Das Auge der Verführung - Kapitel 9: Alles dreht sich nur um Sex

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#9 of Das Auge der Verführung


Halli hallo hallöleee :)

Weil ihr alle so lange gewartet habt, hier auch gleich noch zwei Teile.

Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.

Ich hoffe sie gefällt euch... und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!!!

Liebe Grüße vom Meister-Fuchs :3

Kapitel 9: Alles dreht sich nur um Sex

Währenddessen sah es bei Moki nicht so gut aus. Der junge Wolf hatte natürlich ebenfalls an dem Plan festgehalten und so wie Toka auch, seinen Vater dazu gebracht, dass er ihn versohlen sollte, doch leider war Moki's Vater nicht so beeindruckt vom qualvollen Jaulen seines Sohnes bereits nach dem dritten Schlag. Moki musste noch sieben weitere Hiebe einstecken, bevor sein Vater endlich eine Pause machte und ihn nach der Wahrheit fragte. Dieser war dann natürlich ebenso entsetzt über diese Version der Wahrheit und er entschuldigte sich danach unter Tränen für jeden Klaps bei seinem Sohn.

Nachdem das erledigt war, schnappte sich der junge Wolf sofort das Telefon und rief bei Toka an, doch dort ging zu dem Zeitpunkt natürlich nur die Mutter dran, da Toka noch beim Arzt war. Gerade als der junge Wolf den Hörer aufgelegt hatte, rannte dann jedoch sein kleiner Bruder Helki an ihm vorbei und haute dabei auf den Hintern seines Bruders.

Moki jaulte qualvoll auf und platze fast vor Wut: „Helki du kleiner...!!! Na warte, wenn ich dich in die Finger bekomme!!!" Natürlich blieb der Streit der Beiden nicht lange unbemerkt und die Mutter schaltete sich ein: „Sagt mal ihr zwei hab sie wohl nicht mehr alle!? Schluss jetzt damit!"

Die Wölfin hatte sich natürlich zwischen die Beiden gestellt und Helki nutzte das aus und streckte seinem Bruder die Zunge raus. Moki knurrte ihn entgegen, worauf er direkt von seiner Mutter eine Ohrfeige kassierte. „Aua! Mama! Warum bekomm ich immer alles ab? Er hat angefangen!", meckerte der junge Wolf direkt los, doch die Wölfin konterte nur: „Na und? Du bist älter! Du solltest es besser wissen und dich gar nicht drauf einlassen!"

Moki zog daraufhin wütend von dannen, während ihm sein kleiner Bruder noch hinterher rief: „Angstwolf! Angstwolf! Kannst ja gar nix machen! Nä nä! Komm doch!" Moki platze daraufhin der Kragen und er rief: „Halt endlich dein Maul oder ich hau dich windelweich!" Er hätte nie gedacht, dass er jemals solche Wut seinem eigenen Bruder entgegenbringen konnte, doch das was er die ganzen letzten Jahre immer wieder geschluckt hatte, kam jetzt so langsam hoch.

Moki lief stocksauer in sein Zimmer, knallte hinter sich die Tür zu und betrachtete eine Weile nur den roten Edelstein in seinen Händen. Er legte sich auf sein Bett, spielte mit dem Rubin rum und malte sich dabei aus, was er alles damit nun anstellen könnte. Was er auf jeden Fall erst mal machen wollte, war das Auge erst zu testen, bevor er es richtig für seine Rache einsetzte.

Toka kam natürlich inzwischen Zuhause an und aß erst mal was. Seine Mutter wollte natürlich fragen, wegen den Rezepten und so, aber das klärte sein Vater zum Glück. Am Küchentisch musste Toka sich auf ein Kissen auf den Boden knien, da ihm sein Vater das Sitzen zusätzlich zur Anweisung des Arztes auch nochmal verboten hatte und er nun auch darauf achtete, dass sein Sohn die Verbote einhielt. Als der alte Fuchs nochmal den Zettel mit den Verboten, Anweisungen und der dringenden Empfehlung zum Psychiater zugehen durchging, sprach er plötzlich: „Ich werde dir die Salbe heute Abend vor dem zu Bett gehen einreiben. Wann etwa willst du denn ins Bett, weißt du das schon?"

