Expedition ins Ungewisse - Tag 2 – Ein ungebetener Gast

Story by KenFurFox on SoFurry

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Big thx to Torben and Salti for your improvement suggestions.

Vielen Dank für die Rückmeldung(en) (Torben, Salti ;D). Ich habe versucht diese direkt umzusetzten! Kann sein das ich einiges vielleicht nicht so umgesetzt habe wie ihr es dachtet. Also wie immer: Wenn euch etwas stört, dann schreibt es bitte! :D . Ich möchte das ihr spaß daran habt es zu lesen und ich möchte wissen wie ich mich verbessern kann. Auch andere Vorschläge werden gerne gesehen.

MfG KenFurFox


Der Raum war düster. Nur einige blaue Hologramme schimmerten durch die Dunkelheit. Die Luft war stickig, sodass man den Staub sehen konnte. Und es stank. Es war kalter Gestank und dieser roch entsetzlich nach Schweiß und verrottetem Fleisch. Man hörte das leise Suren von Maschinen. „Es ist faszinierend....... faszinierend durch und durch." Eine der grün-lila gepunkteten knochigen Hände öffnete und griff in den Spalt an der Brust. Das braun weiße Fell seines Opfers war Blut verschmiert. Der Labormantel zeigte Blutspuren wo er seine Hände abgewischt hatte. Seine lila Augen sahen ungeduldig auf den gefesselten Körper „M-m-m-m-mir ist die Lust an diesem Versuchsobjekt vergangen. Vielleicht ist das Weibchen besser." Iwerdos schüttelte nur den Kopf und zog dabei seine Mundwinkel nach unten. „ Ilindur, bitte sei doch nicht so ungeduldig. Ich meine das..." Er wurde von einem schmerzerfüllten Schrei unterbrochen „Wir hätten die Betäubung erhöhen sollen. Ähm, was wollte ich noch mal? Ach ja genau!" Er suchte weiter und grub weiter in den Eingeweiden. Iwerdos schien nicht weiter beeindruckt als Blut aus der Wunde lief und den Operationstisch versaute. Mit Schmerz erstickter Stimme flehte die Person um Gnade. „Wo haben wir es dann? Immer wenn man es sucht, dann ist es nicht da." Dem Wolf lief das Blut aus der Schnauze und Nase. Seine grünen Augen starrten in das weiße Licht der Lampe „ Susan... bitte tötete mich." Sie schreckte auf. Ihr Herz raste und fühlte mit ihren Händen wo sie war. Sand ,kalter Sand. Sie spürte wie Schweißtropfen über ihre Stirn rannen. Der kalte Wind glitt durch ihr Fell und da sie am schwitzen gewesen war fing sie an zu frieren. In ihrer Nase begann es zu kribbeln. Sie hielt sich diese zu. „ Was für ein Traum."Nach dem die Gefahr des Niesens vorbei war nahm sie ihre Hand weg und in diesem Moment hörte sie einen Schrei. „Vangam?" Sie sah schnell um sich. Niemand. Nirgendwo war Vangam. Selbst seine Sachen und das letzte was sie an Equipment gerettet hatten waren nicht da wo sie es hingelegt hatten . Sie knirschte mit den Zähnen „Scheiße..." und stand auf ging zu ihren Sachen. Es war bewölkt und es sah aus alsob es anfangen würde zu regnen. Sie klopfte sich den Sand ab griff sich ihre weiße Bluse.Zog diese wieder an danach ihren cremefarbenen Slip. Was ihr allerdings Probleme bereitete war ihre ausgewaschene Jeans, da sie sich dort hinein Pressen musste. Sie wischte sich über die Stirn als sie ihren braunen Wildleder Schlapphut auf setzte. Sie stöhnte als sie ihren BH sah und ihn aufhob „Brauch ich den?" und warf ihn hinter sich. Sie ging noch mal alles im Kopf durch als sie etwas über den Strand ging. Ein simpler Auftrag, eine missglückte Landung und der Meister war verschwunden. Susan kniete sich plötzlich hin und fing an im Sand zu buddeln. Bis sie auf eine große grün-schwarze Camouflage