Expedition ins Ungewisse - Tag 1

Story by KenFurFox on SoFurry

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Also, day 1 of the Expedtion, it will getting "hot" on the Island.

Hope you enjoy it, like me by writing it.

Regards KenFurFox


24 Stunden später, irgendwo auf dem Ozean

„Señorita, dahinten....." „Ja, ich sehe. Danke, das du uns hier her gebracht hast, Darman." Darman Kan, eine Echse und ein Bekannter von Susan, der in der nähe von Brio wohnt. Er selber vermietet sein Schiff an Touristen und andere Abenteurer. Die einzige Einnahmequelle in einem Feriengebiet aber in letzter Zeit war nicht sehr viel los gewesen obwohl die Urlaubssaison gut gewesen ist. Vangam sah mit seinem Fernglas über,die sich nähernde, Insel. Diese war mit Urwald bedeckt, der Sandstrand war wie aus einer Reisebroschüre. Bestimmt kilometerlang. Einige Kilometer neben der Insel machte er aber sehr viel Boots verkehr aus. „Darman? Kann ich dich mal was fragen?" „Si, si" „ Warum ist denn hier soviel Bootsverkehr? Ich mein wir sind hier mitten im Nirgendwo." „Ach das ... Macht euch darüber keinen Kopf, das ist die kaiserliche Marine, die haben hier irgendwo einen super geheimen mega krassen Stützpunkt." dabei hob er die Arme und gestikulierte Wild damit. „Naja, so mega geheim ist das auch nicht mehr. Der Stützpunkt liegt irgendwo zwischen der fünften und siebten Insel:" Er hatte die Arme wieder gesenkt und steuerte weiter auf ihr Ziel zu. „Gefällt mir trotzdem nicht." dachte Vangam laut. Susan war zur Bug des Bootes gegangen und sah sich die Insel ,durch ihr Fernglas, an. „Wunderschön........ Könnte ein Ferienparadies sein." Vangam stellte sich neben sie. „Was erwartest du hier zu finden?" Sie reagierte nicht sofort auf seinen Frage „ Um genau zu sein sind wir hier um eine gewisse Tempelanlage zu finden. Du hast doch bestimmt das Material gelesen als wir im Flugzeug waren." Hatte er nicht, er hatte die ganze Zeit in ihren Ausschnitt gestarrt. „Um äh, ja hab ich........" „Du weißt ein gewisses maß an Risiko besteht immer, dass man von einer Schlange oder was weiß ich gebissen wird." Darüber hatte er sich noch gar keine Gedanken gemacht. „Oh ja, das stimmt wohl....." Darman rief von hinten „Näher kann ich euch nicht bringen. Das Gewässer ist nicht tief genug." Sie hängte sich ihr Fernglas um den Hals und ging zu Darman. „Danke noch mal." und küsste ihn. „Señorita, womit habe ich denn das verdient....." Beide lachten und Darman ließ das Beiboot ins Wasser „Ich denke, ihr beiden kommt damit klar. Wir sehen uns dann wieder in einer Woche." Die meisten Sachen waren schon auf das Beiboot, im Hafen, verladen worden, deshalb konnte Susan und Vangam auch schnell weiter zu der Insel fahren. „Es ist ein schöner Tag voller Möglichkeiten" sagte Susan „ Wenn wir gleich landen wo müssen wir hin?" „Nun ich dachte an eine Lichtung die die Satellitenkarten zeigen. Dort können wir unser Camp aufschlagen." Vangam nickte.Aber soweit sollte es gar nicht kommen ,denn wie aus dem nichts hob das Boot ab und als es wieder aufschlug lief es voll Wasser. Es sank binnen weniger Sekunden. „Susan? Susan bist du ok?" „Danke, mir geht's gut, bin aber etwas durcheinander . Lass uns schnell an Land kommen." Sie schwammen den Rest und setzten sich an den Strand, dabei starrten sie auf die Trümmer. „Das war's....... und meine Brille ist auch weg." murmelte Susan „Wir können noch nicht mal jemanden Verständigen. Die ganze Elektronik ist hin." Er schmiss sein Mobiltelefon in den Sand „Naja, wenigstens hab ich darauf noch Garantie." Er nahm es wieder zurück und steckte es in die durchnässte Hosentasche. Susan rieb sich das Kinn „Was war das gerade!? Die See ist ruhig, hier sind noch nicht mal kleine Wellen." Vangam zog sein durchnässtes Hemd aus und legte es neben sich zum trocknen „Ätzend meine erste Expedition und schon ins Wasser gefallen." Die Sonne brannte. Sie setzte ihren Schlapphut ab „Bah, das ganze Zeug klebt an mir. Vielleicht....." Sie sah sich nach ihm um. Vangam genoss die Sonne, obwohl es alles andere als ein guter Zeitpunkt war sich in der Sonne zu räkeln. „Weist du Susan, ich fühle mich irgendwie beobachtet." Sie sah den weißen Sandstrand hinauf und hinunter. Niemand. In ihren Augen glänzte es kurzzeitig. „Vielleicht......" Sie zog ihre Bluse aus und legte diese auch neben sich. „So um hier zu überleben müssen wir erst mal Trinkwasser finden." Aber sie hatte gerade andere Pläne. „Was hältst du davon ,wenn unsere Klamotten trocken werden. Ich mein wir haben eh nichts mehr zu verlieren." Vangam stimmte ihr zu. Sie hatten hier nichts mehr zu verlieren, denn jetzt hieß es abwarten bis sie wieder abgeholt würden. Aber dies war in einer Woche. „Und ich dachte, dass wir etwas aufregendes hie finden würden." Sie stand auf und zog auch ihre blaue Jeans aus die an ihrem Körper festklebte. „Naja wenigstens haben wir noch 'ne Machete, Kompass, ein Fernglas und eine Uhr übrig." dachte er laut. „Ich weiß zwar nicht wie ich das meinen Kollegen erklären soll, dass wir urplötzlich abgesoffen sind.... Aber dies soll jetzt mein kleinstes Problem sein." Sie legte ihre Hose zu der Bluse „Wie spät ist es überhaupt?"

