Dreisam (Timo, Ronnie Und Ariana)
Dreisam (Timo, Ronnie Und Ariana)
By Silver
Timo © his player, Ronnie, Ariana © Silver
Warnung: die folgende Geschichte ist für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet und behandelt einen flotten Dreier zwischen drei sexy Rottweileranthros.
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Ungeduldig saß Timo an seinem Tisch. Nummer Vierzehn in der 'Sunshine'-Cocktailbar. Wie es im Erotik-Chatroom besprochen wurde, so tat er es auch. Der Wirt, ein freundlicher Bernhardiner, dessen exotischen Akzent Timo zu Beginn fast gar nicht verstand, zwinkerte nur, als er dessen Frage nach Tisch Vierzehn hörte und wies auf den einzigen leeren Tisch mit dem Reservierungsschildchen für 9 Uhr abends ' die ausgemachte Zeit.
Im Chat war er noch als 'RottieKnotty' eingetragen, im Room für Rottweiler. Er hatte Glück, dass in seiner Stadt noch andere gleichlüsterne Rottweiler lebten. Die Hündin, die sich als 'Anubia' ausgab, und der Rüde genannt 'LegHumper' wohnten lediglich in einem anderen Stadtteil oder im Vorort. Also ließ er sich auf das Wagnis ein, nachdem sie alle drei schon sehr erregende Texte im Chat verfasst haben, sich mit den beiden mal zu treffen. Timo selber war bi, wobei er Weibchen vorzog, 'Anubia' bezeichnete sich selbst als 'offen für alles', und ebenso 'LegHumper'. Den wirklichen Namen kannte er von keinem der beiden, die Hündin ' und auch da war er sich nicht so sicher, ob es eine war ' bestand darauf, dass niemand vom anderen wusste. Aus Gründen der Spannung. Sicher war nur, dass sich seine beiden Rassengenossen schon etwas länger aus dem Chat kannten, und er eben dazugestoßen ist ' um mit Freude aufgenommen zu werden.
Für Timo gab es nur eine spannende Sache an dem Ganzen ' waren die beiden wirklich so geil und lüstern wie im Chat' Und waren sie auch Rotties wie er' Wenn er sich schon an ihre Vorlieben erinnerte, kribbelte es wieder in seiner engen Hose aus schwarzem Leder. Er hatte schon mit vielen Weibchen Sex gehabt, aber noch nie mit einer von seiner gleichen Art, und auch noch nie mit einem Sekundanten, wie es der Sexfachmann ausdrücken würde, was gemeinhin als 'flotter Dreier' bekannt war. Sie stand auf große Penisse, und was sein künftiger männlicher Partner anging, so war dieser fast gleichgut bestückt wie er, auch wenn Timo diesen Vergleich im Chat für sich entschieden hat. Zwei Zentimeter mehr wies seine Erektion, einmal ganz ausgeschachtet, auf als die des 'LegHumpers'. Im Gegenzug schien dieser die dickeren Hoden zu haben. Aber in Chats wurde viel geschrieben. Beide nahmen das aber mit Humor, anstelle einen ernsthaften Wettstreit draus machen zu wollen.
Die Bar war offenbar ein beliebter Treff für Blind Dates ' an anderen Tischen turtelten bereits einige Pärchen, darunter eine in Timos Augen sehr süße Huskyhündin mit einem Schäferhundrüden. In einer Ecke saßen auch zwei Füchse, und wenngleich er nicht genau sah, was sie da unterm Tisch mit ihren Pfoten machten, so erahnte er, dass die beiden nicht nur schwul, sondern sich auch hier und jetzt schon gegenseitig 'die Pfote' gaben. Den Spaß wollte er beiden nicht nehmen, und so trank er von seinem Wasser, anstelle sich zu mokieren. An einigen Tischen ging es hier wohl schon zur Sache, aber das wurde mehr als geduldet in der Bar.
'Ist hier noch ein Platz frei'' hörte er dann neben sich. Eine weibliche Stimme. Timo schwenkte seinen Kopf in die Richtung und sah auf. Vor ihm stand eine bildschöne Rottweilerhündin, natürlich etwas kleiner als er, dafür aber größer als die meisten anderen Weibchen, die er bislang hatte. Sie hatte ein schwarzes Fell mit brauner Brust, braunen Lefzen und ebenso braunen Pfoten. Sie trug kein Kleid, wie er sie sich in seiner Fantasie bereits ausgemalt hatte, mit Blümchenmuster und wie frisch aus der Waschmaschine, und auch kein Lederkostüm mit Gesichtsmaske und Reißverschlüssen an den delikatesten Stellen, wie er es sich noch unter der Dusche vorgestellt hatte, sondern eine enge, grüne Dreiviertelhose mit großen Seitentaschen und ein gelbes, sportliches Top. Sie trug einige Freundschaftsbänder an ihren Pfotengelenken und hatte an ihren Lauschern jeweils drei Ringe und Clips stecken. Timo, in seiner Lederhose und seinem schwarzen Muskelshirt mit dem weißen Dobermannkopf vorne drauf, konnte da nicht mithalten. Etwas verdutzt antwortete er dann: 'klar, warum nicht'' und rückte ein wenig auf der Sitzbank, damit sie sich daneben setzen konnte.
