Dreamland Kapitel 1: Welcome to Dreamland!
Das ist sie! meine erste erotische Geschichte! Sicher nicht meine erste Geschichte allgemein, aber meine erste direkt auf Erotik angelegte mit Sicherheit. Diese enthält sexuell explizite Szenen mit anthropomorphen Tiercharakteren als Protagonisten. Wer diese Art Geschichten nicht lesen möchte oder wer zu jung dazu ist, nach dem Gesetz, möge doch bitte vom Lesen der Geschichte absehen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß ^.^
Alle Charaktere sind (c) by me and myself.
Dreamland Kapitel Eins
Welcome to Dreamland!
Genau diese Aufschrift sprang Tommy beinahe ins Gesicht, als er das Schaufenster des örtlichen PC-Spieleladens betrachtete. Unter den in hellgelben Lettern gehaltenen Worten fand sich der Untertitel: „Create your Dream! Share your Dream! Live your Dream!". Allerdings fand sich auch nur der Schriftzug dort, keine eventuellen Screenshots von dem PC-Spiel welches dort offensichtlich angepriesen wurde.
Kurz vor Ärger über die Fehler in der englischen Rechschreibung schnaubend, betrat er den Laden. Er hatte sich extra von seinem Konto 60 Euro abgeholt, um sich ein neues Computerspiel zuzulegen. Es waren Semesterferien und der 25-jährige junge Mann suchte nach einem hoffentlich interessanten Zeitvertreib für die paar Wochen freie Zeit.
Im Laden angekommen, sah er sich um und entdeckte einige Titel, die er vom Hörensagen oder aus Zeitschriften kannte, aber noch keinen, den er angespielt hatte. Sein Geschmack in Sachen PC Spiele war doch recht ungewöhnlich. In seinem Spieleregal befanden sich keine 3D Shooter, dafür umso mehr Freizeitparksimulationen. Er hatte Spaß an manchen Strategietiteln aber bisher gab es nur eine Handvoll Spiele, die wirklich seinen Geschmack getroffen hatten.
Der Verkäufer des Ladens bemerkte den neuen potenziellen Kunden und somit die potenzielle Geldquelle und die höfliche Frage „Kann ich helfen?" ertönte schon bald seitlich von Tommy.
Die Antwort klang durchaus interessiert, als Tommy fragte „Na ja, ich suche ein anständiges Computerspiel, irgendwas Innovatives. Kein Shooter oder Actionspiel, am liebsten ein Spiel wo Kreativität gefragt ist, auch kein Adventure bitte. Ach ja, Rollenspiele bitte auch nicht, die am PC haben immer zu wenig Möglichkeiten, da sind mir die echten Rollenspiele lieber. Können wie mir da etwas empfehlen?"
Tommy hatte schon erwartet, dass der Verkäufer irgendwie überrumpelt wäre oder sich einem anderen Kunden zuwenden würde, doch der Verkäufer grinste nur „Second Life haben sie schon ausprobiert?" lautete die Frage, die er nun an Tommy richtete.
Tommy verzog leicht das Gesicht „Ja, der Ansatz ist okay, aber das Lag nervt, die ganzen Bugs machen das Ding dann auch noch so frustrierend, außerdem sieht die Grafik mal echt mies aus, dafür dass es so viele Ressourcen verschlingt."
Der Verkäufer, ein typischer Geek, kurze gegelte Haare, Brille, schlaksig und beinahe leichenfahl, vermutlich von jahrelanger Zocker-Vergangenheit oder wilden Coding-Orgien so gezeichnet, lachte nur leise und meinte dann „Also wenn ihnen die meisten PC Spiele zu viele Grenzen haben, dann sollten sie wirklich Dreamland ausprobieren. Eine neuartige Technik, die über direkte Übertragung funktioniert. Es ist ein eigenes Gerät, welches sie an ihren PC anschließen, auf ihren Schreibtisch stellen uns los geht's. Und das Beste ist, das Gerät müssen sie noch nicht einmal kaufen, sie können es mieten, es kostet 20 Euro im Monat, aber der erste Monat ist kostenlos, sozusagen ein Schnupperangebot, weil es neu ist."
Tommy vermochte im Moment nicht zu entscheiden, ob der Verkäufer nun einfach werbewirksam reden konnte oder ob er wirklich so überzeugt von seinem Produkt war, wie er vorgab zu sein. Aber gut, einen Monat kostenlos. Das hörte sich doch wirklich passabel an.
„Und ich gehe keine Verpflichtungen ein? Ich meine, keine Vertragsbindung oder so?" fragt er den Verkäufer, sicherstellen wollend, dass das auch alles mit rechten Dingen zuging.
„Na ja, eine Vertrag gibt es schon, darin verpflichten sie sich, dieses Gerät keinem dritten zur Verfügung zu stellen und die Terms of Service anerkennen. Es wäre auch doof für sie, wenn sie das Gerät an andere weitergeben, denn wenn das Gerät auf einem anderen System läuft, zerstört es, aufgrund von Privatsphäre und Datenschutz, alle ihre eigenen Dateien. Wobei mit System nicht ihr PC gemeint ist, sondern ihr eigener und unverkennbarer Kopf." kam ihm als Antwort entgegen.
Tommy musste stutzen „Mein Kopf?" fragte er verwirrt und irritiert.
