Die Rache schmeckt gut

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Die Rache schmeckt gut

Gay-Renamon

Renamon ist genau seit 15 Jahren im Gefängnis Deadline. So wurde es genant und heute passierte das was sehr selten fast nie passiert an diesem Ort. Renamon wurde entlassen nach mehr als 25 Jahren ist sein Gnadengesuch zugestimmt worden. Um 6 Uhr Morgens kamen die Wärter an seine Zelle 2018 um ihn nach draußen in die Freiheit zu geleiten. Renamon hatte all die Jahre jede Gelegenheit genutzt um zu Tarniren. Was man auch machen musste um hier zu überleben und dem entsprechend hatte Renamon einen durchtrainierten Körper der einem Bodybuilder in nichts nach stand. Renamon kannte nur den Gedanken an Rache als er den Weg in die Freiheit ging. Seine Erinnerungen dachten an den Tag vor etwas über 25 Jahren.

Fünf seiner damaligen besten Freunde waren zu Renamon und seinem Bruder gekommen und hatten sie überfallen. Aber nicht nur das alle fünf hatten sie dann noch Vergewaltigt und sie anschließend mit einem Kopfschuss hin gerichtet. Nur das Renamon wie durch ein Wunder und mit Hilfe der Medizin überlebt hatte. Aber das schlimmste war gewesen das sie ihn für alles angeklagt und verurteilt hatten. Seit dem dachte er Tag für Tag nur an Rache seit nun mehr über 25 Jahren. Noch heute hatte er das Bild seines neben ihn liegenden toten Bruders Felix vor Augen. Nun ist es soweit die schweren Panzertore öffneten sich und Renamon trat raus in die Freiheit. Zielstrebig ging Renamon nach links die Straße entlang.

Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel bei 40 Grad. Nach gut vier anhaltenden langen Stunden ist Renamon an seinem ersten Ziel angekommen. Ein Schrottplatz auf dem sein Onkel Jop einen Wagen und alles was er sonst noch brauchte bereit gestellt hat. Renamon betrat den Schrottplatz wo der Wagen in der rechten Ecke stand. Es war ein alter blauer Trans AM Camaro in den Renamon einstig. Auf dem Beifahrersitz lag eine Liste mit 5 Namen und Adressen und eine nicht geringe menge Geld. Im Handschuhfach fand er zwei Kompakte Revolver Colt Cobra / S&W Chiefs Special, beide im Kaliber .38 Spl und einen Mateba Model 6 Unica. Alle drei geladen und bereit sowie genug Munition zum nachladen. Renamon nahm die Karte vom Amerturenbrett sah sich an wie er fahren musste und startete den Camaro. Mit Vollgas Raste er vom Schrottplatz runter und befand sich somit auf dem weg zu seinem ersten Kill.

Nach gut einem halben Tag war Renamon am ersten Ziel angekommen. Renamon Parkte den Camaro vor einem Bürogebäude und nahm sich den Mateba Model 6 Unica Revolver und stieg aus. Mit dem Revolver betrat er die Eingashalle ging zu einem Fahrstuhl und betrat diesen. Mit dem drücken auf den Knopf mit der Zahl 12 fuhr der Fahrstuhl los. Im 12 Stock öffneten sich die Fahrstuhltüren und Renamon trat in die Büroräume wo er Toni den Fuchs sah. Der an einem Schreibtisch saß der mit Trennwenden abgegrenzt war wie alle anderen. Renamon ging auf den Fuchs zu und richtete den Revolver auf Toni.

„Toni!", schrie Renamon. Der Fuchs stand auf und drehte sich um und sah Renamon direkt in die Augen. Die Wut in Renamon stieg so rasant an das er den Abzug betätigte und die Kugel aus dem Lauf flog. Die Kugel schlug zwischen den beiden Augen des Fuchses ein und drang durchs Gehirn. Durch den Hinterkopf wieder aus und dann schlug sie in die Wand ein. Blut und Gehirnmasse spritzten die Wand hinter Toni voll als dessen lebloser Körper zu Boden sang. Ohne eine Regung ging Renamon zum Fahrstuhl zurück. An den schreienden und flüchtenden Furrys vorbei. Am Fahrstuhl betrat Renamon diesen worauf alle Furrys diesen aus Panik wieder verließen. Mit einem Drücken des Knopfes auf dem E stand setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Die Fahrstuhltüren öffneten sich und Renamon ging zur Eingangstür des Bürogebäudes hinaus. Renamon stieg in den Camaro ein und fuhr ganz in ruhe los. Er stellte den Camaro in einer Gasse ab um nicht weiter auf zu fallen bis sich die Lage wieder beruhigt hatte.

