Expedition ins Ungewisse Tag 3 - Déjà-vu

Story by KenFurFox on SoFurry

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letzter Teil, viel spaß dabei.


„Die Artillerie dieser Felligen hat die oberen Decks zertrümmert. Ich bin mir sicher, dass sie es auf den Re-Mon abgesehen haben." Iridin verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Ich weiß, ich weiß Sie wollen jetzt hören das wir das Artfakt sicher versteckt haben. Nun und ich darf ihnen versichern, Supremecommander Iridin, das wir das haben." Iwerdos und Ilindur saßen auf einem kleinen Stuhl und während Iwerdoseine Tasse hielt und an einer warmen Flüssigkeit nippte, gestikulierte Ilindur wild mit seinem Arm . „Und wo haben sie es denn versteckt?" und weil Iridin so klein war stemmte er sich auf den flachen Tisch auf. Um größer zu wirken. Denn desto kleiner seine Spezies war, desto Genetischreiner war sie. „Im Körper von Testperson #005." meinte Iwerdos kurz und schlürfte weiter seine unidentifizierte Flüssigkeit. „Ihr-habt-was?" Iridin musste sich setzten. Ilindur war ganz aufgeregt „Ja, wir haben dem Felzigendingen es eingenäht aber das war noch nicht alles. Wir haben von ihm einige Klone erschaffen, sodass sie niemals heraus finden werden wer von denen es mit sich herumträgt." Iwerdos schüttelte nur den Kopf und Iridin lehnte sich zurück „Sagen sie niemals nie, Ilindur. Sagen sie niemals nie." Erneut erschüterungen. „Sie machen weiter. Ich hab noch ein paar Löcher zu stopfen." Iridin wies aus dem Raum. Als Iwerdos und Ilindur hinter sich die Tür schließen hörten fing Iwerdos an „Die Idee war so beschissen und bescheuert von dir. Das mir schon schlecht wird, wenn ich daran denke." Ilindur winkte ab „M-m-m-meisterhafte Ideen habe ich nur. Und deswegen wirst du auch immer neidisch auf mich sein. M-m-m-m-mitnichten habe ich auch auf der Akademie eine 99 Prozent geschafft, sondern eine glatte 100%." „Ilindur hast du vergessen ,dass dein IQ bei miserablen 450 liegt und du nur bestanden hast, weil wir beide uns einen Körper teilen?" Ilindur ließ ein Schnarren über seine Lippen laufen. „Die von der Akademie hatten selbst unseren größten Vordenker durchfallen lassen und am Ende Revolutionierte sein Denken unser aller." Sie gingen langsam den metallenen Korridor hinunter „Sich mit ihm auf eine Stufe zu stellen wäre anmaßend von uns." „Ja, das stimmt wohl." Ilindur nickte zustimmend. „Wenigstens werden wir heute noch einige Tests mit #005 durchführen können. Ich bin es schon satt seine Eingeweide zu sehen." „Dies wird ein guter Tag. Ich bin gespannt wie sich das Aphrodisiakum

auf seinen Körper aus wirkt. Vor allem wie lange es braucht bis #005 auf eines von den Weibchen losgeht." Sie blieben stehen und warteten vor einer Tür bis diese sich öffnete. Der Raum war weiß ausgekleidet und dadurch sehr hell. „Zeit die Spiele beginnen zulassen." Sie traten vor zwei Konsolen und widmeten sich der Aufzeichnung der neuen Testphase. Vangam wurde in einem Bett wach. Der Raum war noch dunkel aber die Dämmerung gab genug Licht, dass er etwas sehen konnte. Er griff sich die Uhr. 08:30 Uhr „Das ist zu früh" murmelte er. Vangam stand schlaftrunken auf und schlurfte durch den Flur zur Toilette. Er fragte sich nicht wo er war. Er fragte auch nicht warum er voll angezogen war. Es kam ihm so vor, dass er hier schon immer gelebt hatte. Der Druck auf seiner blase war entsetzlich. Es brachte ihm die ersehnte Erleichterung.Als er fertig war und sich die Hände gewaschen