Des Zauberers Stab - 6 / von Mägden, Milch und Mären

Story by Were-Gato on SoFurry

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#6 of Des Zauberers Stab

Edwyn schläft wo er es nicht sollte, und gerät in Dinge die er nicht wollte...


Neuer Teil, neues Glück. Bin mal wieder sehr gespannt wie es ankommt, es ist diesmal etwas anders.

Wie gehabt, niemand unter 18 und schreibt fleißig Kommentare :)

Des Zauberers Stab - 6

(eine pöse Furry-Fantasy)

6) von Mägden, Milch und Mären

Edwyn wusste kaum noch wo ihm der Kopf stand. Schon Anbruch der Dämmerung hatte der Zauberer ihn geweckt, im kaum wachen Halbschlaf auf den nächsten Hügel getrieben und von ihm verlangt sich Gedanken über den Sonnenaufgang zu machen während dieser von Statten ging. Als die Sonne sich endlich über den Horizont erhoben hatte, fand die Lektion ein Ende.

Der junge Bär saß schließlich am Küchentisch, den schweren Kopf in eine Hand gestützt und versuchte nicht sofort wieder einzuschlafen. Tim saß noch bei ihm am Tisch und verzehrte knabbernd etwas, dass aussah wie Flocken aus Kalk. Die übrigen Lehrlinge hatten ihr Tagewerk schon begonnen, Arlon war mit dem Unterricht an der Reihe. Edwyn gähnte lang und breit, lief dabei jedoch nie Gefahr tatsächlich wieder einzunicken. Was auch immer das Eichhörnchen ihm gegenüber verzehrte, sein Knabbern krachte derartig laut dass es selbst den bedächtigsten Gedanken übertönte. Seufzend vergrub Edwyn den Kopf in seinen Armen.

"Immer noch nüschts?", fragte Tim mit vollen Backen.

Brummend schüttelte der Bär den Kopf.

"Kommt alles noch", meinte das Eichhörnchen, schluckte mühsam und schüttete einen großen Becher Wasser hinterher. "Kommt Zeit, kommt Rat. Kommt Zauberer, kommen Lehrlinge"

Verschwörerisch zwinkerte er Edwyn zu, ehe er in kindisches Gekicher ausbrach. Der junge Bär mochte den Laut, es erinnerte ihn an das Quieken dass das Eichhörnchen von sich gegeben hatte als sie sich über den Waldboden wälzten. Schon allein der Gedanke daran brachte sachte Regungen unter seine Robe.

"Da du gerade davon sprichst", begann er, noch immer etwas zaghaft "Möchtest du, ich meine wenn es dir passt, heute, später, vielleicht noch ein wenig... üben?"

Das Eichhörnchen zuckte zusammen. Er versuchte zwar es zu verbergen, doch Edwyn sah es überdeutlich.

"Mögen eigentlich schon", druckste Tim herum "Aber nicht heute. Schließlich hast du nicht gerade wenig... Format, und mein Töpfchen muss sich erstmal ein wenig erholen bevor es für einen neuen Schwung Bärensahne bereit ist."

Edwyn linste unter den Rand der Tischplatte, und sah dass der ältere Lehrling mit weit gespreizten Beinen auf einem dicken Kissen saß. Seine Robe verhüllte die interessanteren Dinge, aber etwas Hartes konnte er nicht darunter entdecken. Der Bär biss sich auf die Zunge.

"Tut mir leid", murmelte er zerknirscht "Ich wollte nicht..."

"Oh, untersteh dich, dich für irgendwas zu entschuldigen!", fiel Tim ihm ins Wort "Ich hab bekommen was ich wollte, und das gehört nunmal dazu. Du kannst deinen prächtigen Schwanz verwetten, dass ich ein ander Mal wieder zu dir komme, aber halt erst wenn mein Pförtchen" Er klopfte auf seine schmalen Hüften "sich an deinen Pilger gewohnt hat"

Edwyn fühlte wieder die Hitze in seinen Wangen, unter seinem braunen Fell musste abermals die rote Peinlichkeit hervorleuchten. Wie konnten die anderen nur so reden ohne sich andauernd zu schämen?