Kiste stieß. Diese war mit einem großen orangen Sonnen ähnlichen Symbol versehen „Da ist sie ja..." Sie strich sich den Sand von ihren Händen und benutzte ihren Daumen um ihn über den Fingerabdruck-Scanner zu ziehen. Eine kurze Bestätigung ging von der Kiste aus „Agent #4295! Wird bearbeitet. Bitte warten!"Nach Minuten wechselten die lichter an der Kiste von rot auf grün und mit einem knackenden Geräusch kappte sie sich auf. Susan sah hinein und verzog ihr Gesicht. Auf dem Ersten blick sah sie nichts was für sie brauchbar war. Sie wühlte etwas darin herum und fand eines der Teile was sie suchte, ein Tablett ähnliches Gerät. Befestigt in einer offenen Ledertasche die mit Riemen versehen waren. Der Wind wurde kälter und stärker. Am Horizont konnte sie erkennen wie sich ein Gewitter zusammen zog. Sie holte das Gerät aus seiner Halterung und schaltete es ein. Nach einigen prüfenden Blicken von hier verband sich es mit einigen Satelliten und sie legte es auf die Kiste. Susan begann die Halterung an ihrem Oberschenkel zu binden. Nach einem erneutem kurzen Blick auf das Gerät griff sie wieder in die Kiste. „Sehr gut..." sagte sie laut als sie ihr schwarzes Korsett heraus holte. Sie zog es sich umgehend an. „Und jetzt nur noch meinen Liebling finden." Sie kramte noch etwas als ein lauter schriller Piepton sie veranlasste das Tablett in ihre linke Hand zu nehmen. „Sie sind eingetroffen? Sehr gut..." Sie sah nur Kurz auf das Display „Der Meister ist verschwunden. Wir haben keine Zeit. Ich bitte um Erlaubnis tödliche Gewalt anwenden zu dürfen."

Die Person am anderen Ende schien nicht erfreut über den Verlust. „Ok, ich werde die Führung informieren. Bis dahin bleiben die Befehle die gleichen. Beschaffen sie uns das Artefakt bevor ein anderer sich es aneignet. Es wäre fatal, wenn es die Inquisition oder das Militär bekommen würde." Sie schloss die Augen dabei versuchte sie gleichmäßig zu atmen. „Sir, bei allem Respekt. Fällt er haben wir hier keine Chance mehr gegen die Inquisition." „Teufel das weiß ich #4295. Verdammter S...Wir haben einen Stealth-Kreuzer in der Nähe. Wenn es nach mir ginge, dann würde ich die ganze Insel umpflügen lassen. Ich kann aber momentan nichts mehr tun als den Führungsstab zu informieren." Sie ballte die rechte Hand und schlug gegen die Kiste. In diesem Moment krachte es. Das Gewitter kam auf die Insel zu. „ Ich verstehe ,dann bleibt alles an mir hängen wie?" Ihre Augen waren schmal geworden. Die Person am anderen Ende nickte „Sie haben die Freigabe erhalten. Eliminieren sie alles was zwischen ihnen und ihren Zielen steht. Der Führungsstab wusste schon warum er sie für diese Mission gewählte hatte." Sie beendete die Verbindung. Sie wollte nichts mehr hören von diesen Personen in ihren feinen Anzügen. Griff erneut in die Kiste fischte eine Dose mit Medikamenten heraus und ihren Liebling. Sie stand auf griff sich das Tablett steckte es in die Halterung. Man konnte das Einrasten in die Halterung hören. Dann widmete sie sich ihrem Liebling. Ein Katana ähnliches Schwert welches aus halb durchsichtigem rotem Kristall geformt wurde. Dieses wurde extra in ihrer Heimat angefertigt und war absolute Handarbeit. Ihre Zungenspitze glitt an der Schneide entlang „Es ist erst vorbei, wenn ich jeden von euch Alienschlampen eingetütet habe." Ein lächeln umspielte kurzzeitig ihre Lippen „In Leichensäcken." Sie steckte das Schwert in die Scheide, dass am Korsett befestigt war und rannte in den Dschungel.