hatte spürte er einen heftigen Schmerz „Mein Schädel... Ich hatte doch gar nicht gesoffen gehabt." Er tapste mit kleinen Augen aus dem Bad. „Bah, ist das hier kalt." und durchquerte so schnell es ging wieder den Flur. Blieb aber an seiner Tür stehen, weil dort ein Zettel hing. Er nahm diesen an sich und verschwand in seinem Zimmer. „Bin mit Ayano einkaufen. Hina." Aha, wer auch immer diese Personen sind dachte sich Vangam und schmiss den Zettel in die Ecke. Sein Kopf schmerzte als ob er etwas auf diesen bekommen hätte. Er stieg zurück in sein Bett und zog sich die blaue Bettdecke über den Kopf. Vangam murmelte leise in sich hinein „Dazu ein bescheuerten Traum gehabt. Ich muss wohl damals kleine Hündchen gequält haben, dass ich jetzt so abgestraft werde." Er hatte seine Augen gerade geschlossen als er gepolter auf dem Flur vernahm. Klopfen an seiner Tür. „Mmmhm?" „Zeig ihn mir! Is er süß? Is er ein süßer Wolfie? Hat er weiches Bauchfell? Wie groß ist er? Welche Augenfarbe hat er? Will auch sehen!" Vangam verkroch sich tiefer in seiner Decke. Wie konnte nur jemand so eine nervtötend hohe Stimme haben. „ Ayano ist gut. Räum lieber die Lebensmittel ein. Ich kümmre mich um unseren neuen WG Bewohner." „Du bist doof, Hina. Immer willst du zuerst." „ Ayano, was denkst du schon wieder. Er hat schließlich gestern ein Stück Türrahmen auf den Kopf bekommen." „Ja, ja, ja. Hab Spaß mit ihm. Ich will ja nicht so sein aber lass mir noch was übrig." „Was? Du spinnst wohl, Ayano. Ich hatte nicht vor.... Unglaublich." Eine Schäferhündin steckte ihren Kopf in das Zimmer. „Uhm, schläfst du noch?" „Nein, nicht mehr." gab er patzig zurück. Sie betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Es tut mir leid wegen gestern. Ich hatte mich noch nicht mal vorgestellt und dann viel dir der obere Teil des Türrahmens auf deinen Kopf. Du warst sofort weggetreten. Wir konnten dich nur noch in das Zimmer schleppen und hoffen, dass du dir nicht etwas schlimmeres zugezogen hattest." „Wofür gibt es Ärzte?" „ Ach weist du, du bist ja nicht der erste dem das Passiert ist. Wir haben auch schon versucht das Problem zu beseitigen aber das klappt einfach nicht." Sie setzte sich ein Stück auf das Bett. „So du bist Hina, ich bin Vangam." „Oh, wo sind meine Manieren geblieben. Ich bin Hina Sayuri. Macht aber nichts, wenn du mich Hina nennst. Macht jeder. Die andere Stimme war von Ayano Yumi. Wundere dich nicht, das sie so komisch ist, sie wurde vergewaltigt. Oder zumindest hat man es versucht.Komischerweise ist sie seitdem hinter Männer her. Und dann wäre da noch Miyu Sadako, sie hat das Zimmer neben dir. Was ich dir noch zu ihr sagen muss ist, dass sie sehr empfindlich ist." Vangam Nasenspitze ragte unter der Decke hervor. Sie beugte sich nach unten „So möchtest du vielleicht etwas Frühstücken? Ayano und Miyu würden dich bestimmt auch gerne kennen lernen." Sie küsste seine Nasenspitze. Er wurde unter seiner Decke nervös. „Mhm, danke aber ich denke das ich lieber noch etwas versuche zu schlafen." Sie etwas enttäuscht meinte sie „Wenn du denn Hunger bekommst, dann komm in die Küche. Wir werden wahrscheinlich dann vor dem Fernseher abhängen und uns irgendwelche Sendungen reinziehen. Du weißt schon 'Bulle sucht Kitten' oder so was." Sie verließ das Zimmer. Als er hörte wie die Tür sich schloss sagte er halblaut „Scheiße wo bin ich gelandet?" und legte sich auf die Seite. Er war auch etwas eingedöst als er schwach wieder gepolter und Stimmen im Flur