Die Legende erwacht

Story by Moppelwolf on SoFurry

, , , , ,


Hallo meine freunde.

Seit langen habe ich es wieder geschafft was aufs Blatt zu bekommen, und diese stelle ich euch nun vor. Ich weise darauf hin das diese Story Frei erfunden ist und jegliche namens Gleichung zufällig sind Kritik ist wie immer erwünscht. Nun viel spaß bei

Die Legende erwacht

Jackson stand vor dem Kamin und sah sich das Bild seines Vaters an, wie er mit seinem Trupp zu sehen war. Neben dem Bild war die Medal of Honor. Sein Vater war ein US Army Ranger und starb als er den Präsidenten, 20 Kameraden und einige Kinder rette. Jackson war stolz auf sein Vater. Auch wenn Dieser nun nicht mehr seinen 11 Geburtstag mit erlebte, denn genau vor 5 Jahren starb er, als er sich schützend vor einen Wagen warf, der auf den Präsidenten zuraste. Als Dieser einen Kindergarten eröffnete, explodierte die Bombe im Auto als der Wagen seinen Vater traf. Seine Mutter und er zogen daraufhin nach Deutschland, wo seine sie ihre Wurzeln hatte. Auch die Bererediung und die Ehrenzeremonie fanden hier statt. Da seine Mutter Deutsche ist, lernte er beide Sprachen seit er ein kleines Kind war. Die Rente die sie aus den USA bekam war gut und so konnten sie sich ein kleines Haus leisten.

„ Ich habe es geschafft Dad, ich habe den 1 Platz in Bundesmeisterschaft im Chinesischen Kung fu ." Sprach er leise, stumm rollten ihm Tränen die Wangen runter, während er den Pokal neben dem Bild seines Vaters aufstellte. Dann stand er still und salutierte vor dem Andenken und dreht sich dann um. Im Türrahmen stand sein Mutter und lächelte. Jackson wischte sich die Tränen weg und erwiederte die Mimik als er auf sie zu ging. Sie nahm ihn in den Arm.