In einer Tempelanlage, irgendwo auf der Insel

„Es sind zwei Fellige auf der Insel gelandet" meinte Iltres und zeigte mit seinen dünnen knochigen Fingern auf ein Überwachungshologramm. „Fellige haben es durch unsere Verteidigung geschafft? Beeindruckend , wahrlich beeindruckend." meinte er abwertend „Es sind keine Soldaten, Iridin." Das weckte sein Interesse „Ah keine Soldaten..... Welches Geschlecht/Rasse?" „Sir, Wolf, männlich, Sergal, weiblich. Sie passen in unser Testschemata dazu sind sie in bester gesundheitlicher Verfassung." „Das wird Doktor Iwerdos und Doktor Ilindur freuen. Rufen sie ihn auf den Kommando stand." Es dauerte auch nicht lange bis Iwerdos und Ilindur auftauchten. „Wiiiwiwiwwi hihihi....."

„Bitte Ilindur, reiß dich wieder zusammen. Du machst noch deiner Familie Schande." „M-m-meiner Familie? Du m-m-meinst unserer." „Musst du mir das immer wider vorhalten?" „Ja, m-m-muss ich. Supremcommander Iridin, warum haben sie uns von unseren, hoch wissenschaftlichen, Forschungen abgezogen und uns auf diese langweilige Brücke beordert?" Iridin zeigte auf die das Überwachungshologramm und erläuterte „ Es sind gerade eben zwei Fellige hier gelandet. Männlich und weiblich, beide in bester gesundheitlicher Verfassung. Haben sie Verwendung für sie?" Beide guckten sich das Überwachungshologramm weiter an. „M-m-m-mhhhh, das ist sehr gut. Wir könnten an ihnen die neuen Überwachungsparasiten testen." „Des weiteren könnten wir noch einige andere Errungenschaften testen die wir gemacht haben. Ja ich glaube, dass wir sie länger leben lassen sollten als die letzten." Iridin verschränkte die Arme „Gut es liegt an ihnen, was sie aus diesen „Zivilisten" machen. Vergessen sie nicht, es könnten die letzten sein, die hier herkommen." Die Person verließ die Brücke. „M-m-m-meinst du nicht, dass....." Die Tür schloss sich hinter ihm. Iridin meinte zu Iltres „Es ist mir egal was die Beiden mit den Beiden machen. Wenn wir hier halt noch nicht wegkommen, dann will ich wenigstens diese unter zivilisierte Welt beherrschen. Bis wir von dieser Welt, bevölkert mit grunzenden, stinkenden und primitiven Lebensformen, weg können."