'Du bist dieser 'LegHumper', stimmt es'' fragte die Hündin ihn dann mit einem freundlichen Lächeln, als sie neben ihm Platz nahm. Sie musterte ihn schon, aber ihre ersten Blicke zeigten keine Spur von Abweisung. Im Gegenteil, der schöne, kräftige Rüde mit seinem treuen Hundeblick und dem Lederhalsband mit dem schweren Ring faszinierten sie bereits. 'Nein', erwiderte er nervös, 'ich bin der andere. Ich heiße Timo', stellte er sich ihr vor und reichte ihr die Rechte zur Begrüßung.
'Und ich bin Ariana'. Sie gab ihm die Pfote und konnte gut mit Timos festen Griff mithalten. Sie hatte eine sportliche Figur mit wohlgeformten, großen Brüsten. Offenbar machte sie viel Kraft- und Konditionstraining. Aber allein schon ihr Name ließ ihn abheben und sein Herz schneller pochen. Ariana ' so wie auf dem Metallplättchen an der Lederschnur um ihren Hals, mit ihrem Sternzeichen, Waage, darunter. Ein Name wie ein Gedicht.
Der Kellner, ein schmaler Dalmatiner, kam vorbei und die Hündin holte ihn gleich zu sich her. Sie bestellte einen Apfelsaft und warf dem Kellner dabei ein verschmitztes Lächeln zu. Dann wandte sie sich wieder Timo zu, der nicht so recht wusste, wie er auf diese wundervolle Überraschung in Form dieses Weibchens reagieren sollte.
'Na, du machst aber einen tollen Eindruck auf mich', sagte sie und legte ihre Pfote in seinen Schoß. 'Wie'' fragte er fast schon erschrocken. 'Na ja, so wie ich mir dich vorgestellt habe. Groß, muskulös, ein bisschen dumm', scherzte sie natürlich, und Timo musste da mitlachen, 'und vor allem, ein Bild von einem Rottweiler'. Sie winselte voller Vorfreude. Timo konnte das wieder nicht so richtig einschätzen. Der Dalmatiner hatte ihr gerade den Apfelsaft gebracht. Freute sie sich auf seinen Riemen oder nur, weil sie ihren Durst stillen konnte'
Sie kamen dann ein wenig ins Plaudern und tauschten ein wenig Erfahrung aus. Sie führten ein sehr offenes Gespräch, und nach drei Minuten, die sie für die Themen Arbeit, Familienstand und sportliche Aktivitäten aufwendeten, kamen sie ohne Umschweife zum Thema Sex. Ariana hatte laut ihren Aussagen wirklich den Intimschmuck, den Ring durch ihre Klitoris, wie sie im Chat behauptete, und auch ihre linke Brustwarze war gepierct, was der Rüde auch durch ihr enges Top mehr als nur erahnen konnte. Da konnte Timo mit seinem unversehrten Körper natürlich nicht mithalten. Ariana benutzte sich keiner blumigen Worte, sondern kam immer gleich zum Punkt. Die Aussage von ihr, dass jemand wie er 'ihn überall reinrammen darf, jederzeit und an jedem Ort', konnte er auch kaum anders verstehen. Und nachdem diese Scham abgelegt war, leckte Timo ihr über die Schnauze. 'Darauf komme ich gerne zurück', meinte er dann freundlich.
Sie hatte gerade ihre Pfote in seinen Schritt gelegt, als sie dann beide schon den Dritten im Bunde erspähten, wie er gerade durch die Eingangstür schritt und zielstrebig Tisch Vierzehn anvisierte.
Er war ein regelrechter Volltreffer. Er war ein Rottweiler wie sie auch, hatte also im Chat die Wahrheit gesagt. Von dieser negativen Erfahrung verschont zu bleiben war für Timo sehr wichtig. Und nicht nur das, er war auch ein sehr schöner Rottweiler. Sein Fell war heller als das der beiden am Tisch, seine Lefzen waren ockerfarben, und auch was seine Kleidung anging, unterschied er sich. Ein neongrünes Hemd mit schwarzer 73 drauf, darunter ein langärmeliges, schwarz-weiß-gestreiftes Longsleeve, eine quietschrote Hose im Armeelook (mit überflüssigen Reißverschlüssen und sehr robuster Machart), gehalten von einem schwarzen Gürtel, und eine metallene Sonnenbrille mit gelben Gläsern. Dieser Rüde hatte außerdem noch einen Clip am Ohr und an jeder Pfote einen Silberring.
'Hallo', stellte er sich pfotenwinkend vor. 'Anubia und 'RottieKnotty', wenn ich mich nicht irre'' Seine Stimme war etwas höher als die von Timo, und er wirkte auch ein wenig zappelig. Er nahm hastig anstelle auf der Bank auf dem einzigen Stuhl Platz und saß damit gegenüber von den beiden. Ariana forderte ihn dann doch auf, sich näher an sie zu setzen, und nicht so weit weg von den beiden. 'Natürlich beiß ich, aber doch keine so süßen Jungs wie euch zwei.'