„ Herzlichen Glückwunsch! Dein Vater wäre sehr stolz auf dich!" sagte sie. Jackson seufzte einmal und löste sich von ihr. „ Danke!", sagte er und ging zur Kommode und nahm sich seinen Schlüssel und die Tasche die daneben stand. „ Ich gehe dann los, bis heute Abend!", rief er und verließ die Wohnung. Draußen vor dem kleinen Vorgarten standen vier Gestallten die er nur allzu gut kannte. Zwei von denen waren - wie er - Menschen, die andern Beiden waren Anthro-Furrys. Seit 25 Jahren waren sie bekannt, doch gegen diese Lebensform gab es immernoch einige böse Vorurteile und sie wurden oft mies behandelt. Jackson störte so was aber nie. Er hatte gelernt sich immer erst selbst von allem ein Bild zu machen, bevor er sich eine Meinung bildete und es sollte sich als das Klügste erweisen. Er war mit vielen Furrys verschiedener Spezies befreundet. Sein bester Freund Billy war ein Anthro-Wolf und ihn kannte er schon seit dem er 3 Jahre alt war, denn der Vater von Billy diente mit seinem Dad in einer Einheit. Bei seinem Tod quittierte er den Dienst um sich an ein altes Versprechen zu halten, das er Jacksons Vater gab. Als er die Gruppe erreichte umarmte er jeden von ihnen zur Begrüßung herzlich. „ Nah, alles fit bei euch?", fragte er. Ein gemeinschaftliche „ Ja klar" war die Antwort. „ Gut, dann los!", sagte er. Gut gelaunt zog die Gruppe in Richtung Schwimmbad los, denn Heute war der letzte Tag der Sommerferien. Als sie das Bad erreichten, war es ziemlich voll, doch das störte sie nicht. Sie alle kauften sich Saunatageskarten, da sie nicht nur schwimmen wollten. Nachdem sie sich umgezogen hatten, gingen sie erstmal ins Wasser rein fingen mit einem Wettschwimmen an. Sie tobten knapp zwei Stunden bevor sie sich in der Umkleide auszogen, sich ihre Saunahandtüche umbanden und in die finische Sauna gingen. Sie breiten ihre Handtücher aus und setzten sich drauf, während sie über ihre Zeugnisse quatschten. Keinen von ihnen störte es, sich anderen nackt zu zeigen. Es dauerte allerdings nicht lange, bis Billy und Mark hechelten. Mark war der zweite Furry im Bunde und war ein Rotfuchs. Klar war es für die Fellträger in einer Sauna noch wärmer als für einen Menschen da ihr Fell sie ja eh schon gut wärmte. Nach 10 Minuten gingen sie raus und duschten ich kalt ab, eh sie sich draußen in die Sonne legten und sich Ruhe gönnten. In der Sauna war viel los. Vor allem Jugendliche waren zurzeit anwesend. Billy beobachte die umhergehende Mädchen genau und er schmunzelte den jacky wurde von Menschen, sowie Furrys genau gemustert, während er auf der Liege döste. Er war für sein Alter sehr gut gebaut und durchtrainiert und übte jeden Tag wie ein Verrückter. Billy musterte auch seinen besten Freund kurz. Kein Wunder, denn er sah verdammt gut aus. Er stupste seien Kumpel an: „Hey, Jacky, du wirst gemustert!", flüstere er und grinste. Dieser öffnete langsam die Augen: „Ja und sollen sie doch gucken.", sagte er und drehte sich auf den Bauch, um sich auch von der andere Seite bräunen zu lassen. Mark und Billy sahen sich kurz an und zuckten mit den Schultern. Nach gut einer Stunde gingen sie wieder in die Sauna rein. Was Jackson schade fand, war das Billy und Mark ab Montag nicht mehr auf ihre Schule gehen würden, denn alles Furrys mussten ab dem 11. Lebensjahr für drei Jahre auf eine Schule nur für Anthro-Furry und Gestaltwandel gehen. Gestaltwandler konnten zwischen ihre Gestallten beliebig wechseln. Meist war es nur das sie sich zwischen der Menschlich und der Furry Gestalt wechselten. Ganz selten kam es vor, dass sie sich sogar noch in die reine Tiergestallt verwandelten.

„Billy erklär mir bitte noch mal, warum ihr auf diese komische schule gehen müsst. Ich verstehe nicht warum ihr nicht einfach auf Unsere bleiben könnt!", sagte Jackson und sah den Wolf an. Dieser seufzte und wandte sich zu ihm um.

„ Also in dieser Schule lernen wir alles über die verschieden Spezien und so einen Kram. Genaueres weiss ich nicht, da es auch dazu gehört da man uns nicht genau sagt was gemacht wird. Es wurde von vielen Jahrhunderten von den Königen aller Spezien beschlossen.", erklärte Billy - wie es im vor kam zum 100 mal. „Und schluss mit weiteren Fragen! Es ist schwer genug", sagte er traurig. Jackson schwieg. Billy mochte gar nicht dran denken bald von Seinen Freunden und vor allem von seinem Besten drei Jahre getrennt zu werden, auch wenn er sich nicht sicher war, warum er genau ihn am meisten vermissen würde. Er hing einfach sehr an ihm. Jacky hatte ihm immer geholfen und wenn er Probleme hatte, war er immer für ihn da gewesen. Um 21 Uhr schließlich verließen sie das Schwimmbad und machten sich langsam auf den Heimweg. Es dauerte auch nicht lange bis sie bei Jacksons Haus waren. „Was wollen wir morgen machen?", fragte Billy. Jacky nahm jeden zum Abschied fest in den Arm. „ Wir treffen uns morgen bei mir! Meine Mutter ist den ganze Abend weg! Kommt am besten erst so gegen 18 uhr zu mir!" sprach er. Die andern grinsten und nickten „Okay, bis morgen!", sagte er zu jedem und ging langsam ins Haus. Als er sich im Hausflur die Schuhe auszog und seine Tasche abstellte, war es eigenartiger weise sehr still. Langsam ging er ins Wohnzimmer. Es war keiner da. Plötzlich hörte er ein Poltern von oben und ging langsam die Treppe hoch. Als er den Treppen Absatz erreicht wandte er sich langsam nach rechts, wo er leise Stimmen hörte und ein Wimmern, während er entdeckte, dass die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter offen stand. Ganz leise und vorsichtig schlich er weiter und sah vorsichtig ins Zimmer, und was er sah, erschreckte in fast zu Tode. Ein maskierter Mann hockte auf seine nackten Mutter und vergewaltigte sie. Jackson rannte sofort auf den Mann zu und schlug ihm so fest wie er konnte gegen die Schläfe. Dieser sackte stöhnten zusammen und wurde von dem Jungen sofort von seiner Mutter hinuntergestoßen. Sie weinte bitterlich. „ Lauf Jacky, lauf! Hier ist noch Einer!" wimmerte sie. Er drehte sich um doch es war zu spät. Er sah noch wie ein Baseballschläger auf ihn zuraste, eh für ihn die Lichter aus gingen.