"Lass es mich trotzdem ein wenig vergelten"

Er schob seinen Stuhl zurück und krabbelte unter den Tisch. Tim knabberte genüsslich weiter seine Flocken, und ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf seiner Schnauze aus als lautes Schmatzen von unten sein Knuspern übertönte.

"Wie könnte ich da widersprechen", seufzte das Eichhörnchen.

Der Vormittag zog sich schier endlos dahin. Tims Geschmack auf der Zunge half ein wenig, aber nicht genug um Edwyn wirklich aufzuwecken. Nach dem Aufbinden von zwei Dutzend Tomatenstauden folgte die Lektüre eines Buches von dem Edwyn nicht einmal dem Titel verstand. Er bemühte sich redlich, doch ständig verloren seine Augen den Fokus und sein Blick rutschte in die Unendlichkeit ab. Das Mittagessen, dicker Griesbrei mit etwas zu abgestandener Milch und Honig, trug auch nicht dazu bei seine Lebensgeister zu wecken. Als er sich danach im großen Lager wiederfand mit dem Auftrag Ordnung zu schaffen genügte es. Edwyn war nie ungehorsam gewesen, nicht gegen seine Eltern, nicht gegen den Pfarrer und auch nicht gegen irgendjemand am Hof des Zauberers. Doch diesmal würde er es sein. Es gehörte sich einfach nicht, einem Bären den Schlaf zu verweigern.

Am Boden lag ein Haufen leerer Leinsäcke, die er mit den Pfoten in eine Ecke hinter der Türe trat. Dort konnte man ihn nicht sofort entdecken. In einem der Regale entdeckte er eine verstaubte Decke. Sie war zerschlissen, genügte ihm jedoch vollkommen. Mit dem schlimmsten Staub nach unten breitete er sie über die Säcke aus. Schnell hatte er ein stattliches Nest gebaut, das man von draußen nicht einsehen konnte. Edwyn zog sich aus, vergrub sich in seinem Bauwerk und deckte sich mit der Robe zu. Ihn umfing ein Geruch von Weizen und Staub. Im Nu war er eingeschlafen.

Als das laute Schnappen ihn weckte erstarrte Edwyn. Für einen Moment wusste er nicht wo er war, bevor es ihm mit schrecklicher Gewissheit wieder einfiel. Das heiße Gefühl des Ertappt-worden-seins traf in seinem Kopf auf reinen kalten Schrecken, und vermischte sich zu purer Abscheulichkeit.

Nach einigen hundert Herzschlägen absoluter Reglosigkeit brachte Edwyn eine Art klaren Gedanken zustande. Nämlich, dass man ihn noch nicht entdeckt hatte. Niemand riss ihn in die Höhe, niemand stauchte ihn zusammen, ein anderer Schluss war kaum möglich. Behutsam zog er den Saum der Robe zurück. Durch die ihm abgewandten Fenster fiel noch helles Licht, der Nachmittag konnte nicht vorüber sein. Auch war er nun hellwach, ob allerdings durch ausreichend Schlaf oder den eisigen Schrecken vermochte er nicht zu sagen.

Etwas bewegte sich auf der anderen Seite des Lagers. Edwyn lag völlig still und spitzte die Ohren. Zwei Stimmen flüsterten miteinander, er verstand nicht was sie sagten. Es klang jedoch nicht bedrohlich.

Ein Rumpeln wie von leeren Eimern, dann kicherte eine helle Stimme. Edwyn wagte es ein wenig höher zu rücken.

"...kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, hmm?", verstand er.

Die Worte klangen nach niemandem den er kannte, dafür waren sie viel zu... weiblich?

