Die erste gemeinsame Wohnung

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Die erste gemeinsame Wohnung

Viel spaß beim Lesen wünsche ich ^-^

Gay-Renamon

Renamon und Blacky ein Schwarzer Löwe waren seit 2 Jahren ein glückliches liebes Paar. Sie hatten jetzt endlich eine Wohnung gefunden da sie schon lange zusammen ziehen wollten.

Die Wohnung war sehr Luxuriös das lag daran das Renamon s Eltern sehr vermögend waren. Durch ihre jops und so bezahlten sie die Wohnung in die die beiden jetzt ein Zogen. Seit Wochen richteten sich die beiden ein und nun mussten sie nur noch ihre persönlichen Sachen ein räumen. Der Umzug dauerte trotzdem einen ganzen Tag und am späten Abend als Blacky die letzten Sachen im Schlafzimmer ein räumte. Zog Renamon erst mal seine verschwitzten Klamotten mitten im Wohnzimmer aus. Renamon hatte nicht gerne Kleidung an und jetzt wo er endlich mit Blacky eine gemeinsame Wohnung hatte wollte er auch in dieser nur so sein wie die Natur ihn erschaffen hatte wenn sie alleine waren.

Renamon ließ sich mit dem Rücken auf ein teil des dreiteiligen Sofers fallen das keine Rückenlehne oder Seiten Lehnen hatte. Sein Kopf lies er über der Kante hängen und seine Beine hingen am anderen Ende in der Luft. Renamon schloss die Augen und entspannte sich erst einmal. Blacky der im Schlafzimmer fertig war kam ins Wohnzimmer und sah seinen Schatz so Sexy da liegen. Sofort zog auch Blacky seine Kleidung aus und stellte sich vor Renamon s Nase. Renamon Roch etwas sehr vertrautes den Geruch seines liebsten mit leicht Schwitzsieger Note. Aber noch interessanter war der Geruch nach Geschlecht der Renamon verrückt machte und er jetzt nur noch das eine wollte.

Renamon ließ seine lange Zunge aus seinem Maul fahren und leckte nach dem was er in der Nase hatte. Schnell fand Renamon was er roch und leckte die Hoden von Blacky verführerisch ab. Blacky murrte auf da die Zunge von seinem liebsten immer intensiver wurde. Renamon machte die Augen auf und griff die Hüfte von Blacky und zog ihn an sich um seine Hoden ins Maul zu nehmen. Massierend bearbeitete Renamon die Hoden von Blacky der leicht auf stöhnte. Sein Glied spitze trat langsam aus dem Schaft her vor und Blacky sah das es bei Renamon sich auch seine Glied Spitze heraus kam. Blacky wusste das es Renamon gerne langsam an ging doch nun konnte er nicht mehr einfach nur da stehen. Blacky bückte sich nach vorne und leckte genüsslich das anschwellende Glied von Renamon. Blacky leckte wie es nun mal nur Katzen können und Renamon s Glied war durch diese Behandlung im nu zu seinen 28 cm angeschwollen.

Renamon ließ von Blacky s Hoden ab um einen lauten aufgestauten stöhner raus zu lassen. Blacky war jetzt nicht mehr zu hallten und setzte sich auf Renamon s Bauch und beide gaben sich einen Langen Zungenkuss. Blacky nahm sanft das Glied von Renamon in die Pfote und führte es zu seinem vor Freude zuckendem Schließmuskel. Renamon und Blacky sahen sich die ganze zeit in die Augen. Die Eichel drang Stück für Stück in Blacky ein und beiden lief ein wolliger Schauer durch ihre Körper.

„Blacky Schatz ich sehe doch das du geil bist also mach es RAM dir mein Pfahl rein du süßes Kätzchen."

