Des Zauberers Stab - 17 / Ernte was du gesät

Story by Were-Gato on SoFurry

, , , , , , , , ,

#17 of Des Zauberers Stab

ein wenig Entspannung nach langem Drama


Woha, das wär diesmal fast wirklich knapp geworden. Hat sich diesmal ewig hingezogen, bis eine Idee sich einstellen wollte. Hoffentlich findet ihr es nicht zuwenig dramatisch, aber ich dachte eine kleine Rosa-Brillen Phase hätten die beiden sich verdient.

Wie immer gilt auch hier, niemand unter 18 bitte und alle anderen bitte emsig Comments schreiben.

Des Zauberers Stab - 17

(eine pöse Furry-Fantasy)

17) Ernte was du gesät

Kräftige Winde rissen gelbes und braunes Laub von den Bäumen, Ernten wurden in Scheunen geschafft. Erste, noch halbwegs milde Stürme zogen über das Hügel und Wälder. Der Herbst veränderte das Land, doch waren diese Veränderungen nicht ansatzweise so beeindruckend wie jene, die von einem entschlossenen jungen Bären angestoßen worden waren.

Der Meister des Zaubererturms lachte. Nicht das falsche Lächeln eines Mannes der über seine Traurigkeit hinwegtäuschen wollte. Nicht das gehässige Keifen mit dem böser Spott entlohnt wurde. Nein, vielleicht zum ersten Mal hallte freies, ungetrübtes Lachen über die Felder rings um den Turm. Bisweilen wollte man meinen, der schwarze Stier lache nachträglich über jeden Scherz den er in den vergangen Jahren gehört hatte.

Während die Blätter an den Bäumen langsam gelb wurden gab es für die Lehrlinge einiges zu tun. Zu Zweit oder zu Dritt wanderten sie die umliegenden Höfe ab, um ausstehende Schulden der Bauern für die Zaubersaat einzutreiben. Viele konnten den Preis des Saatguts nicht sofort aufbringen und verpfändeten daher Teile ihrer Ernten. Ernten, die dank der Magie aus dem Turm niemals schlecht ausfielen. Was nicht bedeuten sollte, dass die Bauern sich gern von den Früchten ihrer Arbeit trennten. Daher wanderten die Lehrlinge auch in Gruppen. Einen Einzelnen, selbst einen angehenden Zauberer, mochte ein Bauer übers Ohr hauen, bedrohen oder sogar übel verprügeln können; bei Dreien allerdings sah die Sache anders aus. Diese Besuche markierten auch die einzigen Tage des Jahres, in denen Söhne und Knechte in ihren Kammern weggesperrt wurden, damit keine Schande über den Hof kam. Besonders Mütter und Großmütter wurden von solchen Ängsten geplagt, und arbeiteten der Ankunft der jungen Zauberer mit einem wahren Füllhorn an Gebeten entgegen. Arlon, Tim und Dan bereitete es wie jedes Jahr einen gewaltigen Spaß die Leute mit ein wenig Freizügigkeit zu schrecken. Die Kammern, die man für die Besucher übrig hatte besaßen keine dicken Wände; was die Lehrlinge lautstark ausnutzten. Wenn sie dann am nächsten Morgen ihren Wagen weiterzogen, hatten sie oft mehr Vorräte bekommen als ihnen vom Recht her zugestanden hätte. Vor allem die Bäuerinnen wollten sicher gehen, dass die Zauberer nicht öfter auftauchten als es unbedingt nötig war. Danach würden sie Ohrfeigen für jeden all zu sehnsüchtigen, verträumten Blick verteilen; aber erst wenn die Zauberer endlich außer Sicht waren.

In der Zwischenzeit hatten Männelig und Edwyn den Turm für sich allein. Sie setzten den Unterricht fort und schafften zwei, manchmal sogar drei Seiten eines Buches ehe sie übereinander herfielen. Ihre Küche blieb kalt, sie schürten kein Feuer. Zur Wärme hatten sie nur einander, und es genügte ihnen. Als sie in jener Nacht im Bett des Zauberers lagen, und nur der klare Mond den Raum erleuchtete, hatte Edwyn es endlich geschafft seinen Liebsten von einem neuen Spiel zu überzeugen.