Susan folgte ihrem siebten Sinn und dieser befahl ihr mitten in den Dschungel zu rennen. Dies war Anfangs noch möglich aber nach kurzer Zeit wurden die Sträucher immer dichter. Hier muss Jahrhunderte lang niemand mehr gewesen sein. Sie schlug sich eine Schneise durch das Dickicht. Blieb aber einen Moment lang stehen. Sie atmete die von Feuchtigkeit erfüllte Luft tief ein. Da realisierte sie, dass es erstaunlich still für einen Dschungel war. Sie hörte nur das Rauschen der Baumkronen. Und sie wusste, dass sich so kein Dschungel anhörte. Aber ihr Sinn trieb sie weiter in den Dschungel. Hatte sie sorgen, dass sie umkommen würde? Sie verließ sich auf ihren Sinn. Er hatte sie schon mal gerettet aber da war Vangam gerade drei Monate alt gewesen. Sie floh mit ihm als die Inquisitoren des falschen Kaisers auftauchten. Hat jemals Vangam nur erahnt was er war? Hatte er überhaupt eine Ahnung wie alt er war? Nein, sie hatte ihm über die Jahre eine Illusion einer fast heilen Welt aufgebaut. Etwas was jetzt auf dem Spielstand. Das wäre eine Katastrophe, wenn sie ihm alles erklären müsste. Vor allem, wenn Susan erklären müsste was sie ist und sie war nicht das nach dem sie aussah. Es donnerte. Sie zuckte zusammen und sah nach oben. Das Gewitter hatte sie schon längst eingeholt und es fing heftig zu regnen. Die Regentropfen klopften immer wieder auf die Blätter und ihren Hut. Sie sprang über einige umgestürzte Bäume. Beim letzten blieb sie allerdings mit ihrer Jeans hängen und landete mit dem Gesicht im Matsch. Dieser spritzte über ihre ganze Bluse und Hose. Sie stand auf ,wischte sich die matschige Erde aus dem Gesicht und riss an dem linken Hosenbein. Dabei meinte sie grimmig „Immer, wenn man..." Sie rutschte mit ihrem rechten Fuß weg und riss dabei ein Stück aus ihrem Hosenbein heraus. Susan landete erneut im Matsch. „Ganz ruhig, zweimal tief einatmen..." Ihre Augen wurden größer und sie schlug mit der flachen Hand in den Matsch. Dieser flog in alle Himmelsrichtungen davon. „Klappt heute überhaupt was? Ich hab keine Zeit dafür." brüllte sie in den Wald. Es kam nichts zurück. „Besser ist es, dass du die Schnauze hältst." Als sie wieder stand sah man, dass sie Wütend war. Leicht nach vorn gebeugt ließ sie ihre Augen über die Lichtung gleiten. Ganz langsam von rechts nach links. Allerdings blieb ihr Augenpaar an einer Höhle hängen. Sie näherte sich ihr geduckt und nutzte dabei das hohe Grass als Deckung aus. „Eine Höhle? Mitten auf einer Lichtung?" Sie roch noch einmal. Es war der richtige Weg auch wenn das eine verdammte Falle war. Sie musste da rein. Sie trat auf etwas. Einem Schwanz. Im nächsten Moment quiekte nur noch etwas. Sie achtete nicht darauf was es war als sie wieder ihre Blut verschmierte Klinge aus dem leblosen Körper zog. Ihre Augen waren kontinuierlich auf den Höhleneingang gerichtet. Sie spähte kurz hinein. Nichts, aber es ging tiefer. Gerade in diesem Moment meldete sich das Tablett mit mehreren schrillen Pieptönen. Ich griff es sich und nahm das Gespräch an.

