Schmerz und Erlösung

Story by Cruzer_21 on SoFurry

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Hallo zusammen,

es ist schon eine ganze Weile her das ich eine Story geschrieben habe, also habe ich mich mal wieder aufgerappelt und ein paar Seiten zusammen geschrieben. Wie ihr wisst sind allzu lange Stories nicht so meine Stärke, seit also nicht böse wenn sie recht kurz ausfällt. Verzeiht mir bitte auch meine Rechtschreibfehler, ihr müsst wissen es ist noch ziemlich früh am Morgen und ich bin gerade erst aufgestanden XD

Wie immer entspringt der gesamte Inhalt meiner Phantasie nichts ist real oder verweist auf andere Charaktere hier im Forum, und nun viel Spaß beim lesen.

Schmerz und Erlösung

Es ist dunkle Nacht, stürmisch, kalt uns still der Wind streift durch die Baumkronen die sich von rechts nach links bewegen. Der Mond zeigt sein Antlitz nur selten, schwarze Wolken die vorüber ziehen schlucken sein taghelles Licht. Nur ein greller Blitz erleuchtet gelegentlich den Ederwald, bis er erlischt und sein kraftvoller Donner die Stille unterbricht. Der Ederwald ist nicht gerade der sicherste Platz, Banditen und das immer üble Wetter machen ihn zu einem gefahrenreichen Ort schon viele Handelskarawanen oder arme Wandersleute ließen ihr Leben beim Versuch den Wald zu durchqueren. Und dennoch verschlägt es immer wieder Leute hier her, er ist nun mal der kürzeste Weg von Sordun nach Bruchbach, den größten Städten im Königreich, Wenn man nicht gewillt ist den ansträngenden und um ein vielfaches längeren Weg über den kalten Bergpass zu nehmen bleibt einen keine andere Wahl als den Ederwald zu durchqueren.

Ein weitere Blitz und der darauffolgende Donner unterbricht die Stille im Wald. Eras zuckte vor Schreck zusammen. Er hasste dieses Wetter, es macht ihm Angst doch bliebt ihm keine Wahl er muss weiter Richtung Bruchbach. Langsam richtet er sich auf und schleicht mit traurig, hängendem Kopf weiter auf dem Lehmweg Richtung Norden. Eras gehört zu dem Volk der Sandleute. Er lebte nahe Sorduns, der größten Wüstenstadt die schon seit mehreren Jahrhunderten bestand hatte. Doch ihn hält nichts mehr dort so schön das leben dort auch ist, ihm ist zu viel Leid und Elend wiederfahren. Er muss das einfach hinter sich lassen und ein neues Leben anfangen. Da kracht es schon wieder Eras erschreckt so sehr das er zu Boden fällt. Die Emotionen kochen in ihm hoch und er bricht in Tränen aus, der krach des Gewitters erinnert ihn zu sehr an das Vergangene, die Schüsse aus den Bombarden, das Licht der Brennenden Häuser, die Schreie der Frauen und Kinder, wann wird das nur endlich aufhören. Und dann plötzlich Stille. Das Gewitter hat nachgelassen und ist einem Regenschauer gewichen. Die Tropfen prasselten auf Eras Schnauze und verwischten die Tränen und den Schmerz. Eras war nicht gerade der kräftigste Sandraptor er wirkte ziemlich armselig wie er da auf dem Boden hockte. Seine vom Regen feuchten Schuppen schimmerten sandfarben im Mondlicht. Seine Kleidung ist schmutzig und an den Nähten ziemlich mitgenommen. Eras blieb noch eine Weile sitzen. Als er sich endlich aufrappelt und seinen Schmerz wieder in sich vergraben konnte, hatte es inzwischen aufgehört zu regnen. Der Mond scheint hell und Sichelförmig, sein Licht taucht den Ganzen Wald in ein helles Silber.