vernahm. Danach hörte er nur wie eine Tür in das Schloss viel. „Oh yeah, endlich ruhe." Aber er hatte sich getäuscht. Jemand öffnete seine Tür, ohne zu klopfen oder ähnliches. „Gott verdammt, habe ich den nicht einmal meine Ruhe? Mein Kopf dröhnt und ich versuche etwas zu schlafen." Er sah nicht hin wer es war. Ihm war es auch egal wer es war, so lange sich Derjenige aus seinem Zimmer entfernte. „ Wolfie!! Warum so böse? Ich habe von Hina gesagt bekommen, dass ich mich um dich kümmern sollte. Ob du das willst oder nicht." Sie ließ ihre grünen Augen über die Bettdecke gleiten. Sie konnte aber nicht mehr als seine Nasenspitze entdecken „Tust du mir ein gefallen?" „Sicher,was ist es denn?" „ Verlass das Zimmer." „Sicher, kann ich das nicht tun. Wann habe ich dich ,denn mal nur für mich." „Wie, was?" „Die anderen Beiden sind nochmal weg. Lass mich mal sehen wo dich der Türrahmen getroffen hat." Er kam unter der Decke hervor. Er sah ein Leopardenweibchen, mit langem brünettem Haar, langen Beinen. Dazu blaue Hotpants und ein schwarzes T-Shirt. „Oh, du schwitzt ja! Hast du Fieber?" „Nei..." Sie ließ ihn nicht ausreden „Nein, warte ich hole lieber ein Thermometer." Sie ging aus dem Zimmer „Ich muss damals wirklich was schlimmes Angestellt haben, so wie ich jetzt abgestraft werde." Sie kam zurück „Was ist? Warum so böse?" „Ach, ich will einfach nur meine Ruhe haben, dass ist." Sie bückte sich und streichelte seinen Kopf „Ooooh, schh, Wolfie sagt jetzt mal AAAA" „Nein, sag ich mmh" Sie drückte ihm das Thermometer in sein Maul. „ So..." Sie grinste hämisch. „So, entspann dich." Sie setzte sich auf sein Bett und griff unter die Decke dabei wurden ihre Katzenaugen sehr schmal. Sie zog ihre Hand von seinem Knie, nahm das Thermometer aus seinem Mund und legte es weg. „Aha, kein Fieber aber..." Ihre Hand verkroch sich wieder unter seiner Decke. „Ich merke gerade, dass du noch komplett angezogen bist. Deshalb schwitzt du so." Vangam rieb sich mit dem Daumen und Zeigefinger am Nasenbein. Sie konnte dabei etwas von seiner linken Hand sehen. Dabei viel ihr etwas ins Auge was in ihr Interesse weckte. „ Das wollt..." Sie ließ ihn wieder nicht ausreden. Sie war nun zu neugierig geworden und lehnte sich weiter in Richtung Gesicht. „ Hey hey, die Flecken hab ich schon mal gesehen!" Sie deutete auf seine Pfote. „Ah ja..." Er warf kurz einen Blick auf die Oberseite „Ähm, wo? Ich mein wo haste die Gesehen?" Ihre Nasenspitze berührte seine. „In einem Porno! Teehee, du hast also dieses Sergalchick am Strand gefickt wie?" Er zog seine Decke höher. „Äh, wie? Was? Nein! Ich bin kein Darsteller. Ich bin Student für Biologie." Sie entfernte sich wieder und grinste. „Du bist ein kleiner Lügner! Lügner, nananana!" Vangam zog seine Decke noch höher, sodass seine Füße freigelegt wurden. „Nein und wenn, dann kann ich mich nicht mehr daran erinnern." Dies war ihr auch nicht entgangen und setzte sich weiter nach hinten auf das Bett. „So, so, das hätte ich jetzt auch gesagt." Dabei betonte sie das „das" besonders stark. „Wenn du weiter so leugnest muss ich dir wohl das Geständnis heraus kitzeln." Sie zog ihm seine Socken aus und warf diese auf den Läufer. „Du leugnest immer noch das du ein Pornostar bist, Vangam?" Er lugte etwas über die Deckenkante. „Nein..." Sie kitzelte seine Füße. Er begann erst zu kichern. „Nein, stopp a-a-a-a-aufhören. " „Sch, sch, nur wenn du zugibst ein Pornowolfie zu sein!" Ihre Pfote glitt immer wieder über seine Fußsohle.