„#4295, Ich habe gute und schlechte Neuigkeiten." Die Person in dem Sessel setzte sich bequemer hin. Der schwarze Anzug war leicht zerknittert und sie schien zu schwitzen. Susan flüsterte schnell dabei sah sie, in immer kürzeren abständen, in den Höhleneingang „ Die schlechten zuerst." Die Person am Ende rückte ihre Sonnenbrille zu recht „Die Gattlio kommt in ihr Gebiet." Sie warf nur einen Blick auf die technischen Daten der Gattlio. „Ist der Groß-Inquisitor Marcus bestätigt?" Die Person legte die Beine über einander „ Wir haben leider keine klaren Angaben was genau ein Flugzeugträger der Poseidonklasse hier macht." Susan war es mehr als klar. „Und die guten Neuigkeiten?" „Drei Riot U-Boote sind auf dem Weg. Die Führung war sehr in Aufregung als sie davon erfuhren. Ihre Missionsziele haben gewechselt befreien sie zuerst den Meister und dann organisieren sie das Artefakt." Die Person trennte diesmal die Verbindung und Susan steckte das Tablett wieder ein. Sie betrat vorsichtig die Höhle. Sie ging noch tiefer . Die Höhle war kalt und es tropfte Wasser von der Decke. Sie ging noch einige Schritte und sah sich kurz um als plötzlich ihr der Boden unter den Füßen weg gerissen wurde. Sie landete auf der Seite. Noch etwas benommen stand sie auf. Die Wände bestanden aus dunkel silbrig anmutenden Stahl. Die Decke als auch der Boden bestanden sichtlich aus dem gleichen Material. Sie fasste die Wand kurz an und bekam einen kurzen Schlag. „ Willkommen Testperson #009. Bitte legen Sie alle mit geführten Gegenstände und Kleidung ab!" begrüßte Sie eine weibliche Stimme. „ Das mit dem ablegen kannst du vergessen, Mädchen." „Ich möchte Sie daran erinnern #009, dass Sie alles abzulegen haben. Dazu zählen Kleidung und alle anderen Gegenstände. Sollten Sie dieser letzten Aufforderung nicht nach kommen so bin ich gezwungen Protokoll #2584-N1 auszuführen." Susan ignorierte die Wahrung. Sie war sich zu selbstsicher. Sie ging weiter auf die Tür am Ende des Ganges zu. Hinter ihr entstand ein rotes Kraftfeld und dieses begann sich ihr langsam aber stetig zu nähern. Sie drehte sich um lief aber rückwärts weiter zu der Tür. Sie stieß gegen die Wand und bekam erneut einen Schock. Susan sprang nach vorn. „Bitte halten Sie still. Es werden Ihnen keine Schmerzen zugefügt." Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn „Nein , Mädchen, werde ich nicht." Dickköpfig wie sie war drehte sie sich um und rammte das Schwert in die Führung der automatischen Schiebetür. „Sachbeschädigung! Machen sie sich auf eine rauere Behandlung gefasst!." Susan flog auf den Rücken ausgelöst durch einen größeren Stromstoß der durch ihr Schwert gejagt worden war. „H-h-h-h hast gewonnen Mädchen." Sie blieb liegen als das Kraftfeld über sie glitt.Ihr Schlapphut zerfiel zu Staub. Es kitzelte als es über ihr Gesicht und Hände strich dabei zerfiel der getrocknete Matsch auch zu Staub. Genauso löste sich ihre Bluse, Jeans und der Slip auf. Dagegen geschah mit dem Korsett, der Halterung für das Tablett und dem Tablett nichts. All dies geschah zudem nicht unbeobachtet. „Sie wird exquisite Testwerte liefern. Ich bin sehr zufrieden mit Supremecommander Iridin. Selten so ein schönes Exemplar gehabt." Iwerdos schien sichtlich zufrieden und wischte durch einige der bläulichen Hologramme, die sich in seinen grünen Augen spiegelten. „ Vielleicht sollten wir einige Proben von ihr entnehmen, denn im Moment sind diese noch nicht verfälscht." meinte Ilindur als er zu Iwerdos herübersah. Dieser nickte nur zustimmend und scrollte zurück zu dem KI Steuerungsinterface. Während dessen hatte sich Susan aufgerappelt und stand wieder. Nur das sie nun nackt war. Sie fror aber nicht es war angenehm warm. Sie schätzte es auf 20 bis 30 Grad. „Kann ich nun durch die Tür?" Eine Überwachungskamera fuhr aus der Decke. „Beginne automatisiertes Vorbereitungsprozedere!" „Was?" An ihren Ellenbögen spürte sie zwei Greifer artige Geräte. Susan konnte einen kurzen Blick darauf erhaschen. Diese waren weiß und fixierten ihre Arme auf ihrem Rücken. Allerdings sah sie schnell zu ihren Oberschenkeln, wo sich eine größere Version der Greifer um diese schloss. Diese waren von innen Gepolstert und eigentlich sehr bequem. „Beginne automatisiertes Sammelprozedere!" Ihre Beine wurden gespreizt. „Blutentnahme wird eingeleitet!" Sie hörte neben sich das leise surren von einem anderen Arm und fühlte einen kurzen Piecks in ihrer rechten Schulter. Nach einigen Sekunden meldete sich die KI Stimme wieder. „Blut Entnahme erfolgreich!"