Sandstrand

„Es ist sec...." Sie fummelte ihm an der Hose herum „ Deine Hose wird nicht von alleine trocken." Er zog seine alte Jeans aus und legte sie zu den anderen Sachen. Der Strand war immer noch erstaunlich warm. Sie berührte seine Schulter „ Waaa, heute hab ich auf jeden Fall mir einen heftigen Sonnenbrand geholt. Fell hin oder her." Sie sah ihn von der Seite an „Tja, das muss man dir lassen, für einen der wenig Sport treibt hast du aber einen interessanten Brustumfang." Mit einer Kralle spielte sie an seinem Bauchnabel und glitt dann nach oben. „Danke Susan......" „Für was?" Ihr Kopf war näher gerutscht. „Für........" Er sah weg, nicht in ihre Augen „Für Gestern?" Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. „Weißt du wie lange ich davon geträumt habe?" Sie legte ihre linke Hand auf seine rechte Schulter „Warum hast du mich nicht einfach gefragt?" Er sah sie wieder an, leicht rot. „Ich bitte dich, ich dachte du zerreibst mich zu Staub." Sie schob ihr linkes Knie auf Höhe seiner Hüfte „Nun da gebe ich dir recht, dass hätte passieren können." und berührte seine Boxershorts. „ Ich wusste nicht das deine Unterwäsche immer noch so feucht ist. Lass mich mal genauer fühlen...." Ihre linke Hand glitt zu ihrem eigentlichen Ziel. Seinen Hoden „Ah......." Sie leckte mit ihrer Zunge über seine linke Wange. „Du schmeckst so salzig....." über seine Lippen „ Tan...." Sie küsste ihn während ihre Hand in seiner Boxershorts verschwand. Mit einem Schwung saß sie auf ihm. „So, so......" Sie zog wieder ihre Hand zurück und begann damit seine Nippel wieder zu reizen. Er wiederum glitt seinen Händen durch das Fell von ihr. Er fummelte umständlich an ihrem BH herum „Du bist mir ja ein unartiger Wolf..... Lass mich dir helfen." Sie griff mit ihrer linken Hand nach einer der beiden Schlaufen an ihrer Schulter. Er war viel zu sehr auf ihre Brüste fixiert gewesen als das er darauf geachtet hätte. Sie rutschte noch etwas höher, sodass sie auf seiner Hüfte saß. Sie warf den BH neben sich. Ihre beiden festen Brüsten hüpften bei jeder Bewegung und obwohl ihre weiße Mähne ein Großteil davon verdeckten konnte er erahnen wie groß sie waren. „ Meinst du sie sind zu klein?" Seine Hände wanderten von ihrem Rücken hinauf zu ihren Schultern von da aus strich durch ihre Mähne und griff sie sich. „So weich......" Vangam näherte seine Schnauze ihren Nippel, leckte vorsichtig darüber und wartete die Reaktion von ihr ab. „Mmmh, hör nicht auf......." Er begann wieder von vorn aber, dann nach Minuten biss er leicht hinein. Sie rieb sich an seinem Körper. Beide stöhnten. „Sie sind so groß, weich und fest. Ich will sie nie mehr hergeben." „Versprich mir........" hauchte sie „ Versprich mir das dies unter uns bleibt. Ich...." Er sah zu ihr auf dabei sah er wie sie ihre Finger bis zu den Krallen ableckte. „Ich will nicht, dass alle denken ich wäre eine billige Hure. Aber...." Er nickte. „......vielleicht bin das nur. " Darauf hin entzog sie sich ihm, stand auf und öffnete eine ihrer Schlaufen an ihrem Slip. Dieser viel „ Lass uns doch etwas..... abkühlen gehen." Sie ging mit ihren