Strafe muss sein! Teil I

Story by Silverwolf Moonlightpaw on SoFurry

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#1 of Strafe muss sein!


Nicht immer im Leben bekommt jeder was er verdient, doch in meiner neuen Geschichte wird Rache genommen.

Ich wünsche euch viel Spass beim lesen und würde mich über Kritik aber auch Lob sehr freuen. Und vielen Dank an mein Schatz fürs Korrekturlesen!

Strafe muss sein!

Es war eine ruhige Nacht, der Vollmond war hinter Wolken verborgen, so dass sein Licht nicht auf die Person strahlte, die sich durch den dichten Wald in Richtung des Hauses stahl. Ein Klirren erklang, kurz bevor die Stille sich wieder über das wie verlassen wirkende Herrenhaus legte.

Kurz war Dr. Brandigen, der Besitzer von Haus und Wald, erwacht, doch er schob es auf die Hunde, die wohl etwas in ihrem Zwinger erspäht haben mussten und rollte sich auf die andere Seite. Es war erst kurz nach 1 Uhr, so früh wollte er sich dann doch nicht seinem Tagwerk widmen. Die letzten Wochen waren anstrengend genug gewesen, hatte er doch grosse Erfolge in seiner Forschung verbuchen können; das Mittel, mit dem er die Grenzen zwischen Anthros und Ferals aufheben wollte, stand kurz vor der Vollendung. Es würde ihn reich machen, davon war er und auch seine Geldgeber überzeugt; würde es doch ermöglichen, Ferals in bessere Arbeiter zu verwandeln, da sie unseren Befehlen folgen und mit uns kommunizieren könnten. Ja, die Kosten waren hoch und auch einige seiner Versuchstiere hatten leiden müssen bei seinen Versuchen, doch es war für ihn jeden Preis wert. Noch ein paar kleine Fehler galt es auszumerzen, Nebenwirkungen, mit denen er nicht gerechnet hatte und auch das Ausscheiden seines Gehilfen waren Punkte, die es noch zu tilgen galt. Das Leiden der Versuchstiere sei zu hoch, sein Gehilfe war mit diesen Worten aus dem Projekt ausgestiegen. „Zu hoch, was ist schon zu das Leben von ein paar, wenn man dafür unbegrenzten Zugang zu billigen Arbeitskräften hätte?" Stanley war einfach zu schwach für die Forschung, er hätte es gleich wissen sollen. Auch wenn Hütehunde treue Mitarbeiter waren, waren sie einfach zu weich, wollten sich immer um alle kümmern. Er war nur eine Bremse für sein Projekt. Der Dobermann lachte. „Tja, für sowas braucht man eben echte Hunde." Er wollte gerade wieder einschlafen, als er erneut ein Geräusch hörte, direkt neben seinem Bett. Er schlug die Decke zur Seite und wollte gerade aufspringen, als er eine Gestalt über sich wahrnahm. Ein kurzer Stich in seinem Hals liess ihn zusammenfahren und er spürte, wie sein Körper schwer wurde.

Eine Stimme flüsterte ihm zu „wir werden ja sehen wer hier weich ist, mein lieber Doktor, wenn sie ihre eigene Medizin gespürt haben." Das waren die letzten Worte, die Dr. Brandigen hörte, bevor das Betäubungsmittel wirkte.

Ein helles Licht blendete ihn, als er wieder zu sich kam. Er versuchte aufzustehen, doch sein Körper wollte ihm nicht folgen. Einige Momente vergingen, bis er realisierte, dass er an einen Labortisch gefesselt war. Seine Kleidung war entfernt, die Pfoten an alle vier Ecken des Tisches gebunden worden.

„Ah, Sie sind also endlich wach, mein lieber Herr Doktor. Ich muss mich in der Dosis etwas vertan haben, Sie waren länger ausgeschaltet als ich geplant hatte. Aber gut, das gab mir mehr Zeit für meine Vorbereitungen." Er erkannte die Stimme, auch wenn er das Gesicht des Sprechers nicht sehen konnte, es war sein Ehemaliger Assistent Stanley. „Binden Sie mich sofort los, was soll das Ganze hier eigentlich?"