„Na ja, Dreamland ist eine Neuerung in Sachen virtuelle Realität, eine komplette Revolution der Virtuellen Welten. Sie brauchen keine Tastatur, sie steuern das Programm mit Gedanken und Gefühlen, das Programm erkennt ihre Wünsche und richtet die Welt danach aus, sie haben allerdings jederzeit die Möglichkeit, sich selbst und die Welt dort nach Gutdünken zu verändern. Ähnlich wie bei Second Life haben sie einen Avatar, aber sie brauchen kein Geld zahlen, um virtuelles Land zu mieten, sie haben ihr eigenes, unbegrenztes Land in ihren Kopf, welches Dreamland immer wieder auf dem Server und, für eventuelle Backups, auf dem integrierten Speicher sichert. Aber keine Angst, in den Terms of Service sind Dinge wie Missbrach ihres Gedankenguts und ähnliche Dinge geregelt und die Technik ist nicht in der Lage, ihnen Dinge einzureden. Sie simuliert lediglich eine komplette Welt und sie haben über ihren Aufenthalt in dieser Welt jederzeit Kontrolle, können ihn jederzeit beenden und ähnliches."
Etwas überrumpelt on dieser Wortflut musste Tommy erst einmal schaudern. Er, seines Zeichens Furry und im Internet als Avory, ein anthropomorpher Fuchs, bekannt, sah in diesem Vorschlag dreierlei: Eine Suchtgefahr, eine unglaubliche Möglichkeit und einen Horror vor gehirnkontrollierenden Maschinen, der Matrix, dem Existenzspiel, wie man es auch immer nennen möchte.
Wenn man sich eine perfekte Welt schaffen könnte, dort drinnen, dann vergisst man vielleicht die echte Welt? Verliert man nicht ganz den Willen, die Lust, den Wunsch nach dem realen Leben? Aber ist es nicht schon immer eine tolle Vorstellung, leben zu können, was man sich wünscht, was aber in der Realität nicht möglich ist? Aber was wenn diese Maschinen, die Zugriff auf die Gehirnstruktur hatten, die Menschen beeinflussen konnten? Wenn sie irgendwann vorgaben, das Spiel beendet zu haben und einen dennoch gefangen hielten oder etwas Ähnliches.
All diese Zweifel nagten an Tommy, aber mit der Rechtfertigung, das wären ja schon fast Paranoia und der Beschwichtigung, dass man zumindest mal hineinsehen kann, vielleicht sogar um andere zu warnen. Also nickte er dem Verkäufer gut zu, der ihm dann eine pyramidenförmige Kiste auf den Tresen stellte, daneben einen kleinen Stapel Papier und einen Kugelschreiber.
„Das hier sind die TOS. Bitte lesen sie sich diese genau durch und unterschreiben sie am Ende jeder Seite auf der vorgedruckten Linie. Lesen sie sich die TOS aber wirklich gut durch. Sie müssen sich mit allem daraus wirklich einverstanden erklären."
Tommy nahm sich das bei diesem ungewöhnlichen „Spiel" sogar wirklich zu Herzen. Normalerweise waren TOS mit einem Klick und einem müden Lächeln abgetan, aber hier musste er seine handschriftliche Signatur druntersetzen und dann auch noch ein Programm in seinen Gehirnwindungen dulden.
Zu seiner eigenen Erleichterung fand er viele Pflichten der Dreamland Incorporated, die sich zu Datenschutz verpflichtete, sich zur Wahrung der Grenze zwischen Realität und Spiel verschrieb, sogar Notfalltelefonnummern 24 Stunden am Tag geschaltet hatte. Weiterhin garantierte die Dreamland Inc. für die körperliche Unversehrtheit des Menschen, sogar einige Funktion des Programms wurden aufgeführt, die das sichere Zusammenleben mit Dreamland und dem realen Leben sicherstellen sollten. Dreamland würde beispielsweise seine Einwohner automatisch an Termine erinnern, die es aus dem Gehirn des Bewohners herauslesen würde, es würde an Dinge erinnern, die erledigt werden müssten und sich sogar automatisch deaktivieren.
Andererseits kam auch auf Tommy eine Menge zu, er verpflichtete sich, Dreamland Inc. nicht haftbar zu machen für die Inhalte, die er oder andere Spieler in dieser Welt veröffentlichten. Er verpflichtete sich außerdem, weder physische noch softwareseitige Änderungen am „Dreamalizer", wie sie das Gerät nannten, vor zu nehmen, ansonsten würde die Gewährleistung ihrerseits erlöschen und eventuelle Schäden wären möglich, für die die Dreamland Inc. natürlich nicht haften würde.
Der Vertrag war lang und beinhaltete noch einige rechtliche Klauseln, kam aber Tommy nach genauem Durchlesen durchaus vernünftig vor. Abermals schob er seine Bedenken als sinnlose Paranoia zur Seite und kurze Zeit später war die Unterschrift gemacht, der Deal vollzogen und Tommy konnte, seine zum Pferdeschwanz gebundenen langen dunkelbraunen Haare im Wind flatternd, den Laden mit der pyramidenförmigen Box verlassen.
Zuhause angekommen, schaltete er erst einmal seinen PC an. Sein Instant Messanger sprang durch den Autostart gleich mit an und meldete ihn als „Avory" auf den verschiedensten Servern an. Hier und da plöppten einige Nachrichten von anderen Furries oder von Rollenspielerkollegen hervor, die er sch hastig durchlas, um dann erst einmal wieder seine Ruhe zu haben. Er startete seinen Audio Player, um während dem Auspacken ein wenig Musik zu haben, dann widmete er sich dem Gerät, welches er nun leihweise bei sich zuhause behalten durfte.
