte, deren kleine schwarze Ranken Marakesh gepackt hatten, langsam auszudehnen sodass der hohle Stamm dahinter freiwurde. Dasselbe geschah bei seiner Tochter, deren Stöhnen daraufhin lauter wurde als die Ranke sich schnell wie eine Art Aufsatz über ihre Schnauze legte. Er stellte sein Nackenfell auf und wandte den Kopf, um im Auge zu behalten was nun geschah. Aus den Augenwinkeln entdeckte er, wie seine Blüte ebenfalls eine ihrer Ranken nach seiner Schnauze ausstreckte, aber verharrte als er sie mit gefletschten Zähnen anknurrte.

„Was zum Geier ...", zu mehr kam Nova nicht, dann schoss die ledrige Ranke, die nur kurz vor seinen Augen innegehalten hatte, vor und stülpte sich blitzschnell so fest über seine Schnauze, dass sie seinen Kiefer fest zusammendrückte.

Einen Moment lang überkam ihn Panik als das geschah, dann bemerkte er, dass er über die hohle Innenseite der ledrigen Ranke weiterhin mit Luft versorgt wurde. Die Luft war zwar süßlich riechend und schwer, aber es reichte aus, um zu überleben und nicht zu ersticken. Auch seine Beine wurden nun von den schwarzen Ranken die, wie Nova jetzt sah, aus dem innersten der Blüte kamen, zusammengehalten. Seine Arme wurden ihm fest an den Körper gepresst und er konnte beobachten wie ihn die schwarzen Ranken in die rechte Position brachten, um mit den Füßen zuerst von der Blüte verschlungen zu werden ...

Sein Herzschlag beschleunigte sich merklich. Ihm konnte nicht passieren hatte Marakesh gesagt. Nun er betete darum, dass sie rechtbehielt, als seine Füße den gummiartigen Rand des Loches berührten und dann langsam hineinglitten. Mit zärtlichen Saugbewegungen begann die Pflanze an ihm zu ziehen und so rutschte er langsam immer tiefer in den hohlen Stengel der Pflanze hinein. Es war ein irgendwie seltsames Gefühl, dass sich nun in ihm ausbreitete. Ein Gefühl, welches ihn zugleich verängstigte, als auch sehr stark erregte. Sein Glied war fast schon schmerzhaft hart erregt und pochte leicht in der Ranke, die an ihm saugte. Seine Ohren fingen das gemeinsame Stöhnen Marakeshs und Graysons über sich auf und er blickte zu ihnen hinauf. Offenbar wollte ihn die Pflanze als erstes, denn Marakesh und Grayson waren zwar beide völlig von den schwarzen Ranken umwickelt, aber dennoch hielt die Pflanze sie in Position.

Als er bis zu den Hüften in den Stamm der Pflanze hineingezogen worden war, löste sich die dicke grüne Ranke, welche bisher an seiner Fuchsigkeit gesaugt hatte und zog sich rasch zurück, was Nova etwas bedauerte. Doch er musste sich lange auf Ersatz warten. Kurz darauf stülpte sich eine der schwarzen Ranken die um seinen Leib geschlungen waren fest über sein Glied und begann wieder daran zu saugen, was den Kitsune erregt murren ließ während er rasch bis zum Bauchnabel in die Pflanze hineingesogen wurde. Er prüfte mit fahrigen, zittrigen Bewegungen die Festigkeit der Ranken und spürte, dass die Ranken stärker waren als er, sehr viel stärker sogar, und er jetzt auf Gedeih und Verderb dieser Pflanze ausgeliefert war. Der Gedanke erregte ihn irgendwo in einem tiefen Bereich seines Geistes. Bald schon war er bis zum Hals im hohlen Stengel verschwunden und er warf Marakesh und Grayson einen letzten Blick zu, dann wurde er mit einem feucht klingenden Saugen völlig in die Röhre die nach unten in die Erde führte hineingesogen und sah nur noch wie die Blüte sich hinter ihm wieder schloss ehe er die enge Röhre entlang tief in die Erde hineingesogen wurde ...