Doch dann vernahm Renamon der sich grade die Liste genommen hatte um Toni zu streichen Stimmen. Ein schrie um Hilfe und zwei Stimmen die nichts gutes erahnen ließen. Renamon sah zu rechten Seite aus dem Beifahrer Fenster des Camaro und sah eine Wespe und einen Bären die einen jungen Löwen bedrängten. Renamon sah wieder auf die Liste und Strich mit einem roten Eding den Namen Toni durch.

„Halt still du Boy Schlampe und jetzt hör auf zu schreien dann ist es auch bald vorbei!"

Hörte Renamon als er den Namen durch gestrichen hatte und so sah er zu den dreien wieder hinüber. Um zu sehen wie die Wespe und der Bär dem Löwen die Kleidung vom Leib rissen und schon halb steife Glieder hatten. Renamon sah die feuchten Augen des jungen Löwen und ein Buchstäblicher Blitz durchfuhr seinen ganzen Körper. Der Junge Löwe hatte die selben Augen wie sein Bruder sie damals gehabt hatte. Wunder bar braun goldene Augen die Renamon so seit sein Bruder Tot war nicht mehr gesehen hatte. Sofort nahm er einen der beiden Revolver Colt Cobra / S&W aus dem Handschuhfach und stieg aus. Zielstrebig ging er auf die drei zu und schoss ohne zu zögern auf die Wespe und dann auf den Bären. Wieder spritze Blut und mit zwei Schüssen hatte er die beiden hingerichtet im wahrsten sinne des Wortes. Beide lagen mit jeweils einem Loch im Kopf auf dem Boden und ihr Blut lief langsam aus ihnen die Gasse hinunter. Der junge Löwe stand wie angewurzelt da und starte Renamon nur an. Renamon Packte ihn am Oberarm und zog ihn zum Camaro.

„Einsteigen und an schnallen!"

Der junge Löwe tat es und auch Renamon der darauf hin sofort los fuhr. Renamon steuerte den Camaro aus der Stadt und blieb dann an einem Hotel stehen.

„Aussteigen und kein Wort zu niemanden ist das klar."

„Ja aber bitte Töte mich nicht."

Renamon stieg aus und auch der Löwe tat es und beide gingen zu Rezeption. Renamon fragte nach einem freien Zimmer und bekam auch sofort eins. Beide gingen zum Zimmer Nummer 8 und Renamon schloss die Tür auf. Sofort setzte sich der junge Löwe aufs Doppelbett und Renamon schloss die Zimmertür zu.

„So sagst du mir bitte erst mal deinen Namen?"

„Mein Name ist Simbaboy das Boy steht dafür das ich Schwul bin", sagte er mit zitteriger Stimme.

„Gut Simba mein Name ist Renamon und jetzt leg dich hin und ruhe dich aus ich bin erst eben weg was erledigen. Ich komme aber ganz bestimmt wieder also hab keine angst das ich nicht wieder komme."

Renamon schloss die Zimmertür nicht hinter sich zu und stieg auf dem Hotelparkplatz in den Camaro und fuhr los. Renamon entsorgten den wagen in einem Wald nach dem er alles was wichtig ist für ihn raus genommen hatte und ging von dort zu einem Einkaufsmarkt um einzukaufen. Auf dem weg zurück kaufte er bei einem zwielichtigen Autohändler einen guten gebrauchten Ford Escort und fuhr zurück zum Hotel. Spät in der Nacht parkte Renamon den Ford auf dem Hotelparkplatz und ging mit den Einkäufen zum Hotelzimmer. Renamon ging hinein und stellte die Einkäufe auf den Küchentisch und packte die Lebensmittel die gekühlt werden mussten in den kleinen Kühlschrank. Renamon zog sich sein blau weißes T-Shirt aus und legte sich auf die linke Seite des Doppelbettes neben Simba. Der nächste Morgen kam schnell und als Renamon wach wurde und seine blauen Augen öffnete spürte er das sich Simba an ihn geh kuschelt hatte in der Nacht.