Der dritte im Bunde tat, wie ihm mit Humor aufgetragen wurde. 'Ich bin der Ronnie', sagte er dann und legte seine Sonnenbrille ab, um das Ganze nicht unpersönlich erscheinen zu lassen. Er vernahm dann nebst Pfotenschütteln das 'Ariana' und 'Timo', womit sich nun jeder beim richtigen Namen kannte.
Nun führten die drei ein weiterführendes Gespräch. Timo erfuhr, dass sich Ronnie und Ariana schon seit Monaten regelmäßig im Chat trafen, allein schon, weil sie sehr gut zusammenpassten. Beide waren Rottweiler, trugen Piercings ' und liebten Sex. Allerdings hatten sie nie die Zeit gefunden, sich auch mal im richtigen Leben zu treffen. Zudem hatte Ronnie noch einen Freund ' Ronnie war bis vor kurzem noch mit einem Collie liiert, aber dann hatte er sich von ihm getrennt, weil dieser ihn betrogen hat. Genau wie Timo war Ronnie bi, allerdings suchte er mehr die Beziehung zu Rüden.
Je länger sie da saßen und über Sex redeten, umso enger wurde es in Timos Hose. Er hatte schon hastig sein Wasser ausgetrunken und war längst mit seinem Glas durch, wo die anderen noch ihre halbvollen Gläser hatten. Ronnie trank Cola, und Ariana nippte mehr an ihrem Apfelsaft.
'Und wo soll das stattfinden'' fragte Timo dann neugierig. 'Ich bin mit dem Auto da und...'
'Mach dir da mal keine Sorgen, Süßer', beruhigte ihn da das Weibchen, 'ich wohne genau gegenüber von der Bar hier. Daher hab ich's auch vorgeschlagen'. ' 'Hey cool', freute sich Timo dann, und auch Ronnie war begeistert, dass diese Sache auch schon gleich geklärt war. Ariana nahm dann einen tiefen Schluck und fing an, zu erklären. 'Na ja, Beziehungen hielten bei mir nie so lange. Ich hab mir hier schon ein paar Jungs geangelt, und manche waren auch sehr gut', und dabei zwinkerte sie, um beide wissen zu lassen, worauf sie anspielte, 'aber so richtig klappte es nie. Und ich hatte auch ein paar Perverse dabeigehabt, solche, die ich vollpinkeln sollte und alles oder die mich würgen wollten'.
Ronnie kannte diese Geschichten, und Timo auch, allerdings nur bis zu dem Punkt, dass sie schon ein paar Rüden hatte. Daher fuhr er auch etwas erschrocken zurück. 'Wie schlimm', meinte er dann, sichtlich getroffen. 'Ach was. Die haben sich da halt bei mir die falsche ausgesucht. Stell dir vor, so ein dürrer Spargel von Windhund, den ich kaum in mir gespürt habe und er seine Kontrollfantasien ausleben wollte. So ein Trottel. Der hat dann meinen Schwitzkasten kennen gelernt.'
Ariana nahm einen weiteren Schluck ' danach war das Glas auf einmal erschreckend leer. Timo und Ronnie konnten ihren starken Bizeps registrieren. Den meisten Rüden würde Ariana locker Paroli bieten, und keiner würde sie nachts überfallen wollen. 'Aber jetzt hab ich mal euch zwei. Rotties wie ich wir gehören halt zusammen. Wir sind ja hier um Spaß zu haben, nicht um aufzuzählen, mit wem wir schon alles geknattert haben'.
'Da hast du absolut recht', erwiderte Ronnie, und Timo nickte dazu nur. Sie wussten beide, dass Ariana eine ansehnliche Sammlung hatte, was Sex mit Rüden anderer Rassen anging. An den Knochen, den ein Dobermann zwischen seinen Beinen hatte, hatte sie sogar mal online eine Ode geschrieben. Timo fragte sich immer, ob dreiunddreißig Zentimeter Dobermannschinken wirklich möglich waren. Aber von solchen Glücklichen wurde immer wieder berichtet.
Plötzlich hatten Ronnie und Ariana ihre Gläser ausgetrunken. 'Dann lasst uns mal gehen', meinte der Rüde daraufhin und winkte den Kellner her. Er bezahlte die Rechnung für alle.
Ariana führte dann die beiden zu ihrer Wohnung. Diese befand sich tatsächlich schräg gegenüber von der Bar. Im dritten Stock eines alten Mietshauses, so eines mit knarrender Holztreppe, direkt unter einer Apotheke. Timo registrierte den Namen an ihrer Türklingel. 'A. Degener'. Er würde ihn sich gut merken.
