Keine Frage der Ehre, Wolf ohne Erinnerungen

Story by Dark Weregarurumon on SoFurry

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#1 of Keine Frage der Ehre

Dieses Werk ist Urheberrechts geschützt. Meinetwegen dürft ihr es euch Downloaden und/oder Drucken aber ihr dürft es nicht als euer Werk ausgeben, da es sonst strafrechtlich verfolgt und zur Anzeige gebracht wird.


Liebe Leser,

wer dieses Werk liest, eine Warnung, es enthält Anstößige Inhalte. Wer sowas nicht mag soll die Geschichte/Kurzgeschichte nicht lesen. Alles anderen wünschen wir viel Spaß und wir wären dankbar wenn ihr weiterlesen würdet und uns euere Meinung dazu sagt. Die Rechte bleiben bei mir wenn die Handlung oder andere Sachen anderen Geschichten ähneln ist das purer Zufall.Ihr dürft die Geschichte euch aus drucken oder siw euch runterladen aber nicht als eure ausgeben

Liebe Grüße,

Dark Weregarurumon und Leyra

Keine Frage der Ehre

Kapitel 1 Wolf ohne Erinnerung

Ich wusste nicht wo ich war, noch wer ich bin und was passiert war. Ich spürte nur ein Schmerz der mich durch zog von Kopf bis zu Brust. Als ich in meiner Wahrnehmung besser wurde spürte ich dass etwas nicht stimmte. Nachdem ich mein volles Bewusstsein wieder zurück hatte fand ich mich in einem fremden Haus wieder, dort lag ich in einem Bett.Ich vernahm eine tiefe Stimme die mir irgendwie bekannt vorkam, aber ich wusste nicht woher. „Na Kleiner bist du endlich wach?", fragte eine etwas männliche, raue Stimme. Ich sah mich benommen im Raum um und erblickte derjenige der mich ansprach. Ich war verwundert... Es war kein Mensch... aber auch kein Tier... „Wo bin ich hier?", fragte ich. „Ach...du scheinst dich wohl nicht mehr zu erinnern?" Ich wollte mich aufsetzen als ich plötzlich in meiner Brust einen stechenden Schmerz spürte und stöhnte auf. „Bleib liegen du bist mit Prellungen, Blutergüssen und weiteres überseht." „Was ist mit mir passiert?", fragte ich ihn mit leiser, aber schmerzunterdrückender Stimme. „Du erinnerst dich also wirklich nicht mehr was passiert ist?", fragte er mich. „Nein, sonst würde ich dich ja nicht fragen.", meinte ich. „Nicht so frech Kleiner."Ich schaute zur Decke und dachte nach was ich machen sollte.Ich erschrak als ich merkte das ich plötzlich hochgenommen wurde, aus Schreck schlug ich mit einer Hand in seine Richtung und er lies mich fallen. „He was soll der Scheiß!?" fragte er mich mit einem wütenden Unterton.Nach einer Weile fing er wieder an zu reden: „Sag mal, wie heißt du eigentlich? Und wo kommst du her?" „Weis ich nicht..." sagte ich mit belegter Stimme. Es herrschte wieder Stille. Nach ein paar Minuten fragte ich ihn darauf das Gleiche wie er mich. „Mein Name ist Haburo und ich lebe schon seit Ewigkeiten in dieser Hütte im Wald." „Hm." meinte ich nur.Plötzlich fing mein Magen an zu knurren. „Du scheinst Hunger zu haben." sagte er mit grinsender Stimme. Ich wurde etwas rot und guckte zur Wand. Dann hörte ich ein leises Lachen. „Lach nicht!" meinte ich. Dann wurde das Lachen lauter. „Soll ich dir was bringen?" fragte Haburo mich. Ich reagierte erst gar nicht und nickte dann kurz.Ich hörte wie er nach draußen ging. Nun war ich alleine hier. Ich versuchte wieder mich aufzusetzen und schaffte es. Dann hab ich mich genauer umgeschaut. Es war dunkel so dass ich kaum was erkennen konnte aber durch den modrigen Gestank merkte ich dass die Hütte sehr alt ist. Ich erkannte einen Tisch aber mehr sah ich auch nicht...leider... Nach einer halben Stunde kehrte das Wesen zurück. „Nun denn, steh auf." Ich gehorchte und stand auf. Er warf mir etwas zu, was ich als Fleisch erkannte. Ich hatte es aufgefangen und sah ihn an. „Iss, du wirst es brauchen.", meinte er. Ich sah ihn weiterhin an. „Was denn?", fragte er mich, „du glaubst doch nicht dass ich dich füttere." Ich hob ne Augenbraue und war langsam genervt. „Undankbarer Kleiner Bengel." „Tzzz.", meinte ich nur. „Noch so einer freche Aktion und ich schmeiß dich raus.", drohte er mir. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Mir doch egal." „Ok mir reicht es.", meinte er, packte mich und zog mich vor die Tür. „Komm wieder wenn du netter und dankbarer bist du Zwerg."