„Speichel und Säure-Entnahme wird eingeleitet!" Vor ihr tauchte ein anderer Arm auf. An diesem war das Entnahmegerät und dieses hatte Ähnlichkeit mit einem metallenen Phallus aber Susan drehte bei jeder Näherung den Kopf weg. „Fixiere Möglichen Eingang!" Ihr Kopf wurde gerade fixiert. „Ok, du kranke KI nur dieses eine mal." Sie öffnete den Mund soweit sie konnte und ließ den Phallus eindringen.

Sie spürte, dass aus der Spitze kleine Sonden sich ihren weg zu ihrem Magen suchten. Sie schluckte aber nach wenigen Sekunden musste sie würgen. Währenddessen konnte sie merken wie ihr Magen ausgepumpt wurde. Es dauerte nicht sehr lange, dann wurden die Sonden in das Glied zurück gezogen. Die Fixierung an ihrem Kopf löste sich und sie sah zwischen ihre Beine. Was würde als nächstes geschehen? Es bebte. Ein Erdbeben? Mitnichten ein Erdbeben. Sie wurde ohne Vorwarnung fallen gelassen. „Nah, du KI-Schlampe..." „Einschläge auf Deck 15 bis 36. Informiere den Administrator. Das Sammelvorgang wird als zu gefährlich eingestuft! Bitte seien Sie sich bewusst, dass später der Sammelvorgang fortgesetzt wird." Susan hatte sich wieder aufgerappelt und hatte ihren Kopf etwas nach links geneigt als sie vor der Überwachungskamera stand. Ihre rechte Hand umspielte die Kamera und hauchte mit einem verführerisch klingenden Unterton „Ihr legt euch gerade mit Kräften an die ihr niemals verstehen würdet.". Bevor sie die Kamera abriss. „Bitte betreten sie nun die Versuchskammer #026. Wir empfehlen ihnen sich zu entspannen und keine schnellen Bewegungen zu machen.Sie könnten sonst gefressen werden." Sie ging zur geöffneten Tür. Griff sich schnell ihr Schwert und fühlte über die Klinge. Stumpf aber die Spitze war noch etwas spitz. Das Kraftfeld musste wohl dafür gesorgt haben, dass scharfe Sachen stumpf wurden. Ihr war es egal dennoch wollte sie nicht in der Haut des Opfers stecken, dass durch die Waffe getötet würde. Diese Person würde höllische Schmerzen erleiden. Sie spähte in den Raum. Im Dämmerlicht konnte sie nicht sofort erkennen ob sich etwas im Raum befand. Sie horchte und vernahm schnarchen. Vielleicht konnte sie es kurz machen und diese Kreatur überraschen. Den Raum selber schätzte sie auf die Größe eines Duschraumes wie man sie in Hallenbäder vorfindet. Sie schlich hinein. Aber als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten und sie glaubte Umrisse der Kreatur im dunklen aus zumachen schalteten sich die Flutscheinwerfer ein. Sie wurde geblendet und riss ihren linken Arm hoch um ihre Augen zu bedecken bis diese sich an das Licht gewöhnt hatten. Sie nahm den Arm herunter. „Heilige Scheiße, was ist das für ein