Behutsam rutschte der Bär nach oben, gerade soweit dass er über den Rand seiner Bettstatt blicken konnte. Im anderen Ende des Lagers, im toten Winkel der Tür, entdeckte er sie. Dan stand in der Ecke, doch von dem schlanken Hengst war nur Kopf und Arme zu sehen, der Rest seines Körpers wurde von einem zweiten verdeckt. Eine mollige Gestalt, einen Kopf kleiner als der Hengst wenngleich wesentlich breiter. Strähniges blondes Haar fiel in ihren Nacken, aus dem an der Stirn zwei spitze Hörner aufstiegen. Sie trug ein oftmals geflicktes Kleid, das unter dem Dreck gelb zu sein schien. Als sie den Mund öffnete erkannte Edwyn den typisch meckernden Akzent einer Ziege.

"Hmm, sind wir heute wieder stürmisch? So mag ich das. Beeil dich, bevor dein großer Meister uns wieder stört."

"Helga Helga Helga", seufzte der Hengst zwischen schmatzenden Küssen "Du bist noch mein Untergang."

"Als wolltest du mich anders haben." Die Ziege packte die Hand des Hengstes und drückte sie auf ihre Hüfte. "Fühl mal"

Dan stockte. "Kein Unterrock?"

"Dachte, wir sollten mal gleichziehen. Außerdem läuft sichs so leichter."

"Da werden sie dir aber übel nachreden.", meinte der Hengst.

Helga schlang die Hände um seinen Nacken und zog ihn zu sich herab. "Dann sollte ich mir das auch verdienen."

Die Ziege drehte sich um und riss Dan mit sich. Mit einer schnellen Bewegung rupfte sie die ersten Knöpfe ihres Kleides auf.

Starr vor Schreck sah Edwyn sie näher kommen, er wollte aufspringen, zur Türe rennen. Er sah noch dass der Riegel vorlag, da krachte die Ziege neben ihm auf das Leinen. Staub wirbelte hoch. Ihr massiger Körper drückte den Stapel zu Boden und enthüllte den Bären vor aller Augen. Er purzelte an die Wand und schaffte es gerade noch seine Robe an sich zu pressen.

"Edwyn!", stieß Dan überrascht hervor. "Was machst du denn hier?"

"Ich... ich hab ähmm", stotterte der Bär mit starrem Blick auf den Boden "...ein Nickerchen"

Der Hengst stand einige Augenblicke still bevor er ausrief: "Gott sei Dank! Ich hab schon befürchtet, du spionierst für Männelig."

"Nein, ich meine ich würde nie... ich könnte nie... ich lass euch allein."

Die Robe fest an sich gedrückt wollte Edwyn zur Tür, doch die Ziege stellte sich ihm in den Weg.

"Jetzt wart erstmal!" Es war kein Befehl, doch wirkte es wie einer. "Du bist der Neue, von dem mir Dan schon erzählt hat? Er hat schon gesagt dass du süß bist, aber du übertriffst das noch. Hallo, ich bin Helga."

Sie hielt ihm die Hand hin. Der Bär ergriff sie ohne den Boden aus den Augen zu lassen.

"Edwyn"

"Och, bist du niedlich.", säuselte Helga verzückt "Darfst ruhig hinsehen"

Edwyn rührte sich nicht, bis die Ziege ihn an der Wange berührte und seinen Kopf mit sanftem Druck nach oben richtete, so dass er direkt in ihr aufgeknöpftes Kleid sehen musste. Helga trug keine Leibwäsche. Aus den weit geöffneten Seiten ihres Gewandes fielen ihre drallen Brüste unverhüllt ins staubige Licht. Schwer baumelten sie vor den Augen des Bären. Groß wie ein Kinderkopf, jede der beiden. Die Ziege war dick, und das überall. Ihr weißes Fell dünnte rund um ihre Spitzen aus und machte rosiger Haut platz, bis sie in pflaumengroßen prallen Knospen mündeten.

Der Rachen des Bären wurde trocken.

"Na, gefallen sie dir?"

Edwyn wusste kaum wo ihm der Kopf stand "Ja?"

"Magst du mal anfassen?"

"Helga!", rief Dan entsetzt.

Die Ziege drehte den Kopf zu ihm. "Ach Dan, jetzt spiel mir bitte nicht den Eifersüchtigen. Oder soll ich dir vorhalten, was du mit deinen Freunden hier so alles treibst?"

