Des Zauberers Stab - 21 / Stille Nächte

Story by Were-Gato on SoFurry

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#21 of Des Zauberers Stab

Die längste Nacht des Jahres bringt viel Dunkelheit zum munkeln...


So, nach längerer Zeit als ich gedacht hätte musste ich letzte Woche doch mal einen Termin sausen lassen. Tja, das "echte Leben" halt. Dafür gehts heute auch gleich ohne viel Umstände weiter, ich möchte nur sagen dass ich mich über die Nachfragen durchaus gefreut habe :)

Wie immer gilt, nimeand ab 18 sollte das hier lesen, und alle anderen kommentieren bitte fleißig.

Des Zauberers Stab - 21

(eine pöse Furry-Fantasy)

21) Stille Nächte

Der Winter brach in diesem Jahr schnell, aber nicht all zu stark herein. Kälte schickte er voraus, doch am Schnee knauserte er noch.

Midwinter kam schneller als man es für möglich halten wollte. Und Edwyn war verblüfft zu erfahren, wie man das Sonnwendfest im Turm des Zauberers zu feiern pflegte. Die Vorbereitungen allein nahem fast zwei Wochen in Anspruch, unabhängig von den Studien. Die längste Nacht des Jahres brachte einige Konstellationen mit sich, die für einzigartige Magie sorgten; und kein Zauberer wollte sich das entgehen lassen. An diesem kürzesten aller Tage ruhten die Studien, kein Buch wurde aufgeschlagen, keine Formel gewirkt. Holz für eine ganze Woche landete im Kamin und im Küchenofen, und machte aus der Küche eine dampfend warme Oase in einer kalten Welt. Bauchige Eisenkessel hingen über beiden Feuern, so lange dass sie schon beinahe glühten. Aus diesen brodelten dicke Wolken, welche die Küche in ein sumpfiges Dampfbad verwandelten. Die Tür schwang auf, ein Schwall kalter Luft drang herein ehe sie rasch wieder geschlossen wurde. Das dick vermummte Eichhörnchen stellte die Körbe voller Holz die es trug an die fen, und machte sich daran die schweren Kleider abzustreifen.

"Na, alles sauber?", fragte eine Stimme von oben. Edwyn kam die Treppe herab.

Tim begrüßte ihn mit einem lasziven Augenaufschlag.

"Darfst gerne nachsehen, wenn du möchtest"

Der Bär leckte sich die Lefzen. "Nichts lieber als das!"

Edwyn sank hinter dem Eichhörnchen auf die Knie, als dieses gerade seine dicke Hose fallen ließ. Er steckte seinen Kopf unter den fallenden Stoff der Robe, und drückte seine Schnauze genau zwischen die strammen kleinen Bäckchen die sich darunter verbargen.

"Ihh!", jammerte Tim "Deine Nase ist kalt!"

Edwyn ließ sich davon nicht beirren, und umspielte das kleine Löchlein in der Mitte weiter mit der Schnauzenspitze. Seine Hände lagen auf den schmalen Hüften des Eichhörnchens, und spielten mit den dünnen Lederriemen die sich stramm über den weichen Pelz legten. Seine Finger wanderten nach vorne, und fanden dasselbe was er auch zwischen seinen eigenen Schenkeln fühlte. Eine solide Kapsel körperwarmen Eisens. Tim wimmerte frustriert.

"Wie lange noch?"

"Eine Stunde, nach Männeligs Uhr" Die Stimme des Bären klang dumpf unter dem Hintern des Eichhörnchens hervor.

"Es ist so gut wie finster draußen", entgegnete Tim. Er hatte alle Mühe still zu halten.

"Das sind nur die Wolken. Männelig sagt, es wäre wichtig bis zum richtigen Zeitpunkt zu warten"

"Und du bist sicher, dass er kommt?", fragte Tim "Das ist noch nie passiert, solange ich hier bin."

"Er hat es mir versprochen!", sagte Edwyn mit fester Stimme. Er tauchte unter der fremden Robe hervor. Dem Ziel so nahe zu sein machte die Marter nur umso süßer. Tim seufzte wehleidig. "Lass mich kosten!"

Der junge Bär richtete sich halb auf, und ließ das Eichhörnchen über seine Nase lecken. Allein schon den Atem des anderen auf dem Gesicht zu fühlen erregte ihn, und er war verwundert kein Klirren zu hören als sein erhärtender Schwengel gegen sein stählernes Gefängnis schlug.