"Ich weiß noch immer nicht so recht...", meinte Männelig zaghaft. Der schwarze Stier lag bäuchlings auf seiner Bettstatt, die Arme um eine zerknüllte Decke geschlungen und die Schenkel weit gespreizt. Die Knie hatte er tief in die Matratze gebohrt und den Schwanz nach vorn gebogen, so dass sein strammes Hinterteil den höchsten Punkt seines Körpers bildete.

"Du willst doch jetzt nicht etwa kneifen?", säuselte Edwyn hinter ihm. Der schwarze Stier konnte das Grinsen auf der Schnauze des jungen Bären fast schon hören.

Männelig presste die Zähne aufeinander. "Ein Schüler sollte seinen Meister nicht so sehen."

"Ich werde den Anderen nichts verraten", versprach Edwyn scheinheilig. "Schließlich soll mein Meister sich doch keine Blöße gegen." Er drückte einen feuchten Kuss auf die rechte schwarze Arschbacke und versetzte der Linken einen Klaps.

"He da!", raunte Männelig "Ist das eine Art, mit seinem Meister umzugehen?"

"Nein", erwiderte der Bär "Aber um einen so prachtvollen Hintern zu lockern."

Der schwarze Stier knurrte eine Antwort, die jedoch in einem tiefen Stöhnen unterging. Edwyns feuchte Bärennase war tief in das Tal der Backen eingetaucht, und berührte nun den muskulösen Ring rund um den Abgrund dazwischen. Zärtlich umspielte der Bär den dunklen Anus seines Meisters und Liebsten. Es war Edwyn noch immer ein Mysterium. Männelig hatte ihn noch nie genommen, als fürchte er immer noch seinem Schüler Gewalt an zu tun. Edwyn würde sich ihm jederzeit hingeben, doch wollte er den schwarzen Stier auch nicht drängen. Außerdem schien es dem Meister weitaus größere Freude zu bereiten, wenn er sich um seinen Arsch kümmerte.

Mit beiden Händen klammerte Edwyn sich an die harten Schenkel des Stieres und vergrub sein Gesicht zwischen dessen Backen. Bettfertig und frisch gewaschen gab es nichts Schmutziges mehr daran, nur noch den tiefen, brünftigen Duft des schwarzen Stieres. Genießerisch brummend glitt er tiefer durch das Tal, bis er darunter die schwer baumelnden Kugeln der Männlichkeit erreichte. Männeligs Sack, er mochte es wie diese Worte sich in seinem Kopf anfühlten, hing zwischen seinen Beinen wie eine mächtige Glocke im Turm. Vorsichtig öffnete Edwyn den Mund und hob eine der schweren Brunstkugeln darin mit der Zunge an. Ihr Gewicht so zu fühlen jagte ihm Schauer über den Rücken. Männeligs tiefes Stöhnen trieb Stolz in seine Brust. Er wog den prallen Hoden gründlich ehe er sich dem anderen zuwandte. Während er auch diesen in seinem Speichel badete wanderten seine Gedanken zu den Schätzen die in diesen prächtigen Gefäßen warteten. Zähe, heiße, glitschige Saat; fast meinte er sie schon im Rachen spüren zu können.

Hohes Wimmern ertönte, begleitet von einem Zittern das durch den Körper des Stieres lief. Es klang so süß in Edwyns Ohren, übertönte jedoch nicht das leise Tropfgeräusch. Männeligs Vorfreude floss bereits, Tropfen um Tropfen aus der steinhart geschwollenen Pracht seines Riemens. Mit kleinen Küssen arbeitete der Bär sich wieder nach oben, am Übergang zum Muskelfleisch knabberte er sanft daran. Edwyn fühlte wie sein Liebster zusammenzuckte und grinste. Er selbst war längst auch steif, doch seine Hände wurden woanders gebraucht. Im Takt mit den Zungenschlägen gruben seine Finger sich tief in das schwarze Fell, kneten die verspannten Sehnen darunter bis diese sich weich an sie schmiegten. Langsam schmuste er sich weiter nach Norden, bis er den prominenten Ring erreichte, der die Pforte in den Leib des Meisters umschloss. Der Muskel bebte vor Erregung, fast wie Lippen die nach einer ersehnten Beute schnappten. Stundenlang hätte Edwyn ihn betrachten können, doch diesen Moment galt es auszunutzen.