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Grayson warf ihrem Vater einen letzten Blick nach, als dieser in dem hohlen Stengel verschwand und zu einem in der Erde verschwindenen Abdruck im Stengel wurde, dann wandte sie sich ihrer eigenen Blüte zu. Die schwarzen Ranken, die aus dem innerer ihrer Blüte hinaufgekrochen waren, hielten sie nun vollständig im Griff und sie konnte beobachten wie die dicken grünen Ranken sich langsam von ihrem Körper lösten. Plötzlich tat sich ein Spalt in der Masse der schwarzen Ranken auf und gab ihre massige Oberweite frei. Ihre Brüste hingen einen Moment lang frei in der Luft und erregt sah Grayson auf ihre harten Brustwarzen hinab, dann krochen zwei der Ranken heran und Grayson erahnte bereits, was sie vorhatten.

„Mhmmmm ... Na los, kommt. Lasst euch nicht bitten", flüsterte die junge Kitsune leise in die Ranke hinein die ihre Schnauze fest gepackt hielt, als die zwei anderen schwarzen Ranken zögerten.

Dann jedoch sprangen sie endlich vor, öffneten sich an der Spitze und stülpten sich wie zwei Gummischläuche fest über ihren prallen Busen. Sie öffnete ihr Maul und begann vor Erregung leicht zu sabbern, als die Ranken sich mittels Unterdruck darum verengten sodass man die Konturen ihrer üppigen Oberweite genau erkennen konnte. Als sie dann auch noch an ihren Nippeln zu saugen und ihre festen Brüste sanft zu massieren begannen, war für Grayson die letzte Barriere gebrochen und ihre wenige Restangst die sie noch gehabt hatte, ging nahtlos in einen Zustand nahezu purer Lust über.

Als sie bemerkte, dass ihre Blüte nun damit begonnen hatte sie nun ebenfalls mit den Füßen voran zu verschlingen, wollte sie daher alles tun, um es dem Pflänzchen so einfach wie möglich zu machen. In ihrem Schritt pochte es heiß, als sie ihre Zehen vorsichtig durch den muskelbewehrten Ring der Blüte schob und der Pflanze damit half sie langsam in ihren Stengel hineinzubugsieren. Als sie langsam in den hohlen Tunnel hinter der Blüte hineinrutschte, hechelte sie vor Erregung und leistete keinen Widerstand. Es war eine gar finstere Lust, die sie in jenen Augenblicken verspürte und doch machte sie sich nichts daraus. Marakesh hatte gesagt ihnen würde nichts passieren, also würde ihnen auch nichts passieren.

Schnell war sie bis über ihre einladenden Hüften verschwunden und spürte das Verlangen mit ihren Pfoten ihren eigenen Leib zu erkunden, was jedoch nicht ging da ihre Glieder von den Ranken der Pflanze umschlungen waren. Ihre Rute legte sie an ihren Leib an, als sie mit ihrem Hinterteil den Ring passierte und begann mit offenem Mund zu hecheln, als ihr Körper sich fest an der engen Tunnelwand zu reiben begann. Es gab einen kurzen Zwangshalt, als sie bis zur Brust eingesunken war, wegen ihrer Oberweite, doch die Ranken, welche ihre Brust festhielten, drückten sie sanft etwas hinab und zur Seite, sodass der Widerstand beseitigt wurde und ihre Brüste mit einem feuchten Saugen in dem hohlen Stamm verschwanden. Ab da ging alles recht schnell und schon bald war es an Grayson zu sehen, wie sie tief in die Erde hineinrutschte und sich die Blüte hinter ihr wieder schloß so als wäre nichts geschehen.

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Nachdem auch Grayson von der Pflanze aufgenommen worden war, bereitete sich auch Marakesh darauf vor. Schnurrend ließ sie sich von den dünnen schwarzen Ranken einwickeln und beobachtete, wie zwei dehnbare Ranken sich ebenfalls vorsichtig über ihre Brüste stülpten wie ein Kondom. Sanft massierten die Ranken daraufhin ihren großen Busen indem sie sich immer wieder zusammenzogen und dann wieder ausdehnten, während ein Vakuum in den Ranken dafür sorgte, dass an ihrer ganzen Brust zusätzlich auch noch gesaugt wurde was ihre Lust anfeuerte und in enorme Höhen schießen ließ. Ihre Füße stützten sich kurz am gummiartigen Rand der Blüte ab und glitten darüber, dann wurden sie von der Pflanze in einer schnellen Saugbewegung verschluckt und Marakesh konnte spüren wie sie sich einen Höhepunkt näherte. Offenbar hatte es die Pfalnze eilig auch ihr drittes Opfer zu verschlingen, denn Marakesh wurde von den schwarzen Ranken recht flott in den Stengel der Pflanze hineingesogen.und fand sich schon bald bis zum Nabel versunken wieder. Sie wehrte sich nicht, wohl wissend was die Pflanze mit ihnen vorhatte, und schnurrte nur während ihre Oberweite nahezu ohne Probleme den kräftigen Muskelring der Blüte passierte ehe der Rest ihres Leibes folgte und sie ihre eigene, ganz persönliche Reise in die tiefen der Pflanze antrat.