Stanley trat vor ihn mit einem Lächeln auf dem Gesicht und sprach mit einer furchtbar ruhigen Stimme, die nicht zu seinen Worten passen wollten. „Sie, mein lieber Herr, oder sollte ich sagen, noch Herr, Doktor sind ein Monster. Sie haben unschuldigen Wesen gequält, um sie zu Sklaven zu machen, haben sie ausgenutzt, ihnen unnötige Schmerzen zugefügt und zu ihrem Vergnügen misshandelt. Heute ist die Rechnung dafür fällig", mit diesen Worten setzte er dem Dobermann eine Spritze und trat dann wieder lächelnd von dem Labortisch zurück. „Stanley! Sie können doch nicht?", Schmerz, brennender, beissender Schmerz durchzuckte seinen Körper und liess ihn schreien, nur gebrochen kamen die Worte über seine Lippen. „Was?.was..haben?" Sein Assistent trat neben ihn und tupfte ihm den Schweiss von der Stirn, seine Stimme war noch genauso ruhig wie zuvor. „Es ist ihr Mittel, das Mittel, welches sie an so vielen Ferals getestet haben. Es funktioniert, das muss ich zugeben, aber es funktioniert nicht nur bei Ferals um ihnen unsere Eigenschaften zu geben; nein, es funktioniert auch in die andere Richtung. Es wird aus ihnen einen Feral machen, mein Lieber. Aber nicht nur das, ich habe Ihnen die Mischung für Weibchen gegeben - Sie werden wirklich erstaunt sein, was es für Wirkungen hat, wenn man es einem Anthro-Rüden verabreicht."

Der Schmerz wurde immer stärker, seine Muskeln verkrampften und es fühlte sich an, als würde das Fleisch unter seiner Haut schmelzen. Als Stanley ihn vom Tisch losband, wünschte er sich nichts sehnlicher als bewusstlos zu werden, um diese schrecklichen Schmerzen nicht mehr ertragen zu müssen. Als er das Gefühl hatte, seine Gliedmassen würden schrumpfen und ihm die Knochen einzeln gebrochen, erlöste ihn sein Körper endlich von all dieser Qual und er verlor das Bewusstsein.

Es war dunkel um ihn, nur eine kleine rote Lampe von einer Kamera spendete dem Raum etwas Licht. Sein Körper schmerzte noch immer, fühlte sich so fremd an. Was hatte Stanley mit ihm gemacht, was hatte das Mittel mit seinem Körper angestellt? Er versuchte aufzustehen, doch sein Körper war ihm so fremd, er konnte seine Beine nicht beherrschen. Nach unzähligen Versuchen, schaffte er es endlich, sich aufzurichten. Sein Schock war riesig, die ganze Welt sah anders für ihn aus. Er stand auf vier Beinen, doch das war nicht sein einziger Schock. Als er diesen fremden Körper genauer betrachtete, sah er, das seine Felltasche verschwunden war, seine Zitzen waren geschwollen und eine Scheide hatte den Platz eingenommen, wo vorher seine Hoden gewesen waren. Jaulend kauerte er sich zusammen, zitternd am ganzen Körper, als ihm die Wahrheit bewusst wurde. Er war tatsächlich ein Feral - und nicht nur das, Stanley hatte eine Hündin aus ihm gemacht. Wieder versuchte „sie" sich aufzurichten, doch noch immer wollte ihr neuer Körper ihr nicht folgen.

Sie stand auf zitternden Beinen, ein leises Knurren war zu hören und sie sah einen der Hunde im Käfig neben dem ihren. Er winselte leise, versuchte, mit einer seiner breiten Pfote seinen Käfig zu öffnen. Ziehend und zerrend an den Kettengliedern, die seinen Käfig verschlossen, immer wieder in ihre Richtung schnüffelnd. Ihre Ohren waren angelegt, sie konnte ihn riechen, den starken Moschusduft, den der riesige Rüde im Käfig neben ihr verströmte - und noch etwas anderes, einen warmen, sehr weiblichen Duft. Es war der Duft einer läufigen Hündin, der von ihr ausging. Stanley musste ihm nicht nur das Feral-Mittel, sondern auch noch ein anderes Mittel gespritzt haben. Ihr Geschlecht war so angeschwollen und jede Berührung mit ihrem Schwanz darauf, liess einen Schauer durch ihren Körper laufen.

„Ahhh, die junge hübsche Dame ist wach", lachte eine Stimme aus einer Ecke des dunklen Raumes.