Kleinlaut blickte der Hengst zu Boden.

"Na siehst du. Außerdem weißt du doch, dass du der Einzige für mich bist." Sie wandte sich wieder dem Bären zu und legte ihm die Arme um die Schultern "Ich will doch nur, dass du armer Kerl nicht glauben musst, es wäre nur mit Männern schön."

Mit diesen Worten zog sie Edwyns Kopf zwischen ihre Brüste.

"Ist das wirklich in Ordnung?", fragte Edwyn verlegen. Hitze brannte in seinem ganzen Gesicht während er nackt vor dem Leinenhaufen stand.

"Ist es.", wiederholte Dan. Der Hengst stand hinter Edwyn, umfasste den Riemen des Bären an der Wurzel und schüttelte ihn geschickt zu voller Härte. "Eins kannst du dir in jedem Fall merken, es hat keinen Sinn Frauen zu widersprechen."

"Das ist wahr!", stimmte Helga ihm zu. Die Ziege lag auf dem Bett aus Sackleinen, ihr gelbes Gewand hing an dem Balken hinter ihr. Sie hielt die schweren Schenkel weit gespreizt und erlaubte Edwyn einen unzüchtig freien Blick auf ihr Weiblichstes. Solange sie auf dem Rücken lag verdeckte ihr Bauch sie nicht. Es war das erste dass er zu Gesicht bekam, irgendwie war er immer davon ausgegangen, dass Frauen dort einfach aufhörten. Stattdessen lachten ihm nun die prallen Lippen eines zweiten Mundes entgegen, ein merkwürdiger Anblick. Es erinnerte an eine seltsame Blume. Helga schob die Lippen mit einer Hand auseinander und erlaubte ihm in ihr feucht glänzendes Innerstes zu sehen. Ein rosiger glitschiger Tunnel in den er eintauchen sollte. Scharfer Duft stieg lockend daraus hervor. Dans Nüstern blähten sich auf.

Helga breitete die Arme aus. "Komm zu mir"

Wie von einer unsichtbaren Hand geführt kniete Edwyn zwischen den gespreizten Schenkeln nieder und kroch in die Umarmung der Ziege. Sie fühlte sich weich an, warm und anschmiegsam. Ihre Hände streichelten ihn zärtlich, führten einen ihrer Nippel in seinen Mund. Edwyn kostete das weibliche Fleisch, umspielte die pralle Krone mit der Zunge und berührte sie vorsichtig mit den Zähnen. Er wollte ihr gefallen, ihr Freude machen. Helga jauchzte. Sie zog ihn enger an sich.

"Jetzt steck ihn rein!"

Edwyn versuchte es, glitt ab. Versuchte es erneut. "Moment"

"Ich helfe dir"

"Nein, Moment. Gleich hab ichs...", versuchte Edwyn sie aufzuhalten, doch es war zu spät. Die Ziege langte nach unten und hielt einen schlaffen Muskeln in der Hand.

"Tut mir leid", brachte Edwyn hervor.

Helga zog ihn enger an ihren weichen Bauch. "Och, das muss es doch nicht. Das passiert selbst den größten Stechern. Dan, hilfst du ihm bitte mal?"

Noch ehe der Bär Gelegenheit zum Widerspruch fand spürte er bereits die Finger des Hengstes an seinem Riemen. Mit nur wenigen geschickten Berührungen brachte Dan ihn wieder zum erstarren. Edwyn atmete tief und konzentriert. Helga mochte ihn überrascht haben, aber er wollte hart bleiben. Wollte seine erste Frau haben. Vielleicht war er ja doch normal.

Dan führte ihn an die richtige Stelle und Edwyn rutschte hinein. Es ging soviel leichter als mit Tim. Er bewegte seine Hüften, es schmatzte laut. Helga raunte etwas das schmutzig klang. Ihre Brüste sprangen vor seinen Augen auf und nieder und klatschten gegen ihren Bauch. Sie stöhnte. Es gefiel ihr, er konnte es tun. Er schaffte es.