Der drahtige, leicht schlaksige junge Mann öffnete also das Paket und fand darin eine Pyramide vor, edel aus schwarzem, glänzendem Kunststoff gehalten mit einem einzigen Knopf und einer Linse, ähnlich der einer Webcam, an einer Seite der Pyramide, sowie einem Kabel, welches an der Seite, die Tommy für die Rückseite hielt, aus dem Gerät herausragte. Dabei fiel direkt die Anleitung zur Installation des Gerätes aus dem Karton, die Tommy leicht fluchend wieder vom Boden aufhob, um dann folgendes zu lesen.
_ Schritt 1: _
Positionieren die den Dreamlizer™ auf ihrem Schreibtisch, so dass sie Blickkontakt mit der Linse an der Seite der Pyramide aufbauen können. Dies ist für die korrekte Funktion der Anlage sehr wichtig.
_ Schritt 2: _
Schließen die das beiliegende Kabel, welches an der Rückseite des Dreamalizers™ hervorschaut an den Firewire Anschluss ihres Computers an. Der Dreamalizer wird 20 Sekunden brauchen, um das System zu starten.
_ Schritt 3: _
Bestätigen sie die Installation des Dreamland™ Nutzerprogrammes auf ihrem Computer. Sollte diese nicht automatisch erfolgen, sollte sich in ihrem Arbeitsplatz ein Firewire Massenspeichergerät finden, dort wählen die die Datei „Setup.exe" um die Installation beginnen. Wählen sie einen Zielorder und installieren sie das Programm. Dreamland benötigt 2 Gigabyte freien Speicherplatz.
_ Schritt 4: _
Platzieren sie sich so vor dem Computer, dass sie die Linse des Dreamalizer™ direkt ansehen können. Starten sie dann das Programm und sehen sie direkt zur Linse. Wir wünschen ihnen viel Spaß im Land ihrer eigenen Träume!
Den Anweisungen folgend, überlegte Tommy noch, ob er sich für die folgende Spielsession noch etwas zu Trinken oder zu Essen holen sollte, dann entschied er sich aber dagegen, erst einmal nur kurz antesten wollte er das Gerät, mehr nicht. Kurze Zeit später war das Gerät angeschlossen und Tommy platzierte sich bequem in seinem Chefsessel, prüfte noch einmal die Sichtlinie zwischen der seltsamen Linse und seinen Augen und startete dann das Programm.
Was für ein Schock! Plötzlich leuchtete ihm ein enorm helles Licht ins Gesicht, verengte sich dann innerhalb von Sekundenbruchteilen, so dass es nur noch direkt in seine Augen schien und dann wurde die Welt weiß, zumindest konnte er nichts anderes erkennen, als um ihn herum nur weißes Licht. Sein Körper begann sich leicht zu fühlen und als er dies bemerkte, sah er an sich herab.
Erst jetzt bemerkte er, dass er nicht mehr saß, sondern stand, aber er konnte nicht erkennen, worauf. Um ihn herum war alles weiß, er befand sich inmitten einer weißen Unendlichkeit. Es waren keine Kanten erkennbar, kein Unterschied zwischen Boden und eventuell vorhandenen Wänden. Ein wenig fühlte sich Tommy an den Film „Die Matrix" erinnert, dort das „Konstrukt" war dem, wo er sich gerade befand, sehr ähnlich.
Er betastete sich selbst, sein eigener Körper fühlte sich genau so an, wie er sich anfühlen sollte. Die weiche Haut, die raue Kleidung, der Bart am Kinn, alles war vorhanden.
Während er dies noch tat, erklang, er konnte nicht orten von wo, eine Stimme, die Stimme einer Frau: jung, vielleicht Mitte Zwanzig, wenn man allein durch die Stimme auf das Alter hätte schätzen müssen.
„Herzlich willkommen, ich bin Yrah, die Stimme deines Traumlandes. Ich geleite dich durch deine ersten Augenblicke im Traumland. Und immer wenn du hier bist, kannst du mit mir reden. Wenn du aus dem Dreamland wieder in die reale Welt zurückkehren möchtest, dann kannst du das jederzeit tun. Dazu musst du nur „Yrah, Ende." sagen und schon landest du wieder in der echten Welt. Du kannst mit mir jederzeit reden, wenn du vor deinen Satz meinen Namen stellst. Dreamland wird das erkennen und andere Bewohner Dreamlands werden nicht mitbekommen, wenn du mit mir redest."
Ihm rutschte sofort die erste Frage heraus: „Yrah, wo bist du?"
Ein leises Lachen ertönte und dann meinte sie: „Ich bin überall hier, ich bin nicht sichtbar oder so was, ich bin kein Wesen als solches, ich bin die Stimme deines Traumlandes und bin überall wo du bist."
Kurz über diese rätselhafte aber doch verständliche Antwort grübelnd, blieb er dort stehen und sah sich noch einmal um. In der weißen Umgebung war keine weitere Person anwesend, aber was wollte man von einer virtuellen Realität schon logisches erwarten, dann war diese Yrah wohl wirklich nur eine körperlose Stimme.
„Wo sind wir?" kam es dem jungen Mann über die Lippen.
Wieder folgte ein leises Lachen gefolgt von einem tadelnden „Na, du hast das Yrah vergessen. Aber ich bin mal nicht so, daran muss man sich sicher gewöhnen. Du bist hier im Flux, zumindest nennen wir das so. Das ist die Welt, wie sie ist, wenn du Dreamland zum allerersten Mal betrittst. Noch ist alles hier roh und derzeit laufen schon im Hintergrund Scans, um die Grundlandschaft für deinen Traum zu bilden. Ich meine, es ist ja doch noch etwas öde hier, oder?"