Auch der Wind hat nachgelassen eine leichte Brise fuhr Eras durch die Glieder. Sie lässt Ihn für einen Moment die Schmerzen vergessen und vermittelt ein gewisses Gefühl von Freiheit. Mit gehobenem Kopf aber immer noch sichtlich mitgenommenem Gesichtsausdruck erreicht er schließlich eine Lichtung. Sie ist hell erleuchtet. Misstrauisch schaut sich Eras um er muss vorsichtig sein hier im Wald wimmelt es nur so von Gesindel und Banditen. Und dann gibt es da noch das Waldvolk was aber wohl eher ein Mythos ist, zumindest hat noch niemand einen Waldling gesehen. Sie sollen versteckt im Wald hausen fern ab der bekannten Pfade. Es weiß auch niemand ob sie dem Königreich freundlich oder feindlich gesonnen sind. Bestimmt ist es diese Unwissenheit über das Waldvolk warum man annimmt es sei nur ein Mythos. Während Eras in Gedanken die Lichtung überquert vernimmt er unter sich im hohen Gras ein klacken das rasch zu einem lautem aufschreien seinerseits führt. Eras blickt an sich hinunter und starrt auf sein Bein. Es blutet sehr stark. Eras ist In eine Bärenfalle getappt, dabei hat er noch Glück im Unglück eine solche Falle kann einem ohne weiteres das Bein abtrennen. Zu seinem Glück ist die Feder der Falle schon so stark verrostet das die Bärenfalle nicht mit voller Wucht zuschlagen konnte. Leider haben sich die metallenen und leicht korrodierten Zähne der Falle tief in sein Bein gebohrt. Eras wusste nicht was er tun soll, er selbst war zu schwach um die Falle selbst zu öffnen und um Hilfe rufen ist, in diesem mit Banditen verseuchten Wald, wohl keine gute Idee. Eras saß schon über eine Stunde auf der erleuchteten Lichtung, der Mond beleuchtete Ihn wie ein Scheinwerfer auf einer Theaterbühne, er versucht noch immer verzweifelt freizukommen. Er wird wohl hier sterben, wenn nicht an dem Blutverlust dann an einer Blutvergiftung. Da hörte er Stimmen hinter sich im Gebüsch, ist es die erhoffte Rettung?

Durch das grelle Mondlicht kann Eras nicht so recht erkennen wer oder was da auf ihn zukommt, doch als ihm ein Messer an die Kehle gehalten wurde wusste er wer vor ihm steht. Es ist ein Bandit der scheinbar seine Fallen kontrolliert. Es ist ein großer, dicker und nicht gerade gut riechender Eber in einer leichten Leder Rüstung. Eras hatte Angst gleich ist es aus. Der Eber begutachtet Eras dann spuckt er ihn ins Gesicht und durchsucht seine Taschen. Eras blieb still er wagt es gar nicht erst zu sprechen. Doch der Bandit konnte scheinbar nichts mit Eras anfangen, er hatte ja auch nichts dabei außer die Lumpen die er trägt. Der dicke Eber zieht sein Schwert und holte aus, Eras schließt die Augen, nun ist es vorbei. Da ein schnelles zischen, Eras wusste nicht woher oder was es war. Erst als Eras die Augen öffnet sah er den Banditen vor ihm als er langsam nachhinten fällt. Irgendjemand war ihm wohl freundlich gesonnen in diesem gottverdammten Wald und erlegte den Eber mit einem gekonnten Pfeilschuss. Doch der große Blutverlust setzt Eras sichtlich zu alles verschwimmt in seinen Augen und er steht kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Alles was er noch erkennen kann ist wie eine dunkle große Gestalt zu ihm herantritt und sich an seinem Bein zu schaffen macht. Dann wurde alles schwarz.