Bis er wieder schlaff wurde. Mit einem enttäuschenden Blubbern rutschte er heraus.

Verschreckt riss er den Kopf nach oben. "Tut mir leid!"

Sein Kiefer zitterte, fast wollte er weinen.

Helga schloss die Arme um ihn und bettete sein Gesicht an ihren dicken Busen. Edwyn fühlte ihr Herz pochen. Zärtlich streichelte sie seinen Rücken.

"Hör mir mal zu", begann sie leise und eindringlich "Dir braucht gar nichts leid tun. Ich hab dich ja halb angefallen. Dan, du hast einen schlechten Einfluss auf mich!"

"Ich weiß", sagte der Hengst voll gespielter Schuld.

"Aber ich wollte es doch auch, denke ich", erwiderte Edwyn "Es war nur... nur..."

"Als wäre es ein tolles Essen, auf dass du nur keinen Appetit hast?", bot Helga an.

"Ja" Edwyns Augen leuchteten auf "Ja, so war es."

Die Ziege lächelte milde "Das verstehe ich."

"Tim ging es nicht anders", fügte Dan hinzu.

"Tim hat es auch versucht?"

"Jeder sollte es mal versuchen" Helga drückte Edwyn ein Küsschen auf die Wange "Sonst weiß doch keiner, was ihm mit einem Mädchen entgeht. Besser?"

Edwyn nickte. Die Ziege entließ ihn aus ihrer Umarmung, er hob seine Robe vom Boden auf.

Helga blieb liegen und räkelte sich auf der Decke ohne die Beine zu schließen.

"Oje, jetzt sieh dir nur an, was wir angerichtet haben", säuselte sie verträumt.

Edwyn drehte sich um und sah Dan im Halbdunkel stehen. Sein langer Pferderiemen ragte hoch in die Luft, die Spitze glänzte vor Nässe.

"Allerdings. Du willst mich doch jetzt nicht einfach hängen lassen?"

Helga grinste verschlagen, drehte sich auf den Bauch, spreizte die Knie weit auf und präsentierte dem Hengst ihre wogenden Hinterbacken. Ihr kurzer Ziegenschweif zuckte freudig durch die Luft.

"Würde mir im Traum nicht einfallen."

Edwyn wandte sich zur Tür "Ich lass euch allein"

"Warte!", hielt Dan ihn zurück "Willst du dass Männelig uns wieder erwischt?"

"Was?", fragten Bär und Ziege wie aus einem Mund.

Dan sank hinter Helga auf die Knie und ließ seine breite Zunge durch den nassen Schoß der Ziege gleiten. Helga meckerte lusterfüllt.

"Siehst du? Mein Schätzchen wird immer so laut, dass man uns sofort erwischt. Möchtest du uns nicht helfen, und ihr das süße Mäulchen stopfen?"

Sein Blick wies direkt auf den Riemen des Bären.

"Ohja, das wollte ich schon lang mal versuchen!", kicherte Helga "Bring ihn her"

Wie im Traum tapste Edwyn um die Ziege herum bis er vor ihrem Gesicht stand.

"Und wenns wieder nicht klappt?"

"Dann ist nichts verloren", meinte Dan "Aber vertrau mir, das wird sie nicht zulassen"

"Im Leben nicht!" Helga befreite ihren rechten Arm und bugsierte den Bären damit so wie sie ihn haben wollte "Mach einfach die Augen zu, halt dich an meinen Hörnern fest und denk an deinen Liebsten"

Edwyn tat wie ihm geheißen, die Hörner der Ziege lagen gut in seinen Händen. Dan führte seinen Harten gerade an ihre Pforte. Es schmatzte leise und dreckig. Helgas Zunge umspielte geschickt das halbharte Bärenfleisch.