„Nei... uhuhhahaha. Lass m-m-m-m-m..." „Hast du was gesagt? Ich hab dich nicht verstanden. Du musst lauter reden." „P-p-p-pornow-w-wolfie" „Lauter!" „I-hi-ih-ich bin ein P-p-p-pornowolfie!" Sie hatte auf gehört ihn zu kitzeln. „So, das tat ja nicht weh oder? Jetzt können wir ja mit dem schönen Teil beginnen." Sie rückte etwas nach oben und griff an seine Hüfte. „Lass mir dir helfen mit der Hose. Das ist nicht gesund im Bett." Sie fummelte langsam an seinem Gürtel herum. „Oho, ohhho. Was haben wir den da?" Sie hatte die Decke zur Seite geschlagen und dabei viel ihr seine Beule auf. „Das muss ja höllisch weh tun! Da ist ja kein Platz mehr." Sie beugte sich näher „Nur zu gut, dass wir ihn von seinen Lei..." Ihre Augen weiteten sich als sie die Hose etwas zurückschlug und das was sie unter der Boxershorts erkennen konnte ließ ihr Herz etwas springen. „ Unglaublich..., unglaubliche Bälle! Die sind geschwollen wie Äpfel." Sie sah zu Vangam auf. Dieser war unter dem letzten Stück Decke verschwunden. „ Ist dir das peinlich?" Er antwortete nicht „ Hihi, tolles Muster auf deinen Shorts. Mir gefallen die Smilies. Besonders der hier." Ihr Fingerspitze berührte den Smilie der mittig auf seiner Eichel thronte und streichelte diesen in kreisenden Bewegungen. Sie glitt näher mit ihrem Gesicht an seine Shorts. Sie atmete tief ein und bleib einige Minuten in dieser Position. Als sich sich wieder normal hingesetzt hatte und dabei anfing mit Daumen und Zeigefinger sein Glied hinunter und hinauf glitt, meinte sie mit einem breitem Grinsen zu ihm „Muss ich dich auch noch Waschen, wie?" Sie stand auf ging, einige Sekunden später hörte er wie Wasser lief. Vangam allerdings wollte dieses Chick nur noch legen, es waren zu viele Hormone in seinem Blut. Sein Herz pumpte immer mehr Blut in seine Gürtelregion, hinzu kam noch dieser dauernde Druck auf seine Prostata. Er sah sich im Raum schnell um. Er suchte etwas um sie zu Fesseln und zu Knebeln. Seine Augen erspähten etwas. Ein Haufen voller Kleidung. Er stand schnell auf, griff sich einige Pullover und Hosen. Jetzt brauchte er noch etwas worüber sie Stolpern konnte. Nach einigen Blicken fand er die Lösung: der Bettvorleger. Er stopfte etwas von der anderen Wäsche darunter, sodass die Wahrscheinlichkeit hoch war das sie fiel. Seine Schmerzen, die er gehabt hatte, waren urplötzlich verflogen. „Noch einen Moment, dann hole ich dich. Das heiße Wasser läuft noch in die Wanne..." Er vernahm wie sie das Wasser abstellte und er sprang zurück in das Bett. Die Falle war gelegt. Jetzt musste sie nur noch rein treten und fallen. „Wolfie, ich helfe dir auf." Sie trat auf den Vorleger und viel. Das war seine Chance. Er sprang auf sie. „Uh, Wolfie?!" Er griff sich ihre Arme und verknotete diese, so schnell es ging mit einem grünen Pullover. Sie strampelte mit ihren Beinen. Vangam nahm noch ein Teil, diesmal ein schwarzes Hemd, und verband noch einmal ihre Arme. „Sch, sch, keine Angst. Es wird nicht weh tun. Das verspreche ich dir." Er verknotete es um ihre Beine. „Wolfie, so einer bist du! Du bist so dominant..." Er schulterte sie und trug sie in das Badezimmer. Zuerst wollte er sie in die Badewanne legen aber er hatte die Dusche gesehen und hatte darauf eine andere Idee. Er band ihre Hände an die Duschstange. Sie wehrte sich etwas, wenn auch schwach. Er schlug sie dabei räusperte er sich mehrmals und spuckte etwas schwarzes auf den Boden. „Ahh... Wa.. mmh" Er küsste sie, seine beiden Pfoten verschwanden unter ihrem T-Shirt. Während sie sich seinen Berührungen und Küssen hingab zog er sie näher an sich. Aus dem nichts musste er würgen. Ihre Reaktion war darauf, dass sie