"Und der Meister mogelt auch bestimmt nicht?", fragte Tim atemlos.

"Bestimmt! Er trägt dieselbe Schale wie wir."

"Aber du hast die letzten Nächte nicht bei ihm geschlafen, er könnte sie abgenommen haben."

"Nein, hat er nicht!", entgegnete Edwyn bestimmt.

"Aber wie willst du...?"

"Er ließ mich seine Eier fühlen!", hauchte der Bär mit verzücktem Grinsen "Jedes Mal waren sie schwerer und praller als zuvor. Er hat sie seit zwölf Tagen nicht erleichtert!"

Ein Augenblick andächtiger Stille senkte sich über die beiden.

Schließlich fragte Tim: "Soll ich bei dir auch noch nachsehen?"

"Ja, bitte!" Edwyn drehte sich in einem Ruck um und hob seine Robe über seine Hinterbacken. Tim kniete nieder und steckte die spitze Eichhörnchenschnauze zwischen die fleischigen Berge. Ein Quieken entfuhr Edwyns Kehle als er die kleine Zunge an seiner Pforte fühlte. Er ließ gekonnt den Muskel locker. Mühelos drang die Zunge in ihn ein und betastete sein Innerstes.

"Du bist so weich!", staunte Tim.

"Lapislazuli", stöhnte Edwyn "Ich habe ihn die letzten drei Nächte getragen."

Ein anerkennender Pfiff drang unter seiner Robe hervor. Der Stöpsel aus Lapislazuli war bei weitem größer als der Rosenquarz, brachte aber auch nicht dessen heilende Wirkung mit sich. Es hatte viel Kraft und l gekostet ihn aufzunehmen, doch für diese Nacht sollte es sich lohnen.

Tim erhob sich, rückte die Robe zurück an ihren Platz und schloss die Arme von hinten um den Bären. Seine eiserne Schale drückte gegen den plüschigen Hintern.

"Sauber bist du jedenfalls. Und ich kann's nicht mehr erwarten!"

Edwyn lächelte, seine Gedanken gehörten bereits der Nacht "Ich auch nicht."

Heiß ersehnt wie seit langem nicht mehr senkte sich die Dunkelheit über das Land. In der Küche des Zauberturms hingen die Kessel noch immer über den brennenden Feuern, deren Glut den Raum erhellte. Warmer, dumpfer Glanz überzog alles und jeden. Die vier Lehrlinge standen um den Küchenkessel und beobachteten den brodelnden Sud darin. Eine einmalige Mixtur aus Dans bester Milch, Arlons seltensten Kräutern und Tims einmaligsten Essenzen und Eiern. Und mit lautem Quietschen der Treppentür kündigte sich Edwyns Beitrag an. Wie ein Fleisch gewordener Schatten stieg der schwarze Stier die Stufen herab. Das tanzende Licht des Feuers schimmerte auf seinem glänzenden Fell, und zeichnete die Vollendung jedes Muskels einzeln nach. Zaghaft, fast schüchtern setzte er einen Huf vor den anderen. Fast schien es als wollte er auf der Stelle kehrt machen, sich umdrehen und sich in seiner Kammer einsperren. Da ergriff Edwyn die Hand seines Meisters, und zog ihn spielerisch den Rest der Treppe hinab. Mit zitternden Fingerspitzen zeichnete der Bär das gestickte Siegel auf der Brust des Stieres nach. Die Robe fühlte sich an als finge sie im nächsten Augenblick Feuer. Edwyn hielt die Hand seines Liebsten fest umklammert, er spürte die gierigen Blicke der anderen in seinem Rücken und genoss es in vollen Zügen. Der schwarze Stier lehnte sich zu ihm herab.

"Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?", flüsterte er ins Ohr des Bären "Das war immer ein Fest für die Lehrlinge."

"Und du wirst unser schönstes Geschenk sein", gurrte Edwyn im selben Tonfall.

Wenig überzeugt blickte der Meister sich um.

"Und du wirst nicht eifern?"

"Nicht wenn es mir auch Spaß macht."

Damit schien alles gesagt zu sein. Sie traten zu den anderen an den brodelnden Kessel. Der grünliche Kräutersud sprang darin umher, warf Blasen und verbreitete einen durchdringenden Geruch im ganzen Raum. Die Lehrlinge blickten einander an und nickten vielsagend, dann richteten sich ihre Augen auf den Meister. Der schwarze Stier seufzte theatralisch, streckte die Arme aus und begann die Beschwörung.