"Mhmm", summte sie "Ich mags, wenn es nach mir schmeckt"

Dann verschlang sie ihn in einem Happs. Edwyn krallte sich in ihre Hörner. Dan packte den ausladenden Hintern und stieß in sie. Helga wand sich zwischen ihnen. Die Muskeln des Hengstes arbeiteten unter seinem feinen braunen Fell, Edwyn beobachtete ihn gebannt. Laut schlugen seine Stöße auf den weichen Leib der Ziege ein. Ihr Mund arbeitete wie eine heiße Saugglocke. Der Bär war längst steinhart geworden. Er spürte die Stöße, jedes Mal zog die raue Zunge ihn enger an sich. Sie bewegten sich wie ein einziges Wesen, ohne Anfang, ohne Ende. Des Bären Augen schlossen sich. Die Hörner in seinen Händen fühlten sich wunderbar richtig an.

Plötzlich zuckte der Körper unter ihm, der Mund wurde enger. Edwyn wollte sie warnen, doch er spritzte noch ehe ein Laut seine Kehle verließ. Die Warnung verlor sich in kehligem Knurren als er sich in den warmen Rachen ergoss. Sanfte Schluckbewegungen kitzelten auch die letzten Tröpfchen aus seinem erschlaffenden Schwanz. Schmatzend löste er sich aus dem gierigen Mund.

Edwyn taumelte rückwärts, strauchelte und fand sich auf dem Boden des Lagers wieder. Das wunderbar leichte Gefühl der Erlösung rauschte noch durch seine Adern. Mühsam öffnete er die Augen und sah Dan, der den bebenden Leib der Ziege fest umklammert hielt. Helga zuckte wie im Fieber, Tränen standen in ihren Augen. Nur noch leise drang ein seufzend leichtes Meckern über ihre Lippen. Dan stützte sie sanft, liebkoste ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Schenkel und flüsterte dabei zärtlich klingende Worte in ihr Ohr.

Schließlich öffnete Helga ihre feuchten Augen und schmatzte genüsslich.

"Das war gut!", verkündete sie andächtig. "Aber nimm ihn jetzt bitte raus"

Dan löste sich von ihr und mit einem saugenden Geräusch verließ sein immer noch harter Schwengel den Schoß der Ziege. Der schwarze Pfahl war vollständig mit Helgas glitschigen Saft bedeckt.

"Müssen wir uns da noch drum kümmern?", fragte die Ziege mit wissendem Lächeln.

"Ich wollte nicht drängeln, aber so langsam, ja."

Genießerisch langsam durchkraulte Helga ihr weißes Fell von den Schenkeln bis an die Brustwarzen.

"Verdient hast du es dir auf jeden Fall. Dann stell dich mal auf."

Verwirrt sah Edwyn mit an, wie der braune Hengst in die Hocke ging und sich dann auf den Armen abstützte. Ein Bein stellte er im Winkel zur Seite und ließ sein schwarzes Gemächte frei baumeln, sein Steifer wippte im Takt dazu. Wie konnte er immer noch hart sein?

"Uh, da ist jemand neugierig.", bemerkte Helga "Hast du ihm etwa deinen Trick noch nicht vorgeführt?"

"War noch keine Gelegenheit", zischte Dan zwischen den Zähnen hervor "Jetzt mach schon!"

"Nur keine Eile" Helga erhob sich von ihrem Lager und nahm einen der sauberen Eimer von der Wand. Diesen platzierte sie unter Dan und führte seinen Harten hinein. Sie hockte sich neben den Hengst, massierte mit der linken Hand die Wurzel seines Schaftes und mit der Rechten die ffnung zwischen seinen strammen Hinterbacken.

Edwyns Augen wurden immer größer. Sein Mund stand weit offen.

"Weißt du...", begann Helga gelassen als spräche sie über das Wetter "...mein Schatz hier hatte einmal ein Problem. Kaum steckte er seinen Lümmel wo rein, schon kam der weiße Regen"

"Ist... eine Pferdesache", grunzte Dan angestrengt.

"Mag sein, jedenfalls bat er einen Zauberer um Hilfe. Und geholfen wurde ihm. Jetzt kann mein lieber Dan so oft und so lange hart sein wie er nur will. Aber der Zauberer mochte leider keine Frauen. Darum machte er es so, dass Dan nicht in einer Frau kommen kann. Der Zauberer dachte wohl, so könne er ihn völlig auf die Männerseite ziehen. Aber da hat er sich getäuscht, nicht wahr?"

