Das Auge der Verführung - Kapitel 10: Toka’s und Moki’s nächtliche Aktivitäten
#10 of Das Auge der Verführung
Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.
Ich hoffe sie gefällt euch... und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!!!
Liebe Grüße vom Meister-Fuchs :3
Kapitel 10: Toka's und Moki's nächtliche Aktivitäten
„Geh mal schnell in dein Zimmer, zieh dir dort deinen Schlafanzug an und kommt ganz leise wieder hergeschlichen.", erwiderte Toka auf den fragenden Blick seines Bruders und zwinkerte dabei mit seinem rechten Auge. Der kleine Fuchs verstand diesen Wink und flitzte eilig in sein Zimmer. Keine drei Minuten später kam er leise wie ein Meisterfuchs wieder zurück in Toka's Zimmer geschlichen.
Nachdem Tiko im Flur noch schnell das Licht ausgemacht hatte, schloss er vorsichtig die Tür hinter sich und sprang eilig in seinem blauen Schlafanzug zu Toka auf's Bett. „Warum sollte ich mir den Schalfanzug anziehen? Du sagtest doch, dass wir jetzt das machen, was wir in der Dusche nicht machen konnten.", erkundigte sich der kleine Fuchs nach ein paar Sekunden, worauf Toka antwortete: „Damit Mama und Papa nicht wissen, dass du gar nicht in deinem Bett warst. So sieht es jetzt aus als ob du irgendwann in der Nacht zu mir gekommen wärst."
„Ach so.", erwiderte Tiko nur knapp. „Ich sagte auch, dass wir machen was du willst - also - was willst du machen?", fragte Toka schließlich und der kleine Fuchs zog sich wortlos wieder den Schlafanzug aus. Nachdem das erledigt war, ging er vor seinem Bruder auf alle viere und streckte ihm seinen kleinen Hintern entgegen. „Das von vorhin bitte nochmal. Das mit deiner Zunge.", erwiderte Tiko auf Toka's fragenden Blick, was der mit einem grinsenden Nicken annahm.
Toka setzte sich vorsichtig hinter seinen kleinen Bruder, spreizte mit seinen Händen sachte dessen Backen und leckte fleißig über das zuckende Loch. Tiko stöhnte auf und genoss diese Behandlung auch diesmal sichtlich. Bei Toka erzeugte diese Aktivität erneut Erregung und sein Penis begann langsam sich zu verhärten. Plötzlich erhob sich Tiko und entzog sich damit der Zunge seines Bruders. Dieser sah ihn kurz überrascht an, doch der kleine Fuchs sprach nur: „Und jetzt will ich mir deinen Penis ansehen." Toka nickte grinsend, streckte dabei die Beine aus und etwas auseinander, lehnte sich leicht nach hinten und präsentierte Tiko damit seine Felltasche.
Der kleine Fuchs kam sofort an und ging zwischen den Beinen seines Bruders auf die Knie. „Streichel die Felltasche vorsichtig, dann wird er größer.", erklärte Toka auf Tiko's fragenden Blick. Dieser fing direkt an mit seiner kleinen Hand über die große Felltasche zu streicheln. Toka stöhnte leicht auf und schloss dabei die Augen. Er dachte natürlich an Moki und versuchte sich dabei vorzustellen, was sie alles Nichtjugendfreies die nächsten Wochen anstellen könnten.
Das Streicheln und diese Gedanken dazu verhalfen dem Fuchs schnell zu einer deutlichen Erregung und sein Penis wuchs rasant in die Länge und wurde dabei größer und größer. Tiko lächelte zufrieden als er das Glied seines Bruders wachsen sah und rieb dabei fleißig weiter. Toka griff sich kurz seinen Penis und schob die Felltasche hinter seinen Knoten. „Bitteschön.", sprach er und Tiko strahlte erfreut auf. „Danke.", erwiderte der kleine Fuchs und nahm dabei vorsichtig das Glied seines Bruders in die Hand. „Der ist so groß und hart.", murmelte er dabei.