Ihre Wohnung selber war klein, aber fein. Den unpassend meerblauen Teppichboden hatte Timo schnell ignoriert. Alles war sehr sauber und gepflegt. Die Dame des Hauses zeigte zur Sicherheit auf die Badezimmertür für den Fall der Fälle und führte Ronnie und Timo dann in ihr Wohnzimmer. Schwarzes Holz und dunkle Möbelstücke sowie Pflanzen am Balkonfenster beherrschten hier das Bild. Auf der großen Couch mit der Ottomane lag ein Nachthemd, und auf dem gläsernen Beistelltisch indes eine Schale mit Knabberzeugs. Ans Wohnzimmer angeschlossen war eine kleine Stehküche. Endgültig aber führte sie der Weg in ihr Schlafzimmer.
Decke und Kissen hatte sie bereits in den Bettkasten verstaut, so dass nur der rote Matratzenbezug blieb. Gegenüber vom Bett fand sich ein großer Kleiderschrank mit Spiegeln, zwei Nachtschränkchen flankierten das geländerlose Bett, zur Linken noch das Fenster mit den bereits heruntergezogenen Rollos. An der freien Wand fand Timo noch einen Kleiderständer, ein Bücherregal, auf dem gleichermaßen Bücher wie Stofftierchen zu finden waren, und ein großes Poster, was den 'Make my day'-Dobermann zeigte. Außerdem stolperte er fast über eine der beiden Hanteln mit zehn Kilo Gewicht.
Flugs holte Ariana einen Stuhl her und räumte die Hanteln weg. 'So', klatschte sie in die Pfoten , 'wo wollt ihr es am liebsten haben''
'Wenn du mich so fragst, natürlich von hinten!', lachte Ronnie. Nach kurzer Verzögerung mussten Timo und Ariana auch laut mitlachen, ehe sich der Rüde fürs Schlafzimmer entschied. So auch dann Timo. 'Für die Dusche wäre es ja ´n bisschen zu eng für uns drei', meinte er dann. 'Lieber eng als sich einen runterholen', konterte dann Ariana, noch so richtig in Stimmung durch Ronnies Bemerkung.
Sie machte den Anfang. Ariana entledigte sich ihres Tops und offenbarte den beiden Rüden ihre Brüste. Die linke Brustwarze hatte sie sich wirklich gepierct, und es heizte die Vorfreude von Timo und Ronnie nur noch mehr auf. Dann öffnete sie ihre Dreiviertelhose und ließ sie mit ihren wackelnden Hüften auf den Boden hinunterfallen. Nur ihr Slip verdeckte ihr Allerheiligstes. Dann setzte sie sich erst mal auf das Bett. 'Nun seid ihr am Zug', forderte sie die Rüden auf.
Timo zog sein Muskelshirt aus, und Ronnie erst ein neongrünes Hemd, und dann sein Longsleeve. Beide waren ähnlich muskulös. Zur Überraschung war Ronnie nicht durch die Brustwarzen gepierct. Außerdem offenbarte sich, dass er sich von Timo noch mehr unterschied. Hatte Timo ein durchgehend schwarzes Brust- und Bauchfell, so war Ronnies Bauch schon in das gleiche Ocker wie in seinem Gesicht getaucht. Gerade eben wollte Timo noch sein Lederhalsband mit dem schweren Ring abnehmen, da hielt ihn Ariana zurück. 'Lass es dran, ich find das geil', hauchte sie ihm zu, während ihre linke Pfote unter ihren Slip glitt und sie sich ein wenig in ihrem Intimbereich kraulte. Selbstverständlich, dass Timo dann auch so tat wie sie es wünschte. Nicht nur das, sie sich ein wenig selbst massieren zu sehen machte ihn noch lüsterner als vorher.
Mit flinkem Griff hatte Ariana ihren Slip dann gepackt und von ihren Beinen gezogen. Wie es die braunen Innenseiten ihrer Oberschenkel verrieten, war ihre Weiblichkeit von einem schönen Fell der gleichen Farbe umgeben. Um die Jungs noch ein wenig in die richtige Stimmung zu bugsieren, rieb sie sich ihre Schamlippen. Und wie angekündigt fand sich dort auch ihr Intimpiercing, ein silberner Ring.
Ronnie und Timo zögerten nicht lange und ließen ihre Hosen runter, bis beide nur noch in Unterwäsche dastanden. Und schließlich fiel auch die letzte Hülle der Rüden, die Unterhose.
Timos tiefschwarzes Penisfell mit den großen Hoden ließ seine ganze Mannespracht nur erahnen, und schon mehr als nur die Spitze war herausgetreten, so scharf war er bereits. Ronnies Penisspitze war schon ebenfalls aus dem ockerfarbenem Pelz herausgetreten. An der Unterseite an der Spitze seines Penisfells hatte Ronnie zudem noch einen Piercingring. Und er hatte recht ' seine Hoden waren wirklich praller und runder als die von Timo.
Bei einem so schönen Anblick zweier nackter, scharfer Rottweilerrüden konnte Ariana nur freudig knurren. Sie übernahm die Initiative und setzte sich an den Bettrand. Sie holte sich die beiden Männchen zu sich und stellte sie gegenüber auf. Ihr Gehänge befand sich auf ihrer Kopfhöhe, und so begann sie, jeweils eine Pfote um Timos und Ronnies Männlichkeit zu legen.
