Expedition ins Ungewisse

Story by KenFurFox on SoFurry

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Regards KenFurFox


Der Wecker klingelte und der junge Wolf drehte sich auf die andere Seite seines Betts. Nahm den Wecker in die Hand und sah diese mit verschlafenen Augen an "06:30.... Ist das ätzend! Ich hab Semsterferien und hab den Wecker gestellt!" Er schlug das Kopfkissen über seinen Kopf. Er brummelte "Ne ne ne....heute nicht." Er wühlte noch etwas konnte aber nicht mehr einschlafen. Er sah nochmals auf die Uhr 06:40 "M-i-s-t, immer das gleiche." Es klopfte "Mmmh, herein...." „Guten Morgen, mein Lieber. Da ich schon auf war dachte ich, dass du vielleicht....." „Puh, kannst du mir das nicht gleich erzählen? Ich bin ja noch noch nicht mal richtig wach" Sie nickte und schloss die Tür wieder. Er stand auf, zog sich seine verblasste Trainingshose und ein altes T-Shirt an. „Tante Susan, wenn sie nicht meine Tante wäre würde ich sie legen...." dachte er als er das Zimmer verließ. „Was zum Teufel dachte ich gerade eben?" Er sah in die Küche „Huh, keiner?" murmelte er „Susan?" „Ah, ja..... ähm, ich mache dein Geschenk fertig. Bitte kannst dich schon mal bedienen, müsste alles auf dem Tisch stehen." es kam aus ihrem Schlafzimmer. „Wie du meinst." antwortete er schnell, er war immer noch dabei die Gedanken von eben zu verdrängen. Deswegen setzte er sich auch etwas kopflos an den Tisch. „Auf der anderen Seite, was hätte ich den schon zu bieten? Gerade erst 20 geworden und mit einer ,Mitte 30, Anfang 40, Frau schlafen wollen? Aber zum Teufel noch mal sie sieht so Hammer aus. Kein gram Fett zu viel, zwei schöne große Brüste , eine Brille und dazu ihre Arbeitskleidung......" Er schluckte und merkte das in seiner Hose der Platz langsam knapp wurde. Er durfte sich nicht so etwas vorstellen. Er versuchte sich dazu zu zwingen, dass er das nicht tat. Aber desto mehr er sich zwang, desto mehr wurde sein verlangen größer sich es vorzustellen. „Träume...." murmelte er und schüttete sich Tee ein, davon ging die Hälfte auch noch daneben, so abgelenkt war er und davon wiederum landete auf die Hälfte auf seiner Hose. „Ach verdammt..." sagte er laut als er merkt das es unnatürlich warm auf seinem Oberschenkel wurde. „Das passiert nur, wenn man abgelenkt ist!" brummelte er missmutig stand auf, ging zur Spüle, nahm einen Küchentuch und begann die Hose soweit wie möglich abzutrocknen. „Habe ich dir nie gesagt das du dir in der Küche keinen runter holen sollst?" sie drückte ihn von hinten dabei presste sich ihr Körper an ihm. Sie schien ihn nicht mehr loslassen zu wollen. „Uh? Äh, nein, ich......" „Shh, ist in Ordnung . Herzlichen Glückwunsch zum 20 Geburtstag." „Danke aber......" Er schluckte, ihre Hand war nicht mehr an seiner Hüfte sondern dort wo sie ihn eindeutig fühlen konnte. „Guten Morgen auch dir, mein kleiner Freund." Sie konnte alles was sie tat über seine Schulter mit verfolgen. „Was ist? Warum Atmest du so schnell?" ihre Augen glänzten „Liegt es vielleicht daran?" Sie spielte mit ihm, durch den Stoff. „ Ich hab zwei Geschenke für dich. Eines ist ein scharfer Sergal-Blowjob und das andere ist...... halt ein Geheimnis." „Tante Susan........" Sie kicherte „Ich bin vielleicht deine Tante aber zwischen deiner und meiner Familie liegen knappe 20 Generationen und über haut...... Wir haben soviel gemeinsam wie eine Fliege und ein Elefant." „ Susan was.....?" Ihre linke Hand war unter sein T-Shirt verschwunden. „Warum zitterst du den so? Das erinnert mich an damals......" Sie schabte mit eines ihrer Zähne über seine rechte Backe. Denken konnte er schon vor Minuten nicht mehr. Bei ihm herrschte Durchzug. Die Klauen ihrer linken Hand spielten zudem noch an seinen Nippeln. Seine Hände wiederum waren an ihrer Hüfte und fuhren durch ihr weiches Fell. Ihre rechte Hand glitt zu seinem Hosenbund und