Leise stöhnend und ächzend bewegte sich Jackson langsam wieder. Als er seine Augen öffnete, sah er erst alles nur sehr verschwommen. Als sich sein Blick aber wieder schärfte stockte er doch sehr, denn das Zimmer stand in Flammen. Sein Körper schmerzte, doch er Zwang sich, sich aufzurichten. Aber er sank sofort wieder in die Knie. Mit den Händen stütze er sich auf den Boden und hustet stark. Er sah zum Bett rüber was voller Blut war aber ansonsten leer war. Langsam kroch Jackson in Richtung Tür, doch der Rauch und die enorme Hitze raubten ihm viel Kraft. Gerade als er die Tür erreichte, verließen ihn seine Kräfte entgültig und er brach erneut zusammen. Kurz bevor er das Bewusstsein verlor schoss ihm einige Bilder durch den Kopf und er flüsterte: „Gleich bin ich bei dir, Dad...". Dann verlor er das Bewusstsein.

Jackson hörte dumpf Geräusche und er versuchte, etwas zu sagen oder sich zu bewegen, doch er konnte es nicht. Schwach bemerkte er, wie an im rumgefummelt wurde bevor er wieder in die dumpfe Ohnmacht abglitt. Als er das nächste Mal zu sich kam merkte er, dass er auf etwas Weichem lag. Ganz langsam und unter großem kraftaufwand öffnete er die Augen. Alles war verschwommen und neblig. Nur ganz langsam klärte sich sein Blick auf und es kam langsam eine Neonröhre zum Vorschein, die den Raum in kaltes Licht tauchte. Immer mehr konnte der Junge erkennen und er stellte fest, das er in einem weißen Raum, in einem großen Bett lag. Er wollte sich aufrichten doch als er sich nur etwas bewegte, durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz seinen Kopf und laut stöhnend sank er wieder in die Kissen. Mit zittriger Hand fasste er sich am Kopf wobei er spürte, das er einen Verband um hatte. Plötzlich hört er sehr laute Schritte, zu laut, denn es schmerzte ihn sehr in den Ohren. Mit beiden Händen versuchte er sich die Ohren zuzuhalten. Doch als er sie berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie waren größer und liefen spitz zu!

Panisch zog er die Hände zurück, sah sie sich an und erschrak noch mehr. Seine Hände waren nicht nur etwas größer geworden, sondern sie waren auch noch befällt, genau wie von Billy und den andern Furry´s die er kannte. Schnell schlug er die Decke weg und sah an sich hinunter. Sein ganzer Körper war mit schwarzem Fell versehen! Da er nackt war sah er auch das er eine Felltasche hatte, wenn er alles richtig verstanden hatte war im Billy mal erklärt hatte.