Ding?" Es hatte die Größe eines zu klein geratenen Drachen. Die KI-Stimme meldete sich wieder „ Das ist Objekt #B0b." B0b war wach geworden und blinzelte durch den Raum. Sie sah sich seinen Körper weiter an. Einen flauschigen rot-weißen Fuchsschwanz?Typische Fledermausflügel? Was zum Teufel ging hier vor? Es stand auf und Gähnte herzhaft. Sie verschluckte sich beinah. B0b hatte seine knochigen schwarzen Flügel eingeklappt und präsentierte sich ihr nun als ganzes. Sein Kopf war halb Eisbär und halb Kampfadler. Der Oberkörper musste wohl von einer Giraffe abstammen. Das gelblich gepunktete Fell glänzte. Es hielt sich wohl sehr sauber. Seine Arme waren bei weitem zu kurz, dafür aber mehr als muskulös. Sie sah genauer hin. Waren sie von einem Känguru? Es schien, dass B0b auf eine Reaktion von Susan wartete. Ihre Augen wanderten nach unten. Seine Beine und der Unterkörper waren eindeutig von einem Drachen. Die grün-bräunlich gesprenkelten Schuppen konnte sie sehen. „ Du meinst wohl eher „hässlicher" B0b." Das musste B0b versanden haben und wie es aussah möchte er das Wort „hässlich" nicht. Die wenigen Gesichtszüge die sie erkennen konnte war er nicht mehr gut drauf. Er kam auf Susan zu. „Böser B0b, aus!" Er schlug nach ihr da er aber sehr schwerfällig war konnte sie sich sich darunter hinweg ducken und wich ihm mit einer schnellen Bewegung zur Seite aus. Rannte hinter ihn währenddessen behielt sie aber B0b im Auge. Sie blickte zufällig zwischen seine Beine als er sich bückte um sie zu erschnüffeln. Ein Paar übergroße equine Hoden fielen ihr in die Augen. Sie biss sich in die Lippe. Die reine Vorstellung mit diesen Wassermelonen großen braunen weiß gefleckten Dingern nur zu spielen ließ sie leicht zittern. Als er sich langsam umdrehte konnte sie einen Blick auf sein Glied erhaschen. Ihr Blutdruck stieg dabei geschah es nicht auf normalem weg. Der Parasit in ihr schüttete Unmengen an Sexualpheromone in sie aus. Diese gelangten umgehen in ihre Blutbahn und lösten bei ihr die gewünschte Reaktion aus. Ihre Beine wurden weicher. Er hatte sich komplett zu ihr umgedreht und präsentierte ihr sein Glied. Sie starrte darauf. Es tropfte Blut aus ihrer Nase. „Ich liebe Schwänze. Vor allem purpurne Drachenschwänze." Sie bekam einen starken Flashback zu ihrem ersten mal. Er war auch ein Drache gewesen. Ein kleiner süßer mit fünf zehn Metern Flügelspannweite dazu Muskeln von 100 cm Durchmesser. Er war ein schwer arbeitender Fischer außerhalb eines kleinen Hafenortes. Aber das war irgendwann im Sechzehnten oder Siebzehnten Jahrhundert gewesen. Ihr schoss ein kalter Schauer nachdem anderen über den Rücken. Ihre Knie gaben nach.