„Simba Simba Morgen aufstehen."

„Was oh Morgen Renamon Sorry ich geh mal eben Duschen", sagte Simba und stand auf. Renamon Stand auch auf und fing an Frühstück zu machen. Nach dem er Rühreier mit Tost fertig hatte lud er den Revolver nach. Als Simba dann immer noch nicht aus dem Bad zurück war ging Renamon nach sehen. Ohne an zu klopfen und mit dem Revolver in der rechten Hand betrat er das Bad. Renamon blieb wie geschockt stehen als er Simba nackt vor ihm im Bad stehen sah. Renamons Augen musterten Simbas ganzen Körper von ganz alleine. Seit einer langen Ewigkeit fühlte Renamon wieder etwas was er schon aufgegeben hatte zu fühlen. Ein warmes angenehmes Gefühl der Leidenschaft fühlte Renamon in sich. So intensiv das Renamon die Augen schloss und es genießen tat wobei er sogar den Revolver fallen ließ.

Simba ging zu Renamon und gab dem nun völlig überrumpelten Fuchs einen Kuss. Dieser Kuss war zu fiel für Renamon und alles wonach er sich gesehnt hatte die ganzen Jahre das nichts mit der Rache an den 5 Freunden zu tun hatte brauch aus ihm hervor. Mit Beiden Armen die er um Simbas Rücken legte drückte er diesen fest an sich und beide gaben sich einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Für einen kurzen Moment vergaß Renamon alles um sich rum und ließ alles an Gefühlen und Empfindungen auf sich wirken. Keiner von beiden wollte das der Moment endet aber beide hatten in ihren Lungen keinen Sauerstoff mehr. Als sich ihre Lippen von einander trennten atmeten beide gleichzeitig erst mal tief ein. Beide sahen sich gegenseitig in ihre Augen und blieben so noch eine ganze weile ohne eine Bewegung oder ein Wort stehen. Erst als Renamon spürte das das halb nasse Fell von Simba kalt war und dieser schon leicht zitterte löste er den Blickkontakt und warf Simba ein Handtuch das neben dem Waschbecken an der Tür lag über die Schultern.

„Ich werde wohl am besten noch einmal eben mich unter der Dusche auf wärmen gehen", sagte Simba und ging zurück zu Dusche wo er das Wasser wieder anstellte.

Renamon konnte seine Augen nicht von Simba lassen. Dieses Gold braune Fell mit dem dunkelrot an der nicht ganz ausgewachsenen Mähne was sich dazu mischte. Dann diese wohl geformten Hoden mit dem Schaft dazwischen und auch seine Körper Statur die eindeutig als sportlich durch ging. Aber atemberaubend sind diese Augen die Renamon wie pures Gold an funkelten. Renamon zog sich seine schwarze kurze Hose aus und ging zu Dusche. Wo Simba ihn liebevoll umarmte und Küsste. Um Renamon war es nun geschehen mit der rechten Hand faste er beherzt an die Hoden von Simba. Was diesen genüsslich auf schnurren ließ.

„Ich liebe dich mein Lebensretter."

„Simba ich kann nicht ich würde dich in Gefahr bringen und du könntest sterben oder im Gefängnis landen."

„Das Renamon ist mir egal ich liebe dich und will mit dir zusammen sein auch wenn du ein Mörder bist oder schlimmeres sein solltest."

„Simba ich ich liebe dich auch", sagte Renamon liebevoll als er anfing die Hoden von Simba zu Massieren.

Murrend und sich Küssend gaben sich beide ihrer liebe hin und genossen jeden Moment. Simba streichelte über Renamons Rücken und lies diesen seine Kralen leicht spüren. Ihre steif werdenden Glieder rieben sich an einander und verteilten immer mehr Precum um sich herum. Simba trat einen Schritt zurück und sah auf das Glied von Renamon so wie dieser auf das von ihm. Renamon sah ein gut 24 cm langes und sehr schön geformtes Katzen typisches Glied mit den Zacken auf der gesamten Eichel. Simbas Augen bekamen ein wohlgeformtes Caniden Glied zu sehen das gut 28 cm lang ist. Renamon zögerte so gerne wollte er was machen aber eine Angst was falsches zu tun war plötzlich da. Was Simba auch an der plötzlichen deutlichen Zurückhaltung von Renamon sah.