Die Tür flog krachend auf und Jackson erschreckte sich. Instinktiv knurrte er und zog die Lefzen hoch, was ihn wieder sehr verwunderte. Der Wolf der im Türrahmen stand sah ihn an und verneigte sich

„Hoheit ihr seit wach! Das ist sehr erfreulich!" In seinen Händen trug er dem Augenschein nach neue Klamotten. Der Fremde kam langsam auf Jackson zu sah ihn genau ins Gesicht. als er kurz vor ihm war schloss er die Augen, hielt ihm das Bündel hin und verneigte sich wieder, blieb aber stumm. Jackson nahm verwundert das Bündel entgegen und sah es sich an. Es waren feinste Gewänder aus Seide, doch das war im erstmals egal. „ Sag warum nennt ihr mich Hoheit und warum bin ich nun ein Furry?! Oder bin ich ein Gestaltwandler?!", fragte er, doch es klang mehr nach einen Befehl. „ Und sieh mich an dabei, und wer bist du?", fügte er hinzu als er sah das der Wolf immer noch die Augen geschlossen hatte.

„ Verzeiht, Hoheit! Mein Name ist Tim Bräuter ich bin euer vorläufiger Leibwächter und ich nenne euch Hoheit weil ihr der wahre König der Wölfe seit! Die bislang Regierenden sind nur eure Vertretung gewesen, bis ihr - wie es die uralten Legenden voraussagten - erscheinen würdet." Sagt Tim und schaute ihm dabei in die Augen. „Um eure weitere Frage zu beantworten ihr seit kein Gestaltwandler. Wollt ihr das ich euch die Legende erzähle die sich von euch handelt?", fagte Tim. Sein Blick war nun in eine Ecke gerichtet. Da sich Jackson mit einigen mühen aufgerichtet hatte und das lange seidene Gewand übergeworfen hatte. „Ja, tut das! Und ihr könnt mich ruhig weiter ansehen. Mich stört es nicht, wenn ihr mich nackt seht! Könnt ihr mir bitte was zu trinken und was zu essen bringen?", bat Jackson und lächelte freundlich. Wie von der Tarantel gestochen sprang der andere Wolf auf. „Verzeiht bitte Hoheit! Ich hole euch sofort etwas!", sagte Tim hektisch und rannte aus dem Raum. Sehr verwundert über all das, grübelte Jacky nach, ob das nicht alles doch nur ein verrückter Traum war. Es dauerte zehn Minuten, bevor er wieder laute Schritte hörte. Mittlerweile hatte er sich an die ganzen lauten Geräusche gewöhnt, die er dank seiner neuen Ohren wahr nahm. Instinktiv schnüffelte er und konnte genau riechen das ihm frisch gebratener Bacon und Spiegelei gebracht wurde. Die Tür öffnete sich und Tim kam mit einem großen silbernen Tablett wieder.

„ Verzeiht, Hoheit, dass ihr warten musstet und das ich nicht als Erstes danach gefragt habe!", entschuldigte er sich mit leicht zitternder Stimme. Jackson war von diesem Gehabe allerdings genervt und wandte sich grummelnd an Tim. Dieser fing an zu zittern als erwartete er sofort eine Strafe. „ Hör mir mal zu! Mein Name ist Jackson oder nenn mich wie fast alle Jacky und hört auf mich Hoheit zu nennen, Erklär mir lieber was das für ne Legende ist und ob du weisst wie es meine Mutter geht und wo ich bin!". Leichtes Knurren entrann seiner Kehle während er sprach. Tim nickte und stellte erst mal das Tablett neben dem Jungen ab. „Wie ihr wünscht, Jackson!", bestätigte er, bevor er sich mit drei Schritten vom Bett entfernt hin stellte und mit der Erzählung begann.

„ Ihr müsst wissen, dass die Furrys und Gestaltwandler, bevor sie zusammen mit den Menschen lebten, nur unter sich in einer Art Parallelwelt existierten. Jede Spezies war unter sich und es herrschte Eintracht und Frieden. Jahunderte lang gab es bis auf kleinere Streitereien wegen Ländern keine Probleme untereinander. Doch vor 30 Jahren brach ein Streit aus, der alles veränderte. Eine böse Macht stiftete Zwiespalt und Hass und wollte sich dadurch die Macht in unsere Welt zu Eigen machen.". Seufzend unterbrach Tim seine Erzählung. Jackson sah das es Tim sehr mitnahm darüber zu berichten. Er goss ein Glas Orangensaft ein und reichte es Tim. Dieser nahm es, nickte dem Jungen dankend zu und trank einen Schluck. Doch der Krieg brach aus und als sich die verschiedenen Spezies über ihr Schicksal klar wurden, verbündeten sie sich gegen diese dunkle Macht, wobei ein Großteil ums Leben kam. Daher beschlossen die Letzten noch übrig Geblieben ihre Welt zu vernichten und in die Welt der Menschen einzuwandern in der Hoffnung dort in Frieden leben zu können. Die noch lebenden Magier, die wir zu jener Zeit hatten, bündelte ihre Kraft um das Böse an unsere Welt zu bannen. Dann schickten sie die verbliebenen Spezien hierher und zerstörten dann unsere Heimat, aus der wir stammten... und damit sich selbst um das Böse zu stoppen.", sagte er und schwieg kurz .