Mit Getöse fiel ihr Schwert auf den metallenen Boden. Ihre Hände reagierten nicht mehr auf ihre Befehle sondern glitten über ihren Körper. Sie spielte mit sich, massierte ihre Nippel, rieb ihre Vulva. Abwartend bis B0b vor ihr war und sein Glied einige Zentimeter vor ihr erregt auf und ab wippte. Ihre lüsternen Augen sahen über ihn „ Du bist vielleicht hässlich aber schlagfertige Argumente hast du an dir hängen." Er grunzte als sie an seinem Glied hörbar roch und dabei von ihrem vorbei gleitenden Fell gestreichelt wurde. Sie krabbelte ungefähr auf Höhe der Mitte. Susan hatte eine Idee und griff sich die Spitze von ihm mit einer Hand und begann ihn zu verwöhnen. Sie war hungrig nach ihm, sodass sie dabei ihre Zunge immer wieder über seine volle Länge gleiten ließ. Dabei hinter ließ sie sichtbare Streifen. Mit der freien Hand griff sie sich einen Hoden. Sie fühlten sich so schwer an. Sie wusste nicht wie viele Liter dort drin waren aber sie wollte es herausfinden. Ihre Zunge wickelte sich nach vorne bis um seine Spitze und ihre Zungenspitze spielte um ihn. Sie drückte vorsichtig einen Hoden mit ihrer Hand und ließ dabei ihre Zungenspitze in sein Glied gleiten. Er schnaubte. Sie konnte es nicht deuten ob es Erregung war oder schmerzen aber da er auch nichts unternahm um sie davon abzuhalten weiter zumachen, machte sie weiter. Sie genoss diesen Schwanz. Sie genoss jeden Zentimeter. Susan schmeckte salziges an ihrer Zungenspitze und grinste. Sie leckte noch einmal über seine gesamte Länge „ Männer..." Sie kniete sich hin.Sie beugte sich nach vorn herüber und präsentierte dabei ihre beiden angreifbaren ffnungen. Man konnte sehen wie sie zitterte. Sie spielte mit ihren Schamlippen und schmierte sich Speichel auf ihren Anus. Sie stöhnte aus voller Lunge „ Brauchst du ... eine... Einladung?" „ Susan spürte wie B0bs Speichel auf ihren Rücken tropfte. Er ließ sich auch nach vorne hinunter. Fixierte ihre beiden Arme auf dem Boden. Sein Glied lag zwischen ihren beiden weichen Backen als er sich an ihrem Fell rieb. Sie wartete gespannt. Nahm aber, vor Erregung, ihren Schwanz um einen seiner Hoden zu massieren. B0b weitete langsam mit seiner Spitze ihren Anus. Sie riss ihren Kopf nach oben und stöhnte immer lauter als er mit rhythmische Stoßbewegungen tiefer in sie vordrang. Als er seine komplette Länge in ihr versenkt hatte ließ sie wieder ihren Kopf nach unten Sinken. Es fühlte sich so gut an, dass sie ihre Augen schloss. Jeden Stoß den er machte brachte sie zu jenem Sommerabend zurück. Wo er sie im Wasser vernaschte. „ Daiki..." Sie massierte härter seinen Hoden aber sie war in ihrer Welt gefangen. Daiki flüsterte keuchend in ihr Ohr „ Susan... Ich..." Auf ihm sitzend und den Rücken ihm zu gewandt hielt sie sich an seinem langen Hals fest. Streichelte ihn „Noch... nicht..." Er kam. B0b grunzte stark und sein Speichel verteilte sich über Susan und den Boden. Er füllte ihren Darm mit seinem warmen Sperma. Es spritzte aus ihrem Anus hinaus aber nach Sekunden wurde ihr Übel und sie musste brechen. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Er schien nicht enden zu wollen aber nach Minuten hörte er auf. Sie würgte noch etwas. Sie lag in einer Pfütze von Sperma. Ihr Fell war völlig verklebt aber B0b zog sein Glied heraus und zielte nach ihrer Vulva. Er rieb sich dort ein paar Minuten um danach sein Glied in sie gleiten zu lassen.Als sie gedehnt wurde keuchte sie „ Füll... mich ab, Daiki!" Sie war wieder in ihrer Traumwelt. Sie beide waren immer noch im Wasser. Die Sonne war schon untergegangen und die Sterne spiegelten sich