Einige Zeit später wacht Eras auf, er wird getragen, wie ein nasser Sack über die Schulter, sein Bein schmerzt. Von wem er getragen wird kann er nicht erkennen, nur das er groß war und ein weiches, rotbraunes Fell besitzt und einen knackigen Hintern hat. Eras wehrte sich gegen diese Form des Tragens mit einem Faustschlag auf den Rücken des Trägers, der Ihn darauf hin fallen lässt. Eras kriecht über den Boden und sucht Schutz bei einem Baum es war inzwischen Tag geworden und die Sonne schien durch das dichte Blätterdach über ihm. Verdutzt dreht sich der Träger um sodass Eras das Gesicht seines vermeintlichen Retters erkennt. Es war ein ziemlich großer Fuchs, sehr muskulös und durchtrainiert, er besaß tief schwarze Augen die sein freundliches Gesicht etwas düster wirken lassen. „Du bist ja wach", sagte der Fuchs zu Eras, „Du bist da in eine üble Falle geraten, es war nicht gerade einfach deine Wunde zu versorgen."Eras sah auf sein Bein und Erkannte einen sehr professionellen Verband. „Aber wo sind meine Manieren ich heiße Siras und Du?" Eras blickt verdutzt zu dem Fuchs auf und hielt sich sein Bein, „Eras", stammelte der kleine Sandraptor der noch immer total neben sich ist. „Kannst du gehen oder soll ich die weiter tragen, wir müssen weiter es ist nicht mehr weit zu meinem Volk." Fragend blickt Eras auf, „nein nein es geht schon, was für ein Volk?" Eras richtete sich auf und versuchte ein paar Schritte zu gehen sein Bein schmerzte sehr doch er biss die Zähne zusammen und humpelte hinter Siras her. „Zu welchem Volk gehörst du, mir ist keines hier im tieften Ederwald bekannt", Siras blickt über seine Schulter zurück und sah Eras in die Augen, „na was denkst du wohl, ich bin ein Mitglied der Waldvolkes, ein Waldling!" Eras macht einen leicht skeptischen Eindruck sollte es das Waldvolk etwa tatsächlich geben und die Gutenachtgeschichte nicht nur ein Mythos sein. Nach etwa weiteren 20 Minuten Fußmarsch erreichten Eras und Siras eine Stadt. Sie ist nicht so groß wie Sordun oder Bruchbach aber sie kommt bestimmt schon nahe an die Einwohnerzahl heran. Wie kann es nur sein das eine so große Stadt immer noch unentdeckt ist. Eras kam sich etwas komisch vor als er im Schlepptau von Siras durch die Stadt geführt wurde und jeder ihn anstarrte, er war nun mal der Neue, ein ungewohntes Gesicht. „So, da sind wir mein Haus, hier kannst du dich erst mal ausruhen", antwortete Siras und öffnete die Eisen beschlagene Eingangstür. Das Haus ist riesig und macht einen sehr stattlichen Eindruck. Eras wird von Siras dem Waldling in ein Zimmer geführt, „hier kannst du dich erst mal schlafen legen und dich erholen ich werde nachher noch mal nach dir sehen", sagte Siras und schloss die Zimmertür hinter sich. Eras ließ sich das nicht zweimal sagen er legte seine Kleidung ab und viel todmüde von den Ganzen Strapazen ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte Eras nach einer verdammt unruhigen Nacht schweißgebadet auf. Er kann das erlebte einfach nicht vergessen. Er stand auf und stellte sich vor den Spiegel um seinen Körper zu begutachten, wenn man seine Wunden sieht kann man den Schmerz den er erleiden musste nur erahnen. Eras war ein Wrack, tiefrote Schrammen über den Rücken, Schürfwunden an den Armen und jetzt auch ein Kaputtes Bein, nichts das nicht verheilen würde aber das Loch in seiner Seele bleibt für immer. Es über kommt ihn wieder und Eras muss weinen, er hat gar nicht bemerkt das Siras ins Zimmer gekommen ist um ihm neue Kleidung zu bringen. Da saß er nun schlunzend vorm Spiegel, er brauchte wirklich Hilfe. Siras konnte sich das nicht mit ansehen, er trat zu Eras und nahm ihn in den Arm. Sein weiches Fell spendete Wärme und tröstete Eras Schmerz. „Was ist denn los, das wird schon wieder", sagte Siras zu Eras. Doch Eras wusste das nichts wieder so wird wie es mal war. Er hatte zu viel Tot und Elend gesehen um all das einfach zu vergessen.