Toka sah seinen Vater kurz erstaunt an und antwortete darauf: „Ich wollte eigentlich heute noch schnell zu Großvater gehen und mir einen Heiltrank bei ihm holen, wenn er einen hat." Doch da lenkte jetzt seine Mutter direkt ein: „Das kommt gar nicht in die Tüte! Es reicht mir langsam mit deinen Heiltränken. Du säufst das Zeug ja schon bei dem kleinsten Niesen und außerdem weiß ich, dass es sehr schwer ist diesen Trank zu brauen. Ich glaube nicht, dass mein Vater auf seine alten Tage hin da noch so oft und immer wieder Zeit reinstecken will."

Dagegen protestierte nun Toka wieder: „Das mach ich gar nicht! Ich trink es nur, wenn es mir wirklich dreckig geht oder wenn ich merke, da kommt eine Krankheit." Nun gab aber auch sein Vater noch was dazu: „Nein Tokala. Du trinkst es wirklich viel zu oft. Bei jeder kleinen Erkältung pfeifst du dir gleich dieses Zeug rein." „Nein tu ich nicht. Ich nehme es nur, wenn's mir wirklich dreckig geht - oder wenn ich vermute, dass Mama schon wieder mit Fieberthermometer und Zäpfchen ankommt.", murmelte der junge Fuchs etwas beleidigt vor sich hin, worauf nun seine Mutter grinste und sein Vater lautstark anfing zu lachen. „Ja da haben wir's ja endlich. Unser kleiner Tokala mag das Fiebermessen in seinem Fuchshintern nicht!", lachte der alte Fuchs, doch die Mutter lenkte erneut ein: „Nein das stimmt so dann auch nicht. Immerhin wurde dabei in seiner Felltasche schon was hart, als er noch klein war. Das kann's also auch nicht sein." „Mamaaaaaa!!!", rief Toka daraufhin und lief knallrot unter seinem Fell an. Sein Vater lachte dadurch natürlich nur noch mehr.

Nachdem der sich wieder etwas beruhigt hatte, erwiderte der alte Fuchs: „Wir beide fahren morgen bei Großvater vorbei und fragen ihn mal, ob er noch einen Trank hat, aber wenn nicht, dann hast du leider Pech gehabt. Einverstanden?" Toka nahm diesen Vorschlag nickend an und warf seiner Mutter dabei noch ein paar beleidigte Blicke zu. „Ich komm nachher in dein Zimmer, dann besprechen wir noch was und ich massier dir die Salbe ein. Ich würde dir aber jetzt erst mal empfehlen duschen zu gehen. Tut mir leid mein Sohn, dass ich dir das jetzt so sage, aber du stinkst ganz gewaltig.", sprach der alte Fuchs schließlich, worauf Toka nickend aufstand und ins obere Bad ging.

Noch bevor er die Tür schließen konnte, kam jedoch Tiko schnell reingehuscht. „Was willst du denn jetzt? Musst du aufs Klo?", erkundigte sich der Fuchs verwundert, doch der Kleine schüttelte den Kopf und antwortete: „Mama hat mir vorhin gesagt, dass ich heute noch duschen soll, weil ich im Garten so viel gespielt hab und mein Fell deswegen dreckig ist."

„Ach so - und du willst jetzt wieder mit mir duschen oder wie?", fragte Toka dann nach, worauf der kleine Fuchs eifrig nickte. „Okay, dann zieh dich schon mal aus und geh rein. Ich sag Mama und Papa nur schnell, dass du bei mir bist und mit duschst.", erklärte sein Bruder kurz und verließ dabei schon das Bad. „Okay.", rief ihm Tiko noch hinterher und sofort fing er an sich auszuziehen. Er warf seine ganzen Klamotten auch gleich in den Wäschekorb und stieg in die Duschkabine. Kurz darauf kam auch Toka wieder ins Bad und schloss hinter sich die Tür. Mit ein paar wenigen Handgriffen hatte auch er seine Kleidung in den Wäschekorb befördert und stieg zu Tiko in die Kabine.