„ Das dazu, warum wir überhaut hier sind. Nun zu der Legende. Es hieß, als unsere Welt noch jung war, sagte ein Prophet, dass es in jeder Spiezes ein wahrer König geboren wird. Dieser wird von Menschen geboren und aufgezogen. Die verborgenen Kräfte die dieses Kind hatte sollen erst dann freigesetzt werden, wenn der Schutz der Eltern erstarb und das Leben auf Messerschneide steht. Denn der wahre König sei nahezu unsterblich. Ihn könne nur ein anderer wahrer König töten und dass nur beim Blutvollmond. Was euer Frage beantwortet wo euer Mutter sei. So Leid es mir tut aber... sie ist tot.", erklärte Tim und wartete erstmals auf die Reaktion von Jackson. Dieser lauschte den Worten genau und seine Miene verfinsterte sich immer mehr. Als ihm die Nachricht ereilte, dass nun auch seine Mutter tot war, fing er an zu weinen. Nun hatte er Keinen mehr... Keinen Verwandten bei dem er bleiben konnte. Jackson schluchzte und er vergrub seinen Kopf in seinen Händen und weinte bitterlich. Tim setzte sich neben in und nahm in ihn den Arm. Es war Tim erstmals egal das er ohne Erlaubnis handelte. Er wusste nur zu gut, wie weh es tat, jemanden zu verlieren der einem sehr wichtig war. Vor allem Jackson, da er noch sehr jung war und dann verlor er noch beide Eltern. Der Junge fing sich nach einer Weile wieder und ihm brannten neue Fragen unter den Fingern. „ Wie habt ihr mich gefunden und wo bin ich hier eigentlich?" fragte er und kuschelte sich näher an Tim heran, während er mit zitternder Hand nach einem mit Bacon belegten Brötchen griff und es langsam as.

Tim holte einmal tief Luft, eh er fort fuhr: „Ihr seid in der Villa der noch amtierenden Königin und des Königs. Im Krankenrevier, da ihr massiv Schaden durch das Feuer genommen habt. Wir wussten wer ihr wirklich seit und von euer Geburt an waren immer einige Wölfe in eurer Nähe die euch beschützten, wenn es nötig gewesen wäre. Einer dieser Beschützer beobachtete das Vorgehen jener Nacht. Er sah leider nicht, wer die Angreifer waren und griff erst ein, als durch eine Explosion das Feuer entbrannte. Dieser tapfere Wolf betrat das brennde Gebäude unter höchstem Risiko und retten euch.", schloss Tim seine Erzählung. Während er sprach, kraulte er Jackson zwischen den Ohren denn er wusste, das viele junge Wölfe das gerne hatten. Und diesmal hatte er auch recht, denn Jackson murrte leise. „ Wer war der Wolf? Ich möchte gerne mit ihm reden.", sagte Jackson nach einer Weile und richtete sich auf. Seine Augen waren leicht gerötet. Tim nickte: „Ich werde ihn Rufen! Er ist noch hier. Wenn ihr euch stark genug fühlt, werde ich euch in Euer Zimmer führen.", sagte Tim, während er aufstand und Jackson fragend ansah. Dieser wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Leicht wankend bleib er einen Moment stehen, bevor er langsam voran ging. Er fühlte sich zwar noch wackelig und leicht schwindelig aber er wollte aus diesem Raum heraus! „ Bitte führ mich zu dem Zimmer!", sagte Jackson. Der andere Wolf nickte, verneigte sich leicht und ging vorran, wobei er die Tür öffnete. Jackson folgte ihm über einen prachtvoll Gang und jeder Wolf, der ihnen entgegen kam, verneigte sich tief vor ihm. Jacky war das alles noch nicht ganz geheuer und er ignorierte das Gehabe erstmal. Nachdem sie in einen andern Gang abgebogen waren, sah Jackson einige Meter von sich entfernt ein einzelne Tür. Als sie nun auch durch Diese schritten klappte Jackson die Kinnlade runter. Der Raum hatte locker 40m² und war wunderschön eingerichtet. An der linken Kopfseite stand ein riesiges Bett. Gegenüber war eine großer Schrank und es hingen mehrere Boxen in den Ecken. Auf der rechten Kopfseite war eine weitere Tür. Der Boden war mit einem weichen Teppich belegt und an den Orange roten Tapeten hingen ein paar Bild von verschiedene Ländereien. Staunend sah sich Jackson um und betrat die Mitte des Raumes. Erst jetzt sah er, dass an der Wand, an welcher sich die Tür befand, ein riesiger Kleiderschrank stand. Langsam ging er auf den Kleiderschrank zu und öffnete diesen Verwundert sah er hinein er erblickte nur feinste Seidenroben. Er schloss den Schrank wieder. „Tim warum sind da nur Seiden Roben drin und keinen andern Klamotten?", fragte Jackson missmutig. Er wollte diese Sachen nicht. Lieber war ihm normale Kleidung, wie er sie trug.