Renamon befand sich in einem solchen Zwiespalt das er nicht merkte wie sich Simba in die Dusche kniete und sich das Glied von Renamon von nahem an sah. Renamon stöhnte lüstern auf als er spürte wie Simbas Zunge an seinem Glied entlang fuhr. Simba verwöhnte mit voller Hingabe des Glied von Renamon mit seiner Zunge. Schwer atmend genoss Renamon die Behandlung als aber Simba sein Glied anfing zu blasen war es um ihn geschehen.

„Ich Oh Simba ich komm...!"

Brachte Renamon noch hervor als er sein Glied kraftvoll in das Maul von Simba stieß und seinen Höhepunkt hat. Schub um Schub des so heiß begehrten Samens schluckte Simba mit aller Hingabe herunter. Die letzten zwei Schübe ließ Simba in seinem Maul und stand wieder auf. Renamons Glied wurde nun wieder von dem warmen Duschwasser umschlossen als es leicht wippend in der Luft hing. Simba gab Renamon einen starken leidenschaftlichen Zungenkuss bei dem Simba Renamons Samen auch ihn selber schmecken ließ. Zum ersten mal schmeckte Renamon seinen eigenen Samen und stellte fest das dieser sehr angenehm und gut schmeckte. Neugierig darauf wie der Samen von Simba schmecken würde löste er den Zungenkuss. Simba sah Renamon an und wusste sofort das dieser ihn und seinen Samen wollte. Doch Renamon stellte die Dusche ab und nahm ein Handtuch mit dem er anfing Simba abzutrocknen. Simba genoss die Felltrocknung sehr da Renamon sehr gründlich war. Nach dem Simba trocken war half er Renamon beim abtrocknen. Simba sah immer noch die Lust in den blauen Augen von Renamon und war gespannt was als nächstes passieren würde.

Renamon nahm ihn plötzlich auf seine Arme und trug Simba zum Bett wo er ihn sanft niederlegte. Simba lies es mit sich machen und blieb ganz gespannt liegen in Erwartung was nun Vollgen würde. Renamon begab sich aufs Bett und beide Küssten sich leidenschaftlich. Küssend und schmusend Rollen beide zusammen über das Bett. Als Simba wieder unten lag fing Renamon an ihm von Hals an nach unten zu Küssen. Simba schnurrte genüsslich als Renamon anfing seine Brustwarzen zu verwöhnen. Renamons verlangen wurde wieder größer und so ließ er von Simbas Brustwarzen ab und wanderte Küssend tiefer. Küssend wanderte Renamon am Glied vorbei zu Simbas Hoden die er sofort anfing so gut er konnte zu saugen und verwöhnen. Simba stöhnte auf so etwas hatte er auch noch nicht erlebt da bis jetzt jeder gleich nur Sex gewollt hatte. Aber Renamon ist der erste der ihn verwöhnt und ihn liebevoll behandelt. Renamon hatte das steil in den Himmel ragende Glied Simbas vor Augen und nahm sich dieses nun an. Langsam fuhr er mit seiner Zunge bis zur Zacken besetzten Eichel und fuhr auch über diese sehr langsam. Quälend langsam so das Simba ein brüllendes stöhnen von sich gab bei dem eine nicht geringe menge Precum aus seiner Eichel schoss.