Eine kleine Weile betrachtete Tiko einfach nur den Penis von allen Seiten und sah sich auch den riesigen Knoten an. Er traute es sich sogar und schnupperte an ihm. „Wenn du willst, kannst du auch drüber lecken.", erwiderte Toka darauf. Der kleine Fuchs brauchte einen Augenblick, um sich zu überwinden, tat es aber doch und setzte mit seiner kleinen Zunge am Knoten unten an. Langsam leckte er von ganz unten hoch bis zur Spitze, was Toka ein langes genießerisches Stöhnen entlockte. Tiko zog seine Zunge zurück in sein Maul, schmeckte den leicht salzigen Geschmack und lächelte kurz, bevor seine Zunge bereits erneut über den Penis seines Bruders wanderte.
Immer wieder leckte der kleine Fuchs über das Fuchsglied seines Bruders. „Nimm in mal ganz in dein Maul, wenn du willst, aber pass auf deine Zähne auf.", sprach Toka plötzlich und das traute sich Tiko direkt ohne groß darüber nachzudenken. Das kleine Maul schloss sich um Toka's Penisspitze und langsam senkte der kleine Fuchs seinen Kopf weiter runter. Toka stöhnte leicht auf, während sein Glied immer weiter im Maul seines Bruders verschwand.
Tiko gab sich Mühe, doch weiter als bis zur Mitte, konnte er nicht gehen. Dafür bearbeitete der kleine Fuchs jedoch die Gliedspitze mit seiner Zunge sehr eifrig, was Toka mit Stöhnen quittierte.
Nach ein paar Minuten ließ Tiko den Penis aus seinem Maul gleiten und fragte: „Tut dein Popo noch sehr weh?" Etwas überrascht über diese Frage jetzt, antwortete Toka: „Es geht im Moment. Papa hat mir viel Salbe einmassiert, die lindert den Schmerz sehr gut." Tiko nickte kurz und fragte direkt: „Darf ich mir jetzt mal deinen Popo angucken? Ich bin auch ganz vorsichtig." Toka überlegte kurz und nickte lächelnd. Er erhob sich und ging auf alle Viere. Tiko setzte sich gleich hinter ihn und Toka hob seinen Schweif an. Der kleine Fuchs sah sich die großen Backen an und drückte diese ganz vorsichtig auseinander, sodass er das verborgene Loch dort betrachten konnte.
Tiko überwand sich schließlich, roch kurz an dem Po seines Bruders und leckte mit seiner Zunge drüber. Toka sah erstaunt nach hinten, denn damit hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet. Tiko leckte immer weiter und drückte dabei sogar etwas fester seine Zunge in das zuckende Loch. Toka genoss auch das sichtlich und sprach plötzlich: „Tiko komm mal kurz zu mir vor."
Der kleine Fuchs folgte der Bitte, erhob sich und lief auf dem Bett an seinem Bruder vorbei und zu ihm nach vorn. Wie Toka es sich bereits gedacht hatte, lugte der kleine Penis seines Bruders schon zum größten Teil aus der Felltasche. Ein bisschen Massieren reichte um ihn vollständig zu verhärten und schnell war auch die Felltasche hinter dem kleinen Knoten platziert.
„Du gehst jetzt wieder nach hinten und schiebst ihn ganz vorsichtig in meinen Po.", sprach Toka, worauf Tiko nur nickte und nach hinten ging. Toka legte sich derweil auf seine Brust, sodass er seine Hände frei hatte und spreizte mit denen vorsichtig seine Backen. Tiko stellte sich hinter seinen Bruder, sah kurz auf dessen Loch und fragte: „Soll ich das wirklich machen? Tut dir das nicht weh?" Toka grinste kurz und antwortet: „Mach es nur, wenn du es auch selber willst und nein keine Angst, das tut mir nicht weh."
Der kleine Fuchs nickte zufrieden und setzte seine Penisspitze an. Toka war sich sicher, dass der kleine Penis seines Bruders ihm keine Probleme bereiten würde, doch da hatte er sich ein wenig getäuscht. Tiko trieb sein Glied in den Hintern seines Bruders und spürte daraufhin die herrliche Enge und Wärme um seinen Penis. Bis dahin war es für Toka noch kein Problem, doch dann wurde Tiko von seinen Instinkten überwältigt.
Der kleine Fuchs ließ sich nach vorn auf Toka's Rücken fallen, was diesem bereits das ihm Bevorstehende erahnen ließ. In der nächsten Sekunde fing Tiko auch schon an seine Hüfte schnell vor und zurück zu bewegen und rammelte dadurch instinktiv auf seinen Bruder ein. Toka spürte den kleinen Penis raus und sofort wieder in sich eindringen. Tiko stöhnte, keuchte und japste gelegentlich, während er gnadenlos Toka's Hintern rammelte. Dieser wurde langsam vom Schmerz seiner Pobacken erfüllt, denn auf diese stieß Tiko natürlich immer wieder mit seiner Hüfte.