versuchte ihren Kopf wegzuziehen. Er ließ es nicht zu und drückte seine Lippen weiter auf ihre. Sie versuchte mit dem Kopf nach hinten auszuweichen, stieß aber gegen die Kacheln der Wand. Seine linke Hand glitt an ihrem Körper zur ihrer Hüfte. Sie stöhnten leise. Ihre Zungen spielten ein langsames Spiel miteinander. Aber dies war nur Fassade für das eigentliche Unterfangen des Parasiten in ihm. Ihre Zunge ertastete noch etwas anderes in ihrem Mund. Es war nicht groß aber es machte sie nervös. Mit seiner rechten Hand drückte er ihre Nasenflügel zu. Jetzt bekam sie Panik. Wollte er sie umbringen? Das war nicht sein Plan. Er zwängte seine linke Pfote in ihre Hotpants und ließ diese in ihre Ritze rutschen. Sie versuchte durch ihren Mund Luft zu holen aber er presste bei jeden Versuch seine Lippen fester auf ihre. Seine Kralle glitt in kreisenden Bewegungen über ihren Anus. Als sie erneut versuchte sich abzuwenden, drückte er seinen Finger in sie. Sie konnte nicht mehr anders, sie musste schlucken. Erst danach ließ er von ihr ab. „ Tat es weh?" Sie atmete in langen Zügen. Er lehnte sich seitlich an sie und eine seiner Krallen strich immer wieder über ihren Bauch. Sie keuchte noch „Was hast du mit mir gemacht?" „Sieh doch einfach auf den Boden und guck dir deinen neuen Freund doch an." Er versenkte seine Nase in ihre Haare. „ Uh, du riechst so gut..." Sie starte auf den Boden. Sie beobachtete das schwarze Ding, das langsam auf dem Wannenboden, herum kroch. „Ist das Ding in mir?" Sie begann zu zittern. Er atmete tief ein „Du riechst so gut, wenn du Angst hast." Sie zitterte mehr „W-was macht das Ding mit mir? Werde ich st-sterben?" Vangam ließ sich auf die Knie und nahm das Nacktschnecken ähnliche Ding. Es war nicht größer als sein kleiner Finger und nicht länger als drei Zentimeter. „Nein, es wird dir keinen Schaden zufügen." Er kicherte, stand auf und hielt es ihr vor das Gesicht. Es ekelte sie an und sie drehte ihren Kopf weg. „Sag Hallo zu deinem neuen Freund." „Nimm es weg..." Sie er brach sich. Die reine Vorstellung so ein Ding in sich zu haben, ließ sie brechen. Die Armfessel rutschte die Duschstange hinunter. Er sah zu wie sie es wieder ausbrach. „Mhh, eine Schande." Er kniete sich wieder hin, legte die Schnecke ,die er noch in der Hand gehabt hatte, auf sein Knie und ließ griff sich ihren Gürtel. In wenigen Sekunden hatte er sie entfernt und den Knopf als auch den Reißverschluss geöffnet. Ihre Hotpants viel schon von selbst. „Los, dreh dich um." befahl er. „Nein, du wirst mir nicht..." Es klatschte. „Du wirst dich jetzt umdrehen und mir deinen geilen Arsch zeigen. Sonst setzts was." Sie drehte sich missmutig und so gut es ging um. „Gutes Mädchen, gutes Mädchen..." Seine Pfoten glitten über ihren Rücken und schlussendlich entfernte er ihren String. Er knurrte erregt „Mit Leomuster.." Er griff sich ihren Schwanz und begann zwischen ihren Backen zu lecken. „Wolfie..." Seine linke Pfote rutschte an ihrem Bauch nach unten und fing an sie zwischen ihren Beinen zu verwöhnen. Er hörte sie schnurren. Er setzte das stimulieren von ihr noch einige Minuten lang fort, danach nahm er seine Pfote von ihrem Geschlecht und drückte ihre beiden Backen mit seinen Fingern auseinander. „Du willst ihn, oder?" Noch schnurrend antwortete sie „Oh Gott, nein!" Er nahm den Parasiten wieder auf, spuckte auf ihren Anus und legte ihn auf diesen. „Sei ein braves Mädchen und entspann dich." Er sah zu wie sich der Parasit in sie zwängte. Langsam, so unendlich langsam. „Mach es ihm nicht schwerer als es ist, Ayano." „Ich möchte ihn nicht in mir haben!" wimmerte sie. Er drückte ihn weiter in sie. Er meinte