Thomas (Der zweite Tag)

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#2 of Thomas


Direkte Fortsetzung der Story "Thomas (Der erste Tag)" copyright (c) 04/2005 Fjordwolf Verwendung der Story oder Teilen der Story ist nur mit Genehmigung des Erstellers erlaubt. Private Nutzung ist frei. Keine unauthorisierte Vervielfältigung im Internet.

  • * * Thomas (Der zweite Tag) Das warme Wasser lief seinen weißen Körper hinunter und wusch auch die letzten Spuren der Geschehnisse des Tages ab. Thomas verkroch sich in seinem Zimmer und starrte lange an die weiße Decke. "Bin ich wirklich so anders? Nur weil ich aussehe als wäre ich in Mehl gefallen? Ich hasse dieses weiße Fell." Er fing an zu weinen. Dicke Tränen liefen an seinem weißen, seidigen Fell hinunter und befeuchteten das Bettlaken. Seine Gedanken wechselten immer von der schönen Laika zu den drei Übeltätern, die ihn heute so böse misshandelt haben. Er wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Mit seinen Eltern konnte er über solche Dinge nicht sprechen. Und so blieb er den ganzen Abend in seinem Zimmer auf dem Bett liegen und hielt sein Wolf-Plüschie im Arm. Wie gerne wollte er die Farben von dem Plüschie haben. Doch er war weiß. 'Döt Döt Döt Döt'. Thomas zuckte zusammen. Schon war die Nacht vergangen. Er war eingeschlafen ohne es zu bemerken und ratzfatz war die Nacht schon wieder vorüber. Den Weg zur Schule musste er heute selber gehen, weil seine Eltern schon sehr früh aus dem Haus gegangen sind. Sein Frühstück hatten sie ihm auf den Tisch gestellt. "Hey", hörte Thomas es rufen als er die Straße entlang ging. Verschreckt drehte er sich um. Es war Ben. Thomas wandte sich ab und versuchte, ihm davon zu laufen. Doch Ben folgte ihm und kam immer näher. Wieder rief er: "Thomas, warte doch mal. Hab keine Angst, ich will dir nichts tun." Doch Thomas lief weiter. Ben jedoch war schneller und hatte ihn schon bald eingeholt. Er hielt Thomas am Arm fest, der jedoch versuchte sich zu wehren, blieb dann aber an der Hauswand stehen. "Thomas, warte doch." Sagte Ben ein wenig aus der Puste. "Hey, hab keine Angst. Ich wollte mich entschuldigen für das was gestern passiert ist." Thomas hörte auf sich gegen den Griff von Ben zu wehren, der ihn daraufhin losließ. "Ich habe einen großen Fehler gemacht gestern, den ich nicht wieder gutmachen kann. Weißt du, Kevin übt eine ziemlich starke Macht aus." "Lass mich in Ruhe", antwortete Thomas ihm. "Es tut mir leid Thomas. Ehrlich. Sowas wie gestern haben wir noch nie gemacht. Und das hat mir auch gezeigt, zu was Kevin fähig ist. Ich habe nur aus Gruppenzwang mitgemacht. Bitte verzeih mir. Ich werde nie wieder jemanden missbrauchen oder verprügeln." "Wenn du das ernsthaft meinst, dann glaube ich dir. Aber lass mich trotzdem in Ruhe." "Okay. Es tut mir leid." Mit diesen Worten drehte sich Ben um und ging mit gesengtem Kopf die Straße hinunter die sie zuvor hochgekommen waren. In der Schule angekommen lief Thomas die Gänge entlang zu seinem Schulraum und setzte sich sofort auf seinen Platz. Einige seiner Mitschüler waren bereits da, nahmen aber nicht wirklich Notiz von ihm. Sein Blick hing starr auf der Eingangstür des Klassenraumes. Er zuckte zusammen, als Danny den Raum betrat. Thomas sah ihn an, doch Danny wich seinem Blick immer wieder aus und setzte sich ebenfalls an seinen Platz und schaute betroffen in ein Buch, das er vor sich hinlegte. Nach und nach kamen die anderen Mitschüler in die Klasse und schließlich folgte die Lehrerin, die hinter sich die Tür schloß. Ben