Der Nebel der Lust!
Der Nebel der Lust!
Es war ein Tag wie jeder andere auf der Insel auf der Renamon seit einem Boots Untergang lebte ohne jemand andern. Die Einsamkeit war erdrückend so oft hatte er sich schon jemanden zum zu Samen sein gewünscht. Aber er versuchte durch zu halten bis er mal gerettet werden würde oder sterben würde. Dann eines Morgens sah Renamon Nebel auf dem Meer der immer näher kam. Nebel hatte er seit seinen 6 Jahren auf der Insel nicht gesehen. Es dauerte nur gut 45 Minuten bis der Nebel die Insel in seinen Bann gezogen hatte. Der Nebel war sehr dicht so dass sich Renamon in seine Hölle zurück zog. Am Feuer wärmte er sich etwas auf. Doch dann hörte er etwas was er seit 6 Jahren nicht mehr gehört hatte. Renamon vernahm rufe von jemand anderes. Schnell ging er aus der Hölle heraus an den Strand der Insel. Dort sah er fast nichts nur den Nebel doch dann entdeckte Renamon ein Umriss der näher kam. Renamon rief ihm zu das er hier sei. Doch dann trat der Fremdling auf ihm zu aus dem Nebel.
Es war eine Echse die auf ihn zu trat Splitter Faser nackt und mit steifen Glied.
„Hallo süßer ich heiße Blu und wie heißt du?"
„Ich heiße Renamon und wer bist du Blu und woher kommst du?"
„Ich komme aus dem Nebel der Lust und bin nur wegen dir hier um Spaß zu haben."
Renamon wusste nicht was er sagen sollte doch Blu war von der schnellen Sorte und umarmte Renamon. Mit einem Kuss auf die Lippen von Renamon war es um ihn geschehen. Beide ließen sich auf den Sand nieder und fingen an miteinander zu kuscheln und zu knutschen. Schnell wurde Renamon klar worauf das alles heraus lief. Dann spürte er wie das Glied von Blu an seinem Annuss vorbei strich.
„Was ich meine was wie machen wir es denn Blu?"
„Wie man es eben so macht süßer?"
„Von hinten nach vorne Renamon so wie immer."
„Ich habe aber auch noch nicht Sex gehabt mit einem anderen Männchen."
„Mach dir keine Sorgen das ist genauso wie bei einem Weibchen."
Ganz im Kuscheln vertieft merkte Renamon gar nicht wie sein Glied ausschachtete. Erst als Blu darüber leckte wurde Renamon bewusst das er einen Ständer hatte. Leicht Stöhnte Renamon auf und wusste das er Meer wollte als nur ein darüber lecken.
„Mach bitte weiter Blu bitte mach mehr davon ja."
„Ja mache ich Renamon nur all zu gerne."
Sofort kniete sich Blu nieder und fing an am Glied von Renamon zu lecken sowie es teilweise zu Blasen. Renamon stöhnte auf und wollte mehr davon haben.
„Blu das ist gut ja sehr gut."
Blu machte fleißig weiter und leckte das Pre auf das Renamon s Glied verteilte. Blu fand den Geschmack des Pre s sehr lecker und machte fleißig weiter. Das Blasen seines Gliedes entlockte Renamon ein stöhnen nach dem andern. Langsam fing er auch schon an in das Maul von Blu zu stoßen. Das war der Zeitpunkt wo Blu aufhörte Renamon s Glied weiter zu Blasen. Blu drehte sich um und hielt Renamon seinen Hintern entgegen. Er lächelte Renamon an und meinte dann zu Ihm:
„Komm schon Renamon trau dich mich zu Ficken!"
„Ja gut Blu ich werde es versuchen."
Renamon setzte sein Steifes Glied am Annuss von Blu an und drückte sich in die Eidechse langsam hinein. Es dauerte eine kurze Weile bis Renamon ganz in Blu war, der wiederum bewegte sich keinen Zentimeter. Blu schaute die ganze Zeit genau zu was Renamon tat.
„So Renamon du kannst jetzt anfangen mich zu Ficken wenn du willst."
Renamon fing sofort an sich in Blu zu bewegen, was beide aufstöhnen lies. Schneller und schneller wurde Renamon mit der Zeit, es fühlte sich wunderbar an endlich das machen was er schon seit 6 Jahren nicht mehr gekonnt hatte. Wenn auch mit einem Männchen, aber das war Renamon jetzt ganz und gar egal. Dann spürte Renamon wie sein Knoten anschwoll was ihm dazu brachte noch schneller zu machen. Blu war nur noch am stöhnen, voller Leidenschaft für das alles hier in diesem Moment.