gesehen zu haben, dass einige Tränen über ihre Wangen rollten „Große Mädchen weinen nicht! Große Mädchen freuen sich darauf was sie geschenkt bekommen." Er versenkte seinen Finger in ihren Arsch als der Parasit in ihr war. Stand danach auf und ging seitlich um sie herum. „Warum? Warum machst du das?" mit seiner rechten Fummelte er die gelben Knöpfe seiner Shorts auf. „Weil Schlampen, wie du, nichts anderes Verdient haben." Sein Glied rutschte aus dem Eingriff heraus. „ Siehst du ihn? Er ist wegen dir knochenhart. Deinem Arsch, deiner Pussy, deinem ganzen Körper und du weißt sicher was wir dagegen machen können oder?" Vor ihr wippte sein Glied. Rot geschwollen, schwerfällig. Vangam begann damit ihren Schließmuskel zu verwöhnen. Sie konnte nicht anders, sie musste anfangen zu schnurren. Wie sich immer wieder sein Finger in ihren Arsch drückte und sie dabei immer wieder etwas mehr weitete. Sie verlor immer mehr und mehr die Kontrolle über ihre realen Gefühle und das was sie sich einbildete. Es war beinah so ein Gefühl, dass sie betrunken war und dabei verstärkte sich dieses sich bei jeder Bewegung, die Beide taten, weiter. „Verstehst du. Du hast den ganzen Spaß..." flüsterte er ihn ihr rechtes Ohr. Sie sah ein, dass Widerstand zwecklos war. Ihre Augen waren wässrig, dies aber nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Etwas befahl ihr Vangam zu gehorchen. Ihr Bauchgefühl befahl es ihr und es war ein gutes Gefühl. „M-eister?" sein Finger verließ ihren Anus. Streichelte noch einmal ihren Rücken und band sie danach los.Sie richtete sich zitternd auf und konnte sehen wie er sich an der Wanne abstützte. Sie zog ihre Klamotten auf Hüfthöhe „Warte..." Sie ging zittrig aus dem Raum und kam kurz darauf wieder. Sie hatte ein Weinglas dabei und als sie hinter ihm war, ging sie auf die Knie. Vangam ließ etwas Wasser aus der Wanne als er ihre Pfote an seinem Glied spürte. Dabei grinste sie und hielt das Weinglas unter ihm . Als genügend Wasser abgelaufen war schloss Vangam den Ablauf wieder. Sie fing an die ganze Länge zu wichsen. „Nur keine Scharm..." Sie steigerte bei jeder Bewegung ihr Tempo „ Ich will auf meinen neuen Meister anstoßen." Es sollte nicht lange dauern.Zumindest hatte er das Gefühl, dass sie das nicht zum ersten mal machte. „Nnnng... gleich..." Sein Gesicht war knall rot und er begann wieder zu schwitzen. „Guter Wolfie ..." Er hielt für einen Moment die Luft an aber die Massage war zu gut. Er hörte es platschen im Weinglas. Sie sah allerdings nicht ein aufzuhören. „Bis es voll ist..." Er verkniff sich das Stöhnen so gut es ging. Unterdessen machte sich sein Körper auf einen neuen Orgasmus bereit. „Nnnng, Fuck..." Seine Beine gaben langsam nach. „Nicht mehr viel..." „Sie brav und mach mir das Glas voll." Er kam erneut, dabei rang er um Luft. Dieses mal schien er nicht mehr stoppen zu können. Er lief aus und als sie sah das ihr Glas überlaufen würde legte sie ihren Daumen an sein Glied und drückte zu. Sie stellte schnell das Glas zur Seite, legte ihre Lippen an ihn und ließ los. Sie schluckte und schluckte. Vor sich seine Organe hängend, ihn am ablutschen, dies erregte sie durch und durch. Er glitt immer tiefer in ihren Rachen als beide eine vertraute Stimme vernahmen „Ayano! Genau das habe ich mir gedacht!" es war Hina. Vangam konnte nur schemenhaft sehen was sie tat. Was er allerdings spürte war, dass ein harter Gegenstand an seinem Hinterkopf abprallte und er schlagartig auf in einem Moos überwucherten Tempel Hof aufschreckte. „ Meine Fresse, was ist denn los? Wo bin ich denn hier ?" Leicht benommen sah er sich um. Seine Augen wurden schmal. „Irgendwas stimmt hier