Helga nahm den Mittelfinger der rechten Hand in den Mund und schob in dann speichelnass in den Arsch des Hengstes.

"Ja!", stieß Dan unter ihr hervor. Der Eimer unter ihm klirrte, wackelte.

"Denn wenn man es richtig macht, kann man diesen fleißigen Eiern richtig was abgewinnen. Stimmts nicht, mein Liebling?"

Sie stieß erneut zu.

"Jaaa!", keuchte Dan. Es platschte schwer, wie Milch die man in dicke Suppe goss.

"Und die geschickte Magd übertölpelt den" Stoß, ein Jaulen "großen" Stoß, ein Stöhnen "Zauberer"

Sie stieß ein letztes Mal zu, versenkte ihren Finger bis zum Anschlag im Darm des Hengstes. Dan riss den Kopf in den Nacken, seine Mähne schnalzte, er wieherte laut und hoch. Sein gesamter Leib erzitterte.

Laut keuchend kam er zur Ruhe.

"Genug?", fragte Helga.

Dan nickte nur, für Worte fehlte ihm der Atem. Sein Steifer war endlich weich geworden und zog sich schlürfend in die schützende Scheide zurück.

Helga nahm den Eimer unter dem Hengst hervor. Sie blickte hinein und stieß einen anerkennenden Pfiff aus.

"Dein Meister wird zufrieden mit dir sein.", meinte sie.

Edwyn linste über den Rand des Eimers, bis über die Halblinie schwappte dicke weiße Sahne.

"Verdünnst du es noch? Dann reicht es drei Tage"

Der braune Hengst nickte kraftlos.

"Reichen?", fragte Edwyn "Wofür?"

"Wofür wohl? Was glaubst du trinkt ihr die ganze Zeit?"

Der junge Bär spürte einen schweren Kloß in seinem Magen "Milch?"

"Fast. Aber eben diese hier. Männermilch." Helga hielt den Eimer etwas höher "Richtige Milch kommt nunmal von Frauen, wie könnte euer Meister sowas in seinem Haus dulden?"

Sie stellte den Eimer beiseite und stieg wieder in ihr gelbes Kleid.

"Ich muss los, man soll ja das Glück nicht herausfordern. War schön dich kennenzulernen Edwyn. Und Du!" Schmatzend küsste sie Dan "Sag deinem Meister endlich, dass er Sparren locker hat."

Dan lächelte selig "Ich liebe dich"

"Ich dich auch"

Die Ziege bog zwei lockere Bretter im hinteren Teil des Lagers auseinander und schlüpfte durch den Spalt.

"Macht's gut", rief sie noch, bevor die Wand hinter ihr zu fiel.

Für eine Weile sagte niemand ein Wort.

"Dan", brach Edwyn schließlich das Schweigen "Dann magst du also keine Männer?"

Der braune Hengst grinste ihn an, tauchte einen Finger in den Eimer und benetzte sich damit die Lippen. Damit drückte er dem Bären einen Kuss auf die Wange, von dem ein weißer Abdruck zurückblieb.

"Doch, aber eben nicht nur."

Edwyn schüttelte den Kopf. Erst hatte er sich ekeln und ärgern wollen über das was man ihm als Milch untergejubelt hatte. Doch in den letzten Tagen hatte er soviel davon getrunken, aus der einen oder anderen Quelle, dass es ihm nicht länger sonderbar war. Es war letztlich längst nicht das Seltsamste, das ihm am Hof des Zauberers untergekommen war. Oder unterkommen würde.

Dan legte sich auf den Boden, streckte sich und seufzte zufrieden.

"Ist meine Freundin nicht großartig?"

"Deine Freundin ist verrückt. So eine Frau hab ich noch nie gesehen."

"Ich weiß", nickte Dan begeistert "Und darum liebe ich sie so. Jetzt komm, gehen wir. Ich bin am Verdursten!"