Assassination - Part 1

Story by KenFurFox on SoFurry

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#1 of Assassination

Eine neue Storyreihe von mir. Mit einer Kopfgeldjägerin, viel Umgangssprache, sowie unmegen von unötiger Gewalt (nicht in dieser Einleitung) und Rape (in dieser Einleitung). HF


Prolog

Stealth-Raumkreuzer „Nobotteiru Taiyou", mobile Einsatzzentrale der Instanz

, hoher Orbit um Dexter VII, Brücke

"Haben sie sie?"

"Nein, Sir"

Allan, ein massiver Schimmel, lehnte sich an das Geländer und vergrub dabei sein Kopf in seine Hände. Sein akkurat sitzender Anzug zerknitterte dabei.

"Verdammte Scheiße, warum arbeitet sie nicht für uns. Dann wäre alles etwas einfacher."

"Ich weiß es nicht Sir." "Mmmmh, hilft mir nicht weiter, Angel. Kommen sie mit."

"Sir?"

Sie verließen die Brücke.

"Sir, ich weiß ,dass sie ungehalten sind. Unsere Agenten tun ihr bestes....."

"Vielleicht ist das eben nicht gut genug."

Er drehte, nach einigen Metern, zu ihr um.

Allan sah an ihr vorbei, zumindest sah es so aus als ob er es tat.

"Hören sie . Es geht um mehr als nur, dass wir diese Frau finden. Der Präsident der Instanz soll aus dem Weg geschafft werden und es gibt nur eine Person die für dafür infrage kommt."

"Sie wollen ihn beseitigen lassen?"

Das wäre Hochverrat und Hochverrat wird in der Instanz mit dem Tode bestraft.

Dabei traute sie ihm gerade das zu.

"Nein!! Er wird umgelegt und zwar noch heute. Bei dem Jahrhundert Boxkampf."

"Das heißt, er schwebt jetzt in Lebensgefahr. Verdammt..."

Sie verließ ihn wieder in Richtung Brücke. Er warf ihr einen verächtlichen Blick hinterher.

„Lauf nur, Angel. Lauf nur ..."

Dabei umspielte ein Lächeln seine Lippen. Als sich seine Augen von ihr lösten, schüttelte er seinen Kopf und ging weiter den hell ausgeleuchteten Gang entlang. Nach einigen Metern vibrierte sein Mobiltelefon. Er ging ran.

*****

Der Tot steht dir gut

Eine Baustelle nahe der Arena, 60 Etage

Bankenviertel, Dexter VII

Sie fing die Hülse, die das Patronenlager verließ, mit ihrer rechten Hand auf.

„Sauberer Schuss."

Sie schaute weiter durch das Zielfernrohr. Panik in der Arena. Die Massen kauerten sich hin oder versuchten das Gebäude in Panik zu verlassen. Das Sicherheitspersonal als auch die Polizei versuchte wieder Ordnung in dieses Durcheinander zubringen.

„Wo stehst du?"

Sie steckte die Hülse in ihre Jackentasche. Sie legte das Gewehr neben sich und fing an es auseinander zubauen.

„Koordinaten sind an dein Navigationsgerät gesendet."

Sie stopfte alles hastig in ihren Gewehrkoffer. Verschloss diesen mit zwei gekonnten Handgriffen.

„Sehr gut. Mache mich jetzt auf den Weg nach unten."

„Verstanden. Warte auf Rückmeldung, wenn du am Wagen bist."

Sie nickte, obwohl er sie nicht sehen konnte.

„Scheiß Angewöhnung."

Sie ging zum Aufzug. Es war Riskant gewesen, dieses Gebäude für das Attentat zu wählen. Das Bauprojekt stand seit Monaten still und heute war wieder Baubeginn. Deshalb war auch viel Verkehr auf der Baustelle. Der Lastenaufzug war noch oben, was sie etwas wunderte. Sie drückte auf Erdgeschoss.

„Tanja..."

Sie fauchte zurück

„Keine Namen."