Während sich Ronnie an Timo abstützte, indem er seine Pfoten auf dessen breite Schultern legte, sorgte Arianas Pfotenspiel dafür, dass sein Glied sich immer schneller mit Blut füllte und anschwoll. Abwechselnd nahm sie Timos wie Ronnies wachsende Erregung in ihre Schnauze, lutschte und leckte vergnügt daran, ohne den jeweils anderen Penis nicht mit ihren Pfoten zu vernachlässigen. Als schon ein gutes Stück ihrer Liebesmuskeln herausstand, spielte Ariana ein wenig mit ihnen und rieb die fleischfarbenen Spitzen aneinander, wobei sie gleichzeitig ihre Zunge über beide fuhr. Von Ronnies Penisspitze bildete sich ein dünner Speichelfaden zu ihrer Schnauze.
Wie im Hundehimmel fühlte sich Timo. Das musste das Paradies sein. Er atmete schon schneller und aufgeregter und ließ ein lustheiseres Knurren aus seiner Kehle fahren. Ihm entgegen kam der nicht minder heißere Atem von Ronnie, der schon seine Augen schloss und mit heraushängender Zunge diese Behandlung über sich ergehen ließ. Ariana entließ beide dann dieser Behandlung und stand auf. Sie legte einen Finger an Timos Halsbandring und führte ihn zum Bett. Dort stieß sie ihn sanft, sodass er drauffiel, mit seinen Hinterpfoten noch auf dem Boden stehend. Sein Glied stand steil wie ein Leuchtturm an einer Klippe auf. Ohne die Pfote von Ronnies nicht minder steifen Glied zu nehmen und diesen mittels Massage in dessen schöner Form zu bewahren setzte sich Ariana auf Timos Schoß, und nutzte ihre freie Pfote, seinen Penis in sich einzuführen. Der Rottweiler knurrte erregt auf, legte seinerseits seine Pfoten an ihre Hüften und half mit einem zuckenden Stoß seines Unterleibes nach, um tiefer in die Hündin eindringen zu können. Ariana war als große Hündin längst nicht so eng wie einige von Timos früheren Sexpartnerinnen, aber die Art und Weise, wie sie seine Brunftkugeln knetete, immer noch mit ihrer Pfote an seinem Penisfell spielte und wie sie für ihn ihre Scheidenmuskulatur verengte, trieben ihn zu höheren Gefilden der Lust hinauf, wie er sie kaum vorher kannte.
Mit Freude vernahm die Hündin Timos Aufnahme, und ebenso Ronnies Erregung, verströmte er doch einen dünnen Faden von Vorfreude zwischen ihren Fingern. Während sie getragen von Timos Stößen und dessen kräftigen Armen sich von ebendiesen decken ließ, führte sie Ronnies nunmehr feuchtglänzenden Holm tief in ihre Schnauze. So heftig saugte und lutschte sie daran, an gleich zwei Stellen ihres Körpers einen kräftigen Rüden in sich spürend, dass sich aus lauter Lust ihre Nippel aufrichteten. Ronnie indes sträubte sich vor Erregung das Nackenfell, und aufgeregt wedelte er mit seiner Rute. Zärtlich, obwohl schon schwerer und angestrengter hechelnd, spielte er mit Arianas Ohren, während er seine Erregung in ihrer Schnauze kaum fassen konnte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich am Ende seines pulsierenden, blutprallen Gliedes der Knoten bildete, welchen Ariana mit einem Freudenausdruck in ihren Augen auch sogleich bearbeitete.
Timo indes pumpte und stöhnte. Er richtete seinen Oberkörper auf, um sich an sie zu schmiegen, und schleckte über ihre Schulter ihre Wange. Auch sein Penis war stark angeschwollen, und unmöglich würde er sich aus ihr zurückziehen können, bis seine Erektion nicht abgeklungen war. Solange aber würde er ihn in sie stoßen, so gut es ging, nun, da er seine Vorfreude in ihr verspritzt hatte, ging es auch zusehend leichter.
Ariana war die erste, die ein orgasmusgeschwängertes Knurren und Hecheln von sich gab. Sie rieb, auf dem Gipfel ihres Höhepunktes, Ronnies Penis an ihren Lefzen. Dieser konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und ließ seiner Lust freien Lauf. Sein Sperma schoss, in dicken Spritzern, in ihr Gesicht, benetzte ihre Schnauze, ihre Stirn, und ein Schuss fiel auf ihre Zunge. Noch bevor ihr beider Höhepunkte gänzlich ausgeklungen war, hatte die Hündin den Liebespfahl von Ronnie wieder in ihre Schnauze geführt. Sein Sperma tropfte ihr Kinn hinunter, und rann ihren Hals hinab, und was sie noch an seiner heißen Saat hat erhaschen können, das schluckte sie dann auch genüsslich hinunter.
Kurz darauf hatte auch Timo die Spitze seiner Erregung erreicht. Verspielt biss er Ariana in die Schulter, hielt sich an ihren Brüsten fest, als auch er schließlich ejakulierte. Mit Ronnies Schwanz auf ihren Lippen murrte die Hündin voller Lust, als sie Timos Samen in sich spürte. Seine heiße Ladung war gewaltig, die eines prächtigen Rottweilers würdig. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals einen solch geilen Orgasmus gehabt zu haben.