Schnell löste er eine Hand von der Hüfte des Stieres und griff nach einem bereitgestellten Krug. Mit der anderen öffnete er die Hinterbacken vor seinen Augen und entblößte den zuckenden Anus der Nachtluft. Mondlicht zauberte glitzernde Schatten auf das feuchte Portal; Edwyn hielt den Krug darüber und neigte ihn. Zäh und golden löste ein langer Strang sich aus dem Schnabel, Männelig keuchte laut als die Kühle in ihn floss. Weiteres Zittern erfasste seinen Körper, doch er hielt still und nahm alles in sich auf.

"Edwyyyn!", jaulte der Stier. "Ich halte nicht mehr lange aus!"

"Gut!", entgegnete der Bär; öffnete weit die Schnauze und presste sie über die Ritze seines Meisters. Männelig röhrte und bäumte sich auf, ehe er die Zunge wieder fühlte und begriff, was der Bär mit ihm vorhatte. Mühsam zwang er seinen zitternden Körper will zu halten; er krallte die Hände in seine Knie, nur um sie von seinem rinnenden Schwengel fernzuhalten. Tiefes Muhen regte sich in seiner Kehle. Er wollte nicht, dass es zu Ende ging. Er wollte weiter und immer weiter genießen wie Edwyn Honig aus seinem Arsch schleckte. Es schien eine viel zu kurze Ewigkeit zu dauern. Er fühlte jedes Schmatzen mit all seinen Sinnen. So unendlich gut!

"Edwyn", keuchte er schließlich "Edwyn!"

Es ging nicht länger, es kam ihm auch ohne dass er sich berührte. Die Zunge des Bären hatte ihre ganz eigene Magie. Purpurrot und prall hüpfte sein Riemen zwischen seinen ausgestreckten Schenkeln auf und nieder, Tropfen vom Vorsaft flogen hoch in die Luft. Männelig sog den Atem ein. Plötzlich tauchte der Kopf des Bären zwischen seinen Beinen auf, und im Bruchteil einer Sekunde hatte die Bärenschnauze sich völlig über das harte Stierglied gestülpt.

"EDWYN!", schrie Männelig heraus und auf halbem Wege wurde der Ruf zu jenem langgezogenen "Muh!" nach dem der Lehrling sich schon gesehnt hatte.

Kraftvoll wie Peitschenschläge schoss der Samen in Edwyns Kehle, er spürte jeden Tropfen auf seinen Rachen, seinen Gaumen, seine Zähne klatschen. Und er ließ nichts entkommen. Sieben Schübe zählte er, nicht mitgerechnet all die kleineren Spritzer die ihnen nachfolgten. Gierig schluckte er alles hinunter, Stiermilch und Arschhonig vermischten sich und erfüllten seinen Kopf mit berauschendem Kitzel. Als der Erguss verebbte fühlte er sich größer als je zuvor. Und er wollte noch mehr.

Männelig fiel wie ein Baum, der Länge nach schlug es ihn aufs Bett wo er keuchend liegen blieb. Seine Beine zitterten und zuckten noch eine ganze Weile, während Edwyn sich mühselig aufrichtete, sich die Schnauze ableckte und eine Decke vom Boden aufhob. Er kroch an die Seite des schwarzen Stieres, legte dessen kraftlosen Arm um sich und breitete die warme Wolle über ihnen aus. Morgen würde er einiges zu Waschen haben, aber das war es wert.

Zittrig erwachte Männeligs Arm wieder zum Leben und strich über Edwyns Rücken.

"Ver...", schnaufte er "Verzeih, dass du jetzt nicht dran gekommen bist."

"Schon in Ordnung", lächelte Edwyn wohlig. Seine freie Hand löste sich von der Brust des Stieres, wanderte in seinen Schoß und begann ihn sanft zu streicheln. Honig und Stiersamen schmolzen noch immer auf seiner Zunge "Ich habe alles, was ich wollte."