nicht! Erst bin ich in einem Badezimmer und dann wache ich hier in einem Hof auf! Und wo verdammt sind die ganzen Personen? Wenigstens etwas positives ich bin nicht verletzt." Er sah an sich hinunter. Jeans, Hemd hatte er an und sogar war sein Mobiltelefon in seiner Tasche. All dies passte nicht in sein Bild. Er stand wackelig auf und ging langsam ein Stück die Hofmauer entlang. Mit seiner rechten Pfote glitt über die braunen Steine in der Mauer und diese waren alle aal glatt geschliffen. „Scheiße! Das gibt nix mit Klettern." murmelte er in sich hinein. Dabei sah die Wand nach oben. Und selbst wenn, wie würde er über das Dach gelangen. Es knallte, einmal, zweimal danach mehrere male schnell hintereinander. Vor Schreck drehte er sich um und presste sich gegen die Mauer. Ein Feuerball raste über den Himmel, seine Augen verfolgte diesen, da entdeckte er noch mehr von diesen Dingern. Einer schien in seine Richtung zu stürzen. „Das war's so werde ich sterben..." Gebannt von diesem Schauspiel vernahm er nicht sie sich jemand hastig näherte. „Vangam, schütz deinen Kopf!" Er wurde umgerissen. Kurz darauf schlug es mittig in dem Hof ein. Steine und Schmutz prasselten auf sie hinab. „Su..san? Was ist hier los?" „Sch, sei ruhig!" „ Wa..." Sie legte ihre Pfote um seine Schnauze und drückte zu. Er blickte nach rechts. Aus dem Einschlagkrater stand eine Person auf. „ Zielsysteme... online!Bewegungssysteme... online! Ortungssysteme... online! Alle Systeme online!" Vangams Augen wurden immer größer. War das ein Roboter? Seine Statur deutete auf einen zweibeinigen, gepanzerten und mit einem Sturmgewehr bewaffneten Roboter hin. „Was zum Teufel ging hier vor" dachte sich Vangam. „Dringe in Gebäude ein!" Dieser setzte sich in Bewegung und durchbrach die Mauer die vor ihm war. Es war die gleiche Sorte von Mauer wo er vorgestanden hatte und sie schien. Sie nahm ihre Hand weg als es außer Hörreichweite war. „Gut, er ist weg..." Sie stand auf und half ihm auf. „Susan, was geht hier vor?" Sie sah im an das er Erschöpft war. „Keine Zeit zu erklären, Vangam." Seine Augen wanderten kurz über sie. Sie war hatte einen langen schwarzen Ledereinteiler an, darüber trug sie ihre Weste. „Wir müssen zu erst das Ding aus dir kriegen." Sie griff sich seinen Arm, streckte diesen aus. „Was fü... Ahhhh, spinnst du?" Sie hatte ihm eine Spritze in den Ellenbogen gerammt. Seine Augen sahen mit entsetzten, wie Susan sie entleerte „Willst du mich umbringen?" „Keine Angst, damit bekommen wir das Ding raus. Könnte nur unangenehm in der Darmregion werden." Das alles ging Vangam zu schnell. „Was für'n Ding? Und warum trägst du diese komischen Klamotten und...?" Sie warf die Spritze auf den Boden, dabei antwortete sie ihm nicht „Wir müssen hier weg. Los, hinter mir her." Sie lief ein Stück Ungefähr in die Mitte des Hofes und er versuchte hinter ihr her zu wanken. Er ging auf die Knie „Warte nicht so schnell. Ich bin noch zu schwach." Sie kam zurück und stützte ihn. „Ich hab ihn. Schickt einen Transporter, der uns hier raus holt." „Wer?" Fragte Vangam bevor ihm schwarz vor Augen wurde. Sein Kreislauf spielte verrückt. „Verdammt, Vangam nicht jetzt. Beeilt euch, er wurde ohnmächtig." „ Sind in 30 Sekunden da.Wir halten, dann nach der Signalfarbe ausschau." Sie keuchte „Vangam, warum bist du so schwer?" Sie nahm die Rauchgranate von ihrem Gürtel und ließ sie fallen. „Farbe in Position. Warten auf Abholung." Es ging kaum ein Windzug und der rauch entwickelte sich binnen Sekunden. „Gurte Nachricht, ich habe Sichtkontakt zum Rauch. Uh und 'ne schlechte Nachricht. Es sieht so aus als ob ein paar Inquisitionstruppen in den Hof eindringen wollen." „Ich sehe sie P-576. Gehen sie einen schnellen Sinkflug. Wir haben nicht viel Zeit, wenn die uns Beide in die Finger bekommen, dann war alles umsonst." " Der Truppentransporter senkte sich langsam als er über dem Rauch stand. Den Lärm den der Transporter machte war unglaublich selbst im Schwebenden zustand.