Toka biss in sein Kopfkissen und unterdrückte den Schmerz so gut er konnte. Er wollte Tiko einfach nicht sein erstes Mal versauen. Der kleine Fuchs hingegen bekam das gar nicht mit. Ohne jede Hemmung stieß er immer wieder seinen kleinen Penis samt Knoten in seinen Bruder, zog in fast komplett wieder raus, nur um ihn direkt wieder ganz rein zu rammen. Tiko kam so seinem Orgasmus schnell näher, während Toka auch weiterhin die Schmerzen seiner wunden Backen ertragen musste, die durch Tiko's aufprallende Hüfte immer weiter gesteigert wurden.
Plötzlich wurden Tiko's Stöße noch härter und noch schneller. Toka nahm das als Anzeichen für das nahende Ende und drückte sein Loch ein bisschen zusammen, um auf Tiko's Glied mehr Druck auszuüben. Den kleinen Fuchs hielt das natürlich nicht ab und er rammte auch weiterhin seinen kleinen Penis samt Knoten in den schmerzenden Hintern seines Bruders. Tiko stöhnte auf und stieß noch einige Male mit aller Kraft seine Hüfte nach vorn. Mit diesen letzten Stößen versenkte er seinen Knoten endgültig und spritzte schließlich seinen Samen in den Darm seines Bruders. Toka wurde langsam erfüllt von diesem heißen Saft, doch es war natürlich nicht annähernd genug, um ihn spürbar auszufüllen.
Tiko atmete schwer und hechelte vor sich hin. Der kleine Fuchs lag auf dem Rücken seines Bruders und bewegte dabei noch langsam und sachte mit dem letzten Rest seiner Kraft seine Hüfte noch ein bisschen vor und zurück. Toka's Zähne hatten sich inzwischen durch den Stoff seines Kopfkissens gebohrt und so deutlich sichtbare Löcher erzeugt. Er atmete ein paar Mal tief durch und ließ es aus seinem Maul frei. Seine Backen pulsierten schmerzhaft, doch der Penis seines kleinen Bruders bereitete ihm gleichzeitig auch ein schönes Gefühl in seinem Inneren.
Nach einer kleinen Weile hatten sich beide soweit beruhigt und sich bei Toka der Schmerz wieder gelegt. „Das - das - das war sooo schön.", stammelte Tiko noch deutlich erschöpft vor sich hin. „Freut mich, dass es dir gefallen hat.", gab Toka darauf nur zurück. Nach ein paar weiteren Minuten richtete sich Tiko wieder auf und sah an sich runter. Sein Penis steckte noch immer in dem Hintern seines Bruders. „Kann ich ihn wieder rausziehen?", erkundigte er sich vorsichtig, worauf Toka nochmal kurz durchatmete, sich daraufhin entspannte und antwortete: „Ja."
Tiko zog seine Hüfte langsam zurück, während Toka etwas drückte. Kurz darauf rutschte der kleine Knoten durch das Loch und Tiko stöhnte nochmal auf. Toka atmete erleichtert auf, als auch der Rest von Tiko's Penis hinausgeglitten war. Der kleine Penis zog sich sofort in die Felltasche zurück. „Tut dir dein Popo jetzt weh?", fragte Tiko vorsichtig, doch Toka log natürlich und antwortete: „Nein keine Angst. Es ist alles okay." Mit wenigen Handgriffen hatte sich Tiko bereits seinen Schlafanzug wieder angezogen. Der kleine Fuchs wollte gerade zurück in sein Zimmer gehen, da fragte Toka: „Wenn du willst, kannst du auch heute mal in meinem Bett schlafen." Tiko strahlte direkt auf und lief eilig zum Bett zurück. Toka hob die Decke hoch und sein kleiner Bruder krabbelte zu ihm unter die Decke. Eng aneinander gekuschelt schliefen die Beiden kurz darauf auch schon ein.
In der Zwischenzeit schlich sich Moki aus dem Haus. Der junge Wolf hatte einiges vor. Er wollte einfach erst das Auge der Verführung testen, bevor er es wirklich für seine Rache einsetzte. Natürlich wollte er sozusagen auch erst mal damit etwas üben, damit er nicht ganz unwissend damit rumspielte.