„Ja, ja schon gut. Das Geld ist überwiesen und wie ich sehe können wir uns noch immer nicht die Landegebühr leisten."

Der Aufzug erreichte sein Ziel. Tanja verließ ihn und machte sich, zügig, in Richtung Haupttor auf den Weg. Sie wurde mehrmals Angerempelt als sie ihre Hand an ihr Headset legte, dabei Flüsterte sie.

„Details, Details..."

Sie wurde aus dem Gespräch gerissen als jemand sie rief.

„Miss! Entschuldigen sie!"

Es war der Vorarbeiter. Sie legte auf und drehte sich um. Der Vorarbeiter war ein massiver Bulle. Er war zwei Köpfe größer als sie, seine Unterarme hatten den Umfang ihres Kopfes und er war stark gebräunt. Dazu trug er eine abgewetzte, verblichene blaue Jeans, darüber ein dreckiges Unterhemd.

„Hormon Schleuder."

„Entschuldigen sie, Miss..."

„ Miss Marv."

Sie bot ihm die Hand.

„Besser nicht, Miss Marv, ich bin dreckig. Ich habe nur gehört, dass sie hier wären. Was war, denn das Problem?"

„Ich habe mich etwas um die Statik auf den höheren Etagen gesorgt..."

„ Das Verstehe ich nicht! Gestern bin ich schon hier gewesen, weil einer vom Bauamt hier auf gekreuzt ist und obwohl ich Gestern meinen letzten freien Tag mit Kraftsport verbringen wollte."

Sein Unterton wurde ein wenig aggressiv.

„Fuck!"

„Ja, ja der Kollege hat mir versichert, dass alles in Ordnung sei. Aber ich denke sie wissen wie das ist „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.". Sie wissen sicher, wenn man ein Projekt bekommt will man auch Sicher sein das alles im Zeitplan ist."

Sie las in seinen Augen eine gewisse Überraschung.

„Oh, hat Fred das Projekt abgegeben?"

„Halts Maul, Tanja"

Sie verzog keine Mine, als sie sich selbst ermahnte und sah dabei Schnell auf ihre Uhr. Die Zeit drängte.

„Nein, hat er nicht. Ich bin nur seine Assistenz. Wenn sie mich entschuldigen würden, ich muss heute noch einige Protokolle schreiben."

„Hat der olle Fred also die alte Krokoschlampe gegen ein Füchschen ausgetauscht... Nett, nett. Das sieht ihm ähnlich. Hier meine Nummer sollten sie... weitere Nachfragen haben."

Er zog aus der Gesäßtasche eine verdreckte Visitenkarte.

„Nachfragen! Sicher!! Hormon Schleuder."

Sie nahm die Karte entgegen, verabschiedete sich und machte sich so schnell es ging auf den Weg zum Auto. Sie sah die Straße entlang. Es rauschten mehrere Wagen an ihr vorbei. Sie ging hinüber, Warf ihren Koffer auf die Rückbank und setzte sich hinein. Sie atmete hörbar aus.

„Ich werd zu alt für diesen Scheiß!"

Ihr Gesicht lag auf ihren Armen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Stille im Wagen.

Sie verband sich wieder mit ihrem Teamkameraden.

„Tanja? Ich dachte sie hätten dich erwischt..."

Sie unterbrach ihn harsch.

„HALTS MAUL, Griffon!"

Sie fädelte in den Verkehr ein.

„Nein, werd ich nicht. Die Landegebühr? Wir haben noch nicht mal 100 Kröten übrig um diese zu bezahlen."

Das Navigationsgerät zeigte das sie links Abbiegen sollte. Als sie sich für Linksabbieger einfädelte

wurde sie von mehreren Polizeifahrzeugen überholt.

„Dann fang welche."

„Nein! Es ist ernst, ich konnte noch nicht mal runter vom Frachter mir einen Kaffee holen und das fette Schwein am Schalter grunzt auch schon verärgert, wenn er an unserem Landeplatz vorbei kommt."

„Vielleicht ist er nicht mehr so verärgert, wenn du ihm deinen Arsch hinhältst."

Sie musste kichern.