„Geht das nicht schneller?" „Schneller ist nur noch abstürzen." Sie humpelte mit Vangam in Richtung Ladeluke. Als erneut eine Explosion eine der anderen Wände zerstörte. Sie sah schnell herüber „ Scheiße, Vangam warum bist du jetzt ohnmaächtig?" Sie konnte aus weiter ferne, leise die Stimmen der Inquisitionstruppen vernehmen. „Da drüben eine Sukkubi! Knallt sie ab!" Vangam fing die Kugeln ab, die für Susan gedacht waren. Er zuckte unter den Treffern. Er stöhnte. Sie rollte sich in den Transporter und zog Vangam hinten auf die Ladefläche. Die Kugeln schlugen in die Seite ein. „Worauf warten sie noch. Los, los, los." schrie sie den Piloten an.Die Düsen heulten als er Vollgas gab. Sie griff sich schnell das Verbandszeug welches sich unter einem Sitz befand. Sie sprang zurück zu Vangam. Sein Blut bedeckte bereits großflächig den Boden. „Scheiße, er verblutet mir hier. Pilot geht das nicht schneller?" Der Pilot blickte kurz über die Schulter. „Schneller geht's nicht. Ich hole schon das Maximum aus dem Baby raus." Sie fühlte den Puls, doch da war keiner mehr. Sie begann mit einer Herzmassage. „Vangam, nicht jetzt..." Immer wieder drückte sie sein Brustkorb, aber nichts als Blut lief aus seiner Schnauze. Sie drückte schneller, die Tränen schossen ihr in die Augen. Ihre Pfoten wurden immer Blutverschmierter. Ihr Gehirn versagte ihr das rationale Denken „Warum ? Warum..." flüsterte sie. Sie hämmerte auf seinen Brustkorb. „ Warum? Warum tust du uns das an?" Sie kauerte sich zusammen. Sie war gebrochen. Sie hatte alles aufs Spiel gesetzt aber für was? Für ein Abenteuer? Für einen Beschaulichen Ausflug auf eine einsame Insel? Sie hatte den größten Trumpf geopfert und sie wusste, dass es keine einfache Expedition war. Sie riss ihre Kopf nach oben und starte an die Decke über ihre Wangen liefen ströme an Tränen „Wieso tust du uns das an? Was haben wir dir getan? Warum nimmst du uns die letzte Hoffnung?" Sie schluchzte und dabei dabei biss sie sich in die Lippe. Nach Minuten, des Trauern, stand sie auf und ging nach hinten. Sie sah über die Insel und das wenige was sie durch die Tränen sah war nicht weniger schrecklich. Teilweise brannte es. Irgendwo schlugen Granaten ein. Sie konnte die Erdfontänen sehen. Zwischendurch konnte sie Personen als auch Roboter sehen. Das Mündungsfeuer, die todbringenden Flammenwerfer. „Festhalten, wir überfliegen Marinegebiet!" „Es macht keinen Sinn mehr. Wir werden sowieso verlieren!" Sie hielt sich an einem der Haltegriffe fest. „ Wer nicht kämpft kann nicht verlieren, sondern nur untergehen." Sie nickte nur und starte dabei weiter aus der Ladeluke. „Wir werden wohl nie eine wirkliche Chance gegen die Inquisition haben und irgendwann werden sie uns aus dieser Welt getilgt haben." „ Mal sehen was General Daiki zu deinem Versagen meint." Sie atmete hörbar aus. Das Schicksal war besiegelt, die Inquisition war nicht mehr aufzuhalten. Das wusste sie ,das wusste die Pilotin, das wusste jeder. Und sie alleine war daran schult. Sie konnte mit der Schande nicht mehr leben. „Zeit, das zu beenden." Sie zog ihre Pistole und schluckte. Susan setzte sie unter ihr Kinn. Ihre Hand zitterte, sie drückte es fester gegen ihr Fleisch. Ihr Zeigefinger krampfte sich. Ihre Gedanken waren noch nie so klar wie jetzt. „Keine Schande über mein Haus."

BANG

„Scheiße...."

Ende