Nach diesem Liebesakt kniete sich Ronnie erschöpft hin und hielt die sitzende Ariana. Ebenso legte Timo seine Arme um sie, wohlwissend, er würde noch ein wenig länger mit ihr verbunden bleiben, so groß und fest war sein Knoten, und ihre Scheidenmuskulatur ließ beide vereint sein. So wurde aus dem Trio ein Rottweilerknäuel, das sich gegenseitig über die Schnauzen leckte. Timo schleckte über Arianas Schnauze, wischte Ronnies Sperma auf, während Ronnie sich dafür zärtlich bei ihm revanchierte, nur um von der Hündin über die Wange geleckt zu werden.
Während Ronnies Erregung abklang und sein feuchtes Glied wieder in dessen schützenden Fellsack zurückglitt, dauerte es bei den beiden Verschmolzenen noch ein wenig länger. Zehn Minuten, die das Trio nutzte, um sich im Spiegel zu beobachten. Dann endlich war Timo so abgeschwollen, dass er aus Ariana entgleiten konnte.
Erst mal um eine kurze Pause bittend ließ sich Timo wieder aufs Bett fallen. Ronnie sah indes wieder so aus, als könnte er wieder. Ungeduldig schaute er Ariana an und kraulte sein feuchtes Penisfell, vor allem an jener Stelle, an der sich sein Piercingring befand.
Diese Einladung ließ sich die nimmersatte Hündin nicht nehmen. Sie lag auf ihren Rücken und hatte die Beine gespreizt. Zwei ihrer Finger glitten in ihre nunmehr feuchte Lustgrotte, und sie führte sie dann zu ihrer Schnauze, nur um den Geschmack von Timos Sperma und ihren eigenen Säften aufnehmen zu können. Der Hündin waren die flotten Sprüche ausgegangen, jetzt deutete sie viel durch ihren Körper an. Ihre andere Pfote wanderte von ihren Brüsten über ihren Bauch hinab zu ihrer Weiblichkeit, und gekonnt spreizte sie ihre Schamlippen. An ihrem Intimpiercing hing noch ein kleiner Faden von Timos Liebesnektar.
Sie schaute zu, wie Ronnie seine Pfoten an sein Penisfell und seine Hoden legte und anfing, sich selbst zu befriedigen. Timo schaute interessiert zu und warf auch Ariana einen zweideutigen Blick zu. Natürlich war jetzt Ronnie dran, sie zu besteigen, aber ein kurzes Zwinkern von ihr ließ alle Zweifel zerstreuen ' auch bei diesem Ritt würde Timo seinen Spaß haben.
Als Ronnies Glied wieder zu einer stattlichen Größe angeschwollen war, näherte er sich Ariana. Erst verwöhnte er sie mit seiner Zunge und ließ sie tief in ihr Allerheiligstes gleiten. Danach robbte er sich an ihren Körper hinauf, spreizte ihre Beine mit sanften Druck, nur um mit einem festen Stoß in sie einzudringen.
Sie hatte indes ihre Pfote an Timos Penis gelegt, welcher schon wieder zu weiten Teilen ausgeschachtet war ' die Art und Weise, wie Ronnie seine Zunge spielen ließ, hatte ihn nicht kalt gelassen. Arianas ließ ihre Pfote fest um Timos Penisfell schließen. Sie fuhr es solange vor und zurück, bis der Rüde wieder einen prächtigen Steifen hatte. Dann ließ sie überraschend von ihm ab und drückte den Oberkörper von Ronnie, der immer schneller in sie stieß und sich bis dahin an ihrem Busen vergnügt hatte, von sich weg. Ariana legte dann selber ihre Pfoten an ihre Brüste und knetete sie. Sie blickte dann in Ronnies Augen, genau dann, als sie ihre wohlgeformten, braunschwarzen Brüste mit den spitz aufstehenden Knospen am weitesten auseinandergespreizt hatte. Ronnie, schwer mit seinen Beckenstößen beschäftigt, grinste dann in Timos Richtung, und Timo verstand, was sie von ihm wollte. Er stieg freudewedelnd auf ihren Bauch und legte dann seinen Penis zwischen ihre Brüste, woraufhin sie gleich anfing, diese zu massieren und an seinem Holm zu reiben.
Die drei gaben ein schönes Grüppchen ab ' Ariana hatte ihre Beine um Ronnies Körper geschlungen, welcher sich an Timo festhielt, während er seinen steinharten Penis immer fester in die Hündin hämmerte. Zwischendurch fuhr eine seiner Pfoten auch an das Glied von Timo, und abwechselnd bereitete Ronnies Linke und Arianas Brüste dem Rottweiler höchste Genüsse.