ist nicht aufgetaucht und auch Kevin fehlte. Genauso Laika. Noch bevor die Lehrerin an ihrem Platz war um den Unterricht zu beginnen, fragte Thomas Kira, wo denn Laika sei. Diese antwortete nur, daß sie krank im Bett läge und die nächsten Tage wohl nicht zur Schule käme. Das aber Kevin und Ben nicht da waren, machte Thomas nicht wirklich etwas aus. Die erste Doppelstunde zog sich ewig hin und Thomas war froh, als endlich der Pausengong schlug. Einige Schüler verließen wieder den Klassenraum, Thomas aber blieb auf seinem Platz sitzen und kramte ein Pausenbrot aus seiner Tasche. Sein Blick fiel immer wieder im Wechsel aus dem Fenster und zum Platz von Danny, der ebenfalls den Raum verlassen hatte. Vom Fenster aus konnte Thomas auf den Pausenhof runterschauen. In einer Ecke entdeckte er Danny, der wohl eine Auseinandersetzung mit jemand anderem hatte. Thomas konnte aber nicht erkennen um wen es sich dabei handelte. "Buh." Thomas erschrak. Kira stand hinter ihm und hatte ihm einen tüchtigen Schrecken eingejagt. "Na, gibs da was zu gucken?" Meinte sie neugierig. "Nö, eigentlich nicht." Thomas versuchte,eher desinteressiert zu wirken. "Was ist eigentlich mit Laika? Hat sie eine schlimme Krankheit?" "Sie hat einen angeborenen Herzfehler und muss häufiger ins Krankenhaus zur Untersuchung. Deshalb ist sie heute nicht da. Morgen kommt sie wieder." "Einen Herzfehler? Ist das schlimm?" Fragte Thomas besorgt. "Bisher hat sie keine wirklichen Probleme damit. Das kann sich aber schnell ändern, deshalb muss sie ja so oft zur Untersuchung." "Na,dann wollen wir mal das Beste hoffen." Nach und nach kamen die Schüler zurück in die Klasse. Auch Danny war wieder zurück. Wieder wich er Thomas' Blicken aus und setzte sich schnell auf seinen Platz. Die ganze Schulstunde über schien Danny desorientiert zu sein, denn er passte anscheinend kein bisschen auf. Dreimal wurde er bei einer Aufgabe von der Lehrerin ausgewählt und nicht einmal konnte er richtig antworten. Wieder zog sich die Doppelstunde ewig hin. Durch seinen andauernden Blick auf seine Armbanduhr verging die Zeit überhaupt nicht. Thomas dachte die ganze Zeit über an Laika. Tatsächlich hat es ihn doch betroffen gemacht als Kira ihm sagte, daß sie im Krankenhaus sei, doch tat er so, als würde ihn das nur peripher betroffen machen. Endlich ertönte der Pausengong. Die Lehrerin hielt die Schüler allerdings noch zurück um ihnen mitzuteilen, daß die letzte Stunde heute ausfiele, da die Lehrer eine Besprechung haben. Mit Gejubel rannten alle Schüler aus der Klasse um sich die Zeit besser zu vertreiben als in der Schule zu sitzen. Thomas aber blieb auf seinem Platz sitzen. Die Lehrerin bemerkte Thomas und fragte ihn, ob er nicht auch gehen möchte. Sie müsse ja schließlich den Raum abschließen. "Frau Tensahr, hatten sie schon mal das Gefühl anders zu sein?" Fragte Thomas in besorgtem Ton seine Lehrerin. "Das hat wohl jeder mal", antwortete sie. "Schauen sie mich doch mal an. Ich bin ein Albino. Wieso tut die Natur mir sowas an? Warum ausgerechnet ich?" Seine Miene ging ins traurige über. "Thomas, so darfst du das nicht sehen. Nur wegen deiner Fellfarbe bist du doch nicht anders. Du bist was ganz besonderes. So ein reines weißes Fell wünschen sich so viele, aber du hast es. Schau mich doch an. Orangefarbenes Fell und manche der schwarzen Streifen mag ich auch nicht. Aber ich bin nunmal so und akzeptiere es." "Aber man ärgert mich weil ich so weiß bin", sagte Thomas verzweifelt. "Ärger aus dieser Klasse?" "Ja." "Und wer ärgert dich?" Versuchte