Sein Dorf wurde angegriffen viele verloren damals ihr Leben auch sein Freund. Eras gehörte damals zur Stadt Garde wo er seinen Freund kennenlernte. Sie waren ein glückliches Paar und wollten sogar den Bund der Ehe eingehen, doch soweit sollte es nicht kommen. Eines Nachts wurde die Stadt von Piraten aus dem Umland angegriffen. Der Angriff kam überraschend, damit hat niemand gerechnet die Garde versuchte die Angreifer abzuwehren doch vergeblich. Die Bombarden zerbombten die Mauern der Stadt als wären sie aus Holz dann drangen sie in die Stadt ein und zündeten die Häuser an, die Schreie der Frauen und Kinder wird Eras wohl nie vergessen. Er versuchte zu fliehen wie auch der Großteil der Bevölkerung. Eras rannte durch die in Trümmern liegenden Straßen auf der Suche nach seinem Freund. Doch als er ihn endlich erreichte war es zu spät, er starb in seinen Armen durch den feindlichen Pfeilhagel. Hilflos und voller Schmerz erfüllt rannte Eras durch die Straßen direkt in die Arme der Piraten. Sie nahmen ihn Gefangen und Folterten ihn mehrere Tage lang bis er endlich in einem günstigen Moment die Flucht ergreifen konnte. Eras hielt nun nichts mehr in der Wüste und der wollte in Bruchbach ein neues Leben beginnen. Und nun fand er sich wieder in den Armen eines Fremden der ihm das Leben rettete und nun Trost spendet.

Siras hielt Eras fest in den Armen nun wusste er was für ein schweres Leid Eras widerfahren ist. Es tat gut und Eras spürte wie es ihm besser ging. Er richtete sich auf und zog die Sachen an die Siras ihm mitgebracht hatte. Dann gingen beide die Treppe hinunter in Richtung Küche wo schon das Frühstück angerichtet war. „Wie wäre es wenn ich dir heute ein wenig die Stadt zeige", erwähnt Siras ganz beiläufig als er sich gerade ein Brötchen schmierte. „Das wäre echt super", sagte Eras mit vollem Mund. Er wirkte sichtlich besser es war wohl gut jemanden von seinem bisherigen Erlebnissen zu erzählen. Eras hatte sich dadurch etwas Luft gemacht, Luft für neues und vielleicht auch für ein bisschen Glück. Als die beiden fertig mit Frühstücken sind räumt Siras noch schnell den Tisch ab. Es dauerte nicht lange da standen beide schon vorm Haus. „Na dann kann die Tour ja beginnen", sagte Siras aufgeregt und tapste vorweg. Sie gingen durch das Marktviertel, den Regierungsbezirk und das Zentrum wo auch Siras wohnte. Unglaublich eine so große Stadt Eras war erschlagen von Eindrücken. Siras erzählte und erzählte doch das interessierte Eras immer weniger es war einfach nur gut ihm zuzuhören. Sie kannten sich zwar erst ein paar Tage doch er scheint so als hätte Eras alles vergessen und sich ein wenig in seinen Retter verguckt. Es vergingen noch einige Tage in denen sich die Beiden immer näher kamen ob Zuhause oder beim Baden am See sie hatten sich leibgewonnen. Eras hatte seinen Plan verworfen nach Bruchbach zu gehen er hatte hier beim Waldvolk ein neues zuhause und eine neue Bleibe gefunden und was viel wichtiger ist einen neuen Freund.