Die Hündin stieß ein lusterfülltes Knurren aus, und ihr Orgasmus ließ ihren ganzen Körper erzittern. Schon fast flehend, mit einem knotenbewehrten Glied in ihrer Spalte und einem zwischen ihren Brüsten, wandte sie sich an die beiden. 'Spitzt mich..... spritzt mich voll!' verlangte sie, und ihr Flehen wurde beinahe von Ronnie und Timo überhört, so laut keuchten die beiden. Ronnie ging jedoch als erster ihrer Aufforderung nach. Er bohrte seine Pfoten in Timos Oberarme und schleckte ihm über den Nacken, als er seine Ladung in Ariana verschoss. Ohne Vorwarnung entlud sich seine Lust, und er kam gewaltig in ihr. Nicht minder überraschend folgte auch Timo dem Kommando der Hündin, und nachdem er schon ein wenig Vorsaft verspritzt hatte, ließ er seinen zweiten Samenerguss in diesem heißen Liebesspiel folgen. Arianas Schnauze wurde regelrecht mit einem Film seiner heißen Saat überzogen, und sie nutzte eine Pfote, um noch mehr aus seinem Glied zu melken. Sie legte ihren Kopf nach vorne, um noch mit der Zungenspitze den einzelnen, herunterhängenden Tropfen zu erhaschen, und fröhlich schaute sie zu Timo auf, als sie sein Sperma aufleckte, nur um es dann genüsslich ihre Kehle hinterfahren zu lassen.
Ronnie massierte Timos Waschbrettbauch. 'Ich habe schon viele Weibchen gedeckt, aber mit der eigenen Art', gab der erschöpfte Rüde an, 'ist es noch am geilsten'. Timo konnte das nur bejahen. Ariana indes fuhr zärtlich mit ihrem Pfotenrücken über die abklingende Erregung Timos. 'Und von einem Rottie gefickt zu werden ist wirklich besser als mit jeder anderen Art', freute sie sich, 'und erst recht, wenn ihr beide so schöne Bolzen habt', und dabei betrachtete sie Timos Erregung, welcher immer noch auf ihr Gesicht zielte. Natürlich schmeichelte das beiden.
Timo stieg von ihrem Bauch und wartete gespannt, bis sich beide voneinander lösen konnten. Dieses Mal redeten sie mehr miteinander. Und vor allem ' sie redeten sehr geil daher. Keiner der drei war sexuell unerfahren. Ariana erzählte von einem ihrer ersten Lover, einem Dobermann, dessen Liebeskünste sie fast verrückt gemacht hatten, während Timo von seinem ersten Mal erzählte, welches er mit einer Huskyhündin erleben durfte. Ronnie indes hatte die interessanteste Erfahrung ' er war zweifacher Vater eines Wurfes, aber seine Welpen hat er noch nie gesehen. Ein welpenloses Rottweilerpaar bat ihn um eine Samenspende, und da konnte er nicht nein sagen. Er erzählte von seinem Aufenthalt in der Samenbank, wo ihn eine läufige Schäferhündin animiert und eine bildschöne wie abgebrühte Setterhündin masturbiert hat. 'Aber die zwei hab ich später auch noch bestiegen, außerhalb ihrer Arbeit', grinste er, als er spürte, wie seine Erregung nachließ und er schon fast aus Ariana gleiten konnte. 'Obwohl ich es mit deren Brüdern lieber gemacht hätte ... was war der Setter für ein hübscher Rüde...'
Das Trio machte eine kurze Pause. Zwei Orgasmen von jedem kurz nacheinander waren kraftaufwändig. Neidlos erkannte Ronnie an, dass Timo den größeren Penis hatte, im Gegenzug natürlich gab dieser ihm recht, wenn er die größeren Hoden hatte. Die drei lagen auf dem Bett, Ariana zwischen ihren beiden Deckrüden. Mit ihren Pfoten kraulte sie die dicken Eier der beiden, und sie signalisierte, dass sie noch einmal genommen werden möchte. 'Und wie'' fragte Timo dann unschuldig. 'Na ja, ich hab unten ja zwei Stellen, wo ihr mich besteigen könnt ' außerdem habe ich Ronnies Wunsch nicht vergessen.' Da stellten sich die Ohren des Rüden auf, und die Bilder in seinem Kopf auf das, was ihn erwarten würde, ließen ihn, zusammen mit ihrem Pfotenspiel, wieder ausschachten. Verführerisch legte sich Ariana auf die Seite und winkelte ihr Bein an. Natürlich legte sie auch ihre Rute zur Seite. Ronnie massierte ihre Pobacken. 'N´ wunderschöner Arsch', lobte er den Körper der Hündin, und er konnte es kaum erwarten, seinen halb erigierten Penis in sie einzuführen.
Ariana ließ natürlich Timo nicht kürzer treten. Dieser rückte näher an ihren Körper heran, nur von ihr in die Arme genommen zu werden. Sie ließ Ronnie ein wenig warten ' beide sollten gleichzeitig in sie eindringen. Ronnie rieb seinen Penis zwischen ihren Schenkeln, während Ariana Timos Bolzen wieder zum Stehen brachte, flink mit ihren Fingern an seinem Penisfell. Es dauerte nicht lange, bis ihr Daumen an der ffnung seiner schützenden Felltasche ihn wieder zum Stehen brachte.