Die Dobermannhündin riss ihren Kopf herum, den Blick von ihrer neuen und geschwollenen Vulva nehmend. Der Klang der Stimme liess einen Schauer der Angst durch ihren Körper fahren. „Ich bin ein Kerl und das weißt du genau du Wahnsinniger" - doch diese Worte konnte sie nur denken, so sehr sie sich auch bemühte, ihre Kehle verliess nur ein unverständliches Knurren. „Herr Doktor, willkommen in Ihrem neuen Leben." Er sprach das „Herr" mit so viel Zucker in der Stimme aus, dass Brandigen knurren musste ob dem Spott in der Stimme. „Dein neuer Name ist Canicula, oder kurz Cani. Du wirst ein vollkommen neues Leben von mir bekommen und die Gelegenheit, deine Taten wieder gut zu machen. Auch ihnen gegenüber." Er deutete zu den grossen Hunden im Käfig nebenan, bevor er weitersprach. „Du wirst eine brave Hündin sein und eine gute Mutter, dann gebe ich dir dein altes Leben wieder, aber auch nur dann."

Cani sah hinüber zu den Rüden, die in ihren Käfigen auf und ab gingen, ihre Blicke auf sie gerichtet. Was sie wollten, war so nah, aber sie konnten nicht aus ihren Käfigen zu dieser heissen Hündin. Cani wurde dies schlagartig klar, und auch, dass die beiden Rüden dieses Problem, nicht zur ihrer Hündin zu kommen, nicht mehr lange haben würden. Sie sah es in den blauen Augen von Stanley und in seinem Lächeln, als er ihren Blick bemerkte. Sie würde die neue Hündin auf dem Anwesen werden. Sie knurrte, biss in das Gitter ihres Käfigs und warf sich dagegen. „Nicht doch Cani, wer wird sich denn so aufregen?", lachte Stanley. Der Dobermannhündin fletschte die Lefzen in einem stillen Knurren. „Ich glaube, du wirst es noch schätzen lernen, was ich mit dir gemacht habe."

Stanley öffnete die Tür zu ihrem Käfig und trat ihr gegenüber. Ihre Augen glänzten gefährlich, als er auf sie zukam. Ein weiterer Schritt von ihm, dann sprang sie. Ungeschickt, noch immer nicht Herr über ihren neuen Körper. Kaum war sie von der Erde abgehoben, durchzuckte sie ein stechender Schmerz, der sie wieder zu Boden warf. „Benimmt sich so eine brave Hündin? Ich muss dir doch wohl nicht erst zeigen was ich alles von dir gelernt habe?" Der Schmerz verliess ihren Körper, als Stanley die Worte beendet hatte. In seiner Pfote lag eine Fernbedienung. „Du wirst eine brave Hündin sein Cani, oder ich werde wieder das Schockhalsband einsetzen müssen. Weisst du noch, wie gerne du die Hunde damit geschockt hast, oft nur zum Spass?" Mit diesen Worten legte er ihrem noch immer am Boden liegenden Körper eine Leine an und half ihr sanft wieder auf die Pfoten. Sie blickte ihm mit einem Funkeln in den Augen an aus denen ihr ganzer Hass auf ihn sprach.

„Komm, Mädchen. Lass uns ein wenig spazieren gehen." Er zog leicht an der Leine, bis sie ihm widerwillig folgte.

Es war keine leichte Aufgabe für sie, mit jeden Schritt kämpfte sie mit ihrem neuen Körper, sodass Stanley sie buchstäblich über den Fliesenboden des Laborraumes zog. „Hätte ich doch nur Teppichboden hier legen lassen, dann könnte ich weglaufen", dachte sich der ehemalige Dr. Brandigen, und mit einem Knurren zog sie an der Leine.

„Psst, Cani. Denke daran, ich bin dein Herr und ich werde mich nicht scheuen, dich so zu behandeln, wie du in deinem alten Leben unsere Hunde. Aber im Gegensatz zu dir, werde ich auch gut zu dir sein, wenn du brav bist." Stanley schnurrte diese Worte fast zu ihr.

Sie verliessen das Labor und auch das Haus, mit jedem Schritt ging es für Cani leichter, sich in ihrem neuen Körper zu bewegen. Als er sie in den Garten geführt hatte, redete er wieder mit ihr. „So, Cani. Bevor wir unseren Tagesplan abarbeiten werden, solltest du noch dein Geschäft erledigen." Sie sah ihn schockiert an, wollte ihn schon anknurren, als sie sich an die Fernbedienung in seiner Pfote erinnerte. Am Liebsten hätte sie sich auf ihn gestürzt, wie konnte er das erwarten? Doch sein Blick sprach Bände, er meinte es ernst und ein kurzer Ruck an der Leine liess sie ahnen, dass er nicht aufgeben würde, bevor sie sich nicht ganz und gar vor ihm erniedrigt hatte.