Nun begriff er es erst wirklich, er war immer noch in seinem Zimmer, er befand sich aber hier in einer virtuellen Umgebung er konnte aber alles fühlen, sein Körper sah aus, wie er in der Realität aussah, er konnte alles spüren, seinen eigenen Schweiß riechen, obwohl er sich wohl in einer computergenerierten Welt befand.
„Wie... also ich meine, wieso ist das alles hier so... echt?" fragte er verblüfft.
„Yrah, bitte."
„Ach so, also Yrah, wieso ist hier alles so echt, wieso fühlt es sich so real an?"
„Das ist ganz einfach, Jungchen. Ein kluger Mann hat mal gesagt, dass die Realität nichts anderes ist, als photoelektrische Signale, die von deinem Gehirn interpretiert werden. Das heißt, wenn man deinem Gehirn diese Signale einfach vorgaukelt, dann ist das, was du hier erlebst, für dein Gehirn real und fühlt sich auch genauso an."
„Also du meinst, ich bin eigentlich nur geistig hier und mein Körper ist noch zuhause, aber weil mein Gehirn denkt, dass das hier echt ist, fühlt es sich auch wie echt an?"
„Jungchen, du hast es schon wieder vergessen. Aber ja, genau so ist es. Hach! Wo habe ich nur meinen Kopf? Ich solle langsam anfangen. Wir haben dich im Dreamland erst einmal so hergestellt, wie du auch in der Realität aussiehst. Aber ich sehe schon in deinen Gedanken, dass du sicher eine andere Gestalt wählen möchtest."
Kurz musste Tommy überlegen, dann dämmerte es ihm. Er konnte hier also eine andere Gestalt annehmen. Nun, dache er bei sich, dann sehen wir mal, was es hier so zur Auswahl gibt, vielleicht ist ja auch etwas Anthropomorphes dabei. Also ein Anthrokater oder, das wäre natürlich am besten, ein Anthrofuchs.
„Was gibt es... erm... Yrah, was gibt es denn zur Auswahl?"
Wieder erklang dieses helle Lachen, sie fand es vermutlich ein wenig amüsant, spaßig oder witzig, was Tommy gefragt hatte.
„Süßer, es gibt keine wirkliche Auswahl, du sagst mir, was du haben möchtest oder du sagst, ich soll in deine Gedanken schauen und denkst einfach an das, was du möchtest."
Etwas verwundert musste Tommy zurückfragen „Und du machst das dann einfach für mich?"
„Jungchen, ich kann dein Aussehen und deinen Körper jederzeit so hinbiegen, wie du es willst. Ich kann auch für dich im Dreamland Dinge generieren, die du haben willst. Ich kann auch an den Bewohnern Dreamlands Dinge ändern, aber andere Spieler kann ich nicht verändern, ohne dass sie es wollen. Aber andere Spieler nehmen wir noch durch, wenn du dich entscheidest, in einen Traum eines anderen Spielers einzusteigen. Deinen eigenen Traum halten wir momentan auch noch geschlossen für andere, damit du dich selbst erstmal eingewöhnen kannst."
Erstaunlich, dachte Tommy, ich hätte nicht gedacht, dass eine solche Technik jemals existieren würde. Das war ja besser als jedes Holodeck aus Star Trek oder ähnliche Simulationssysteme.
„Also Süßer, sag mir, was magst du sein?"
„Hmm... also... ich denke du findest sicher in meinen Gedanken das Bild eines anthropomorphen Fuchses. Ich denke immerhin oft daran, es ist mein Internet Alter Ego. Fuchs, männlich, anthropomorpher..."
„...europäischer Rotfuchs" unterbrach ihn Yrah „Grüne Augen, leichte, schwarze, typische Fuchsmaske, sportliche Figur, muskulös, aber nicht übertrieben, anatomisch eher in Richtung Tier, keine menschliche Frisur, halb einziehbare Krallen, mittelgroßes Geschlechtsteil, füchsisches Geschlechtsteil mit Knoten, weiche, weiß befellte Hoden, guter Geruchssinn, gepflegtes Fell, langer, buschiger Schwanz und vieles mehr."
Der Mund stand Tommy offen, sie hatte seine Wunschvorstellung wirklich genau aus ihm herausgelesen und klang dabei, als wäre das etwas Selbstverständliches.
„Ja, ja, genau das."
„Alles klar, Tommy, ich mache dich jetzt zu Avory, dem Anthrofuchs. Du solltest dich besser hinsetzen, es kann sich jetzt ein wenig seltsam anfühlen. Ich schicke dich dann auch gleich in deinen Traum. Ab dann wird es aber wichtig, dass du mich, wenn du mich brauchst, wirklich vorher beim Namen nennst, sonst wird Dreamland alles, was du sagst an alle umgebenden Wesen leiten."
Kurz nickte Tommy und befolgte die Anweisung, sich auf den Boden zu setzen. Er saß auf dem weißen Boden, der sich anfühlte, wie erwärmte Marmorplatten. Er stellte die Beine auf und stützte sich auf die Arme, er fragte sich noch, ob sie sein Nicken überhaupt mitbekommen hatte, als sich plötzlich ein leichtes Ziehen in seinem Körper einstellte.
Danach ging alles ganz schnell, er spürte seinen Körper weich werden, beinahe wie Knete. Es war nicht schmerzhaft, nein im Gegenteil, es fühlte sich sogar ein wenig angenehm an, ähnlich den Dehnübungen, die beim Sport doch recht hilfreich waren. Seine Beine verformten sich, seine Füße würden zu Pfoten, seine Hände wurden zu befellten, etwas klobigeren, pfotenähnlichen Händen mit weichen, ledrigen Pfotenballen. Fell entstand an seine, ganzen Körper, rotbraun, weiß und schwarz. Die typische weiße „Schürze" entstand, die weiße Färbung an der Vorderseite, die sich von der Unteren Seite seiner Schnauze über seine Brust, seinen Bauch und in seinen Schritt zog.