Dann war es an der Zeit um zum Höhepunkt zu kommen, was beiden auch nicht schwer viel. Renamon war der erste der sich Verkrampfte und zum Schuss kam. Kurze Zeit später kam auch Blu mit einem stöhnen zum Höhepunkt und verspritzte seinen Samen in den Sand. Renamon hing noch ganze 20 Minuten in Blu fest dank seines Knotens. Als sie sich endlich von einander lösen konnten kuschelten sie sich aneinander und legten sich in den Heißen Sand.
Dort schliefen sie ein bis Renamon einige Stunden Später alleine wieder aufwachte. Vom Nebel und von Blu war nichts mehr zu sehen und so ging Renamon in seine Hölle zurück. Die nächsten paar Tage vergingen ohne was nennenswertes Neues. Doch dann kam eines morgens als Renamon ohne sich zu bewegen im Wasser stand und am Fische jagen war wieder Nebel auf. Renamon fragte sich ob das wieder derselbe Nebel war wie vor ein paar Tagen.
Aber wenn dann wird es bestimmt wieder Lustig. Der Nebel brach über die Insel herein und Renamon ging mit seiner Beute in die Hölle. Dann nach dem er den Fang verstaut hatte ging er wieder aus der Hölle in den Nebel herein. Er suchte nach Blu oder was auch immer auf ihn zukommen würde. Doch dann fand er Spuren im Sand vor ihm aber von wem die Spuren waren wusste er noch nicht. Renamon folgte den Spuren in den Wald hinein, doch dort konnte er keine Spuren mehr lesen. So sehr er sich auch anstrengte er fand keine Spuren mehr. Aber aufgeben wollte Renamon nicht den so groß war die Insel auch nicht und so suchte er weiter.
Aber denn noch gab es so viele stellen und Orte auf der Insel wo der Fremdling sein konnte. Renamon suchte weiter und weiter aber es gab keinen Hinweis wo er den noch sein konnte. Doch dann war da etwas im Gebüsch vor Renamon eine Gestalt die wieder Richtung Strand lief und Renamon hinter her. Dann war er so nah dran das Renamon ihn fassen konnte und ihn zu Boden riss. Es war auf keinen Fall Blu denn er zu Boden riss sondern ein Junger gut aussehender Wolf.
Der Junge gut aussehende Wolf lies ein uff von sich Hören als er zu Boden ging, lachte dann aber und meinte zu Renamon das sein Name Shiro ist.
„Mein Name ist Renamon Shiro."
„Gut da wir das nun geklärt hätten weißt du ja wahrscheinlich warum ich hier bin oder?"
„Ich glaube du bist hier um mit mir Spaß zu haben."
„Ja genau Renamon darum bin ich hier aus dem Nebel der Lust."
Renamon schaute etwas verlegen auf den Schritt von Shiro und entdeckte eine Beule in dessen Hose.
„Ich sehe schon du freust dich mich zu sehen Shiro."
„Ja das stimmt und wie ich sehe du auch Renamon?"
„Ja ich auch und jetzt las uns Ficken."
Renamon Küsste Shiro und beide Züngelten mit einander herum. Im weichen Strand Sand lagen beide auf einander und liebkosten sich. Schnell hatte Renamon Shiro die Hose Ausgezogen, was dazu führte das sich die Glieder der beiden berührten. Sofort umschloss Shiro mit seinen Pfoten die beiden Glieder und fing an beide gleichzeitig zu Wichsen. Was bei beiden zu einem auf stöhnen verhalf. Schnell war klar das dieses Mal Renamon derjenige sein wollte der gefickt werden will. Denn Renamon war es der sich Shiro anbot ihn zu nehmen.
Renamon legte sich dazu auf den Rücken und spreizte die Beine aus einander. Shiro begab sich zwischen die Beine und warf diese Beine von Renamon über seine schultern. Dann setzte Shiro sein Glied an den Annuss von Renamon an und drückte sich in ihn hinein. Schnell fing Shiro an Renamon zu Ficken was beide immer wieder aufstöhnen ließ. Da es für Renamon das erste Mal war waren die Gefühle überwältigend und einfach nur Geil. Schnell kam beide zum Höhepunkt und verkrampften sich. Beide stöhnten noch Mal auf und Shiro pumpte Renamon den Hintern voll. Während Renamon seinen Samen in den Sand spritzte.
Beide kuschelten noch mit einander eine Weile bis Shiro meinte er müsse jetzt gehen. Renamon schaute ihn traurig an und beide verabschiedeten sich mit einem Kuss von einander. Und schon war Shiro verschwunden, wie aus dem nichts. Aber Shiro war nicht der einzige der weg war sondern auch der Nebel. Renamon ging in seine Hölle zurück und Ass den Fisch den er gefangen hatte. Danach stieg er auf den Berg der Insel und schaute in die ferne wo er den Nebel davon ziehen sah er bewegte sich nicht schnell vor Wertz. Doch dann sah Renamon ein Schiff in der Ferne und sofort rannte er zu seiner Hölle um die Leuchtkugel zu holen.