"Blicket in des Kessel Schacht,

Feiernde der längsten Nacht.

sehet hinab in heißen Sud,

macht die Feier lang und gut."

Arlon streckte seine Hand aus.

"Geister aus der Dunkelheit,

finden heut in unsre Zeit.

Feuer das aus Holz geborn,

behüte uns vor ihrem Zorn."

Dan spreizte die Finger und sprach: "Kräuter aus der Erd geboren,

sich in diesem Trank vergoren.

Drängt zurück die Dunkelheit,

mit der Lüsten Herrlichkeit."

Tim hielt die Hand über den Kessel.

"Lichte aus dem Feuertanz,

wir suhlen und in seinem Glanz.

Schein auf unsre Lüsternheit,

bis in alle Ewigkeit."

Edwyn streckte die Hand in den Dampf, wo sie die seines Liebsten berührte.

"Liebe, schür des Feuers Kraft,

getränkt von aller Lüste Saft.

Ein neues Jahr liegt vor uns dar,

gestalte es uns wunderbar."

Alle fünf Stimmen fielen zugleich in den letzten Vers mit ein.

"Feuer halle in uns wieder,

Lust erfülle unsre Glieder,

Liebe zeige uns den Pfad,

in neuem Jahr zu frischer Tat!"

Schwer atmend, wie von den Flammen aufgeladen, senkten sie ihre Arme und starrten gierig auf den Sud. Der Trank war zu einer zähen flachen Pfütze verkocht, deren Grün sich im schmutzigen Kessel spiegelte. Männelig griff zur Schöpfkelle, und verteilte den Sud auf fünf kleine irdene Becher.

"Midwinter", sagte er gepresst.

"Midwinter!", riefen die Lehrlinge wie aus einer Kehle. Zugleich stürzten sie den dickflüssigen Inhalt ihrer Becher hinab. Sie spürten die Hitze im Magen noch ehe sie über den Geschmack ausspeien wollten. Dann warfen sie die Becher in die Ofenglut, wo sie mit lautem Knall zersprangen. Das Scheppern war noch nicht verhallt, da zerrten sie sich schon die Roben über die Köpfe. Es war nun Midwinter, und die Nacht hatte nur noch einen Zweck.

Schon sank Edwyn vor Männelig auf die Knie, und begann an den Lederbändern zu nesteln die sich um die prachtvollen Schenkel schlangen. Er fühlte sich, als wolle er eine Bestie aus ihrem Käfig befreien. Aber die Knoten waren zu fest gezogen, wieder und wieder glitten seine von Dampf und Schweiß durchnässten Finger ab. Schließlich drückte er die Krallen unter das Leder, und riss es entzwei. Klirrend schlug die Eisenschale auf den Boden, und wie eine Berührung vom Himmel selbst fiel des Meisters Männlichkeit auf sein Gesicht. Männelig stöhnte erleichtert, Edwyn sog den scharfen Duft brummend in seine Nase. Er bewegte sich kaum, genoss nur die Berührung des heißen, feuchten Fleisches auf seinen Wangen, seinen Augen, seiner Stirn. Mit allen Sinnen fühlte er den Meister, das Pochen seines Blutes, wie er anschwoll und hart und immer härter wurde. Andächtig streckte er die Zunge heraus und leckte in einem Zug von der Wurzel über den Schaft bis hin zur tropfenden Spitze. Ihm war, als schmecke er mehr als je zuvor. Dabei bemerkte er kaum, wie Tim sich hinter ihm bückte und die Lederbänder um seine eigenen Schenkel mit den scharfen Nagezähnen zerbiss. Krachend flog seine Eisenschale von ihm, fortgeschleudert von praller Erregung. Kühle Erleichterung durchfloss seine Lenden, vermischte sich mit der brennenden Lust. Männelig packte seine Schulter und zog ihn auf die Beine, und noch ehe er richtig zum stehen kam verschlang der Meister seine Lippen in einem gierigen Kuss.

So bemerkten sie gar nicht, dass derweil die Orgie vor ihnen bereits ihren ersten Höhepunkt feierte.