Nachdem er die Tür geschlossen hatte, machte Toka das Wasser an und stellte es schnell auf eine angenehme Temperatur ein. Dabei fragte Tiko plötzlich: „Ich hab Mama und Papa vorhin reden hören. Tut dein Popo sehr weh?" „Ja der tut noch weh - sag mal Tiko. Warum hast du mich eben belogen? Mama hat mir eben gesagt, dass du heute gar nicht duschen musst.", erkundigte sich sein Bruder, worauf der kleine Fuchs ertappt wegsah und leise nuschelte: „Ich wollte halt wieder mit dir duschen. Ist das schlimm?"

Toka kniete sich zu ihm runter und erwiderte: „Nein das ist nicht schlimm, aber es ist schlimm, dass du mich belogen hast. Wenn du mit mir duschen willst, oder sonst was von mir möchtest, dann frag mich doch einfach. Du musst mich nicht belügen. Naja - ich wasch mich jetzt schnell und dann schrubb ich dir das Fell okay?" „Okay.", entgegnete der kleine Fuchs vorsichtig und sah dann seinem Bruder dabei zu wie der sich mit dem Shampoo vom Arzt das Fell schruppte.

Über seine Pobacken rieb er nur sehr vorsichtig, versuchte aber auch mit genügend Druck zu reiben, um zumindest den Großteil der Holzsplitter schon mal auszuwaschen. Nach etwa zehn Minuten war Toka auch schon soweit fertig und Tiko kam an die Reihe. Er schnappte sich schnell das normale Shampoo und schruppte damit dann Tiko's Fell durch.

Als er dabei natürlich auch über die kleine Felltasche massierte und über die Pobacken, stöhnte Tiko wieder etwas auf und Toka bekam eine leise Ahnung davon, warum sein Bruder mit ihm duschen wollte. „Tikoooo? Kann es sein, dass du aus einem bestimmten Grund mit mir duschen willst?", erkundigte sich Toka nun kurzerhand, worauf sein kleiner Bruder erneut wie ertappt den Kopf senkte und leise nuschelte: „Vielleicht."

Toka wurde aufmerksamer und fragte genauer nach: „Soso - und was wäre das? Na auf, ich höre." Der kleine Fuchs schämte sich ein bisschen und nuschelte erneut leise: „Ich hatte gehofft, dass du das von gestern Morgen nochmal machst." Toka grinste kurz, doch dann kraulte er Tiko unterm Kinn, hob dabei seinen Kopf an und antwortete: „Es tut mir leid Tiko, aber das war eine ganz große Ausnahme gestern. Ich habe nicht vor, dass überhaupt irgendwann wieder mit dir zu machen."

Der kleine Fuchs sah seinen Bruder geschockt an und stammelte: „Ja aber warum nicht? Das war doch sooo schön!" „Weil das eigentlich nur die machen, die sich ganz ganz doll lieb haben.", erwiderte Toka, worauf sein kleiner Bruder natürlich gleich traurig fragte: „Heißt das, dass du mich nicht ganz ganz doll lieb hast?" Toka konterte sofort: „Doch natürlich. Nur nicht auf diese Art. Das was wir gemacht haben, machen eigentlich nur die, die sich so doll lieb haben, wie Mama und Papa oder so wie Moki und ich. Nicht so wie wir uns als Brüder lieb haben."

„Ach so. Schade.", entgegnete der kleine Fuchs betrübt und senkte dabei enttäuscht den Kopf. „Hat es dir wirklich so sehr gefallen?", fragte Toka neugierig nach, worauf Tiko ganz begeistert antwortete: „Jaaaa. Das war sooo schön!" Toka sah seine plötzliche Begeisterung und überlegte. Es kostete ihn jetzt wesentlich mehr Überwindung als beim ersten Mal, denn nun tat er es nicht mehr, um Tiko etwas Neues zu zeigen, sondern weil sein kleiner Bruder scheinbar bereits großen Spaß daran hatte.