Blacky grinste seinen Fuchs an und ließ sich mit einem mal auf das Geschlecht nieder. Beide stöhnte laut auf und Blacky fing sofort an wie von der Tarantel gestochen los zu Reiten. Renamon stieß auch noch mit der Hüfte unterstützend zu und beide schwebten im siebten Himmel der Gefühle. Das war bei beiden immer so das sie sich gegenseitig aufs höchste katapultierten. Renamon faste an das Glied seines liebsten und wichste es langsam und Qualvoll. Blacky krallte sich in das Brustfell seines liebsten und rammte sich den Knoten von Renamon in sich. Blacky hatte sich nie damit zufrieden gegeben den Knoten in sich zu lassen er war ein Löwe der König der Tiere und in seinem Fall hieß das Immer wieder rein und raus mit dieser Kolbenverdickung.

Renamon liebte das genau so wie Blacky da es sich einfach nur geil anfühlte wenn er rein und wieder raus Plobte. Stöhnend kamen beide dem Höhepunkt näher und so ließ sich Blacky noch mal mit aller Wucht auf das Gemächt seines Lieben Fuchses nieder. Als es so weit war warfen beide den Kopf in den Nacken und Renamon schoss Schub um Schub Samen in Blacky. Blacky schoss seinen Samen bei den ersten 3 Schüben über Renamon s Körper auf den Boden und dann in das Fell seines liebsten.

„Ich liebe dich du Löwe der Geilheit." „Ich liebe dich auch mein Fuchs von ganzem Herzen." „Renamon was hältst du von Duschen das wir mal wieder sauber werden liebster?" „Ich liebe es wenn du etwas normales mit Sex verknüpfst Schatz."

Beide lächelten sich mit vor Freude vor dem was kommen würde an und Blacky stieg von Renamon hinunter dessen Knoten mit einem Plop aus ihm glitt und beide ins Bad gingen. Die Dusche stellte Renamon auf eine angenehme Temperatur und Blacky sorgte mit liebkosen da für das das Glied von seinem Liebsten sich nicht versteckte. Renamon schnappte sich Blacky und schuppte ihn unter die Dusche um ihm gleich zu folgen und zu Küssen. Ein Leidenschaftlicher Zungenkuss entbrannte zwischen den beiden. Beide Zungen rangen mit einander und auch nach Minuten stand kein Sieger fest. Ihre Glieder rieben sich an einander und schienen auch zu Kämpfen. Blacky kniete sich nieder um den Pfahl seiner Begierde zu wichsen das Renamon stöhnte ließ bis zum um fallen. Blacky kannte jede empfindliche stelle an dem Glied von Renamon und nutzte das aus um ihn bis kurz vor die Ohnmacht zu treiben.

Als Blacky merkte das Renamon s Beine kurz vorm versagen waren gönnte er ihm eine Pause. Mit dem typischen Katzen blick sah Blacky Renamon an um zu sehen wann er weiter machen konnte um seine Sahne zu kriegen. Renamon atmete schwer ein und aus um sich zu sammeln und um neuer Kraft zu sammeln.

„Schnapp ihn dir Kätzchen und trinke fleißig deine Milch."

Das war alles was Blacky Hören wollte und saugte an den 28 cm so gut er konnte. Das Renamon bald kommen würde war so sicher wie das Armen in der Kirche. Als Renamon bei den letzten drei malen auch seinen Knoten in Blacky s Maul stieß musste Blacky beim dritten schlucken. Blacky liebte die Sahne die er trank er war verrückt danach und saugte auch noch 4 Minuten lang weiter nach dem nichts mehr raus kam. Blacky war Derjenige in der Beziehung der Aktive war und darum ließ er keine Gelegenheit aus von Renamon zu kosten oder ihn zu spüren. Renamon war nicht unterwürfig aber er wusste das er in dem Vergleich wie oft er Blacky gefickt und er ihn weit vorne lag. Jeder würde ihn dafür die Aktive Rolle zu schreiben aber fast jedes mal war es Blacky gewesen der ihn das vergnügen fast schon aufgezwungen hatte. Aber das war was Renamon so Geil an seinen Liebsten fand.