Keuchend hielt Arlon Tims schmale Hüften an die seinen gepresst, während sein Samen sich tief in das Eichhörnchen verströmte. Zugleich hatte Tim damit zu kämpfen, dass er es gewagt hatte Dans komplette Härte in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Würgend kämpfte er sie wieder hervor, gerade rechtzeitig um von einem gewaltigen Schwall männlichster Pferdemilch mitten ins Gesicht getroffen zu werden. Grunzend und schlürfend fielen sie auf den warmen Boden nieder. Niemand war enttäuscht, die Anfänge der Midwinterfeste dauerten nie recht lange. Arlon und Dan nahmen Tim zwischen sich, betteten ihn in ihre Arme und begannen seinen flauschigen Bauch zu liebkosen. Die Finger des Pferdes drangen probeweise zwischen die Beine des Eichhörnchens vor, suchten eine aufnahmewilliges Pförtchen, während der Dachs geradezu qualvoll langsam den noch immer prallen Schwengel massierte. Dabei beobachteten sie, was der Meister und Edwyn in der Zwischenzeit trieben.

Das ungleiche Liebespaar hielt einander fest umklammert. Männelig beugte sich ein wenig herab, Edwyn reckte sich auf Pfotenspitzen empor um etwas in das Ohr des Stieres zu flüstern als ihr Kuss schlussendlich enden musste. Die Augen des schwarzen Stieres weiteten sich sichtlich. Fragend richteten sie sich auf das Gesicht des jungen Bären. Dieser nickte nur sicher, und drückte seinen Kopf an die Schulter seines Liebsten. Der Meister schien einige Momente zu zweifeln, dann legte sich etwas wie Erlösung über seine Miene.

Er entließ Edwyn aus seinem Griff, bis er ihn lediglich noch bei der Hand hielt. Galant sank der Bär zu Boden, legte sich rücklings auf die warmen Pflastersteine und spreizte weit die massigen Schenkel. Männelig ging in die Knie, fast als sinke er nieder vor einem Altar. Die kraftvollen Hände des Stieres glitten unter den weichen hintern und gruben sich tief in die plüschig weichen Muskeln ein. Wie einen heiligen Kelch hob er das bebende Fleisch seines Schülers und Liebsten empor, und drückte seine Zunge zwischen die wogenden Backen. Edwyn seufzte tief. Seine Hinterbacken und die Pforte die sie verbargen öffneten sich widerstandslos. Heiß floss der Speichel seines Liebsten in seine Gedärme, berauschend und doch kaum mehr als ein Vorgeschmack. Gurrend lehnte er sich zurück, bereit für alle Dinge die da kommen mochten. Die feuchte Zunge zog sich zurück, Hitze strich über seine Pforte. Stöhnend richtete er sich auf, und sah den Meister zwischen seinen Beinen knien. Die prall aufgerichtete Lanze des schwarzen Stieres ruhte an der Schwelle seines Leibes.

"Sicher?", hauchte Männelig ängstlich.

Edwyn lächelte, seine Hände führten die Arme des Stieres auf seine Hüften und schlossen deren Finger darum.

"Sicher!", keuchte er und lehnte sich zurück "Nimm mich!"

Männelig packte ihn. Laut schmatzend glitt das brennend heiße Fleisch durch seine Pforte. Edwyn jaulte auf. Der Meister seines Herzens war noch immer riesig; es tat weh und er verliebte sich in den Schmerz. Die Schenkel des Bären schlossen sich um die Hüften des Stieres und zog ihn noch näher. In einem einzigen ächzenden Ruck saß er im Schoß des Meisters. Edwyns Augen flackerten. Sein Körper jubilierte, sein Kopf schien es erst jetzt zu begreifen, dass sein Liebster in ihm steckte. Stolz, Liebe und unbezähmbare Lust flossen in einem wilden Rausch ineinander. Starke Arme schlossen sich um ihn. Er klammerte sich an die Brust seines Stieres um niemals wieder los zu lassen. Ewigkeiten stürzten auf sie nieder, in denen sie sich ihre Liebe beschworen. Edwyn glaubte den Himmel zu sehen. Dann begann der Pfahl in ihm sich zu bewegen, und er erkannte dass es lediglich ein fernes Licht am Horizont gewesen war. Keuchend fühlte er jede Berührung des lodernden Fleisches. Die Stöße trafen ihn weich und zärtlich, doch in ihm entfesselten sie ein Inferno. Sein praller Schwengel rieb sich am harten Bauch seines Liebsten, seine Eier schienen in der Hitze zwischen ihren Leibern geröstet zu werden. Er klammerte sich fest, wollte nach mehr rufen, wollte Schneller schreien, doch alles was seine Kehle verließ was lustdurchtränktes Heulen. Die Bewegungen des Stieres gewannen an Kraft, tiefer und tiefer drang der Stier in den Körper des Bären vor. Er entdeckte Orte, von denen der junge Bär nicht geahnt hatte dass sie existierten. Edwyn gab sich ihm vollkommen hin. Die Welt konnte um sie herum in Stücke springen, solange sein Liebster sich in ihm befand und die Wunder seines Leibes befreite würde er glücklich sein. Selbst die Zeit verlor ihre Macht. Er konnte nicht mehr sagen, ob zehn oder zehntausend Stöße durch ihn gingen. Alles wurde Ewigkeit, und in den Armen seines Liebsten Seeligkeit.