Dann rannte er wieder zum Strand um sie ab zu Feuern. Renamon wusste nicht ob sie sein Signal das Schiff gesehen hatte. Und tatsächlich sie kamen näher heran, Renamon konnte es kaum glauben endlich gerettet. Er tanzte schon ohne zu wiesen wer oder was da auf ihn zu kam. Als das Schiff näher kam sah Renamon die Flagge und das war ein Totenkopf. Als er das sah brach er Heulend am Strand zusammen. Dar war nach 6 Langen Jahren ein Schiff und dass waren Piraten die ihn wohl töten würden. Das Schiff ankerte in der Bucht und lies ein Beiboot zu Wasser mit dem Drei Morph s näher kamen.
Es waren ein Greif, ein Fuchs und eine Katze die auf ihn zu steuerten. Sie hatten sogar Waffen dabei, das konnte Renamon erkennen als sie Näher kamen. Dann legten sie am Strand an und kamen auf Renamon zu.
„He hast du die Leuchtrakete abgeschossen?"
„ja das war ich ich bin der einzige hier auf der Insel seit 6 Jahren."
„Gut du kommst mit uns mit hast du das verstanden."
„Ja habe ich."
Renamon ging bis zum Beiboot mit den Dreien mit und stieg ein. Dann fuhren sie zusammen zum Boot zurück und Renamon wurde an Bord in den Laderaum gesperrt. Es war dunkel sowie auch nass und Renamon war auch noch gefesselt. Nach ein paar Stunden kam die Weiß braune Katze zu ihm in den Lagerraum. Er schaute Renamon genau an und meinte dann zu ihm:
„Du bist ja ein ganz süßer ich bin sicher wir werden viel Spaß haben."
„Und du solltest nicht Schreien den dann bringe ich dich um."
„Was Ja ich werde nicht Schreien aber was willst du den von mir?"
„Ich will etwas Spaß mit dir haben Süßer."
Renamon wusste sofort was er meinte und bereitete sich darauf vor Vergewaltigt zu werden. Renamon war sich sicher dass sie ihn wohl früher oder später umbringen würden. Dann schleifte der Kater Renamon zu einer Wand und Machte ihn an einem Seilzug fest der Renamon dort hingen ließ. Sofort fing der Kater an Renamon Rum zu fummeln und ihn über seine Hoden sowie schafft zu Streicheln.
„Ich heiße übrigens Kalle nur damit du weist wer dir das jetzt zu mutet."
Sofort fing Kalle an Renamon s Hoden zu kraulen und den Schaft vor und zurück zu bewegen. Schnell stand die Glied spitze von Renamon hervor, was Kalle zum anlas nahm darüber zu Lecken. Renamon stöhnte Leise auf was Kalle gar nicht passte und er sofort Renamon einen Schlag ins Gesicht verpasste.
„Ich hab doch gesagt das ich von dir nichts hören will klar hast du das jetzt verstanden."
„Ja habe ich."
Renamon biss die Zähne zusammen und lies alles weiter über sich ergehen. Schnell Schafte Kalle es das das ganze Glied von Renamon hervor stand. Gierig saugte Kalle an dem Glied von Renamon und nicht nur das nein einen seiner Finger steckte er Renamon auch noch in den Hintern. Schneller und schneller blies Kalle das Glied und der Knoten von Renamon wuchs ständig an. Als der Knoten voll angeschwollen war und Renamon kurz vorm kommen war. Zog Kalle den Finger wieder aus dem Hintern von Renamon heraus. Danach stellte er das Blasen ein und stellte sich mit dem Rücken zu Renamon. Dann drückte er sich so gegen Renamon das das Glied von Renamon in ihn ein drang.
„Ich will dass du in mir kommst."
Kalle drückte das Glied von Renamon in sich hinein und fing an sich zu bewegen. Dabei lösten sich wie durch ein Wunder der Knoten der Fesseln. Ohne zu zögern oder nach zu denken warf Renamon Kalle die Schlinge um den Hals und zog sie zu. Renamon zog so lange an dem Stück Seil bis er von Kalle keinen Murks mehr hörte und er sich auch nicht mehr bewegte. Als Renamon das Seil los lies viel Kalle Tod um und auf den Boden des Schiffes. Jetzt erst realisierte Renamon das er Kalle umgebracht hatte.
Dann dachte er aber daran wenn Kalle wohl schon auf dem Gewissen hatte und beschloss nicht weiter darüber nach zu denken. Denn viel entscheidender war es jetzt schnellst möglichst von hier weg zu kommen. Renamon ging an Deck und hatte Glück keiner aus er ihm war auf dem Schiff.