„Na schön. Ich mach es nochmal mit dir, aber dann musst du mir schwören, dass du es niemals jemandem erzählst, weil wir sonst viel Ärger bekommen. Okay?", erwiderte er kurz darauf. Der kleine Fuchs strahlte überglücklich auf und rief ganz aufgeregt: „Ja ganz doll versprochen! Danke!" „Okay und was willst du machen? Genau das Selbe wie beim letzten Mal oder was Neues?", hakte Toka nochmal nach.

Nachdem sich Tiko wieder etwas beruhigt hatte, antwortete er: „Was Neues, aber auch das andere nochmal bitte!" „Wie du möchtest, dann machen wir als erstes, mal was Neues. Dreh dich bitte um, sodass du mit dem Rücken zu mir stehst. Jetzt die Beine etwas weiter auseinander, nach vorne beugen und den Schweif aufstellen. Stütz dich mit den Händen an der Wand ab. Genau und jetzt schön entspannen. Keine Angst, ich tu dir nicht weh."

Toka musste sich hinknien und etwas runterbeugen, doch es ging noch und so konnte er dann mit einer Hand zwischen die Beine des kleinen Fuchses greifen, dort die kleine Felltasche und die Hoden kraulen und massieren, während er mit der zweiten Hand sachte Tiko's eine Pobacke etwas zur Seite zog und dann ganz langsam mit seiner Zunge über das kleine Loch leckte.

„Was machst - ohhh - das füllt sich - guuuut an. Nicht aufhören.", stöhnte der kleine Fuchs und genoss dabei sichtlich die Behandlung seines Bruders. Dieser drückte seine Zunge nun schon fester gegen Tiko's Loch und versuchte dabei auch etwas eindringen zu können, doch leider war es einfach viel zu eng dafür. Der kleine Penis lugte ziemlich schnell aus der Felltasche und Toka befreite ihn, indem er die Felltasche kurz zurückzog und hinter den Knoten schob.

Bei all diesen Aktivitäten war auch in seiner Felltasche etwas hart geworden und die Spitze schaute natürlich in dieser knienden Position erst recht raus. Nachdem Toka das Lecken beendete und Tiko sich umdrehte, wollte er nun das vom letzten Mal wiederholen, doch der kleine Fuchs hatte einen anderen Gedanken. „Deiner ist aber groß Bruder.", sprach er erstaunt, als er diesen zwischen den Beinen seines Bruders entdeckte. „Das ist noch gar nichts und keine Angst, deiner wird auch irgendwann so groß sein.", erwiderte Toka direkt, doch seinem kleinen Bruder ging das natürlich jetzt nicht mehr aus dem Kopf.

Es dauerte keine drei Sekunden, da fragte Tiko: „Darf ich ihn mir mal angucken? Ich bin auch ganz vorsichtig." „Ich glaube, dass wird alles hier jetzt zu lange dauern. Wir können ja nicht ewig hier in der Dusche bleiben. Ich mach dir einen Vorschlag: Komm heute Abend, wenn Mama und Papa im Bett sind, einfach zu mir ins Zimmer und dann machen wir was immer du willst. Okay?", erkundigte sich Toka, worauf der kleine Fuchs den Vorschlag lächelnd annahm: „Okay."

Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, verließen sie das Bad und gingen sich was anziehen. Es dauerte nur wenige Minuten und die Füchsin rief alle zum Abendessen an den Tisch. Der Hackbraten war ziemlich schnell weggefuttert und Toka nahm sich noch einen großen Nachschlag. Sie saßen noch eine kleine Weile zusammen vor dem Fernseher, bis Toka sprach: „Genug für heute. Ich bin hundemüde. Kommst du grad mit Papa?"