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Derweil hatte Nova seine Reise fast beendet und den Zielpunkt erreicht. Der Tunnel schmiegte sich fest wie ein Kondom um seinen Körper und er genoß diese Gefühl irgendwo, während ein Großteil seiner Psyche skeptisch blieb und alles aufmerksam beobachtete. Immerhin gab es hier in diesem engen Tunnel Luft, sodass er nicht ersticken musste.

Plötzlich war der Tunnel zu Ende und Nova spürte, wie er mit einem leisen „Plopp" in eine zentrale Kammer hineinrutschte. Hier gab es nur wenig Licht, welches von kleinen, phosphorisierenden Flecken an der Wand herrührte. Es war nicht viel, aber für seine Augen mehr als genug, dass er in der Ferne vage Objekte und Formen erkennen konnte. Zwar ohne Farbe, aber die Farben konnte er immerhin erahnen. Die Kammer an sich schien von der Pflanze in die Erde hineingegraben worden zu sein und wurde von ihrem Leib vollständig ausgefüllt, was Nova froh sein ließ, dass er sich nun im Inneren dieses Pflänzchens befand und nicht außen wo er sicherlich erdrückt worden wäre.

Die Ranke, welche sich über seinen Penis gestülpt hatte, lockerte sich ein wenig, als Nova von den Ranken vorsichtig durch die Kammer getragen wurde. Einen Moment lang wunderte sich Nova, was nun geschah, dann wurde es mit einem Mal kühl unten herum da die Ranke sich weiter lockerte und schließlich sein Glied freigab. Als auch die anderen Ranken nun deutliche Bemühungen taten ihren Griff zu lockern und sich zurückzuziehen, blickte Nova sich um ob er sein Ziel schon erreicht hatte. Offenbar ja, denn er wurde langsam hinabgesenkt, direkt auf etwas zu, dass im ersten Moment aussah wie ein durchsichtiger Müllsack. Als dieser „Müllsack" sich jedoch zu einem ovalen, eiförmigen Gebilde aufblähte, welches sich an der Spitze leicht öffnete, hatte Nova die gesuchte Bestätigung, dass er sein Ziel erreicht hatte. Offenbar hatte er eine Art Kammer innerhalb der Pflanze erreicht, eine Art durchsichtiges Privatzimmer sozusagen, die ihn nun aufnahm. Die Ranken ließen ihn los, dann zogen sie sich blitzschnell zurück, während sich der Riß in der Hülle seiner Kammer wieder so schnell und lautlos schloß, wie er sich geöffnet hatte.

„Was nun", fragte sich der Kitsune laut, während er vorsichtig ein paar Schritte in dem aufgeblähten, durchsichtigen Sack machte und mit einem Finger die glatte Oberfläche abtastete.

Sie war erstaunlich dehnbar für eine so dünne Schicht und Nova erahnte, dass er selbst mit seinen Krallen hier nicht freikommen würde. Kurz überlegte er, als er sein pralles Glied sah, zu beenden was diese Pflanze angefangen hatte, dann jedoch zog eine Bewegung von irgendwo oberhalb von ihm seine Aufmerksamkeit auf sich. Als er hochblickte, um zu sehen, was sich da bewegte, sah er wie sich in der Decke ein weiterer Tunnel erweiterte, aus dem seine Tochter zum Vorschein kam. Wie er selbst bis vor kurzem, wurde sie von zahllosen kleinen, schwarzen Ranken gehalten und langsam in seine Richtung hinübergetragen. Neben ihm blähte sich eine weitere Kammer auf und öffnete sich an der Spitze, um Grayson aufzunehmen, während Grayson dies kaum mitzubekommen schien denn sie hatte den Mund zu einem lautlosen Schrei der Erregung halb geöffnet.