Alle die andern Piraten waren wohl auf der Insel vor der sie Ankerten mit dem Beiboot. Renamon beschloss das Schiff zu stehlen und endlich wieder in die Zivilisation zurück zu Kehren. Renamon ging zum Steuerpult und versuchte das Schiff los fahren zu lassen bis ihm einfiel das der Anker noch gelichtet werden muss. Nach dem er das erledigt hatte ging er wieder an das Steuerpult und fuhr mit dem Schiff Richtung Offener See davon. Dass Problem an der ganzen Sache war das Renamon nicht wusste in welche Richtung er fahren sollte.
Renamon suchte nach Karten die er auch schnell fand aber die halfen ihm nicht den er wusste ja nicht wo er jetzt grade war und die Geräte konnte er auch nicht ganz ablesen oder verstehen.
Nach gut 3 Tagen ohne eine Insel oder sonst etwas in der Umgebung wollte Renamon schon auf geben aber dann fand er doch noch etwas eine Insel die im Nebel lag. Renamon erkannte den Nebel sofort als den Nebel der auch auf seiner Insel ihn immer zum Vergnügen geholfen hatte. Sofort lenkte er das Schiff in die Richtung und fuhr auf die Insel zu bis er mit dem Schiff auf Grund lief.
Renamon Ging von Bord und erkundete die Insel etwas den der Nebel war nicht so dicht wie sonst. Schnell wurde ihm klar das er auf einer andern Insel war die er noch nicht kannte und er hoffte das sie bewohnt sein würde. Dann legte er sich Schlafen im weichen Sand der Insel. Als er wieder Aufwachte war der Nebel weg und erst jetzt sah er was er getan hatte das Schiff war Schrot er war mit voller Fahrt auf den Felsigen Untergrund gefahren.
Denn Kutter konnte er somit vergessen und so machte sich Renamon daran sich alles was er brauchte zusammen zu suchen. Er packte sogar Waffen und Munition ein falls er wieder auf Piraten stoßen sollte. Dann machte er sich auf den Weg die Insel zu erkunden. Nach 2 Tagen hatte Renamon noch nichts was nach Zivilisation aus sah entdeckt und so setzte er sich am 2 Abend ans Lagerfeuer um darüber nach zu denken was wohl wäre wenn sie unbewohnt ist. Am nächsten Morgen wurde Renamon langsam wach und als er sich um schaute war überall Nebel um ihn herum. Dann sah er etwas auf ihn zu laufen, was er schnell als eine große Katze zu ordnen konnte ein Jaguar vielleicht. Schnell zog Renamon eine Waffe aus dem Rucksack und er Zielte auf das was da auf ihn zu kam.
„Laisser l`arme que je vais faire rien."
„Leg die Waffe weg ich werde dir nichts tun."
Renamon legte die Waffe auf Seite und schaute weiter zu wie die Gestalt näher kam.
Es war tatsächlich ein Leopard mit einer Mütze auf dem Kopf und er sprach Französisch sowie noch andere Sprachen.
Je suis sür de s`amuser avec vous."
„Ich bin mir sicher Spaß mit dir zu haben."
Renamon wusste was jetzt kommen würde aber dieses Mal freute er sich mal wieder darauf wie schon lange nicht mehr.
„Ich will das du mich Fickst wie eine Läufige Leopardin."
„Das kannst du haben Renamon ach ja mein Name ist Base."
„Ja dann Base las uns los legen."
Renamon kniete sich auf alle Viere vor Base hin und hob seinen Schweif an. Base Sprang auf Renamon s Rücken und fing an zu zu stoßen. Nach ein paar Stößen fand Base den Annuss von Renamon und drang in ihn ein. Beide stöhnten auf als sich die Stacheln an der Eichel von Base in Renamon s Darm krallten. Schneller wurde Base mit jedem Stoß und für Renamon fühlte es sich so gut an. Es war immer wieder ein Wunder für Renamon wie sich so etwas so gut anfühlen konnte. Schneller und schneller wurde Base was Renamon spüren ließ das er bald kommen musste. Und so war es dann auch kurze Zeit später kam Base zum Höhepunkt. Er fühlte Renamon mit seinem Samen und meinte dann zu ihm:
„Maintenant ä votre tour de."
„Jetzt bis du dran."
Renamon drehte sich um und begab sich wieder auf alle viere nur mit der Vorderseite zu Base Gewand. Sofort fing Base an Renamon einen zu Blasen was dieser mit einem Stöhnen belohnte. Dann ging es los Renamon stöhnte nur noch auf bis er Base den Rachen vollpumpte mit seinem Samen.
„Das war gut Base aber du musst bestimmt wieder gehen oder?"
„Ja das muss ich leider aber wir werden uns irgendwann wieder sehen Renamon."
Und so wie er gekommen war verschwand er auch wieder im Nebel.
ENDE
Gay-Renamon