Der alte Fuchs erhob sich aus seinem Sessel und lief seinem Sohn hinterher in sein Zimmer. Toka zog sich schnell aus und legte sich schon mal auf sein Bett. Der Vater nahm sich den Stuhl, stellte ihn vor dem Bett ab und setzte sich. Als sie soweit waren, sprach er: „Also mein Sohn. Du weißt, dass der Doktor auch eine dringende Empfehlung auf den Zettel geschrieben hat, dass ich dich zu einem Psychiater bringen soll. Ich werde natürlich dieser Empfehlung nachkommen und morgen einen Nottermin für dich vereinbaren. Ich erwarte von dir, dass du das bitte ernst nimmst und diesem Arzt dort nicht auf irgendeine Weise um den Finger wickelst. Ich weiß dir fallen solche Gespräche besonders mit Fremden unheimlich schwer, aber das hier ist wirklich wichtig und du musst dich bitte darauf einlassen.

Ich habe mir vorhin telefonisch noch schnell eine Woche Urlaub genommen, weil ich hier sein will, wenn du mich brauchst. Du kannst jederzeit zu mir kommen, egal wegen was, das weißt du und ich bitte dich, dass nicht einfach runterzuschlucken, sondern dich damit auseinander zu setzen und es zu verarbeiten, sonst wirst du später nur noch viel mehr Probleme damit haben und ich bin mir sicher - Moki und du - ihr wollt doch ein glückliches Leben zusammen haben."

Toka war schon wieder kurz vorm Heulen, doch diesmal nicht aus Schmerz, sondern weil er noch nie so viel Liebe zwischen seinem Vater und sich spüren konnte, wie gerade jetzt. Der junge Fuchs stieg aus dem Bett, worauf ihn sein Vater verwundert beobachtete und als sich Toka vorsichtig wieder auf seinen Schoß setzte und sich dabei eng an ihn kuschelte, lächelte der alte Fuchs überglücklich und fing dabei an seinen Sohn zu streicheln.

Eine ganze Weile genossen sie diesen Moment und Toka war kurz davor in den Armen seines Vaters einzuschlafen. „Ich hab dich lieb Papa.", murmelte er leise vor sich hin, woraufhin ihm sein Vater einen Kuss gab und er antwortete: „Ich hab dich auch lieb mein Sohn." Kurz darauf fügte der alte Fuchs hinzu: „Na komm. Du schläfst ja schon halb. Ab ins Bett mein Füchschen. Ich massier dir noch schnell die Salbe ein und dann kannst du dich so richtig ausschlafen. Ich werde deine Mutter morgen früh nicht in dein Zimmer lassen. Schlaf solange du willst. Das wird dir sicher gut tun."

Toka grinste zufrieden, erhob sich vom Schoß seines Vaters und schlug schnell noch die Decke auf seinem Bett zurück. Während er sich auf den Bauch legte, holte sein Vater schnell die Selbe vom Schreibtisch. Ein bisschen was davon in die Hand und etwas darin verteilt, schon spürte Toka die kräftigen Hände seines Vaters auf seinen Pobacken.

Der junge Fuchs konnte nicht anders und murrte zufrieden. Kurz darauf sprach er: „Du kannst gut massieren Papa. Ich glaube, dass sollte ich mal Mama sagen." Sofort lenkte der ein: „Nein bloß nicht. Wenn du ihr das sagst, dann kann ich nie wieder abends in Ruhe fernsehgucken." Toka erwiderte lachend: „Na dann massier mal noch etwas fester bitte - sonst könnte es mir passieren, dass es mir morgen beim Frühstück ausversehen rausrutscht." „Das war ja klar, dass das jetzt kommt. Du bist genau wie deine Mutter Tokala.", entgegnete der alte Fuchs daraufhin kopfschüttelnd und legte noch etwas mehr Kraft in die Massage. Er knetete Toka's Pobacken nun schon eine kleine Weile gut durch und sah dabei die ganze Zeit nur auf den Hintern seines Sohnes. Wenn er bei seiner Massage mal die beiden Backen etwas von einander wegdrückte oder wegschob, blitzte für den Bruchteil einer Sekunde das zarte Loch des jungen Fuchses hervor.