Die leichten schwarzen Konturzeichnungen entstanden ebenso wie die dunkleren Stellen an seinen Händen und Füßen. Die Gelenke in den Beinen veränderten sich, um einen Zehengänger zu bilden. Seine Nase schien nach vorne zu ziehen, wanderte gemeinsam mit dem Mund nach vorn, verlängerte sich und bildete eine Schnauze. Spitze, füchsische Zähne bildeten sich in seinem Maul, die lange, feuchte Zunge in seiner Schnauze verborgen. Die Ohren wanderten an seinem Kopf nach oben, verformten sich und wurden zu wohlgeformten, flauschigen Fuchsohren. Aus seiner Schnauze sprossen Schnurrhaare, in seinem Körper wuchs die Muskulatur an, sein Steißbein verlängerte sich und bildete seinen füchsischen Schweif mit der typischen weißen Spitze.
Die seltsamste Veränderung allerdings ereignete sich in seinem Unterleib. Sein Glied wurde leicht größer, ein Knochen bildete sich in diesem und das gesamte Äußere änderte sich ebenso, doch genau sehen, was passierte, konnte er nicht, denn gerade in diesem Moment schob sich die neu entstandene Fellscheide, die schützend sein verändertes Glied umgeben sollte, um dieses und erfüllte ihre Aufgabe in einem angenehmen Maße.
Dieser Vorgang, so seltsam und bemerkenswert er auch war, dauerte nur ein paar Sekunden und kurz darauf saß auf dem weißen Boden, inmitten der weißen Unendlichkeit, der Anthrofuchs, der immer schon das gewesen war, als was sich Tommy immer identifiziert hatte.
Doch kurz nachdem er einigermaßen wieder zu Sinnen kommen konnte, passierte schon wieder etwas. Die Umwelt war es diesmal, die sich einfach veränderte. Plötzlich fühlte er kein Marmor mehr unter seinem nun unbekleideten Körper, sondern den glatten Stoff eines Satinbettbezuges. Es fühlte sich seltsam an, sein Fell zu spüren und diesen doch so bekannten Stoff auf diesem unbekannten Körper zu fühlen.
Nach und nach nahm die Umgebung Gestalt an. Es verwunderte Tommy, nun Avory, zu sehen, was er sah. Er befand sich wohl in einer Höhle, es war dunkel, doch seine Augen sahen recht gut im Dunkeln, auch wenn die Farben ein wenig blasser zu sein schienen, als er es gewöhnt war. Natürlich, Füchse sind eigentlich farbenblind und so kann ein Anthrofuchs auch vielleicht ein wenig Probleme mit der Farbsicht haben, dachte Avory bei sich, oder vielleicht liegt dass daran, dass ein Mensch in dieser Dunkelheit gar nichts sehen könnte?
Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass an einer Wand dieser Höhle ein breites Bett stand, gezimmert aus Holz mit einer weichen Matratze, auf der ein Satinspannbettlaken ausgebreitet war. Eine Decke gab es nicht, dafür ein Kissen, ebenfalls mit Satin bezogen. Von dem, was Avory sehen konnte, nahm er an, das Laken und auch das Kissen wären mit einem schwarzen Leopardenmuster eingefärbt worden.
Ansonsten gab es noch nicht viel in dieser Höhle. Etwas weiter entfernt standen Regale mit ein paar Getränken und jetzt fiel Avory oder auch Tommy etwas auf. Er schnupperte an der Luft, stelle die Ohren auf, es ging erstaunlich leicht, als hätte er schon immer diesen Körper gehabt, und die viel sensitiveren Sinne seines Körpers trafen ihn beinahe wie ein Hammerschlag.
Er wusste sofort, was in den Flaschen drin war, er roch Erde, sein eigenes Fell, Das Satinbettlaken, den Duft von Wald, Bäumen, Gras und Pflanzen von draußen. Er konnte sogar reichen, dass draußen vor ein paar Stunden wohl ein Wiesel entlang gelaufen war. In seine Nase drang auch der Geruch von Moos auf den Steinen in seiner Höhle.
Der Geruch der Getränke, Met, Bananensaft, Kirschsaft, Pfirsichsaft, Lycheesaft und ähnliche köstliche Getränke waren unter ihnen. Er war begeistert.
Aber nicht nur die Nase tat einen grandiosen Dienst, auch die Ohren. Sie hörten das Rauschen des Windes, das Plätschern eines nahen Baches, die Gesänge der Vögel draußen, das leichte Reiben seines Fells auf dem Bett, dessen Kontakt er gerade sehr genoss, auch wenn seine Sitzposition ein wenig unkomfortabel schien, da dort plötzlich sein Schwanz im Weg war.
Er zog seine Beine zum Körper und stieß sich mit seinen Armen auf dem Boden ab, jetzt bemerkte er auch den unterschied in seiner Muskulatur. Sein Körper fühlte sich kräftig an, fit und stark, als er sich so problemlos in die Hocke drückte. Gebannt zog er mit seinen handähnlichen Vorderpfoten die klaren Linien seines neuen Körpers nach. Er ließ seine halb ausgefahren Krallen langsam durch das Fell fahren und ein leises Murren entkam seiner Kehle, als er diese leichte Liebkosung seines eigenen Körpers zu genießen begann.