darin. Beide sahen sich in die Augen während Daikis Hände auf ihrer Hüfte ruhten ritt sie sein Glied hart. Immer wieder glitt sein Glitt in sie aber nach kurzer Zeit griff sie mit ihren Händen nach seinen faustgroßen Hoden. „Gib mir alles!" Meinte sie mit einem lüsternen Unterton zu ihm und knetete sie dabei durch. „Ich werde meine Liebe, ich werde." Eine Hand von ihm glitt durch ihr nasses graues Fell von der Hüfte zum Schwanz und weiter zum Rücken. Dort ließ er eine Kralle ihren Rücken hinunter gleiten. Es jagte ihr Schauer für Schauer durch den Körper. Währenddessen hatte er angefangen an ihren Brüsten zu Saugen. Er wechselte sich ab dabei strich er mit der freien Hand durch ihre weiß glitzernde Mähne glitt dann ihren Hals hinauf zu ihrem Kinn. Susan begann mit ihrer Zunge seinen Zeigefinger ab zu lecken und als dieser nah genug war Lutschte sie ihn ab. „Susan..." Sie knetete ihn stärker durch."Ich ... auch , Daiki." keuchte sie. Er rammte sich Tiefer in sie und dabei spürte sie wie sein warmes Sperma in sie schoss. Sie konnte sehen wie ihr Bauch anschwoll. Susan vernahm das erlösende grunzen von B0b. Ihre Vagina molk den Schwanz in ihr. Es schien als wollte sie alles was er hatte heraus pressen. Als sie plötzlich Blut schmeckte und es aus ihrem Mund tropfen sah. Es landete vor ihr auf dem Boden. Sie kam langsam wieder zu Besinnung und in diesem Moment spürte sie etwas wie einen Einschnitt auf der Höhe des Brustkorbes. Sie sah schnell nach. Nichts aber sie war nun wieder Hellwach und wusste was Geschah. „Schluss mit den Spielchen." Das Blut rannte ihre Lippen nach unten. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und griff sich ihr Schwert. Im nächsten Moment schlug sie gegen seinen Arm. Sein Schwanz glitt hinaus und unter ihr bildete sich ein neuer See aus weißer dicker Flüssigkeit. Dies hatte nur eine tiefe Wunde hinterlassen. B0b blutete aber er kreischte und brüllte gleichzeitig vor schmerzen. Dabei taumelte er durch den Raum. Sie ließ ihr Genick knacken. Vollkommen versaut rannte sie auf ihn zu und da B0b nicht auf sie Achtete noch still stand war es für sie ein leichtes. Sie sprang auf seinen Rücken und hangelte sich zu seinem entstellten Kopf „Zeit für einen Chirurgischen Eingriff." Sie war kühl. Die Schweißperlen auf ihrer Stirn schienen zu gefrieren. Sie rammte das Schwert in seinen Kopf dabei durchstieß sie seine Schädeldecke. Er heulte auf. Konnte sie aber nicht auf seinem Kopf erreichen. Sie holte erneut aus und durchschnitt sein Gehirn. B0b schien zufallen und sie sprang hinunter. Schwert in der Hand stand sie mit dem Rücken zu ihm während sie nur an Blut ersticktes Grunzen und Wimmern vernahm. Es dauerte nur Minuten bis sich eine Pfütze von Blut um ihn bildete. Die Ausgangstür hatte sich geöffnet. Sie rannte so schnell es ihre Beine zuließen in den Gang dahinter. Die Tür schloss sich hinter ihr mit einem leisen zischen. Sie rang noch um Atem als sich vor ihr erneut eine Kamera zeigte. „#B0b terminiert! nächster Test #009." Sie wischte sich Sperma und Blut aus dem Gesicht danach fragte sie immer noch atemlos „Kann ich mich erst mal Waschen?" Die Kamera umkreiste Susan mehrere male und die KI meinte darauf. „Der Administrator ist einverstanden! Bitte bewegen sie sich nicht!" „Wie du willst." Einige Brausen ähnliche Geräte kamen aus der Decke und fingen an sie zu duschen. Von den Seiten näherten sich einige Bürsten. Diese wuschen akribisch jeden Zentimeter an ihr. Und genau in diesem Moment gab es wieder ein Erdbeben. Susan schlug hart mit ihrem Kopf an einen der Duschköpfe und wurde Ohnmächtig.