Füßen in das Wasser. Sie bückte sich provokant, präsentierte sich ihm. „Tolle Aussicht nicht war?" Ihre rechte Hand glitt an ihrem Bauch entlang, durch ihr weißes Bauchfell zwischen ihre Beine. Sie spreizte sich für ihn. Vangam genoss das Schauspiel. Er stand auf zog seine Boxershorts aus um sich ihr danach ,von hinten ,zu nähern. Ging aber unerwarteter weise auf die Knie um dann seine Zunge ,in langsamen Zügen, über ihr Geschlecht zu ziehen. „Du... bist...... schlimmer.... als ich...... Woher?" „Porns...." „Warte....." Sie legte sich in den nassen Sand. „Heute....." Er ließ sie nicht mehr ausreden, es hatte sich die Lust in ihm aufgebaut. Er küsste sie, ihren Nacken, ihre Brüste. „Ni....." Er ließ ihr keine Zeit und sie ließ sich darauf ein. Er rieb sich an ihr. Sie lächelte, griff sich sein Glied, spreizte mit ihrer anderen Hand ihre Schamlippen. Mit seiner Spitze streichelte sie sich und setzte ihn an „Denk an das was du mir versprochen ha...." Er stöhnte, als er in sie glitt. Sie war so eng, das machte ihn wild. Er presste sich tiefer. Ihre Krallen schabten über seinen Rücken. „Denk......ha" Sie kreuzte ihre Beine über seiner Hüfte als er anfing sie befriedigen. „Will.... deine.. Titten hüpfen sehen, du dreckige Schlampe." Mit der linken schlug er auf seitlich auf ihren rechten strammen Oberschenkel. Er stieß sie so hart wie er konnte als er etwas an seinen Hoden fühlte. Etwas schlang sich um sie und begann diese zu kneten. „ G g g gib mir alles was du hast........" schrie sie. Er wurde von ihrer Vagina weiter und weiter zum Höhepunkt getrieben. Sie schien hungrig nach ihm zu sein, sie erhöhte den druck auf seine Eier. Susan spürte es, er kam in sie. Sie grinste frech und stieß ihn noch mehrmals dabei während ihre gekreuzten Beide ihm ein heraus ziehen unmöglich machten. Beide lagen schwer atmend aufeinander.Als Susan ihre Augen geschlossen, hatte spürte sie ,dass etwas zwischen ihre beiden Arschbacken gerutscht war und einen druck auf ihren Darmausgang ausübte in diesem Moment griff Vangam noch einmal an ihre beiden Backen und zog diese auseinander. Sie entspannte sich und ließ den ungebetenen Gast im sich eindringen Dieser Schien es auch nicht eilig zu haben in sie zu kommen, denn er schlängelte sich langsam in sie hinein und drang dabei tiefer in sie vor. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch wo sie die Kälte spürte aber nach wenigen Minuten war sie wie auf Drogen.Während er auf ihr lag merkte er, dass sich etwas sich in seinen Anus drückte. Susan legte auch ihre Hände an seine Backen und zog diese auseinander um das eindringen in ihm zu erleichtern. „Shhh.... Keine Angst du wirst dich gut fühlen." Im nächsten Moment spürte er irgendwas in seinen Darm glitt und dann sich immer wider auf blähte und seine Prostata von innen heraus massierte. Die Reaktion war das er wieder eine Erektion in ihr bekam. Sie begann wieder damit seine Eier durchzukneten. „Wir gehen heute erst Schlafen bis du mich abgefüllt hast." Aber dazu sollte es nicht kommen, denn beide wurden fast zur selben Zeit bewusstlos. Und der erste Tag neigte sich dem Ende zu.