Tim trat neben Jackson. „ Das sind alles Kleider, die euch als König zustehen. Euer Retter Herr Talyo ist hier." bemerkte er dabei. Jackson drehte sich um und sah einen alten Wolf dessen Fell fast vollständig verbrannt war. Langsam ging Jackson auf den Wolf zu, Dieser ging auf die Knie und senkte den Kopf „Majestät ihr wolltet mich sprechen?" fragte Dieser mit grauer Stimme. Herr Talyo hustete stark. Jackson packte ihn an den Armen und zog ihn sofort hoch." Bitte, geht es euch nicht gut bracht ihr einen Arzt?!", fragte Jackson besorgt und nickte Tim zu, worauf er den Raum schnell verließ. Jackson brachte den immernoch hustenden alten Wolf auf das Bett und bewegte ihn mit sanfter Gewalt zum Sitzen. „ Ja ich wollte euch sehen und wissen wie ihr mich gerettet habt und ob ihr vielleicht meine Mutter gesehen habt. Sie lag nicht im Bett wo sie... wo ich sie zuletzt gesehen habe." Sagte Jackson mit leicht brüchiger Stimme. Herr Talyo hustet einige Male bevor er sich etwas aufrichtete. „ Ich beobachte dich und deine Mutter seit dem Tode deins Vaters ich war immer in deiner Nähe. Als ich die Explosion hörte rannte ich sofort ins Haus und suchte dich. Durch meine guten Sinne hörte ich euch und lief die Treppe hoch. Dort sah ich euch an der Tür liegen. Ich packte euch und trug euch aus dem brennenden Gebäude. Ich wollte eure Mutter auch rausholen... oder zumindest ihren Leichnam der neben dem Bett lag. Doch es gab eine weitere Explosion die mich gegen einen Baum schleuderte. Mehr weiss ich leider nicht mehr. Ich bin erst hier wieder aufgewachte. Es tut mir sehr leid..." schloss Herr Talyo seine Erzählung. Mehrere Schritte waren zu hören , Jackson stand auf und stellte sich vor seinen Retter. Als erstes kam Tim wieder in den Raum, gefolgt von vier Personen. Zwei von ihnen waren in weißen Kitteln gekleidet und brachten eine Trage und andere Geräte. Die beiden Andern waren ein alter Mann und einen alte Frau die beide sehr feine und elegante Roben trugen. „ Kümmert euch um Herr Talyo! Tut alles was ihr könnt, damit er gesund wird!" sagte Jackson an die Beiden Wölfe gewannt die Ärzte zu sein schienen. Diese verneigten sich kurz und traten zu dem geschwächten Wolf heran und untersuchten Diesen. Jackson wandte sich daraufhin an die anderen Wölfen, die sich sofort tief vor ihm verneigten. „Hoheit ihr seit wach und euch scheint es wieder gut zu gehen. Es ist uns eine Ehre und große Freude euch hier willkommen zu heißen, als rechtmäßiger König unsere Volkes!", sagte der Mann und lächelte ein wenig.