Dies tat er einige Minuten lang, er berührte sich selbst, in den neuen Empfindungen badend, die sein neuer Körper imstande war zu fühlen und zu erzeugen. Alles musste betastet werden. Die weißbefellte Brust, die muskulösen Arme und Schenkel, der Schwanz und dessen Wurzel, die Hinterpfoten, die Pfotenballen dort, sein füchsisches Gesicht, die Schnauze, die Zunge und die Zähne und natürlich auch die Geschlechtsteile.
Unter leichtem Keuchen musste Avory feststellen, dass das Gefühl, als er seine Geschlechtsteile betastete genau so himmlisch war, wie er es sich immer vorgestellt hatte. Die von weißem, weichem Fell bedeckten Hoden waren berührungsempfindlich. Er zog die Luft zischend durch seine Lefzen, als er diese betastete, wanderte dann leicht nach oben, um über die, ebenfalls mit weichem, weißem Fell bedeckte fellige Schutzhülle seines besten Stücks zu streichen.
Ein neuer Geruch stieg ihm in die Nase, leicht salzig, leicht markant, aber dennoch unbeschreiblich, aber sehr angenehm. Und er wusste auch direkt, welcher dies sein konnte. Der seines eigenen Geschlechts. Denn als er an der Felltasche entlang strich, wagte sich die Spitze seines nun füchsischen Glied ein wenig aus ihrer kleinen, warmen, angenehmen Höhle ins Freie, die Spitze glitzernd, kleine Tropfen Feuchtigkeit aus ihrer vorderen ffnung tropfend.
Erregung nahm Besitz von seinem Körper und seine Lendengegend sendete kräftige Schauer durch den Körper, als er mit seiner rechten Pfote die noch in ihrem felligen Unterschlupf verborgene leichte Erhebung ertastete. Der Knoten. Er hatte immer geträumt, wie es sich anfühlen würde, einen zu haben und jetzt konnte er das Gefühl in seiner vollen Pracht auskosten.
Er legte seine Pfote dann um die Erhebung, die an seinem Unterleib durch sein canidisches Glied und dessen „Höhle" gebildet wurde und begann, durch die Fellscheide sein Glied zu massieren, erst nur leicht, umgreifend, dann auf und ab, sich damit in höhere Ebenen der Erregung befördernd. Immer weiter trat sein tiefrotes und vor Feuchtigkeit glitzerndes Glied aus seiner felligen Hülle hervor und wurde dabei ein wenig dicker, praller, als, durch die Erregung, diese mit mehr Blut gefüllt wurde. Kleine Spritzer von leicht herb-salzig riechender Flüssigkeit tropften und spritzten aus der ffnung am vorderen Ende und trafen auf das Satin.
Kaum noch bewusst, was er dort gerade tat, wanderte seine linke Pfote zu seinen Hoden, um mit drei halb ausgefahren Krallen, sanft wie ein Hauch, über das weiche Fell und die empfindliche Haut dort zu streichen, während sein Körper rein instinktiv seiner Pfote entgegen stieß. Mittlerweile war das, was im Laufe eines Sexualaktes vom Glied sichtbar werden würde, nun vollständig zu sehen. Der Knoten in spe, der Schwellkörper am unteren Ende des herausgetretenen Teil seines besten Stückes sichtbar und schon teilweise angeschwollen. Ein leicht kühles Gefühl ging von dem feuchten Glied aus, welches vorher noch in seinem warmen, felligen Versteck verborgen gewesen war.
Doch diese Kühle hatte kaum eine Chance gegen die Hitze, die sich in Avorys Körper ausbreitete, er öffnete sein Maul, um heiße Luft auszuhecheln, seine Zunge zeigte sich zwischen seinen schwarzen Lefzen und sein Atem beschleunigte sich, während er spürte, wie gut es wirklich tat, innere Hitze durch den Atem abzugeben. Doch trotz des Hechelns schimmerte das Fell des anthropomorphen Vulpinen leicht, da auch seine Haut noch Schweiß abgab, welcher sein Fell befeuchtete.
Seine Ohren zitterten erregt, als er eine kühne Idee bekam. Der Satz „Just because he can" ging ihm durch den Kopf und er ließ sich, die Pfote immer noch in seiner Unterleibsregion massierend, zur Seite fallen. Der Aufprall war natürlich weich und bald lag er auf der Seite, sein Schwanz vor Erregung und Aufregung auf das Bett klopfend. Dann beugte er seinen Kopf vor, nutzte seinen linken Arm, um sein linkes Bein ein wenig zu heben und sich gleichzeitig an diesem fest zu halten. Sich an seinem eigenen Bein ziehend und die Flexibilität seines neuen Körpers nutzend, konnte er sich problemlos seitlich so weit beugen, dass sein eigenes Glied direkt vor seiner Nase war. Der teilweise süßlich, aber auch teilweise salzig riechende Geruch seiner eigenen Erregung kroch ihm umso intensiver in die feuchte, schwarze Nase, als er seine Zunge langsam und vorsichtig über sein eigenes Glied streifen lies.
Das Gefühl war überwältigend. Diese sanfte, warme feuchte Zunge, die sich über die empfindliche Haut seines Gliedes legte und sanft an diesem entlang strich, ließ seinen ganzen Körper erschaudern. Der Geschmack, als er ihn kurze Zeit später in seinem Maul spürte, überraschte ihn ebenso. Der Geschmack war beinahe wie der Geruch, nicht leicht zu deuten, salzig sicher, irgendwie aber auch süßlich und markant.