Moki schnappte sich seine Jacke und den Rubin, öffnete sein Fenster im ersten Stock und sprang auf den Baum im Vorgarten. Daran konnte er nun bequem runterklettern und so unbemerkt das Haus verlassen. Der junge Wolf lief los in Richtung Park und hoffte, dass zu dieser späten Stunde noch wenigsten einer dort unterwegs war. Moki sah auf seine Armbanduhr: „Hmmm - 0:12 Uhr. Ich hoffe mal, dass sich jemand findet." Er rannte los und lief im Park direkt in den angrenzenden Wald. Von dort aus beobachtete er die Parkmitte und wartete auf jemanden.
Moki sass eine gefühlte Ewigkeit hinter dem Gebüsch, doch als er auf die Uhr sah, sagte diese ihm, dass gerade mal eine halbe Stunde vergangen war. „Man - das dauert und dauert. Gleich hab ich keine Lust mehr.", murmelte der Wolf genervt vor sich hin. Nach fast einer weiteren halben Stunde hatte er auch keine Lust mehr und erhob sich um zu gehen. Genau in diesem Moment jedoch nahmen seine Ohren zwei leise Stimmen war.
Sofort ging Moki wieder auf die Knie und versteckte sich hinter dem Gebüsch. Vorsichtig drückte er ein kleines Loch rein und schaute hindurch. Tatsächlich, er hatte richtig gehört. Von der anderen Seite des Parks aus, kamen zwei Personen auf ihn zu. Moki sah genauer hin und versuchte zu erkennen, wer es war und ob er sie vielleicht kannte.
Die eine Person war ganz klar eine Ratte. Das graue borstige Fell und der Rattenschwanz waren mehr als eindeutig. Die Andere jedoch schien ein Dachs zu sein.
„Zwei Kerle - hmmm - naja zum Üben reicht's.", murmelte der Wolf leise vor sich hin und holte dabei das Auge der Verführung aus seiner Jackentasche. Moki hielt sich die kleinere Seite vor sein rechtes Auge, da er die unbewusste Hypnose einsetzen wollte und sah hindurch auf die Ratte.
Der Rubin schimmerte kurz auf und die Augen der Ratte erstrahlten für einen kleinen Moment in einem leichten Rot. Moki grinste zufrieden und flüsterte: „Ratte: Schlag dem Dachs ins Gesicht." Sofort folgte diese dem Befehl und schlug zu. Der Dachs bekam die Faust ab und fiel stöhnend vor Schmerz zur Seite. Moki zügelte seine Begeisterung so gut er konnte, da er nicht entdeckt werden wollte.
Natürlich hörte er wie der Dachs schrie: „Sag mal geht's noch? Was sollte das?" Die Ratte antwortete etwas überrascht aber selbstsicher: „Ich hatte halt Lust drauf! Willst du dich beschweren, Altaa?" Direkt rief der Dachs: „Ja will ich! Hast wohl schon wieder zu viel gesoffen!" Moki amüsierte sich sichtbar darüber, doch was der junge Wolf nicht bemerkt hatte war, dass auch seine Augen kurz rot aufgeleuchtet hatten, als er die Hypnose gewirkt hatte.
Der Dachs erhob sich langsam und streckte der Ratte dabei unabsichtlich den Hintern entgegen. Moki reagierte sofort: „Ratte: Leg deinen Fuß auf seinen Hintern und schubs ihn damit nach vorn." Auch diesmal befolgte sie den Befehl direkt und ließ damit den Dachs erneut zu Boden gehen. Dieser richtete sich nun schneller auf und meckerte erneut los: „So langsam reicht's mir du Arschloch! Hast wohl deinen Verstand bereits völlig versoffen oder wie?" Die Ratte erwiderte daraufhin nur: „Was willst du Großmaul eigentlich? Ich mach was ich will!"
Dem Dachs wurde es nun zu viel und daraufhin schlug er diesmal zu. Seine Faust traf genau das Maul der Ratte, worauf dieser nun zu Boden ging. Moki lachte sich halb tot, hielt sich aber lautstärkenmäßig auch weiterhin zurück. Plötzlich kam ein Polizist angerannt und versuchte die beiden Kämpfenden zu trennen: „Hey hey! Schluss jetzt Jungs! Nicht in meinem Park!"