Erst die kochende Welle, die durch sein Innerstes brandete riss ihn aus seinem Paradies. Edwyn spürte die Flut in seinem Bauch, fühlte wie der schwere Sack seines Geliebten zuckend an seine Hintern lag. Heiß und feucht ging der Atem des Stieres über seine Schulter. Tränen benetzten seinen Pelz. Edwyn ließ sich auf den Rücken sinken ohne seinen Liebsten loszulassen, bis er auf dem Boden lag und der heiße Körper des schwarzen Stieres auf ihm ruhte. Das pralle Glied in ihm wurde rasch weicher, doch Edwyn ließ es nicht entkommen.

"Tut... tut mir leid...", keuchte Männelig an seinem Ohr vorbei "...dass... dass du noch nicht..."

"Schhhh!", machte Edwyn und umfasste zärtlich seinen Nacken. Seine Schenkel hielten die strammen Hüften beständig fest. "Ich liebe dich so sehr. Und es ist noch nicht vorbei. Los!"

Drei Paar Hände packten den schwarzen Stier. Im ersten Moment wollte Männelig sich losreißen, doch Edwyn hielt ihn fest am Boden. Seine Hinterbacken wurde geöffnet, etwas Glitschiges, Warmes tropfte dazwischen.

"Was... was soll das?"

"Es ist Midwinter", erklärte Edwyn lächelnd. "Ich habe mein Geschenk bekommen, nun bist du an der Reihe. Lass dich von uns beschenken."

"Aber... aber das geht doch nicht!"

"Da wirst du dich wundern!", gurrte der Bär in das Ohr seines Stieres "Außerdem wirst du doch am härtesten wenn etwas in dir steckt."

"Und du eiferst nicht?"

Edwyn zog den Kopf des Stieres an sich.

"Nicht, solange du in mir bist!", flüsterte er und küsste ihn. Männelig hielt sich an ihm fest. Ihr Kuss fand kein Ende, selbst als die erste Schwengelspitze sich an die Rosette des Stieres senkte. Prall und nass von Pferdesamen und Eichhörnchenspucke drang das harte Glied in den Darm des Stieres ein. Gieriges Wimmern drang aus dem nicht enden wollenden Kuss hervor, bis all das harte Fleisch verschwunden war und sich Dans Hoden direkt an die des Meisters schmiegten. Edwyn spürte den Stier in seinem Innern wieder hart werden. Es war wundervoll, und dabei erst der Anfang. Im weiteren Verlauf des Abends nahm jeder Lehrling sich den Meister vor, Tim und Dan sogar dreimal. In der Hitze der Midwinterfeuer füllten sie sein Innerstes mit ihrem Samen, während er sich dabei wieder und wieder in Edwyn entlud. Der junge Bär ließ seinen Liebsten nicht los, selbst als seine Arme längst taub waren. Zweimal vergoss er seine Saat, Männelig leckte sie von seiner Brust und brachte sie in ihren endlosen Kuss mit ein. Als die Feuer langsam verloschen besaß keiner unter ihnen noch die Kraft sich auf die eigenen Beine zu erheben. Sie lagen am Boden der Küche, ein keuchender Haufen von sich verklebendem Fell, und hießen das neue Jahr willkommen. Irgendwann schlief Edwyn glücklich in den Armen seines Liebsten ein, nicht ahnend was die kommenden Tage für ihn bereithalten würde.