Seine rechte Pfote umgriff die fellige Hülle seines besten Stücks noch ein wenig fester, während er wieder und wieder mit seiner rosigen, feuchten Zunge über eben dieses beste Stück fuhr und sich so selbst verwöhnte. Sein Unterleib schickte wohlige Schauer, zuckende, beinahe elektrisierende Stöße der Erregung und enorme Wellen der Lust durch seinen doch noch so fremden, aber schon so lieb gewonnenen Körper.
Irgendwann, nach einigen Minuten wohl, das Gefühl für die Zeit hatte er längst in den Wogen seines eigenen Liebesspiels verloren, beute er seinen Kopf noch etwas vor, um einen Teil seines Gliedes, dessen Spitze und einen Teil des Schaftes, ins Maul zu nehmen. Ein erregtes Winseln entkam ihm, als sein Glied in die warme feuchte Höhle seines eigenen Maules vordrang. Die Empfindungen waren wirklich überwältigend, das tiefrote Glied so empfindlich gegenüber den Liebkosungen, die er selbst ihm zukommen ließ.
Dem eigenen Instinkt folgend, zuckte sein Oberkörper, von der Muskulatur seines Unterleibes getrieben, nach vorn, stieß so sein Glied in sein eigenes Maul hinein, tiefer in diese heißen Gefilde seines füchsischen Maules. Mehr von der so undeutbar schmeckenden Flüssigkeit strömte in sein Maul, während er spürte, dass sein Glied noch ein wenig breiter wurde, dicker wurde, der Knoten ebenfalls immer größer werdend.
Seine Linke Pfote wanderte an seinem Oberschenkel ein wenig weiter hoch, in Richtung seines festen Hinterteils. Dort betastete und massierte sie ein wenig die runden und festen, dennoch mit weichem Fell bedeckten Pobacken, bevor sie dann an den Ansatz seines Schwanzes gerieten, den er, fasziniert von seiner nun hinzugekommenen Extremität, umfassen und massieren musste. Erstaunlicherweise erfüllte sich hier eine weitere seiner Phantasien, denn das Gefühl, welches von der Berührung ausging, war einfach nur unbeschreiblich erregend und trug nun noch weiter zu seiner Lust bei.
Kurz darauf schlich sich seine Pfote, beinahe wie von selbst, unter seinen Schwanz, um dort die empfindlichen, außen noch mit kurzem schwarzem Flaum bedeckten Regionen zu erforschen.
Kurz kam ihm der Gedanke, dass jetzt eventuell Gleitmittel hilfreich wäre und unter Keuchen und Jappsen, Hecheln und Schnaufen brachte er ein „Yrah... ich... brauche Gleitmittel..." über seine Lefzen, wobei seine Stimme tief und brummend, ein wenig kratzend aber dennoch wohltönend klang.
Natürlich hatte er dafür kurz sein bestes Stück aus seinem Maul freilassen müssen, welches er danach direkt wieder, begierig nach diesem grandiosen Gefühl, in sein Maul gleiten ließ. Nicht einmal die Stimme von Yrah erklang, scheinbar um die Stimmung dieses außergewöhnlichen Momentes nicht zu stören. Lediglich eine kleine Schale erschien neben Avory, der vorher noch Tommy gewesen war. Diese Schale war gefüllt mit einer klaren, semi-flüssigen Substanz, die Avory direkt dem Geruch nach deuten konnte. Es handelte sich um ein auf Wasser basierendes Gleitmittel, genau richtig für das, was der Fuchs noch vorhatte.
Er tauchte seinen Zeigefinger der linken Pfote in diese Flüssigkeit, dabei mit seiner Zunge um sein eigenes Glied spielend und sich so auf den hohen Wellen der Erregung haltend. Seine Pfote wanderte dann wieder zur empfindlichen, rosigen Haut seines Hintereinganges, die er mit dem Gleitmittel bestrich, die angenehme Kühle der Flüssigkeit deutlich spürend.
Nachdem er dann auch seinen Mittelfinger in die klare Flüssigkeit, welche sich in der Schüssel befand, getaucht hatte, schob er diesen langsam und vorsichtig unter seinem Schwanz gegen die ffnung darunter, wo er langsam in den Ringmuskel vordrang und dann tiefer in die analen Regionen des Fuchses eindrang.
Dies war dann aber endgültig zuviel. Der Körper des Fuchses schmerzte schon beinahe vor Erregung und verlangte nun seine Erleichterung, was er dadurch zeigte, dass der Unterleib unkontrollierte Stoßbewegungen vollführte, direkt in die Schnauze des Fuchses hinein, der sich selbst nicht mehr davon abhalten konnte, wild in sein eigenes Maul hineinzustoßen. Sein eigener Finger, nun tief in seinen hinteren, inneren Regionen verborgen, addierte nur noch mehr zu dem, was nun unvermeidbar war, die Lust und der Druck in ihm erhöhte sich immer weiter und der salzige Geschmack in seinem Maul wurde intensiver, da mehr Flüssigkeit über seine Zunge lief.
Dann, mitten in der Bewegung, verkrampften sich alle seine Muskeln, er musste sich schon zusammen reißen, nicht die Zähne zusammen zu beißen, als die gewaltige Woge seines Höhepunktes über ihn hinweg donnerte. Sein Maul füllte sich rasch mit seiner eigenen heißen Saat, die er unter Zucken in dieses hinein spritzte. Bunte Flächen erschienen vor seinen Augen, sein ganzer Körper unkontrolliert zuckend, sein Schwanz peitschend, sein Knoten zu seiner vollen Grüße, beinahe der eines Tennisballes, angeschwollen, allerdings außerhalb seiner Schnauze.