„Tanja, das ist nicht witzig. Mit den Typen von der Händergilde kannst du nicht spaßen. Außerdem habe ich keine Lust auf einem Sklavenmarkt zu landen."

„Wo wir wieder beim Thema Arsch hinhalten wären. Auf der anderen Seite, kannst du mit mir spaßen?"

„Nein, genau sowenig aber vielleicht kannst du ihn umstimmen."

„Träum weiter! Es gibt nur eine Person für die ich mich Bücken würde."

Sie blickte kurz auf das Navigationsgerät es zeigt an, das sie rechts abbiegen sollte. Was sie darauf auch tat.

„Und welche Person wäre das?"

„Das wüsstest gern was?"

„Ja, warum nicht, vielleicht habe ich ja noch Chancen, wenn..."

„Wenn was?"

„Ach, Tanja du machst mich Verlegen."

Sie ließ das Thema fallen.

„Bin gleich da, ich werde mich, dann um das Schwein kümmern. Mach die Maschine schon mal startklar."

Er war überrascht, dass sie sich um das Problem mit dem Geld kümmern wollte. Vor allem wie sie sich darum kümmern wollte.Außerdem, wenn er drüber nachdachte wollte er dieses auch gar nicht wissen.

„Errr, ja mach ich. Ich warte, dann an der Rampe."

Sie parkte den schwarzen Leihwagen an der Straße, stieg aus und nahm den Koffer wieder an sich. Sie hatte auf Vorschuss den Wagen geliehen. Sie war mal wieder pleite. Dies obwohl sie weit aus mehr nahm als sie müsste.

Ihre Dienste waren gefragt in einer Welt die, von Kleinkriminellen, überflutet wurde. Die Regierung konnte nicht überall sein, auch nicht ihre Geheimdienste. Am Ende blieb es wieder an den Kopfgeldjägern hängen und da spielte sie in der oberen Liga mit.

Sie ging zum Schalter.

Griffon stand an der Laderampe. Er lehnte sich an den Handlauf und fischte ein Feuerzeug aus seiner Hose. Er viel nicht weiter auf, nicht viel mehr als ein Mechaniker in seiner Arbeitskleidung. Denn viel mehr war er auch nicht. Er hatte kein breites Kreuz, auch war er nicht sehr groß, keine anderen besonderen Merkmale außer, dass er ein Greif war. Sein Blick erspähte Tanja am Schalter.

„Was eine Frau - So unglaublich gut aussehend und tödlich zugleich."

Sie schien mit dem Schwein eine Diskussion zuführen. Griffon konnte beobachten wie sie sich ihre Lederhandschuhe anzog.

Er wusste was passieren würde.

„Die arme Sau. Ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken."

Tanja verschwand in dem Schalter, dabei ließ sie den Koffer sichtbar für Griffon stehen und er begann zu zählen.

„21 - 22 - 23 - 2.."

Sie kam wieder heraus, griff sich wieder den Koffer . Wischte sich währenddessen den Mund mit einem Stofftaschentuch. Als sie bei ihm vorbei kam, murmelte sie nur:

„Was eine Sauerei der Fettsack gemacht hat. Der Tot steht ihm gut."

"Ziiip"

Griffon zog an der Zigarette.

Sie erspähte es aus den Augenwinkel und schüttelte den Kopf.

„Bringst dich wieder um!? Komm lass uns hier abhauen."

Er nickte zustimmend.

*****

Stealth-Raumkreuzer „Nobotteiru Taiyou", mobile Einsatzzentrale der Instanz

, hoher Orbit um Dexter VII

Angel lief durch die schmalen Gänge. Ihre Gedanken waren bei Allan.

„Dieses Schwein ließ den Präsidenten umlegen. Verdammter Hurensohn."

Das war ihr klar, zweifel das es jemand anderes war hatte sie nicht. Sehr wenige Leute wussten, dass die Instanz existierte. Und Allan war ein macht geiler Hengst, der sich lieber mit den schönen Seiten des Lebens abgab, anstatt sich um wichtigere Sachen zu kümmern.