„Hallo Grayson. Schön dich wiederzusehen", grinste Nova, als die Ranken sich aus ihr zurückzogen und sie nun ebenfalls alleine in ihrer Kammer zurückließen. Grayson antwortete nicht sofort, sie brauchte einen Moment, um wieder auf die Beine und zu Sinnen zu kommen, dann jedoch rappelte sie sich auf.

„Wo sind wir hier", fragte seine Tochter mit noch etwas erregter Stimme, die von einem vergangenen Höhepunkt kündete, während sie zu ihm hinüberblickte und mit den Fingern gegen die Außenwände ihrer Kammer stieß, „Und wozu sind diese Kammern gut? Was wird das werden?"

„Wenn ich das wüsste ... Vielleicht kann Marakesh uns mehr verraten, wenn sie hier unten ankommt", Nova deutete auf ein weiteres Loch in der Decke, welches sie begonnen hatte auszudehnen. Grayson folgte seinem Blick und beobachtete fasziniert, wie das Loch sich etwas mehr weitete um dann Marakesh freizugeben, die, ebenso wie Nova und sie selbst kurz zuvor, von zahllosen schwarzen Ranken gehalten wurde. Die Felinar grinste, als sie Nova und Grayson sah und winkte mit einer gefesselten Hand zu ihnen herüber, während die Ranken sie ebenfalls zu ihnen herübertrugen.

„Na auf die Erklärung bin ich gespannt", antwortete Grayson, die beobachtete, wie die Ranken auch Marakesh in einer entsprechenden Kammer absetzten und sie dann darin alleine zurückließen, „He Marakesh. Was soll das hier werden? Was geschieht mit uns?"

„Ihr ... werdet sehen", schnurrte die Felinar, welche auf dem Boden ihrer Kammer ruhig sitzenblieb und mit funkelnden Augen zu den Beiden Kitsune hinüberblickte.

„Das hast du schonmal gesagt, wenn ich mich erinnere", grummelte Nova, „Danach landeten wir hier, doch wie soll es nun weitergehen? Werden wir zu Futter für die Pflanze?"

„Ja", Marakesh nickte sachte, „Aber nicht für lange."

„Was meinst du damit", wollte nun Grayson wissen.

„Ihr werdet sehen. Und zwar genau ... jetzt", Marakesh deutete mit einem Finger auf Nova, der plötzlich spürte wie eine warme Flüssigkeit über seine Füße zu fließen begann. Eine warme und vor allem durchsichtige Flüssigkeit, wie Nova bemerkte als er an sich hinabsah.

„Was zum ...", setzte Nova an, während die Flüssigkeit schnell anstieg und schon bald bis zu seinen Knien reichte. Verzweifelt begann er zu strampeln, denn ertrinken wollte er nicht.

„Hab keine Angst. Es wird alles ... gut", schnurrte die Felinar, während die Flüssigkeit ihn bald bis über die Hüften einhüllte und weiter anstieg.

Verzweifelt versuchte er freizukommen, scheiterte aber an der Stabilität der Außenwände. Erst, als eine winzige schwarze Ranke plötzlich aus der Flüssigkeit heraus nach oben schoss, sich an der Spitze öffnete und sich blitzschnell über seine Schnauze stülpte, bemerkte er, dass er in seiner Kammer nicht mehr ganz alleine war. Kalte Luft berührte plötzlich seine Nase und automatisch schnupperte Nova ein wenig daran, dann atmete er sie tief ein. Die Luft roch zwar etwas süßlich, aber sie war dennoch für ihn atembar. Nun, immerhin würde er scheinbar nicht ertrinken. Er beruhigte sich wieder etwas und blickte zu seiner Tochter und Marakesh hinüber, die ihrerseits fasziniert beobachteten, was nun mit ihm geschah. Bald schon war die warme Flüssigkeit bis über Novas Kopf angestiegen und füllte nun jeden Zentimeter seiner Kammer aus, was in Nova absurde Erinnerungen an einen Tauchkursus wach werden ließ, den er vor Jahren mit Jade zusammen unternommen hatte.