Er war viel zu sehr gefangen in den Fluten seines Höhepunktes, um das, was sich in sein Maul ergoss, herunterzuschlucken, so füllte es sein Maul, lief teilweise an seinen Lefzen herab und tropfte auf den Bettbezug. Seine Ohren waren zurückgelegt, sein Körper immer noch unter immenser Spannung, die nur langsam nachließ, als sein Körper nach einigen weiteren Momenten der absoluten Lusterfüllung wieder von diesem Gipfel herab zu klettern begann.
Einige Minuten noch blieb der Fuchs einfach so dort liegen, das Gefühl genießend, dass sein Glied immer noch in den warmen Gefilden seines Maules verborgen war, die Kontrolle über seinen Körper zurückgewinnend.
Dann aber machte er sich daran, sich selbst von dem zu säubern, was im Laufe seines Liebesspiels mit sich selbst auf seinem Körper gelandet war. Er lies sein Glied frei und schluckte erst einmal, was noch in seinem Maul verblieben war und war erstaunt darüber, was er schmeckte. Es schmeckte zigtausend Mal besser als das, was er von Menschen schon kannte. Ja, es war salzig, charakteristisch für Sperma, aber es war nicht ansatzweise so schleimig wie das, was er von Menschen konnte, es war eher flüssig, vielleicht ähnlich wie Milch, vielleicht ein wenig dicker nur.
Sich selbst Genuss bereitend, begann er, seine Unterleibsregionen zu säubern, natürlich mit der eigenen Zunge, wie es Füchse eben so tun. Sowohl sein bestes Stück, als auch die Umgebung dessen und auch die Regionen unter seinem Schwanz wurden gesäubert. Sein Glied stand dabei immer noch aufrecht aus seiner felligen Hülle heraus und wie Tommy wusste, würde das wohl auch einige Zeit noch so bleiben.
Während seiner Säuberungszeit gingen noch einige Schauder durch seinen Körper, die auch noch einige Spritzer seiner Saat aus seinem Glied beförderten, die der Fuchs beinahe gierig wegschleckte. So brauchte er dann doch eine Weile, um mit seiner Säuberung fertig zu werden, wobei er am Ende seiner Säuberung auch die beiden Finger abschleckte. Keinen Ekel hatte er dabei empfunden, als er seine anale Region geschleckt hatte, nein, es hatte ihm sogar angenehme Gefühle bereitet. Auch als er den Mittelfinger abschleckte, empfand er keinen Ekel, auch wenn das nun nicht unbedingt noch einen angenehmen Zusatzeffekt gehabt hatte.
Kurz danach lehnte er sich zurück und blieb, erst einmal all das verarbeiten wollend, als ihm sein Magen meldete, dass er Hunger hatte.
Kurz überlegte er und richtete sich dann wieder auf.
„Yrah, ich hätte gern etwas zu Essen." bat er die Stimme, die ihm bisher alles so bereitwillig getan oder gegeben hatte, was er sich gewünscht hatte. Doch diesmal kam eine Antwort anderer Art.
„Avory oder auch Tommy, du hast in der echten Welt Hunger, ich denke ich werde dich erst einmal besser aus Dreamland entlassen. Dann kannst du eben etwas essen und trinken und auch erst einmal verarbeiten, was du erlebt hast. Immerhin ist es ja kein Pappenstiel, einen neuen Körper zu kriegen und dann direkt eine derartige Kunst der Selbstbefriedigung zu praktizieren."
Das folgende, helle Kichern der Stimme machte Avory ein wenig verlegen, sie hatte ja alles mitbekommen. Aber dann wiederum begann ihn der Gedanke, bei dieser Sache eventuell beobachtet worden zu sein, sogar ein wenig zu reizen und er konnte seine Verlegenheit damit beruhigen, dass Yrah seine Gedanken ja eh kannte und daher er vor ihr eh nichts mehr verheimlichen müsste.
„Aber, ich möchte noch nicht weg hier, es ist gerade so schön gewesen und..."
„Ja, das höre ich von vielen neuen... aber ich bin hier um dich auch daran zu erinnern, wenn es gut ist. Dreamland kümmert sich um seine Spieler und daher werde ich dich jetzt zurück schicken in die Reale Welt, aber wenn du etwas gegessen hast, kannst du gern wiederkommen. Aber iss etwas Anständiges! Ich werde es herausfinden, wenn du dir nur schnell irgendwelches Fast Food zwischen die Zähne geschoben hast, nur um kurz darauf wieder hier zu sein."
Und kurz darauf fing die Welt wieder an, sich aufzulösen, kurz lag der Fuchs wieder in der weißen Unendlichkeit, bevor sich vor seinen Augen wieder sein Arbeitszimmer bildete, er plötzlich wieder in seinem menschlichen Körper, die Augen noch geblendet von dem weißen Licht, welches ihn, bevor er in Dreamland eingetaucht war, so geblendet hatte.
Sein Gesicht ungläubig, erstaunt und überwältigt dreinschauend, musterte den Bildschirm seines PCs und er sah den Schriftzug Bis später, Süßer in pinken Lettern auf seinem Bildschirm stehen und das einzige, was ihm noch über die Lippen kam, war ein leicht high klingendes „Wow!"
Und so kam Tommy zum ersten Mal in die Berührung mit seinem eigenen Traum in Dreamland und zu seiner sehr speziellen Berührung mit seiner eigenen Phantasie und mit einer noch speziellen Berührung seiner selbst. Doch das war erst der Anfang, denn Tommy stand erst am Anfang seiner vielen Erlebnisse in Dreamland.
Und von diesen wird in den nächsten Geschichten erzählt werden.