Angel hatte den kleinen Tagungsraum erreicht. Sie betrat ihn.

„Angel... Angel..."

Er war aufgestanden und zu einer der Getränkebars gegangen.

„Sir, ihr habt mich rufen lassen?"

„Sie sind zu Förmlich. Ich wollte mit ihnen auf meine Wahl anstoßen."

„Ich habe es gewusst. Macht, Reichtum. Allan, du mieser Schimmel."

Sie konnte ihr Herz hinter ihren Augen spüren. Sie kochte vor Wut. Allan war nicht einmal so beliebt wie sein Vorgänger. Wie zum Teufel hatte er sich wählen lassen? Sie hatte Probleme ihre Wut zu unterdrücken.

„Sir, es steht mir nicht zu."

Bot ihr ein Glas mit Sekt an.

„Ach, wissen sie Angel. Sie sind zu förmlich. Soll ich dir mal den Rücken massieren?"

Er stellte die Gläser auf den Tisch und näherte sich ihr.

„Wage dich nur nicht..."

„Seit wann habe ich ihnen das „du" angeboten, Sir?"

Allan war nur noch einige Zentimeter von ihr entfernt.

„Angel... Sei doch nicht so..."

Er wollte mit der Hand durch ihr Haar fahren.

DUMP

Sein Speichel spritzte auf ihr Jackett als sich ihr Knie in seinen Magen versenkte.

„Aaaah"

„Fass mich nicht an."

Ihr schwarzer Rock war dabei aufgerissen. Angel ließ ihre rechte Faust in sein Gesicht krachen

„Oooooh"

Stöhnte er und hielt sich sein Auge.

DADUM

Sie ließ den überraschten Hengst auf den Boden fallen.

„Fass nicht noch mal eine Lady an. Hörst du! Nicht noch mal!"

Sie hätte noch auf ihn gespuckt, tat es aber nicht. Sie hatte auch gewisse Wertvorstellungen, die sie nicht unterschreiten wollte. Sie verließ lieber den Raum so schnell es ging.

„ Ganz und gar schwanzgesteuert!"

Er sah ihr hinter her, bevor er aufstand.

„Ist das Pandabärchen etwas angepisst?! Tja, ja, ja..."

Meinte eine Frauenstimme.

Er strich dabei über seinen Anzug. Entfernte den Staub, der an ihm haftete.

„Wohl möglich. Vielleicht stehe ich nicht auf Ladys sondern auf Schlampen. Schlampen die auf macht geile Säcke wie mich stehen. Die sich den teuersten Schampus aus dem Bauchnabel schlürfen lassen."

Sie setzte sich auf die Kante des leeren aber edlen Arbeitstisches. Ihre Schuppen glänzten im wenigen Licht, welches die eine einsame Lampe spendete. Ihre gelblichen Augen sahen an ihm vorbei dabei konnte er eine ihrer lockigen brünetten Strähnen tanzen sehen. Ihre Jacke als auch das Hemd waren aufgeknöpft.

„Schlampen wie mich, Allan?"

Sie ließ die Beine baumeln dabei rutschte ihr schwarzer Rock weiter nach oben.

Er kam zu ihr an den Tisch und stellte eines der Sektgläser neben ihr. Stützte sich mit der linken Hand an der Tischkante, die sich zwischen ihren Beinen befand, ab. Er strich mit der rechten Hand über ihre Wange, dort bei dem Übergang von gelblichen zum grünlichen Hautfarbe.

„Mmmh"

„Sind alle Krokodilweibchen so pervers wie du?"

„Mmmmh, nein nur die vom Haus Xior."

„Dann ist meine kleine Schlampe von adeligen Geblüt."

„Mmmhmmh."

Seine Hand rieb in der Innenseite ihres Oberschenkels.

Seine lange Zunge leckte über ihren Hals. Dabei stieg ihm der Geruch ihres Parfüms in die Nase.