Am nächsten Abend führte Siras Eras zu seinem Lieblingsplatz hoch oben auf den Hügeln. „Wo gehen wir hin Siras", fragte Eras neugierig, „Ach das wirst du schon sehen". Enttäuscht von der ziemlich einfachen Antwort Schlich Eras weiter hinter Siras her. Nach einiger Zeit waren die beiden auf dem Hügel angekommen. Eras staunte nicht schlecht als er vor einem riesigem leuchtend, rotem Feuerball stand. So einen Sonnenuntergang hatte er noch nie erlebt. Die beiden setzten sich auf die Wiese und genießten das Naturschauspiel. „Das ist mein Lieblingsplatz ich komme oft her um nachzudenken", sagte Siras. „das ist wunderschön", erwiderte Eras. „Aber nur halb so schön wie du", Eras dreht sich zu Siras um der daraufhin errötete, hatte er das etwa gerade laut gesagt. Eras grinste nur und drückte Siras auch gleich einen Kuss auf. Siras wusste nicht so ganz wo das hinführen sollte doch er erwiderte den Kuss. Arm in Arm lagen sich die Beiden und Küssten sich innig während der große, rote Planet hinter ihnen verschwand und den Abend einläutete. Eras zischelt Siras etwas ins Ohr was dieser als: „Ich liebe dich" verstand. Siras wusste nicht ganz was los ist so etwas hatte er noch nie gespürt zumindest nicht bei einem Männchen. Doch die immer größer werdende Beule in seiner Hose verriet alles. Eras hatte das schon längst bemerkt. Und begann Siras das Hemd auszuziehen und leckte ihm dann durch sein warmes flauschiges Fell. Siras brannte innerlich er fühlte sich an als würde er gleich Explodieren. Dann öffnete Eras ihm die Hose und ihm Sprang dann auch schon Siras volle und pralle Männlichkeit entgegen, Ein großer blutroter Fuchspenis. Eras leckte sich über die Schnauze und machte sich munter ans Werk. Ein leises Stöhnen verließ Siras Maul als Eras extrem langsam mit seiner rauen Zunge über seinen Penis glitt der nur noch mehr anschwoll. Dann nahm Eras das Zuckende und extrem harte Ding in seine Schnauze und massierte es gekonnt mit seiner Zunge. Siras atmete schwer, eine Welle unbekannter Gefühle über kam ihn lange würde er das nicht mehr durchhalten. Eras hat sichtlich Freude daran während Siras seinem Höhepunkt immer näher kam. „Eras hör auf ich komme gleich", stöhnte Siras schwerfällig. Doch da war es schon zu spät Siras ergoss sein heißes Sperma in das kleine Raptorenmaul. Völlig außer Atem ließ sich Siras zurück fallen doch Eras hatte gerade erst begonnen. Er öffnete seine Hose und ließ seine gigantischen, halbsteifen Raptorenpenis auf den Fuchs Bauch klatschen. Siras erschrak so ein riesiges Glied hat er noch nie gesehen. Eras begann sein Glied an Siras zu reiben was darauf sehr schnell hart wurde. Nun legte Eras selbst Hand an und wichste seinen Penis langsam vor den Augen Siras. Leise stöhnte Eras seine Erregung aus sich raus und bemerkte dabei das Siras schon wieder richtig hart war. Eras kam eine Idee er platzierte sein Hinterteil genau über der Männlichkeit von Siras und lies ihn dann in sich eindringen. Siras hatte so etwas noch nie gespürt doch er genoss es. Eras begann auf Siras zu reiten. Ihr Duft erfüllte den Hügel und ihr stöhnen heizte die Stimmung nur noch mehr an. Eras steigerte das Tempo was dazu führte das Siras Knoten extrem anschwoll. Eras hatte Mühe seine Orgasmus zurück zu halten und auch Siras kämpfte dagegen an. Erste Schübe Precum liefen aus Eras Glied und verklebten das ganze Fuchsfell. Die Atmung der beiden wurde immer unkontrollierter, da war es bei Siras schon wieder soweit er brüllte seinen Höhepunkt aus sich heraus und gab seinen klebrigen Saft an Eras Hintern ab. Nun war Eras am Zug er stand auf und brachte Siras erst einmal in Position. Dann leckte er sich über drei Finger, während er weiter seinen Penis und seine großen Hoden massierte, und versenkte sie schließlich in Siras After. Siras schreit laut auf über die plötzliche Ausdehnung seines Hinterteils doch der Schmerz legte sich bald und es fühlte sich recht angenehm an von hinten gefingert zu werden. Völlig heiß vor Geilheit zog Eras die Finger aus Siras heraus und drückte seine dicke Eichel gegen Siras Hintereingang. Mit ein wenig Druck glitt Eras immer tiefer in Siras, der schon ziemlich gequält aussah Eras aber dennoch weiter machen ließ. Eras Schübe wurden immer stärker und härten, er stöhnte unkontrolliert und die enge in Siras machte es nur noch schlimmer. Wenige Sekunden später dann Brüllte auch Eras seine Orgasmus aus sich heraus und füllte Siras mit seinem Raptorensperma. Siras dachte er würde platzen bis Eras endlich seine Männlichkeit gefolgt von einem Schwall Sperma aus Siras herauszog. Völlig erschöpft ließ sich Eras auf Siras fallen und rieb seine Schnauze an das von Precum durchtränktem Fuchsfell. „Das war der beste Abend seit langem", sagte Eras, „meiner auch", erwiderte Siras. Sie lagen da noch eine Weile als sie sich dann aufrappelten und im Mondlicht nachhause gingen.