„Hoheit, Herr Talyo muss in ein Krankenhaus! Seine Lunge scheint mehr angegriffen zu sein als wir dachten!", wand sich einer der Ärzte an den Jungen. „Dann bringt ihn so schnell wie möglich dort hin! Ich will das ihr alles versucht damit er wieder gesund wird!", verlangte Jackson und blickte die beiden Wölfe ernst an. Diese nickten nur und machten sich sofort ans Werk. Sie betteten ihren Patienten vorsichtig auf die Trage und verließen den Raum wieder.

„ Hoheit wollte ihr unser Haus an euch nehmen wir geben es euch liebend gerne." Sagte nun die Wölfin. Jackson sah sie genauer an und ihm viel auf des es eine weiße Wölfin war. „ Nein behaltet es. Ich fühle mich noch nicht wie ein König! ich werde erst auf die Schule für Furrys und Gestaltwandler gehen, damit ich lerne was es bedeutet, ein Gestaltwandel zu sein. Bitte regiert ihr solange weiter!", erwiederte er an sie gewandt. „ Wie heißt ihr eigentlich?"

„ Ich bin Königen Isabell Esbhalt die 4. Dies zu meiner rechten ist mein Ehegatte König Helmut Gottrick", sagte die weiße Wölfin und verneigte sich. „ Eure Bitte wird uns eine Freunde sein und wir werden persönlich dem Direktor bescheid geben, damit er euch ein Zimmer herrichtet und euch in einer bestehende Klasse eingliedert!" fuhr Esbhalt fort. „ Wie bestehende Klasse?! Ich dachte das neue Schuljahr beginnt erst bald!" fragte Jackson überrascht.

„ Hoheit ihr wart eine Woche lang bewusstlos! Eure Kräfte sind noch nicht voll ausgewachsen und deshalb hat es länger gedauert. Hat Tim es euch nicht gesagt?", fragte sie. Ihre letzenden Worte klangen drohend und enttäuscht.

„ Tim hat mir meinen fragen sehr genau beantwortet und ich habe ihn nie gefragt, weil es sich nicht so anfühlt als sei ich länger ohne Bewusstsein gewesen. Ihn trifft keine Schuld!" sagte Jackson mit Nachdruck. „Sehr wohl, Hoheit" sagte Esbhalt.

„Bitte richtet alles ein, dass ich schnellstmöglich ein Klasse eintreten kann. Welchen Wochentag haben wir eigentlich?", fragte er. „Samstag." antwortet Tim.

„Gut! Dann besorg mir bitte vernünftige Sachen! Nicht diese Roben! Ich hätte gerne schwarze Jeans und schwarze T-Shirts. Am liebsten mit Gothic-Motiven. Ach, Mist! ich habe ja gar kein Geld dabei!", fluchte Jackson und sah traurig zu Boden. „Ihr habet sehr wohl Geld und zwar das was seit Jahrzehnten für den wahren König angelegt wurde, wenn ihr es wünscht kaufe ich euch eure Anziehsachen! Eure Größe habe ich mir von euern alten Sachen notiert, da ich mir dachte das ihr die Roben nicht mögt." entgegnete Tim.

„Ja bitte tut das, Tim! Ich möchte das ihr mein Leibwächter werdet und ich wünsche auch das ihr mich auch auf die Schule begleitet damit ihr mir mit euren Rat zu Seite stehen könnt." verlangte Jacky ernst und sah Tim an.

„ Wie ihr es wünscht, Hoheit! Ich werde mich bereit halten!", sagte Tim und verlies den Raum.". Euch bitte ich auch zu gehen ich möchte mich ausruhen und Duschen!" sagte Jackson zum Königspaar, lies sie stehen und begab sich ins angrenzen Badezimmer .