Die so köstliche Flüssigkeit wurde von Renamon mit voller Hingabe auf geschleckt was die Geilheit in Simba zum platzen brachte. Simba spürte seinen Höhepunkt so schnell näher kommen das er Renamons Kopf auf sein Glied drückte und sein Glied somit in pure Lust und Verwöhnung getaucht wurde. Ohne zu zögern fing Renamon an Simbas Glied durch schnelle hoch und runter Bewegungen seines Kopfes zu blasen. Als Renamon dann noch seine Zunge zum Einsatz brachte war es um Simba geschehen. Mit einem aufbäumenden stoß in das Maul von Renamon und einem so gewaltigem auf stöhnen das man denken könnte er würde sterben. Ergoss Simba sich Schub um Schub in Renamons Rachen und kam zu einem Orgasmus den er so noch nie erlebt hatte. Um Simba drehte sich einen Moment lang alles während Renamon sein bestes tat um die Menge an Samen zu schlucken. Der Geschmack des Samens von Simba ist für Renamon mit nichts zu vergleichen so etwas hatte er noch nie geschmeckt. Leicht Salzig mit einem hauch von Wildheit schmeckte der Samen von Simbaboy. Simba brauchte noch etwas um sich zu sammeln während sich Renamon neben ihn legte und ihn langsam und zärtlich streichelte. Nach dem sich beide ausgeruht hatten ließen sie sich das Kalte Frühstück schmecken und gingen zum Escort. Beide stiegen ein und Renamon fuhr mit einem Affenzahn los zum nächsten Kill. Gegen Abend kamen sie an der Großstadt an und Renamon überlegte ob er es tun sollte. Der Gedanke ob er weiter machen sollte war plötzlich da besonders wenn er zu Simba rüber sah. Noch nie hatte er zweifel gehabt wenn es um seine Rache ging aber wen jetzt in das Gesicht von Simba schaute kamen die Gedanken an was viel schöneres. An eine Zukunft mit Simba die schöner und Gefühlvoller sein würde als alles was in seinem Leben bis jetzt passiert ist. Renamon fuhr durch die Stadt zu dem Nachtclub der als Adresse auf der Liste stand über dem Namen eines Pitbulls. Den Name des Pitbull ist Boris und Renamon parkte den Ford auf der gegenüberliegenden Seite des Nachtclubs. Renamon nahm einen der Revolver aus dem Handschaufach und stieg aus.

„Simba ich bin gleich wieder da! Ich bringe das nur eben zu Ende", sagte Renamon bevor er über die Straße ging.

Simba hatte Angst um Renamon und sah ihm hinter her. Renamon hielt den Revolver vor sich in seiner rechten Hand und Zielte auf Boris. Als Boris Renamon sah drückte dieser ab, aber die Kugel traf die Mauer neben dem Kopf von Boris. Der weiter hin nur Renamon wie einen Geist an sah und sein letztes Gebet zu sprechen schien.

„Ich werde keinen mehr von euch Töten wenn ihr mich in ruhe last und ich jeden von euch nie wieder sehe. Sollte ich dich oder einen der andern drei sehen Töte ich ihn auf der stelle und ohne zu zögern also last mich in ruhe", schrie Renamon Boris an und ging zum Ford zurück.

Renamon stieg mit Tränen in den Augen ein da er jetzt beschlossen hatte seinen Bruder nicht weiter zu rächen und mit Simba ein neues Leben an zu fangen. Doch genau das wenn es auch noch so schön ist machte ihn auf seine Rache um seines Bruders wegen sehr traurig. Renamon startete den Ford und fuhr los. Seine Sicht war getrübt durch die Tränen die in strömen aus seinen Augen und dann seine Wangen herunter liefen. Simba flehte Renamon immer wieder an an zu halten aber dieser nahm es erst einige Zeit später wahr und hielt den wagen am Straßenrand an. Renamons ganze Wut platzte aus ihm raus und er schlug auf das Lenkrad ein als wäre es einer der vier die noch lebten. Das Lenkrat verbog sich unter den starken und harten Schlägen von Renamon. Simba konnte das nicht mit an sehen und zog Renamons Kopf zu sich. Simba gab Renamon einen Kuss der diesen sofort beruhigte und ganz sanft werden ließ. Beide lösten den Kuss und sahen sich Tief in die Augen. Simba sah es das Renamon etwas in sich hatte was ihn stark belastete.

„Simba ich muss dir etwas sagen und dazu fahren wir jetzt erst in ein Hotel dann sag ich dir was alles in meiner Vergangenheit passiert ist."

„Ja gut Renamon ich bin auf jeden Fall bei dir was es auch ist."

Beide gaben sich noch einen kurzen Kuss und Renamon fuhr zu einem Hotel in der nähe einer Autobahnauffahrt. Fortsetzung Folgt: Gay-Renamon