Moki grinste fies, als er den Husky in der Uniform sah und gerade als dieser der Ratte den Rücken zuwendete, flüsterte er: „Ratte: Tritt dem Husky in den Hintern!" Natürlich befolgte er auch diesmal den Befehl und der Polizist kassiert einen kräftigen Tritt. Der Dachs sah seinen Freund geschockt an, während der Husky nicht so begeistert darauf natürlich reagiert: „Sag mal ich glaub dir geht's zu gut! Das war ein Angriff auf einen Beamten! Wenn du das nochmal machst, verbringst du die Nacht in einer Zelle!"
Moki amüsierte sich noch immer köstlich, doch nun beschloss er es noch etwas weiter zu treiben. Er nahm erneut den Rubin vor sein rechtes Auge und wirkte die unbewusste Hypnose auf den Dachs. Da der Polizist nun mit dem Rücken zum Dachs stand, flüsterte Moki: „Dachs: Tritt dem Husky in den Hintern." Der Dachs folgte prompt dem Befehl, worauf der Polizist erneut einen Tritt kassierte.
Erstaunt drehte der sich nun zum Dachs um, schnappte sich dabei sein Funkgerät und rief: „Hier Officer Belfried. Brauche sofort Verstärkung im Park. Zwei Täter. Angriff auf einen Beamten." Die Ratte und der Dachs wollten natürlich nun abhauen und rannten weg, doch Moki flüsterte: „Ratte und Dachs: Bleibt beide stehen." Wie auch in den Malen zuvor folgten sie dem Befehl des jungen Wolfes direkt.
Der Husky sah sie verwundert an. „Dachs und Ratte: Schnappt euch den Polizisten. Überwältigt ihn. Legt ihm seine Handschellen mit seinen Händen auf dem Rücken an und schleppt ihn in den Wald.", befahl Moki erneut flüsternd, worauf sich die Beiden nur stumm umdrehten und den Befehl ausführten. Schon als diese sich umgedreht hatten, hatte der Polizist ein mulmiges Gefühl bekommen, doch als sie auch noch auf ihn losstürmten, wollte er natürlich zur Gegenwehr ansetzen, aber gegen die Kraft der Marionetten hatte er keine Chance.
Auch wenn die Beiden nur einer unbewusste Hypnose unterlagen, sobald sie einem Befehl Folge leisteten, taten sie das mit allen Kräften der willenlosen Marionetten und damit waren sie nicht zu halten. Sofort hatten sie daher den Husky überwältigt und mit seinen eigenen Handschellen gefesselt. Laut brüllend rief der Polizist um Hilfe, doch niemand war in der Nähe, außer Moki.
Während die Marionetten den Husky in den Wald zerrten, fügte der junge Wolf einen weiteren Befehl hinzu: „Dachs und Ratte: Legt ihn im Wald über einen Baumstamm und versohlt ihm den Hintern bis die Verstärkung da ist und hört erst dann auf, wenn euch ein andere Polizist berührt."
Natürlich folgten die Beiden auch diesem Befehl und kurz darauf konnte Moki hören wie der Husky rief: „Aua! Aufhören! Aua! Aua! Aua! Nein! Aufhören! Aua!" Der Wolf lachte zufrieden vor sich hin und ging wieder nachhause. Die Sirenen der Streifenwagen konnte er in der Ferne bereits hören und war sich daher sicher, dass der arme Husky nicht mehr all zu lange leiden musste.
Moki kletterte wieder auf den Baum vor seinem Haus und stieg durch das offene Fenster in sein Zimmer. Schnell hatte er sich ausgezogen und seinen grauen Hintern ins Bett verfrachtet. Während er noch etwas den Rubin ansah, grinste er fies vor sich hin und dachte dabei an all die Dinge, die er mit ihm noch alles anstellen könnte.
In der Zwischenzeit beendete Orendos seinen Zauber des Schattenspiegels. Er hatte natürlich Moki die ganze Zeit beobachtet und grinste ebenfalls zufrieden. „Ein wenig mehr hätte ich schon erwartet, aber das ist nicht so wichtig. Es war ja nur der Anfang. Der Zauber wirkt nun und der Spaß kann beginnen.", murmelte der Magier vor sich hin und verfiel dabei erneut in sein finsteres Lachen.
(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)