war auch schon in der selbigen verschwunden. „Knochenhart......... Ich kann ja jeden Pulsschlag fühlen. Schämst du dich nicht? Du machst ja das ganze Vorspiel kaputt." Seine Hände wanderten weiter zu ihren Oberschenkeln und von da in die Mitte aber was fühlte er? Nur ihren Schwanz, den sie zwischen ihre Beine geklemmt hatte. „ Nanananana, was denkst du, du versautes Stück?" Mit ihren Klauen an der rechten Hand reizte sie ihn, in dem sie über sein Glied strich. Er stöhnte. „ Hier ist ja zu wenig platz." Sie entfernte ihre linke Hand unter seinen Shirt und streichelte ihm über den Kopf. „ Und nun Endspurt...... Wir haben heute noch viel zu tun " Mit einer Drehung war sie vor ihm und mit einem Ruck war seine Trainingshose auf seinen Füßen. Sie schielte auf sein Glied. „Ooooh, warum hab ich das nicht schon vorher gemacht. Vielleicht hatte ich einfach nur zu viele bedenken.... Ach ja ,keine Angst wegen den Zähnen....." Ihre Zunge wickelte sich um ihn und zog sich immer näher an ihn heran. Als ihr Atem immer näher kam und ihre Lippen beinah seine Spitze berührte nahm er beide Hände, legte sie auf ihren Kopf und rammte sein Glied in ihren Mund. Das war alles zu viel für ihn, sie hatte lange genug mit ihm gespielt gehabt. „Oh Gott, Susan......" Er kam. Sie schien alles zu wollen, was er zu bieten hatte. Sie saugte unablässig an ihm. Dabei spielte ihre Zunge an seinem Glied und bei jeder Bewegung wollte er nach hinten ausweichen. Susan legte allerdings ihre Hände auf seine Hüfte und zog ihn wieder heran. Nach ein paar Minuten massieren, lockerte sie ihre Zunge, nahm ihn aus dem Mund und stand auf. Sie küsste ihn auf die Wange. „Danke für das Frühstück...." Sie griff mit einer Hand an seine Hoden. „.. Ich weiß ,dass da noch mehr drin ist aber wir wollen ja nicht Übertreiben. Stimmt's?" Erst jetzt viel ihm auf das sie nur Kniestümpfe und Handschuhe aus Latex trug. Sie wollte aus dem Zimmer gehen aber er griff sie von hinten und drückte sie „Danke......" Sie spürte sein Glied zwischen ihren beiden Backen. Sie kicherte „Sicher war mir auch eine Freude. Aber wir sollten uns umziehen... vor allem, weil wir heute noch viel zu erledigen haben." Er ließ sie los, zog wieder seine Hose hoch, nahm sich sich ein Stück Kuchen und verschwand in seinem Zimmer um sich an zu ziehen. Er konnte immer noch nicht begreifen was gerade passiert ist und redete laut mit sich selber „Das war jetzt nur ein Traum......" Es klopfte „Nein, war es nicht. Bisste noch nicht fertig?" Er zog schnell seine Unterwäsche , Jeans und einen Pullover an. Sie machte die Tür auf. Vangam war wie erschlagen als er sieh ansah. Ihre weiße Bluse die sich sanft an ihre Brüste schmiegte, der kurze weiße Rock der ihre Form bestens wieder gab und dazu ihre Brille die farblich auf ihr dunkles Fell abgestimmt war. „Wir müssen einkaufen. Morgen geht es los." Er war verwirrt „Wohin geht's morgen?" Beide gingen hinaus auf die Straße. „Hab ich das vergessen..... Scheiße, egal! Ich hatte dich in eine Expedition eingetragen. Ich wollte eine Expedition in eine Region starten die als Serecia-Islands bekannt ist. Nun, das wird eine zwei Personen-Expedition, also brauche ich jemanden dem ich hundertprozentig vertrauen kann. Und naja, das sollte halt 'ne Überraschung sein." Das war es für ihn, mehr als nur eine. „Uh, ich denke das ich gerade deinen kleinen Test bestanden habe." Sie stiegen in ihren Wagen. Einen großen Jeep der eigentlich für eine Person viel zu groß gewesen wäre. „Shhh...." sie flüsterte „Das war kein Test sondern...." Sie wurde leicht rot, weil ihr die Worte fehlten „..... Mit mir ist die Lust durchgebrannt." Er hatte sie noch nie so gesehen . Sie sah ihn an „Gut lass uns jetzt etwas einkaufen und dann besprechen wir wie es Morgen abläuft" Er nickte nur zustimmend. Susan scherte aus der Parklücke aus und fädelte sich in den Verkehr ein.