Dieser war etwas süßlich und unterstrich auch ihre leichte Art. Obwohl Allan mehr an ihre beiden Brüste interessiert war. Gefangen in einem zu kleinen BH. In einem viel zu kleinen, wie Allan, als er seine Zunge über beide gleiten ließ, feststellte.

Beide rückten näher zusammen. Sie stützte sich nach vorne ab und ließ ihre freie Hand zielstrebig von seinem Hemd zu seinem Gürtel rutschen. Sie ließ ihre Hand darauf liegen. Sie entfernte seinen Gürtel. In einem Moment später waren seine Hände mit seinem eigenen Gürtel gefesselt.

Er war willig genug sich auf dieses Spielchen einzulassen.

Sie zog auch ihren Gürtel aus, stieg auf den Tisch und verknotete diesen mit einem der Lüftungsgitter. Als sie wieder auf dem Bode war kniete sie sich vor ihn hin, griff aber zu seiner Verwunderung nach ihrer Aktentasche. Nach einigen Sekunden holte mehre Gefäße und einen Ring heraus. Er achtete nicht sehr auf sie als sie anfing seine Sachen auszuziehen. Allan sah sich die Gefäße an und bekam ernsthafte zweifel ob das eine gute Idee gewesen war sich mit den Xior einzulassen.

In einem war eine purpurne Flüssigkeit in dem anderen eine grüne. Oder war es überhaupt eine Flüssigkeit? Im schossen Fragen durch den Kopf, die allerdings von ihr weg geblasen wurden. Sie würgte etwas als seine Eichel in ihren Rachen eindrang. Eine ihrer Hände knete seine beiden pflaumengroßen Hoden. Er traute seinen Augen nicht, sie hatte seine ganze Länge geschluckt.

„klack"

Sie hatte den Ring war um seinen Schaft gelegt. Allan konnte merken wie Blut zurück gestaut wurde. Während sein Glied immer mehr anschwoll zog sie sich zurück. Ihre Augen lagen zufrieden auf ihm. Wie es wippte und vor Energie zu platzen schien.

„Du wirst mein Spielzeug sein. Unser Spielzeug."

„Was hast du vor?"

Sie öffnete das Gefäß mit der purpurnen Inhalt. Stand auf, krempelte ihren Rock um und setzte sich auf den Tisch. Spreizte die Beine und und mit der freien Hand ihre unteren Lippen. Sie bot ihm eine gute Sicht als sie den Inhalt langsam in sich laufen ließ. Auf Allans Schwanz starrend, stöhnte sie.

„Es ist so kalt. Und so tief. Ooooh ja, Allan gib mir dein Ssssschwanz."

Allan war starr vor Furcht. Was auch immer sie tat, es war nicht richtig. Er hätte um Hilfe schreien

können aber es hätte nicht gebracht. Die Räume waren alle Schalldicht.

Mit einem plop fiel das Gefäß aus ihrer Vagina. Sie stand auf und legte ihre Hand auf ihren Bauch.

„Jaaa jaaa jaaa, es macht... sammelt jetzt. In meinen Eierstöcken. So kalt. So...AHHHHH SO TIEF. Allan..."

Sie rieb sich an seinem Schwanz. Er merkte sie war feucht. Dabei hatte sie immer noch ihre Kleidung an schwarze Highheels sowie Strümpfe. Den Rock und ihre weiße Bluse. Ihr perfekter Körper schien jetzt auf zu gehen wie ein Hefeteig.

Ihr Bauch anfing zu schwellen. Er schwoll und schwoll aber er hörte auf zu schwellen als er etwas kaltes über sein Glied reiben spürte.

„Er ist soweit. Jetzt wirst du mein sein und alle die du fickst auch."

Allans Beine waren am zittern.

„Was hast du vor?"

Sie gab wieder keine Antwort, dabei bückte sich auf den Tisch und präsentierte sich ihm. Ihre äußeren Lippen waren mit einer purpurnen Masse bedeckt. Sie näherte sich seinem Glied und er wich aus.

„Gib mir deinen Schwanz."

Sie entschied für sich, dass diese Position ungeeignet sei und sie wieder sich auf den Tisch setzte. Sie spielte mit ihren Lippen als sie sich sein Pferdeschwanz griff und mit ihm über sich streichelte.