Frau Tensahr Thomas zu entlocken. "Gestern waren es drei. Heute morgen hat sich einer bei mir entschuldigt dafür. Aber ich schäme mich vor dem was die getan haben." "Was haben die denn getan?" Fragte die Lehrerin weiter. "Das kann ich nicht sagen." Antwortete Thomas. "Ich will jetzt gehen." Mit diesen Worten griff er seine Schultasche und rannte aus dem Klassenraum heraus. Draussen auf dem Schulhof war es bereits recht leer. Die gesamte Schule hatte frei bekommen und nur noch wenige Schüler hielten sich auf dem Schulgelände auf. Die meisten warteten darauf, daß sie abgeholt werden. In einer Ecke entdeckte Thomas Danny. Er schaute strikt auf das Schultor, als wenn er auf etwas warten würde. Als er Thomas entdeckte kam er langsam auf ihn zu. "Thomas", rief Danny rüber. "Warte mal." Thomas sein Herz fing an zu pochen. Danny war ein Stück größer als er und hatte mattgraues Fell. "Thomas, was da gestern passiert ist.....ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Es tut mir leid. Ich möchte das gerne ungeschehen machen." Thomas sein Gesichtsausdruck war eher ratlos als erstaunt. Innerlich war er recht ruhig. "Warum hast du das getan?" Fragte Thomas ihn. "Ich weiß es nicht. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber als ich dein schönes weißes Fell sah, da wurde mir ganz anders. Niemand hat so schönes Fell wie du. So rein und weiß." "Lass mich in Ruhe Danny", sagte Thomas und ging an ihm vorbei in Richtung Straße. Danny rief ihm noch nach, daß es ihm leid tue, doch Thomas drehte sich nicht mehr um. Zu Hause angekommen setzte er sich an seinen Schreibtisch und schaute aus dem Fenster. "Hmmm....vielleicht ist dieses weiße Fell ja doch nicht so übel", sagte er vor sich hin. Er zog sein T-Shirt aus und stellte sich nur mit Shorts bekleidet vor den Spiegel. Seine roten Augen stachen aus dem weißen Fell hervor. Mit der rechten Pfote fuhr er langsam gegen den Strich durch sein Bauchfell. Das weiße Fell ließ sich ganz sanft bewegen. Sein Schwanz zuckte hin und her als er begann sich mit der Pfote selber zu streicheln. Er sah sich im Spiegel seine Silhouette an und streichelte immer wieder über seine Shorts um die sich inzwischen gebildete Beule zu vergrößern. Als er sich die Shorts ein Stück runterzog stand bereits die Hälfte seines Penisses aus dem Schaft heraus und glänzte feucht und rot. Er zog die shorts ganz aus und betrachtete sich im Spiegel. Immer wieder strich er mit der Pfote über seinen Schaft. Wie seine roten Augen stach auch die prallrote Penisspitze vor dem weißen Fell hervor. Ihm gefiel immer mehr was er sah. Und er spürte, wie es ihn immer mehr erregte als er mit der Pfote seine Hoden, sein Schaft und auch die zarte Haut des Penisses berührte. Erstes Precum spritzte ihm aus dem Penis und befeuchtete sein Bauchfell. Er setzte sich so aufs Bett, daß er sich immer noch im Spiegel sehen konnte. Ihm gefiel diese rot-weiße Farbkombination. Ohne den Blick vom Spiegel zu richten, masturbierte er seinen, inzwischen ganz ausgefahrenen, Penis bis er spürte, daß er kurz vorm Orgasmus stand. Sein Knoten war bereits fast ganz angeschwollen und schon ziemlich hart. Und nach einigen weiteren Berührungen kam er dann auch und spritzte sein Sperma bis an seine Schnauze. Ein paar Tropfen liefen ihm an der Nase herunter die er geschickt mit der Zunge ableckte. Er blieb noch kurze Zeit regungslos auf dem Bett liegen bis sein Knoten einigermaßen wieder abgeschwollen war und ging dann unter die Dusche um die Spermaspuren abzuwaschen. --Fortsetzung folgt--