Als beide Rüden wieder die ansehnliche Erektion hatten, welche Ariana so sehr die Lust aus dem Leib zog, zählte sie aus Spaß an. 'Fertig'' vergewisserte sie sich und erntete zwei lüsterne Gesichtsausdrücke. 'Drei....zwei....eins....los!'
Wie zwei Bohrer ins Erdreich drangen Timo und Ronnie in Ariana an. Natürlich hatte Timo den geringeren Widerstand, aber das machte der andere Rüde mit seiner Erfahrung wett, die er mit den engeren Hinterausgängen hat. Unbeschreiblich aber, was die Hündin erlebte. Noch nie wurde sie von zwei Rüden gleichzeitig genommen, und erst recht nicht zwei mit solchen Kalibern zwischen ihren Beinen. Ronnie und Timo schüttelten sie gehörig durch, und ungebremst hämmerten beide ihre steinharten Erektionen in Ariana, während sie mit ihren Körpern, Beinen und Armen sie umschlungen. In diesem Knäuel dreier prächtiger Rottweiler spielte sich die Wahrnehmung für alle zwischen Arianas Beinen ab. Timo glaubte, sein Gehirn sei in seinen Schwanz gerutscht, und er könne alle Probleme dieser Welt lösen, wenn er seinen Riemen nur fest genug in diese Hündin reinhämmern könnte. Es war unbeschreiblich ' der Gedanke, dass gleich zwei Ariana bestiegen, heizte ihn nur noch mehr auf.
Ronnie hielt sich an Arianas angewinkeltem Bein fest. Seine Stöße wurden schneller und heftiger, ebenso wie die von Timo. Als sich sein Knoten am Ende bildete, wurden seine Stöße langsamer, dafür aber umso härter, und seine Vorfreude ließ ihn noch leichter in ihr gleiten. Die Hündin rieb ihre harten Brustnippel an Timos Körper, dessen Knoten ebenfalls angeschwollen war. Vielleicht das einzige, was er in diesem höllischen Ritt, einem Deckakt, von dem er vielleicht eines Tages noch seinen sexneugierigen Enkeln erzählen würde, überhaupt wahrnahm, was nicht von der Scheide Arianas oder seinem Schwanz ausging, war das Zwinkern Ronnies, der kurz darauf vor Lust über ihren Hals leckte. Timo, der schon etwas seine Ejakulation zurückhalten musste, ließ dann mit ihm freien Lauf.
Gleich zwei Rüden auf einmal füllten Ariana mit ihrem Sperma. In einem wilden Geschlecke verspritzten sie ihren Liebesnektar, und gaben der Hündin gar keine andere Wahl, als einen Wahnsinnsorgasmus erleben zu dürfen, der feucht und ungezügelt war. Ariana krallte sich an Timos Rücken fest und biss ihm sogar in dessen Kehle. Der Schmerz ließ ihn aber nur noch geiler werden. Und auch Ronnie, dessen Ladung längst verschossen war, ließ nicht nach mit seinen Beckenstößen. Gemeinsam mit Timo stimmte er ein Gebell an, sodass auch die Nachbarschaft mitbekam, was dort oben in Arianas Wohnung getrieben wurde.
Es dauerte einige Zeit, bis Ariana von der Sexwolke 7 hinabgestiegen war, aber danach zeigte sie sich den beiden Rüden dankbar. Überglücklich, wenn auch erschöpft, fuhr sie mit ihren Pfoten über die Körper der beiden, welche felsenfest mit ihr verbunden blieben. 'Das war nur noch geil!' lobte sie beide, 'ihr seid meine Lieblingsdeckrüden'. Ein solches Kompliment trieb Timo immer wieder die Schamesröte ins Gesicht, während Ronnie das mit einem Schlecken über Arianas Ohr erwiderte.
So richtig Lust hatte keiner der beiden Rüden, Ariana in dieser noch recht jungen Nacht zu verlassen. Im Gegenteil, würde es nach Timo gehen, würde er es mit ihr bis zum Morgentreiben treiben, und Ronnie sah das nicht anders.
'Nun ja', meinte dann Ariana, immer noch als beide fest in ihr steckten, 'eigentlich muss ich morgen früh raus....' ' was ein Entsetzen in den Gesichtern ihrer beiden Männchen hervorrief. '....aber für euch zwei mach ich gerne blau', was sie dann lächelnd von sich gab. 'Puh', schnaufte Timo erleichtert, 'ich hätte heute Nacht eh kein Auge zugetan wegen dir, meine süße Hündin'. 'Und ich auch nicht', fuhr Ronnie fort.
'Da bin ich ja froh', lachte Ariana, 'ich hab nämlich noch den Kopf voller Stellungen, wisst ihr.... und wie ihr zwei es miteinander macht, vielleicht....' In ihren Gedanken malte sie sich schon die nächsten heißen Sexszenen mit den beiden aus. Diese Nacht würde sie sich rot im Kalender anmalen, dessen war sie sich sicher. 'Ich glaube', sagte sie, sich an ein bekanntes Filmzitat erinnernd, 'das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.....'