Allan konnte die Kälte dieser Masse an seiner Spitze spüren. Sie spreizte ihre Lippen erneut dabei ließ sie Allan etwas eindringen. Es war so unglaublich kalt, eng und es turnte ihn seltsamerweise an.

Er presste tiefer als etwas von der kalten Masse in seine Harnröhre presste. Sie kreuzte die Beine hinter ihm und presste ihn weiter in sich hinein.

„Es wandert durch... So kalt."

Es zwängte sich immer mehr in seinen Schaft. Sie konnte von außen fühlen wie kalt seine Harnröhre war. Sie griff schnell zu seinen beiden Hoden. Sie wollte es fühlen wie kalt seine Hoden werden und sein entsetztes Gesicht sehen, wenn es passierte.

„Ooohhh, es so tief."

Die Masse hatte seine Prostata erreicht und verlor keine Zeit sich weiter, durch die feinen Verbindungen, zu seinen Hoden zu bewegen. Sie wartete, jeden Augenblick würde es soweit sein. Ein neuer „Träger" würde entstehen, ein willenloser.

„AHHHH, gleich....."

Sie tastete seine Stränge im Sack ,wie eine Krankenschwester, ab. Da war es, nur noch wenige Zentimeter vor dem Ziel. Mit einem letzten entschiedenen Ruck wurden seine beiden Hoden kalt.

Allan Augen weiteten sich kurzzeitig und danach ließ er seinen Kopf erschöpft hängen.

„Es ist noch nicht vorbei mein kleiner Schimmel."

Er konnte zusehen wie seine beiden Hoden anschwollen. Es schmerzte nicht im geringsten, es fühlte sich sogar gut an. Sie schwollen auf Apfelgröße an.

Presste sich etwas hartes in seine Harnröhre.

„Ahhhhhh, ein Ei?"

Es hatte die Größe einer Murmel. Allan kam es vor das es sich um die Größe eines Fußballs handelte. Die ffnung seiner Harnröhre dehnte sich und gab dem Eindringling nach. Kurz nach dem es eingedrungen war presste sich das nächste in ihn und darauf das nächste. Es schien in ihm stundenlang Eier zulegen.

Nachdem das letzte Ei in ihm verstaut war, glitt die purpurne Masse mit in seine Hoden und verriegelte diese sorgfältig. Sie fühlte über ihren Bauch, keine Kälte mehr. Sie griff an seine blauen und geschwollenen Hoden. Sie waren so unglaublich kalt. Dabei grinste sie.

„Jetzt müssen deine Eier noch befruchtet werden."

Sie stand auf, machte ihn los, legte ihn auf den Boden, kniete sich über sein Becken und ließ ihn in sich eindringen. Er war viel zu schwach um sich dagegen zu verteidigen. Sie ritt ihn langsam, dabei kneteten ihre Hände seine Eier vorsichtig durch.

„mmmh"

„Komm für mich. Mach deine Herrin stolz."

„mmmh"

Sie hatte ihre Hände wieder bei sich und ging in die nächste Phase über. Dabei stützte sie sich vorne

ab und ritt ihn schneller und härter.

„N..nei..."

„Mach, Baby mach, dass ich mich auch gut fühle."

Sie wurde immer wilder. Zum einen wollte sie, dass er kam zum anderen war sie auch kurz vor ihrem Höhepunkt. Überraschenderweise fing er an von unten seine Hüfte, nach oben, zu bewegen.

Sie grinste dreist und flüsterte:

„ Du hast verloren. Bald bist du einer von uns."

„Naaaaaaaaaaaaah"

„Iaaaaaahhhh"

Beide kamen. Nach Minuten tiefen hörbarem einatmen stelle sie fest, dass Allan eingeschlafen war. Sie ergriff die Chance. Sie räumte schnell auf zog sich und Allan an. Darauf hin verließ sie den Raum.

„Ich glaube ich muss mich mal Duschen."

Dachte sie sich.