Der alte Fuchs wurde neugierig und drückte die Backen immer wieder kurz auseinander, um das verborgene Loch noch etwas genauer begutachten zu können. Toka merkte das natürlich. Er sagte jedoch nichts und ließ seinem Vater einfach mal freie Hand. Plötzlich fragte der aber etwas ohne vorher darüber nachzudenken: „Wie fühlt es sich an?"

Der junge Fuchs antwortete etwas verwundert: „Gut. Ich hab doch gesagt, du kannst gut massieren." Sein Vater dachte kurz nach, gab sich einen Ruck und fragte erneut: „Nein ich meinte was anderes. Ich meinte den Sex mit dem Hintern oder halt Anal-Verkehr, wie es ja fachlich korrekt heißt. Wie fühlt sich das an?"

Toka überlegte kurz und antwortete: „Beim ersten Mal tut es etwas weh, aber wenn der Partner nicht zu groß oder zu dick ist, dann legt sich das schnell wieder und wenn man es schon ein paar Mal gemacht hat, dann wird es mit der Zeit immer schöner und immer geiler vor allem." „Und wie fühlt es sich an, wenn du - ich meine, wenn der Andere - ich meine...", stammelte der alte Fuchs verlegen, woraufhin sich Toka erstaunt umdrehte und kurzerhand nachhakte: „Sag mir jetzt nicht, dass du das mit Mama noch nie ausprobiert hast oder früher irgendwann mal mit jemand anderem?!"

„Deine Mutter verabscheut das. Nicht mal das Drüberlecken mag sie und auch allein schon das einfache Berühren kann sie nicht ausstehen, daher nein - ich habe noch nie erfahren, wie es ist. Auch nicht früher mit jemand anderem.", erklärte der alte Fuchs leicht nervös und sichtlich verlegen. „Hast du ihr das denn mal gesagt, dass du es gerne ausprobieren würdest, wenn auch nur einmal?", erkundigte sich Toka nun, worauf sein Vater gleich antwortete: „Ja natürlich, aber sie sagte, dass sie es nun mal verabscheue und das es ihr einfach zu unangenehm wäre - auch bei nur einem Mal und nie wieder."

„Hmmm das ist natürlich doof, aber auch das muss man bei seinem Partner respektieren. Tut mir leid für dich, aber andererseits - du würdest doch wohl nicht Mama aufgeben wollen, nur wegen dem fehlenden Analsex oder?", erkundigte sich der junge Fuchs vorsichtig, worauf sein Vater gleich widersprach: „Nein natürlich nicht Tokala. Absolut nicht, das ist klar und auch, dass ich es respektiere ist klar. Ich habe es seit damals ja auch nie wieder angesprochen oder es einfach versucht, da ich ihre Meinung dazu ja kenne." „Wenn Großvater morgen einen Heiltrank hat, dann komm bitte morgen Abend nochmal zu mir ins Zimmer. Ich will noch was mit dir besprechen.", erwiderte Toka darauf plötzlich. Sein Vater nickte nur kurz verwirrt und wenige Sekunden später klopfte es an der Tür.

„Ja?", riefen die Beiden verwundert und schon ging die Tür auf. „Papa. Ich soll dir von Mama sagen, sie ist wegen Kopfschmerzen früher ins Bett gegangen und wartet dort auf dich.", sprach Tiko, worauf sich ein breites Grinsen in das Gesicht des alten Fuchses legte und auch Toka grinste, weil er wusste was das bedeutete. „Geh ruhig Papa. Ich bring Tiko ins Bett und ich wünsch dir viel Spaß.", erwiderte Toka und lachte dabei kurz. Sein Vater brauchte für zwei "Gute-Nacht-Küsse" und das "Aus-dem-Zimmer-gehen" insgesamt nicht mal drei Sekunden. Wegen Kopfschmerzen früher ins Bett, war der Code für: Ich warte im Bett und will Sex. Toka wusste das bereits, nur Tiko hatte es natürlich noch nicht herausgefunden.

(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)