Ihr Herz schlug gegen die Brust, als sie sich ungeschickt hinhockte und unter den Blicken des Collies ihre Blase leerte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, es fühlte sich vollkommen anders an als früher. Ihre geschwollene Vulva zuckte und die letzten Tropfen sickerten durch ihre ungeschickte Haltung in ihr Fell. „Das solltest du noch üben Kleine, aber das wird schon. Lass mich dir helfen", flüsterte Stanley, der sich zu ihr herunter gebeugt hatte, ihr ins Ohr. Er ging hinter sie und sagte, dass sie Platz machen solle. Cani wollte sich wehren, nein, das konnte sie nicht zulassen, sie war kein Feral und erst recht würde sie für ihn nicht die brave Hündin spielen. Wieder rief er, diesmal etwas lauter, dass sie Platz machen solle. Als sie nicht darauf reagierte, durchzuckte sie wieder Schmerz, der sie zu Boden warf. Auch als sie lag, hörte der Schmerz nicht auf, sie zuckte und biss sich auf die Zunge. Hatte sie wirklich das den Ferals angetan, wenn sie nicht gehorchten? Als Stanley den Schock beendete und sich zu ihr kniete, winselte sie nur noch und sah ihn mit ängstlichen Augen an.

Als er ihre Hinterbeine spreizte, flammte in ihr wieder Widerstand auf und sie knurrte. „Cani, wenn du nicht geschockt werden willst, wirst du jetzt brav sein, ich will dir nur helfen. Du hast dein Fell vollkommen eingesaut, so kann ich dich nicht wieder ins Haus lassen." Mit diesen Worten schleckte er über ihre Scheide und lauschte dem Jaulen, das der Hündin entkam. Es war so erniedrigend, so furchtbar, was er da mit ihr tat. Doch seine Zunge fühlte sich auf ihrem heissen und geschwollenen Geschlecht auch so gut an. Sie wollte aufspringen, vor ihm und auch vor diesem Gefühl davonlaufen, doch ihre Angst und das Zucken, das ihren Körper mit jedem Schlag seiner Zunge auf ihr durchfuhr, liess sie still daliegen und es mit sich geschehen lassen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr ganzer Körper zitterte unter den ihr vollkommen unbekannten Gefühlen, die Stanleys Zunge in ihr auslöste. Langsam glitt er tiefer in sie, erforschte ihre jungfräuliche Scheide, um dann plötzlich aus ihr zu gleiten. Cani wimmerte, auch wenn sie versuchte, sich dagegen zu wehren, hatte sie es doch genossen, was seine Zunge in ihr auslöste. Ihre Scheide zuckte und Tropfen ihrer Lust tränken ihr Fell. „Na, du scheinst dich an deinen neuen Körper ja schon recht gut gewöhnt zu haben, da wird dir der Rest des Tages bestimmt mehr als gefallen", lachte Stanley und richtete sich auf. Er zog leicht an der Leine, um Cani zum Aufstehen zu bewegen, widerwillig erhob sie sich, ihre Scheide brannte wie Feuer. Hatten es Hündinnen immer so schwer in ihrer Hitze? Ihre Gedanken überschlugen sich, als Stanley sie zurück zum Haus führte.

Stanley führte sie in den Keller, wieder in den Raum mit den Käfigen. Die Hunde in den anderen Käfigen jaulten und bellten, als Cani den Raum betrat. Sie konnte den schweren Moschus der Rüden und den süsslichen Duft der Hündinnen in den anderen Käfigen riechen, besonders der Moschus der Rüden lies sie am ganzen Körper zittern. Ihre Gedanken überschlugen sich, sie versuchte, dagegen anzukämpfen, dass ihr Körper sich nach einem Rüden sehnte. Sie schüttelte sich, um diese Gedanken aus ihrem Kopf zu bekommen. Stanleys Stimme holte sie aus ihren Gedanken. „So, Cani, du wirst erst einmal wieder in deinen Käfig müssen, ich habe noch Einiges für dich vorzubereiten."

Er sperrte Cani in ihren Käfig, löschte das Licht und liess sie mit ihren Gedanken allein.

Fortsetzung folgt