Aber jetzt wollte Renamon das Glied von seinem Liebsten in sich und so lehnte er sich gegen die Duschwand aus Glas und hob seinen Schweif. Blacky wusste das er jetzt los legen konnte wie er wollte und das sein Fuchs bereit für alles war sah er wie immer an dem Schweif der verführerisch hin und her schwang. Aber als erstes stellte Blacky das Duschwasser auf eine Kühlere Temperatur ein. Das er auch ja die Hitze zwischen ihnen spüren konnte wenn er es seinem lieben Fuchs Rüden besorgte. Ohne Gnade rammte Blacky sein Glied bis zum Anschlag in Renamon s innere. Was beide auf stöhnen lies und Blacky nur animierte weiter zu machen so schnell und hart er kann. Renamon liebte dieses Geile Gefühl wen sich Blacky aus ihm zurück zog da sich dann die Zacken an seiner Eichel in seine Darmwand bohrten. Diese so schöne und auch absolut Geile Stimulierung brachte Renamon s Glied wieder auf den weg zur Steifigkeit.

Renamon s Körper bebte und auch Blacky der weiter stöhnend in seinen so lieben Fuchs Fickte war heißer als die Sonne. Das einzige mittel diese Hitze zu senken war ein opfer das Leben schenken kann. Das war schon auf dem Weg zum Ziel aber Blacky hatte noch nicht vor die Hitze zu mindern nicht bevor er sich ausgetobt hatte. Die Stöße wurden noch schneller und wie bei Löwen üblich biss Blacky Renamon in den Nacken um ihn in Stellung zu halten. Renamon s Glied rieb bei jedem stoß an der Glasscheibe was immer wieder ein Quietschendes Geräusch verursachte wenn es hoch oder runter fuhr. Da brauchte es keine Hilfe von Blacky das Renamon abspritzte. Das wäre auch nicht möglich da Blacky sich mit beiden Pfoten und seinen Krallen fest in Renamon s Hüften krallte so das etwas Blut floss.

Das war für Renamon zu viel seine Hoden zogen sich an seinen Körper und mit einem lauten jabsennen Aufstöhnen Spritzte er einen Schub nach den anderen seines Samen an die Glasscheibe. Renamon s Samen lief samt Wasser an der Scheibe der Dusche herunter. Blacky s Hoden zogen sich zusammen und Pumpten seinen Samen durch sein Lust Stab in seinen Fuchs. Blacky rammte sein Glied erwartungsvoll in Renamon und milderte mit seinem Samen die Hitze die sie beide fast verbrannte. Die Samen Schübe seines Kätzchens spürte Renamon mit ganzer Leidenschaft in sich und wollte das es nie endet. Aber Blacky konnte auch wenn er es genau so wollte wie Renamon das es nie endet den Strom nicht aufrecht erhalten. Blacky ließ von dem Nacken seines Liebsten ab und flüsterte ihm pure Liebe ins rechte Ohr.

„Du bist der Fuchs meiner Brennenden Liebe, Leidenschaft und meines Glücks ich will nicht ohne dich Leben und sein ICH LIEBE DICH RENAMON."

„Blacky mein Schwarzes Universum das mich ausfüllt und mich beschützt, Liebt und Glücklich macht. Ich will dich nicht missen müssen und nicht dein vertrauen brechen und dich ewig Lieben selbst wenn es nichts mehr außer uns beiden gibt. ICH LIEBE DICH MIT ALLEM WAS DU BIST UND MIR GIBST BLACKY."

Beide machten sich unter der Dusche sauber und gingen nach dem abtrocknen ins Schlafzimmer. Sie legten sich aneinander getuschelt ins Bett und schliefen glücklich ein in ihrer ersten gemeinsamen Wohnung.

Wie es weiter geht mal sehen^^

Gay-Renamon^-^