Während er noch in dieser Erinnerung schwelgte, stülpte sich eine weitere Ranke wieder über sein Glied und begann leicht daran zu saugen. Zugleich spürte er, wie etwas gegen seinen Po zu drücken begann. Nicht besonders stark, aber stark genug, dass dieses Etwas, eine weitere Ranke wie Nova bei genauem Hinsehen bemerkte, trotz eines anfänglichen Widerstandes langsam in ihn eindrang. Mit einem erregten Keuchen schloß Nova seine Augen, indes er spürte wie sich seine Kammer langsam abwärts zu bewegen begann, dann gab er ein leises Stöhnen von sich, während er sich entspannte und seinen Po der eindringenden Ranke entgegenstreckte. Plötzlich wurde alles andere nebensächlich und unwichtig, während die Ranke in seinem edlen Hintern sich langsam vor und zurück bewegte und zugleich eine andere Ranke an seinem harten Glied kräftig saugte. Sein Innerstes begann sich anzuspannen und langsam zu verknoten, bis es aus Stahl gemacht zu sein schien. Dann zerbrach eine Sperre tief in ihm und er spürte, wie er unter heftigem Zucken seinen Samen tief in das Innere der Ranke über sein Glied schoß. Die Welt wurde plötzlich von zahllosen Gerüchen, Farben und Geräuschen erfüllt, die er zuvor gar nicht wahrgenommen hatte. Mit einem Mal hatte er das Gefühl in einer großen Halle zu sitzen und Teil einer gewaltigen Orgie zu sein, eine riesige Masse aus pulsierendem Fleisch, zuckenden Leibern und reiner Lust. Er warf alle Hemmungen beiseite und schleuderte sich selbst tief in diese Masse hinein, eins mit ihr werdend ...

„Wo geht er hin", fragte Grayson, als sie beobachtete, wie die Kammer mit ihrem Vater darin in den Boden versank.

„Das wirst du bald sehen", lautete die kryptische Antwort Marakeshs und Grayson wollte sich gerade umdrehen und nachfragen, was sie damit meinte, als sich auch zwischen ihren Pfoten dieselbe warme Flüssigkeit zu sammeln begann.

„Oh. Ich verstehe. Nun, dann ... Sehen wir uns", fragte Grayson, während sie etwas von dieser Flüssigkeit in ihr Fell schmierte und keinen Widerstand leistete. Sie murrte erwartungsvoll indes die Flüssigkeit anzusteigen begann.

„Sicherlich. Dort unten", grinste die Felinar und bot sich Grayson zum Sehen dar, während sich eine Ranke fest über ihre Schnauze stülpte und dort als eine Art Atemgerät fungierte. Grayson genoß es Marakesh so zu sehen und streichelte sich etwas zwischen den Beinen, ehe sie spürte wie zwei Ranken langsam in ihre Liebesgrotte und ihren Hintern eindrangen und dort verharrten. Wieder wurden ihre Brüste von zwei weiteren Ranken umhüllt und von jenen Ranken liebkost, während immer mehr von der Flüssigkeit in ihre Kammer floß bis sie sie schließlich vollständig ausfüllte. Dann begann ihre Reise hinab und Grayson murrte lauter, als sie spürte wie sie ein Teil jener Orgie wurde, die irgendwo unterhalb der Pflanze stattfand. Plötzlich war da ihr Vater und zahllose weitere Gestalten die sich miteinander vereinigten bis in alle Ewigkeiten. Sie eilte zu ihnen und spürte, wie sie schnell ein Teil der Masse wurde, mit ihr verschmolz und von ihr absorbiert wurde, bis nichts mehr von ihr übrigblieb außer ihre wilde Lust ...

Marakesh war die Letzte, die von der Pflanze als williges Opfer angenommen wurde. Sie wehrte sich nicht, als die Pflanze auch sie in die Orgie hineinzog, die in ihrem Innersten stattfand, währenddessen ihr Leib von zahllosen Ranken fest eingewickelt wurde. Zeit und Raum waren an diesem Ort nicht mehr vorhanden, wurden ersetzt durch Lust und das Verlangen nach mehr und immer mehr. Hemmungen fielen, Barrikaden wurden gebrochen und alle drei Reisenden erlebten an jenem Ort eine Zeit der Extase, die sie kaum mehr in Worte fassen konnten, während sie sich in jener Halle herumtrieben und ihrer Lust fröhnten wie selten zuvor ...

Ende Teil III